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Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind tolerant

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Mann in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit sieben Stichen nieder und bedrohte anschließend andere Fahrgäste.

In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten „Angreifer“ -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht „ein Mann“ in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter „ein Mann“.

Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt – auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichteten wurde und sämtliche Zeitungen füllten. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen.

Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Und stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will man die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, – nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung darüber, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener, dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht. [..]

Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und man wirkt eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild [1] eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

„Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. [..]

„Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht.“ Lächerlich ohnegleichen.

Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir. [..]

Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit sechs Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in Deutschland 12-mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit zwei Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. [..]

(Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [2]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [3], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [4], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [5]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [6] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Entführt und vergewaltigt: Fatih A. peinigt Jugendliche über Tage hinweg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 44 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Das schwäbische Marbach am Neckar, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, dem großen deutschen Dichter und Denker, wurde kürzlich zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens, das einmal mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit gescheiterter Integration und der Multikulti-Lüge steht.

Wie erst jetzt bekannt gegeben [8] wurde, konnte bereits am vergangenen Mittwoch ein 37-jähriger Mann, türkischer Abstammung mit Namen Fatih A. am Marbacher Bahnhof festgenommen werden. Der Migrant steht im Verdacht, eine 18-Jährige über Tage hinweg bei sich gefangen gehalten und dort mehrfach vergewaltigt zu haben.

Insgesamt drei Tage lang hatte das unvorstellbare Martyrium angedauert. Es begann am 26. Juni auf einem Spielplatz in der Türlenstraße, im nicht allzu weit entfernten Stuttgart gegen 14.30 Uhr, also am helllichten Tag inmitten einer deutschen Großstadt.

Der sogenannte „Deutschtürke“ habe sich dort an sein Opfer herangemacht und eingeschüchtert, um es dann in seine Marbacher Wohnung zu verschleppen. Dort hielt Fatih A. die junge Frau unter Drohungen fest, um sich mehrfach an ihr zu vergehen.

Bei gemeinsamen Ausgängen wurde die 18-Jährige wohl auch noch dazu genötigt Lebensmittel zu stehlen. Die Jugendliche gilt gemeinhin als psychisch labil. Andere Quellen berichten davon, dass sie unter Drogen gesetzt wurde und auch, dass ein bekanntschaftliches Verhältnis zwischen den beiden bestand.

Einmal mehr ist die Fachkraft nicht nur polizeibekannt, sondern auch noch mehrfach vorbestraft, wegen Körperverletzung und Rauschgiftdelikten musste der Mann auch schon Haftstrafen verbüßen.

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Polizei und Politik mit Seifenblasen gegen Gewaltwelle im Ländle

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 40 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Im Großraum Stuttgart kommt es seit Monaten immer wieder zu Gewalttaten, bei denen auch auf Menschen geschossen wird. Die Ermittler vermuten zwei rivalisierende Gruppen oder Clans dahinter. Vorfälle sind unter anderem aus Asperg, Plochlingen, Eislingen und dem Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen bekannt.

Den bisherigen Höhepunkt bildete ein Anschlag in Altbach bei Esslingen vor knapp zwei Wochen: Dort warf ein 23-Jähriger eine Handgranate auf eine Trauergemeinde [9] und verletzte dabei zehn Menschen. Freiwillig gibt man in Behördenkreisen bereits zu, dass „sehr viele Migranten“ unter den Tätern sind, vornehmlich aus dem türkisch-kurdischen Milieu. Und auch, dass man pro Seite bis zu 300 Mitglieder verzeichnen könne.

In einer Sondersitzung des Innenausschusses [10] informierten der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU), der Präsident des Landeskriminalamtes Andreas Stenger sowie diverse Chefs der Polizei und des LKAs die anwesenden Abgeordneten. Lediglich die Frage, warum die Ordnungshüter noch keine Töpfer- und Häkelgruppe gegründet haben und ob man solche Probleme nicht mit dem Umarmen von Baumstämmen löst, blieb am Ende offen.

„Die Täter versuchen durch diese exzessiven Taten ihre Stellung in diesen Gruppen zu festigen oder überhaupt erst zu erreichen“, fachsimpelte Stenger über die Motivation [11]. Es gehe um Anerkennung und Respekt. Experten bezeichneten das Phänomen als „gewaltlegitimierte Männlichkeit“. Und weiter: „Das sind Männer, die sozial keine guten Prognosen haben, die im schulischen Kontext nicht erfolgreich sind und keine guten beruflichen Perspektiven haben. Sie flüchten sich in eine Subkultur, die geprägt ist von Gangster-Rappern.“

Von Bandenkrieg könne hingegen keine Rede sein und auch das Wort „Terrorismus“ wollte nicht so recht fallen. Gewalt ist eben immer auch ein Hilfeschrei – da haben wir es mal wieder! Ein politischer Hintergrund falle ebenfalls weg. Stenger: „Wir haben keine organisierten Strukturen, in denen es um Machtgewinn geht. Und wir haben keine Clankriminalität, weil es keine ethnische Klammer gibt. Es existiert zudem keinen Bezug zu einer Auseinandersetzung zwischen Kurden und Nationaltürken.“ Die Granatenwerfer seien eher junge Männer, die über Social Media zusammen finden und nach Beachtung suchen. Aha?!

Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann bezeichnete den Vorfall in Altbach als „schlimmen und gravierenden Einzelfall“. Anscheinend musste die Trauerfeier, bei der ungefähr 400 Gäste anwesend waren, von verdeckten Ermittlern observiert werden. Auch lagen weitere Straftaten im Stuttgarter Stadtgebiet bereits schon in der Luft. Innenminister Strobl betonte jedoch, es gäbe „in Baden-Württemberg keine vergleichbaren Clanstrukturen, wie es sie in anderen Ländern gibt.“

FDP-Innenexpertin Julia Goll entgegnete dem, dass der Vergleich nicht weiterhelfe. „Die Sache wegzureden und sich mit anderen Bundesländern zu vergleichen, in denen noch schlimmere Zustände herrschen, hilft der Bevölkerung auch nichts.“ Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung sei erheblich beeinträchtigt. Immerhin gab es inzwischen 20 Festnahmen, über 1000 Personen- und Fahrzeugkontrollen sowie eine Abschiebung, so Strobl. Und, ja: Der Kampf gegen die Raser tobt. Wer nachts mit seinem Hund unterwegs ist und von der Polizei erwischt wird, riskiert eine fetten verbalen Einlauf. Noch nie fühlte man sich so sicher wie heute…

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Stade: Clan erleichtert Chemiekonzern um 20 Mio. Euro

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 51 Kommentare
Am frühen Donnerstagmorgen, um sechs Uhr, hatten schwer bewaffnete Polizeikräfte mit dem Polizei-Panzerwagen „Survivor“, unterstützt von zahlreichen Spezialeinsatzkräften, ein Villenareal in Fredenbeck im Kreis Stade gestürmt.

Von MANFRED W. BLACK | „Eine Diebesbande soll beim Hamburger Kupferhersteller Aurubis über Jahre edelmetallhaltige Zwischenprodukte gestohlen und damit Erlöse im Wert von rund 20 Millionen Euro erzielt haben“, berichtet die Süddeutsche Zeitung [12] (SZ). Die Hamburger Staatsanwaltschaft habe deshalb am „am Donnerstag mehr als 30 Objekte in Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen durchsuchen lassen“.

Polizei und Staatsanwaltschaft teilten dazu mit, dass als Täter „Männer“ zwischen 28 und 60 Jahren verdächtigt werden. Sie sollen über Jahre mehrere Tonnen edelmetallhaltige Nebenprodukte der Kupferproduktion auf dem Gelände der Aurubis gewerbsmäßig entwendet zu haben.

Viele andere Medien, auch Radiostationen des NDR, berichten über die mafiaartig organisierten Täter aus einer Großfamilie, schweigen sich aber darüber aus, zu welchen Ethnien die Banditen gehören.

Polizei entdeckt 200.000 Euro Bargeld – und etliche Waffen

Am frühen Donnerstagmorgen, um sechs Uhr, hatten schwer bewaffnete Polizeikräfte mit dem Polizei-Panzerwagen „Survivor“, unterstützt von zahlreichen Spezialeinsatzkräften, ein Villenareal in Fredenbeck im Kreis Stade gestürmt, in dem die meisten Banditen wohnen. Als zwei große Bluthunde auf die Polizisten zuliefen, sind sie von den Beamten erschossen worden.

Die Beamten haben neben etlichen Speichermedien zehn Fahrzeuge, 20 hochwertige Uhren, über 200.000 Euro Bargeld, mehrere scharfe Schusswaffen und Munition sowie Teile des Diebesgutes beschlagnahmt.

Was Medien verschweigen

Die SZ – als ein führendes Blatt der linksgrünen deutschen Medienszene – lässt geflissentlich unter den Tisch fallen, dass es sich bei der kriminellen Großbande um einen Clan handelt, der eindeutig ausländische Wurzeln hat.

Man muss schon länger recherchieren, um wenigstens annähernd herauszubekommen, wer die Schwerkriminellen sind, die auf einem Luxus-Anwesen in Fredenbeck (knapp 6000 Einwohner) residieren. Fündig wird man schließlich zumindest teilweise bei der Bild-Zeitung [13] (Regionalausgabe Hamburg).

Es gibt mindestens zwölf dringend Verdächtige, sechs von ihnen sind festgenommen worden. Einige haben bei der Aurubis AG (früher: Norddeutsche Affinerie) offiziell gearbeitet – und dabei regelmäßig über mehrere Jahre Neben- und Abfallprodukte der Kupfer-Produktion auf der Hamburger Veddel abgezwackt. Dabei ging es vor allem um Anoden-Staub, Rohsilber – und Gold.

Der Chef heißt Mahmut C.

Als Kopf der Bande identifizierten Polizisten der Abteilung Organisierte Kriminalität den 36-jährigen Mahmut C., der sich in Fredenbeck – rund 60 Kilometer von Hamburg entfernt – einen luxuriösen Wohnsitz zugelegt hatte. Zwei der Verhafteten halten sich, als Ausländer, illegal in Deutschland auf.

Viele Bürger im Kreis Stade sind ob der Tatsache tief besorgt, dass Großfamilien mit Migrationshintergrund sich nun auch schon in kleineren Städten und sogar in Dörfern niederlassen, um ihren verbrecherischen Geschäften nachzugehen.

Ob es Staatsanwaltschaft und Polizei gelingen wird, den jetzt festgesetzten Verbrechern ihre fortwährenden schweren Diebstähle gerichtsfest nachzuweisen, bleibt abzuwarten.

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Multi-Kulturelle Massenschlägerei in Castrop-Rauxel

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 101 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am Abend des 16. Juni 2023 kam es in Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen zu einer Massenschlägerei, an der nach Angaben der Polizei rund 80 Personen aus zwei verfeindeten „Großfamilien“ beteiligt gewesen sein sollen. Die Ausschreitungen konnten nur durch einen massiven Polizeieinsatz unterbunden werden, an dem ein Hubschrauber beteiligt war. Augenzeugen berichten von verschiedenen Ausdrucksformen besonderer Brutalität, die den Vorfall bemerkenswert machen.

So sollen die an der Auseinandersetzung beteiligten Zuwanderer Knüppel und sogar Macheten eingesetzt haben, um aufeinander loszugehen. Einer der Täter soll einem 23-Jährigen ein Messer in den Bauch gerammt haben. Ein anderer habe sein Kraftfahrzeug als Waffe eingesetzt versucht und versucht, einen Gegner zu überfahren, berichtet die Polizei.

Die eine „Großfamilie“ stammt aus dem Libanon, die andere aus Syrien. Mindestens sieben Tatbeteiligte und zwei Polizisten wurden den Angaben zufolge bei den Ausschreitungen verletzt. Die Täter bestreiten ihren Lebensunterhalt mehrheitlich – zumindest offiziell – von sozialen Transferleistungen und vom Kindergeld.

Begonnen habe der Konflikt als „Nachbarschaftsstreit“, berichtet der zuständige Oberstaatsanwalt Carsten Dombert. Er muss einräumen, dass es der Polizei nicht gelungen ist, auch nur einen einzigen Tatverdächtigen festzunehmen. Die offizielle Begründung lautet, die Situation sei zu unübersichtlich gewesen.

Offensichtlich war die Polizei mit der Gesamtsituation überfordert. Deshalb sind leider auch die Personalien der Täter nicht festgestellt worden. Viele von ihnen sind aber polizeibekannt.

Aus der Bevölkerung kamen mittlerweile Verbesserungsvorschläge für künftige Polizeieinsätze dieser Art, von denen absehbar ist, dass sie – zumindest im Ruhrgebiet und in Städten wie Berlin, Hamburg und Köln – nicht allzu lange auf sich warten lassen werden. Eine Anregung läuft darauf hinaus, das Konfliktgebiet lediglich einzuhegen, statt Polizisten dem Risiko einer Verletzung auszusetzen. Danach könnte man in der Fläche Tränengas einsetzen, nachdem die Polizisten eine entsprechende Schutzausrüstung angelegt haben. Im nächsten Schritt sollte die Feststellung der Personalien der Täter relativ einfach sein.

In einem Rechtsstaat muss danach selbstverständlich alles Weitere seine Ordnung haben. Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, all jene Schläger, die nicht deutsche Staatsbürger sind, dauerhaft aus unserem Land auszuweisen. Und bei den anderen könnten die Behörden noch einmal überprüfen, ob bei der Einbürgerung, die ja offenbar in jedem Fall ein Fehler war, alles mit rechten Dingen zugegangen ist …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [14], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [15] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [16] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [17] per Streaming und stellt politische Aufkleber [18] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Messer-Opfer von Brokstedt begeht Selbstmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein weiteres Opfer des Messerangriffs von Brokstedt, die lebensbedrohlich verletzte 54-Jährige Frau aus Schleswig-Holstein, nahm sich fünf Monate nach der Tat von Ibrahim A. selbst das Leben (Einsatzkräfte vom Rettungsdienst am 25. Januar am Bahnhof Brokstedt).

Von MANFRED W. BLACK | Am 25. Januar hat der 33-jährige palästinensische „Schutzsuchende“ Ibrahim A. im Regionalzug Hamburg-Kiel die Schülerin Ann-Marie (17) und ihren Freund Danny (19) erstochen sowie vier weitere Fahrgäste mit einem Messer schwer verletzt (PI-NEWS berichtete) [19]. Nun beging eine 54-jährige Frau, die aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Stich-Verletzungen lange im künstlichen Koma gelegen hatte, Selbstmord [20].

Die Frau soll schon vor den Messerangriffen unter Depressionen gelitten haben. Experten meinen, dass die bestialischen Messer-Attacken die Psyche dieses Opfers sicherlich zusätzlich massiv beeinträchtigt haben: Schon eine psychisch recht stabile Person erleide durch das Miterleben solcher blutigen, grausamen Morde zumindest vorübergehend schweren seelischen Schaden.

Scholz und Faeser reagieren auf ihre Art  

Eigenartig hatten einige Politiker unmittelbar nach dem Doppelmord reagiert. Der Vater der erstochenen Ann-Marie hat schwere Vorwürfe gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erhoben, die mit keiner Zeile kondoliert haben soll.

Olaf Scholz (SPD) sagte in einem Interview ohne große Empathie für die deutschen Toten und die Schwerverletzten überraschend wortkarg: Ihm tue es leid, dass „die jungen Leute“ ums Leben gekommen sind. Die Namen der Ermordeten wollten ihm nicht über die Lippen kommen.

Faeser, die derzeit auch als sozialdemokratische Spitzenkandidatin im hessischen Wahlkampf agiert, wartete kürzlich in Berlin anlässlich der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern, die am 14. Juni begonnen hat, mit einer besonderen Überraschung auf: „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen.“

Sie sei „für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können“.

Kritische Fragen

Die Berliner Zeitung (BZ) kommentierte [21] diese Forderung kritisch: Dieses öffentlichkeitswirksame Verlangen „nach einem Messerverbot in der Bahn wirkt hilflos. Wie sollte das kontrolliert werden?“

Die BZ weiter: „Viel wichtiger wäre es, zu ergründen, wer eigentlich mit dem Messer zusticht und warum das immer häufiger geschieht.“

Doch diese Fragen zu stellen, trauen sich die Politiker der Systemparteien zumeist nicht.

Die Frage nach den Tätern wird in der Politik besonders dann nicht gestellt, wenn die Mörder „Geflüchtete“ sind. Die BZ: „Da steht bei den Innenministern der sprichwörtliche Elefant im Raum, also eine Tatsache, von der alle wissen, über die aber niemand sprechen will.“

Zahlen sprechen Bände

Allein die Zahlen der Kriminalstatistik für Berlin sprechen Bände. Hier hat die Polizei im Jahr 2022 insgesamt 3317 Messerangriffe registriert. 2428 Tatverdächtige sind ermittelt worden, 1234 von ihnen hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Das war also mehr als die Hälfte. Statistisch wurden dabei die Messerstecher nicht erfasst, die zwar „deutsche Staatsbürger“, aber Migranten sind.

Im Vergleich: Ende 2022 betrug der offizielle Ausländeranteil an der Bevölkerung in Berlin 24,3 Prozent. „Umgerechnet wurden also im Fall der Messerangriffe doppelt so viele Ausländer zum Täter als deutsche Staatsangehörige“ (BZ).

Die Tageszeitung vergisst dabei darauf hinzuweisen, dass relativ viele Gewalttäter, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, als Ausländer eingebürgert wurden oder Kinder von Eingebürgerten sind.

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Ist der Messer-Syrer von Annecy doch kein Christ, sondern Moslem?

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | 63 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag [22] sorgte der barbarische Messer-Anschlag im französischen Annecy für Entsetzen, beim dem ein Syrer auf vier kleine Kinder im Alter von 22 Monaten bis drei Jahren und zwei Erwachsene einstach. Wie durch ein Wunder überlebten alle Opfer die grauenhafte Tat, bei der der Täter mit unfassbarer Brutalität sogar Säuglinge und Kleinkinder vorsätzlich ermorden wollte, was selbst im terrorerprobten Europa neue Maßstäbe des Horrors setzte.

Aller Erfahrung nach musste man zunächst davon ausgehen, dass es sich beim Täter um einen Moslem handelte – denn Anschläge mit Messern oder Macheten von Angehörigen dieser Religion sind in Ländern wie Frankreich, Deutschland, England oder Schweden, die jahre- und jahrzehntelang ihre Grenzen bedenkenlos offenhielten, und dies in Deutschland immer noch tun, seit Jahren fast schon an der Tagesordnung.

Umso mehr hellten sich die bedripsten Mienen der promigrantischen Multikulti-Gutmenschenjournalisten dann jedoch auf, als es hoffnungsfrohes zu berichten gab: Es wurde nämlich bekannt, dass der Annecy-Attentäter “syrischer Christ“ war – und eben kein Moslem. Ätschibätsch! Auch Christen schwingen also das Messer und die Macheten! Die „Welt [23]“ textete: „Wenn ein Christ im Namen von Christus tötet“. Dies bezog sich auf Augenzeugenberichte, wonach der Täter zweimal auf Englisch „Im Namen von Jesus Christus“ gerufen haben soll.

Kritische Beobachter stutzig

Genau dieses in arabischem Akzent geäußerte Bekenntnis, das nicht recht zum Tatmotiv und zum Gesamtauftreten des Täters zu passen schien, machte jedoch kritische Beobachter stutzig. Und tatsächlich verbreiten sich derzeit im Netz Berichte ausländischer Medien [24], die darauf hindeuten, dass der Mann in Wahrheit sehr wohl Moslem ist [25]: Unter anderem von in Frankreich und Deutschland lebenden syrischen Landsleuten soll er auf den zahlreichen Bildern und einem kursierenden Tatvideo als ein Migrant namens Selwan Majd erkannt worden sein, der aus dem Norden Syriens stamme. Von dort aus sei er unter dem Namen Abd El-Messih Hanoun mit falschen Papieren in die Türkei eingereist, wo er einer Schwedin vorgaukelt habe, er sei ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Moslem auf der Flucht vor religiöser Verfolgung.

In Schweden habe “Majd” die blauäugige Flüchtlingshelferin unter falschen christlichen Namen geheiratet und sei mit ihr nach Schweden gelangt. Dort hätten ihm die schwedischen Behörden jedoch, unter anderem wohl aufgrund von biographischen Unstimmigkeiten und Zweifeln an seiner Geschichte, die Erteilung der Staatsbürgerschaft verweigert. Seine Frau habe sich später von ihm getrennt. Daraufhin sei er weitergezogen nach Frankreich, wo er dann Hilfe bei einer Kirche gesucht hatte. Dort wurden Gemeindemitarbeiter jedoch ebenfalls bald misstrauisch. Französische Syrer, die ihn nach seiner Schreckenstat wohl als Majd erkannt hatten, erklärten, er habe seit längerem (wie auch bei seinem Verbrechen) nur deshalb ein Kreuz getragen und sich als Christ ausgegeben, um seine terroristische Natur zu verbergen.

Als Christen getarnte Islamisten-Schläfer und Taqiya sind nichts Neues

Ob diese Angaben stimmen, ist derzeit noch unklar – sie entbehren zumindest nicht eines hohen Maßes an Plausibilität und Glaubwürdigkeit. Fakt ist: Die “Christen-Masche” ist gerade unter verdeckten dschihadistischen “Flüchtlings”-Invasoren eine altbekannte und beliebte Methode – und dass angesichts der laxen europäischen Einwanderungspraxis unzählige Schläfer über Jahre hinweg in alle aufnahmewilligen EU-Länder in unbekannter, aber hoher Zahl eingedrungen sind, ist seit vielen Jahren eine gesicherte Tatsache [26].

Zudem existiert im Islam bekanntlich die Praxis der „Taqiya“ [27], die das Verleugnen des eigenen Glaubens als “Notlüge” oder zur Verstellung erlaubt. Es wäre also nicht nur kaum verwunderlich, sondern geradezu logisch, wenn sich der Täter von Annecy gezielt als Christ ausgegeben hätte, um seine wahren Absichten zu verbergen (und dabei praktischerweise auch noch das Christentum zu diskreditieren). Eine Bestätigung der Berichte bleibt nun abzuwarten – und ebenso, ob die Haltungsmedien ihre triumphierenden Meldungen vom diesmal “christlichen” Messertäter dann ebenso konsequent korrigiert werden… (Quelle: Jouwatch [28])

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Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ kommen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Auch auf der Schickimicki-Insel Sylt hat längst die Messergewalt Einzug gehalten.

Von MANFRED W. BLACK | Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung [29]. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande  „Schutzsuchende“ genannt werden.

Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.

Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost [30]: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

„Dunkles Haar“

Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

Hochhaus für „Flüchtlinge“

Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

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Chemnitz: Frau vergewaltigt und auf sie uriniert – Bewährungsstrafe

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 41 Kommentare
Murat Ö. (34) wurde wegen Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung am Chemnitzer Amtsgericht verurteilt.

Von ALEX CRYSO | Nicht nur die skandalös milde Verurteilung von Lina Engel [31] beweist einmal mehr, wie links unterwandert und korrupt die deutsche Justiz ist. Während die Kritik an dem maroden System mit immer mehr Härte verfolgt werden soll, kommen diejenigen weiterhin frei, die es in Deutschland längst nicht geben dürfte.

Jüngstes Beispiel: Eine unverzichtbare Fachkraft mit Namen Murat Ö., 34 Jahre alt, der nun zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung [32] verurteilt wurde. Der Moslem wird beschuldigt, seine 22-jährige Freundin in ihrer Chemnitzer Wohnung nicht nur vergewaltigt [33], sondern auch auf sie uriniert [34] und auf sie eingeprügelt zu haben.

Das Ganze ereignete sich in der Alfons-Pech-Straße, wobei die Geschundene zunächst gehörig verdroschen und dann ins Badezimmer geschleift wurde, in dem die Urindusche erfolgte. Angeblich wurde das Opfer sogar dazu genötigt, den Urin zu trinken. Danach erfolgte die Vergewaltigung, wobei die 22-Jährige zusätzlich gezwungen wurde, sich mit einer Wodka-Flasche zu penetrieren. Dabei soll Murat Ö. unter dem Einfluss von Drogen gestanden haben.

Das ist noch längst nicht alles: So ist Murat verheiratet und der Vater von drei Kindern. Seiner Affäre unterstellte er vor Gericht, sie hätte auf Urinieren, Würgen und noch andere ausgefallene Sexpraktiken gestanden. Alles sei in gegenseitigem Einvernehmen passiert.

Auch nach der Tat soll sich das Pärchen weiterhin getroffen haben – woraufhin es zu der nächsten Vergewaltigung, dieses Mal in der Zwickauer Wohnung, kam. Allerdings sitzt Murat derzeit noch in Haft. Welcher Nationalität die Geschädigte angehört, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

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Nach Brand in Asylunterkunft Rassismus-Vorwürfe gegen Helfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 38 Kommentare
Nachdem man für den Brand einer Asylunterkunft in Apolda keine bösen Rechten verantwortlich machen konnte, hagelte es Rassismus-Vorwürfe gegen Polizei und Feuerwehr.

Vor wenigen Tagen gab es einen Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda, Thüringen, bei dem vermutlich ein dort wohnendes Kind umkam [35]. In der Regel greifen Linksextreme solche Vorfälle gerne auf, wenn – ja wenn die „richtigen“ Täter am Werke waren. Hier blieb es von Anfang an recht ruhig aus dieser Ecke, verantwortlich für den Brand war ein „technischer Defekt“. Nachdem man keine bösen Rechten verantwortlich machen konnte, hagelte es aber kurz darauf Rassismus-Vorwürfe gegen die Helfer vor Ort. Auf die Vorwürfe soll gleich näher eingegangen werden.

Zuerst jedoch ein paar Worte zu den Organisatoren, die da Kritik am Rettungseinsatz, [36] an der Verpflegung, an der Unterbringung, an Polizeigewalt und einigem mehr übten. Zu der illustren Gesellschaft, die sich da aus der Ferne ein Urteil anmaßte, gehörten:

Die Seebrücken ankern wohl eher seltener in Apolda und das Abschiebezentrum Berlin wird hier sicher auch nur sporadisch verhindert. Trotzdem übernahmen die Gruppen kritiklos und gerne die „Berichte von Betroffenen“, weil sie gut ins eigene Weltbild passten:

Berichten der Betroffenen zufolge dauerte es bis zu einer halben Stunde, ehe Krankenwagen und Feuerwehr eintrafen. Außerdem sollen Evakuierung und Versorgung nach Nationalitäten getrennt durchgeführt worden sein. „Priorisiert wurden ukrainische und russische Geflüchtete“, heißt es.

Die Menschen hätten nach der Evakuierung sieben Stunden auf einem Sportplatz ausharren müssen. Den Angaben nach versuchte ein Bewohner den Sportplatz zu verlassen, „um zur Arbeit zu gehen“. Er sei daraufhin „gewaltsam“ von der Polizei festgehalten und mitgenommen worden.

Ein Betroffener, mit dem man in Kontakt getreten sei, hätte mehrere Stunden nach dem Brand lediglich Wasser und Äpfel angeboten bekommen. „Gegen 16 Uhr gab es immer noch keine angemessene Verpflegung“, heißt es.

Wie soll man sich das vorstellen? Vielleicht dauert es subjektiv empfunden lange, bis die Feuerwehr kommt, wenn man vor einem brennenden Haus steht. Nachweisbar dürften aber die Angaben der Landrätin richtig sein, denen zufolge es neun Minuten nach Eingang des Notrufes zum Löscheinsatz der Feuerwehr kam.

Es wurden nach dieser Quelle umgehend Decken, Wasser und Babynahrung verteilt, also eine sinnvolle erste Vorgehensweise, um die Schwächsten der dort Wohnenden zuerst zu versorgen, Frauen und Kinder. Was, wenn diese überwiegend aus der Ukraine oder aus Russland stammten?

Dann würden natürlich diejenigen benachteiligt, die als allein reisende junge PoC-Männer mehr aushalten können oder sollten. Vermutlich war der Anteil allein erziehender (nord)afrikanischer Väter mit Kleinkind auf dem Arm, die ebenfalls Anspruch auf Babynahrung gehabt hätten, dort eher gering.

Lustig immerhin der Vorwurf, dass einer (!) der über 200 Bewohner zur Arbeit gehen wollte und „gewaltsam“ von der Polizei daran gehindert wurde. So hat man unter den Linken gleich das nächste Narrativ, warum die wertvollen Fachkräfte (Martin Schulz, SPD: „wertvoller als Gold“) nicht produktiv werden können, um unsere Rente zu sichern.

Die Landrätin Christiane Schmidt-Rose von der CDU wies die Kritik jedenfalls zurück. Es würden „falsche“ Zusammenhänge „mutwillig“ hergestellt. Nun ja. Das ist der linke Geist, der jetzt herrscht und der nicht mehr zurück in die Flasche will. Geöffnet hat sie die CDU und sie meint bis heute, dass das so richtig war.

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