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Elon Musk: „Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu“

Von MANFRED ROUHS | Seit Wochen machen sehr unschöne Bilder aus Deutschland international die Runde. Da schreien Tausende in Sprechchören ihren Hass auf Israel heraus. Israelische Flaggen werden vor öffentlichen Gebäuden heruntergeholt und verbrannt. Araber errichten Barrikaden und setzen sie in Brand, und mancherorts brennen am Rande von Demonstrationen Kraftfahrzeuge aus.

Im muslimischen Teil der Welt mögen solche Szenen Zuspruch auslösen. Sie exportieren danach womöglich noch lieber als vorher Obst und Gemüse nach Deutschland. Jenseits dieser Branchen sind allerdings keine ökonomischen Vorteile auszumachen, die der islamische De-Facto-Aufstand in Deutschland mit sich bringen könnte.

Der gesamte Rest der Wirtschaftswelt reagiert irritiert bis entsetzt auf die Entwicklung in Deutschland. Vor allem, weil die Schreckensbilder kein Drei-Tages-Phänomen sind, sondern sich ständig wiederholen. Elon Musk kommentierte die im Video oben gezeigte Szene aus Berlin-Neukölln vom Oktober 2023 bei X mit der Bemerkung: „Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu.“

Allein der Umstand, dass in diesen Tagen und Wochen international ein solcher Eindruck entsteht, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland massiv. Ausländische Investoren könnten sich von Deutschland abwenden, wenn Polizei und Justiz die Lage weiterhin nicht in den Griff bekommen.

Früher hieß es immer, Fremdenfeindlichkeit schade dem Wirtschaftsstandort Deutschland, weil sie Facharbeiter und Investoren abschrecken könnte. Auf die in Aussicht gestellten Facharbeiter aus dem türkischen, arabischen und afrikanischen Raum warten wir immer noch, während das soziale Präkariat aus diesen Ländern bereits da ist und mit Randale auf sich aufmerksam macht. Diese Gewaltausbrüche schaden jetzt dem Wirtschaftsstandort Deutschland so sehr, dass davor niemand mehr die Augen verschließen kann.

Auf mittlere und lange Sicht wird das Problem eher größer als kleiner. Im laufenden Jahr absolviert etwa ein Viertel der Grundschüler die 4. Klasse mit mangelhaften Kenntnissen der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Deren Perspektive am deutschen Arbeitsmarkt werden einmal schlechte bezahlte Hilfsarbeiten sein. Und der Bezug sozialer Transferleistungen. Und die Schwarzarbeit. Und die Kriminalität.

Wir werden künftig also mehr Polizei brauchen. Aber weniger Menschen werden in die Sozialversicherung einbezahlen, bei gleichbleibenden oder steigenden Ausgaben der Sozialversicherungsträger. Also werden die Beitragssätze weiter ansteigen. Mehr Menschen werden soziale Leistungen beziehen. Die Gefängnisse müssen größere Kapazitäten vorhalten. Der noch arbeitende Teil der Bevölkerung wird immer stärker geschröpft werden – bis zur Erschöpfung.

Man muss nicht Volkswirtschaft studiert haben, um das böse Ende dieser Entwicklung absehen zu können. Bis es kracht, werden Elon Musk und andere Investoren ihr Geld aus Deutschland wahrscheinlich abgezogen haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Joachim Gaucks Sorge von 2012 und die Realität von heute

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 102 Kommentare
Am Freitagmorgen gab es das jüngste von vielen Beispielen, die Gaucks Ansprache und seiner Ahnungslosigkeit und Ignoranz in seiner politischen Blase folgten.

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ – So sah Altbundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache von 2012 die Bedrohungslage in Deutschland. Bereits im März des Folgejahres wurde Daniel Siefert (PI-NEWS berichtete mehrfach [6]) im niedersächsischen Kirchweyhe von „Schwarzhaarigen“ totgetreten und totgeschlagen.

Am Freitagmorgen gab es das jüngste von vielen Beispielen, die Gaucks Ansprache und seiner Ahnungslosigkeit und Ignoranz in seiner politischen Blase folgten:

Flöha (Sachsen) – Ein Jugendlicher redet auf einen offenbar gleichaltrigen Jungen ein, dann tritt er immer näher heran und plötzlich rauscht sein Kopf mit voller Wucht ins Gesicht seines Opfers. Der hält sich vor Schmerzen die Hände vors Gesicht, sofort tropft viel Blut auf den Boden, dann sackt er zusammen und krümmt sich vor Schmerzen auf dem Boden.

Ein Video, was ein dritter Beteiligter gefilmt haben muss, zeigt diesen brutalen Angriff und sorgt für viel Aufregung in sozialen Netzwerken. Aufgenommen wurde die blutige Kopfstoß-Attacke am vergangenen Montag in der Bahnhofs-Unterführung von Flöha.  […]

Nach BILD-Informationen konnte die Polizei mittlerweile auch einen Tatverdächtigen ermitteln: Es handelt sich demnach um einen einschlägig u. a. wegen Körperverletzung vorbestraften 14-jährigen Iraker, der mit zwei Komplizen unterwegs war.

Im Video [7] und auf den Bildern der BILD [8] kann man die Realität sehen, die der Altbundespräsident niemals zur Kenntnis nahm oder gar kritisierte. Ebensowenig wie seine Kanzlerin und deren Minister. Am 8. Oktober besteht in Hessen und Bayern die reale Möglichkeit, Überfälle wie diesen per Wahlentscheid für die Zukunft unwahrscheinlicher zu machen.

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Migrantengewalt in Schweden: Zwei Wörtchen Wahrheit der Tagesschau

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 83 Kommentare
Die Tagesschau sah sich am Freitag genötigt, darüber zu berichten, wie viele Tote es dieses Jahr in Schweden bereits durch kriminelle ausländische Banden gibt.

In Schweden sind die kriminellen Banden ausländischer Einwanderer derart außer Kontrolle geraten, dass die schwedische Regierung nun das Militär zu Hilfe ziehen will. Eine Meldung, die sich kaum von deutschen Staatsmedien verschweigen lässt. Auch die Tagesschau [9] sah sich am Freitag genötigt, ausführlich darüber zu berichten, wie viele – auch unbeteiligte – Tote es dieses Jahr bereits zu beklagen gibt. Dass es „Migranten“ sind, die dort wüten, wird verschämt am Rande mit zwei kleinen Worten erwähnt, die wir im Zitat hervorgehoben haben (Minute 11:30):

Seit mehreren Jahren schon hat Schweden große Probleme mit kriminellen Banden. Zuletzt erschütterte eine regelrechte Welle der Gewalt mit mehreren Todesopfern das skandinavische Land. Unter den Toten waren auch Minderjährige und Unbeteiligte. Schwedens Ministerpräsident Kristersson hat sich deswegen heute mit den Chefs von Polizei und Armee getroffen und will künftig das Militär gegen kriminelle Banden einsetzen.

[Bericht von Christian Blenker] Der Tatort nur wenige Meter von einem Sportplatz entfernt. Als hier am Mittwochabend ein 18-Jähriger erschossen wird, trainieren gerade viele Kinder. Die vergangenen Wochen sind ein neuer Höhepunkt in der schwedischen Kriminalgeschichte. Allein im September kamen 12 Menschen durch Bandengewalt ums Leben. [Anwohnerin] „Wir wissen, dass hier Drogen verkauft worden sind. Wir sind also nicht wirklich überrascht, dass so etwas hier passiert. Wir machen uns Sorgen, wo es als nächstes geschieht.“

Seit Jahren bekriegen sich in Schweden mehrere Gangs. Es geht um Revierkämpfe im Geschäft mit Drogen. Die Täter oft minderjährig, mit Migrationshintergrund, und bereit für ein paar tausend Euro zu töten.

So viel Wahrheit im Bericht ihres Mitarbeiters war dann wohl doch etwas zu viel. Die Nachrichtenmacher beeilten sich in den Tagesthemen [10], die unbequeme Wahrheit etwas abzumildern. Aus dem „Migrationshintergrund“ in der Tagesschau wird dort nun im neuen Framing „auch mit Migrationshintergrund“ (23:20).

Und um den schlechten und unerwünschten Eindruck noch etwas mehr abzumildern, lässt der ARD-Korrespondent Christian Blenker in den Tagesthemen noch einen Kriminologen zu Wort kommen, der die Taten der Täter mit deren Benachteiligung in der schwedischen Gesellschaft entschuldigt (und damit indirekt zugibt, dass es sich doch eher um Migranten als um indigene Schweden handelt, Minute 23:38):

„Wir haben ein strukturelles Problem mit einer sehr starken Ausgrenzung ethnischer Gruppen. Viele dieser Jungs werden in einer Gegend angesprochen und rekrutiert, in der sie oft keine bessere Wahl sehen, als Mitglied einer dieser Gangs zu werden.“

Auch wir in Deutschland haben ein strukturelles Problem mit der Ausgrenzung ethnischer Gruppen. Sie werden aus den Nachrichten ausgegrenzt und aus der Wahrheit, wenn diese negativ ist. Wenn die Wahrheit doch einmal aus Versehen durchrutscht, wie am Freitag in der Tagesschau, dann wird sie umgehend in der nächsten Nachrichtensendung relativiert und in einem neuen Framing eingeordnet, so wie es der herrschenden politischen Meinung entspricht. So war es am Freitag beispielhaft in Tagesschau und Tagesthemen zu sehen.

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„Achtung, Reichelt!“: So erfindet Faeser Angriffe auf Flüchtlingsheime

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 38 Kommentare

Das Bundesinnenministerium konstruiert mittels manipulierter Zahlen zu Angriffen auf Flüchtlingsheime eine Realität, die es nicht gibt: Wir sollen glauben, dass in Deutschland jede Woche Asylunterkünfte brennen und dieses Land ein massives Problem mit der Gewalt gegen Flüchtlinge hat.

Nun zeigt eine exklusive Recherche von NIUS: Nichts davon stimmt. Fast die Hälfte der Attacken hat gar nicht in oder an Flüchtlingsunterkünften stattgefunden. Etliche Straftatbestände sind Streitigkeiten in Kneipen, Wortgefechte oder geklaute Regenbogenflaggen.

Graffitis, die das russische Z-Zeichen abbildeten, Hakenkreuze neben arabischen Schriftzeichen zeigten oder „Heil Ukraine“ zum Inhalt hatten – sie alle gelten als politisch motivierte Gewalt von rechts.

Dahinter steckt der Wille der unfähigsten Innenministerin aller Zeiten, Nancy Faeser, Deutungshoheit zu behalten. Denn in der Weltsicht von Faeser und der Grünen braucht es rechtsmotivierte Gewalt, um das dunkeldeutsche Feindbild aufrechtzuerhalten!


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

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Nürnberg: Anlauf, dann Sprung gegen Kopf des Opfers

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 37 Kommentare

Deutsche junge Männer treten nur selten in Gruppen in der Öffentlichkeit auf. Zum einen, weil es nicht unseren Lebensgewohnheiten entspricht, zum anderen, weil wir gefühlt schon in der Minderheit sind. Es gibt einfach nicht mehr so viele junge – deutsche – Männer.

Bei den eingeschwemmten Ethnien sieht das diametral anders aus. Wenn dazu noch ein unglaubliches Maß an Primitivität und Gewaltbereitschaft von der Gruppe mitgeführt wird, die auf ein einzelnes Opfer trifft, dann geschieht folgendes: [11]

Die Polizei in Nürnberg fahndet nach acht jungen Männern. Sie sollen einen 27-Jährigen an einer Haltestelle der U-Bahn brutal angegriffen haben.

Der Vorfall ereignete sich gegen 1 Uhr im U-Bahnhof Opernhaus. Nach einem verbalen Streit wurde der 27-Jährige von mehreren Angreifern zu Boden geschubst. Einer der Täter nahm dann mehrere Meter Anlauf und sprang dem Opfer mit voller Wucht gegen den Kopf, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag mitteilte. […]

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nach Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können. Sie sollen laut Polizei alle jung und afrikanischer Herkunft sein. Eine genauere Beschreibung liegt nicht vor.

Eine genaue Beschreibung der Politiker, die das zu verantworten haben, liegt vor. Bei der Hessen- und der Bayernwahl: Abwählen!

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Fallbeispiel Agrippabad Köln: Migrantenanteil am sexuellen Missbrauch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 78 Kommentare
Beim Schwimmen im Außenbecken des Kölner Agrippabads ist ein 13-jähriges Mädchen von Irakern, Syrern und Türken sexuell missbraucht worden.

Gerne wird von der (etablierten) Politik das Narrativ gepflegt, Ausländer seien nicht krimineller als einheimische Deutsche. Dasselbe verbreiten die Medien und zum Teil auch die Polizei. Dass insbesondere die Verteilung von Gewalt- [12]und Sexualdelikten ein anderes Bild ergibt, wird dabei unter den Teppich gekehrt.

An folgendem Beispiel aus Köln lässt sich die „Verteilung“ von sexuellem Missbrauch gut studieren. Ausnahmsweise nennt die Presse, hier Der Westen [13], einmal nicht nur das Alter, sondern auch die Herkunft der Täter. Die Widerlinge, acht an der Zahl, umringten im Kölner Agrippa-Bad in Köln eine 13-Jährige, um ihren Spaß an ihr zu haben:

Ein 13-jähriges Mädchen musste am Sonntag im Agrippabad furchtbare Taten über sich ergehen lassen. Laut der Polizei Köln haben acht junge Männer die Teenagerin in dem Schwimmbad bedrängt und im Außenbecken der Einrichtung sexuell missbraucht.

Die Tatverdächtigen, die zwischen 16 und 26 Jahren alt sein sollen, sollen die 13-Jährige demnach am Sonntagabend in dem Becken zuerst umringt und dann hoch geworfen haben. Beim Untertauchen soll ein 16-Jähriger aus der Männergruppe dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben.

Dem Mädchen gelang es, sich aus der Einkreisung zu befreien, der Bademeister verständigte die Polizei. Diese konnte die Tatverdächtigen festnehmen, hier zuerst einmal das Alter:

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei Köln sind drei der Tatverdächtigen 16 Jahre alt, drei sind 21 Jahre alt und jeweils ein Mann ist 22 Jahre und 26 Jahre alt. Zusammen gegen ein Mädchen, das allein ist, der Abschaum kommt aus diesen Ländern:

– Der Tatverdächtige, der dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben soll, ist 16 Jahre alt und ein in Köln lebender Iraker.

– vier Tatverdächtige haben die syrische Staatsbürgerschaft und

– drei der Männer die türkische.

Deutsche sind in diesem Falle von perverser Frauen- und Mädchenverachtung nicht dabei. Würde die These stimmen, dass Ausländer entsprechend ihrem Anteil an der jeweiligen Altersklasse an (Sexual-)Delikten beteiligt sind, so würde unsere jugendliche Bevölkerung aus 50 Prozent Syrern, aus 12,5 Prozent Irakern und aus 37,5 Prozent Türken bestehen.

Warum haben keine Deutschen mitgemacht, ähnlich wie in der Silvesternacht 2015, in der ein ähnliches Klientel allein auffällig wurde, so wie hier?

An der Sprache kann es nicht liegen. Während sich die Araber vermutlich in ihrer Sprache verständigen konnten, war dies mit den beteiligten Türken wohl eher nicht der Fall. Man wird sich in Deutsch ausgetauscht und amüsiert haben. Was verband sie dann, neben der Sprache? Es ist eine ähnliche Sozialisation und eine ähnliche Grundlage dieser Sozialisation, die im Glauben der Menschen liegt. Ausnahmsweise erlauben wir uns hier einmal, „das Wort“ nicht zu nennen, es liegt auf der Hand.

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228 Festnahmen: Auch Eritrea-Festival in Stuttgart eskaliert

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 69 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Überall, wo „Eritrea-Festival“ draufsteht, ist mittlerweile handfeste Randale drin. Nun kam es auch in Stuttgart zu geballten Ausschreitungen [14], bei der rund 200 Krawallmacher 26 Polizisten verletzten. Flaschen, Steine, Metallstangen und Holzlatten wurden als Waffen eingesetzt. Andere Quellen berichten sogar von 50 Verletzten.

Auf den Videos sind die Randalierer eindeutig als „Dunkelhäutige“ auszumachen, von „Exil-Eritreern“ ist ebenfalls die Rede. Nach den Stuttgarter Partynächten hat die Schwabenmetropole nun also ihre nächste unkontrollierte Massenausschreitung [15].

228 „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, und „Zukunftschancen“, die angeblich vor Gewalt und Terror fliehen, um die unbewältigten Konflikte dann weiter auf deutschem Boden auszutragen, wurden festgenommen. 227 davon befinden sich jedoch schon wieder auf freiem Fuße. 63 der Randalierer waren sogar aus der Schweiz angereist, der Rest stammt aus der Region um Stuttgart.

Berichtet wurde auch von Besuchern [16], die Todesängste ausgestanden hatten, weil nicht genügend Polizei vor Ort war, um sie zu schützen. Unter anderem hatten die Krawallmacher versucht, eine Seminar-Lokalität (das so genannte Römerkastell) zu stürmen. Dass es zu Unruhen kommen würde, war bereits im Vorfeld klar – jedoch nicht die Massivität der Ausschreitungen, kommentierte ein Sprecher der Polizei das Geschehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) verurteilte die Gewaltakte „aufs Schärfste“.

Bereits im Juli war es im hessischen Gießen zu heftigen Ausschreitungen [17] gekommen, bei denen abermals 26 Polizisten verletzt wurden. In Stockholm wurden im Zuge der Krawalle gegen das dortige Eritrea-Festival sogar 50 Personen verletzt. Auch in Tel Aviv kam es zu Ausschreitungen.

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Bunte Vielfalt: Dosen und Bratpfannen als Alternativen zu Messern

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 83 Kommentare
Dieser 25-Jährige aus Mogadischu terrorisiert seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald. „Keiner, der diesem Mann begegnet, ist vor ihm sicher", sagen Anwohner.

Als Alice Weidel einmal von ins Land geholten „Messermännern“ [18] sprach, traf sie das, was wir jetzt nahezu täglich wahrnehmen müssen, recht genau. Und doch sollte man im Blick behalten, dass nicht jeder Taugenichts, der sich von uns verköstigen lässt, ein Messermann ist.

Mit Fantasie und einem Sinn für Vielfalt zeigt ein in Baden-Württemberg ansässiger Somalier, dass man auch ohne Messer für Unruhe sorgen kann, sobald man einmal in Deutschland „angekommen“ ist. Statt der scharfen Klinge bevorzugt der „Flüchtling“ Dosen als Wurfgeschosse und Bratpfannen als Schlaginstrument, um seinem Unwillen über das Dorf Hardheim Ausdruck zu verleihen, das den Mann aus Mogadischu aufgenommen hat.

Der FOCUS [19] berichtet:

So berichtet eine 57-jährige Frau von einer Begegnung aus dem Juni 2023. „Er kam mit einer Bratpfanne in den Händen auf mich zu.“ Dann habe er eine Dose auf ein vorbeifahrendes Auto geworfen, darüber habe die Frau den Kopf geschüttelt. 

Daraufhin sei der Mann wütend geworden: „Er drohte, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“

Eine andere Frau gibt an, sie fahre mit ihrem Enkel nun schon in einen Nachbarort zum Spielen, weil der junge Mann auch Kinder beleidige. Und eine 56-jährige Altenpflegerin berichtet: „Der Mann stand schon oft vor unserem Haus, drohte es abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.“

Belangen kann man ihn bislang nicht, da er „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft worden sei, so der Staatsanwalt. Etliche Anzeigen bei der Polizei blieben daher ohne Folgen. Immerhin: Ein psychiatrischer Gutachter soll nun feststellen, ob von ihm eine „Gefährdung der Allgemeinheit“ ausgeht.

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Graz: IS-Söldner schmiedet noch hinter Gittern neue Terrorpläne

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 29 Kommentare
Weil der im April 2018 in Wien zu neun Jahren Haft verurteilte IS-Terrorist Lorenz K. im Gefängnis erneut Anschlagpläne im Namen des IS verfolgt haben soll, muss er sich im Herbst erneut wegen terroristischer Umtriebe vor Geschworenen verantworten.

Von ALEX CRYSO | Was können neun Jahre Gefängnis schon bewirken, wenn nur die Gehirnwäsche und die Indoktrinierung richtig sitzen? Obwohl ein junger Österreicher namens Lorenz K. im April 2018 wegen Terrorplänen im Namen des IS für lange Zeit hinter Gitter wanderte, soll er noch während der Haftstrafe an neuen Anschlägen gefeilt haben. Im Herbst muss sich der inzwischen 24-Jährige, dessen Eltern albanische Einwanderer sind, erneut vor Gericht verantworten. [20]

Bereits vor fünf Jahren wurde Lorenz wegen einer ganzen Bandbreite von terroristischen Straftaten verurteilt: Mordversuch, dem Hantieren mit gefährlichen Sprengmitteln sowie dem Mitwirken in verbrecherischen Organisationen. Mittlerweile kommen nicht nur schwere Sachbeschädigungen hinzu, denn ab November 2019 hatte Lorenz mit weiteren terroristischen Aktivitäten trotz seiner Inhaftierungen in den Justizanstalten von Stein und Graz begonnen. Unter anderem soll der IS-Anhänger mit Hilfe von illegal beschafften Mobiltelefonen neue Terrorpläne entwickelt haben.

Im gesamten deutschsprachigen Raum genießt Lorenz zudem einen traurigen Kultstatus, der etwa an die Antifa-Schlägerin Lina E. oder die beiden feigen Stuttgarter Gewalttäter Jo & Dy, die in absoluter Überzahl von 50 linken Krawallos drei wehrlose Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil niederschlugen, erinnert. Auch Lorenz gilt weiterhin als Gefährder, um nicht nur direkten Kontakt zu anderen gleichgesinnten Terroristen in der Haftanstalt zu hegen, sondern dort auch das Gedankengut des IS hinter Gefängnismauern zu verbreiten.

Zu IS-Anhängern außerhalb der Strafanstalt hatte er ebenfalls einen regen Kontakt. Seine Gesinnung legte er nach der Verurteilung von 2019 demonstrativ nicht ab. Als geistiges Vorbild wird der Hassprediger Ebu Tejma genannt, mittlerweile gilt Lorenz K. als einer der Hauptakteure der radikal-islamischen Szene Österreichs. Bei seinem ersten Gefängnisaufenthalt kam er bereits 2015 zum Islam.

Als 17-Jähriger hatte er dann aus radikal-islamischen Gründen einen Anschlag auf den US-Truppenstützpunkt in Ramstein geplant, Ende November 2016 wollte er einen damals Zwölfjährigen zu einem Selbstmord-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen anstiften. Von einem unbenannten IS-Anhänger wurde ein weiterer Selbstmordanschlag eingefordert. Anscheinend sollte dabei eine Nagelbombe zum Einsatz kommen.

Lorenz war im Gefängnis im Besitz von IS-Hinrichtungsvideos und Filmen, die die Anleitung zum Bau von Sprengkörpern zeigen. Dass er trotz Verboten und strengen Sicherheitsvorkehrungen ständig über Handys verfügte, machte auch die österreichischen Behörden stutzig. Unter anderem wurde ihm über einen Laib Brot ein solches Gerät zugeschmuggelt. Sogar eine IS-Fahne soll Lorenz K. in der Zelle schon gehortet haben.

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NRW: Tödliches Messern in Radevormwald

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 69 Kommentare
Zwei Polizeibeamte nehmen den Tatverdächtigen Hassan in der Straße "Im Springel" in Radevormwald fest.

Etwa 3:40 Uhr am Sonntag in der oberbergischen Kleinstadt Radevormwald: Der 19-jährige Taha Ö. wird mit Messerstichen schwerverletzt in einer Blutlache vorgefunden [21]. Herbei gerufene Sanitäter versuchen sein Leben zu retten, doch vergebens. Der junge Türke stirbt noch am Fundort im Bereich des Kreisels Kaiserstraße/Hohenfuhrstraße.

Was war geschehen? Noch im Laufe des Tages wird darüber spekuliert, ob der Messermord mit der für den Samstag gut dreieinhalb Stunden zuvor beendeten Veranstaltung „Radevormwald karibisch“ in einem Zusammenhang stehen könnte. Dies gilt mittlerweile als ausgeschlossen. Auf dem Stadtfest habe es lediglich eine Rangelei ohne Bezug zur späteren Bluttat gegeben.

Weniger als zwölf Stunden nach der Messer-Hinrichtung des Heranwachsenden tauchte ein 35-sekündiges Video auf, das die polizeiliche Festnahme eines Hassan [vom Fernsehsender Sat.1 so bezeichnet; Videobeitrag nicht mehr abrufbar] in der Straße „Im Springel“ zeigt. Erst am Montag bestätigten die Ordnungshüter, dass einer der insgesamt zwei Tatverdächtigen am Tag zuvor in Gewahrsam genommen werden konnte. Der mutmaßliche Komplize Jahongir B. [voller Name liegt der Redaktion vor] ist nach wie vor flüchtig.

Bekannte von Taha Ö. äußerten gegenüber Sat.1 NRW, er sei in Radevormwald ein stadtbekannter Drogenhändler gewesen. Mit in etwa Gleichaltrigen habe sich das spätere Mordopfer in einem Revierstreit darüber befunden, wer der größte „Babo“ der örtlichen Kriminellen-Szene ist. Hierfür musste Ö. offenbar mit seinem Leben bezahlen.

Wie PI-NEWS aus sicherer Quelle erfahren konnte, war Taha Ö. ein polizeibekannter Intensivtäter, der selbst liebend gern mit Messern hantierte. Unter Jugendlichen in Radevormwald heißt es, der mittlerweile in U-Haft befindliche Hassan habe Ö. festgehalten, während der aus Zentralasien stammende Jahongir B. ihn erstochen haben soll. Es bleibt zu hoffen, dass der strafrechtliche Prozess, der nun kommen wird, möglichst viele Details aus der multikriminellen Unterwelt Radevormwalds ans Licht bringen wird.

Aktuell erwägt die AfD-Ratsfraktion Radevormwald, eine regionale Kampagne für mehr Sicherheit und gegen Bandenkriminalität zu starten. Die AfD Radevormwald sieht die politische Verantwortung für importierte Kriminalität inklusive Mord und Totschlag vor allem bei den Altparteien.

Wer sachdienliche Hinweise zum Messermord von Radevormwald geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Köln zu melden: Telefon (0221) 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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Niedersachsen: „Fachkraft“ schändet 14 Minuten Ponystute

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Die Polizei in Maschen (Niederrsachsen) sucht diesen Tier-Schänder, der gerade 14 Minuten ein Pony vergewaltigt hat!

Von ALEX CRYSO | Dass es Moslems nicht sonderlich mit dem Tierschutz haben, ist nicht erst seit dem Opferfest und den grausamen Halalschlachthöfen gewiss. Doch egal ob Schafe oder Ziegen: Auch die Tiere auf der Weide sind längst nicht mehr sicher vor den obskuren Anwandlungen unserer Neubürger.

Nun wurde ein besonders abscheulicher Fall aus dem niedersächsischen Maschen (Landkreis Harburg) bekannt, in dem ein nicht weiter definierter Migrant sich an einem Großpony verging [22]. Der grausame Vorfall ereignete sich gegen ein Uhr nachts, wobei die Tat mit der Wildkamera aufgezeichnet wurde. Schon anhand der Bilder kann sich jeder selbst ausmalen, wie sehr „deutsch“ der Täter wohl sein mag oder auch nicht.

Insgesamt 14 Minuten lang wurde das arme Tier sexuell missbraucht. Mit einer extra platzierten Schubkarre sollte wohl auch noch Höhenunterschied zwischen Mensch und Pony ausgeglichen werden. Der bizarre Akt wurde ohne große Eile vollzogen. Das eigentlich als „wild“ beschriebene Tier blieb regungslos stehen. Anschließend konnte der Täter unbemerkt verschwinden und ist angeblich noch nicht genau identifiziert.

Interessant: Seit Mitte Juni treibt im Landkreis Harburg ein sogenannter „Pferderipper“ sein Unwesen. In Toppenstedt erlag ein Pferd seinen schweren Verletzungen, bis Mitte August wurden mindestens vier weitere Tiere verletzt. Die Tierschutz-Organisation Peta setzte daraufhin eine Belohnung über 1000 Euro aus. Ob die Taten allerdings im Zusammenhang mit dem aktuellen Missbrauchsfall stehen, ist nicht bekannt.

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