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Taliban bekräftigen Drohung

Taliban bekräftigen Drohung [1]

Nach dem „Deutsch-Marokkaner“ Bekkay Harrach [2]und Al Kaida-Chef Bin Laden selber haben jetzt auch die Taliban Drohungen gegen Deutschland ausgesprochen. In dem Video, in dem ein weiterer deutschsprachiger Terrorist auftritt und das auf einer türkischen Terrorseite veröffentlicht wurde, werden erstmals konkrete Ziele für Anschläge gezeigt:  Das Frankfurter Bankenviertel, das Brandenburger Tor, das Oktoberfest, der Hamburger Hauptbahnhof und der Kölner Dom. Besondere Ziele sind weiterhin Bundesinnenminister Schäuble und Verteidigungsminister Jung, der als „Fall für den Henker“ beschrieben wird.

Der SPIEGEL berichtet [3]:

Der deutschsprachige Kämpfer hält eine mehrere Minuten lange Ansprache an die deutsche Bevölkerung. Unter anderem sagt er: „Erst durch euren Einsatz hier gegen den Islam wird ein Angriff auf Deutschland für uns Mudschahidin verlockend. Damit auch ihr etwas von dem Leid kostet, welches das unschuldige afghanische Volk Tag für Tag ertragen muss.“ Das Gefühl der Sicherheit sei eine Illusion: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Dschihad die deutschen Mauern einreißt.“

Bilder von möglichen Zielen werden eingeblendet

Während dieser Ansprache werden Bilder vom Brandenburger Tor, der Skyline von Frankfurt, dem Kölner Dom, vom Oktoberfest und dem Hamburger Hauptbahnhof eingeblendet. Auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble wird gezeigt, vor allem jedoch Verteidigungsminister Franz-Josef Jung. Der Politiker, der in dem Video als „Kriegsminister“ vorgestellt wird, sei „ein Fall für den Henker“, sagte der Sprecher.

„Ajjub“ sitzt in dem Video vor einer Ziegelwand mit einem Banner, auf dem der arabische Schriftzug „Islamisches Emirat Afghanistan“ zu lesen ist – das ist die Selbstbezeichnung der Taliban. Drei Gewehre, ein Maschinengewehr und zwei Raketen sind ebenfalls positioniert, um der Drohung Nachdruck zu verleihen. Neben dem deutschsprachigen „Ajjub“ wird noch ein angeblich aus den USA stammender Taliban-Kämpfer präsentiert. (…)

Wer der deutsche Sprecher auf dem Video ist, wissen die Behörden noch nicht. Umgehend nach dem Erscheinen machte sich das Analysezentrum der Behörden in Berlin an die Auswertung. Weitere technische Untersuchungen – vor allem der Sprache – sollen am Wochenende klären, ob man den Mann identifizieren kann.

Für die Taliban sind Videoveröffentlichungen eher ungewöhnlich. Als Produzent tritt „Elif Media“ auf. Diese Einrichtung hatte erst vor einigen Wochen ein Video produziert, das bisher unbekannte Bilder des deutschen Eric Breininger zeigte, der sich der „Islamischen Dschihad-Union“ (IJU) angeschlossen hat, nun aber möglicherweise in den Dienst einer andere Organisation oder der Taliban getreten ist, denn in diesem Band fehlte der IJU-Bezug.

Es gibt aktuelle Bezugspunkte in dem Video

In dem aktuellen Taliban-Video vom Freitag werden ansonsten vor allem Trainingsszenen gezeigt. Einige sind offensichtlich alt und zeigen schneebedeckte Wälder. Die Rede des „Ajjub“ ist aber wohl aktueller. Vor allem die Erwähnung des von einem deutschen Oberst angeordneten Bombardements zweier Tanklaster bei Kunduz in Nordafghanistan zeigt laut einer ersten Analyse der Behörden, dass die Rede des vermummten Sprechers in den vergangenen Wochen aufgenommen worden sein muss. Bei dem Angriff am 3. September waren nach ersten Untersuchungen auch mehr als 30 Zivilisten ums Leben gekommen. Indirekt fordert der Kämpfer auf dem Video nun Rache für diese Aktion.

Das Taliban-Drohvideo ist das jüngste in einer ganzen Reihe an Deutschland gerichteter Propagandawerke. In den vergangenen Monaten haben sich deutschsprachige Militante aus den Reihen von al-Qaida, der Islamischen Bewegung Usbekistan, der Islamischen Dschihad-Union und nun der Taliban zu Wort gemeldet.

Diese Häufung bestätige eine „von Anfang an geplante Choreographie“, die offenbar lange vor den letzten Tagen der Wahl organisiert worden sei, sagt ein BKA-Experte. Dies sei ein Novum, dass die Notwendigkeit der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen der vergangenen Tage aus Sicht des Bundesinnenministeriums voll und ganz bestätige.

Konkreteste Drohung gegen Deutschland

Vor allem die Kampagne al-Qaidas, die ebenfalls am Freitag mit einem an „die europäischen Völker“ gerichteten Video Osama Bin Ladens weitergetrieben wurde, macht den Behörden Sorgen. Aber auch das jetzt erschienene Band der Taliban nehmen die Fachleute vom Bundeskriminalamt ernst – nicht zuletzt, weil es das bisher konkreteste gegen Deutschland gerichtete Drohvideo sei. „Es werden mehrere Orte für mögliche Anschläge gezeigt und der Bundesverteidigungsminister konkret als Zielperson eingeblendet“, sagt ein BKA-Mann, „das gab es in dieser expliziten Form noch nie.“

PI zeigt die neuesten Videobotschaften seinen Lesern im Original:

Teil 2:

Mit den Drohungen aus hochrangigen Quellen lehnen sich die Moslemterroristen weit aus dem Fenster. Sollte morgen, was anzunehmen ist, eine Regierung in Deutschland gewählt werden, die weiterhin zu unseren internationalen Verpflichtungen steht, haben die Terroristen kaum eine andere Wahl, als einen großen Anschlag wenigstens zu versuchen. Alles andere würde das Ansehen der Al Kaida unter Moslems weltweit weiterhin schädigen – und gleichzeitig den Erfolg des Krieges gegen den Terror deutlich machen. Beides können sich die Terroristen nicht leisten.

(Spürnasen: John A., CF)

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„Osama, strafe Deutschland!“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dschihad,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Terrorfreunde Berlin [4]

In den mohammedanischen Internetforen, fern aller Sozialpädagogen, die ihre Schützlinge vor unbedachten Äußerungen bewahren, lässt mancher freundliche Gemüsehändler in der Anonymität die Hosen herunter. Die Terrordrohungen gegen Deutschland werden von der Ummah mit Begeisterung aufgenommen. „Osama, strafe Deutschland“, fordert die Basis und will endlich Blut sehen. Unser Blut, dieses Mal.

Die WELT berichtet [5]:

Im Internet feiert die al-Qaida-Fangemeinde am Tag der Bundestagswahl die jüngsten Terror-Drohungen gegen Deutschland. In fast allen wichtigen Dschihad-Foren finden sich Einträge, die die Drohvideos von Bekkay Harrach und Osama Bin Laden analysieren und kommentieren. „Nach der Wahl am 27.September”, so schreibt ein al-Qaida-Sympathisant, „werden wir das Schicksal Deutschlands kennen!”

Die Online-Dschihadisten untermalen ihre Beiträge mit apokalyptischen Fotomontagen. Eine entstand aus dem wohl berühmtesten Foto des Zweiten Weltkriegs, das Berlin in Trümmern und einen sowjetischen Soldaten auf dem Reichstag zeigt. Statt einer sowjetischen Fahne trägt der Soldat jetzt eine islamische. Darüber prangt ein Zitat des Bonner Islamisten Harrach.

Nie zuvor haben die Foren einen europäischen Staat mit so großer Aufmerksamkeit bedacht wie jetzt Deutschland. In Washington stellt das SITE Institut, das Informationen über islamische Extremisten und mutmaßliche Terroristen zusammenträgt, seit der Veröffentlichung des ersten Videos von Bekkay Harrach im Januar einen rapiden Anstieg deutschsprachiger Inhalte fest. Nur die USA hätten für die Islamisten eine höhere Bedeutung als Deutschland. (…)

Den breitesten Raum der Debatten nimmt Osama Bin Ladens jüngste „Botschaft an die Völker Europas” ein. Sie wird mehrheitlich als die “finale Warnung an Deutschland” verstanden. Eine Warnung, die die Internet-Islamisten elektrisiert. Sie fiebern geradezu dem Ausgang der Bundestagswahl entgegen, weil sie überzeugt sind, dass al-Qaida über Anschlagspläne verfügt, die sofort umgesetzt werden könnten. Frenetisch wird schon die Hoffnung darauf mit der Forderung gefeiert: „Osama, strafe Deutschland!”

Um die Verbrecher dabei zu unterstützen, veröffentlichen Mohammedaner aus Deutschland Bilder und Lagepläne von Angriffszielen wie dem Berliner Hauptbahnhof und bieten hunderttausende E-Mailadressen an, um Drohbriefe an Deutsche zu versenden. Nachdem die Deutschen bei der gestrigen Wahl klar gezeigt haben, dass sie mehrheitlich nicht willens sind, sich von Moslems ihre Entscheidungen diktieren zu lassen, ist die Terrorgefahr in Deutschland akut wie nie zuvor. Die hohen Erwartungen der Rechtgläubigen an Al Kaida zeigen, welcher Imageverlust für die Terroristen auf dem Spiel steht, wenn sich die Drohungen als heiße Luft herausstellen sollten. Es wäre das Eingeständnis, dass der Krieg gegen den Terror Wirkung zeigt und den Moslemterror eingedämmt hat.

Während deutsche Gutmenschen sich weiterhin im Verleugnen der drohenden Gefahr üben, tut die Polizei das ihr Mögliche, um die Katastrophe zu verhindern und zeigt Präsenz in den Städten. In München wird nach dem Flugverbot über den Wiesn jetzt auch der Autoverkehr im Umkreis kontrolliert. Zwei Terrorverdächtige wurden bis zum Ende des Oktoberfestes vorsorglich in Haft genommen [6]– eine etwas hilflose Geste, die sonst gegen gewalttätige Fußballfans angewendet wird, gegen entschlossene Dschihadisten aber kaum dauerhaften Schutz bieten kann.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Bekennende Terrorfreunde in einem Berliner Internetcafé)

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In Hannover fliegen Stühle

geschrieben von am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | 36 Kommentare

[7]Um Verbrecher gut vor Strafverfolgung und Bestrafung zu schützen, haben gute Menschen mit noch guteren Argumenten besserer Menschen einer Schule in Hannover jede wirksame Methode, wie Wachdienst, Videoüberwachung, Ausweispflicht und Polizeipräsenz, untersagt [8]. Das Zauberwort heißt „Generalverdacht“ und wird ausgerechnet an einem Kurden „bewiesen“, der als zartes, strafunmündiges Kind mal eben einen Stuhl auf einen Lehrer_In warf und heute als „pädagogisch kaum noch zugänglich“ gilt.

Dabei schmeißt der süße Kleine heute gar keine Stühle mehr. Wahrscheinlich nimmt er gleich ein Messer:

Am Freitag wie auch am Vortag gingen bereits Polizeibeamte an der Hauptschule Nikolaus Kopernikus in Garbsen Streife – eine erste Reaktion auf den Hilferuf, mit dem sich Lehrer und Schulleiter angesichts zunehmender Gewalt an die Behörden wandten. Ende Mai waren an drei Autos von Lehrern die Scheiben zerstört, vorher bereits Reifen aufgeschlitzt worden. Doch Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit wie ein Wachdienst, Videoüberwachung, Ausweispflicht und Polizeipräsenz stoßen auf Kritik. Neben Eltern der Hauptschule sieht auch der Sprecher des Stadtschülerrats von Garbsen, Daniel Wegner, die Pläne skeptisch „Das sind ja gefängnisähnliche Zustände. Damit werden Symptome bekämpft statt Ursachen.“ Daniel Wegner, selbst Abiturient der Integrierten Gesamtschule Garbsen, plädiert stattdessen für Sozialprojekte, die den Jugendlichen Perspektiven böten und präventiv gegen Gewalt wirkten. „Man darf nicht die gesamten 270 Schüler der Hauptschule unter Generalverdacht stellen, sondern sollte gegen die kleine gewalttätige Gruppe vorgehen.“

Das geschieht aber offenbar bereits. Als Reaktion auf die jüngsten Vorfälle mussten mehrere Schüler – voraussichtlich dauerhaft – die Schule verlassen, darunter ein 14-Jähriger kurdischer Herkunft. Der Junge hatte Anfang 2010, als er noch nicht strafmündig war, einen Stuhl auf eine Lehrerin geworfen, dem die Pädagogin nur knapp ausweichen konnte. Der Schüler gilt als pädagogisch kaum noch zugänglich. Die Polizei ermittelt wegen verschiedener Delikte gegen ihn und sieht den Jungen auf dem Weg zum Intensivtäter. Zwei weitere Jugendliche, die zum Teil gemeinsam mit dem 14-Jährigen agieren, stehen ebenfalls im Fokus der Polizei. In den 17 Anzeigen, die seit Anfang 2010 in Zusammenhang mit der Schule bei der Polizei eingingen, geht es um Diebstähle, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung. Zu den gravierendsten Taten zählt, dass Ende 2011 ein Schüler einer Schülerin mit einem Besenstiel gegen den Hinterkopf schlug.

Wir wünschen dem guten Daniel nicht, selbst einmal Opfer eines Symptoms zu werden. Aber falls doch, kann er sich ja damit trösten, selbst schuld zu sein…

(Spürnase: myprivate)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [9]

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Berlin: Polizisten von Migranten angegriffen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wenn Polizisten in kulturell besonders aufgewerteten Regionen ihre Aufgaben erüllen möchten, sehen sie sich immer häufiger Auge in Auge mit im Nu zusammengerufenen Banden von Migranten gegenüber, die nicht nur verbal ausfallend werden, sondern auch gefährlich handgreiflich [10] sind, wie vorgestern wieder einmal in Berlin. Das sind die rechtsfreie Räume, deren Existenz immer wieder vehement bestritten wird, der Stinkefinger, der dem Staat gezeigt wird, das ist die unmittelbare und zwangsläufige Folge der durch die Feinde der offenen Gesellschaft forcierten Zuwanderung aus unzivilisierten Ländern.

(Quelle: Akte Islam [11])

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„Die sind völlig verwahrlost im Kopf“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im Kommentarbereich zu Kristina Köhlers Pressemitteilung „Türkische Gemeinde schürt deutschenfeindlichen Rassismus [12]“ (PI berichtete [13]) bedankt sich ein Iraner für die offenen Worte. Integrierte Migranten haben von links-grüner „Toleranz“ ebenso die Nase voll wie die Mehrheit der Einheimischen. Das kam auch in der Bild-Zeitung gestern sehr gut zum Ausdruck [14].

Pouya schreibt am 12.01.08 16:47:

Auch ich als Iraner bedanke mich für diese zutreffende Feststellung!

Je früher die deutsche Gesellschaft und Politik sich an diese Problematik heran wagen, desto eher kann ich in aller Ruhe mein bescheidenes Leben führen, ohne aufgrund meiner Haarfarbe mit Vorurteilen kämpfen zu müssen.

Es wird Zeit, dass Deutschland sich von historisch bedingten Zwängen befreit und ALLE Mitglieder der Gesellschaft gleich behandelt. Bitte keine Extrawürste mehr. Und ruhig etwas mehr Mut, gerade wenn es darum geht dem Islam die Grenzen aufzuzeigen!

Der Neuköllner Bezirksürgermeister Buschkowski schlägt sich ebenfalls – wenn auch mit Einschränkungen – auf Roland Kochs Seite [15]:

Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat sich der Forderung des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) angeschlossen, jugendliche Intensivstraftäter nicht mehr nach Jugend-, sondern nach schärferem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen. (…) „Schnell und hart muss die Reaktion insbesondere auf die ersten Gewalttaten erfolgen, und zwar bei über 18-Jährigen nach dem Erwachsenenstrafrecht als Regel. Bei Hardcore-Serientätern läuft der Erziehungsgedanke des Jugendstrafrechts ins Leere, denn die sind völlig verwahrlost im Kopf, haben keinerlei Schamgefühl. Sie treten und schlagen auf alles, was ihnen in die Quere kommt. Schon um weitere Opfer zu vermeiden, müssen diese Unbelehrbaren weggesperrt und bei Ausländern – da wo es rechtlich möglich ist – auch abgeschoben werden.“

95% aller Neuköllner Intensivtäter sind nicht-deutscher Herkunft, so Buschkowsky.

Gewalttäter haben fast immer Gewalt am eigenen Leib erfahren müssen. Es ist unstrittig, dass der Gewaltfaktor bei der Erziehung südosteuropäischer, arabischer oder türkischer Eltern bis zu dreimal größer ist als bei deutschen Familien.“

Opfer, die Multikulti vor lauter Toleranz ebenfalls scheißegal sind.

(Spürnasen: Jochen T. und Michael Sch.)

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Jugendstraftäter: Nach einer Nacht wieder frei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

GefangenensammelstelleIn der BILD [16] beschreibt heute der schwerkriminelle Sinan F., einer von 437 Intensivtätern in Berlin, welch ‚großen Respekt‘ er vor dem deutschen Jugendstrafrecht hat: „Hier ist es so einfach, Straftaten zu begehen“, sagt der 20-jährige Bosnier, „die nehmen mich fest, ich bleibe eine Nacht in der Gefangenensammelstelle. Am nächsten Tag werde ich dem Haftrichter vorgeführt. Und der lässt mich laufen.“ Über die Opfer solcher Gewalttäter berichtet der Spiegel: „Wir schlagen Dich, bis Du stirbst“ [17].

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Leipzig: Bürger zum Abschuss freigegeben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Mehr als einen Monat nach den Krawallen krimineller Migranten in Leipzig sind jetzt Videoaufnahmen eines Bürgers [18] aufgetaucht, die die skandalösen Ereignisse dokumentieren. Der MDR zeigt Bilder, die beweisen, dass es sich nicht um Kämpfe rivalisierender Gruppen handelt, sondern um einseitige Angriffe der Kriminellen auf Diskotheken und ihre Besucher. Die Polizei schaut dem Treiben tatenlos zu. Was der MDR nicht für erwähnenswert hält: In dieser Nacht blieb es nicht bei Sachschäden und Schnittwunden. Ein Securitymitarbeiter wurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt, ein unbeteiligter Diskobesucher durch Schüsse der Randalierer getötet.

Der MDR berichtet [19]:

Auch in diesem Fall gilt: Der Fisch stinkt vom Kopf. Verantwortlich für die Missstände der schlecht ausgestatteten, unterbesetzten und demotivierten Polizei in Sachsen ist Staatsminister Dr. Albrecht Buttolo (CDU) [20], der dem MDR eine Stellungnahme verweigert.

» E-Mail an den Bürgerbeauftragten des sächsischen Innenministeriums: buergerbeauftragter@smi.sachsen.de [21]

Bisherige Berichte zum Thema bei PI:

» Leipzig: Ausländer stürmen Diskothek – Ein Toter [22]
» Leipzig: Insiderbericht [23]
» Leipzig: Ruhe vor dem Sturm? [24]

(Spürnase: Andi Front)

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„Jugendliche lachen sich schlapp über die Polizei“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Bülent CiftlikDer migrationspolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, Bülent Ciftlik (Foto), spricht heute in einem Interview mit SpOn überraschend Klartext zur misslungenen Integration: „Es gibt so viele schwer durchdringbare Bereiche: sogenannte Importbräute aus den Heimatländern, Familienfehden, sexueller Missbrauch – da haben die Beamten nicht jahrelang Zeit, sich einzuarbeiten. Ihnen fehlt es aber leider oft an Mut, sie sind oft übervorsichtig. Ich kenne Jugendliche, die sich schlapp darüber lachen, wie die Behörden – allen voran die Polizei – in Deutschland vorgehen.“ Mehr… [25]

» PI: Jugendamt: “Gefährdung fürs Leben gabs nicht” [26]
» SpOn: Fatale Sehnsucht nach Familienhölle [27]

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Video DF Berlin: Kundgebung Innere Sicherheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 39 Kommentare

[28]Anfang Dezember veranstaltete DIE FREIHEIT in Berlin eine Kundgebung zur prekären Lage bei der Inneren Sicherheit. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Marc Doll hielt vor dem Roten Rathaus eine Rede zum ausufernden Gewaltproblem in Deutschland. Er prangerte an, dass in den Medien und der etablierten Politik bei der Beurteilung von Verbrechen eine verlogene Doppelmoral herrsche: Bei deutschen Tätern würden Lichterketten von Flensburg bis Garmisch organisiert, bei ausländischen und moslemischen Tätern werde jämmerlich geschwiegen und weggesehen.

Doll, der früher im CDU-Kreisverband des jetzigen Berliner Innensenators Frank Henkel war, forderte von ihm die konsequente Umsetzung des staatlichen Gewaltmonopols. Die Sicherheitslage in Berlin sei momentan katastrophal. Hier das Video seiner Rede:

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Ausländische Sextäter, Räuber, Brandstifter, Schläger, Einbrecher, Messermänner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 69 Kommentare

crime [29]

Hier wieder einige Aktivitäten unserer dringend benötigten Neubürger. Diverse Einzelfälle™ von A bis Z, die es vermutlich nicht in die Sendung „XY Ungelöst“ schaffen. Darunter auch solche Delikte, unter denen die Opfer nachhaltig leiden werden. Das muss man aus humanitären Gründen und wegen unserer düsteren Zukunft und Vergangenheit aushalten.

Ansbach – Drei bislang unbekannte Männer sollen in Ansbach eine 42-Jährige vergewaltigt haben. Die Polizei sucht derzeit nach Zeugen, die etwas zu dem Vorfall vom Montag sagen können. Die Frau hatte ausgesagt, drei Männer hätten sie gegen 22.30 Uhr in deren Auto gezogen und seien mit ihr zu einem Spielplatz gefahren. Dort sollen sich die Unbekannten an ihr vergangen haben. Wie viele der Männer an der Vergewaltigung beteiligt waren, konnte ein Polizeisprecher am Donnerstag noch nicht sagen. Die Betroffene werde noch weiter vernommen. Auch das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung stehe noch aus. Nach der mutmaßlichen Tat soll das Trio die 42-Jährige zu einem Parkplatz gebracht haben und anschließend geflüchtet sein. Die Verdächtigen sollen ein südländisches Aussehen haben und zwischen 20 und 30 Jahre alt sein [30]. Bei ihrem Fahrzeug handele es sich vermutlich um ein helles Auto mit Heckspoiler.

phantombild [31]Bergisch Gladbach – Die Polizei RheinBerg sucht mit einem Phantombild nach einem Gewalttäter und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Am Dienstag, den 30.06.15 kam es in Bergisch Gladbach vor einem Imbiss an der Dolmanstraße zu einer folgenschweren Auseinandersetzung, bei der das Opfer lebenslänglich an den Folgen leiden wird. Ein zum Tatzeitpunkt noch 29 Jahre alter Bergisch Gladbacher saß gegen 17:15 Uhr gemeinsam mit einem Bekannten in dem Grill, als eine junge Frau hereinkam. Der 29-Jährige sprach die Unbekannte an und versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Doch nur wenige Augenblicke später trat offensichtlich deren Freund in den Imbiss. Es entspann sich schnell ein hitziges Gespräch und die beiden Männer vereinbarten „mal vor die Tür zu gehen“. Der 29-Jährige hatte den Imbiss noch nicht ganz verlassen, da schlug der Unbekannte ihn zwei bis drei Mal mit der rechten Faust derart heftig ins Gesicht, dass der Bergisch Gladbacher sofort zu Boden ging. Der Täter und seine Freundin gingen daraufhin in Richtung Bertram-Blank-Straße davon. Der Bergisch Gladbacher erlitt durch die Schläge schwere Gesichtsverletzungen. Während die äußeren Blessuren weitestgehend durch Maßnahmen der plastischen Chirurgie wiederhergestellt werden konnten, bleibt der Bergisch Gladbacher auf einem Ohr taub. Auch sein Sehvermögen, sein Gleichgewichts- und Geschmackssinn sind so nachhaltig beeinträchtigt, dass er möglicherweise berufsunfähig wird. Um dieses Verbrechen aufzuklären, hat die Kriminalpolizei RheinBerg mit Hilfe von Zeugen ein Phantombild des Täters anfertigen lassen und fragt nun: „Wer kennt diesen Mann und kann sachdienliche Angaben machen, die zur Aufklärung dieser Straftat führen?“ Der Täter, der möglicherweise bis zum letzten Schuljahr eine Schule in Refrath oder Bensberg besucht haben könnte, wird beschrieben als etwa 17-20 Jahre alter Mann. Er ist circa 175 bis 180 cm groß und sportlich schlank. Sein Erscheinungsbild war sehr gepflegt. Er hatte vermutlich gezupfte Augenbraunen und wirkte aufgrund seines Teints eher nordafrikanisch [32]. Er sprach gut Deutsch. Seine Begleitung war etwa gleich alt und circa 170 bis 175 cm groß. Sie hatte lange, dicke, braune Haare bis auf den halben Rücken und wurde von mehreren Zeugen als auffallend attraktiv beschrieben. Sie war zur Tatzeit nur knapp bekleidet mit einem Tankshirt und einer jeansfarbenen Hot-Pants.

Bielefeld / Stieghorst – Ein unbekannter Mann pöbelt und bespuckt am Donnerstag, 20. August 2015 Schülerinnen und verletzt drei Personen. Bereits an der Bushaltestelle der Endstation Stieghorst fiel der Mann gegen 13:30 Uhr durch Beleidigungen gegenüber vier Mädchen auf. Die beiden 14-Jährigen und die 15- und 16-Jährige stiegen in einen Bus der Linie 138 in Richtung Ubbedissen. In dem Bus beleidigte der Mann weiter und bespuckte ein Mädchen. Die Älteste forderte ihn zum Unterlassen auf und erhielt einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Als sich ein 26-jähriger Bielefelder einschaltete, schlug ihn der aggressive Unbekannte mit Fäusten. Der junge Mann stürzte zu Boden und wurde noch getreten. Mehrere Fahrgäste riefen um Hilfe. Der 37-jährige Busfahrer stoppte an der Einmündung Stieghorster Straße und Danziger Straße. Er informierte die Polizei. Der Schläger bahnte sich seinen Weg aus dem Bus. Er entfernte sich in Richtung der Danziger Straße. Der verletzte 26-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Bielefelder Krankenahaus. Die 16-Jährige beabsichtigte später einen Arzt zu kontaktieren. Der aggressive Mann stellte einer 19-jährigen Bielefelderin gegen 13:32 Uhr auf der Danziger Straße ein Bein und beleidigte sie. Als sie ihn verfolgte und die Polizei alarmierte, warf er sie zu Boden und trat sie. Er flüchtete in Richtung Am Niederfeld. Das Display ihres Mobiltelefons zersplitterte. Sie verzichtete zunächst auf ärztliche Hilfe. Zeugen wollen den flüchtigen Täter später in Hillegossen an der Detmolder Straße im Bereich eines Verbrauchermarktes in Nähe der Kreuzung Obere Hillegosser Straße gesehen haben. Die Polizei sucht folgende Person: Männlich, 30 bis 35 Jahre alt, circa 175 cm groß, kräftige Statur, mit einem Drei-Tage-Bart und schwarzen, kurzen Haaren. Er trug ein babyblaues Oberteil – vermutlich ein T-Shirt, Jeans und Sneakers. Er soll südländisch gewirkt [33] haben und ohne Akzent gesprochen haben.

phantombild [34]Bochum/Herne/Witten – Am Freitag (07.08.2015), gegen 21.00 Uhr betraten zwei unmaskierte Männer die NETTO Filiale in Mettingen und zwangen die beiden anwesenden Angestellten, das Büro und den Tresor zu öffnen. Aus dem Tresor entwendeten die beiden Täter mehrere tausend Euro Bargeld. Bevor die beiden Räuber die Geschäftsräume verließen, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbindern. Durch eine Zeugin phantombild [35]hat die Polizei Hinweise auf einen weißen Transporter, einem Ford Transit oder Mercedes Benz Sprinter, erhalten. Dieses Fahrzeug fiel der Zeugin auf, weil es am Donnerstag (06.08.2015) in Hörstel und dann in Rheine auf Supermarkt-Parkplätzen stand. In dem Fahrzeug saßen zwei junge Männer mit dunklem Teint [36], die offensichtlich die Einkaufszentren ausspionierten. Die Zeugin beschrieb das Fahrzeug als großes weißes Transportfahrzeug mit drei großen königsblauen Buschstaben in Schreibschrift. Zusätzlich war unter den großen Buchstaben ein kleiner roter Schriftzug aufgebracht. Bei den ersten beiden Buchstaben des Kennzeichens könnte es sich nach ihrer Aussage um BO für Bochum handeln. Im Kreis Steinfurt gab es in den vergangenen drei Monaten zwei weitere Raubüberfälle auf Supermärkte. Ähnlich wie in dem oben beschriebenen Fall wurden in beiden Fällen Kabelbinder eingesetzt.

Braunschweig – 19.08.15, 16.20 Uhr. Die Polizei sucht zwei Jugendliche, die im Verdacht stehen, am Mittwochnachmittag auf der Böcklerstraße einen Müllcontainer in Brand gesetzt zu haben. Das Feuer griff dann auf daneben stehende Plastiktonnen und einen Carport über, so dass ein Schaden von etwa 5000 Euro entstand. Mehrere Zeuginnen hatten die Verdächtigen gesehen, wie sie sich gegen 16.15 Uhr im Bereich des Carports nahe der Gaststätte „Zum Kuckuck“ aufhielten. Kurz nach ihrem Verschwinden loderten die Flammen. Sie werden als südländisch aussehend, 17 bis 20 Jahre alt beschrieben [37]. Einer hatte schwarze, lockige Haare, der andere trug ein Basecap. Sie gingen dann in Richtung Leisewitzstraße.

phantombild [38]Essen – Mit einem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Mann, der einer Passantin am 10. Juni am Essener Hauptbahnhof zwei Halsketten entriss. Die Mülheimerin (54) hielt sich gegen 18 Uhr nahe einer Bäckerei an der Südseite des Bahnhofs auf. Bereits hier bemerkte sie einen Mann, der sie auffällig anstarrte. Wenig später kam eben dieser bislang Unbekannte auf einem silbernen Rad angefahren und raubte ihr zwei Goldketten vom Hals. Die 54-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der mutmaßliche Räuber fuhr anschließend durch den Bustunnel in Richtung Innenstadt davon. Vermutlich hält sich der Gesuchte regelmäßig im Bereich des Bahnhofs auf. Er ist auffallend groß (etwa 190 cm), zirka 30-35 Jahre alt und ein schlank. Er hat ein leicht rundliches Gesicht, kurze schwarze Haare und wirkt insgesamt ungepflegt. Bei der Tat war er unrasiert und hatte schmutzige Hände. Zeugen beschreiben den Mann als südländischen Typen [39].

Friedrichsdorf – Ortsteil: Seulberg, Industriestraße Donnerstag, 20.08.2015, 19:30 Uhr. Ein bisher unbekannter Täter betrat einen Supermarkt und steckte sich diverse Packungen Nüsse und Pistazien in die Hosentaschen. Nach Verlassen des Marktes wurde er von einem Mitarbeiter des Geschäftes angesprochen. Der Dieb schubste den Angestellten unvermittelt zur Seite und rannte weg. Eine anschließende Verfolgung unterband der Täter, indem er mit einem Messer drohte, welches er in Richtung seines Verfolgers hielt. Bei dem Täter soll es sich um einen Südländer [40] handeln, ca. 25 Jahre alt und ca. 180 cm groß. Er habe ein grünes T-Shirt und blaue Jeans mit Außentaschen getragen.

Gießen – Im richtigen Moment angesprochen wurde ein mutmaßlicher Einbrecher am Donnerstag, gegen 10.00 Uhr, in der Gießener Südanlage. Der Unbekannte hatte gerade versucht, ein Fenster zu einer Wohnung gewaltsam zu öffnen. Dabei wurde er von einem Zeugen angesprochen. Noch bevor er in das Mehrfamilienhaus eindringen konnte, flüchtete er in unbekannte Richtung. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann [41], der einen Kapuzenpullover trug, handeln.

Hagen – Durch Zivilbeamte wurde ein 21jähriger ausländischer Beschuldigter [42] in der Nacht zu Samstag beobachtet, wie er mit einem Schild auf das Dach des Parkautomatenhäuschens vor dem Fun Park einschlug. Die Beamten gaben sich als Polizei zu erkennen und sprachen den Beschuldigten an, welcher daraufhin weg lief. Nach kurzer Verfolgung konnte der Beschuldigte in der Einfahrt des Hauses Frankfurter Straße 85 angetroffen werden, wo er sich an einer Ecke versteckte. Als er die Beamtin sah, rief er „Buh“ und rannte an diesen vorbei. Trotz deutlicher Ansprache „Halt, Polizei“ rannte er mit gesenktem Kopf auf einen Beamten zu. Um dem Angriff zu entgehen, drückte der Beamte den Beschuldigten zunächst gegen die Wand der Einfahrt und brachte ihn dann zu Boden. Dort versuchte der Beschuldigte sich loszureißen, konnte aber mittels einfacher körperlicher Gewalt fixiert werden. Dem Beschuldigten wurden Handfesseln angelegt und er wurde zu Fuß zum FuStKw verbracht. In Höhe der Einmündung Mühlenstraße / Frankfurter Straße versuchte er erneut, sich aus dem Griff zu lösen, weswegen er durch die Beamten an eine Hauswand gedrückt wurde. Der Beschuldigte wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten dem Polizeigewahrsam Hagen zugeführt. Auf dem Weg dorthin bezeichnete der Beschuldigte die Beamten als „Bullen“. Ein im Polizeigewahrsam durchgeführter Alcotest ergab einen Wert von 1,5 Promille.

Hanau – Eine junge Frau ist in der Nacht zum Sonntag in Großauheim von einem 30 bis 40 Jahre alten Mann mit einem Messer bedroht und vergewaltigt worden. Nach Darstellung der Polizei soll der Unbekannte die Hanauerin kurz nach Mitternacht in der Nähe des Pendler-Parkplatzes an der Auheimer Straße unter Vorhalt eines Messers in ein Gebüsch gezerrt und sich an ihr vergangen haben. Der Täter soll 1,67 Meter groß, kurze schwarze Haare und ein südländisches Aussehen [43] haben. Bekleidet war er mit einem hellen Unterhemd, einer Dreiviertel-Hose und Turnschuhen. Nach der Tat flüchtete der Mann über den Parkplatz in Richtung der Rodgaustraße. Die Polizei sucht einen Radfahrer, der zwischen 0.20 Uhr und 1 Uhr auf dem Fuß- und Radweg an der Auheimer Straße unterwegs war, als sich die Tat ereignete. Die Frau hatte sich ihm gegenüber nicht bemerkbar machen können, weil der Täter sie mit einem Messer bedrohte.

Hannover – Beamte der Polizeiinspektion Ost haben in der Nacht zu Donnerstag, 20.08.2015, mit Hilfe eines aufmerksamen Anwohners zwei 26-Jährige festgenommen. Die beiden stehen im Verdacht, kurz zuvor mehrere PKW im hannoverschen Stadtteil List aufgebrochen und Beute gemacht zu haben. Ein Anwohner verständigte gegen 00:40 Uhr die Polizei, nachdem er am Lister Kirchweg – Höhe Hausnummer 26 – zwei südländisch aussehende, verdächtige Männer [44] beobachtet hatte. Einer stand offensichtlich zunächst Schmiere, während dessen Komplize sich an einem weißen Citroen C1 zu schaffen machte. Anschließend sah er das Duo in Richtung Wöhlerstraße weggehen. Die alarmierten Beamten konnten einen der beiden Tatverdächtigen, der beim Anblick des Streifenwagens geflüchtet war, nach einer kurzen Verfolgung an der Straße Seegershof einholen und festnehmen. In einer von ihm mitgeführten Tasche stießen sie auf mutmaßliches Diebesgut – darunter eine Digitalkamera „Casio Exilim“ mit Urlaubsfotos auf Fuerteventura. Seinen gleichaltrigen Komplizen entdeckte ein Beamter bei der Absuche des Lister Kirchweg in Richtung Podbielskistraße nach weiteren aufgebrochenen Fahrzeugen. Der 26-Jährige lag in einem Smart, der in Höhe Hausnummer 49 geparkt war. Beide Männer hatten bei ihren Festnahmen Messer dabei. Nach den bisherigen Erkenntnissen steht das Duo im Verdacht, außer dem Citroen C1 weitere drei am Lister Kirchweg geparkte PKW (Smart, Opel Agila und Citroen Berlingo) sowie einen an der Straße An der Lister Kirche abgestellten Citroen Berlingo aufgebrochen zu haben. Die Ermittlungen dauern an, insbesondere überprüfen die Beamten nun, ob die Männer für weitere, ähnlich gelagerte Taten in Betracht kommen. Die 26-Jährigen werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover einem Haftrichter vorgeführt.

Herzogenrath – Ein 21- jähriger Passant wurde am Donnerstagmorgen gegen 6.30 Uhr in Kohlscheid von einem jungen Mann überfallen. Der Geschädigte war zu Fuß unterwegs, als er auf der Martin-Niemöller-Straße/ Schweyerstraße von hinten gepackt und zu Boden gebracht wurde. Der Täter versuchte, dem Geschädigten Geldbörse und Handy abzunehmen. Dieser wehrte sich jedoch dagegen und schlug dem Täter ins Gesicht. Es kam zu einem Gerangel und im Anschluss zog der Täter ein Messer und stach damit in Richtung des Geschädigten und beschädigte seine Jacke. Der Geschädigte lief davon; die Fluchtrichtung des Täters ist nicht bekannt. Der Geschädigte wurde nicht verletzt. Ob der Täter verletzt wurde ist nicht bekannt. Er wird beschrieben als etwa 22 bis 25 Jahre alt, etwa 177 bis 183 cm groß und von normaler Statur. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und sprach gebrochen Deutsch. Er hatte dunkles, ungepflegtes Haar, einen dunklen Teint und einen kurzen, dunklen Vollbart. [45] Bekleidet war er mit einer hellen Jeans und einer dunklen Kapuzenjacke. Eine Fahndung nach ihm verlief negativ.

Horka – Die Polizei hat die sexuelle Belästigung an einem 9-jährigen Jungen aufgeklärt. Sie ermittelte einen 22-jährigen Mann, der das Kind geküsst haben soll. Demnach hatte er das Kind am 12. August in Horka auf das Bahnhofsgelände gelockt. Dort bedrängte er den 9-Jährigen. […] Der im Raum Görlitz lebende Mann wurde festgenommen. „Die Ermittler werfen dem pakistanischen Staatsangehörigen [46] vor, den Jungen sexuell missbraucht zu haben, indem er das Kind küsste“, erklärte Oberstaatsanwalt Sebastian Matthieu. Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Er wurde in die JVA gebracht.

Lindlar – In ein Einfamilienhaus in der Straße Burg in Lindlar – Eichholz versuchte ein unbekannter Täter einzudringen. Ein Zeuge beobachtete den Einbrecher am Mittwoch (19.08.), um 14:05 Uhr auf der Terrasse des Hauses, als dieser eine Leiter anstellen wollte. Als der Unbekannte bemerkte, dass er entdeckt worden war, flüchtet er zunächst zu Fuß, später mit dem Fahrrad. Trotz Verfolgung durch den Zeugen, konnte der Täter unerkannt flüchten. Beschreibung: Etwa 25 – 28 Jahre alt, dunkler Teint, kurze, schwarze Haare [47], schmale Statur, 175 cm – 180 cm groß, er trug ein helles T-Shirt mit roter Aufschrift, kurze, blaue, knielange Hose.

phantombild [48]Lippe – Bereits am 3. Juni 2015 überraschte eine 46-jährige Frau aus Bad Salzuflen einen Einbrecher in ihrer Wohnung „Am Herforder Tor“. Der unbekannte Täter nahm die Frau nach seiner Entdeckung sofort in den „Schwitzkasten“. Als die 9-jährige Tochter der Geschädigten dazu kam, flüchtete der Täter. Der Mann wird als männlich, ca. 170 – 175 cm groß, dunkle Haare, Südländer [49], schwarze Hose, schwarze Jacke, Art „Bomberjacke“, schwarzes T-Shirt, beschrieben.

Mettmann – Am Donnerstag, dem 20.08.2015, kam es gegen 14:15 Uhr, zu einer gefährlichen Körperverletzung in Hilden. Zur Tatzeit befand sich ein 14-jähriger Junge aus Hilden zu Fuß auf der Straße „An der Gabelung“, als ihn ein unbekannter Junge ansprach. Unter einem Vorwand lockte dieser ihn in eine kleine Gasse. Hier standen plötzlich zwei weitere unbekannte junge Männer vor dem Hildener und schlugen mit Fäusten auf den Oberkörper und den Kopf des Jungen ein. Der Schüler prallte daraufhin gegen eine Wand und stürzte zu Boden. Die Angreifer ließen auch hier nicht von ihrem Opfer ab, schlugen und traten weiter auf den jungen Mann ein. Erst als der 14- Jährige laut um Hilfe schrie, entfernten sich die jungen Unbekannten. Bei ihrer Flucht spuckte einer der Täter dem am Boden liegenden Jungen noch ins Gesicht. Durch den Angriff wurde der Junge leicht verletzt und musste sich zu einer Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Der Geschädigte kann einen der Täter wie folgt beschrieben:  – ca. 15 Jahre alt, ca. 180 cm groß – schwarze, kurze Haare – Südländer  [50] – dunklere Hautfarbe  [50] – komplett schwarz gekleidet. Bisher liegen der Hildener Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der Täter vor.

MünchenJurij S. [51] saß sieben Jahre für einen Mordversuch. Wenige Tage nach seiner Entlassung stach der 46-Jährige erneut zu. Diesmal erwischte es seine Herzdame Natallia. Im Streit rammte er der 35-Jährigen ein Küchenmesser in den Bauch.

NRW – Weil die Verfahren zu lange dauerten, mussten NRW-Behörden mehrere mutmaßliche Drogendealer, Erpresser und Stalker [52] aus dem Gefängnis entlassen.

Siegen-Weidenau – Die Siegener Kriminalpolizei sucht im Zusammenhang mit einer Sexualstraftat, die sich am Donnerstagabend (20.08.15) in der Straße Boschgotthardshütte in Siegen-Weidenau zugetragen hat, nach dem bislang unbekannten und flüchtigen Täter. Der Gesuchte schlich sich zur Tatzeit gegen 20 Uhr von hinten an eine 23-jährige Spaziergängerin aus Siegen an, attackierte und zerrte sie an Ort und Stelle in ein nahes Gebüsch. Am Tatort unmittelbar neben dem dortigen Fahrrad- und Fußgängerweg unterhalb der Hüttentalstraße setzte sich die 23-Jährige heftig zur Wehr. Die Siegenerin schrie auch laut um Hilfe, woraufhin der unbekannte Täter von ihr abließ und in Richtung Tiergarten flüchtete. […] Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt in der Sache wegen „Versuchter Vergewaltigung“ und bittet bei der Aufklärung der Hintergründe auch die Öffentlichkeit um Mithilfe. Den Ermittlern liegt eine Personenbeschreibung des Täters vor. Der Mann ist etwa 185 cm groß, ungefähr zwischen 30 und 35 Jahre alt, er hat nur wenige dunkelblonde Stoppeln auf dem Kopf und damit beinahe eine Glatze und trug zur Tatzeit einen Dreitagebart sowie einen kleinen, runden Ohrring am rechten Ohr. Der Gesuchte stammt der Beschreibung nach aus einem osteuropäischen Land [53]. Er hat helle Augen, grün oder blau, und er war zur Tatzeit bekleidet mit einer dunkelgrünen bis braunen Sweatshirt-Jacke mit Reißverschluss sowie mit einer dunklen Jeans und dunklen Schuhen mit Schnürsenkeln.

Stuttgart-Mitte – Ein bislang unbekannter Trickdieb hat am Donnerstagnachmittag (20.08.2015) in einem Juweliergeschäft an der Königstraße eine Uhr im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen. Der Unbekannte betrat gegen 15.30 Uhr das Geschäft und gab vor, eine wertvolle Uhr kaufen zu wollen. Er verwickelte die 42-jährige Angestellte in ein Gespräch, lenkte sie ab und stahl die Uhr. Der Dieb ist 180 bis 190 Zentimeter groß, korpulent und zirka 45 Jahre alt. Er hat einen dunklen Teint, schwarze kurze Haare mit einem Seitenscheitel rechts [54], einen leicht herunterhängenden rechten Mundwinkel, O-Beine und sprach aktzentfreies Deutsch. Er trug ein weißes T-Shirt und Jeans.

phantombild [55]Viernheim/ Mannheim – Nach wiederholten Brandstiftungen im Bereich Käfertaler Wald, fahndet das ermittelnde Kriminalkommissariat Mannheim mit einem Phantombild nach dem Täter. Ab Anfang Juli 2015 war es im Käfertaler Wald zu insgesamt fünf Serienbrandstiftungen mit mehr als zwei Dutzend einzelnen Brandlegungsorten, davon neun auf hessischer Gemarkung, gekommen. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und des eng begrenzten räumlichen Bereichs geht die Kriminalpolizei davon aus, dass ein und derselbe Täter für die Brandlegungen in Betracht kommt. Die Brandlegungsorte befinden sich im Bereich des Wasserwerks Käfertal, vornehmlich östlich hiervon bis zum Waldrand beim Golfplatz auf hessischer Gemarkung, im Süden bis zur Benjamin-Franklin-Village. Einer Fußgängerin war in der Nähe eines Brandherds ein verdächtiger Fußgänger aufgefallen. Mit Hilfe dieser Zeugin konnte ein Phantombild erstellt werden. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 35 Jahre alt, 180 cm groß, stämmige Figur, breites Kinn, evtl. Brille, braune, kurze, lockige Haare, slawisch/russische Erscheinung [56], hatte eine 1,5 ltr. Apfelsaft-Flasche dabei und trug weites rotes T-Shirt.

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Südländische Bereicherer bei ihrer „Arbeit“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | 76 Kommentare

Mosbach-Neckarelz. Ein 19-Jähriger wartete nach einem Gartenfest in der Johannitergasse gemeinsam mit zwei Frauen am Sonntagmorgen auf ein Taxi. Laut Polizei kamen gegen 1.25 Uhr drei Männer vorbei und machten den beiden Frauen Komplimente. Als der 19-Jährige die Männer daraufhin fragte, ob sie neidisch seien, schlugen sie auf ihn ein. Selbst als der 19-Jährige auf dem Boden lag und über heftige Schmerzen klagte, trat ihm einer der drei mit dem Fuß ins Genick. Die Polizei sucht nun nach den drei südländisch aussehenden Schlägern und bittet nun um sachdienliche Hinweise an die Telefonnummer 06261/67570. (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung [57])

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