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Nancys Stammtisch-Parole: Clan-Mitglieder abschieben

Drei Monate vor der Hessenwahl will Innenministerium Nancy Faeser jetzt plötzlich Angehörige von Clans kollektiv abschieben.

Man stelle sich vor: Ein AfD-Politiker hätte gefordert, dass Mitglieder eines kriminellen Clans abgeschoben werden sollen – unabhängig davon, ob sie irgendwann straffällig geworden sind oder nicht.

Man würde das sicher als Sippenhaft verstehen und hier unmittelbar einen Nazi-Bezug konstatieren. Menschen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, sollen abgeschoben werden können, weil sie einem Clan, also einer Familie angehören, die durch eine Vielzahl von Straftaten auffällig geworden ist.

Man würde den AfD-Mann oder die AfD-Frau befragen, ob es reicht, wenn das Familienoberhaupt in der organisierten Kriminalität steckt oder ob es mehrere Familienmitglieder sein müssen. Werden Frauen krimineller Clanchefs mit ausgewiesen? Kinder dieser Frauen? Auch wenn sie einen Hauptschulabschluss hingelegt haben, wie der Afghanistan-Vergewaltiger [1], ohne jemals selbst vergewaltigt zu haben?

Die Tagesschau hätte ihre erste Meldung des Tages parat und würde wieder verstärkt gegen die AfD recherchieren, Nazi-Alarm eben. Aber gerade unsere Antifa-Sympathisantin, Innenministerin Nancy Faeser [2], ist es, die diese Idee ausgebrütet hat und sie als Mohrrübe dem müden Wahlesel vor die Nase hält. Er soll weitergehen und sie wieder lieb haben, bis zur Hessenwahl.

Hat er aber nicht. So wie die „Geistesblitze“ [3] des Friedrich Merz sind auch die Clan-Ideen von Nancy Faeser nichts wert. Weil sie es nicht kann. Und auch nicht will.

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Berlin: Clan-Mitglied steckt trotz Fußfessel zwölf Autos in Brand

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten.

Von ALEX CRYSO | Und wieder ist eine unverzichtbare, kulturbewanderte Fachkraft im Einsatz: Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem 44-Jährigen wird zur Last gelegt, insgesamt zwölf Autos abgefackelt [4] zu haben.

Dabei scheint Rammou nicht nur ein Berufskrimineller zu sein, sondern auch unter schweren psychopathischen Veranlagungen zu leiden: Insgesamt verbüßte er schon 15 Jahre im Gefängnis – unter anderem wegen Körperverletzung, Einbrüchen sowie Waffen- und Drogenhandel.

Ferner wird ihm eine wichtige Rolle innerhalb des Remmo-Clans zugeschrieben. Noch dazu ist der Intensivtäter Vater von fünf Kindern. Abgeschoben wird er wegen seiner immensen Verbrecherkarriere im linken, terrorfreundlichen Deutschland trotzdem nicht.

Dabei trug Rammou sogar eine Fußfessel aufgrund einer vorangegangenen Haftstrafe, was ihn jedoch nicht davon abhielt, innerhalb von nur drei Monaten zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 in mehreren Berliner Stadteilen wie Treptow, Neukölln, Kreuzberg und Lankwitz aktiv zu werden.

Über die genauen Motive ist allerdings noch nichts bekannt. Interessant: Ausgerechnet aufgrund der Fußfessel [5] konnte er ausfindig und dingfest gemacht werden. Soviel zum technischen Verständnis dieses Mafia-Karrieristen.

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Blindes Huhn findet Korn: NDR sieht muslimische Queerfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 49 Kommentare
Perfekte Symbiose: Hannovers Polizeioberkommissar Leon Dietrich, Landeskoordinator und Ansprechperson für LSBTI bei der Polizei Niedersachsen, hat Schwierigkeiten mit der Wahrheit und der NDR einmal mehr mit der Rechtschreibung.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn: Der Norddeutsche Rundfunk, schon Ende der 70er-Jahre „Rotfunk“ [6] genannt, ist so ein Sender, der üblicherweise alles unterschlägt, abwiegelt, umgewichtet, was nicht ins eigene linke Weltbild passt. Fast schon legendär sind die ominösen „Männer“, die immer dann auftauchen, wenn eine arabische oder türkische Herkunft bei schweren Straftaten verschwiegen werden soll.

Vielleicht sind es die Umfragewerte für die AfD (und damit eine Stärkung der politischen Forderung, dass die GEZ abgeschafft werden muss), die den NDR nötigen, auch einmal die volle Wahrheit zu sagen. Am Sonntag war so ein Tag!

In „Hallo Niedersachsen“ [7] stellte die Moderatorin Christina von Saß einem Polizeioberkommissar die Frage, woher die zunehmende Queerfeindlichkeit in Deutschland kommt. Zu Beginn windet sich der Polizeioberkommissar, selbst ein Transmann, wie ein Aal um eine Antwort herum, sodass v. Saß direkter wird und nachfragt (ab Minute 7:53):

Saß: Was können Sie uns denn über die Täter sagen, über die Menschen, die Trans-Männer oder Trans-Frauen angreifen?

Leon Dietrich: Na ja, das ist unterschiedlich. Wir sind alle unterschiedlich sozialisiert und erzogen worden. Natürlich muss man auch die geschichtlichen Hintergründe kennen, das Patriarchat war in der Entstehung, ähm, das heißt viele Menschen wissen nicht um queeres Leben und man muss auch schauen, inwieweit da die, ähm, die Basis ist oder welche Resilienz ich habe im Bereich der Konfliktlösung, äh, Lösungskompetenz.

Saß: Es gibt zum Beispiel `ne Umfrage vom ARD-Magazin Report Mainz. Die haben nach Transsexualität gefragt, ob das etwas Normales sei. Da sagen 49 Prozent der Bevölkerung, der Gesamtbevölkerung, das ist nichts Normales, aber 71 Prozent in der muslimischen Community sagt, das ist nichts Normales. Hat das was damit zu tun, wo Menschen auch herkommen, zum Beispiel aus Ländern, wo Homosexualität verboten ist?

Leon Dietrich: Na ja, es gibt ja weltweit immer noch Territorien und Staaten, wo die Polizei queeres Leben verfolgt, Haftstrafen, Todesstrafen werden auferlegt […].“

Bemerkenswert ist hier das direkte Ansprechen einer Queerfeindlichkeit in der islamischen Gemeinschaft in Deutschland durch die Moderatorin vom NDR. Sobald Michael Stürzenberger von BPE das öffentlich tut, schicken die Parteien ihre Straßenschläger („Antifa“) oder es folgen Gerichtsprozesse.

Ebenfalls auffällig, wie sich der Polizeioberkommissar um klare Aussagen zur Herkunft der Schwulenfeindlichkeit im Laufe des Gesprächs herumdrückt, auch nach dem Zitatende spricht er das direkt nicht an und vermeidet das I-Wort („Islam“). Es zeigt die jahrelange Konditionierung der Polizei, niemals Ross und Reiter zu nennen, wenn es sich um eine bestimmte Klientel handelt.

Schließlich bleibt sich der NDR – trotz der ungewöhnlich direkten Frage nach der Wahrheit – hier immer noch treu. Es werden (wie auch bei der Quelle von Report [8]) nicht Einheimische und (zugewanderte) Muslime gegenübergestellt, sondern Gesamtbevölkerung und muslimische Gemeinschaft. In der Gesamtbevölkerung ist der hohe muslimische Anteil aber bereits mit enthalten, sonst wäre er vermutlich um einige Punkte geringer. Das schränkt die bemerkenswerte Feststellung, dass der NDR einmal die Wahrheit beim Namen nennt, gleich wieder ein. Der Rotfunk bleibt sich treu. Um mit einem weiteren Sprichwort zu schließen: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

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Hagen: Auto rast bei Clan-Hochzeit in Menschenmenge

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt,Video | 58 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Andere Länder, andere Sitten, aber da werden wir wohl noch ein wenig kultursensibler werden müssen: Bei einer Hochzeit im westfälischen Hagen ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast und hat dabei fünf Personen verletzt.

Der Grund war die Streitigkeit auf der Clan-Hochzeit, die zunächst mit einer Schlägerei begann und in der besagten Amokfahrt endete. Das ganze Drama ereignete sich am späten Donnerstagabend.

Dabei hatte sich ein 39-jähriger Hochzeitsgast hinters Steuer gesetzt und war in die Menschenmenge gefahren. Verletzt wurden er und vier weitere Personen. Der Fahrer sowie zwei weitere nicht näher definierte Personen wurden daraufhin festgenommen.

Auf der Feier waren zirka 80 Gäste anwesend. Die Bild-Zeitung titelt sogar [9], dass die Clan-Hochzeit „komplett eskalierte“. Von einer Massenschlägerei mit bis zu 30 Personen ist unter anderem die Rede. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, Verstärkungen von außerhalb waren notwendig.

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Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Einzelheiten unseres multi-kulturellen Zusammenlebens müssen, wie wir wissen, täglich neu ausgehandelt werden. Dabei stehen nicht immer nur Worte und Argumente im Vordergrund. Manchmal regiert das Temperament, so wie im Kölner Stadtteil Merheim, der mit offiziell 19,2 Prozent für Kölner Verhältnisse nur einen mittleren Ausländeranteil [10] ausweist.

Dort ging es kürzlich hoch her, wie das oben gezeigte Video beweist. Ein Ehepaar – wir hören es im Hintergrund – versuchte, die Polizei und einen Rettungswagen herbeizutelefonieren. Und machte sich um Volk und Land mit der Aufnahme dieses viereinhalb minütigen Videos verdient.

Denn solche Aufnahmen sehen wir leider nicht im Fernsehen. Wir erfahren von Vorgängen dieser Art auch nur selten aus den Massenmedien. Sie passen nicht in die schöne neue Welt des bundesrepublikanischen Multi-Kulturalismus.

Während die Aufnahmen entstanden, ließ sich kein Streifenwagen der Polizei am Ort des Geschehens sehen. Und das offenbar nicht, weil die Schilderungen der Anwohner an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen – sondern eher, weil das Gegenteil der Fall war. Die Polizisten wissen nur zu gut, wie es in Fällen dieser Art zugeht. Wer mag sich da einmischen?

Als einer der Streitenden einen anderen mit dem Auto über den Haufen fährt und ihn durch die Luft wirbelt (im Video bei 0:48 min.), war bei dem Vorfall zweifellos die strafrechtliche Qualität eines Verbrechens erreicht. Das war ein glatter Mordversuch. Und wir müssen leider befürchten, dass der Fahrer bislang noch nicht einmal seinen Führerschein eingebüßt hat (falls er einen haben sollte).

Unschöne Szenen dieser Art rufen auch keinen Rettungswagen auf den Plan. Dessen Besatzung könnte ja zwischen die Fronten geraten. Vor solchen Einsätzen heißt es dann immer: „Auf den Eigenschutz ist zu achten.“

Vielleicht sollte man um gewisse Stadtteile einfachen einen Zaun ziehen, sie abends verriegeln und dort alles abziehen, was die Entfaltung der multi-kulturellen Gesellschaft stört? Vor allem die Polizei, versteht sich. Gibt es die überhaupt noch flächendeckend in Deutschland? – Wenn man solche Aufnahmen sieht, können einem Zweifel kommen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Nürnberg: Syrer greift mit abgebrochener Flasche Polizisten an

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 111 Kommentare
Am Nürnberger Hauptbahnhof, der als einer der gefährlichsten Bahnhöfe in Deutschland gilt, griff am Dienstagabend ein Syrer unter "Allahu Akbar"-Rufen mehrere Polizisten an.

Unter Allahu Akbar-Rufen („Allah ist größer“) hat am Dienstagabend ein 28-jähriger Syrer am Nürnberger Hauptbahnhof mit einer abgebrochenen Glasflasche mehrere Polizisten angegriffen. Drei Beamte erlitten Schnittverletzungen, einer ist bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Noch am Mittwoch soll der Angreifer einem Haftrichter vorgeführt werden, der über eine mögliche U-Haft entscheidet. Es werde geprüft, ob die Tat einen „islamistischen Hintergrund“ hatte, so die Ermittler. Unter anderem wurde dazu seine Wohnung durchsucht.

Der Mann habe sich nach seiner Festnahme nicht geäußert, hieß es. Den Beamten sei nicht aufgefallen, dass er etwa unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden hätte. Eine Blutentnahme wurde dennoch angeordnet.

Ein Zeuge hatte laut “Bild” [16] zuerst die Polizei alarmiert, weil ein Mann an der Straßenbahninsel vor dem Hauptbahnhof Passanten anpöbelte und mit einer abgebrochen Flasche bedrohte. Als die Beamten eintrafen, attackierte der Syrer sie sofort. Mit Hilfe weiterer Streifen konnte der Mann gestoppt und gefesselt werden.

Während der Festnahme durch die Polizei kamen mehrere Unbeteiligte dazu und schrien die Beamten an. Weil die Personen einem Platzverweis zunächst nicht nachkamen, wurden weitere Streifen hinzugezogen, die die Platzverweise schließlich durchsetzten. Ein Mann musste in diesem Zusammenhang in Gewahrsam genommen werden.

Die Ermittler bitten Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 – 3333 beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu melden.

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Wie „deutsch“ sind die Gruppenvergewaltiger von Mallorca?

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Migrantengewalt,Multikulti | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Europaweit werden Bilder und Berichte über die Festnahme von fünf jungen Männern aus Deutschland verbreitet, denen eine Gruppenvergewaltigung auf Mallorca vorgeworfen wird. Gerade erst hat das zuständige spanische Gericht eine Entlassung auf Kaution abgelehnt. Das Sexualstrafverfahren wird zu einem spektakulären Medienereignis, in dem immer mehr unappetitliche Details an die Öffentlichkeit kommen.

Zahlreiche echte wie auch unechte Fotos der mutmaßlichen Täter machen in den sozialen Netzwerken die Runde. Durch sie wird eine böse Falle aufgestellt: Wer die falschen Fotos weiterverbreitet, macht sich damit möglicherweise strafbar. Zudem drohen kostspielige zivilrechtliche Abmahnungen. Vorsicht im Umgang mit den Fakten und mit Anschuldigungen ist geboten, vor allem immer dann, wenn die Quellen von Bildmaterialien nicht überprüfbar sind.

Echt ist das Videomaterial aus dem hier gezeigten Bericht der „Welt“, der über die Tatverdächtigen den Hinweis enthält, dass sie „alle wohl türkischer Abstammung“ sind.

In den spanischen Medien werden sie der Öffentlichkeit als das „deutsche Rudel“ vorgeführt. Eine Darstellung, gegen die weder Olaf Scholz noch Annalena Baerbock in Madrid protestieren werden. Auch die meisten bundesrepublikanischen Medien machen sich die Erzählungen ihrer spanischen Berufskollegen zu eigen und breiten sich über die neuste Untat „deutscher“ Mallorca-Urlauber aus. Die öffentlich-rechtlichen ARD berichten grammatikalisch ungelenk über: „U-Haft für fünf wegen Vergewaltigung auf Mallorca festgenommen Deutschen“ (Hans-Günter Kellner, ARD Madrid, tagesschau, 16.07.2023 06:11 Uhr)

So wird unter tatkräftiger Mitwirkung der deutschen Leitmedien ein Popanz aufgebaut, der europaweit meinungsbildend wirkt.

Wir hören von „Franzosen“, die in Paris Autos anzünden. Von „Deutschen“, die auf Mallorca Frauen vergewaltigen. Von „Briten“, die in London mit Messern auf ihre Mitbürger einstechen. – So ist sie, die „schöne neue Welt“ des 21. Jahrhunderts. Aldous Huxley lässt grüßen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind tolerant

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Mann in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit sieben Stichen nieder und bedrohte anschließend andere Fahrgäste.

In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten „Angreifer“ -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht „ein Mann“ in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter „ein Mann“.

Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt – auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichteten wurde und sämtliche Zeitungen füllten. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen.

Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Und stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will man die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, – nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung darüber, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener, dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht. [..]

Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und man wirkt eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild [17] eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

„Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. [..]

„Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht.“ Lächerlich ohnegleichen.

Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir. [..]

Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit sechs Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in Deutschland 12-mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit zwei Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. [..]

(Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [18]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [19], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [20], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [21]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [22] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Entführt und vergewaltigt: Fatih A. peinigt Jugendliche über Tage hinweg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 44 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Das schwäbische Marbach am Neckar, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, dem großen deutschen Dichter und Denker, wurde kürzlich zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens, das einmal mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit gescheiterter Integration und der Multikulti-Lüge steht.

Wie erst jetzt bekannt gegeben [24] wurde, konnte bereits am vergangenen Mittwoch ein 37-jähriger Mann, türkischer Abstammung mit Namen Fatih A. am Marbacher Bahnhof festgenommen werden. Der Migrant steht im Verdacht, eine 18-Jährige über Tage hinweg bei sich gefangen gehalten und dort mehrfach vergewaltigt zu haben.

Insgesamt drei Tage lang hatte das unvorstellbare Martyrium angedauert. Es begann am 26. Juni auf einem Spielplatz in der Türlenstraße, im nicht allzu weit entfernten Stuttgart gegen 14.30 Uhr, also am helllichten Tag inmitten einer deutschen Großstadt.

Der sogenannte „Deutschtürke“ habe sich dort an sein Opfer herangemacht und eingeschüchtert, um es dann in seine Marbacher Wohnung zu verschleppen. Dort hielt Fatih A. die junge Frau unter Drohungen fest, um sich mehrfach an ihr zu vergehen.

Bei gemeinsamen Ausgängen wurde die 18-Jährige wohl auch noch dazu genötigt Lebensmittel zu stehlen. Die Jugendliche gilt gemeinhin als psychisch labil. Andere Quellen berichten davon, dass sie unter Drogen gesetzt wurde und auch, dass ein bekanntschaftliches Verhältnis zwischen den beiden bestand.

Einmal mehr ist die Fachkraft nicht nur polizeibekannt, sondern auch noch mehrfach vorbestraft, wegen Körperverletzung und Rauschgiftdelikten musste der Mann auch schon Haftstrafen verbüßen.

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Polizei und Politik mit Seifenblasen gegen Gewaltwelle im Ländle

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 40 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Im Großraum Stuttgart kommt es seit Monaten immer wieder zu Gewalttaten, bei denen auch auf Menschen geschossen wird. Die Ermittler vermuten zwei rivalisierende Gruppen oder Clans dahinter. Vorfälle sind unter anderem aus Asperg, Plochlingen, Eislingen und dem Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen bekannt.

Den bisherigen Höhepunkt bildete ein Anschlag in Altbach bei Esslingen vor knapp zwei Wochen: Dort warf ein 23-Jähriger eine Handgranate auf eine Trauergemeinde [25] und verletzte dabei zehn Menschen. Freiwillig gibt man in Behördenkreisen bereits zu, dass „sehr viele Migranten“ unter den Tätern sind, vornehmlich aus dem türkisch-kurdischen Milieu. Und auch, dass man pro Seite bis zu 300 Mitglieder verzeichnen könne.

In einer Sondersitzung des Innenausschusses [26] informierten der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU), der Präsident des Landeskriminalamtes Andreas Stenger sowie diverse Chefs der Polizei und des LKAs die anwesenden Abgeordneten. Lediglich die Frage, warum die Ordnungshüter noch keine Töpfer- und Häkelgruppe gegründet haben und ob man solche Probleme nicht mit dem Umarmen von Baumstämmen löst, blieb am Ende offen.

„Die Täter versuchen durch diese exzessiven Taten ihre Stellung in diesen Gruppen zu festigen oder überhaupt erst zu erreichen“, fachsimpelte Stenger über die Motivation [27]. Es gehe um Anerkennung und Respekt. Experten bezeichneten das Phänomen als „gewaltlegitimierte Männlichkeit“. Und weiter: „Das sind Männer, die sozial keine guten Prognosen haben, die im schulischen Kontext nicht erfolgreich sind und keine guten beruflichen Perspektiven haben. Sie flüchten sich in eine Subkultur, die geprägt ist von Gangster-Rappern.“

Von Bandenkrieg könne hingegen keine Rede sein und auch das Wort „Terrorismus“ wollte nicht so recht fallen. Gewalt ist eben immer auch ein Hilfeschrei – da haben wir es mal wieder! Ein politischer Hintergrund falle ebenfalls weg. Stenger: „Wir haben keine organisierten Strukturen, in denen es um Machtgewinn geht. Und wir haben keine Clankriminalität, weil es keine ethnische Klammer gibt. Es existiert zudem keinen Bezug zu einer Auseinandersetzung zwischen Kurden und Nationaltürken.“ Die Granatenwerfer seien eher junge Männer, die über Social Media zusammen finden und nach Beachtung suchen. Aha?!

Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann bezeichnete den Vorfall in Altbach als „schlimmen und gravierenden Einzelfall“. Anscheinend musste die Trauerfeier, bei der ungefähr 400 Gäste anwesend waren, von verdeckten Ermittlern observiert werden. Auch lagen weitere Straftaten im Stuttgarter Stadtgebiet bereits schon in der Luft. Innenminister Strobl betonte jedoch, es gäbe „in Baden-Württemberg keine vergleichbaren Clanstrukturen, wie es sie in anderen Ländern gibt.“

FDP-Innenexpertin Julia Goll entgegnete dem, dass der Vergleich nicht weiterhelfe. „Die Sache wegzureden und sich mit anderen Bundesländern zu vergleichen, in denen noch schlimmere Zustände herrschen, hilft der Bevölkerung auch nichts.“ Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung sei erheblich beeinträchtigt. Immerhin gab es inzwischen 20 Festnahmen, über 1000 Personen- und Fahrzeugkontrollen sowie eine Abschiebung, so Strobl. Und, ja: Der Kampf gegen die Raser tobt. Wer nachts mit seinem Hund unterwegs ist und von der Polizei erwischt wird, riskiert eine fetten verbalen Einlauf. Noch nie fühlte man sich so sicher wie heute…

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