- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Demokratische Gewalt gegen „die Braunen“

[1]Nachdem gestern von vier (offenbar mehrheitlich türkischen) Jugendlichen ein Anschlag auf den 67-jährigen Stadtratsabgeordneten Hans-Martin Breninek von Pro Köln verübt wurde, bei dem dieser so schwere Kopfverletzungen erlitt, dass er das Bewusstsein verlor und in einem Kölner Krankenhaus behandelt werden musste (PI berichtete [2]), kommt nun auch der Kölner Stadt-Anzeiger nicht umhin, dazu ein paar Zeilen zu schreiben [3].

Es ist schon dumm, wenn die Falschen den Falschen erwischen. Wie viel besser würde es dem Stadtanzeiger doch ins Bild passen, wenn man die sogenannte „rechtsradikale“ Partei Pro Köln unter Täter und die türkischen Jugendlichen unter Opfer abhaken könnte – dann wäre bestimmt sofort ein ausführlicher Artikel erschienen und nicht erst einen Tag später um 9.49 Uhr eine Kurzmeldung.

Wie die Dinge nun mal liegen, ist man bemüht zu betonen, dass Gewalt auch gegen „Rechtsextreme“ kein geeignetes politisches Mittel sei. Man will stattdessen – gemeinsam mit den Gegnern des Anti-Islamisierungskongresses – demokratisch „gegen die braunen Parolen“ protestieren.

Ein Jugendlicher hat dem 67-jährigen Ratsmitglied der rechtsextremen Partei „Pro Köln“, Hans-Martin Breninek, am Freitag auf der Schildergasse einen Faustschlag versetzt. Breninek hatte Faltblätter verteilt, als gegen 15 Uhr mehrere Jugendliche einen Sonnenschirm des Infostandes umstießen und den Rentner schlugen. Drei nach Polizeiangaben türkisch aussehende Angreifer flüchteten, ein Deutscher aus der Gruppe wurde festgenommen.

„Wir ermitteln wegen Körperverletzung“, sagte ein Polizeisprecher. Geprüft werde, ob der Festgenommene die anderen womöglich angestiftet habe. Die Kripo vermutet nach eigenen Angaben eine politisch motivierte Tat.

Winrich Granitzka, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, kommentierte das Geschehen so: „Gewalt in der demokratischen Auseinandersetzung lehnen wir entschieden ab“, … Die CDU werde mit Gegnern des Anti-Islamisierungskongresses demokratisch „gegen die braunen Parolen“ protestieren. Der SPD-Ratsfraktionsvorsitzende Martin Börschel verurteilte den Angriff auf Breninek. „Was Pro Köln plant, ist ein unwürdiges Spektakel. Gewalt darf aber niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.“

Like

Eilmeldung: Überfall auf Kölner Ratsherrn

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Martin Breninek [2]Die organisierte Hasskampagne von Parteien, Medien, Gewerkschaften und Kirchen gegen islamkritische Bürger zeigt Wirkung: Nachdem in der vergangenen Woche bereits ein Anschlag auf das Büro der Partei Pro Köln [4] verübt wurde, wobei es noch bei Sachschäden blieb, wurde heute nachmittag der Stadtratsabgeordnete Hans-Martin Breninek [5] (Foto) in der Kölner Innenstadt überfallen. Der 67-Jährige, der durch die erlittenen Kopfverletzungen das Bewusstsein verlor, wird zur Zeit in einem Kölner Krankenhaus behandelt.

UPDATE: Schrammas Hilfspolizei jubelt [6] über die Heldentat.

Pro Köln meldet [7]:

Das 67jährige Kölner Ratsmitglied Hans-Martin Breninek ist heute kurz vor 15.00 Uhr in der Schildergasse in Köln bei einem Informationsstand der Bürgerbewegung pro Köln von jugendlichen Türken krankenhausreif geschlagen worden. Er erlitt Kopfverletzungen und wird gegenwärtig im Marienkrankenhaus behandelt. Die jungen Männer, die auf Breninek einschlugen, verletzten ihn mit Faustschlägen erheblich am Kopf, so daß der Rentner zu Boden ging und das Bewußtsein verlor. Die Videokamera eines Ladengeschäftes filmte die brutale Gewalttat. Die Aufnahmen wurden von der Polizei zur Täterermittlung sichergestellt. Die Türkengruppe, die einen Kampfhund mit sich führte, konnte vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.

Tatmotiv war offenbar inländerfeindlicher Haß. Breninek hatte ein Faltblatt mit Informationen über den Anti-Islamisierungskongreß der Bürgerbewegung in Köln am 20. September 2008 verteilt.

Daß Breninek nicht noch zusammengetreten wurde, als er bereits am Boden lag, hat er nur dem beherzten Eingreifen von Passanten zu verdanken. Die Schildergasse im Herzen von Köln ist eine belebte Fußgängerzone, in der nachmittags Tausende Kölner und auswärtige Besucher ihre Einkäufe erledigen. Das hielt die jugendlichen Schläger nicht davon ab, sofort brutal mit Fäusten auf den 67jährigen einzuprügeln, als sie sahen, daß er pro-Köln-Werbemittel verteilte. Weiterlesen… [7]

» Gates of Vienna: Elderly Anti-Islamization Activist Beaten Unconscious [8]

(Spürnase: Jutta S.)

Like

Polizei zeigt Phantombild der Bad Sooden-„Nazis“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Bad SoodenDie nordhessische Polizei hat heute ein Phantombild (links) eines der Schläger vom Erntedankfest in Bad Sooden veröffentlicht. Entgegen ersten Berichten sei die Gruppe nicht vermummt gewesen, und es gebe auch keine Bestätigung dafür, dass die Männer – wie zunächst geschildert – Brustpanzer und Armschutz trugen, berichtete die Polizei in Eschwege am Freitag. Mehr… [9]

PI-Beiträge zum Thema:

» Wagener: Täter sind immer die Rechtsextremen [10]
» Bad Sooden: Hass gegen “Scheiß Deutsche” [11]
» ARD: “Ein Volksfest als Treff für rechte Schläger” [12]
» Deutschenfeindlicher Anschlag linksgewendet [13]

Like

Wagener: Täter sind immer die Rechtsextremen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[10]Der Überfall auf das Erntedankfest in Bad Sooden [11] war eben doch ein rechtsextremer Angriff, das muss so sein, denn der selbst in Luxemburg geborene überzeugte Antideutsche Sascha Wagener (Foto) von „Der Linken“ hat immer Recht [14]. Die Wagener-Sicht klärt alles auf: Wenn die Zeugen keine Neonazis, sondern Ausländer als Täter identifiziert haben, dann müssen die Opfer eben selber Nazis sein. Und wenn die Polizei jetzt im arabisch-türkischen Umfeld ermittelt, beweist das nur, dass sie selber rechtsextrem ist.

Warum Wagener in klassisch kommunistischer Art und Weise Meinungsdiktatur betreiben und die Bevölkerung belügen will, erklärt die amerikanische Website DCRS [15]. Ein ehemaliger Mitschüler Wageners beschreibt:

“… Wagener hat einen pathologischen Deutschenhass … Zudem will er sich einfach nur profilieren und ist der Ansicht, dass er das Recht dazu hat, stalinistisch, diktatorisch gegen jeden Menschen vorzugehen, der nicht seinen eigenen, verbohrten Ideologien hörig ist, bzw. sich diesen entgegenstellt … Das hat er schon zu Schulzeiten gehabt, diesen Fimmel … “

Es sollte eigentlich auch in Deutschland zu den obersten Grundprinzipien journalistischer Arbeit gehören, dass sich die Medien von niemandem verbieten lassen, die Wahrheit zu berichten, ungeachtet dessen, ob und wem diese Wahrheit genehm ist. Es ist nicht die Schuld der Berichterstatter, wenn Migranten Straftaten begehen.

Ein DCRS-Leser beschreibt aus der Außenperspektive, warum Leute wie Wagener die wahre Gefährdung für den deutschen Staat sind und welches Gesicht Rechtsextremismus in Deutschland 2008 eben auch haben kann:

“… Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Linke
Es war eine Rechtsextreme Straftat. Von türkischen oder arabischen Nazis vielleicht? An euch Deutschen in eurer eigenen Heimat verübt.
Aber liebe Linke, Herr Wagener, warum versuchen sie Nazis zu schützen?…”

Die Antwort auf diese Frage wäre in der Tat interessant.

» Falls Sie selbst Fragen und Anregungen für Sacha Wagener von „Der Linken“ haben, richten Sie diese bitte an sascha.wagener@die-linke.de [16]

(Spürnase: Thomas D.)

Like

Ehrverletzung: Türken verprügeln Kreisligaspieler

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Türken Wiehl [17]Ein türkischer Kreisliga-Schiedsrichter kam beim Spiel BV 09 Drabenderhöhe gegen FV Wiehl (nahe Köln) mit einem Spieler in einen verbalen Streit, nachdem Etem B. drei rote Karten auf einmal an die Spieler der zurückliegenden Mannschaft vergab. Doch damit ließ es Etem B. nicht bewenden: In seiner Ehre verletzt, rief er nach dem Spiel per Handy seine Brüder an, um ihnen wie ein Pate das „Zielopfer“ zu beschreiben.

Während die heimische Express [18] die Herkunft der Gewalttäter verschweigt, berichtet die BILD [19] ausführlicher:

Der Prügel-Skandal beim Spiel BV 09 Drabenderhöhe gegen FV Wiehl. BILD fand die Hauptbeteiligten, stellte sie zur Rede.

Da ist Kreisliga-Schiri Etem B. Der Vater von drei Kindern gilt laut Polizei als Initiator der wüsten Keilerei vom Sonntag. Er gab beim vorangegangen Spiel kurz vor Schluss ein umstrittenes Tor. Und zeigte gleich drei protestierenden 09-Spielern der B-Mannschaft die rote Karte!

Daraufhin wurde der Schiri übel von 09-Fan und Ex-Spieler Christian R. (23), Hauptfigur Nr. 2, beschimpft. Offenbar fühlte sich der Türke in seiner Ehre so sehr gekränkt, dass er nach dem Spiel seine Brüder (26, 33) anrief.

Wie ein Pate soll er von der Tribüne per Handy das „Zielopfer“ (Christian trug ein Barcelona-Trikot) beschrieben haben. Und schaute dann zu, wie die Brutalos mithilfe ihres Cousins Christian R. über den Platz jagten, traten und mit Totschlägern auf ihn eindroschen.

Prügel-Opfer Christian R. gestern zu BILD: „Als die wie im Wahn auf mich und meinen Onkel einschlugen, dachte ich, die killen uns.“ Der 23-Jährige hält sich versteckt: „Ich habe immer noch Todesangst.“

Zum Auslöser des Streits sagte er: „Ich stellte den Schiri zur Rede, fragte ihn, was das mit den drei roten Karten sollte. Da sagte der total arrogant: ‚Verpiss dich, ich habe hier das Sagen!‘ Daraufhin sagte ich ‚Arschloch‘.“

Schiri Etem B. gab gegenüber BILD zu, seine Brüder gerufen zu haben. Warum? „Es gibt eine Vorgeschichte, aber dazu sage ich nichts. Ich muss jetzt gehen und bei der Polizei meine Aussage machen.“

Der Fußballkreis Berg hat den Skandal-Schiri vorläufig suspendiert. Das Schläger-Trio (alle nicht vorbestraft) läuft frei herum. Sie wurden wegen Körperverletzung angezeigt.

Das müssen wir aushalten.

(Spürnase: Capetonian, Leserin)

Like

ARD-Brisant entschuldigt sich für „Einzelfall“

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Der skandalöse Brisant-Beitrag vom 18. August, in der Moderatorin Mareile Höppner aus „südländischen Tätern“ „rechte Schläger“ machte (wir berichteten) [12], hat viele PI-Leser veranlasst, an die Redaktion des Boulevardmagazins zu schreiben. Der zuständige verantwortliche Redakteur der Sendung, Torsten Amarell, hat sich jetzt bei unseren Lesern für den bedauerlichen „Einzelfall“ entschuldigt.

Er schreibt:

Sehr geehrter Herr B.

vielen Dank für Ihre Zuschrift und die darin geäußerte Kritik.

Ich bin der zuständige verantwortliche Redakteur der Sendung und möchte Ihnen deshalb antworten.

Natürlich ist Ihnen nicht entgangen, dass Moderation und Beitrag unterschiedliche Aussagen zu den mutmaßlichen Tätern enthalten haben. Für diesen ausgesprochen bedauerlichen Fehler, der auf menschliches Versagen in der redaktionellen Arbeit zurückzuführen ist, möchte ich mich bei Ihnen als Zuschauer in aller Form entschuldigen.

Ich kann Ihren Ärger verstehen und möchte Ihnen versichern, dass das Team von BRISANT bestrebt ist, dass dies ein Einzelfall bleibt.

Mit freundlichen Grüßen,

T. Amarell
ARD
MDR

PI-Leser Torsten B. gab sich mit der Sammelmail nicht zufrieden:

Sehr geehrter Herr Amarell!

Ich danke Ihnen für die schnelle Antwort in diesem “Einzelfall”, von denen Sie jeden Tag in den Pressemitteilungen der Polizei lesen können.

Doch wirft Ihre Antwort weitere Fragen auf. Wenn die Täter, wie im Beitrag erwähnt, “rechte Schläger” sind, warum ist es denn für Sie ein “ausgesprochen bedauerlicher Fehler, der auf menschliches Versagen in der redaktionellen Arbeit zurückzuführen ist”?

Normalerweise sebnitzen und mügeln die Medien reflexartig bei Meldungen über “rechte Schläger” die öffentliche Meinung so hoch, so dass sie sich wochenlang mit dem Thema beschäftigen können.

Wie ich aus den Medien entnahm, war unter den “rechten Schlägern” mit “südländischem Aussehen” eine Person mit blonden Haaren. Also das ist es doch! Da haben Sie ihren Nazi!! Nun bleibt nur noch das Problem, wie Sie aus dem Konglomerat von “rechten Schlägern” und “Südländern” der Öffentlichkeit ein neues Mügeln stricken. Das wird aber angesichts der vielen Zeugen nicht mehr so leicht werden.

War es denn nun ein Fehler die “rechten Schläger” als “südländisch” zu bezeichnen oder umgekehrt? Warum passen denn die “unterschiedlichen Aussagen zu den mutmaßlichen Tätern” nicht zusammen?

In freudiger Erwartung Ihrer Antwort
verbleibe ich als Ihr

Unterschrift B.

» brisant@mdr.de [20]

Like

HNA nimmt „Purer Hass“-Artikel aus dem Netz

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

HNA [21]Da hat die Redaktion der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) anscheinend kalte Füße bekommen. Nachdem sie gestern hier [22] noch Augenzeugen zu Wort kommen ließ, was sich in Bad Sooden tatsächlich zugetragen hat [11]“Ich sah den Hass in den Augen, da wusste ich, jetzt passiert etwas Schlimmes.” Sie brüllten “Scheiß Deutsche” – mussten diese Stimmen jetzt von der Website der Zeitung verschwinden.

UPDATE: Der HNA-Artikel ist inzwischen unter einer anderen URL [23] wieder abrufbar.

Wir veröffentlichen den vollständigen Text (gefunden auf eschwege.de [24]) als Beweis für die Existenz der Zeugenaussagen:

Purer Hass in den Augen

Um 1.20 Uhr drangen mit Knüppeln bewaffnete Männer – die Aussagen über die Zahl reichen von vier bis sieben – in das Festzelt in Allendorf ein. Sie schlugen wahllos auf Besucher ein, 15 wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Gewaltaktion dauerte etwa zwei Minuten, dann flüchteten sie

Bad Sooden-Allendorf. „Ich sah den Hass in den Augen, da wusste ich, jetzt passiert etwas Schlimmes.“ Ellen Martin steht beim Festfrühstück am Montagvormittag an der Theke des prallvollen Festzeltes, doch die Erlebnisse der Nacht haben ihr die Feierstimmung genommen.

Ellen Martin ging gegen 1.20 Uhr zum Festzelteingang, als schwarzgekleidete junge Männer in das Zelt stürmten. „Es waren vier südländische Typen.“ Einer fiel ihr auf: „Er hatte kurze blonde Haare, das passte nicht zum Erscheinungsbild. „Und diese Augen, es war purer Hass.“ Scheinbar wahllos schubsten sie die am hinteren Ende des Zeltes in Grüppchen stehenden Besucher, stießen Männer zu Boden. „Dann zogen sie Stöcke und schlugen zu“, sagt Ellen Martin, die sich schnell ein paar Schritte in Sicherheit brachte.

Die Schläger rannten dann 20 Meter in das Zelt, bis zur Theke. Dort prügelten sie weiter. Marco Scharf stand in der Nähe und wusste gar nicht, was passierte. So etwas hatte er noch nie erlebt. „Eine kleine Kirmesprügelei gibt es immer wieder, aber so etwas“, sagt er kopfschüttelnd.
Doch Scharf und andere Gäste bewiesen Zivilcourage: „Einige haben versucht, sie zu packen, doch man kommt an Bewaffnete ja nur schwer heran.“

Immerhin zeigte der Einsatz Wirkung: Die, wie Scharf sagt, „fünf bis sechs Männer drehten um und stürmten um sich schlagend aus dem Zelt“. In einem silberfarbenen Auto flüchteten sie. Der Spuk dauerte keine zwei Minuten, schätzt Marco Scharf, der Glück hatte, unverletzt blieb.
So viel Glück hatte Frank Brendel nicht, der schlichten wollte, schwer verletzt wurde und blutend am Boden liegenblieb. Er liegt stationär im Witzenhäuser Krankenhaus. Auch der Badestädter Alexander Siebert blutete am Kopf. Eine fünf Zentimeter lange Platzwunde musste genäht werden. Vor dem 1,94-Meter-Mann hatte einer der vier mit Halstüchern vermummten Schläger, die er registriert hatte, auch nicht Halt gemacht. Zudem war er, am Boden liegend, in den Rücken getreten worden, berichtete der Fachoberschüler am Mittag – ihm brummte noch der Schädel.
Johannes Klenke erwischte es ebenfalls. Als er sich an der Chipkasse herumgedreht habe, sei er schon aufs linke Ohr geschlagen worden, berichtete der 17-Jährige aus Kleinvach. Mit seiner Freundin ging er hinter der Kasse in Deckung. Johannes Klenke hat fünf Schläger gesehen, die schnell wieder abgehauen seien. Und „Scheiß- Deutsche“ hätten sie gebrüllt.

Marco Scharf kann beim Festfrühstück am Morgen danach noch immer nicht glauben, was in der Nacht passiert war: „Hier gab es abgesehen von harmlosen Kirmes-Rangeleien seit Jahren keine Probleme.“ Die Schläger machten auf ihn einen organisierten Eindruck. „Alles schien geplant.“ Die Opfer freilich hätten sie wahllos attackiert. Wer in der Nähe stand, hatte Pech. (Dienstag, 19. August 2008)

Kontakt:

HNA Online-Redaktion
Ressortleitung: Jens Nähler
Fon: 0561 – 203 1379
Fax: 0561 – 203 2334
jna@hna.de [25]

Like

Bad Sooden: Hass gegen „Scheiß Deutsche“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Mindestens vier „südländische“ Männer verprügeln in einem Festzelt [13] im hessischen Bad Sooden „voller Hass in den Augen“ – „scheiß Deutsche“ rufend – 15 Menschen und verletzen sie zum Teil schwer. Sofort wird der ganz offensichtlich von Migranten verübte Anschlag so umfunktioniert [12], als hätten „Rechte“ die Prügel ausgeteilt, denn andere Gewalttäter als Rechte kann und darf es schließlich in Deutschland nicht geben. Ein Grund, noch einmal einen Blick auf die tatsächlichen Fakten zu werfen.

Der 47-jährige freie Journalist und Rechercheur Frank Brendel, eines der Opfer, meint abschwächend [26]:

„Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Brendel hat bei dem Überfall auf das Erntedankfest eine gebrochene Elle davongetragen. Erst war zu befürchten, dass für ihn die Geschichte noch viel schlimmer ausgehen würde.

Weil einer von zwei fatalen Stockschlägen auf seinen unbehaarten Kopf offensichtlich eine Arterie traf, sprudelte das Blut fontänenartig raus.

Ein Krankenpfleger, zufällig im Zelt, und dessen Freund verbanden Brendel schon, bevor der Notarzt eintraf.

„Die kamen da rein und rempelten einen Mann neben mir an“, schildert der 47-Jährige, wie das Unheil begann. Er habe den Mann rauszuziehen versucht, da hätten sich die Angreifer gleich ihm – 1,87 Meter groß „und nicht zierlich“ – zugewandt und auf ihn eingeprügelt.

Möglicherweise war der unbehaarte Kopf sogar der Grund für den Angriff – denn ein deutscher mit Glatze muss ja ein Rechter und demnach Freiwild sein. Das hat jetzt sogar ein freier Journalist und Rechercheur am eigenen Leib zu spüren bekommen – doch was nicht sein darf, kann nicht sein.

Ellen Martin, der während der Angriffe ebenfalls im Festzelt war, beschreibt [22]:

„Ich sah den Hass in den Augen, da wusste ich, jetzt passiert etwas Schlimmes.“ … „Es waren vier, südländische Typen.“ Einer fiel ihr auf: „Er hatte kurze blonde Haare, das passte nicht zum Erscheinungsbild. „Und diese Augen, es war purer Hass.“ … „Dann zogen sie Stöcke und schlugen zu“ …“Wer derart bewaffnet und brutal zuschlägt, nimmt den Tod (der Opfer) in Kauf.“

Natürlich atmen bei der Botschaft, dass einer der Täter blonde Haare hatte, alle Verfechter des einzig gültigen Gutmenschen-Weltbildes erleichtert auf. Wenn einer blond war, muss es ja ein Deutscher gewesen sein, selbst wenn die Haarfarbe nicht zum Erscheinungsbild passt.

Ein weiterer Zeuge, Johannes Klenke, hörte [22], wie die Angreifer „Scheiß Deutsche“ brüllten.

Diese Ausdrucksweise passt zwar eher zu Kulturbereicherern als zu gebürtigen Deutschen, obwohl eine solche Gesinnung natürlich teilweise auch von linksgerichteten Staatsbürgern durchaus auch öffentlich vertreten wird [27].

Ein ebenfalls hellhaariger Kreistagsabgeordneter “Der Linken” hat von den Deutschen offensichtlich ebenfalls keine besonders hohe Meinung. Er versuchte, mit Drohungen die Berichterstattung über den Vorfall dahingehend ändern zu können, damit anschließend die Rechten „Richtigen“ als Täter da stehen – doch da hat er sich jetzt eine Strafanzeige [14] eingehandelt.

Like

Deutschenfeindlicher Anschlag linksgewendet

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[13]So funktioniert die linke Verblödungsmaschine: Wie ein nach dem ursprünglichen Polizeibericht offensichtlich von „südländischen Jugendlichen“ ausgeführter Anschlag auf ein hessisches Festzelt mit 13 Verletzten sich über Tag in einen Überfall autonomer Nationalisten verwandelt, konnte man heute in der deutschen Presse live mitverfolgen. Da sage noch einer, die Herkunft der Täter sei bei einer solchen Tat nicht von Bedeutung und daher gemäß dem Presserat zu verheimlichen.

Folgendes trug sich laut Polizeibericht [28] zu (Hervorhebung PI):

Kassel (ots) – Am Montag, d. 18.08.2008 gingen ab 01:34 Uhr eine Vielzahl von Notrufen bei der Polizei und der Rettungsleitstelle in Eschwege ein. Die Anrufer forderten Rettungsdienste und Notärzte an, schilderten übereinstimmend dass bis zu sechs Personen in das Festzelt eingefallen seien und „gewütet“ hätten.

Nach den bisherigen Ermittlungen waren mindestens vier junge Männer mit einem oder mehreren Fahrzeugen zum Parkplatz des Festplatzes gekommen und hatten sich dort mit Bein- und Knieschonern, Arm- und Brustpanzern geschützt und waren dann, überwiegend schwarz gekleidet, mit schwarzen Handschuhen gg. 01.20 Uhr in das Festzelt eingedrungen.

Im Festzelt schlugen sie auf dem Weg zur Theke mit Teleskopschlagstöcken, Baseballschlägern bzw. armlangen Holzlatten mehrere Personen nieder. Einem Täter konnte eine Holzlatte entrissen werden, ein weiterer Täter verlor auf dem Rückzug eine Dose Pfefferspray.

Nach den bisherigen Ermittlungen wurden dreizehn Personen verletzt, davon wurden zwei erheblich verletzt mit Rettungswagen und Notarzt in verschiedene Krankenhäuser verbracht.

Alle Täter wurden als „Südländisch“ beschrieben und sollen ca. 18 – 22 Jahre alt sein. Ein Täter hatte eine Hahnenkamm-Frisur, ein weiterer wird als 170 cm groß, mit schlanker Figur, bekleidet mit weißer Strickjacke mit schwarzen Streifen, beschrieben.

Von einem weiteren Täter ist bislang bekannt dass er nach hinten gegeelte dunkle oder schwarze Haare hatte. Die Polizei sucht weitere Zeugen die Hinweise auf die Täter und die Fahrzeuge geben können.

Michael Matyssek Polizeihauptkommissar
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen

Die Tatsache, dass es sich offenkundig um einen Überfall durch „Südländer“ handelte, wurde von fast allen Medien umgehend aus der sonst weitgehend wortgetreu übernommenen Meldung entfernt. Eine der wenigen Ausnahmen bildet die WELT [29], die ihre Leser noch wissen lässt:

Die Männer sollen mit Autos vorgefahren und sofort in das Zelt geeilt sein. Sie sollen nach Angaben der Zeugen südländisch ausgesehen haben und zwischen 18 und 22 Jahren alt gewesen sein.

Auffallend: Die weiterführenden Links der Welt verweisen merkwürdigerweise zu Themen mit rechtsradikalen Straftaten deutscher Täter: Braune Bastelstunden, Modelabels für Nazis und ähnlich Informatives.

Solche falschen Fährten führen bei einfach gestrickten Menschen zu falschen Annahmen, besonders wenn, wie in der vereinigten Linkspresse, die Information über die südländischen Täter ganz weg fällt. Und so finden wir im Bodensatz der linksfaschistischen Schmuddelpresse, auf dem Infoportal für Antifakriminelle „Indymedia [30]„, die folgende bewusste Falschmeldung:

„Autonome Nationalisten“ überfallen Festzelt!
antifa nordhessen 18.08.2008 10:55

Schwarz gekleidete Männer stürmen Erntedankfest
In Nordhessen überfallen Neonazis, schwarz gekleidet und vermummt, ein Erntedankfest!

13 Verletzte bei Überfall auf Festzelt in Hessen

Bei einem Überfall auf ein Erntedankfest im hessischen Bad Sooden Allendorf sind 13 Menschen verletzt worden. Vier schwarz gekleidete junge Männer schlugen in dem Festzelt mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten wahllos die Besucher ein. (Archivfoto)

Bei einem Überfall auf ein Erntedankfest im hessischen Bad Sooden Allendorf sind 13 Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Wie die Polizei in Kassel mitteilte, waren in der Nacht gegen 1.30 Uhr mehrere Notrufe von Gästen der Veranstaltung eingegangen. Demnach waren vier schwarz gekleidete junge Männer in das Festzelt eingedrungen und hatten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten wahllos auf jeden eingeschlagen, der sich ihnen in den Weg stellte.

Zwei Menschen erlitten dabei so schwere Platzwunden, dass sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur. Zeugenaussagen zufolge trugen die Männer im Alter von etwa 18 bis 22 Jahren Bein- und Knieschoner sowie Arm- und Brustpanzer. Das Motiv der Männer blieb zunächst unklar. „Wir tappen noch im Dunkeln“, sagte ein Polizeisprecher.

Man kann getrost davon ausgehen, dass Bad Sooden ab heute einen festen Platz in der Reihe der Zähllegenden rechter Straftaten in Deutschland gefunden hat, die zur verstärkten Finanzanstrengung im „Kampf gegen Rechts“ regelmäßig bemüht werden.

Veranstaltern von Erntedank- und anderen Volksfesten in Deutschland sei dringend empfohlen, sich am Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma ein Beispiel zu nehmen und die Antifakriminellen als Schutzkampftruppe gegen Gefahren von rechts freundlich und mit Freibiergarantie zum Fest einzuladen.

(Mit Dank an zahlreiche Spürnasen!)

Like

„Südländer“ prügeln Homosexuelle ins Koma

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Maneo [31]Eigentlich ein Fall für Volker Beck: Offenbar gezielt sind in Berlin Homosexuelle zusammengeschlagen [32] worden. Mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen liegt einer von ihnen im Koma. Aber der berufsschwule Grüne, der PI gern als homosexuellenfeindlich bezeichnet, weil wir seine verlogene Politik anprangern, schweigt ebenso wie seine politisch korrekten Gesinnungsgenossen. Den Grund kann man nur vermuten. Die Schläger werden als „Südländer“ beschrieben, und sind damit als Tätergruppe unzulässig.

(Spürnase: odb030)

Like

„Als Deutsche hat man da nichts zu suchen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Rüsselsheim [33]„Wir haben mehrfach die Problematik von vermeintlichen Ehrverletzungen im türkischen Kulturkreis erlebt, die in einer Eskalation dieser Art enden“, sagt Stefan Müller [34] vom hessischen Landeskriminalamt. Doch getan wird seit Jahren nichts. Mittlerweile getrauen sich die Rüsselsheimer Bürger schon nicht mehr in die Innenstadt: „Rüsselsheim ist wie Bagdad“ und „als Deutsche hat man da nichts zu suchen“, beschreibt WELT-Leserin Suzi [35] die deprimierende Lage in ihrer Heimatstadt.

(Foto: Marktstraße in der Innenstadt von Rüsselsheim)

UPDATE: Der von uns zitierte Kommentar wurde inzwischen von der WELT-Redaktion entfernt! Beschwerden an: online@welt.de [36]

SUZI meint:
13.08.2008, 14:00 Uhr
Rüsselsheim ist nicht wie Texas, Rüsselsheim ist wie Bagdad. Ich lebe in dieser Stadt, in der Innenstadt war ich schon seit fünf Jahren nicht mehr. Als Deutsche hat man da nichts zu suchen, alles voller Türken, Araber, Pakistanis, Schwarzafrikaner, Tamilen. Die Stadt ist völlig heruntergekommen, mitten drin steht eine Ruine die früher mal ein Karstadt war, ansonsten nur Dönerbuden, 99 cent shops, einen C&A gibt es noch, der die Waren verramscht, die in Frankfurt und Mainz übrig geblieben sind.

Die Stadt ist ein Dreckloch, niemand, der sie kennt, wundert sich, daß jetzt in der Fußgängerzone rumgeballert wird. Freitag beginnt die Kirmes, wer da hingeht, muss lebensmüde sein. Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird.

Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein Main Gebiet. Vielleicht nach Oberbayern oder nach Sachsen, irgendwo hin, wo man als Deutsche noch in Frieden leben kann ohne die ganze Kulturbereicherungskriminallität.

Like