- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Nach Stern TV: Bremens Polizeipräsident empört

[1]Die vom rot-grünen Bremer Senat eingesetzte „Marionette [2]“ an der Spitze der Polizei, Polizeipräsident Holger Münch [3], gibt sich nach dem Stern-TV-Bericht über den Miri-Clan (PI berichtete [4]) fürchterlich empört: „Die Polizei kusche nicht vor den Clans“, teilt uns Holger Münch mit und verteidigt damit die verlogene Strategie des Senats.

Der Bremer „Weser Kurier“ berichtet [5]:

Polizei protestiert gegen Vorwürfe

Bremen. Seit der Sendung „Stern TV“ Ende März kommt die Bremer Polizei intern nicht mehr zur Ruhe. „Die Kollegen sind aufrichtig empört“, fasst Polizeipräsident Holger Münch die Stimmung zusammen. Thema der Sendung unter dem Titel „Eine Stadt in Angst“ waren die kriminellen Clans in Bremen. Der Tenor: Die Polizei sei ohnmächtig und ducke sich weg. „Das Gegenteil ist der Fall“, betonte Münch. Unterdessen wurde bekannt, dass die neue, von Clanmitgliedern gegründete Rockergruppe „Mongols“ ihr Vereinsheim im Grünenweg bezogen hat.

Tatsächlich war es Münch, der schon vor fünf Jahren öffentlich auf das Problem krimineller Clans und die gesellschaftlichen Kosten einer gescheiterten Integrationspolitik aufmerksam machte. Doch lange schienen andere Ressorts das Thema als reines „Polizeiproblem“ abzutun.

Die Schießerei auf der Diskomeile und ein dreister Diebstahl von Brautkleidern lenkten die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Gruppe der Mhallamiye, einer arabisch sprechenden Minderheit in der Türkei, deren Mitglieder zum Teil viele Jahre im Libanon lebten. In ihren Reihen findet sich eine überproportional hohe Zahl von Straftätern, Schulabbrechern und jungen Leuten ohne Ausbildung. Im Focus der Öffentlichkeit stand allen voran die Großfamilie M.

Dass auch der „Weser Kurier“ es nicht so genau mit den Abläufen der Realität nimmt, ist bereits bekannt. Richtig ist, dass der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (BIW [6]) nach seinem verspäteten Einzug in die Bremische Bürgerschaft im September 2008 [7], bereits auf einer seiner ersten Sitzungen, die heiklen Themen Bremens in der Bremischen Bürgerschaft auf die Tagesordnung gesetzt hat. Wir helfen dem „Weser Kurier“ gerne auf die Sprünge [8]:

Der „Weser Kurier“ berichtet weiter [5]:

Mythos der Unangreifbarkeit

2009 gab Innensenator Ulrich Mäurer die Losung der „Null Toleranz“ gegen kriminelle Clan-Mitglieder aus [9]. Die Polizei begann, ein spezielles Lagebild zu den Mhallamiye zu erstellen. Im Frühjahr 2010 nahm ein Team von vier Polizeibeamten ihre Arbeit in der zunächst auf ein Jahr befristeten „Informationssammelstelle ethnische Clans“, kurz ISTEC, auf. Seitdem wird jede Straftat, in die Mhallamiye verwickelt sind, analysiert. Herausragende Fälle kommen ins beschleunigte Verfahren vor den Kadi. Zeugen von Messerstechereien oder Überfällen werden von besonders geschulten Polizisten mit Ton- und Videoaufzeichnung vernommen. „Die Aussage, dass wir vor den kriminellen Clans kuschen, ist absoluter Quatsch“, wetterte Münch gegen Aussagen in Stern TV. Natürlich gehe die Besatzung eines Streifenwagens keine unkalkulierbaren Risiken ein und ziehe sich so lange zurück, bis Verstärkung eingetroffen sei. „Im Notfall stehen uns aber immer die Landesreserve und bis zu 35 Streifenwagen zur Verfügung.“

Doch ein derart martialisches Auftreten sei nur noch selten nötig. „Die halten inzwischen die Füße still“, so Münch. In einer internen Mitteilung an die Polizeibeamten, führt Münch auf, dass die Zahl der verübten Straftaten aus der Gruppe der Mhallamiye heraus seit 2008 kontinuierlich gesunken sei. Der „Unangreifbarkeitsmythos“ innerhalb der Gruppe sei zerstört. „Die Patriarchen der Clans fordern ihre Angehörigen inzwischen auf, keine öffentlichkeitswirksamen Straftaten mehr zu begehen“, heißt es in der internen Nachricht.

Wer die Hofberichterstattung des „Weser Kurier“ zu Ende lesen möchte, kann das hier [5] tun…

» redaktion@weser-kurier.de [10]

PI-Beiträge zum Thema:

» BILD: Timke macht Miris zum Wahlkampfthema [11]
» Verkehrsunfall mit den Miris [12]
» Bremen: Rockerclub “Mongols” nicht aufgelöst [13]
» Sami und Mohamad Miri schreien Richterin an [14]
» Berlin: “Mongols M.C.” vereint Mhallamiye-Kurden [15]
» Kopfabschneiden in Kiel [16]
» Die ehrenwerten Miris aus Kiel klagen an [17]
» Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr „Gelassenheit“ [18]
» Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen [19]
» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [20]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [21]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [22]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [23]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [24]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [25]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [26]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [27]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [28]
» „Null Toleranz” in Bremen [29]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [30]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [31]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [32]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [33]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [34]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [35]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [36]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [37]

(Herzlichen Dank an Spürnase Bremer)

Like

BVG: Kapitulation vor dem Mob?

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[38]Bei den Berliner Verkehrsbetrieben prüft man allen Ernstes den künftigen Verzicht auf Fahrscheinkontrollen [39], um das Personal vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen. Außerdem sollen alle Busfahrer ein Deeskalationstraining absolvieren, weil wir ja spätestens seit Kleinedam [40] wissen, dass die Opfer die eigentlichen Täter sind.

Dort wird dann am Fehlverhalten der Opfer gearbeitet, zum Beispiel, dass man Frauen mit Kinderwagen beim Ein- und Aussteigen nicht zur Eile teiben darf, weil das junge Menschen aus Kulturen, in denen Frauen traditionell eine besonders hohe Wertschätzung genießen, so verärgern kann, dass sie dann den Busfahrer bespucken oder mit Schlägen und Messern zur Ordnung rufen. Ob dort auch gelehrt wird, dass der Kontrollverzicht nur für Angehörige eines bestimmten Bevölkerungskreises zu praktizieren ist, zu dem die Oma mit Dackel nicht gerechnet werden sollte?

Like

Polizei Bremen: „Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 147 Kommentare

bremen [41]Deutschland wird in diesen Tagen von marodierenden Mohammedaner-Banden erschüttert. Zigtausende lassen ihrem korankonformen Judenhass freien Lauf und toben sich wegen des Krieges, den die Hamas Israel aufzwingt, auf deutschen Straßen aus. Übrigens: Auch wenn Israel ein christlicher, hinduistischer oder buddhistischer Staat wäre, würden sich die Mohammedaner genauso aufführen, denn der Islam ist mit allen anderen Religionen im Kriegszustand. Dies wurde während der WM auch hierzulande offensichtlich: Viele Moslems identifizieren sich keinesfalls mit der schwarz-rot-goldenen Fahne und fühlen eine abgrundtiefe Abneigung, da es sich bei Deutschland (noch) nicht um einen islamischen Staat mit Scharia, sondern ein Land der „Ungläubigen“ mit demokratischen, von Menschen gemachten Gesetzen handelt. Dies verachten gläubige Mohammedaner zutiefst.

(Von Michael Stürzenberger)

Deutschland gehört zum „Haus des Krieges“ (dar al-harb), da der Islam in ihm noch nicht herrscht. Die gewalttätige Gruppe nach dem WM-Finale am Sonntag in Bremen, von einer Überwachungskamera (Foto oben) festgehalten, setzt sich unzweifelhaft aus Migranten zusammen, mit ziemlicher Sicherheit alles Moslems. Sie kommen überfallartig, werfen Stühle, Tische und Steine auf ein Cafe, an dem deutsche Fahnen hängen und in dem Fans feiern. PI hat gestern im Artikel „WM 2014 – ein Kommentar [42]“ schon darauf Bezug genommen, aber die Vorfälle in Bremen sind es wert, noch einmal gesondert dargestellt zu werden. Die TV-Reportage von Radio Bremen liefert neben den Filmaufnahmen der revoltierenden Mohammedaner noch ein erschütterndes Interview mit dem Chef der Bremer Polizeigewerkschaft, der politisch höchst inkorrekte Aussagen von sich gibt:

„Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet“
„Polizisten werden jeden Tag angegriffen“
„Wir sind am Ende“
„Es braucht jetzt Unterstützung aus der Bremer Politik“

Allerdings verschweigt er beharrlich, was das für Menschen sind, die sogar die Polizei in die Flucht schlagen. Ob die dringend benötigte politische Unterstützung jemals aus den Reihen von SPDGRÜNECDUFDPLINKE etc. kommt, darf ernsthaft bezweifelt werden. Warum die „Bürger in Wut“ in Bremen nicht schon längst einen starken Rückhalt von mindestens 20% der Bevölkerung haben, kann nur mit der andauernden linken Indoktrinierung durch Medien, Politiker, Schulen und Universitäten erklärt werden. Lange wird es nicht mehr dauern, bis der offene Krieg auf den Straßen losgeht. Wenn der deutsche Michel weiter die in entscheidenden Fragen untätigen und realitätsverweigernden Altparteien wählt, wird es bald richtig üble Zustände in deutschen Großstädten geben. Hier das Video:

youTube:

Livingscoop:

Einen Tag zuvor hatte es in Bremen bereits bei einer großen Pro-Palästina-Demo fast einen Toten gegeben [43], als ein Bürger von aggressiven Mohammedanern umgehauen wurde, der versucht hatte, einen Journalisten zu schützen. Deutschland versinkt in bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Wir bekommen unsere Gaza-Streifen schneller als erwartet..

Like

Eine unglückliche Verkettung von Irrtümern

geschrieben von am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | 75 Kommentare

[44]

In Mönchengladbach ist es zu einer unglücklichen Verkettung von multikulturellen Irrtümern gekommen, die bisher ein Todesopfer gekostet hat. Ein Deutscher aus dem Kongo wurde von einem Deutschen aus der Türkei erschlagen. Um die Sache mit der Türkei zu erfahren, musste man allerdings wieder einmal ganze fünf Zeitungsartikel lesen, um schließlich hier [45], vorletzter Abschnitt, letzter Satz, fündig zu werden. Was war passiert?

Der Deutsche aus dem Kongo hatte im Rahmen seiner Integration ganz richtig herausgefunden, dass es vollkommen okay ist, sich als Deutscher aus dem Kongo in Deutschland wie die Axt im Walde zu benehmen. Was er nicht wusste: Das gilt natürlich nur gegenüber Deutschen aus Deutschland. Dummerweise handelte es sich bei der Familie, deren Kiosk der junge Mann sich zum Randalieren ausgesucht hatte, nicht um Deutsche aus Deutschland, sondern um Deutsche aus der Türkei.

Was dann geschah, ist noch strittig. Mal heißt es, der deutsche Sohn aus dem deutschen Kiosk aus der Türkei habe dem Deutschen aus dem Kongo nur einen Faustschlag versetzt [46], wodurch dieser so unglücklich gestürzt wäre, dass er zunächst ins Koma fiel und nun gestorben ist.

Ganz anders sehen das die deutschen Freunde aus dem Kongo des Deutschen aus dem Kongo. Der Express berichte [45]t – hier lebte der junge Mann noch:

Die Angehörigen von David sind ihrerseits wütend auf die Polizei. „Gegen mich liegt eine Anzeige wegen Bedrohung vor, ich soll einen Brandanschlag angekündigt haben. Totaler Schwachsinn!“ sagt Davids Schwager Eric Mbema. „Wir haben im Familienrat einstimmig beschlossen, dass niemand von uns mehr zu dem Büdchen geht.“

Die Ermittlungen der Polizei liefen dafür in die falsche Richtung, sagt Mbema. „Es hat nicht nur einen Schlag gegen David gegeben, wie die Polizei behauptet. Er ist von drei Leuten attackiert worden. Das haben mir die beiden Freunde von David, die dabei waren, berichtet.“

So soll zuerst der Kioskbesitzer, vorbestraft wegen Körperverletzung, mit der flachen Hand zugeschlagen haben, dann der Sohn mit der Faust. „Und als David schon bewusstlos am Boden lag, hat ein Nachbar der Kioskbesitzer ihm noch mal auf den Kopf getreten“, sagt Eric Mbema. Die Polizei geht aber weiterhin von einem Schlag und einem unglücklichen Sturz aus.

Rund zwei Stunden nach dem Zwischenfall mit David ist es laut Polizei noch einmal zu einer Schlägerei zwischen den Freunden des Deutsch-Kongolesen und den türkischen Kioskbetreibern gekommen.

Was haben nun die Deutschen aus Deutschland mit der multikulturellen Auseinandersetzung zu schaffen? Ganz einfach – sie müssen die Polizei stellen und bezahlen, die jetzt aufpassen muss, dass der Konflikt, der so multikulturell begonnen hat, nicht auch multikulturell zu Ende gebracht wird. Denn nach Aufrufen bei Twitter und Facebook reisen jetzt Deutsche aus Schwarzafrika von nah und fern an, die ihrerseits nicht einsehen wollen, warum man nach der Tat des Deutschen aus der Türkei an dem Deutschen aus dem Kongo in Mönchengladbach so ganz andere Maßstäbe anlegt, als man es bei einem berühmten Fall eines verletzten Deutschen aus Äthiopien durch einen Deutschen aus Deutschland seinerzeit in Potsdam tat. Damals hatte sogar die Bundesanwaltschaft ermittelt [47] – obwohl das Opfer überlebt hatte.

Und so wollen die Deutschen aus Afrika die Sache mit den Deutschen aus der Türkei jetzt am liebsten selber multikulturell regeln. Die Rheinische Post berichtet [48]:

Nach Veröffentlichungen in Internetnetzwerken wie Facebook reisten bereits am Wochenende eine Vielzahl von offensichtlichen Bekannten des Opfers an, um vor dem Kiosk zu randalieren. Wie Polizeisprecher Willy Theveßen mitteilte, kamen Menschen aus Köln und sogar Brüssel.

Sie stammten in der überwiegenden Mehrheit aus verschiedenen schwarzafrikanischen Ländern. Bereits am Sonntag gab es im Umfeld des Kiosks am Grünewald Randale. Unter wechselnden Beteiligungen war es zu gegenseitigen Körperverletzungen, Bedrohungen und Beleidigungen gekommen. Alle Vorfälle wurden zur Anzeige gebracht und fließen in die Ermittlungen mit ein. Besondere polizeiliche Maßnahmen seien jedoch noch nicht erforderlich gewesen, so Theveßen.

Am Montag eskalierte die Situation aber. So seien die Kioskbetreiber tagsüber massiv bedroht („Wir fackeln euch ab“) und als Mörder beschimpft worden. Dabei hätten immer wieder Männer den Kiosk betreten und randaliert. Ein 42-Jähriger gab gestern Nachmittag selbst im Beisein der Polizei keine Ruhe. Er bespuckte und beschimpfte die eingesetzten Beamten. Einem Polizeioberkommissar biss er ins Bein.

Da der Mann sich nicht beruhigen ließ, wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Auch diese Maßnahme konnte nicht zu seiner Entspannung beitragen. Da er auch noch gestern Morgen in seiner Zelle tobte, wurde er von einem Amtsarzt untersucht und anschließend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Um die Sicherheit der Kioskbetreiberfamilie zu schützen, haben Gespräche und Gefährderansprachen stattgefunden. Außerdem fahren regelmäßig Polizeistreifen vorbei.

Anderen Quellen zufolge soll ständig ein Streifenwagen vor dem inzwischen geschlossenen Kiosk stehen. Wir bitten um Verständnis.

Vielen Dank allen Spürnasen zum Thema!


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [49]

Like

München: Iraker schlägt Hausmeister mit Machete gegen den Kopf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 87 Kommentare

Am Montag lebte ein vermutlich islamisch geprägter „Mann“ im Münchner Stadtteil Neuaubing seine Kultur aus und beendete einen Streit mit dem Hausmeister seiner Unterkunft mit einer Machete. Bei dem „Mann“, wie ihn „TAG24 [50]“ beschreibt, soll es sich um einen 38-jährigen Iraker handeln, der erst durch eine Spezialeinheit der Polizei ruhig gestellt werden konnte.

Laut Polizeibericht [51] habe die Inhaberin einer Pension in der Brunhamstraße einen Defekt an der Sprinkleranlage festgestellt. Die Frau hatte den irakischen Bewohner in Verdacht, die Anlage manipuliert zu haben und stellte ihn zur Rede.

Im Laufe des Streits habe sie den 37-jährigen Hausmeister zur Hilfe gerufen. Diese Verstärkung passte dem „Südländer“ offenbar so gar nicht. Er habe „unvermittelt mit den Fäusten“ auf den Hausmeister eingeschlagen, ihn in ein Zimmer der Pension gezogen, wo er den Streit wohl final beilegen wollte – auf Islamart.

Er nahm eine Machete vom Schrank und schlug mehrmals damit gegen den Kopf des Hausmeisters. Dabei soll dieser zumindest teilweise skalpiert worden sein [52]. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Der Täter verschanzte sich in seinem Zimmer, wurde aber bald darauf vom SEK überwältigt und festgenommen. Und das „bunte München“ ist wieder um einen Einzelfall™ reicher.

Like

Türkische Hetzjagd in Schömberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Russland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Szenen wie im wilden Westen Osten spielten sich in der Nacht auf Sonntag im beschaulichen schwäbischen Schömberg ab: Zwischen 80 und 100 Türken jagten rund 20 deutschstämmige russische Spätaussiedler durch die Straßen der Stadt. Es gab zahlreiche Verletzte und Sachbeschädigungen.

Polizeisprecher Lambert Maute sprach von der Massenschlägerei als

folgenschwere Auseinandersetzung zwischen einer größeren Gruppe von Spätaussiedlern aus dem Raum Rottweil und türkischen Staatsangehörigen aus Schömberg.

Alles fing damit an, dass einige Spätaussiedler am Freitagabend von in Schömberg wohnenden Türken verprügelt worden sind. Am Samstagabend fuhren als Reaktion darauf etwa 20 Deutsch-Russen nach Schömberg. Dort hielten sie das Auto eines Türken an und verprügelten diesen. Doch nicht ohne Folgen: Der Türke organisierte Verstärkung und so begannen 80 bis 100 Türken im Innenstadtbereich von Schömberg eine regelrechte Hetzjagden auf die Spätaussiedler.

Der Schwarzwälder Bote berichtet [53]:

Die Teilnehmer waren so aufgebracht, dass selbst ein unbeteiligter Fahrzeuglenker mit VS-Kennzeichen von Fahrzeugen der Türken gestoppt wurde, weil diese dachten, es handele sich dabei um Spätaussiedler.

Die Türken stiegen aus und schlugen die Scheiben des Autos ein. Ein Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er in eine Kreisklinik gebracht werden musste. Angesichts dieser Vorgänge warnte die Polizei Besucher von Schömberger Wirtschaften, den Bereich Marktplatz zu meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen.

Nach Angaben der Polizei mussten mindestens vier Personen in Kliniken eingeliefert werden mussten. „Wie viele Personen leichtere Verletzungen erlitten haben, ist nicht bekannt“, sagte Maute gestern. Erst durch einen massives Polizeieinsatz mit fast 20 Beamten gelang es, die Situation zu beruhigen und die Gruppen wieder zu trennen.

Anarchie im Schwabenland? Die Deutsche Polizei ist offenbar wild entschlossen, mit aller Härte gegen die Straßenschlachten vorzugehen:

Um weiteren Eskalationen vorzubeugen wird die Polizei in den nächsten Tagen in Schömberg verstärkt präsent sein, Streife fahren und auch direkt auf die Türken zugehen, mit dem Ziel der Deeskalation. „Wir wollen versuchen, sie davon abzuhalten, nun nach Rottweil zu fahren.“

Vermutlich sind sowieso an allem die Spätaussiedler Schuld. Sie hätten sich nachdem sie verprügelt worden waren, nicht an einem Türken rächen dürfen. Da muss man eben eine Treibjagd 100 gegen 20 miteinrechnen.

(Spürnasen: Neutrino, Eidens, Thomas B. und Andreas K.)

Like

Fünf „Dunkelhäutige“ attackieren Münchnerin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 115 Kommentare

Von MAX THOMA | Laut des aktuellen Sicherheitsberichts des aktuellen Bundesinnenministers Horst Seehofer vom Dienstag, ist Deutschland im Jahr 2018 so sicher wie noch nie seit der „Wende“. Die Bürger seien mit ihrem gestörten subjektiven Sicherheitsempfinden nur etwas zu doof, diese gesicherten Fakten auch nach zu vollziehen.

Erheblich beschädigt wurde hingegen das subjektive Sicherheitsempfinden einer 46-jährigen Münchnerin am Samstag, als sie im kultivierten Industrievorort Germering von der S-Bahn zu ihrem, auf dem kleinen Pendlerparkplatz geparkten Fahrzeug wollte.

Rapefugee-Taharush – „Made in Germering“

Gegen 0:15 Uhr stieg die Frau aus der S-Bahn am Germeringer Bahnhof Harthaus im Münchner Westen und ging zu ihrem Auto. Dort warteten bereits fünf junge dunkelhäutige Männer auf die nächtliche Beute und umzingelten die Frau. Sie attackierten sie eindringlich und „gingen sie sexuell an“ – denn gemeinsamer Taharrush ist ein bunt-folkloristisches und quasi-religiöses Grundrecht in vielen Shithole-Kulturzonen Afrikas, nun eben auch in Deutschland – insbesondere im „schwarzen Bayern“. Nun sind sie halt hier, auch im Münchner (wilden) Westen – und das nicht zu knapp.

Glücklicherweise wurden zwei aufmerksame Augen- und Ohrenzeugen auf die Vergewaltigungs-Situation aufmerksam, eilten der Frau zu Hilfe und griffen durchaus couragiert ein. Die schutzsuchenden „Geflüchteten“ ergriffen daraufhin die Flucht, deshalb heißen sie auch so.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen, Tel: 08141-612-0.Von besonderer Bedeutung für die Ermittler sind insbesondere auch die beiden couragierten Eingreifer, die dem Opfer auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes zu Hilfe kamen. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei [54] zu melden.

Qualität Made in Germering – Millionen Fotobücher von CEWE

Der bürgerliche aufstrebende Vorort Germering galt bis vor zwei Jahren als sicheres Pflaster. Die Mietpreise entsprechen denen Schwabings und die Arbeitslosenquote läuft gegen 0,8 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass sich in Germering der Sitz des weltweit produktivsten Werks des Fotodienstleisters CEWE Color befindet, dem Weltmarktführer für Fotobücher und Fotoprodukte aller Art.
Die versuchte Gruppenvergewaltigung in Germering ist nur eines von mehreren massiven Straf- und Sexualdelikten mit „Zuwanderer-Beteiligung“ in München in den letzten Tagen. PI-NEWS berichtete [55] und wird in den nächsten Tagen weiter darüber berichten.

Wir sind gespannt, wohin sich der CSU-Bundesinnenminister seinen getürkten Sicherheitsbericht stecken wird.

Like

Vier „Südländer“ vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 213 Kommentare

[56]Die Vergewaltigungswelle „südländischer“ Migranten, die Norwegen bereits fest im Griff [57] hat, wird nun auch bittere Realität in Deutschland. Der Blick in die täglichen Polizeiberichte spricht Bände. Ein Beispiel: In Stuttgart wurde in der Nacht zum Mittwoch ein 17-jähriges Mädchen am Bahnhof im Ortsteil Bad Cannstatt (Foto) von vier mohammedanischen Triebtätern vergewaltigt und beraubt.

Die Stuttgarter Zeitung [58] berichtet:

Vier unbekannte Männer haben offenbar in der Nacht zum Mittwoch im Zeitraum zwischen 1.15 Uhr und 1.45 Uhr eine 17 Jahre alte Jugendliche am Bahnhof Bad Cannstatt im Parkplatzbereich vor dem Ausgang Kegelenstraße vergewaltigt und anschließend ihres Geldbeutels beraubt. Polizeiangaben zufolge war die 17-Jährige mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Bad Cannstatt gefahren.

Sie verließ den Bahnhof durch den Ausgang Kegelenstraße. Im Parkplatzbereich wurde sie von vier Männern angesprochen und in der Folge bedrängt. Die Unbekannten brachten die Jugendliche zu Fall und zogen ihr die Unterbekleidung aus. Einer der Täter hielt sie fest, ein zweiter vergewaltigte die 17-Jährige.

Aufgrund ihrer starken Gegenwehr ließen die Unbekannten nach kurzer Zeit von ihr ab. Einer der Männer stahl ihren aus der Handtasche gefallenen Geldbeutel. Die Jugendliche flüchtete in Richtung Bahnhof. Die vier Gesuchten sind zwischen 20 und 25 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und sahen südländisch aus. Sie waren dunkel bekleidet und trugen Jogginghosen. Zwei der Männer trugen dunkle Strickmützen.

Europa versinkt in barbarischer Gewalt. Doch die Angst vor dem Aussprechen der Wahrheit hält die Politik, Justiz und Medien weiter fest im Griff…

Like

Glück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Unschuldslämmer: Gzim L., Labinot B. und Yakup M. im Gerichtssaal [59]Hallo Gutmensch! Sind Sie gerade Vater geworden und suchen einen netten Namen für den Stammhalter – bisschen exotisch, bisschen ausgefallen? Wobei Sie gleichzeitig Ihre übergroße Liebe zum Fremden unter Beweis stellen können?

Wie wäre es mit „Gzim“ – albanisch für „Glück“? Oder mit „Labinot“ – auch albanisch? Oder „Yakup“ – kann türkisch oder arabisch sein? Oder alles zusammen: Gzim-Labinot-Yakup?

Damit hätte der Sprössling gleich drei hübsche Vorbilder dafür, wie man „Deutschland von außen befrieden und von innen verdünnen“ kann, nämlich dadurch, dass man sich Schläger ins Land holt, die Deutsche erschlagen, also quasi das deutsche Volk „verdünnen“.

Am 15. April des vergangenen Jahres haben Gzim L.,23, Labinot B., 22, und Yakup M., 21 (Foto oben im Gerichtssaal), in einer Wohnung in Hamburg Kirk M. (17) wegen „Drogenschulden“ (PI berichtete [60]) umgebracht. Ein paar Euro nur. Kirk hatte von seinen späteren Mördern Marihuana gekauft, aber nicht bezahlt.

Dafür musste er sterben, und zwar so [61]:

Alle drei Angreifer halten Kirk auf dem Bett fest, sie schlagen auf ihn ein. Doch der 17-Jährige windet sich, strampelt mit den Füßen, stößt Fernseher, DVD-Player und Receiver um. Dann fängt er an zu schreien. B. greift sich einen herumliegenden Spanngurt und schlingt ihn um Kirks Hals, L. stopft ihm eine noch vom Abendessen im Zimmer liegende Zwiebel in den Mund und schiebt sie wieder rein, als Kirk sie auswürgt, M. springt immer wieder auf den Rücken des Opfers.

Die drei nahmen eine Decke, wickelten die Leiche darin ein und brachten sie in eine Speisekammer.

Yakup M. holt den Mercedes seiner Eltern. Zunächst spielen die Jungs noch mit einer ebenfalls anwesenden Freundin in der Wohnung „Mensch ärgere Dich nicht“, als diese weg ist, verstauen sie Kirks Leiche samt Decke im Kofferraum des Wagens. An einer Tankstelle kaufen sie einen Kanister mit Benzin und fahren auf ein Brachgelände, auf dem sich eine illegale Müllhalde befindet. Sie verbrennen Kirks Leiche – dann geht jeder zu sich nach Hause.

Jeder ging zu sich nach Hause und lebte weiter, doch Kirk war tot, für immer.

Jetzt wurde das Urteil gesprochen. Labinot B.: Jugendstrafe von neuneinhalb Jahren, Gzim L.: neuneinhalb Jahren Haft, Yakup M.: Jugendstrafe von acht Jahren.

Der Fall erinnert an den grässlichen, immer noch nicht geklärten Mord an der erst 14 Jahre alten Kristina H., deren Leiche in einem Koffer verbrannt wurde. Tatverdächtig sind zwei weitere „Südländer [62]„, die als Drogenhändler aktiv sind.

Welch ein Glück für uns, dass das schöne „Südland“ uns so viele Menschen überlässt!

Like

Falkenfels: MuFl–Unterkunft zu Kleinholz verarbeitet

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 177 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Letzten Samstag (11.11.) alarmierte eine in der Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylbewerber in Falkenfels (Landkreis Straubing-Bogen/Niederbayern) angestellte Betreuerin die Polizei, weil eine Gruppe von Merkels jungen Gästen in dem Heim alles kurz und klein schlägt.

Die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern schickte mehrere Polizeistreifen zu der Flüchtlingsunterkunft. Vor Ort wurde festgestellt, dass das komplette Inventar der Einrichtung zu Kleinholz verarbeitet worden war. Zu diesem Zweck hatten sich die jungen Wilden dem Vernehmen nach mit Ketten und Holzlatten ausgerüstet. Da auch sämtliche Fenster eingeschlagen worden waren, musste die Freiwillige Feuerwehr Falkenfels anrücken, um das Anwesen mit Verschalungen zu sichern.

Bei den „dankbaren“ Gästen handelt es sich um einen 15-jährigen und drei 16-jährige afghanische Asylbewerber. Sie werden in dem Heim betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht im Inland befinden, heißt es in der polizeilichen Pressemitteilung [63] im schönsten Amtsdeutsch.

Man könnte auch sagen, die ganze Sippe hat zusammengelegt, die Reise dieser Rotzjungen finanziert und wartet nun darauf, in einigen Jahren mit monatlichen Überweisungen beglückt zu werden. Diese Erkenntnis verdanken wir dem ehemaligen Bundeswehrarzt Dr. Reinhard Erös [64], der seit vielen Jahren in Afghanistan lebt, die dortige Sprache spricht und als Experte für dieses Land gilt. In einem Interview [65] (Min. 5:15) mit dem Lokalsender TVA Regensburg, zerstört er die gutmenschlichen Vorstellungen von den armen Verfolgten aus Afghanistan. Das heißt, arm mögen sie schon sein, aber nicht verfolgt.

Dieses Schicksal wird möglicherweise auch uns noch blühen, denn ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling (MuFl) kostet den Steuerzahler monatlich 5250 Euro [66]. Da darf er aber keine Krankheiten, psychische Auffälligkeiten oder sonstige Beschwerden mitgebracht haben. Einzelfälle sind bekannt, wo die Guten mit monatlich 70.000 Euro zu Buche schlagen. Ja, Sie haben richtig gelesen und diese Info stammt von Horst Seehofer [67] höchstpersönlich.

Doch zurück nach Falkenfels.

[68]

Im Rahmen der polizeilichen Absuche der Unterkunft konnte einer der 16-jährigen Randalierer in seinem Zimmer angetroffen und festgenommen werden.

Die anderen drei Afghanen flüchteten in einen angrenzenden Wald, nicht ohne vorher noch die Windschutzscheibe eines vor der Unterkunft parkenden Polizeiautos einzuschlagen. Die Polizei forderte weitere Verstärkung an und durchsuchte mit starken Kräften das Waldstück. Dort konnten die Randalierer schließlich gestellt und festgenommen werden.

[69]

Die vier Kandidaten, Deutschlands vielversprechende Zukunft, verbrachten die Nacht in einer Arrestzelle der Polizei, mussten aber dann nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen werden.

Da die Unterkunft in Falkenfels infolge der Bemühungen unserer afghanischen Gäste vorerst unbewohnbar ist, wurden sie vom zuständigen Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt.

[70]

Wir alle hoffen und drücken die Daumen, dass es den Goldschätzen dort besser gefällt, denn der Auslöser für ihre Protestaktion war nach ersten Aussagen ihre Unzufriedenheit mit der Unterbringungssituation. Dies ist auch nachvollziehbar, denn wie aus den Fotos hervorgeht, hatten ihre Desktop Computer noch altmodische Röhrenmonitore anstelle von Flachbildschirmen. Das geht gar nicht.

[71]

Allerdings stellt sich die Frage, was der Streifenwagen mit der Einrichtung zu tun hatte. Wahrscheinlich muss man das als Kollateralschaden der Unmutsäußerung einstufen.

[72]Der angerichtete Sachschaden beträgt nach momentanem Stand mindestens 20.000 Euro. Die Kosten des Polizei- und Feuerwehreinsatzes nicht mitgerechnet, versteht sich.

Kommentar: Die Bilder lassen trotz der Zerstörungen erkennen, dass es sich vorher um eine sehr schöne, gut ausgestattete und wohnliche Einrichtung gehandelt hat. So manche allein erziehende deutsche Mutter, die mit ihrem Kind von Hartz IV lebt, würde sich alle zehn Finger danach ablecken, so wie diese afghanischen Asozialen untergebracht zu werden. Dass Vater Staat für sie und ihr Kind monatlich 5250 Euro aufbringt, davon kann die allein erziehende Mutter ohnehin nur träumen. Was muss eigentlich noch passieren, damit endlich einmal ein Umdenken stattfindet?

Like

Rosenheim: Totschläger ist Kosovo-Albaner

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 125 Kommentare

[73]Nach der tödlichen Prügelattacke auf den 21-jährigen Bad Aiblinger Marco G. vor einer Diskothek im oberbayrischen Rosenheim am letzten Wochenende, wurde ein 25-jähriger Kosovo-Albaner (Foto) als Tatverdächtiger festgenommen. Das Internetportal Rosenheim24 berichtet: [74]

Noch immer schweigt der Tatverdächtige, der für den Tod eines 21-jährigen Bad Aiblingers verantwortlich sein soll. Bereits am Sonntag konnte der 25-jährige Kosovo-Albaner, der in Rosenheim wohnhaft ist, gefasst werden. Am Montag wurde er dem Ermittlungsrichter vorgeführt, seitdem sitzt er in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Der Vorwurf: Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.

Welches Motiv hinter der Bluttat steckt, ist damit weiterhin unklar. Nach den der Polizei vorliegenden Erkenntnissen scheint es so, dass der Täter ohne einen vorhergehenden Streit und aus heiterem Himmel massiv auf den Bad Aiblinger eingeschlagen hat. Der Angriff auf den 21-Jährigen hatte sich mit großer Kraft und „innerhalb von Sekundenbruchteilen“ ereignet, so Polizeisprecher Andreas Guske. Schwer getroffen stürzte der junge Mann zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Wenig später verstarb er im Krankenhaus. Ob es sich um einen einzigen Schlag oder mehrere handelte, wird noch ermittelt. Auch wird erst das Gutachten klären, ob die Schläge des 25-Jährigen oder der darauffolgende harte Sturz auf den Boden letztlich den Tod des 21-Jährigen verursachten.

Die FAZ verschweigt in ihrem Artikel über den Fall [75] zwar den Migrationshintergrund des Täters, zitiert dafür aber einen Polizeisprecher, der im Hinblick auf das Äußere des Schlägers eine „rechtsradikale Motivation“ ausschließt. Erst vor zwei Wochen stellte sich ebenfalls in Rosenheim ein angeblich rassistischer Überfall durch Neonazis [76] als frei erfunden heraus.

(Spürnase: Barbara S.)

Like