- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Messerstechende Muslimas in Berlin

Der im Kern bereits unendlich friedliche Islam steigert bekanntlich seine Güte im Fastenmonat Ramadan noch weiter. Der Rechtgläubige soll fasten, sich dem Gebet hingeben und pilgern. Traditionell sollen die Waffen schweigen. Die Aussicht auf eine so langweilige Zeit veranlasste offenbar zwei „Migrantinnen“ noch einmal „richtig loszulegen“. Vor einer Disco in Berlin, in der der Beginn des Ramadan gefeiert wurde, verletzen sie einen Landsmann mit Messerstichen lebensgefährlich [1].

(Allen Spürnasen vielen Dank)

Like

Fürther U-Bahnschläger: Südländischer Einzelfall

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Trotz größtmöglicher volkspädagogisch unbedingt notwendiger Verschleierungsversuche durch die politisch korrekten Medien und offiziellen Polizeistellen, ist die Herkunft des Fürther U-Bahn-Schlägers (PI berichtete [2]) nicht verborgen geblieben. Aus Polizeikreisen sickerte die Information eines „Ausländers“ türkisch-arabischer Herkunft [3] (s. Foto) durch. Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig.

(Spürnasen: Peter G. und Steve B.)

UPDATE: Inzwischen ist aus dem Schläger mit „türkisch-arabischem“ Hintergrund ein „Deutsch-Russe [4]“ geworden. Wir sind gespannt, was als nächstes kommt. (Danke an Thomas D.)

Like

Komaschläger prügelt wieder

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[5]Kaum zu glauben aber wahr: Dank der Gutmenschlichkeit deutscher Justiz ist der 18-jährige Erdinc S., der im Februar 2007 einen 44-jährigen Mann vor den Augen seiner Kinder grundlos ins Koma und in die Invalidität geprügelt [6] hatte, auf freiem Fuß [7]. Und siehe da, er hat wieder zugeschlagen [8]! An derselben Stelle wie beim letzten Mal. Und wieder landete das Opfer im Krankenhaus.

Das Kölner Amtsgericht hat Haftbefehl gegen den sogenannte „Koma-Schläger“ von Köln, Erdinc S. (18), erlassen. Wie EXPRESS [8] erfuhr, ist Erdinc gegen 11.30 Uhr in Katakomben des Justizpalastes an der Luxemburger Straße gebracht worden. Dort ist er dem Haftrichter vorgeführt worden. Derzeit wird ihm erläutert, was ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft.

In Justizkreisen geht man davon aus, dass ihm der Haftbefehl in Kürze verkündet und er danach in die JVA Ossendorf gebracht wird. Einer der Verschonungsgründe nach der letzten Gerichtsverhandlung war auch, dass Erdinc’s Freundin ein Kind erwarte und er als Gerüstbauer einen festen Job hat.

Erdinc soll am 23. Juni gegen 22 Uhr auf einen Passanten eingeschlagen haben – völlig ohne Grund. Wieder geschah es an der KVB-Haltestelle in Ostheim, wieder an der Telefonzelle.
Dem Opfer, das nur telefonieren wollte, soll er gedroht haben: „Ich werde dich umbringen und kaputtschlagen.“ Kurz danach schlug Erdinc laut Ermittlungen der Polizei zu, verletzte das Opfer am Auge.

Die Platzwunde musste später genäht werden. Das Opfer erkannte Erdinc laut Haftbefehl (Az. 650 Gs 38/08) auf einer Bildvorlage wieder.

Beim erstem Mal wurde Erdinc S. nicht verurteilt, weil angeblich die „schädlichen Neigungen“ bei dem Täter fehlten. Richter Hans-Werner Riehe hat den listenweise vorbestraften Komaschläger laufen lassen und ihm lediglich ein „Anti-Aggressions-Programm“ verschrieben. Eine gröbere Fehlentscheidung hätte das Gericht in diesem Fall nicht treffen können.

Amtsgerichtssprecher Jürgen Mannebeck verteidigt sich:

„Es war eine positive Prognose, die das Jugendgerichtsgesetz so vorsieht. Dass das schief gehen konnte, war klar. Man hatte gehofft, dass er sich ändert. Aber er kann offenbar nicht mit seinen Agressionen umgehen.“

(Spürnasen: Humphrey, Steve B., BlackBox, vfg, Thomas D., D Mark, vogel, Entsatzheerfuehrer, Eisfee und Bernd)

Like

Messer im Kopf

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[9]Der 20-jährige, 115 Kilo schwere, türkischstämmige Schüler Ferhat G., der im März für Grabschen und Stechen in Berlin bekannt wurde (PI berichtete [10]), steht seit gestern vor Gericht und muss sich wegen versuchten Todschlags verantworten. Er hatte eine Frau angegrabschtrempelt, fühlte sich daraufhin vom Freund der Frau beleidigend angeguckt und stach ihm deswegen ein Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf. Das Opfer, der 30-jährige Tom H., konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden.

Ferhat G.fühlt sich selbst als das Opfer und trotz allem natürlich im Recht [11], denn schließlich hat Tom H., der bei dem Angriff fast gestorben wäre, ihn angeblich in seiner „Ehre“ verletzt, und seine Freundin Grit A.habe ihn – den 115 kg schweren Schüler angegrabscht – nicht umgekehrt:

„Es passierte versehentlich.“ Weil er sich „beleidigt und in der Ehre verletzt“ fühlte, habe er das Messer „zur Abschreckung“ gezogen. „Ich fuchtelte damit rum, stieß es wohl in meiner Erregung in den Kopf.“

Er wollte am Morgen des 6. März zur Schule, futterte noch ein Brötchen. Auf der Oberbaumbrücke (Friedrichshain) traf er auf Grit A. (34) und Tom H. (30). Die beiden kamen von einer Party, alberten herum. Grit A.: „Ich rempelte ihn leicht an, entschuldigte mich sofort.“

Ferhat G. aber sieht sich als Opfer: „Die Frau hat mich in den Hintern gekniffen, er grinste mich ständig dumm an.“ Als er H. ansprach, habe der sofort zugeschlagen. Ferhat G.: „Leider hatte ich ein Messer dabei, wollte ihn aber nicht verletzen.“

Auf Grit A. aber machte er nicht den Eindruck eines friedlichen Schülers: „Wie ein Halb-starker kam er an und ging, als hätte er Rasierklingen unter den Achseln.“ Sie habe ihn auch nicht gekniffen. Nach dem Rempler sei er auf Tom zugegangen: „Willst du noch was von mir?“

Es kam zu einem Handgemenge. Grit A.: „Plötzlich steckte etwas Schwarzes in Toms Kopf.“

Tom H., der fast durch Ferhats Gs. Messer im Kopf gestorben wäre, und seine belästigte Freundin Grit A. sollen jetzt die beleidigenden Täter sein, die das arme Opfer Ferhat G. zu einer Kurzschlusshandlung getrieben haben.

Auf das Urteil können wir gespannt sein.

(Spürnasen: Juris P., Florian G. und Thomas D.)

Like

Heisig: Die Wahrheit über Berlins Ghettos

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die 47-jährige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig [13] (Foto) – zuständig für das extreme Neuköllner Rollbergviertel – redet Klartext [14] über das Problem Jugendkriminalität: Brutale Prügeleien auf dem Schulhof, auf offener Straße zusammengeschlagene und ausgeraubte Passanten gehören zum Alltag. Es muss endlich etwas geschehen, denn „es gibt eine neue Dimension der Jugendgewalt, die wir bisher nicht kannten.“

Heisig weiß, dass die von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verursachte Gewalt keine bloße Erfindung der politisch Inkorrekten ist:

Heisig wird vor Gericht oft sehr deutlich, findet klare Worte für die Angeklagten. Denn mit „Streicheleinheiten“ komme man nicht weit. Oft seien deutliche Strafen wie Jugendarrest oder Gefängnis der einzige Weg, den die Angeklagten auch verstehen. Verantwortlich dafür macht sie das Umfeld der Jugendlichen: „70 Prozent der Angeklagten haben einen Migrationshintergrund und kommen aus Familienstrukturen, die uns völlig fremd sind. Da gibt es arabische Großfamilien mit 15 Kindern, von denen der Vater nicht weiß, wie sie heißen.“ 50 Prozent der Väter gehen keiner geregelten Arbeit nach, bei den Müttern sind es 75 Prozent. „Die Kinder wachsen unkontrolliert auf und sind sich völlig selbst überlassen. Der Vater kümmert sich nicht, die Mutter ist auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse und der Vielzahl der Kinder völlig überfordert.“ Sie lebt meist im Haus, ist in das soziale Leben überhaupt nicht integriert.

Auch die Töchter werden im Haus gehalten und streng erzogen, erzählt die Richterin. Dagegen können die Jungs machen was sie wollen, hängen den ganzen Tag draußen herum. Sinnvolle Freizeitbeschäftigungen gibt es kaum. Und so gehen die Jungs „abziehen“. Sie überfallen andere Jugendliche, rauben sie aus. Die Opfer sind meist Deutsche. Auf das Opfer wird eingeprügelt, es wird zu Boden gezerrt, mit Fußtritten drangsaliert. „Das ist mittlerweile normal, daran haben wir uns gewöhnt“, sagt die Richterin. Zusätzlich werden die Opfer wüst mit Ausdrücken wie „Scheiß-Christ“, oder „Hängebauchschwein“ beschimpft.

Heisig fordert jetzt eine schnellere Zusammenarbeit der einzelnen Behörden: „Akten umherschieben ist Zeitverlust.“ Deutliche Worte auch an die Politiker. „Eine Jugendeinrichtung nach der anderen wird geschlossen und dann wundert man sich, dass die Jugendlichen Straftaten begehen und im Knast landen. Es muss mehr Geld in die Jugendarbeit fließen.“ Ebenso müsse der Schulbesuch durchgesetzt werden. „Wenn Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken, muss man durchgreifen.“ 2500 Euro Bußgeld, oder sechs Wochen Erzwingungshaft seien angemessen.

Hoffentlich kann die vermutlich politisch inkorrekteste Richterin Deutschlands mit einem Herz für die Opfer nicht nur für die Täter ihr Amt noch lange ausüben. Diskriminierungen, Intoleranz und Rassismus sind zwar verpönt, allerdings ist es genauso anrüchig, gegen diese Vergehen anzugehen, wenn die Täter einem nicht-westlich-christlichen Kulturkreis entstammen. Was sonst als Kampf gegen Diskriminierung, Intoleranz und Rassismus gilt, wird dann auf einmal als Hass-Schüren gegen fremde Kulturen gesehen. Blindheit oder Kollaboration?

(Spürnasen: Moderater Taliban, Sales, Humphrey, Sebastian P., Thomas D., Patrick H., Ketwurst, D Mark, Mark K. und GottesRechterArm)

Like

Tod aus Trauer

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[15]Bereits letzte Woche ist in Köln die Ehefrau von „Opa Johann“ aus Gram, wie der Express schreibt, verstorben. Vor sieben Monaten war ihr Mann vom algerischen Sozialbetrüger Amine A. mit dessen 500er Mercedes umgefahren worden und an den Folgen gestorben. Der moslemische Mörder fand mit einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten ein mildes Urteil [16] bei Richter Dr. Wolfgang Hilgert, dem er zuvor hatte ausrichten lassen [17]: „Ich gehe in Europa in keinen Knast. Bevor ich das mache, werde ich mich wehren. Diejenigen, die das machen, müssen dran glauben. Das soll man auch dem Herrn Dr. Hilgert ausrichten.“

Zum Tode von Opa Johanns Witwe berichtet der Express [18]:

PS-Rambo und Sozialhilfe-Empfänger Amine A. (28) hatte die Kontrolle über seinen Mercedes 500 CL verloren, den Rentner erfasst und an einer Hauswand eingequetscht. Der 70-Jährige verlor dabei beide Beine, der Amokfahrer floh. Der Rentner erwachte aus dem Koma, starb aber zwei Monate später an den Folgen des Unfalls.

Seine Ehefrau musste daraufhin in eine andere Wohnung ziehen. Mit Unterstützung der GAG fand sie in Vingst eine neue Wohnung – Tochter Bettina zog direkt im Nachbarhaus ein.

Trotzdem verlor Maria Kiel jeden Lebenswillen. Ihr Sohn Dieter: „Sie hat nie den Verlust überwunden und schließlich keine Kraft mehr gehabt.“

Der algerische Täter, der bald die Hälfte seiner Haftstrafe abgesessen hat, wird wohl in Kürze wieder repräsentative Fahrzeuge durch Köln steuern. Wir danken den Verantwortlichen für diese kulturelle Bereicherung.

PI-Beiträge zum Thema:

» Mörder von Opa Johann bedroht seinen Richter [19]
» Opa Johann: abgehakt? [20]
» Witwe von “Opa Johann” muss Wohung verlassen [21]
» Unfallopfer von Köln gestorben [22]

Like

Radfahrer niedergestochen – Südländer gesucht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

SüdländerEin Radfahrer ist in Berlin-Dahlem von vier Jugendlichen schwer verletzt [23] worden. Das „südländische“ Quartett hatte dem 50-Jährigen auf der Königin-Luise-Straße den Weg verstellt, sodass er mit seinem Rad anhalten und absteigen musste. Es kam zum Streit, einer der Südländer zückte ein Messer – und stach zu. Der 50-Jährige wurde schwer verletzt, kam in eine Klinik. Die 16 bis 20 Jahre alten Angreifer flüchteten mit einem BVG-Bus der Linie 101. Eine Suche der Polizei nach den Verdächtigen blieb bislang erfolglos.

Like

Demokratische Gewalt gegen „die Braunen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[24]Nachdem gestern von vier (offenbar mehrheitlich türkischen) Jugendlichen ein Anschlag auf den 67-jährigen Stadtratsabgeordneten Hans-Martin Breninek von Pro Köln verübt wurde, bei dem dieser so schwere Kopfverletzungen erlitt, dass er das Bewusstsein verlor und in einem Kölner Krankenhaus behandelt werden musste (PI berichtete [25]), kommt nun auch der Kölner Stadt-Anzeiger nicht umhin, dazu ein paar Zeilen zu schreiben [26].

Es ist schon dumm, wenn die Falschen den Falschen erwischen. Wie viel besser würde es dem Stadtanzeiger doch ins Bild passen, wenn man die sogenannte „rechtsradikale“ Partei Pro Köln unter Täter und die türkischen Jugendlichen unter Opfer abhaken könnte – dann wäre bestimmt sofort ein ausführlicher Artikel erschienen und nicht erst einen Tag später um 9.49 Uhr eine Kurzmeldung.

Wie die Dinge nun mal liegen, ist man bemüht zu betonen, dass Gewalt auch gegen „Rechtsextreme“ kein geeignetes politisches Mittel sei. Man will stattdessen – gemeinsam mit den Gegnern des Anti-Islamisierungskongresses – demokratisch „gegen die braunen Parolen“ protestieren.

Ein Jugendlicher hat dem 67-jährigen Ratsmitglied der rechtsextremen Partei „Pro Köln“, Hans-Martin Breninek, am Freitag auf der Schildergasse einen Faustschlag versetzt. Breninek hatte Faltblätter verteilt, als gegen 15 Uhr mehrere Jugendliche einen Sonnenschirm des Infostandes umstießen und den Rentner schlugen. Drei nach Polizeiangaben türkisch aussehende Angreifer flüchteten, ein Deutscher aus der Gruppe wurde festgenommen.

„Wir ermitteln wegen Körperverletzung“, sagte ein Polizeisprecher. Geprüft werde, ob der Festgenommene die anderen womöglich angestiftet habe. Die Kripo vermutet nach eigenen Angaben eine politisch motivierte Tat.

Winrich Granitzka, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, kommentierte das Geschehen so: „Gewalt in der demokratischen Auseinandersetzung lehnen wir entschieden ab“, … Die CDU werde mit Gegnern des Anti-Islamisierungskongresses demokratisch „gegen die braunen Parolen“ protestieren. Der SPD-Ratsfraktionsvorsitzende Martin Börschel verurteilte den Angriff auf Breninek. „Was Pro Köln plant, ist ein unwürdiges Spektakel. Gewalt darf aber niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.“

Like

Eilmeldung: Überfall auf Kölner Ratsherrn

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Martin Breninek [25]Die organisierte Hasskampagne von Parteien, Medien, Gewerkschaften und Kirchen gegen islamkritische Bürger zeigt Wirkung: Nachdem in der vergangenen Woche bereits ein Anschlag auf das Büro der Partei Pro Köln [27] verübt wurde, wobei es noch bei Sachschäden blieb, wurde heute nachmittag der Stadtratsabgeordnete Hans-Martin Breninek [28] (Foto) in der Kölner Innenstadt überfallen. Der 67-Jährige, der durch die erlittenen Kopfverletzungen das Bewusstsein verlor, wird zur Zeit in einem Kölner Krankenhaus behandelt.

UPDATE: Schrammas Hilfspolizei jubelt [29] über die Heldentat.

Pro Köln meldet [30]:

Das 67jährige Kölner Ratsmitglied Hans-Martin Breninek ist heute kurz vor 15.00 Uhr in der Schildergasse in Köln bei einem Informationsstand der Bürgerbewegung pro Köln von jugendlichen Türken krankenhausreif geschlagen worden. Er erlitt Kopfverletzungen und wird gegenwärtig im Marienkrankenhaus behandelt. Die jungen Männer, die auf Breninek einschlugen, verletzten ihn mit Faustschlägen erheblich am Kopf, so daß der Rentner zu Boden ging und das Bewußtsein verlor. Die Videokamera eines Ladengeschäftes filmte die brutale Gewalttat. Die Aufnahmen wurden von der Polizei zur Täterermittlung sichergestellt. Die Türkengruppe, die einen Kampfhund mit sich führte, konnte vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.

Tatmotiv war offenbar inländerfeindlicher Haß. Breninek hatte ein Faltblatt mit Informationen über den Anti-Islamisierungskongreß der Bürgerbewegung in Köln am 20. September 2008 verteilt.

Daß Breninek nicht noch zusammengetreten wurde, als er bereits am Boden lag, hat er nur dem beherzten Eingreifen von Passanten zu verdanken. Die Schildergasse im Herzen von Köln ist eine belebte Fußgängerzone, in der nachmittags Tausende Kölner und auswärtige Besucher ihre Einkäufe erledigen. Das hielt die jugendlichen Schläger nicht davon ab, sofort brutal mit Fäusten auf den 67jährigen einzuprügeln, als sie sahen, daß er pro-Köln-Werbemittel verteilte. Weiterlesen… [30]

» Gates of Vienna: Elderly Anti-Islamization Activist Beaten Unconscious [31]

(Spürnase: Jutta S.)

Like

Polizei zeigt Phantombild der Bad Sooden-„Nazis“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Bad SoodenDie nordhessische Polizei hat heute ein Phantombild (links) eines der Schläger vom Erntedankfest in Bad Sooden veröffentlicht. Entgegen ersten Berichten sei die Gruppe nicht vermummt gewesen, und es gebe auch keine Bestätigung dafür, dass die Männer – wie zunächst geschildert – Brustpanzer und Armschutz trugen, berichtete die Polizei in Eschwege am Freitag. Mehr… [32]

PI-Beiträge zum Thema:

» Wagener: Täter sind immer die Rechtsextremen [33]
» Bad Sooden: Hass gegen “Scheiß Deutsche” [34]
» ARD: “Ein Volksfest als Treff für rechte Schläger” [35]
» Deutschenfeindlicher Anschlag linksgewendet [36]

Like

Wagener: Täter sind immer die Rechtsextremen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[33]Der Überfall auf das Erntedankfest in Bad Sooden [34] war eben doch ein rechtsextremer Angriff, das muss so sein, denn der selbst in Luxemburg geborene überzeugte Antideutsche Sascha Wagener (Foto) von „Der Linken“ hat immer Recht [37]. Die Wagener-Sicht klärt alles auf: Wenn die Zeugen keine Neonazis, sondern Ausländer als Täter identifiziert haben, dann müssen die Opfer eben selber Nazis sein. Und wenn die Polizei jetzt im arabisch-türkischen Umfeld ermittelt, beweist das nur, dass sie selber rechtsextrem ist.

Warum Wagener in klassisch kommunistischer Art und Weise Meinungsdiktatur betreiben und die Bevölkerung belügen will, erklärt die amerikanische Website DCRS [38]. Ein ehemaliger Mitschüler Wageners beschreibt:

“… Wagener hat einen pathologischen Deutschenhass … Zudem will er sich einfach nur profilieren und ist der Ansicht, dass er das Recht dazu hat, stalinistisch, diktatorisch gegen jeden Menschen vorzugehen, der nicht seinen eigenen, verbohrten Ideologien hörig ist, bzw. sich diesen entgegenstellt … Das hat er schon zu Schulzeiten gehabt, diesen Fimmel … “

Es sollte eigentlich auch in Deutschland zu den obersten Grundprinzipien journalistischer Arbeit gehören, dass sich die Medien von niemandem verbieten lassen, die Wahrheit zu berichten, ungeachtet dessen, ob und wem diese Wahrheit genehm ist. Es ist nicht die Schuld der Berichterstatter, wenn Migranten Straftaten begehen.

Ein DCRS-Leser beschreibt aus der Außenperspektive, warum Leute wie Wagener die wahre Gefährdung für den deutschen Staat sind und welches Gesicht Rechtsextremismus in Deutschland 2008 eben auch haben kann:

“… Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Linke
Es war eine Rechtsextreme Straftat. Von türkischen oder arabischen Nazis vielleicht? An euch Deutschen in eurer eigenen Heimat verübt.
Aber liebe Linke, Herr Wagener, warum versuchen sie Nazis zu schützen?…”

Die Antwort auf diese Frage wäre in der Tat interessant.

» Falls Sie selbst Fragen und Anregungen für Sacha Wagener von „Der Linken“ haben, richten Sie diese bitte an sascha.wagener@die-linke.de [39]

(Spürnase: Thomas D.)

Like