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228 Festnahmen: Auch Eritrea-Festival in Stuttgart eskaliert

Von ALEX CRYSO | Überall, wo „Eritrea-Festival“ draufsteht, ist mittlerweile handfeste Randale drin. Nun kam es auch in Stuttgart zu geballten Ausschreitungen [1], bei der rund 200 Krawallmacher 26 Polizisten verletzten. Flaschen, Steine, Metallstangen und Holzlatten wurden als Waffen eingesetzt. Andere Quellen berichten sogar von 50 Verletzten.

Auf den Videos sind die Randalierer eindeutig als „Dunkelhäutige“ auszumachen, von „Exil-Eritreern“ ist ebenfalls die Rede. Nach den Stuttgarter Partynächten hat die Schwabenmetropole nun also ihre nächste unkontrollierte Massenausschreitung [2].

228 „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, und „Zukunftschancen“, die angeblich vor Gewalt und Terror fliehen, um die unbewältigten Konflikte dann weiter auf deutschem Boden auszutragen, wurden festgenommen. 227 davon befinden sich jedoch schon wieder auf freiem Fuße. 63 der Randalierer waren sogar aus der Schweiz angereist, der Rest stammt aus der Region um Stuttgart.

Berichtet wurde auch von Besuchern [3], die Todesängste ausgestanden hatten, weil nicht genügend Polizei vor Ort war, um sie zu schützen. Unter anderem hatten die Krawallmacher versucht, eine Seminar-Lokalität (das so genannte Römerkastell) zu stürmen. Dass es zu Unruhen kommen würde, war bereits im Vorfeld klar – jedoch nicht die Massivität der Ausschreitungen, kommentierte ein Sprecher der Polizei das Geschehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) verurteilte die Gewaltakte „aufs Schärfste“.

Bereits im Juli war es im hessischen Gießen zu heftigen Ausschreitungen [4] gekommen, bei denen abermals 26 Polizisten verletzt wurden. In Stockholm wurden im Zuge der Krawalle gegen das dortige Eritrea-Festival sogar 50 Personen verletzt. Auch in Tel Aviv kam es zu Ausschreitungen.

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Bunte Vielfalt: Dosen und Bratpfannen als Alternativen zu Messern

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 83 Kommentare
Dieser 25-Jährige aus Mogadischu terrorisiert seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald. „Keiner, der diesem Mann begegnet, ist vor ihm sicher", sagen Anwohner.

Als Alice Weidel einmal von ins Land geholten „Messermännern“ [5] sprach, traf sie das, was wir jetzt nahezu täglich wahrnehmen müssen, recht genau. Und doch sollte man im Blick behalten, dass nicht jeder Taugenichts, der sich von uns verköstigen lässt, ein Messermann ist.

Mit Fantasie und einem Sinn für Vielfalt zeigt ein in Baden-Württemberg ansässiger Somalier, dass man auch ohne Messer für Unruhe sorgen kann, sobald man einmal in Deutschland „angekommen“ ist. Statt der scharfen Klinge bevorzugt der „Flüchtling“ Dosen als Wurfgeschosse und Bratpfannen als Schlaginstrument, um seinem Unwillen über das Dorf Hardheim Ausdruck zu verleihen, das den Mann aus Mogadischu aufgenommen hat.

Der FOCUS [6] berichtet:

So berichtet eine 57-jährige Frau von einer Begegnung aus dem Juni 2023. „Er kam mit einer Bratpfanne in den Händen auf mich zu.“ Dann habe er eine Dose auf ein vorbeifahrendes Auto geworfen, darüber habe die Frau den Kopf geschüttelt. 

Daraufhin sei der Mann wütend geworden: „Er drohte, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“

Eine andere Frau gibt an, sie fahre mit ihrem Enkel nun schon in einen Nachbarort zum Spielen, weil der junge Mann auch Kinder beleidige. Und eine 56-jährige Altenpflegerin berichtet: „Der Mann stand schon oft vor unserem Haus, drohte es abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.“

Belangen kann man ihn bislang nicht, da er „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft worden sei, so der Staatsanwalt. Etliche Anzeigen bei der Polizei blieben daher ohne Folgen. Immerhin: Ein psychiatrischer Gutachter soll nun feststellen, ob von ihm eine „Gefährdung der Allgemeinheit“ ausgeht.

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Graz: IS-Söldner schmiedet noch hinter Gittern neue Terrorpläne

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 29 Kommentare
Weil der im April 2018 in Wien zu neun Jahren Haft verurteilte IS-Terrorist Lorenz K. im Gefängnis erneut Anschlagpläne im Namen des IS verfolgt haben soll, muss er sich im Herbst erneut wegen terroristischer Umtriebe vor Geschworenen verantworten.

Von ALEX CRYSO | Was können neun Jahre Gefängnis schon bewirken, wenn nur die Gehirnwäsche und die Indoktrinierung richtig sitzen? Obwohl ein junger Österreicher namens Lorenz K. im April 2018 wegen Terrorplänen im Namen des IS für lange Zeit hinter Gitter wanderte, soll er noch während der Haftstrafe an neuen Anschlägen gefeilt haben. Im Herbst muss sich der inzwischen 24-Jährige, dessen Eltern albanische Einwanderer sind, erneut vor Gericht verantworten. [7]

Bereits vor fünf Jahren wurde Lorenz wegen einer ganzen Bandbreite von terroristischen Straftaten verurteilt: Mordversuch, dem Hantieren mit gefährlichen Sprengmitteln sowie dem Mitwirken in verbrecherischen Organisationen. Mittlerweile kommen nicht nur schwere Sachbeschädigungen hinzu, denn ab November 2019 hatte Lorenz mit weiteren terroristischen Aktivitäten trotz seiner Inhaftierungen in den Justizanstalten von Stein und Graz begonnen. Unter anderem soll der IS-Anhänger mit Hilfe von illegal beschafften Mobiltelefonen neue Terrorpläne entwickelt haben.

Im gesamten deutschsprachigen Raum genießt Lorenz zudem einen traurigen Kultstatus, der etwa an die Antifa-Schlägerin Lina E. oder die beiden feigen Stuttgarter Gewalttäter Jo & Dy, die in absoluter Überzahl von 50 linken Krawallos drei wehrlose Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil niederschlugen, erinnert. Auch Lorenz gilt weiterhin als Gefährder, um nicht nur direkten Kontakt zu anderen gleichgesinnten Terroristen in der Haftanstalt zu hegen, sondern dort auch das Gedankengut des IS hinter Gefängnismauern zu verbreiten.

Zu IS-Anhängern außerhalb der Strafanstalt hatte er ebenfalls einen regen Kontakt. Seine Gesinnung legte er nach der Verurteilung von 2019 demonstrativ nicht ab. Als geistiges Vorbild wird der Hassprediger Ebu Tejma genannt, mittlerweile gilt Lorenz K. als einer der Hauptakteure der radikal-islamischen Szene Österreichs. Bei seinem ersten Gefängnisaufenthalt kam er bereits 2015 zum Islam.

Als 17-Jähriger hatte er dann aus radikal-islamischen Gründen einen Anschlag auf den US-Truppenstützpunkt in Ramstein geplant, Ende November 2016 wollte er einen damals Zwölfjährigen zu einem Selbstmord-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen anstiften. Von einem unbenannten IS-Anhänger wurde ein weiterer Selbstmordanschlag eingefordert. Anscheinend sollte dabei eine Nagelbombe zum Einsatz kommen.

Lorenz war im Gefängnis im Besitz von IS-Hinrichtungsvideos und Filmen, die die Anleitung zum Bau von Sprengkörpern zeigen. Dass er trotz Verboten und strengen Sicherheitsvorkehrungen ständig über Handys verfügte, machte auch die österreichischen Behörden stutzig. Unter anderem wurde ihm über einen Laib Brot ein solches Gerät zugeschmuggelt. Sogar eine IS-Fahne soll Lorenz K. in der Zelle schon gehortet haben.

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NRW: Tödliches Messern in Radevormwald

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 69 Kommentare
Zwei Polizeibeamte nehmen den Tatverdächtigen Hassan in der Straße "Im Springel" in Radevormwald fest.

Etwa 3:40 Uhr am Sonntag in der oberbergischen Kleinstadt Radevormwald: Der 19-jährige Taha Ö. wird mit Messerstichen schwerverletzt in einer Blutlache vorgefunden [8]. Herbei gerufene Sanitäter versuchen sein Leben zu retten, doch vergebens. Der junge Türke stirbt noch am Fundort im Bereich des Kreisels Kaiserstraße/Hohenfuhrstraße.

Was war geschehen? Noch im Laufe des Tages wird darüber spekuliert, ob der Messermord mit der für den Samstag gut dreieinhalb Stunden zuvor beendeten Veranstaltung „Radevormwald karibisch“ in einem Zusammenhang stehen könnte. Dies gilt mittlerweile als ausgeschlossen. Auf dem Stadtfest habe es lediglich eine Rangelei ohne Bezug zur späteren Bluttat gegeben.

Weniger als zwölf Stunden nach der Messer-Hinrichtung des Heranwachsenden tauchte ein 35-sekündiges Video auf, das die polizeiliche Festnahme eines Hassan [vom Fernsehsender Sat.1 so bezeichnet; Videobeitrag nicht mehr abrufbar] in der Straße „Im Springel“ zeigt. Erst am Montag bestätigten die Ordnungshüter, dass einer der insgesamt zwei Tatverdächtigen am Tag zuvor in Gewahrsam genommen werden konnte. Der mutmaßliche Komplize Jahongir B. [voller Name liegt der Redaktion vor] ist nach wie vor flüchtig.

Bekannte von Taha Ö. äußerten gegenüber Sat.1 NRW, er sei in Radevormwald ein stadtbekannter Drogenhändler gewesen. Mit in etwa Gleichaltrigen habe sich das spätere Mordopfer in einem Revierstreit darüber befunden, wer der größte „Babo“ der örtlichen Kriminellen-Szene ist. Hierfür musste Ö. offenbar mit seinem Leben bezahlen.

Wie PI-NEWS aus sicherer Quelle erfahren konnte, war Taha Ö. ein polizeibekannter Intensivtäter, der selbst liebend gern mit Messern hantierte. Unter Jugendlichen in Radevormwald heißt es, der mittlerweile in U-Haft befindliche Hassan habe Ö. festgehalten, während der aus Zentralasien stammende Jahongir B. ihn erstochen haben soll. Es bleibt zu hoffen, dass der strafrechtliche Prozess, der nun kommen wird, möglichst viele Details aus der multikriminellen Unterwelt Radevormwalds ans Licht bringen wird.

Aktuell erwägt die AfD-Ratsfraktion Radevormwald, eine regionale Kampagne für mehr Sicherheit und gegen Bandenkriminalität zu starten. Die AfD Radevormwald sieht die politische Verantwortung für importierte Kriminalität inklusive Mord und Totschlag vor allem bei den Altparteien.

Wer sachdienliche Hinweise zum Messermord von Radevormwald geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Köln zu melden: Telefon (0221) 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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Niedersachsen: „Fachkraft“ schändet 14 Minuten Ponystute

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Die Polizei in Maschen (Niederrsachsen) sucht diesen Tier-Schänder, der gerade 14 Minuten ein Pony vergewaltigt hat!

Von ALEX CRYSO | Dass es Moslems nicht sonderlich mit dem Tierschutz haben, ist nicht erst seit dem Opferfest und den grausamen Halalschlachthöfen gewiss. Doch egal ob Schafe oder Ziegen: Auch die Tiere auf der Weide sind längst nicht mehr sicher vor den obskuren Anwandlungen unserer Neubürger.

Nun wurde ein besonders abscheulicher Fall aus dem niedersächsischen Maschen (Landkreis Harburg) bekannt, in dem ein nicht weiter definierter Migrant sich an einem Großpony verging [9]. Der grausame Vorfall ereignete sich gegen ein Uhr nachts, wobei die Tat mit der Wildkamera aufgezeichnet wurde. Schon anhand der Bilder kann sich jeder selbst ausmalen, wie sehr „deutsch“ der Täter wohl sein mag oder auch nicht.

Insgesamt 14 Minuten lang wurde das arme Tier sexuell missbraucht. Mit einer extra platzierten Schubkarre sollte wohl auch noch Höhenunterschied zwischen Mensch und Pony ausgeglichen werden. Der bizarre Akt wurde ohne große Eile vollzogen. Das eigentlich als „wild“ beschriebene Tier blieb regungslos stehen. Anschließend konnte der Täter unbemerkt verschwinden und ist angeblich noch nicht genau identifiziert.

Interessant: Seit Mitte Juni treibt im Landkreis Harburg ein sogenannter „Pferderipper“ sein Unwesen. In Toppenstedt erlag ein Pferd seinen schweren Verletzungen, bis Mitte August wurden mindestens vier weitere Tiere verletzt. Die Tierschutz-Organisation Peta setzte daraufhin eine Belohnung über 1000 Euro aus. Ob die Taten allerdings im Zusammenhang mit dem aktuellen Missbrauchsfall stehen, ist nicht bekannt.

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Unzufriedener Kunde zerlegt die Magdeburger Ausländerbehörde

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 189 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 21. August 2023 hat ein offenbar unzufriedener Kunde der Magdeburger Ausländerbehörde den gläsernen Eingangsbereich des Behördensitzes demoliert. Dabei sahen Sicherheitsleute ebenso wie Passanten staunend zu, ohne einzugreifen.

Die Polizei erschien mit 20 Minuten Verspätung. Einer ihrer Sprecher versuchte, ihren Einsatz positiv umzudeuten. Er erklärte:

„Durch schnelles Agieren der Polizei konnte der Täter in Tatortnähe festgestellt werden. Gegen den Verursacher wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet, ein Platzverweis ausgesprochen sowie eine Gefährderermahnung durchgeführt.“

Nach der Gefährderermahnung ließen die Beamten den Asylbewerber aus Kamerun laufen. Die Ausländerbehörde blieb am 21. August 2023 für den Rest des Tages geschlossen.

Wie der „Focus“ berichtet [10], hat sich auch die Magdeburger Oberbürgermeisterin Simone Borris zu dem Vorfall geäußert:

„Die Aggressivität und das Verhalten machen mich fassungslos. Nach dem Vorfall im März dieses Jahres, als rund 20 Personen in die Ausländerbehörde eindringen wollten, wurde heute ein weiteres Mal eine Grenze überschritten. Die psychischen Folgen für unsere Beschäftigten können noch nicht abgeschätzt werden.“

Noch in den 1980er Jahren hätten die meisten Deutschen auf ein solches Ereignis nicht mit einem nervlichen Rappel reagiert, sondern dem Randalierer an Ort und Stelle eine möglicherweise heilsame Abreibung verpasst. Auch im internationalen Vergleich ist das Vorgehen der Magdeburger Behörden ungewöhnlich. Das Video unten zeigt, wie die Polizei in Florenz vor wenigen Tagen auf einen ähnlichen Vorfall reagiert hat: Ein schnelles Zupacken wirkt nachhaltiger als jede „Gefährderermahnung“!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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NRW: Neue Clan-Eskalation und verpasste Entwicklungen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 63 Kommentare
Gehört in NRW längst zum Alltagsbild: Kriminelle Araber-Clans mit türkisch-arabischen Wurzeln zeigen der Polizei, was sie von ihr halten: Nichts!

Von ALEX CRYSO | Erinnerungen an die Kölner Silvesternacht oder die Stuttgarter „Partyszene“ werden wach: Muslimische Sippen und Banden rufen über die sozialen Medien zur Massenschlägerei auf. Randale auf Verabredung. Ganze Innenstädte werden in Kleinholz zerlegt und zur Kampfzone gemacht, rette sich wer kann. Während eine unheilvolle Saat immer mehr aufgeht, steht die Politik vor einem Scherbenhaufen aus jahrzehntelangen Fehlentwicklungen und verpenntem Entgegenwirken.

Nur ein Beispiel: Erst vor zwei Monaten kam es sowohl in Essen als auch in Castrop-Rauxel [16] zu einer Clan-Eskalation zwischen Syrern und Libanesen, die das gesamte Ruhrgebiet in Atem hielt und für die oberste Alarmbereitschaft bei der Polizei sorgte.

Unter anderem gab es eine Massenschlägerei vor einem syrischen Restaurant in Essen, an der sich mehrere hundert „Männer“ beteiligten [17]. Die ständige Quintessenz dabei ist: Die Flüchtlinge tragen auf deutschem Boden Konflikte weiter aus, vor denen sie angeblich geflohen sind. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „Pulverfass-Mentalität“ ob der vielen muslimischen Zuwanderer, die den Krieg auf die deutschen Straßen tragen. Bei einem Polizei-Einsatz wurden etliche Macheten und Maschinenpistolen beschlagnahmt. Rund 400 Beamten waren alleine bei der Massenschlägerei in Essen im Einsatz.

Für letzten Samstag kam es in den sozialen Medien zu erneuten Gewaltaufrufen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, nicht nur hunderte, sondern vielleicht noch viel mehr gewaltbereite muslimische Zuwanderer zu mobilisieren. Wieder sollte die Essener Innenstadt zum Schauplatz der Massenausschreitung gemacht werden, dieses Mal vermochten sich vornehmlich Iraker und Syrer [18] gegenüberzustehen. Dabei wollten die Behörden nicht ausschließen, dass hier bereits der nächste Konflikt am Aufplatzen war.

Schon im Juni erkannte Ex-Polizeichef Frank Richter: „Es ist in den letzten 30 Jahren eine Parallelwelt mit einem eigenen Rechtssystem und einem anderen Wertekanon entstanden. Unser Staat hat diese Entwicklung verschlafen.“ Die Probleme können längst nicht mehr „von heute auf morgen gelöst werden“, so Richter.  Wann wir in Deutschland Zustände wie etwa in Frankreich haben, scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Dabei sind die Probleme hausgemacht und von langer Hand gezüchtet: So entstand der Berliner Miri-Clan beispielsweise schon in den 80er-Jahren durch libanesische „Schutzsuchende“, die vor dem Krieg flohen und Mafia-Strukturen aufbauten. Der Abou-Chakr-Clan treibt bereits seit den 70-ern in Deutschland sein Unwesen. Offenbar lassen sich die Exempel mittlerweile auf ganz Deutschland übertragen.

Was uns in den nächsten Jahren an einer Kriminalitäts-Offensive bevorsteht, kann nur befürchtet werden. Der Weg Deutschlands in eine Zukunft der verbrecherischen Migranten-Mafia-Sippen scheint mehr als nur geebnet zu sein. Nicht nur in Essen [19] traut man sich in gewissen Vierteln und Straßen schon längst nicht mehr aus dem Haus.

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Köln: Irrer Raser aus Katar verursacht Massen-Crash

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 65 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Die Liste der islamischen Autoraser ist lang – am Freitagabend gesellte sich eine 28-jährige Fachkraft aus Katar hinzu, die in Köln eine verheerende Massenkarambolage verursachte. Das Resultat: Zehn demolierte Autos und 14 verletzte [20] Personen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die Folge eines illegalen Autorennens handelt.

Im Falle des Kölner Massencrashs wurden schon mal Autos übereinander gestapelt, während sich die ganze Opladener Straße in der Nähe der Lanxess-Arena in ein einziges Trümmerfeld [21] verwandelt hatte. Der Unfall ereignete sich gegen 20:20 Uhr, als der irre Raser aus Katar in weit überhöhter Geschwindigkeit vom Deutzer Bahnhof in Richtung Justinianstraße unterwegs war.

Der Fahrer bretterte mit einem 400 PS starken, gemieteten Audi RS Q3 durch die Gegend, um dabei eine rote Ampel zu missachten und in eine auf Grün wartende Autoschlange zu rasen. Der Q3 hob ab und blieb auf dem Dach eines Twingos liegen. Zahlreiche weitere Autos wurden bei der Kollision ineinander geschoben und verkeilt. Zu Tode kam wie durch ein Wunder keiner der Beteiligten.

Der Unfallverursacher wurde umgehend festgenommen [22] und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei seiner Smartphones wurden zudem beschlagnahmt. Einen festen Wohnsitz in Deutschland hat er nicht. Ob er unter Drogen stand und wie es um seinen Geistes- und Gemütszustand bestellt ist, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben.

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Hamburg: Afghane übergießt an Tankstelle Menschen mit Benzin

geschrieben von PI am in Afghanistan,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Mittlerweile muss Einiges passieren, bevor die an Horrormeldungen aller Art gewöhnte deutsche Öffentlichkeit aufhorcht. Am Donnerstagmorgen war es wieder einmal so weit: An einer Jet-Tankstelle im Hamburger Stadtteil Langenhorn übergoss ein 31-jähriger Afghane zwei Menschen mit Benzin und zerrte sodann eine der beiden Personen, eine 35-jährige Frau, in sein Fahrzeug und brauste mit ihr davon.

Die Polizei sperrte den Tatort ab, und anhand des KFZ-Kennzeichens begannen Ermittlungen, die schnell erfolgreich waren. Einen Tag später stand folgendes fest:

Der Afghane war mit der 35-jährigen bekannt, die seine Beifahrerin war, als er sein Fahrzeug auftankte. Das Paar geriet in Streit. Der Mann übergoss die Frau mit Benzin. Ein 52-jähriger Mitarbeiter der Tankstelle versuchte, einzuschreiten. Dagegen wehrte sich der Afghane, indem er auch ihn mit Benzin übergoss. – Danach hätte ein zufälliger Funke genügt, um eine Katastrophe auszulösen.

Stattdessen bezahlte der Afghane das Benzin und fuhr mit der Frau ins Unbekannte davon. Sie alarmierte nicht die Polizei und wurde am Freitag von den Beamten unversehrt aufgefunden. So schildert es die „Bild“-Zeitung. [23]

Auch deutsche, christliche oder atheistische Männer rasten aus und greifen ihre Partnerinnen an. Aber nur selten greifen sie dabei zu potentiell tödlichen, gemeingefährlichen Mitteln. Eine Zunahme absoluter Grenzüberschreitungen gehört zu den typischen Merkmalen von Gesellschaften, denen jede verbindende moralische Orientierung verlorengeht. Und genau diesen Status quo hat das multi-kulturelle Deutschland unserer Tage längst erreicht.

Wer dem weiter politisch tatenlos zuschaut, gefährdet Menschenleben. Schluss damit!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Haldenwang wirkt: Migranten verüben brutalen Angriff auf AfD-Politiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 161 Kommentare

Die ständige Hetze von Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang gegen die AfD hat am Wochenende seine brutale Wirkung entfacht: Der bayerische AfD-Landtagskandidat und Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Augsburg, Andreas Jurca, wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag von kriminellen Migranten zusammengeschlagen und schwer verletzt. Der Familienvater sprach exklusiv mit der DeutschlandKURIER-Reporterin Gabrielle Mailbeck über die brutale Attacke, weitere Fakten hat die Junge Freiheit [24] zusammengestellt.

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NRW: 16-jähriger IS-Kämpfer drohte mit deutschlandweiten Anschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein 16-jähriger Jugendlicher steht unter dem Verdacht, eine Serie von alarmierenden telefonischen Drohungen verübt zu haben, darunter die Ankündigung potenzieller Anschläge auf Weihnachtsmärkte in Düsseldorf.

Von ALEX CRYSO | Steht uns das nächste Multikulti-Sommermärchen um eine muslimische Fachkraft, die dank Integration und genügend rotgrünem Puderzucker zur unverzichtbaren Bereicherung wurde, ins Haus?

Eine reife Leistung hat ein 16-Jähriger aus Osnabrück allerdings tatsächlich vollbracht: Im Dezember letzten Jahres schaffte es der vermeintliche Attentäter, dass die Düsseldorfer Polizei sämtliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt [25] räumen musste. Mit einer ganzen Serie an telefonisch losgelassenen Anschlagsdrohungen wurde die Stadt so massiv unter Druck gesetzt, so dass die Behörden zu diesen einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen [26] veranlasst wurden.

Dabei waren die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte längst nicht die einzigen Anschlagsziele: Zwischen Oktober und Dezember 2022 meldete sich der Jugendliche mehrfach [27] über den Notruf der Polizei, um mit schweren Terrorakten und weiteren Verbrechen zu drohen. Unter anderem sollte ein Lkw in den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt hineinrasen, eine Bombe am Frankfurter Flughafen detonieren, ein Amoklauf eine Schule in Münster erschüttern sowie eine Geißelnahme mit der Erschießung der Opfer in Bremerhaven bei Nichtzahlung der Lösegeldforderung stattfinden.

Weitere Bombenanschläge sollten in einem Heidelberger Mehrfamilienhaus und in Köln stattfinden. Im Namen des Islamischen Staates (IS) war von einer blutigen Tat in Dresden die Rede. Und im westfälischen Wesseling wurde ein Suizidanschlag angedroht.

Die Anrufe wurden von den jeweiligen Polizeidienststellen immer ernst genommen und lösten umfangreiche Einsätze [28] aus. Über die Hintergründe des 16-Jährigen ist noch nichts bekannt. Er soll vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts in Osnabrück zur Verantwortung gezogen werden. Im Deutschland des Jahres 2023 befindet sich auch dieser mental höchst fragwürdige „Tatverdächtige“ momentan noch auf freiem Fuße.

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