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Kirchweyhe: Daniel S. wird als Nazi verhöhnt

[1]Im Gegensatz zu den meisten anderen deutschen Medien berichtet die BILD-Zeitung auch weiterhin mit Nennung der Nationalitäten von Opfer und Tätern über die Prügelattacke von Kirchweyhe. Auch dass Daniel S. inzwischen von jungen Türken als Nazi verhöhnt wird, lässt sie nicht unter den Tisch fallen:

Schlimm: Das Opfer wird auf Facebook von jungen Türken als Nazi verhöhnt. So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“

Und Hussein schreibt perfide: „Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht das dass so schlimm endet es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis“. Ali E. schrieb auch: „Lak ich fick alle deutsche und Bild Zeitung“.

Zum Artikel der Bild, in dem Daniels Mutter auch noch die hoffnungslose gesundheitliche Situation Daniels erläutert, gehts hier. [2]

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NL: Betonbarrikaden sollen Anwohner schützen

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[3]Nach den schweren Ausschreitungen in der Neujahrsnacht in der niederländischen Stadt Culemborg (PI berichtete) [4], gilt zurzeit ein Versammlungsverbot für Gruppen von über vier Personen im Viertel Terweijde. Um zu verhindern, dass sich weitere Randalierer Zutritt zu dem Viertel verschaffen, ist die Polizei weiterhin vor Ort und setzt unter anderem Betonbarrikaden [5] (Foto) ein.

„Wir gehen hier so schnell nicht weg, wir sind mit einem massiven Großaufgebot anwesend“, so Korpschef Henk van Zwam von der Polizei Gelderland-Süd. Die molukkischen Familien sagen, dass sie sich nicht besonders wohl fühlen. Zehn Molukker beschlossen, selbst auf der Straße Wache zu halten, „wenn es sein muss, die ganze Nacht“. Sie vertrauen dem mobilen Einsatzkommando nicht.

Roland van Schelven, Bürgermeister der Stadt Culemborg hofft, dass Gespräche mit der marokkanischen und der molukkischen Gemeinschaft eine Entschärfung der Situation bringen. Nach den vorangegangenen Ausschreitungen im September letzten Jahres schien sich die Lage beruhigt zu haben, aber der Friede war nur von kurzer Dauer. Die Ausschreitungen entstehen laut Bürgermeister van Schelven durch „untolerierbares Verhalten“ der Jugendlichen. „Die Situation war außergewöhnlich bedrohlich. Das Terrorisieren von Familien ist inakzeptabel.“

Van Schelven gibt zu, dass der Stadt Culemborg die Hände gebunden sind. Maßnahmen wie Umsiedlungen, Bildung, Sozialarbeit und Jugendhilfe bringen nicht die erwünschten Ergebnisse. „Wenn wir einen Lösungsweg wüssten, hätten wir ihn schon gestern angewendet.“ Inzwischen hat auch Geert Wilders angekündigt [6], Terwijde einen Besuch abzustatten, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen.

(Übersetzung: elefantimglashaus, Spürnase: Alster)

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Ramsauer: Migrantengewalt beim Namen nennen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

RamsauerSind es die üblichen Lippenbekenntnisse von Politikern am Anfang des Jahres? Der Landesgruppenchef der CSU, Peter Ramsauer [7] (Foto), will künftig die Herkunft von Tatverdächtigen [8] in der Kriminalstatistik erfassen lassen. „Die Abnahme der Ausländerkriminalität, die immer behauptet wird, ist vor allem dadurch herbeigeführt worden, dass Ausländer durch die Zuerkennung der deutschen Staatsbürgerschaft formal Deutsche geworden sind.“ Und weiter: „Wir wollen die Wurzeln aufzeigen und deswegen in der Kriminalstatistik die Herkunft der Täter deutlich benennen, egal welchen Migrationshintergrund sie haben“, sagte Ramsauer gegenüber dem Handelsblatt.

» peter.ramsauer@bundestag.de [9]

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Kreisliga Berlin: Fußball mit Brotmesser

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In multikulturell bereicherten Zeiten wird Fußball wieder als Kampfspiel ausgetragen, das diesen Namen auch verdient. Der Ball wird zur Nebensache und macht dominanteren Spielgeräten Platz: Brotmessern und Plastikstangen. Außerdem tritt man bevorzugt nicht mehr den Ball, sondern die Spieler der gegnerischen Mannschaft – eben Mann gegen Mann. So geschehen [10] beim Spiel Roland Borsigwalde gegen BSV Hürtürkel in Berlin.

(Spürnase: Bonvivant)

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Berlin: Südländer sticht Austauschschüler nieder

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 114 Kommentare

[11]Aus nichtigem Anlass hat ein Autofahrer, Typus Südländer, einen bolivianischen Austauschschüler im multikulturell bereicherten Berlin niedergestochen [12]. Ein Polizeisprecher: „Nach bisherigen Erkenntnissen fühlte sich der Autofahrer durch das Überqueren der Straße von dem Jugendlichen an der Weiterfahrt gehindert, und es entstand ein Wortgefecht.“ Nun ermittelt die Mordkommission. Der 16-Jährige schwebt in Lebensgefahr.

Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 25 bis 35 Jahre alten, auffällig großen (ca. 195 cm), nach Zeugenaussagen vermutlich türkischen Mann handeln. Mit dem Tatverdächtigen zusammen befanden sich zwei Kopftuchfrauen im Fahrzeug, die während des Streits auch ausgestiegen waren. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit seinen Begleiterinnen in seinem Auto. Die Reizschwelle ging gegen Null, wegen nichts und wieder nichts rastete er aus, aber wir kennen das hinlänglich von zahllosen anderen Fällen. Der Bolivianer wird Deutschland – sofern er überhaupt überlebt – als ein Land mit großer Willkommenskultur in Erinnerung behalten. Wie gut, dass wir für die Wahrung unseres guten Rufs die „Südländer“ haben.

(Danke allen Spürnasen)

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Lüneburg: 19-Jährige bestialisch von „Flüchtling“ ermordet

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 178 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Die 19-jährige Jana D. ist in Lüneburg vor vier Tagen erstochen in ihrem Auto gefunden worden. „Die Beamten haben bereits einen Verdächtigen“ („Hannoversche Allgemeine Zeitung“).

Seit Tagen veröffentlichen Medien wie die „HAZ“, die „Lüneburger Landeszeitung“ („LZ“), das „Hamburger Abendblatt“ und auch der „NDR“ kaum Einzelheiten über den Täter. Obwohl Polizei und Medien anscheinend wissen, dass der Messerstecher ein abgelehnter Asylbewerber ist. Skandalös: Der Lüneburger Oberbürgermeister verniedlicht die grausame Tat.

Der Vater entdeckt den Leichnam seiner eigenen Tochter

Es hieß in der „LZ“, die mutmaßliche Tatwaffe sei in der Nähe des Tatorts gefunden worden, als tatverdächtig gelte ein „Bekannter“ von Jana D.. Andere Medien schreiben, bei dem Mörder handele es sich um den „Freund“ des Opfers.

Die „LZ“ berichtete, dass der Vater der 19-Jährigen den Leichnam seiner eigenen Tochter am frühen Morgen, gegen 3 Uhr, entdeckt hat. Auf einem Parkplatz im Lüneburger Ortsteil Schützenplatz – in einem von der Tochter genutzten Auto. Das Opfer habe laut Polizei „mehrere Verletzungen“ aufgewiesen, die mutmaßlich zum Tod geführt hätten.

Der Vater suchte nach seiner Tochter, zuvor hatte er vergeblich zu Hause auf sie gewartet. Medienberichten zufolge arbeitete das Opfer am Abend vor der Tat in einem Lüneburger Lokal, das einen Außer-Haus-Verkauf anbietet.

Zuerst legt die „Bild“-Zeitung die Fakten auf den Tisch

Am 20. Januar waren auch in der „Bild-Zeitung“ [13] keine genaueren Angaben über den Messerstecher zu lesen. Es hieß nur:Weitere Informationen zu dem (beruflichen) Hintergrund des Beschuldigten wollte die Staatsanwaltschaft aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht mitteilen.“

Am 21. Januar veröffentlichte die „Bild“ [14] tagsüber – als einziges Medium – nähere Angaben zu dem Täter. Die Tageszeitung berichtete, noch im letzten Monat hätten Jana D. und ihr späterer Mörder mit dem Namen „Fares A.“ gemeinsam Weihnachten gefeiert. „Bild“ präsentierte sogar ein – verpixeltes – Foto, auf dem sich das ungleiche Paar küsst.

Es wurde ebenfalls darüber informiert, dass der Täter, der offenbar bei seinen Eltern wohnt, ein Asylant sei, dessen Antrag auf Asyl lange vor der Tat abgelehnt worden ist und der längst hätte abgeschoben werden müssen.

Der Messerstecher wurde demnach – wie Millionen andere „Zugewanderte“, deren Asylbegehren offiziell abschlägig beschieden worden ist – einfach weiter hier „geduldet“. Sicherlich mit allen üblichen Sozialleistungen rund um die Uhr. Diese weithin übliche Fehlentscheidung der zuständigen Behörden hat nun dieser jungen Frau das Leben gekostet.

„Bild“ beugt sich der PC – OB von Lüneburg bagatellisiert das Verbrechen

In späteren Fassungen des „Bild“-Berichtes sind allerdings alle Angaben auf den „Flüchtlings“-Status des Messerstechers gelöscht.

Offensichtlich ist der zuständige Redakteur zurückgepfiffen worden. Über unangenehme Fakten zur „Flüchtlings“-Politik der Angela Merkel soll, wenn es irgend geht, nichts an die Öffentlichkeit dringen. Auch die „Bild“-Zeitung soll sich offensichtlich der verlogenen Political Correctness (PC) beugen.

Skandalös hat der Oberbürgermeister von Lüneburg, Ulrich Mädge (SPD), auf die schreckliche Tat reagiert. Er verharmloste laut der Heilbronner Zeitung [15] den Messer-Mord mit Worten, die für die Eltern der Ermordeten wie blanker Hohn klingen müssen: „Wir wissen alle, dass dort, wo Menschen zusammenleben, immer auch die schlimmsten Dinge passieren können, auch in der Nachbarschaft – aber das Wissen ist das eine. Wenn es dann tatsächlich passiert, kann man es kaum fassen.“

Wie hätten die Medien bei einer ermordeten Muslimin berichtet?

Wäre das Opfer eine „Muslimin“ gewesen und der Mörder ein „Herkunfts-Deutscher“, hätten sicherlich sämtliche Zeitungen in Deutschland alle verfügbaren sozialen Daten zur Getöteten und zum Killer veröffentlicht.

Wenn es sich aber um einen gewaltverbrecherischen „Flüchtling“ handelt, herrscht im Blätterwald plötzlich dröhnendes Schweigen, wenn es darum gehen müsste, die Bevölkerung wenigstens annähernd ausreichend über die Hintergründe des jeweiligen Verbrechens zu informieren.

So eine flächendeckende, manipulierende Berichterstattung findet hierzulande täglich statt, obwohl in Deutschland doch angeblich „Pressefreiheit“ herrscht.

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Freiburg: Syrer verliert „Rucksack mit Ausweis“ bei Vergewaltigung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 106 Kommentare

Von MAX THOMA | Die umstrittene These, dass Geflüchteten auf der Flucht andauernd ihre Papiere verlieren, bestätigte sich am Samstag im bunten Freiburg. Dort wurde einem polizeibekannten 23-jährigem Merkel-Gast aus Syrien genau dieses phänotypische Missgeschick zum Verhängnis. Das schutzbedürftige Genital-Goldstück vergewaltigte im Colombipark eine 25 Jahre alte Deutsche und verlor im Eifer des Geschlechts-Gefechts dabei seine persönlichen Habseligkeiten.

Die Polizei Freiburg vermeldet – unfreiwillig komisch [16]:

„Der tatverdächtige Flüchtling aus Syrien floh laut Polizei, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, im dem sich persönliche Dokumente befanden.“

Die aufgelöste Vergewaltigte meldete sich am Samstagmorgen gegen halb sieben über den Notruf bei der Polizei. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Mann im Colombipark vergewaltigt worden sei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat in der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen. Danach folgte ihr einer der beiden Männer, hielt sie fest und vergewaltigte sie brutal in dem Park. Die Frau setzte sich nach Polizeiangaben massiv zur Wehr, doch das half nichts gegen den überlegenen Willkommens-Ork. Es gelang ihr nach der Tat, mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.

Der Täter ergriff die Flucht und ließ dummerweise seinen Rucksack mit „Dokumenten“ am Tatort zurück. Diese verhalfen den Polizisten bei den Ermittlungen, und so konnte am frühen Nachmittag ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in vorläufiger Untersuchungshaft.

Selbstverständlich ist das Menschengeschenk nach lokalen Medienberichten „polizeibekannt“, unter anderem wegen „Körperverletzung“ [17].

Der Park ist ein in der westlichen Innenstadt von Freiburg gelegenes 1,25 Hektar großes Areal zur „Naherholung“ – im Park befindet sich neben einer weiblichen Figur der „Schneckenreiter-Brunnen“. 2017 gründete sich eine Anlieger-Initiative, die den durch Überfälle ins Gerede gekommenen Park wieder beleben und sicher machen möchte.

Frauenfreigehege Freiburg im Guinnessbuch der Rapefugee-Rekorde – 3 mal hat’s gekracht

Vor noch nicht einmal zwei Wochen war ein Mann innerhalb von nicht einmal zwei Stunden in Freiburg auf drei Frauen an drei verschiedenen Orten nach Medienberichten „losgegangen“ – PI-NEWS [18] berichtete ausführlich und ohne die vertuschenden Euphemismen des Mainstreams.

Die Frauen waren zwischen 21 und 46 Jahre alt. Er wollte sie vergewaltigen, „begrapschte“ sie und zerrte sie ins Gebüsch. Die Taten passierten ebenfalls in einem Freiburger Erholungs-Park und an einer Haltestelle. Die Frauen wehrten sich so massiv, dass der unbekannte Geflüchtete jedes Mal floh [19]. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter, einem „grau-melierten arabisch aussehenden Mann in Jogginghose“. Der Integrationssuchende schoss dabei den deutschen Rapefugee-Hattrick ab.

Polizeigewerkschaft: „Müssen weg vom Täterschutz“

Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg [20] (DPolG) zeige die Tat im Merkelsommer 2018 ein weiteres Mal, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden. Die brutale Vergewaltigung im Colombipark, wie im Übrigen viele weitere Taten nicht nur in Freiburg oder Baden-Württemberg rücke nun mehr und mehr die Opfer in den Mittelpunkt. „Das erwarte ich auch von der Politik, wenn wir von Polizeigesetzen oder dem Datenschutz reden“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz.“

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gebe zwar keinen Aufschluss darüber, wie oft Flüchtlinge Gewaltverbrechen begehen – aber zumindest darüber, wie oft diese Menschen hierzulande „tatverdächtig“ waren. Insgesamt wurden 2017 bei 8,5 Prozent aller Straftaten „Zuwanderer“ verdächtigt – das umfasst abgelehnte Asylbewerber und Kontingentflüchtlinge, Geduldete und illegal in Deutschland lebende Menschen – allerdings keine anerkannten Asylsuchenden, die bei Sexualdelikten sozusagen noch „on top“ – kommen. Bei Straftaten wie Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung entfallen auf diese Gruppe sogar jeweils um die 15 Prozent aller Verdächtigen – allerdings bereinigt ohne anerkannte Asylbewerber, welche in der Statistik aus guten Gründen fehlen.

Die Zahl sei also weit höher als ihr Anteil an der Bevölkerung – erkläre sich aber auch dadurch, dass Flüchtlinge „überwiegend männlich und im Schnitt 15 Jahre jünger sind als die Durchschnittsbevölkerung“ – und junge Männer verüben weit mehr Gewalttaten als andere Gruppen.

Das ist die neue Mantra der Willkommenskriminalitäts-Relativierer – vor nicht allzu langer Zeit waren hier bei uns hunderttausende Wehrpflichtige unter schlechten Bedingungen in 8-Mann Zimmern untergebracht und durften zeitweise über viele Wochen nicht an ihren Heimatstandort. Zu diesen Zeiten gab es jedoch keinen Vergewaltigungs-Tsunamis durch „einsame junge Männer“.

„Sein Anwalt“: Aussageverweigerungsrecht 

Derzeit beharrt der „Tatverdächtige“ von Freiburg nach Auskunft seines steuerfinanzierten Asyl-Anwalts auf seinem Recht auf Aussageverweigerung. Ob sich der Tatverdächtige nach Konsultationen mit seinem Verteidiger doch noch vor den Ermittlern zu den Vorwürfen äußert, sei unklar, hieß es am Montag in Justizkreisen. Möglich sei auch, dass er in einem Prozess weiter die Aussage verweigere und ein Gericht dann allein aufgrund der Beweislage urteilen müsse.

Dazu gehören von der Polizei am Tatort eventuell gesicherte Spuren – sowie der verräterische Rapefugee-Rucksack mit seinen Ausweispapieren. Dass es deshalb zu einer „Ausweisung“ des syrischen Genbereichernden [21] käme, dürfte im grün-schwarz-versifften Baden-Württemberg unter Alt-Maoist Winfried Kretschmann [22] und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl jedoch im Bereich der Ammenmärchen liegen.

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Berlin: 39-Jähriger wegen Holzkreuz-Kette beleidigt und geschlagen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 149 Kommentare

Am Freitag gegen 2.40 Uhr bestieg ein 39-Jähriger eine Berliner Trambahn der Linie M1. Um den Hals trug der Mann ein Holzkreuz. Das war Anlass für drei „Jugendliche“ einen Streit vom Zaun zu brechen. Laut Polizeibericht [23] sprachen sie ihn auf das Kreuz an, woraus erst ein Wortgefecht entstand. Infolge schlug ihm einer der Drei „mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn anschließend homophob“, heißt es. An der Tramstation Schönhauser Allee stiegen die Angreifer aus. Das Opfer wurde ärztlich versorgt. Bei den jugendlichen Tätern soll es sich vermutlich um Nordafrikaner [24] handeln. Wer hätte das gedacht? Sich als Christ oder Jude öffentlich zu erkennen zu geben stellt mittlerweile eine echte Mutprobe dar in Deutschland.

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Gouda: Stadt zahlt Schutzgeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[25]
Das ist moderner Strafvollzug. Kriminalität wird belohnt! Damit potentielle Gewalttäter nicht randalieren, zahlt das niederländische Städtchen Gouda ihnen eine Prämie. Na, wenn das nicht Deeskalation im Vorfeld von Gewalt ist! Einen besseren Wahlkampf für Wilders können wir uns gar nicht wünschen.

Die Presse berichtet [26]:

Das pittoreske Städtchen Gouda greift zu einem umstrittenen Mittel, um Gewalt zu vermeiden: Potenzielle Randalierer werden finanziell belohnt, wenn sie nicht randalieren. Gewaltbereite Jugendliche erhalten vorbeugend Geld, damit sie keine Fensterscheiben einwerfen, Fahrräder in Grachten werfen, Passanten anpöbeln oder bestehlen.

Seit Langem terrorisieren in Gouda Banden die Bürger. Um das abzustellen, zückt die Gemeinde das Scheckbuch: Beginnend mit Silvester erhielt eine Gruppe von jungen Einwanderern aus Marokko 2250 Euro. Damit sollten sie ein Fest organisieren und mussten geloben, nicht pöbelnd durch Gouda zu ziehen. Das Geld wurde bar ausbezahlt.

„Es hat funktioniert“, so ein Sprecher der Stadt. Das Modell solle künftig öfter zur Anwendung kommen. Man versprach zudem Gratiskurse in Arabisch, damit Jugendliche den Koran im Original lesen können. „Ein Skandal. Sie werden für ihr kriminelles Verhalten belohnt“, empören sich indes Politiker um die liberale Stadträtin Laura Werger, die erst vor Kurzem durch einen Zeitungsartikel von der Methode erfahren hat und als gewählte Stadträtin darüber nicht informiert war.

Schon eigenartig, wie hier von Gewalt der direkte Zusammenhang zu arabisch und zum Koran hergestellt wird… Wo Islam doch Frieden heißt?! Richtig, die Gewalttäter hatten den Koran ja falsch verstanden, daher die Lektüre auf arabisch, weil er natürlich falsch übersetzt wird.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Heimfeld: Angriff auf Männer der Feuerwehr

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 102 Kommentare

feuerwehr [27]In Deutschland tragen Sanitäter mittlerweile Schutzwesten [28] und rüsten sich mit Pfefferspray [29] aus, die Polizei ist zu einem Gutteil mit Eigensicherung [30] ausgelastet und der normale Bürger traut sich mancherorts nachts nicht mehr auf die Straße. Auch die Feuerwehr [31] wird bei Einsätzen nicht nur behindert, sondern oft auch schon attackiert. Im jüngsten Fall von „kulturbedingtem Verhalten“ benötigten die Männer der FF Eißendorf, eine mit Schlagstock und Pfefferspray ausgestattete Polizeieinheit um überhaupt erst zum Einsatz ausrücken zu können.

(Von L.S.Gabriel)

Der 21-jährige Jeton H. wollte sich mit seiner 300 PS starken Testosteronverstärkung auf Rädern vor den Feuerwehrmännern offenbar in Szene setzen und eindrucksvoll am Vorhof des Feuerwehrhauses wenden. Dabei waren ihm aber die bereits zum Einsatz bereitgestellten Fahrzeuge der Feuerwehr im Weg. Offenbar war er auch nicht in der Lage den aufgemotzten BMW im Retourgang einfach vom Platz zu fahren und so rastete er in gewohnter „Südländerart“ aus.

Harburg-aktuell [32] berichtet:

Es kam zu einem verbalen Streit, weil der junge, aus Serbien stammende Mann nicht rückwärts vom Hof fahren wollte. Dabei fuhr er auf die Feuerwehrleute zu und einem der Männer über den Fuß. Die Polizei rückte an. Der 21-Jährige konnte sich nicht ausweisen. Kurz darauf tauchten zwei 22 und 25 Jahre alte Brüder des BMW-Fahrers auf. Die gingen, so steht es im Bericht der Polizei, gleich auf eine Polizistin der Bereitschaftspolizei los. Der 25-Jährige betitelte die Beamtin als „Votze“, sein Bruder versetzte ihr einen Schlag gegen den Arm. Danach deutete er an sie erneut anzugreifen. Ihr Kollege ging dazwischen und setzte unter anderem Pfefferspray ein.

Der 22-Jährige kam mit zur Wache. Er wurde später auf freien Fuß gesetzt. Gegen die Brüder wird wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Der 21-Jährige durfte seinen Führerschein behalten und wegfahren. Es soll unter anderem geprüft werden, ob er charakterlich geeignet ist ein Fahrzeug zu führen.

In die Lehre gingen diese Schlagfachkräfte vermutlich bei ihrem Vater, der sitzt wegen versuchten Totschlags im Gefängnis. Er hatte 2012 in Gemeinschaftsarbeit mit seinen Söhnen [33] einen 41-Jährigen, der sie wohl betrogen hatte, auf offener Straße aus seinem Auto gezerrt, ihn brutal verprügelt und auf ihn eingestochen. Der Vater ist der einzige, der dafür ins Gefängnis musste, die Brüder durften zum Teil mit Bewährungsstrafen nach Hause gehen. Deshalb können sie jetzt auch noch weiterüben, bis es dann doch auch einmal zum versuchten oder „erfolgreichen“ Totschlag mit entsprechender Haftstrafe reicht.

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Anzahl von Nafris in Gefängnissen verdoppelt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 117 Kommentare

[34]Die Zahl der nordafrikanischen Häftlinge hat sich in Baden-Württemberg in den vergangenen zwei Jahren nahezu verdoppelt [35]. Sie sind gewalttätiger als andere Gefangene, sie zeigen keinen Respekt gegenüber Justizbeamten, insbesondere gegenüber den weiblichen Kräften. Sie zeichnen sich zudem durch „forderndes Auftreten“, Drohungen und Gewalt gegen sich und andere aus.

Das Problem betreffe mehr oder minder alle Bundesländer, sagte der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschland, René Müller. „Besonders sind aber die Metropolen betroffen.“ Auch in Nordrhein-Westfalens Gefängnissen hat sich die Zahl der nordafrikanischen Gefangenen von 2014 bis 2016 mehr als verdoppelt und liegt nun bei 812. Sachsen will befristet Dolmetscher sowie weitere Psychologen einstellen und die Bediensteten besser schulen, verlautbaren die Ministerien.

Sprachkurse für Justizbeamte

Im grünen Südwesten sollen die Gefängnismitarbeiter wie auch in Schleswig-Holstein, jetzt die Sprache ihrer Peiniger in speziellen Kursen erlernen. Außerdem sollen in Baden-Württemberg und Bayern zusätzlich Videodolmetscher eingesetzt werden. Gefängnis-„Vorzeige“-Imam Mustafa Cimsit, der in diesem Zusammenhang von den Medien hofiert und zitiert wird, fordert eine bessere interkulturelle Schulung der Bediensteten und einen flächendeckenden Einsatz von Gefängnis-Imamen [36]. Aufhorchen sollte man, wenn eine Person wie Cimsit mehr Imame fordert. Nach ein wenig Recherche stellt man fest [37]: Für ihn selbst sind sogenannte „Islamisten“ einfach nur normale Muslime, die er in den Schutz der Ummah (Gemeinschaft der Muslime) gestellt sehen will. Auch spricht er sich für geschlechtergetrennten Sportunterricht aus, begründet dies mit „religiöser Identität“ und definiert den Begriff „Dschihad“ positiv.

Gewerkschaften fordern 2000 Beamte zusätzlich

Bundesweit fehlen nach Gewerkschaftsangeben etwa 2000 Beamte im Strafvollzugsdienst. Personalforderungen, die angesichts der kriminellen „Neubürger“ sicherlich notwendig sind, für dessen Umsetzung dem Steuerzahler aber wieder einmal mehr tief in die Tasche gegriffen wird. Alles Probleme, die ohne die massenhafte Invasion von Muslimen [38] nicht existent sein würden – und der massenhafte „Familiennachzug“ läuft bekanntlich demnächst erst an.

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