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Hildesheim: „Südländer“-Kopftritte gegen 19-Jährigen

Hildesheim (ots) – In der Nacht zum 26.07.2014, gg. 01.20 Uhr, ereignete sich vor dem Thega-Kinopalast in Hildesheim eine Schlägerei. Aufgrund der Schwere der Verletzungen eines der Beteiligten ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil zweier 18 und 19 Jahre alter deutscher Staatsbürger. Die beiden Opfer gehörten zu einer vierköpfigen Gruppe junger Männer, die zuvor die Spätvorstellung des Films „The Purge“ besucht hatten. Im Kino kam es zwischen der Vierer-Gruppe sowie einem südländischen Mann, der in Begleitung einer blonden jungen Frau war, zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung.

Der Südländer bemängelte während der Vorführung die Lautstärke der Gruppe und bat um Ruhe. Noch während der Vorführung händelte der Südländer permanent mit seinem Handy, so dass bereits zu diesem Zeitpunkt für die Gruppe anzunehmen war, dass es nach dem Film zu weiteren Streitereien kommen könnte. Als die Vier das Kino verlassen hatten, wurden sie draußen von einigen Südländern erwartet. Die blonde Frau als Begleiterin des Südländers aus dem Kino erklärte gegenüber den anderen, von einem der vier Heranwachsenden beleidigt worden zu sein. Während dieser zunächst noch verbalen Auseinandersetzung erschienen plötzlich 15-20 weitere südländische Personen, die einen Kreis um die Gruppe bildeten. Plötzlich erhielt einer der Vier, ein 19-Jähriger, einen Faustschlag an den Kopf und fiel zu Boden. Im Anschluss daran wurde das Opfer an den Haaren nach oben gezogen und mit mehreren Tritten an den Kopf und gezielt in das Gesicht angegangen. Der 18-Jährige erhielt zwei Faustschläge ins Gesicht, die er zum Teil in Schutzhaltung abwehren konnte. Die anderen Beiden aus der Gruppe blieben unverletzt. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der 19jährige mit einem Rettungswagen in die MH Hannover gebracht, wo mehrere Frakturen am Kopf und ein Trümmerbruch des Kiefers diagnostiziert worden sind. Ein hinzugezogener Rechtsmediziner stufte die Handlungen und Verletzungen als lebensbedrohlich ein, so dass die Polizei Hildesheim nun wegen versuchtem Totschlag ermittelt. Folgende Personenbeschreibung des Paares ist der Polizei bekannt: Männlich, südländisches Aussehen, ca. 180 cm groß, ca. 25 Jahre alt, kräftig und muskulös (Fitnessstudiotyp), weißes T-Shirt und dunkle Hose. Weiblich, ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Figur, lange blonde Haare. (Pressebericht und Fahndungsaufruf der Polizei Hildesheim [1])

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Polizei zeigt Phantombild der Bad Sooden-„Nazis“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Bad SoodenDie nordhessische Polizei hat heute ein Phantombild (links) eines der Schläger vom Erntedankfest in Bad Sooden veröffentlicht. Entgegen ersten Berichten sei die Gruppe nicht vermummt gewesen, und es gebe auch keine Bestätigung dafür, dass die Männer – wie zunächst geschildert – Brustpanzer und Armschutz trugen, berichtete die Polizei in Eschwege am Freitag. Mehr… [2]

PI-Beiträge zum Thema:

» Wagener: Täter sind immer die Rechtsextremen [3]
» Bad Sooden: Hass gegen “Scheiß Deutsche” [4]
» ARD: “Ein Volksfest als Treff für rechte Schläger” [5]
» Deutschenfeindlicher Anschlag linksgewendet [6]

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Berliner Polizei erfasst Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[7]Die Berliner Polizei macht das, was andere Bundesländer erst andenken [8]: Sie erfasst bei jugendlichen Straftätern nicht nur die Staatsangehörigkeit, sondern auch den Migrationshintergrund [9]. Die rot-grüne Meute beginnt umgehend mit ihrem gutmenschlichen Geheul, für das kein Argument zu dumm ist.

Die Berliner Polizei erfasst bei weit mehr Straftaten als bisher bekannt die Herkunft der Täter. Das bestätigte am Montag ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel. Seit 1. Oktober 2008 werde bei jeder Straftat neben den Kriterien „deutsch“ und „nicht- deutsch“ auch die „nicht-deutsche Herkunft“ erfasst, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Während bundesweit über den Vorstoß von CDU/CSU diskutiert wird, die Herkunft von Straftätern zu erfassen, ist dies in Berlin schon üblich.

Der innenpolitische Sprecher der SPD, Thomas Kleineidam, der schon beim Thema „Gewalt gegen Busfahrer“ durch besonders fortschrittliche Argumente [10] aufgefallen war, befürchtet mögliche „Fehlinterpretationen“, wenn der Migrationshintergrund in der Kriminalstatistik erfasst wird. Angst vor der Wahrheit, Herr Kleinedam? Angst davor, offiziell zu machen, was ohnehin jeder weiß? Angst davor, dass es schwieriger wird, Menschen als rechtsradikal einzustufen, wenn sie die Wahrheit auf offizielle Zahlen stützen? Angst davor, dass die Menschen sehen, dass Gewalt mehrheitlich nicht von rechts kommt, sondern zugewandert ist?

„Es ist für die Arbeit der Polizei bestimmt hilfreich, den Hintergrund der Täter zu erfassen“, sagt Marion Seelig, innenpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Allerdings ist sie dagegen, dass diese Angaben in öffentlichen Statistiken benutzt werden: „Das schafft Deutsche erster und zweiter Klasse.“ Sie sieht die Gefahr, dass so ganze Bevölkerungsgruppen „öffentlich stigmatisiert“ werden. Dieses weist SPD-Mann Felgentreu zurück. Allerdings sieht auch er das Problem, dass Begriffe wie „nicht-deutsche Herkunft“ oder „Migrationshintergrund“ nicht exakt zu definieren sind: „Das ist immer auch ein Stück Gefühlssache, es gibt hervorragend integrierte Migranten und sehr wenig integrierte Menschen, deren Familie seit Generationen hier lebt.“ Solche Definitionen hätten „immer ein Element von Willkür“. Genau das stört auch den Grünen-Politiker Özcan Mutlu: „Diese Regelung öffnet Stigmatisierung und Missbrauch die Tür.“

Stigmatisiert die Botschaft oder die ihr zugrunde liegende Tatsache? Wäre es nicht Sache der Migrantenverbände, sich zu bemühen, diese Realität zu ändern, statt sie zu verschleiern? Würde man mit ehrlichem Bemühen hier nicht einer Stigmatisierung entgegenwirken, unter der die friedlichen Zuwanderer auch leiden?

(Spürnase: heinZelmann)

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Doppelmord in Rudow: Täter ein ganz Lieber

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11] Falls dem zuständigen Jugendrichter des Doppelmörders aus Berlin-Rudow [12] (Foto) die Argumente für eine Strafmilderung fehlen, braucht er nur einen Blick in die heutige Welt [13] zu werfen. Dort erfahren wir, dass Erdal eigentlich ein ganz lieber Junge ist, schüchtern und Opfer eines „sehr auf anatolische Traditionen“ fußenden Umfeldes. Wer’s gelesen hat, weiß, wer das eigentliche Opfer ist. Die Toten jedenfalls nicht ….

Erdal W. galt als freundlicher Junge. Geboren und aufgewachsen in Steglitz. Bekannte beschreiben ihn jedoch als unsicher, weil er tapsig ist und übergewichtig und Freunde und Familienmitglieder ihn deswegen manchmal verspotteten. Im Dezember vergangenen Jahres soll sich Erdal schlagartig verändert haben.

„Er soll sich …“ offenbar hat er das ja getan, denn liebe, nette Jungs metzeln selten ihre Großeltern nieder. Und schon vorher war der nette Junge durch wenig nette Taten in Erscheinung getreten. So stach er, angefeuert vom Vater, den neuen Lebensgefährten der Mutter nieder. Offensichtlich war dies aber kein Grund, den netten Jungen in Verwahrung zu nehmen. Und dass beide Großeltern getötet werden mussten, war wohl eher ein Betriebsunfall:

Angeblich will er erneut versucht haben, die Großeltern auf seine Seite zu ziehen. Weil seine Mutter auf ihre Eltern ja vielleicht hören und zum Vater zurückkehren würde. Dabei soll es zwischen Erdal W. und Heribert R. zum Streit gekommen sein. Der alte Mann habe mit einem Krückstock nach Erdal geschlagen und der habe sich dann mit dem Messer gewehrt. Die Großmutter habe sterben müssen, weil sie auf dem Balkon um Hilfe schrie und ihr Enkel fürchtete, jetzt könne allzu schnell die Polizei eintreffen und seine Flucht vereiteln.

Da muss man doch Verständnis haben …

(Spürnasen: Skeptiker und Humphrey)

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Bonn: Polizei fasst Vergewaltiger aus Ghana

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt | 234 Kommentare

In der Nacht auf den 2. April hatte ein dunkelhäutiger Mann in der Bonner Siegaue ein junges Camper-Pärchen überfallen (PI berichtete [14]). Der Schwarzafrikaner soll mit einer gestohlenen Astsäge auf das Zelt der beiden eingeschlagen und sie mit dem Tod bedroht haben, ehe er die 23-Jährige vor dem Zelt brutal vergewaltigte. Am Samstagmorgen verständigte eine aufmerksame Spaziergängerin am Beueler Rheinufer die Polizei. Ihr war ein Mann aufgefallen, der auf das angefertigte Phantombild des Täters passte. Kurz darauf klickten die Handschellen. Der Mann, dessen Asylantrag bereits negativ beschieden ist, trug einen offenbar ebenfalls gestohlenen Rucksack bei sich. Bei dem Festgenommenen handelt es sich laut Polizeibericht [15] um einen 31-Jährigen aus Ghana. Das Landeskriminalamt NRW bestätigt eine Übereinstimmung der gesicherten Spuren mit dem DNA-Vergleich des Afrikaners. Es erging Haftbefehl.

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Unsere geopferten Kinder

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Skandinavien | 71 Kommentare

Von ALSTER | Dänemark hat bisher die restriktivste Ausländerpolitik. Dennoch wird in Dänemark, ähnlich wie in anderen westeuropäischen Ländern, die mit fremden Kulturen „angereichert“ wurden, brutale und nicht provozierte Gewalt gegen junge Dänen zum festen Bestandteil des täglichen Lebens. Zunehmend zielen Banden mit Migrationshintergrund auf junge dänische Jungen und Mädchen ab und schlagen brutal zu.

Das uhyggelige (gruselige) Dänemark für Kinder und Jugendliche

Der 19-jährige Lauritz Lindboe Wind, wurde am 22. Februar im Zentrum von Kopenhagen   überfallen. Eine Gruppe junger Migranten ging grundlos auf ihn los. Sie schlugen und traten auf ihn ein, als er bereits bewusstlos am Boden lag. Über sieben Stunden war Lauritz bewusstlos, und seine Mutter Karina Lindboe Wind spürte neben Trauer und Sorge eine unbändige Wut. Erst vor drei Jahren wurde nämlich ihr anderer Sohn (22) ebenfalls in der Kopenhagener Innenstadt angegriffen. Am 25.02. veröffentlichte sie auf Facebook einen Beitrag mit dem Titel „Wenn die Angst einer Mutter Wirklichkeit wird“ und ermutigte Menschen, von ihren Erlebnissen zu berichten. Die Resonanz war so groß, dass dieser Fall es sogar in die Zeitungen [16] und ins Fernsehen schaffte. Sehr viele Mütter und Opfer beschrieben ähnliche Überfälle.

Die Staatsministerin Mette Frederiksen ist erbost…

Nachdem am folgenden Montag ein 17-jähriges Mädchen in Helsingør [17] von vier Jungen ins Gesicht geschlagen und getreten und am  gleichen Tag ein 16-Jähriger am Bahnhof Hillerød mit einer Faust angegriffen wurde, meldete sich sogar eine zornige Staatsministerin auf Facebook:

„Es macht mich so unglaublich wütend, wenn ich von mehreren Fällen höre, in denen junge Menschen brutal angegriffen werden…Wir tolerieren keine Gewalt und Drohungen in Dänemark. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, sich richtig zu verhalten. [..] Es ist völlig inakzeptabel. Und weit weg von der sicheren Gemeinschaft, die wir in Dänemark wollen.“

Einige Kommentare ihrer Untertanen:

Mettes Antwort

Die Sozialdemokratin Mette Frederiksen wurde Regierungschefin, weil sie den Dänen eine Fortsetzung der restriktiven Ausländerpolitik versprach. Zwei Jahre lang hatte Dänemark einen kompletten Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten gemacht. Nun hat Mette angekündigt [18], in den kommenden Tagen wieder „Flüchtlinge“ und Migranten aus dem UN-Kontingentplan! aufzunehmen.

Auch in Norwegen kommt es immer häufiger zu Gewalt seitens junger Burschen und Mädchen mit Migrationshintergrund: Sie überfallen und demütigen [19] einheimische Jugendliche, die zahlenmäßig unterlegen sind, filmen das mit und stellen das Video ins Netz. Jeder dritte Einwohner Oslos ist inzwischen Einwanderer der ersten oder zweiten Generation, es dominieren die Pakistaner.

Merkels Freundin, Norwegens Staatsministerin Erna Solberg [20] (H), meinte zur aktuellen Lage, dass Norwegen und Europa auf einen neuen Strom von Migranten und Flüchtlingen aus dem Krieg in Syrien gut vorbereitet sind.

[21]
Norwegens Staatsministerin Erna Solberg auf Merkellinie, nicht nur was die Händehaltung betrifft. Gemeinsam arbeiten sie an der Islamisierung Europas.

Schwedens geopferte Kinder

Die „schwedischen Zustände“ der multikulturellen humanitären Großmacht sorgen für besonders horrende Zahlen [22] von Gewaltverbrechen an Kindern der Einheimischen. Judith Bergmann vom Gatestone Institut [23]:

Laut einer neuen Studie der schwedischen Polizei über gemeldete Gewaltverbrechen, bei denen Kinder unter 15 Jahren sowohl Opfer als auch Täter sind, ist die Zahl der Kinder, die andere Kinder ausrauben, in nur vier Jahren um 100% gestiegen… Die Zahl der Gewaltverbrechen, bei denen der Verdächtige ein Kind unter 15 Jahren ist, ist ebenfalls dramatisch gestiegen: Im Jahr 2015 wurden 6.359 Gewaltverbrechen gemeldet, bei denen der Verdächtige ein Kind unter 15 Jahren war. Im Jahr 2019 war diese Zahl auf 8.719 gestiegen. [..]

Die Verbrechen beinhalten „Gewalt gegen den Kopf, Tritte, Waffenbedrohungen, Brennen mit Feuerzeugen, Morddrohungen, Drohungen, die Schule zu bombardieren, Stiche mit Lebensmittelmessern, Bisse und Kinder, die von anderen Kindern zerkratzt, gezogen, geworfen und eingesperrt wurden. Das niedrigste Alter eines mutmaßlichen Täters betrug sieben Jahre.

Samhällsnytt“ [24]  zeigt ein Video, in dem ein Mädchen geschlagen und getreten wird. Die Täter filmen und rufen: „Töte sie, wallah!“ Wallah“ ist die umgangssprachliche Verkürzung des Ausdrucks Wahayat Allah: „Ich schwöre bei Allah“

Eine Polizeimeldung [25] vom 24. Februar: Ein Vater in Jordbro war Zeuge, wie sein anderthalbjähriger Sohn von einer Reihe von Kindern im Alter von zehn Jahren mit einem Messer bedroht wurde.

Bis auf einige wehrhafte Länder wie Ungarn und Polen hat der Islam Europa fest im Griff.

Unser Innenminister hat gerade einen Expertenkreis gegen Islamfeindlichkeit [26] beschlossen. Dazu passend ist der heutige „Integrationsgipfel unter ungewöhnlichen Voraussetzungen [27]“.

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Türken-Sam droht den Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[28]Cem Gülay ist ein Vorzeigetürke in Deutschland [29] und so etwas wie die geistige Elite mohammedanischer Immigranten, denn er begeht nicht nur Verbrechen, sondern schreibt auch darüber. Aufgewachsen in Hamburg, Gymnasium mit Abitur – dann, naja, etwas im Türkenmilieu abgerutscht – aber letztendlich mit seinem autobiographischen Buch „Türken Sam“ doch noch zum Liebling des Rotweingürtels geworden. Dort wo man am edlen Wilden eben auch und besonders das etwas Wilde schätzt.

Jetzt erhebt der Türken-Sam warnend die Stimme: Wenn die Deutschen weiterhin Menschen wie Thilo Sarrazin Meinungsfreiheit gewähren, könnte das ein böses Ende nehmen. Denn bald schon sind die Immigranten in der Überzahl. Und dann gibt es Tote und Verletzte. Der persische, islamkritische Blog Tangsir [30], immer einen Besuch wert, entdeckte das Videodokument:

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Türkischer Komaschläger: Zehn Sozialstunden

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Am Karnevalsdienstag 2007 wurde ein Karnevalsumzug in Köln von einer türkischen Bande überfallen. Ein Teilnehmer des Zuges wurde dabei so schwer verletzt, dass er ins Koma fiel. Jetzt sprach ein Kölner Amtsgericht das Urteil gegen die Täter, die beim Überfall fotografiert wurden. Für den Hauptschläger gibt es zehn Sozialstunden.

Sogar der Kölner Express [31] spricht von einem unglaublichen Urteil:

Eine komplette Jugendbande hatte sich im Gerichtssaal 10 auf der Anklagebank versammelt. Vorwurf: Landfriedensbruch, weil sie die Karnevalsgruppe „aufmischten“, wie es Richter Harald Reske formulierte. Einer von ihnen, Emre Ü. (18, Name geändert), soll dabei richtig zugelangt haben. Seine Anklage: Körperverletzung.

Rückblende: Emre Ü. und seine Kollegen verfolgten den Mülheimer Karnevalszug. Und forderten von den „Lumpen“ ordentlich Kamelle. „Unzufrieden mit der Ausbeute beschimpften sie die Karnevalisten“, heißt es im Polizeibericht.

Einem Wortgefecht folgte die Drohung der Bande: „Am Wiener Platz sehen wir uns wieder.“ Dort warfen sich rund 15 Jugendliche in die Zugbahn, schubsten die Jecken, jagten Frauen und Kindern Angst ein. Dann kassierte Hans-Peter P. Schläge – feige, gänzlich unvermittelt. Weil eine Zeugin Fotos machte, konnten acht Täter ermittelt werden.

Und die saßen am Dienstag mit Unschuldsmiene im Gericht. Gaben zu, dass sie bei der Rangelei dabei waren, bekamen dafür 30 Sozialstunden aufgebrummt. Doch dass Hans-Peter P. von Emre misshandelt wurde, will keiner gesehen haben. Das Verfahren gegen den 18-Jährigen wurde eingestellt. Nur zehn Sozialstunden muss der Türke ableisten: weil er schon drei Wochen in U-Haft saß.

(Spürnase: Liegeamstrand)

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Senator Zöllner: „Übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Berlins SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner [32] (Foto) begreift nichts und will auch nichts begreifen. Auch nach dem Gewaltexzess [33] an einer Schule am Freitagabend, bei dem ein Polizist von arabischen und türkischen Jugendlichen fast totgeschlagen wurde, kommen ihm keinerlei Zweifel an seinem gutmenschlichen Weltbild. Und fröhlich plappert er auch weiter den Unsinn von den „Chancen, die die Zuwanderung uns bietet“.

Dem Tagesspiegel erzählt Zöllner, dass die „übergroße Mehrheit der Migranten friedlich“ [34] sei. Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel (sic!) der jungen Kulturbereicherer straffällig [35] werden, hat er rein rechnerisch selbstverständlich vollkommen Recht. Der Rest ist sicherlich eine ungeheure Bereicherung für uns! Hoch gebildet, ebenso hoch motiviert, arbeitsfreudig, leistungsbereit und integrationswillig. „Migration als Chance“ bedeute nicht,

dass er Probleme herunterspielen wolle, betonte er gestern: „Ich bestreite nicht, dass es Gewalttätigkeit gibt, aber ich muss trotzdem all die fördern, die offen für Integration sind. Die übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich.“

Wie seine Förderung aussieht, demonstriert er so:

So wurde gestern bekannt, dass das Moabiter Heinrich-von-Kleist-Gymnasium drei Lehrer an andere Schulen abgeben muss, da es rein rechnerisch mehr Pädagogen hat, als ihm zustehen. Die Konsequenz: Klassen müssen zusammengelegt werden, darunter auch drei siebte Klassen. Somit entstehen zwei Klassen mit jeweils 36 Kindern, von denen ein Großteil einen Migrationshintergrund und erhebliche Deutschdefizite hat. Wie die Kinder unter diesen Bedingungen erfolgreiche Schulabschlüsse schaffen und die Abiturquote unter den Migranten anheben sollen, sei ihnen schleierhaft, sagten gestern Mütter.

Aber Schule ist ja auch nur ein Nebenaspekt. Solange die uns ruinierenden Gutmenschenpolitiker nicht begreifen, dass es für gläubige Moslems unmöglich ist, die Werte unserer Gesellschaft (Demokratie, Gleichberechtigung, Glaubensfreiheit usw.) zu akzeptieren, wird sich nie etwas ändern. Eine Anfrage der Autorin dieses Beitrages, worin an der Überschwemmung des Landes mit den ungebildeten Anhängern einer Gewaltkultur denn die Bereichung bestünde, beantwortete der Senator selbstverständlich nicht. Vielleicht haben unsere Leser ja mehr Glück…

» [36] an Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner

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HH: AfD-Politiker blutig geschlagen – Medien unterschlagen Hintergründe

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 51 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Der Hamburger AfD-Bezirksabgeordnete Politiker Marc-Manuel Kunstmann – der Sohn der Schauspielerin Doris Kunstmann – ist während einer Busfahrt im Stadtteil Billstedt unvermittelt von zwei Männern angegriffen und schwer verletzt worden.

In einem Youtube-Interview [37] erklärte der Fraktionsvorsitzende der AfD in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, er habe am 6. Januar auf der Heimfahrt Musik gehört, als er völlig überraschend – also ohne eine erkennbaren Grund – einen Schlag ins Gesicht bekommen habe.

Kunstmann sagte, er habe mit blutendem Gesicht den Fahrer des Busses gebeten, die Polizei zu rufen. Der habe jedoch nur die die Tür des Fahrzeuges geöffnet und ihn zum Aussteigen aufgefordert – „möglicherweise, so Kunstmann (…), weil er durch den ersten Schlag seine Maske verloren hatte und in Hamburgs Nahverkehrs weiter Maskenpflicht herrscht“ (Die Welt).

Polizei greift ein

Kunstmann sei ausgestiegen, aber auf der Fahrbahn hätten die Angreifer weiter auf ihn eingeschlagen. Auf der Straße habe er, so Kunstmann, selbst den Notruf gewählt, aber die Angreifer hätten ihn weiterhin körperlich attackiert.

Beamte in zwei zufällig vorbeifahrenden Polizeistreifenwagen hätten das Gewaltgeschehen beobachtet und seien ihm sofort zur Hilfe geeilt. Auf diese Weise sei es möglich gewesen, die beiden Gewalttäter sogar festzunehmen.

Die Tageszeitung Die Welt [38] hat – erst am 12. Januar – über das Geschehen einen längeren Artikel veröffentlicht. Doch ähnlich wie andere Zeitungen des Mainstreams ließ die Welt wichtige Hintergründe der Angriffe unter den Tisch fallen.

Medien: Kein Wort über die „Südländer“

Gegen den Busfahrer hat Kunstmann nach eigener Aussage eine Anzeige wegen unterlassener Hilfestellung erstattet. Im Zuge der Ermittlungen erklärte inzwischen ein Hochbahn-Sprecher, der Fahrer des Busses habe nicht ermittelt werden können, „weil die angegebene Straße nicht stimme“ (Die Welt). Eine überraschende Aussage: Zumindest die beteiligten Polizeibeamten wissen natürlich genau um den Ort des Geschehens, den der Abgeordnete der AfD womöglich in der Dramatik der Ereignisse nicht genau hatte angeben können.

Noch etwas überrascht. Mehrere Zeitungen – zum Beispiel die Tageszeitung Die Welt – haben über die Angriffe auf den AfD-Bezirksabgeordneten zwar ziemlich genaue Artikel veröffentlich, aber eine entscheidende Aussage von Marc-Manuel Kunstmann einfach unter den Teppich gekehrt: Der Abgeordnete hat dezidiert erklärt, bei den Angreifern handele es sich zweifelsfrei um „Südländer“, die ihn, Kunstmann offenbar als Politiker der AfD erkannt hätten.

Laut Polizei sind die Schläger etwa 30 Jahre alt.

Ähnliche Attacken hat es schon 2021 gegeben

Dieser Überfall erinnert fatal an den 12. Dezember 2021, als zwei mutmaßliche Linksextremisten den mecklenburg-vorpommerschen Landtagsabgeordneten Michael Meister vor seinem Haus körperlich angegriffen haben.

Sie waren dem Politiker in den Rücken gesprungen und hatten gerufen riefen: „Du AfD-Nazischwein“. Bis heute ist dieser Angriff nicht aufgeklärt worden.

Ebenso wenig konnte die Polizei die Gewalttäter ermitteln, die die Windschutzscheibe von Meisters Auto kurz vor der Landtagswahl am 26. September 2021 eingeschlagen hatten.

Mainstream-Politiker schweigen

Die System-Parteien haben damals zu Angriffen auf den Politiker Meister geschwiegen. Auch zu den Attacken gegen den Abgeordneten Kunstmann schweigen die Parteien des Mainstreams.

Wie groß wäre wohl der Aufschrei bei den herrschenden Parteien gewesen, wenn zum Beispiel ein SPD-Politiker von politisch extremen Tätern attackiert worden wäre?

Nur die AfD äußerte sich jetzt nach dem Überfall auf ihren Parteifreund Kunstmann. Der Hamburger Landesvorsitzende Dirk Nockemann erklärte: „Ich erwarte, dass dieser Überfall zeitnahe strafrechtliche Konsequenzen hat.“ Denn AfD-Mitglieder seien „kein Freiwild“.

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Dänemarks Schritt zum Schutz seiner Bürger

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Skandinavien | 50 Kommentare

[39]Als einziges Europäisches Land hat Dänemark eine Regierung, die ernsthaft Lösungen in der Integrationspolitik sucht. So hat das Parlament gestern mit überwältigender Mehrheit beschlossen, dass eine Haftstrafe für Ausländer automatisch deren Ausweisung nach sich ziehen soll.

Selbst die Sozialdemokraten stimmten unter dem Druck der Straße und der unhaltbaren Zustände im Lande zu. Leider erschrak das Parlament dann doch vor dem eigenen Mut und erlaubt Kriminellen weiterhin gegen ihre Ausweisung zu klagen, was lange Prozesse durch die Instanzen bis hin zum Europäischen Gerichtshof nach sich ziehen wird. Dieser fühlt sich bekanntlich besonders dem Schutz krimineller Migranten verpflichtet, wie zahlreiche, nicht nachvollziehbare Urteile zeigen, und wird es kaum gutheißen, dass man einem Migranten wegen folkloristischer Einlagen wie Dealen, Stehlen, tätlichem Angriff oder einer Vergewaltigung seine verdiente Zukunft im Goldenen Dänemark verbaut. Auch ist zu befürchten, dass verständnisvolle Richter nun weniger Haftstrafen gegen Migranten verhängen.

Auch wen in der Heimat Folter oder Kopfab erwartet, darf weiterhin unbegrenzt kriminell tätig werden im wunderschönen Dänemark. Nachvollziehbar ist das nicht, hat ihn doch keiner gezwungen in seinem Gastland, wo ihm die gebratenen Hühner vom Steuerzahler in den Mund gesteckt werden, kriminell zu werden. So werden wohl gerade die schlimmsten Fälle auch in Dänemark weiterhin nicht abgeschoben.

Auch gibt es in Dänemark – wie in Deutschland – das Problem angeblich staatenloser krimineller Familienclans aus dem Nahen Osten, ein Problem, das man auch im nördlichen Nachbarland nicht geregelt hat.

Wie gesagt: Dänemark ist auf dem Weg, bei genauerem Hinsehen allerdings nur im Kriechtempo. Aber im Gegensatz zu anderen Ländern ist es immerhin gestartet.

(Text: Kooler)

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