- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Vier „Südländer“ vergewaltigen 17-Jährige

[1]Die Vergewaltigungswelle „südländischer“ Migranten, die Norwegen bereits fest im Griff [2] hat, wird nun auch bittere Realität in Deutschland. Der Blick in die täglichen Polizeiberichte spricht Bände. Ein Beispiel: In Stuttgart wurde in der Nacht zum Mittwoch ein 17-jähriges Mädchen am Bahnhof im Ortsteil Bad Cannstatt (Foto) von vier mohammedanischen Triebtätern vergewaltigt und beraubt.

Die Stuttgarter Zeitung [3] berichtet:

Vier unbekannte Männer haben offenbar in der Nacht zum Mittwoch im Zeitraum zwischen 1.15 Uhr und 1.45 Uhr eine 17 Jahre alte Jugendliche am Bahnhof Bad Cannstatt im Parkplatzbereich vor dem Ausgang Kegelenstraße vergewaltigt und anschließend ihres Geldbeutels beraubt. Polizeiangaben zufolge war die 17-Jährige mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Bad Cannstatt gefahren.

Sie verließ den Bahnhof durch den Ausgang Kegelenstraße. Im Parkplatzbereich wurde sie von vier Männern angesprochen und in der Folge bedrängt. Die Unbekannten brachten die Jugendliche zu Fall und zogen ihr die Unterbekleidung aus. Einer der Täter hielt sie fest, ein zweiter vergewaltigte die 17-Jährige.

Aufgrund ihrer starken Gegenwehr ließen die Unbekannten nach kurzer Zeit von ihr ab. Einer der Männer stahl ihren aus der Handtasche gefallenen Geldbeutel. Die Jugendliche flüchtete in Richtung Bahnhof. Die vier Gesuchten sind zwischen 20 und 25 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und sahen südländisch aus. Sie waren dunkel bekleidet und trugen Jogginghosen. Zwei der Männer trugen dunkle Strickmützen.

Europa versinkt in barbarischer Gewalt. Doch die Angst vor dem Aussprechen der Wahrheit hält die Politik, Justiz und Medien weiter fest im Griff…

Like

Rassismus gegen weiße Kinder

geschrieben von PI am in Großbritannien,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

In britischen Schulen wütet blinder Rassismus: Allerdings nicht Rassismus gegen „Asiaten“ oder Schwarze, sondern gegen weiße Kinder. Ein Stereotypenwechsel des klassischen Rassismus: Dieselbe Ausgrenzung und Diskriminierung unter umgekehrten Vorzeichen. Zwei Drittel aller weißen Schulkinder in Großbritannien klagen darüber, von ihren Mitschülern schikaniert zu werden.

Timesonline schreibt [4] über die alarmierenden Zustände, die eine von der Regierung veranlasste Studie ans Tageslicht gebracht hat. In einigen Städten sind weiße Kinder sogar erheblich beeinträchtigt. Die Kulturen um sie herum werden gehätschelt und unterstützt, aber sie haben keine Lobby und keinen Platz. Sie wurden vom System vergessen. Weiße Kinder sind anders und werden deshalb immer öfter gehänselt und schikaniert.

Diese Benachteiligung hat eine beängstigende Nebenwirkung: Die weißen Kinder werden selber immer aggressiver, weil sie versuchen, sich in einer neuen Gesellschaft zu integrieren, die viel gewalttätiger geworden ist. Sie ändern ihr Verhalten, um zu überleben.

Mädchen und Jungs werden übrigens genau gleich häufig gegängelt. Bei den behinderten Kindern haben acht von zehn schwer unter den Gleichaltrigen zu leiden. Experten versuchen jetzt, den ausgegrenzten weißen Kindern eine Stimme zu geben, bevor sich die Gewaltspirale immer weiter dreht.

(Spürnase: Rüdiger W.)

Like

Pforzheim: „Internationale Solidarität“ mit gewalttätigem Türken

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Es ist schon beängstigend, wie schnell man als krimineller Ausländer in Deutschland seine Fans finden kann: In Pforzheim artete am Samstagnachmittag eine ganz normale Unfallaufnahme in das nächste Massenevent aus [5], wobei zirka 30 Personen ihre spontane Solidarität mit einem aggressiv auftretenden und gewaltbereiten Türken zum Ausdruck brachten.

Die Stimmung vor Ort war aufgeheizt und aggressiv. Ein Aufgebot von sieben Streifenwägen mit insgesamt 14 Polizisten war notwendig, um die Versammlung wieder in den Griff zu bekommen.

Was war passiert? In der Pforzheimer Lammstraße, wo die Unfallaufnahme stattfand, stieß ein 18-jähriger Türke zu den Beamten, in dem er deren Arbeit störte und die durch Corona vorgegebenen Abstände unterschritt. Der junge Mann wurde zunehmend aggressiv, verweigerte sich der Personenkontrolle und schlug einem Polizisten auf den Arm, was zu leichten Verletzungen führte.

Derweil solidarisierten sich immer mehr Menschen mit dem Türken, um dabei die Einsatzkräfte zu beschimpfen. Am Ende hatten sich über 30 Schaulustige eingefunden, die ihre Sympathie für die Fachkraft lautstark zum Ausdruck brachten und ihn bei seinen Taten anfeuerten.

Erst im Juli diesen Jahres [6] schlugen die Ordnungshüter des durch eine jahrzehntelange linke Fehlpolitik in Grund und Boden gewirtschafteten Pforzheims Alarm: Die Zahl der Angriffe auf Beamte sei massiv gestiegen, Polizisten werden als „Rassisten“ beleidigt und als „Bösewichter“ angesehen, Spuckattacken trotz Corona werden immer häufiger.

Die Zahl der Angriffe seien von 2019 auf 2020 massiv angestiegen. In einer Stadt, in der der Anteil der muslimischen Zuwanderer jenseits der 60 Prozent liegt, auch kein Wunder: Bereits von 2018 auf 2019 wurde ein Anstieg der Übergriffe um 47,3 Prozent vermeldet. Im Schnitt bedeutete dies alle vier Tag einen Angriff auf einen Polizisten bei einer Stadt mit gerade mal 130.000 Einwohnern.

Auch Notärzte oder Feuerwehrleute sind von zunehmender Gewalt und Nötigung betroffen. Trotz aller Schieflage werden die Probleme weiter verdrängt: Neben einem allgemeinen Respektproblem wird auch der Alkohol als Hauptgrund für die Misere genannt.

Like

Kindermord Frankfurt: Die Beschwichtigungsmaschinerie läuft

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 222 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die sterblichen Überreste des am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßenen 8-jährigen Jungen sind noch nicht einmal richtig kalt, schon läuft die Abwehrkampagne der deutschen Politik- und Medienlandschaft gegen die Zuwanderungskritiker, die „Rechten“, auf Hochtouren. Das wahre Ausmaß des Problems mit den „Schubsbedürftigen“ (Wortschöpfung: Johannes Daniels) soll mit allen medialen Mitteln unter den Teppich gekehrt werden. Natürlich ist dieses Wortspiel in einem so einem ernsten Zusammenhang eher unangebracht. Der Autor gebraucht es dennoch als Reaktion auf die verharmlosende Bezeichnung „schubsen“, die im Zusammenhang mit dem Mord in Frankfurt beinahe flächendeckend von den Mainstream Medien verwendet wird.

Am Ende des Beitrages finden Sie das Ergebnis einer Netzrecherche, das deutlich macht, wie groß die Gefahr an Bahnhöfen, S- und U-Bahn-Stationen inzwischen geworden ist.

Am Montag hatte die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die Tat des Afrikaners zurecht mit den Worten kommentiert: „Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!“ Daraufhin beeilte sich die Frankfurter Rundschau [7], ungenannte Twitter – Nutzer zu zitieren, die darauf hinwiesen, dass der Eritreer nicht 2015 nach Deutschland gekommen sei, sondern seit 2006 in der Schweiz lebt und es daher „null Zusammenhang“ mit der deutschen „Willkommenskultur“ gebe.

Relativierer laufen zur Höchstform auf

Erika Steinbach wurde wegen ihrer Feststellung, der Mord an dem 8-Jährigen Jungen und an vielen anderen zuvor habe nur wegen Merkels Migrationspolitik geschehen können, vom Vorsitzenden des hessischen Landesausländerbeirates, Enis Gülegen, belehrt:

„Mord ist Mord – überall auf der Welt! Nationalität und Hautfarbe der Täter spielen dabei keine Rolle.“

Und der südhessische SPD-Vorsitzende Kaweh Mansoori zeigte sich „wütend, dass die Rechtsradikalen diese Tat politisch instrumentalisieren“.

Stephan Hebel, Leitartikler der Frankfurter Rundschau ständiges Mitglied in der Jury für das Unwort des Jahres belehrt uns:

Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte. Es gibt Täter, und es gibt Opfer, also bitte: Hört auf, sie nach Nationalität und Hautfarbe zu unterteilen. Noch mal, damit ihr es kapiert: Haltet doch mal den Mund, ihr Hetzer!

Man könnte noch stundenlang darüber berichten, wer alles und mit welchen Argumenten versucht, die Tat von der zuwanderungskritischen Betrachtungsweise auf die Ebene „Shit happens“ zu bugsieren. Insbesondere die psychische Erkrankung des Täters wird nun in den Vordergrund gestellt.

Ohne Grenzkontrolle keine Festnahme

Habte A. aus Eritrea, der heimtückische Kindermörder, ist 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. 2008 bekam er in der dort Asyl [8] und wurde später in Publikationen als Beispiel für gelungene Integration gepriesen. Seit Anfang des Jahres ist er in psychiatrischer Behandlung und krank geschrieben. Letzten Donnerstag bedrohte er schließlich seine Nachbarin mit einem Messer und sperrte sie und seine Ehefrau ein. Anschließend floh er vor der Schweizer Polizei, die ihn deshalb auf die Fahndungsliste setzte. Um der Festnahme zu entgehen, reiste er der Eritreer nach Deutschland ein.

[9]
Netzfund

Und jetzt sind wir bei der interessanten Frage, wie jemand über die Grenze kommt, der zur Fahndung ausgeschrieben ist. Nun, das geht ganz leicht, weil die Grenze nicht kontrolliert wird.

Rechts und Links

Und damit sind wir bei der alten Forderung der „Rechten“ nach lückenlosen Grenzkontrollen. Enge Verwandte des Wortes „Rechts“ sind übrigens „Recht“, „richtig“, „gerecht“ und „aufrecht“. Daher hat der Autor auch kein Problem damit, als „Rechter“ bezeichnet zu werden. Und wenn Sie jetzt bei dem politischen Begriff „Links“ das Wort „link“ assoziieren, dann haben Sie Recht.

Doch zurück zum Thema. Der kleine Junge könnte noch leben, wenn die Bundesregierung im Jahr 2015 Grenzkontrollen nach dem Muster des G20-Gipfels Mitte Juni 2017 eingeführt hätte. Da kam keine Maus mehr unkontrolliert nach Deutschland, weil es hier um die Sicherheit der Politiker ging und nicht um die des „Packs“ in Dunkeldeutschland. Wie nützlich und notwendig Grenzkontrollen wären, zeigt die Tatsache, dass der Polizei damals hunderte von Kriminellen [10] ins Netz gingen.

Mit der Tatsache, dass der Eritreer seinen Wohnsitz in der Schweiz hat, kann sich die Bundesregierung, allen voran Kanzlerin Merkel, also nicht reinwaschen.

[11]Migranten häufiger schizophren als Einheimische

Zu der psychischen Erkrankung des Täters ist zu sagen, dass mittlerweile auch im Berliner Regierungsviertel bekannt sein sollte, dass Migranten laut epidemiologischen Studien 2,9-fach häufiger an einer Schizo­phrenie erkranken als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko – man lese und staune – sogar 4,8-fach erhöht. Betroffen sind nicht nur die Migranten, sondern auch deren Kinder. Und nein, das ist keine Volksverhetzung, sondern eine Tatsache, nachzulesen im Ärzteblatt [12].

Liebe Leser, machen Sie den Selbsttest: Wie oft wurden von den etablierten Medien schon schwere, von Migranten begangene Straftaten mit einer psychischen Erkrankung entschuldigt?  Hier haben Sie die Lösung für dieses Rätsel.

Mit den zahlreichen Zuwanderern, besonders den Schwarzen aus der Subsahara Region, fangen wir uns also die eine oder andere tickende Zeitbombe ein. Braucht es das? Diese Frage, liebe Deutsche, solltet ihr an der Wahlurne beantworten. Wer das nicht macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich plötzlich ebenfalls unvermittelt auf einem Gleis vor einen einfahrenden ICE wiederfindet.

Gleisstoßer mit Migrationshintergrund – eine Bilanz des Schreckens

Berlin Januar 2017 [13]
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017 [14]
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!

Dresden März 2017 [15]
Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.

München April 2017 [16]
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!

Frankfurt Mai 2017 [17]
Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.

Gerlingen Oktober 2017 [18]
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!

Berlin-Charlottenburg November 2017 [19]
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.

Basel November 2018 [20]
Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!

Nürnberg Februar 2019 [21]
Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!

Blaubeuren April 2019 [22]
Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.

Wien Mai 2019 [23]
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.

Voerde Juli 2019 [24]
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.

Essen Juli 2019 [25]
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche“ (lt. Fotos wahrscheinlicher Migrationshintergrund) wird ermittelt.

Daneben finden sich noch jede Menge weiterer Fälle, bei denen die Ziffer 12.1 Pressekodex (PI-NEWS berichtete [26]) greift und die Ethnie des oder der Tatverdächtigen nicht genannt wird.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [29] oder Twitter. [30]

Like

13 Messer-Tote in Bremen – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 116 Kommentare
Das sind doch die, die hier das Grillhaus aufmachen...

Von JOHANNES DANIELS | Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [31] – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen.

Eine erschreckende Entwicklung – denn neben psychisch verwirrten PKWs, LKWs und sonstigen Diesel-verseuchten Nutzfahrzeugen sorgen nun auch akut desorientierte Küchenutensilien aus Solingen für weitere Verunsicherung im Zuge der „Politik der offenen Arme“ – und Grenzen.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist nun angesichts der bestechend drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.

Aber das rot-grüne Bremen redet nicht nur – es handelt mit einschneidenden Maßnahmen: Als dringlichste Maßnahme sollen – wie PI-NEWS bereits berichtete [32] – die Anhänger der „Identitären Bewegung“ in Bremen entwaffnet werden: Anhänger der IB seien „per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen“, heißt es in einer Erklärung des Bremer Innensenats.

Nach den Ausführungen des seit 2008 für die Sicherheit zuständigen Innensenators seien nun auch stichproben-artige Küchendurchsuchungen bei identitären Befürwortern durchaus im Rahmen des Gebotenen, um die Sicherheit für die Bremische Bürgerschaft wieder herzustellen. Ob dabei auch Grundrechte beschnitten werden, sei dahin gestellt.

Erste norddeutsche Edeka-Filialen [33] haben mittlerweile den Verkauf der – oftmals von der „Gesellschaft“ zweckentfremdeten – Küchengeräte eingeschränkt. Zumindest an Freitagen, erwiesenermaßen einem „Stichtag für gravierende Messerdelikte“.

Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem heute präsentierten Senatspapier des Bundeslands Bremen hervor. Der Abgeordnete Jan Timke, BIW, sieht jedoch die möglichen Ursachen auch in der „steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer“. [34]

Ein Abstecher im Rhododendronpark

Viele der Messerangriffe in der Freien Hansestadt sind durchaus spektakulär und treffen auch zunehmend Unbeteiligte: Im Oktober erfolgte ein „Amoklauf“ im idyllischen Rhododendronpark [35] mit sieben Verletzten, als ein scheinbar verwirrter Mann willkürlich auf Passanten losging, auf sie einprügelte und einstach. Als die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, war die Bilanz erschreckend. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr, eine weitere Spaziergängerin wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Rest ihres Lebens entstellt sein. Auch Mütter mit Kindern habe er „völlig unvorhersehbar“ mit dem einen Tag zuvor gestohlenen „Garniermesser“ angegriffen. Der Angeklagte mit dem „schüchternen Blick“ sei allerdings schuldunfähig.

Ein syrischer Flüchtling (26) erstach im selben Monat in Bremerhaven-Lehe seine Frau († 22).

An der Bremer Waterfront sticht man eben nicht nur in See …

Eine Massenpanik löste im Mai [36] eine „Meinungsverschiedenheit“ zweier Männer im Bremer Einkaufszentrum Waterfront aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ (übliche euphemische Medienverklausulierung) mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den bekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ bei Primark.

Mehmet-The-Killer-Knife

Mackie-Messer war gestern, Merkel-Messer ist heute! 2017 heißen die „Ingenieure für angewandte Mess-Technik“ meist Mustafa-Muhammad-Murat-Mehmet … oder Miri: Nicht nur in Bremens No-Go-Areas regiert mittlerweile der berüchtigte „Miri-Clan“ die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist der Kokain- und Marihuana-Handel. Nach Polizeiangaben setzen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr um. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder eine stattliche staatliche Hilfe. Gegen 1.200 Mitglieder (!) der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt. Doch die Hansestadt ist mit seinen Relocation-Gästen im großen Rot-Grünen-Gesellschaftsexperiment vollkommen überfordert. Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen vier Jahren jährlich über 1.000 gravierende Straftaten und eine Vielzahl der 469 Messerattacken, leider trotz „engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörden“ – wie die zuständigen Stellen mitteilten.

Die sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans bestehen aus rund 3.000 Familienmitgliedern, über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Besondere Probleme bereiteten ca. 20 Schwerkriminelle, die vor allem mit Gewaltdelikten und Drogenhandel beschäftigt sind sowie 27 Intensivtäter. Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ gescheitert.

„Isch mach Disch Messer“ – ein Kampf auf Messers Schneide in Bremen

Bereits vor neun Jahren (!) gab der suboptimal-erfolgreiche Bremer Innensenator Ulrich Mäurer die messerscharf formulierte Parole aus: Null Toleranz gegen kriminelle Clans! Doch die Erfolge zum Schutz der Bevölkerung im sicherheitsverbrämten Bremen lassen äußerst zu wünschen übrig. Alle zarten Integrationsbemühungen zur Eingliederung des Bremer-Terror-Klientels sind angesichts der 13 Messer-Toten in den letzten Jahren sprichwörtlich „über die Klinge gesprungen“.

Gesetze existieren für die levantischen Merkel-Messer-Migranten evidentermaßen nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer „eher nicht“ [37]. Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben. Auch viele steuerfinanzierten Fachanwälte, die einfühlsame Umvolkungsjustiz und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (! – PI-News berichtete [38]) garantieren wohl auch in Zukunft sozialparadiesische Zustände für die schneidigen Hoffnungsträger der Gesellschaft. Falls sie nicht irgendwann jemand stoppt, z.B. der Wähler.

Update:

Aktuell erhielten wir einen Hinweis auf eine Massenschlägerei [39] gestern in Bremerhaven mit Eisenstangen, Messern und Schüssen auf offener Straße. Oben eingebettet das Video des orientalisch-kunterbunten „Familienstreits“.

Gleich zwei Messer-Attacken [40] gestern in Leipzig – verwirrte Schnittwerkzeuge… Und auch in Wuppertal ging ein Messeropfer über die Wupper [41]. Zwei Messer-Attentate in 24 Stunden!

Lesenswert darin:

Gegen die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt hatten.

Immerhin ein Hoffnungsschimmer, dass die beiden 14- und 16-jährigen bestechenden „Jungunternehmer“ später dafür sorgen, dass unsere Rente auch zukünftig sicher ist. Und zwar hieb- und stichfest!

Like

Hamburg: Afrikaner schlagen Gastronom fast tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | 74 Kommentare

[42]Erneut haben uns zugewanderte Facharbeiter mit barbarischen Künsten bereichert. In Hamburg haben zwei Schwarzafrikaner einen Restaurantchef solange gegen den Kopf getreten, bis er endlich die Tasche mit den Einnahmen losließ. Es besteht Lebensgefahr. Die Presse unterschlägt den Bürgern erneut die Herkunft der Täter. Doch beim Blick in den Polizeibericht, erfährt man die nicht überraschenden Details.

(Von Michael Böthel)

Die „SHZ“ [43] berichten folgendermaßen:

Nach einem brutalen Überfall am hellichten Tag schwebt der Geschäftsführer eines Hamburger Restaurants in Lebensgefahr. Der 44-Jährige liegt mit schwersten Kopfverletzungen auf der Intensivstation, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Gastronom wollte am Montagnachmittag gerade die Einnahmen zur Bank bringen, als zwei Männer versuchten, seine Geldmappe mit 4800 Euro zu rauben. „Die Täter brachten ihr Opfer zu Boden und traten und schlugen auf den Mann ein, bis er letztlich die Geldmappe losließ“, sagte ein Polizeisprecher. Die Unbekannten konnten mit ihrer Beute fliehen.
Der Geschäftsführer hatte das Restaurant im Stadtteil Wandsbek durch einen Hinterausgang verlassen. Er ging auf einer privaten Stichstraße zu seinem Auto, um zur Bank zu fahren, als die beiden Männer von hinten angerannt kamen. „Sie haben ihm sicherlich aufgelauert“, erklärte der Sprecher.

Die Täter versuchten zunächst, den 44-Jährigen mit Pfefferspray wehrlos zu machen und ihm die Geldmappe aus der Hand zu reißen. Als das nicht gelang, traten und schlugen sie schließlich auf Kopf und Körper ihres Opfers ein. Die Täter – zwei schlanke, etwa 25 bis 35 Jahre alte Männer – entkamen über ein angrenzendes Grundstück. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt führt die Ermittlungen.

Im Polizeibericht Hamburg heißt es:

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.07.2011, 15:15 Uhr

Tatort: Hamburg-Wandsbek, Friedrich-Ebert-Damm

Ein 44-jähriger Geschäftsführer hat gestern Nachmittag bei einem Überfall lebensgefährliche Kopfverletzungen erlitten. Die beiden Täter flüchteten mit 4.800 Euro.

Nach ersten Ermittlungen des Raubdezernates im Landeskriminalamt ereignete sich der Überfall um 15:15 Uhr, als der 44-Jährige Geschäftseinnahmen zur Bank bringen wollte. Der Mann verließ das Restaurant durch einen Hinterausgang zu einer privaten Stichstraße, die zum Friedrich-Ebert-Damm führt. Er wollte doch in sein Auto steigen und zur Bank fahren. Bevor er seinen Wagen erreicht hatte, kamen zwei Schwarzafrikaner von hinten angerannt und versuchten, den Geschäftführer mittels Pfeffersprays wehrlos zu machen. Sie versuchten, dem 44-Jährigen seine Geldmappe, die er in der Hand festhielt, zu rauben. Die Täter brachten ihr Opfer zu Boden und traten und schlugen auf den Mann ein, bis er letztlich die Geldmappe los ließ.

Die Täter flüchteten über ein angrenzendes Grundstück und können wie folgt beschrieben werden: Beide sind Schwarzafrikaner, zwischen 175 und 182 cm groß, ca. 25 bis 35 Jahre alt und haben eine schlanke Figur. Einer war mit einer hellblauen G-Star-Hose und einem dunkelblauen Poloshirt bekleidet. Sein Komplize trug eine helle Jeans, ein blaues Baseballcap und einen blauen Pullover. Weiterhin trug der Mann zwei Ketten, eine davon mit einem Anhänger.

Das Opfer kam auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Durch Tritte und Schläge gegen den Kopf und den Körper erlitt der Mann schwerste Verletzungen. Er ist nicht vernehmungsfähig.

Hinweise zu den beiden Schwarzafrikanern nimmt das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 040-4286-56789 entgegen.

Die Presse und oftmals auch die Polizei berichten leider immer zunehmender „politisch korrekt“ und halten Informationen zurück. Der Bürger hat jedoch ein Recht auf ungefilterte und unzensierte Nachrichten.

(Foto: Wandsbek Markt bei Nacht)

Like

Bremen: Syrischer Asylsuchender vergewaltigt 16-Jährige „grausam“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 108 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Laut Medienberichten konnte die Bremer Polizei am Samstag einen „Mann [44]“ festnehmen, der dringend verdächtig ist, Anfang Februar in den Bremer Wallanlagen ein 16-jähriges Mädchen brutalst vergewaltigt zu haben. Eine Öffentlichkeitsfahndung, bei der eine Vielzahl von Hinweisen aus der Bevölkerung einging, führte zur erfolgreichen Identifizierung des „Gesuchten“. Zielfahnder der Polizei konnten den „Mann als Verdächtigen identifizieren“ und schließlich im Bereich Stade festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht einen einstweiligen Haftbefehl gegen den 18-jährigen Mann. Die weiteren Ermittlungen „gegen den Verdächtigen“ dauern an.

Polizei Bremen bedankt „neutral“ sich für Mithilfe

Bei diesem „grausamen Fall [45]“ hat die Mithilfe der Bevölkerung im Großraum Bremen eine entscheidende Rolle gespielt. Die Kriminalpolizei hatte nach der Vergewaltigung der Minderjährigen die Ermittlungen übernommen und sogar Bilder des Tatverdächtigen veröffentlicht.

Bei dem Sexualstraftäter handelt es sich – Überraschung – um einen 18-jährigen Asylsuchenden aus Syrien [46]. Nach dem Erfolg der Fahndung bedankte sich die Polizei Bremen bei der Bevölkerung für die entscheidende Mithilfe bei dieser Festnahme [47]. Die Ermittler bitten aber nun dringend, „Fotos des Tatverdächtigen nicht mehr zu veröffentlichen bzw. zu löschen“. Täterschutz, insbesondere im Zuge der großen Willkommens-Verbrechen, ist schließlich oberstes Rechtsgut in der bunten Bananen-Republik. Und das linksgrüne Bremen ist zumindest in dieser Hinsicht ein „Musterstaat“.

NWZ-Online und praktisch alle anderen regionalen Medien berichtet daher wie immer „wertneutral“ und politisch korrekt [44] über Merkels illegal importiertes Gewalt-Goldstück, der die Psyche eines jungen Mädchens wohl für ihr ganzes Leben zerstört hat. Sie machen sich damit erheblich mitschuldig an weiteren einschlägigen Vergewaltigungen durch „Zuwanderer“. Hier die Vertuschungs-Medien-Meldung im Original, inklusive Rechtschreibfehler:

„Spezialkräfte der Polizei Bremen nahmen am späten Samstagabend in Stade den nach Vergewaltigung an einer 16-Jährigen gesuchten Tatverdächtigen fest. Hinweise aus der Bevölkerung brachten die Ermittler auf die Spur des Verdächtigen. Derzeit werden Haftgründe gegen den 18-Jährigen geprüft. Das teilte die Polizei Bremen am Sonntagvormittag mit.

Der 18 Jahre alte Mann ist dringend verdächtig, am 5. Februar gegen 23 Uhr in den Wallanlagen in Bremen-Mitte ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Die Kriminalpolizei hatte daraufhin die intensiven Ermittlungen aufgenommen. Eine Öffentlichkeitsfahndung, bei der eine Vielzahl von Hinweisen aus der Bevölkerung einging, führte zur erfolgreichen Identifizierung des Gesuchten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht einen Haftbefehl gegen den 18-Jährigen. Zielfahnder der Polizei Bremen übernahmen daraufhin die koordinierte Fahndung nach dem Mann.

Dabei konnten Sie den Gesuchten im Bereich Stade lokalisieren. Mit Unterstützung der Polizei Stade konnte der Tatverdächtige am späten Samstagabend schließlich widerstandslos festgenommen werden. Der Mann wird noch an diesem Sonntag einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen ist damit eingestellt. Die Ermittler bitten, Fotos des Tatverdächtigen nicht mehr zu veröffentlichen bzw. zu löschen. Die Polizei Bremen bedankt sich sowohl bei den Medien als auch bei der Bevölkerung für die Mithilfe“.

Like

Düsseldorf: Taoufik S. biss, fesselte, stach, folterte und vergewaltigte seine Verlobte Marta

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Migrantengewalt | 77 Kommentare

düsseldorf [54]Gestern haben wir über einen libanesischen Vampirmörder in München [55], einen „südländischen“ Nasenflügel-Abbeißer in Bremen und einen Grundlos-Totschläger in Rosenheim berichtet. Heute erreicht uns aus Düsseldorf eine weitere schockierende Nachricht über einen mit Sicherheit moslemischen „Kulturbereicherer“, der seine Freundin aufs Abartigste misshandelt, gefoltert und vergewaltigt haben soll. Die Beschreibung laut BILD: Seine Taten sind so bestialisch, dass selbst der Richter am Mittwoch sagte: „So eine Akte habe ich überhaupt noch nie gelesen.“ Das Martyrium, das die Verlobte Marta S. des grausamen Folterers Taoufik S. am 9. und 10. Mai 2013 erleiden musste, sprengt jede Vorstellungskraft.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet:

Laut Anklage schlug und biss, fesselte und knebelte er sie, stach mit einem Messer auf sie ein, vergewaltigte sie mit Gegenständen, versuchte, ihr Stromstöße zuzufügen und goss mehrfach siedendes Öl über sie.

Hat Taofik etwa zuviel Koran inhaliert? Das ist die Beschreibung des islamischen Befehlsbuches, wie Ungläubige in der Hölle gefoltert werden und auch schon auf der Erde Buße erleiden sollen:

„Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Gläubigen und die Ungläubigen, welche über ihren Herrn streiten. Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“ (Sure 22, Vers 20)

„Sie leugnen auch die letzte Stunde, aber wir haben für den, welcher diese Stunde leugnet, das brennende Feuer bereitet; wenn sie dieses von weiter Ferne sehen, so hören sie auch seiner Bewohner rasendes Wüten und Heulen. Werden sie nun aneinandergekettet in einer der engen Räume hineingestoßen, werden sie um Vernichtung bitten. Dann wird ihnen aber gesagt: Ruft flehend heute nicht nur um eine Vernichtung, sondern um viele Vernichtungen. (Sure 25, Vers 12)

„Die Wohnung der Frevler aber ist das Höllenfeuer, und sooft sie demselben entfliehen wollen, so oft werden sie auch wieder hineingestoßen, und gesagt wird zu ihnen: Nehmt nun hin die Strafe des Höllenfeuers, welche ihr für Lügen gehalten habt. Wir wollen ihnen aber, außer der schweren Strafe in der zukünftigen Welt, auch hier auf Erden, bei Lebzeiten schon, eine entsprechende Buße zu schmecken geben, vielleicht bekehren sie sich dadurch.“ (Sure 32, Vers 21)

Das ist nur ein kleiner Auszug aus diesem Horrorbuch, das Taofik ganz offensichtlich als Anleitung für seine bestialischen Folterungen nahm. Marta schwebte tagelang in Lebensgefahr und wird durch die Verbrennungen, die 45% des Körpers umfassen, entstellt bleiben. Natürlich lügt Taofik im Gerichtssaal, da Moslems das Lügen erlaubt ist, schließlich ist ihr Gott Allah selbst „der größte Listenschmied“:

Taoufik S. (arbeitslos): „Ja ich habe das so gemacht. Aber ich kann mich nicht an alles erinnern.“ Er behauptet, massiv getrunken und gekokst zu haben, was seine Verlobte am Mittwoch im Zeugenstand allerdings bestritt.

Taoufik S.: „Ich wollte sie bestrafen, aber ich wollte nicht so weit gehen“. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Prozess geht weiter.

Taoufik beraubt also auch noch korankonform die Ungläubigen, indem er von ihnen Sozialhilfe kassiert. Moslems sind weit überproportional in der Gewalt-, Kriminalitäts- und Sozialhilfestatistik vertreten, und wenn es irgendwann einmal in Deutschland erlaubt ist, die Vergewaltiger nach Religionszugehörigkeit zu untersuchen, werden sich viele Menschen in diesem Lande wundern. In Köln sollen sich die Vergewaltiger zu 75% aus Türken zusammensetzen, wie es Alice Schwarzer von einem hochrangigen Polizeimitarbeiter erfahren haben will. In München war schon vor 20 Jahren die Vergewaltigerkartei voll mit Türken und Arabern, wie ein deutsches Vergewaltigungsopfer berichtet. In Oslo wurde es untersucht: Fast 100% aller Vergewaltiger sind Moslems, fast 100% aller Opfer weiße Norwegerinnnen. Mitlerweile färben sich viele Frauen in Skandinavien die Haare schwarz, um nicht auf offenener Straße besprungen zu werden. Aber wir sollen das wohl als „kulturelle Bereicherung“ empfinden und uns über die „bunte Vielfalt“ freuen. Wie sagte der frühere Totalversager Bundespräsident Wulff?

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Wann wachen die regierenden Politiker Europas endlich auf und beginnen ihre Bevölkerung zu schützen? Wann regt sich massiver Protest auf den Straßen? Wann haben die Menschen die Schnauze voll von diesem Wahnsinn?

Ich gehe jetzt erstmal zum Arzt, weil mich gestern ein türkischer Moslem ins Gesicht geschlagen hat [56].

Like

Leer: 16-Jährige von zwei Syrern und einem Iraker brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 213 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nicht alles, was Merkels Gäste zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Und nicht alles lässt sich einfach so vertuschen [57] und verklausulieren, wie geplant: In Leer / Niedersachsen wurde in der Nacht zum Samstag ein 16-jähriges Mädchen von zwei Syrern und einem Iraker (18, 20, 21) in eine Wohnung gelockt, brutal geschlagen und dann mehrfach von den „Schutzsuchenden“ vergewaltigt. Parallelen zum Fall „Leonie“ in Österreich [58] vor 4 Wochen liegen auf der Hand – das übliche Tatmuster.

Zu dem „Übergriff“ (Mainstream-Medien) ist es in einem Mietshaus in der Leeraner Südstadt gekommen, wie die Beamten am Montag mitteilten. „Weitere Einzelheiten wollen wir nicht bekannt geben – auch aus Opferschutz“, so Polizeisprecherin Frauke Bruns.

Täterschutz hat Vorrang

Die Staatsanwaltschaft erließ am Montag Haftbefehl, die drei Männer kamen aber unverzüglich „gegen Auflagen“ auf freien Fuß. Die Personalien der Täter wurden zumindest aufgenommen: „Eine angeordnete Untersuchungshaft für alle drei wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt“, hieß seitens der Staatsanwaltschaft und Polizei Leer/ Aurich. Einzelheiten zu den Umständen der Tat sowie zum Zustand des Opfers nannten Polizei und Staatsanwaltschaft „aus ermittlungstaktischen Gründen nicht“. Das Opfer war wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Die junge Frau befindet sich in einem kritischen psychischen Zustand. Möglicherweise waren aber auch die Gruppenvergewaltiger aus Syrien und dem Irak „psychisch labil“. Jan Wilken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Aurich, erklärte gegenüber dem NDR, dass die Gäste der Altparteien und des deutschen Steuerzahlers strafrechtlich mutmaßlich „als Heranwachsende aber unter das Jugendstrafrecht“ fielen.

PI-NEWS wird weiter über die weitere Gruppenvergewaltigung in Deutschland berichten.

Like

Gericht schickt Kindsbraut zurück zu den Eltern

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[59]Die kurdische Kindsbraut, die in Berlin an die Familie des „Ehemannes“ verkauft worden ist (PI berichtete [60]), wurde vom Familiengericht zurück zu den Eltern geschickt. Na, wenn das mal keine diplomatischen Verwicklungen auslöst! Wie kann ein deutsches Gericht es wagen, sich über kurdische Traditionen zu stellen? (Foto: Murat, der tobende „Ehemann“)

Der „Ehemann“ tobte im Gericht. Wie konnten die Richter es wagen, ihm sei Eigentum wegzunehmen? Schließlich hat er teuer dafür bezahlt! Und wen soll er jetzt verprügeln?

BILD berichtet [61]:

Die Berliner Schülerin Özlem* war mit 14 für eine Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht an die Familie von Murat* verschachert worden – für 15 500 Euro.

Jetzt, ein Jahr später, kehrte die verkaufte Braut zu ihren Eltern zurück. Und die Familie ihres „Ehemanns“ brachte den Fall vors Familiengericht.
(…)
Özlem hat vor einer Woche ihren „Ehemann“ verlassen: „Er schlug mich mit dem Gürtel, seine Familie schaute nur zu.“ Murat erzählte die Geschichte ganz anders: „Ihr Vater wollte am Anfang sogar, dass wir ihm 70 000 Euro für sie geben – oder ich sollte den Kontakt zu ihr abbrechen. Inzwischen glaube ich, er will sie noch mal verkaufen!“

Als der Richter gestern entschied, dass die gekaufte Braut bei ihren Eltern bleiben darf, rastete Murat aus. Er bedrohte die gegnerische Familie, sein Vater Ahmed schrie: „Ich habe für sie bezahlt, ich will mein Geld zurück!“

Justizbeamte führten die Männer aus dem Saal. Özlem fuhr mit ihren Eltern und unter Polizeischutz zurück nach Hause.

Belangt werden Murat und seine Familie anscheinend nicht. Man will wohl die interkulturellen Beziehungen nicht zu stark belasten. Und wie steht die schwangere „Braut“ da, wenn die Streifenwagen heimgekehrt sind?

(Spürnase: Volker L.)

Like

Strafrecht: Anpassung an Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Regelungen im Schweizer Strafrecht stammen aus den 80er Jahren und gehen von einheimischen, „einsichtigen, lernfähigen und kooperativen Straftätern“ aus. Dies entspricht jedoch nicht mehr dem aktuell vorherrschenden Täterprofil. Der Kriminelle von heute ist oft ausländischer Herkunft und nicht an der „Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft“ interessiert. Vor allem die Gewaltbereitschaft bei jugendlichen Migranten sei gestiegen, die offenbar alles andere als „einsichtig, lernfähig und kooperativ“ sind. Auf Grund dieses gewandelten Zeitgeistes verlangt die Vizepräsidentin der Schweizer Justizdirektorenkonferenz (KKJPD), Karin Keller-Sutter (Foto), eine Anpassung des Strafgesetzes [62] an die neusten Erfordernisse.

Like