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Köln: „Männer“ brechen 61-jährigem Fußgänger die Augenhöhle

Von JOHANNES DANIELS | Gemäß dem „Masterplan zur Integration [1]“ (der deutschen Restbevölkerung?) müsse unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden, insbesondere im Kalifat Nordrhein-Westfalen: Im prekären Stadtteil Poll im Südosten Kölns griff eine Männergruppe unvermittelt einen Fußgänger, 61, und seine Ehefrau, 62, auf dem Nachhauseweg an. Der Mann erlitt bei dem Gewalt-Exzess eine drastische Fraktur seiner Augenhöhle, schwere Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

Dieser weitere „Vorfall“ ereignete sich bereits am Samstag, dem 7. Dezember, wie die Polizei Köln erst diesen Sonntag [2], neun Tage nach dem lebensgefährlichen Angriff, „aus ermittlungstaktischen Gründen [3]“ mitteilte. Einen Tag zuvor wurde allerdings der Augsburger Feuerwehrmann Roland S. nach gleichem Strickmuster von einer Invasorengruppe bepöbelt und ermordet – das wäre dann doch zuviel für das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der Hier-länger-Lebenden im deutschen Advent 2019 … Dann lieber schweibchenweises News-Framing.

Das Ehepaar war gegen 23.30 Uhr auf dem Heimweg. Auf der Siegburger Straße kamen den beiden „vier Männer“ entgegen. Einer der Männer pöbelte das Ehepaar in einer bislang unbekannten Sprache an und rempelte den Mann an.

„Das Paar reagierte nicht darauf und ging weiter“, so ein NRW-Polizeisprecher. Plötzlich habe ein weiterer Mann den 61-Jährigen brutal gegen den Kopf geschlagen. Als er auf dem Boden lag, habe der Angreifer dann auch noch – wie bei diesen „Vorfällen“ üblich – auf ihn eingetreten!

Die Polizei Köln sucht nun Zeugen und Hinweise und kann mit einer so kurzen wie präzisen Täterbeschreibung aufwarten: „Die Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein [3]“.

Zeugen werden gebeten, sich anhand der Personenbeschreibung telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Ermittler vom Kriminalkommissariat zu wenden.

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„Bester Onkel der Welt“

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 171 Kommentare
"Bester Onkel der Welt" - NRW-Polizist Mohamed Hassan posiert stolz mit dem berüchtigten Berliner Clanchef Mahmoud Al-Zein.

Die Vorkommnisse in der Berliner Polizeiakademie und der Vorwurf, dass diese gezielt von arabisch-muslimischen Verbrecherclans unterwandert wird, sollten nun auch dem letzten Gutgläubigen die multikulti-verklebten Augen dafür geöffnet haben, in welchem Zustand sich unser Staat mittlerweile befindet.

„LKA-Mann warnt vor hoch kriminellen arabischen Clans“, so nur eine der Schlagzeilen der letzten Tage, nachdem die Missstände in der Berliner Polizeiakademie nicht mehr zu vertuschen waren und genau das offenbar wurde, vor dem Autoren aus dem alternativen Medienbereich bereits seit Jahren warnen.

Gezielt werden anscheinend von arabisch-libanesischen Verbrecherclans Familienmitglieder in die Polizei eingeschleust, die sich dort bewerben und als Anwärter ausbilden lassen, um so die Polizei zu unterwandern.

Tiefgläubige Muslime bei der Polizei

Dass es sich hierbei nicht um haltlose Behauptungen, sondern um den tatsächlichen Ist-Zustand bei der Polizei handelt, zeigt der Fall von Mohamed Hassan (El-Zein), über den PI-NEWS bereits am Dienstag berichtete. [4]

Schaut man sich auf dem öffentlichen Facebook-Profil [5]des körperbewussten Mohamed Hassan um, wird klar, dass ihm neben dem exzessiven Zurschaustellen seines Körpers auch seine Religion ein wichtiges Anliegen ist. So zeigt sich der mutmaßliche Polizeibeamte aus NRW auf seinem Titelfoto betend auf einem Teppich oder präsentiert sich mit zwei kleinen, islamisch korrekt verschleierten, Hijab tragenden Mädchen. Soweit – so muslimisch und erschreckend.

„Bester Onkel der Welt“

Ein Instagram-Foto zeigt ihn zusammen mit seinem Onkel. Die Bildunterschrift lautet: „Bester Onkel der Welt“. Interessant: Bei diesem Onkel handelt es sich um den Clanchef der arabischen Großfamilie Al-Zein [6]. Nun kann man natürlich nichts für seine Verwandten, aber der Begriff „Bester Onkel der Welt“ macht einen schon etwas stutzig.

Instagramm-Foto: "Bester Onkel der Welt".
Instagramm-Foto: „Bester Onkel der Welt“.

Die arabische Großfamilie Al-Zein, zu der der mitteilungs- und zeigefreudige, muslimische Polizeibeamte mutmaßlich gehört, wird unter anderem von Clanchef Mahmoud Al-Zein, der sich selbst „El Presidente“ nennt und sogar Wikipedia einen Eintrag wert ist [7] , angeführt. Mahmoud Al Zein galt bis zu seiner Verhaftung 2005 als einer der einflussreichsten Kriminellen in der Berliner Drogenszene. Er wurde im Oktober 2006 verurteilt [8] und befand sich im Dezember desselben Jahres bereits wieder auf freiem Fuß.

Die weit verzweigte Al-Zein-Familie wird immer wieder mit massiven Gesetzesverstößen in Verbindung gebracht. Von Drogen- und Menschenhandel über massive Gewalttaten bis hin zu Mord, Bedrohung von Zeugen und Richtern, all dies ist seit Jahren mehr als bekannt [6] und wurde unter anderem von Autoren wie Stefan Schubert immer wieder thematisiert. Und auch SPIEGEL TV war der „Präsident“ vor 12 Jahren einen eigenen Beitrag wert:

Politische Verantwortungslosigkeit

Dem Verdacht, dass nicht nur die Berliner Polizei mutmaßlich von arabischen schwer kriminellen Verbrecherclans unterwandert ist, sondern es sich hierbei um ein bundesweites Phänomen handelt, muss mit höchster Priorität nachgegangen werden.

Nachdem jedoch Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt den Vorwurf der Unterwanderung durch kriminelle Großfamilien bereits vehement zurückgewiesen hat [9]und das benannte Schreiben des langjährigen LKA-Beamten als „haltlosen, diffamierenden und möglicherweise sogar mit strafrechtlich relevanten Bemerkungen“ gebrandmarkt hat, könnten „El Presidente“ Al-Zein und Co. wohl ungehindert weiter agieren. Die Bürger jedoch sollten sich die Namen der politisch Verantwortlichen merken, die diese mutmaßliche Unterwanderung mit Schwerkriminellen sehenden Auges zulassen. (SB)

Kontakt:

Klaus Kandt.
Klaus Kandt.

Berlins Polizeipräsident
Klaus Kandt
Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
Tel.: (030) 4664 – 900002
pprir4@polizei.berlin.de [10]

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NRW: Richterliche Stärkung wichtiger Oppositionsrechte

geschrieben von PI am in Altparteien,Justiz,Politik | 68 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal hat sich innerhalb weniger Wochen gleich mehrere schallende Ohrfeigen durch Verwaltungsgerichte des Landes Nordrhein-Westfalen eingehandelt: Sowohl das Verwaltungsgericht Düsseldorf als auch das Oberverwaltungsgericht Münster erklärten in ihren insgesamt drei Entscheidungen vom 14. September und 20. Oktober, die PI-NEWS vorliegen, verschiedene Ordnungsrufe von SPD-Oberbürgermeister Andreas Mucke gegen die patriotisch-freiheitliche Ratsfrau Claudia Bötte [11] für rechtswidrig.

Die mutige 34-jährige Oppositionspolitikerin hatte zuvor im Wuppertaler Stadtrat mit scharfen Worten die undemokratische Pfründepolitik der Altparteien, Verstrickungen der lokalen Obrigkeit mit der linksextremen Szene und die durch unkontrollierte Zuwanderung verschlechterte Sicherheitslage in der Stadt angeprangert.

Alles Themen, bei denen OB Mucke und die Wuppertaler Altparteien nicht nur auf beiden Ohren taub sind, sondern gleich gänzlich jede Diskussion darüber gerne verhindern würden. Zur Not eben auch unter Missbrauch des oberbürgermeisterlichen Ordnungsrechtes in Stadtratssitzungen, wie nun mehrfach richterlich festgestellt worden ist. Einer der Schlüsselstellen in allen drei Urteilsbegründungen bringt das treffend auf den Punkt:

„Die Ordnungsgewalt des Ratsvorsitzenden ist in Anbetracht dieser Bedeutung und Reichweite des Rederechts kein Instrument zur Ausschließung bestimmter inhaltlicher Positionen aus der Debatte. Vielmehr ist der Rat wie die Parlamente das Forum des Austragens inhaltlicher Meinungsverschiedenheiten. Das Ordnungsrecht des Ratsvorsitzenden dient nicht der Sicherstellung der ‘Richtigkeit‘ oder Korrektheit bestimmter inhaltlicher Positionen oder der Sicherung eines gesellschaftlichen Konsens. Der Rat ist ebenso wie ein Landtag oder der Bundestag ein konstitutioneller Rahmen für die Austragung von Meinungsverschiedenheiten, die Darstellung von Positionen von Minderheiten, die Formulierung anderer, von  der Mehrheit nicht getragener Sichtweisen. Diese sind solange hinzunehmen, wie ihre Darstellung nicht in einer Weise geschieht, die die Arbeit des Rates in Frage stellt. Die Grenze zur Verletzung der Ordnung in der Volksvertretung ‚Rat‘ ist dort erreicht, wo es sich nicht mehr um eine inhaltliche Auseinandersetzung handelt, sondern eine bloße Provokation im Vordergrund steht oder wo es um die schiere Herabwürdigung anderer oder die Verletzung von Rechtsgütern Dritter geht.“

Verteidigung der Pfründe

Letzteres sahen das Oberverwaltungsgericht Münster und das Verwaltungsgericht Düsseldorf bei den Redebeiträgen der oppositionellen Ratsfrau Bötte eben nicht gegeben. Weder als Bötte ihre Kritik an der Einführung einer kommunalen Sperrklausel für kleine Parteien in den Worten gipfeln ließ: „Ja, da haben wir es ja endlich, das wahlpolitische Ermächtigungsgesetz der Altparteien, die vor allem auf die Verteidigung ihrer Pfründe bedacht sind“. (OVG Münster 15 A 2785/15)

Noch bei Böttes anklagenden Worten zur Verstrickung der Wuppertaler Antifa-Szene mit den Altparteien und Teilen der Stadtverwaltung, als die zweifache Mutter u.a. dem Fraktionschef der Grünen vorwarf, die „roten SA-Kampfgruppen“ medial zu unterstützen und in die Richtung von Stadtdirektor Kühn anmerkte: „Und auch der Herr Dr. Kühn sieht keine Veranlassung, das autonome Zentrum zu schließen. Das spricht einmal mehr für sich und zeigt so offenkundig, dass nicht nur Teile der Politik, sondern auch der Verwaltung das faschistische Treiben autonomer Kreise womöglich goutieren.“ (VG Düsseldorf 1 K 15366/17)

Ebenso bewerteten die Verwaltungsrichter bzgl. einer Sondersitzung des Stadtrates „zur Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für Karneval und andere Großveranstaltungen“  das Recht der Ratsfrau Bötte höher, auf die Hintergründe der gestiegenen Gefährdungslage hinzuweisen – Stichwort Kölner Silvesternacht und kriminelle ‚Flüchtlinge‘ – als das Bedürfnis des Oberbürgermeisters, diese politisch unkorrekten Erörterungen schnellstmöglich abzuwürgen, da angeblich „nicht zur Sache“ gesprochen würde. (VG Düsseldorf 1 K 2713/16)

Insgesamt haben diese eindeutigen Urteile verschiedener NRW-Verwaltungsgerichtsinstanzen unzweifelhaft eine Stärkung der Oppositionsrechte und der Meinungsfreiheit in den Kommunalparlamenten zur Folge. Auch und gerade für Politiker und Parteien, die derzeit (noch) nicht mehrheitsfähig sind und vom politisch-medialen Establishment nach Kräften diskriminiert und in ihrer Arbeit behindert werden. Ein wichtiger Meilenstein bei der politischen Rückeroberung unseres Landes, die auf parlamentarischer Ebene neben Bundestag und Landtagen auch in allen Kommunalvertretungen zu erfolgen hat.


Markus Wiener. [12]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [13] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [14]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Leipzig: Asylbewerber wirft Steine auf Autos – Sicherheitsdienst zaudert

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als sich im Herbst 2015 auf dem Münchner Hauptbahnhof die Flüchtlingsmassen aus den Zügen ergossen, standen Einheimische jubelnd Spalier und warfen den Neuankömmlingen Stoff-Teddybären zu. Inzwischen wird diese Geste immer öfter erwidert, allerdings mit Pflastersteinen.

Wie erst jetzt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, hatte am Freitag, dem 8. November zwischen 13.15 und 13.30 Uhr, ein 24-jähriger Asylbewerber auf der B 181 in der Ortschaft Dölzig, kurz vor der A9-Anschlussstelle Leipzig-West, Pflastersteine auf vorbeifahrende Autos geworfen.

Bis zu 15 Fahrzeuge wurden beschädigt, die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.  Kurzzeitig kam der Verkehr zum Erliegen.

Der Flüchtling hatte sich vorher in der Asylbewerberunterkunft in der Westringstraße im Schkeuditzer Ortsteil Dölzig aufgehalten, obwohl er dort Hausverbot hatte. Als das Sicherheitspersonal auf ihn aufmerksam wurde, entfernte er sich in Richtung Gewerbegebiet zur vielbefahrenen B 181.

[16]
Luftaufnahme des Tatorts (google earth)

Dort kühlte er sein Mütchen an vorbeifahrenden Fahrzeugen aus, die er mit großen, am Straßenrand gelagerten Schottersteinen, bewarf. Das Geschehen wurde sowohl von einer Überwachungskamera [17] als auch von einem Verkehrsteilnehmer mit dem Handy gefilmt.

Völlig unverständliche Verhalten des Sicherheitspersonals

Völlig unverständlich ist das Verhalten des Sicherheitspersonals der Flüchtlingsunterkunft, das den Asylbewerber ohne Gewaltanwendung zu stellen versuchte und dadurch das Leben weiterer Autofahrer gefährdete.

Im Internetportal TAG24, das über den Vorfall berichtete, begründete die Leipziger Polizei dieses Vorgehen damit, dass der „Security“ die Hände gebunden war, da sie lediglich für das Flüchtlingsheim zuständig sei.

Diese rechtliche Würdigung teilt der Autor mit Verlaub nicht. Hier liegt sowohl der Tatbestand des versuchten Mordes gem. § 211 StGB [18], als auch der Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gem. § 315b Absatz 3 StGB [19], wie ein gleichgelagerter Fall [20] zeigt.

In dieser brenzligen Situation, in der Menschenleben auf dem Spiel standen und angesichts solch massiver Straftaten wäre ohne Zweifel die Anwendung von körperlicher Gewalt im Rahmen der Nothilfe gem. § 32 StGB [21] gerechtfertigt gewesen.

Den Flüchtling in dieser Situation nur vor sich herzutreiben, ohne ihn niederzuringen, birgt die Gefahr in sich, dass es doch noch zu einem Steinewurf mit schwerwiegenden Folgen kommt. Das Security-Personal hatte maßloses Glück, dass dieser Fall nicht eingetreten ist. Ansonsten wäre es jetzt unter Garantie bundesweit in den Schlagzeilen, und das zu Recht.

Offenbar stand hier die Angst vor den rechtlichen und dienstlichen Folgen eines Einschreitens im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Ausbildung müssten die Sicherheitskräfte der Flüchtlingsunterkunft jedoch die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Notwehr, der Nothilfe und des Festnahmerechts für Jedermann hinreichend behandelt haben. Insofern ist ihr Verhalten nicht entschuldbar.

Polizisten nahmen den Steinewerfer schließlich fest. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.


[22]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [23] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [24] und den Blog zuwanderung.net [25]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [26]

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Brutale Messerattacken schocken Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 134 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch … Nicht nur alteingesessene Kölner fragen sich da: Wen haben wir bzw. unsere etablierten Politiker da eigentlich alles ins Land gelassen?

Jüngste Beispiele der beängstigenden Entwicklung: Innerhalb weniger Tage gab es gleich zwei scheinbar grundlose Messerattacken auf belebten Plätzen: An Allerheiligen  wurde ein 53jähriger gehbehinderter Mann mitten auf dem zentralen Pariser Platz in Köln-Chorweiler vor dem Abgang zur U-Bahnstation von einem „jungen Südländer“ [27] niedergestochen. Der ca. 20jährige flüchtige Tatverdächtige rammte gegen 22.30 Uhr dem am Rollator gehenden Opfer von hinten ein Messer in den Schulterbereich. Das Opfer schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr, befindet sich jetzt aber zum Glück auf dem Weg der Besserung.

Ganz ähnlich erging es wenige Tage später einem 28jährigen Mann beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln-Mülheim: Auf dem Weg zum zentralen Wiener Platz lief eine dem Opfer  unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht zum Glück inzwischen ebenfalls nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte flüchtige Tatverdächtige hat in diesem Fall nach Angaben der Polizei [28] ein arabisches Aussehen.

Sowas hat es immer schon gegeben? Alles keine Frage der Nationalität oder „kulturellen Prägung“? Die Kölner Polizeimeldungen legen zumindest eine andere Deutung nahe. Der Eindruck, dass manche Tätergruppen wesentlich schneller mit Messern und anderen lebensgefährlichen Waffen zur Hand sind, als es früher in mitteleuropäischen Breitengraden üblich war, ist wohl nicht aus der Luft gegriffen. Doch wer im linksliberalen Köln so etwas offen  anspricht, der erntet nicht nur im Stadtrat schnellmal ein lautes „Pfui“ oder „Rassist“ …


Markus Wiener. [12]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [13] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [14]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Syrischer „Gefährder“ mit Fußfessel reist per Billigflug einfach aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Dschihad,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | 110 Kommentare
Joachim Herrmann, CSU: "Sicherheit durch Stärke!" (Fußfessel / Symbolbild).

Von L.S.GABRIEL | Was nützt die Beobachtung von islamischen Zeitbomben, sogenannten „Gefährdern“ durch deutsche Behörden? Wie man beim Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri [29] sah – nichts! Nun beweist ein weiterer haarsträubender Fall, dass all die angeblichen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor islamischen Mördern nicht nur sinnlos, sondern der reine Hohn sind.

Am 11. Oktober verloren die Sicherheitsbehörden Hussein Z., einen syrischen Gast der Kanzlerin. Der 35-Jährige war 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen und lebte ab da in einer Unterkunft in Aschaffenburg. Seit seiner Ankunft sei er durch zahlreiche Straftaten aufgefallen, er habe auch mehrfach Mitbewohner bedroht, heißt es [30].

Im Juni 2017 fanden Ermittler des LKA Bayern Videos, die einen davor schon ruchbar gewordenen Verdacht, der „Schutzsuchende“ sei Mitglied islamischer Mörderbanden in Syrien gewesen, untermauerte. Daraufhin wurde seitens der Bundesanwaltschaft ein Verfahren wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angestrebt. Doch weil die Behörden offenbar nicht in der Lage waren die Gruppierungen für die Z. tätig war einzuordnen und die Beweislage als zu dünn erachtet wurde, erging letztlich doch kein Haftbefehl.

Im August drohte er dann im Jobcenter Aschaffenburg mit Selbstmord und wurde für zwei Monate mittels Präventivhaft vorläufig aus dem Verkehr gezogen. Diese Anordnung des Amtsgerichts endete am 4. Oktober. Der Moslem bekam eine elektronische Fußfessel.

Der syrische VIP-Gast mit Fußschmuck will reisen – kein Problem, der Gast ist König

Einige Tage später erzählt der „Geflohene“ den Behörden, er wolle nach Hamburg fahren, wo Mutter und Schwester leben. Selbstverständlich wird dem Wunsch des Goldstücks nachgegeben, Merkels Gäste sollen sich doch wohl fühlen im Dhimmiland. Aber um sicher zu gehen, dass die islamische Bedrohung auch brav sein würde, wurde das äußerst effiziente Mittel der „Gefährderansprache“ noch eingesetzt. Einfach lachhaft! Die zuständige Polizei in Unterfranken schloss sich noch mit dem LKA Hamburg kurz und schon war alles geregelt. Der vermutlich Tötungswillige durfte seiner Wege gehen.

Ups, der Funkkontakt zum Goldstück ist weg

Am 11. Oktober verschwand er dann endgültig vom Radar der „Überwacher“. Die gemeinsame Überwachungsstelle der Länder im hessischen Bad Vilbel bemerkte, dass die Fußfessel über mehrere Stunden keine Signale mehr gesendet habe. Kein Wunder, da saß der vielleicht nächste Attentäter im Flugzeug. Das erste Signal erhielt man in Deutschland wieder vom Flughafen Athen. Was nun? Das Gerät wurde abgestellt – eine Überwachung im Ausland ist nämlich nicht zulässig! Hier endet diese Posse aber noch lange nicht.

Zwei Tage vor seinem Flug nach Athen hatte der Reisefreudige seine Pläne nämlich der Würzburger Polizei sogar mitgeteilt. Er wolle seinen kranken Sohn im türkisch-syrischen Grenzgebiet abholen und nach Deutschland bringen, gab er an. Die Verantwortlichen in Würzburg nahmen das offenbar achselzuckend zur Kenntnis, es hätten laut Auskunft der Polizei „keine Ausreiseverhinderungsgründe [31]“ vorgelegen. Deshalb wurde auch nicht einmal die für die Ausreisekontrolle zuständige Bundespolizei über das Vorhaben des Terrorverdächtigen verständigt.

Im Land der unbegrenzten Idiotien wird an dieser Stelle noch einer drauf gelegt: Am Betreten des Flughafens oder wenigstens am Besteigen des Flugzeuges wurde er nicht gehindert, weil eine Fußfessel kein „gefährlicher Gegenstand“ ist! Ihr Träger schon! Aber was soll’s.

Zwei Tage nach seinem Abflug soll er die Polizei erneut angerufen und mitgeteilt haben, er sei nun in der Türkei. Offenbar macht es ihm Spaß den deutschen Behörden zu zeigen wie machtlos sie sind.

Und jetzt?

Mittlerweile wurde Hussein Z. der Status als „Flüchtling“ aberkannt. Der aktuelle Aufenthaltsort des möglichen nächsten Attentäters ist nicht bekannt, er ist zur Fahndung ausgeschrieben. Beruhigen soll uns wohl, dass ein internationaler behördlicher „Informationsaustausch“ stattfinde. Dabei geht’s aber in der Hauptsache wohl darum, die Fußfessel wiederzubekommen, die er vermutlich schon abmontiert hat. Es ist gut möglich, dass er sogar schon wieder in Deutschland ist, diesmal mit seinem Sohn – die Grenzen sind ja offen. Das hat er ja auch angekündigt und bisher hielt er Wort.

Bei uns ist es üblich, dass Väter mit ihren Kindern in der Vorweihnachtszeit einen Schneemann bauen oder Schlittschuhlaufen gehen. Hussein Z. will sicher auch etwas mit seinem Sohn unternehmen, vielleicht einmal mit einem richtig großen, schweren LKW auf den nächsten Weihnachtsmarkt fahren. Mit ein bisschen Glück sagt er auch das den Behörden vorher und mit noch mehr Glück versuchen die das dann vielleicht sogar zu verhindern – vorausgesetzt natürlich es liegen Gründe vor, wie zum Beispiel ein fehlender Führerschein.

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München: Merkel-Gäste zünden Obdachlosen an und machen Selfis

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 166 Kommentare
Münchner Hauptbahnhof; Symbolbild (Fotocollage).

In der Nacht auf Donnerstag lebten zwei „Brandlegungs-Fachkräfte“ am Münchner Hauptbahnhof offenbar ihre unsagbare Dankbarkeit gegenüber dem Land, in dem sie gut und sorglos leben aus.

Gegen 0.50 Uhr gefiel es den beiden Nafris einen 51-jährigen Obdachlosen, der sitzend auf einer Bank auf einem der Bahnsteige schlief, anzuzünden.

Erst wurden Selfies mit der unter starkem Alkoholeinfluss stehenden hilflosen Person gemacht, dann wollten die beiden „sich nach Frieden Sehnenden“ offenbar sehen, ob die Menschen in Deutschland auch so gut brennen, wie jene, die Moslems in ihren Heimatländern anzünden.

Nachdrücklicher Versuch – er sollte brennen

Laut Polizeibericht [32] warf erst einer der beiden nordafrikanischen Rohdiamanten eine brennende Zigarette in die Plastiktüte mit den wenigen Habseligkeiten des Schlafenden, die neben ihm stand. Weil das nicht gleich zu einem Großfeuer führte, wurde nach kurzem Warten der Inhalt der Tüte mit einem Feuerzeug in Brand gesteckt. Sein Begleiter stand währenddessen daneben und versuchte die Tatausführung abzudecken. Beide Männer beobachteten aus unmittelbarer Nähe wie sich der Brand in der Tüte entwickelte, heißt es.

Als die Sache gut zu laufen schien und abzusehen war, dass der Mann Feuer fangen würde bestiegen die Täter eine S-Bahn und fuhren Richtung Petershausen davon.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Ein Passant rief über die Notrufsäule am Bahnsteig um Hilfe. Zudem versuchte ein junger Mann, der dem Obdachlosen zur Hilfe geeilt war, die brennende Tüte mit dem Fuß wegzuschieben. Ein weiterer Passant schob sie nochmals ein Stück weiter bis zur Bahnsteigkante, wo sie ohne weiteren Schaden zu verursachen abbrannte. Der Obdachlose blieb bei dieser Tat unverletzt.

Die Flammen erreichten eine Höhe, bei welcher die Kleidung des Mannes in Brand geraten wäre und dieser wohl nicht unerhebliche Brandverletzungen davongetragen hätte.

Die beiden Männer können wie Folgt beschrieben werden:

1. Mann / Haupttäter: Scheinbares Alter ca.18 – 20 Jahre, ca. 170-180 cm groß, arabisch-nordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, extrem kurz rasierte Haare, trug eine schwarze Cap, schwarze Steppjacke, weiß/grauer Kapuzenpulli, blaue Jeans und schwarze Sportschuhe, Raucher.

2. Mann / Mittäter: Scheinbares Alter ca. 18 – 20 Jahre, 170-180 cm groß, arabisch-nordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, nackenlange dunkle gewellte Haare, Kinn-/Backenbart, bekleidet mit blauer Steppjacke und Kapuze, dunkle Hose, dunkle Sportschuhe mit weißer Sohle, Raucher.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Gewalt der Eingedrungenen und ein Staat der die Opfer im Stich lässt, bzw. verfolgt

Stehlen, rauben, vergewaltigen, Menschen gegen den Kopf treten, prügeln, messern und anzünden, das sind grob umrissen die Kernkompetenzen der „dringend benötigten Fachkräfte“, der angeblich „Traumatisierten“, der „Schutzbedürftigen“ und uns mit ihrer vielfältigen Kultur „Bereichernden“. Sie sind verroht, eiskalt und voller krimineller Energie. Es ist egal, wem so etwas angetan wird, es gehört immer eine Menge Menschenverachtung, Gefühllosigkeit und Kaltblütigkeit dazu. Sich aber an einem Menschen, der ohnehin schon ganz unten ist, der nur noch träumt, von dem was man gemeinhin Leben nennt und einem Angriff sichtlich absolut hilflos ausgeliefert ist zu vergreifen, zeugt zusätzlich von hochgradiger Entmenschlichung und Feigheit obendrein. Auch wenn man bedenkt, dass dieser Staat für die beiden Monster mehr übrig hat, als für einen vielleicht unverschuldet in Not geratenen Deutschen, dem niemand eine Unterkunft und ein Rundumsorglospaket, wie den Tätern zur Verfügung stellt. Er bekommt bestenfalls Almosen und die auch nur wenn er gerade dazu in der Lage ist, sie sich abzuholen. Keine Psychologen, Betreuer und sonstige staatliche von Steuergeld finanzierten Helferlein.

Wer sich aber diese Zustände nicht gefallen lassen will, wer etwas dagegen sagt, oder auch nur den Ist-Zustand beschreibt, ist ein Rassist, Volksverhetzer oder „Nazi“, wird vom Staat verfolgt, mit Repressalien belegt und soll nach Möglichkeit zum Schweigen gebracht werden. Das hier hat nichts mehr mit Deutschland und auch nicht mit „Jamaika“ zu tun. Wir sind auch nicht auf dem Weg, sondern schon mitten drin, in einem totalitären System, das die Zersetzung der Gesellschaft und die Vernichtung der angestammten Bevölkerung nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern sogar noch, durch steten Nachschub der Vernichter, befördert. (lsg)

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Lehrerin von 14-jährigem syrischen Sittenwächter windelweich geprügelt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Schweiz,Siedlungspolitik | 137 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn man einen Schriftsteller beauftragen würde, eine Falschmeldung mit besonders großem Entrüstungsfaktor über syrische Flüchtlinge zu schreiben, käme sie nicht an das heran, was sich Ende Juni tatsächlich an einer Schweizer Schule abgespielt hatte.

Seltsamerweise wurde über diesen Vorfall [33] in Deutschland nicht berichtet, obwohl er in der Schweiz und einigen englischsprachigen Blogs [34] hohe Wellen schlug. Da dieses empörende Ereignis ein bezeichnendes Licht auf das Frauenbild junger moslemischer „Schutzbedürftiger“ und deren Akzeptanz weiblicher Autoritäten wirft, wollen wir nachberichten.

Syrischer Schüler als bewaffneter Sittenwächter auf dem Schulhof

Der 14-jährige Schüler M. gehört zu einer kinderreichen, syrischen Familie, die vor sechs Jahren als Schutzsuchende in die Schweiz kam. Die Sippschaft lebt dort im Kanton Aargau auskömmlich von der Sozialhilfe in einem relativ modernen Haus.

Bis vor kurzem besuchte M. die 7. Klasse der Aargauer Kreisschule Chestenberg. Der als selbstbewusst beschriebene strenggläubige Moslem sprach in der Schule ständig über den Koran und machte es sich zur Aufgabe, die Mädchen auf dem Schulhof aufzufordern, sich züchtig zu kleiden und zu verhalten. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, fuchtelte er mit einem Dolch herum.

Aus Gründen der „Dolch-Prävention“ (soweit sind wir schon) musste der moslemische Schüler von da an morgens vor dem Betreten des Klassenzimmers im Beisein der 62-jährigen Klassenlehrerin seine Taschen und den Rucksack ausleeren. Am Tag vor dem Jugendfest rastete der 14-Jährige bei der Kontrolle dann plötzlich aus.

Faust- und Karateschläge sowie Fußtritte gegen eine 62-Jährige

Er versetzte der Lehrerin ein halbes Dutzend Faust- und Handkantenschläge. Als sie um Hilfe schreiend wegrannte, trat M. noch mit den Füßen nach ihr, bis eine durch den Lärm alarmierte männliche Lehrkraft dazwischen ging.

Die 62-jährige Lehrerin, die sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung befand, wurde mit einem Kieferbruch und weiteren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei konnte den gewalttägigen syrischen Schüler wenige Stunden nach der Tat festnehmen. Er verbrachte zwei Tage in Untersuchungshaft.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Sein Vater, der trotz seines 5-jährigen Aufenthaltes in der Schweiz immer noch kein Wort Deutsch spricht und auch schon einmal gegenüber einem Behördenmitarbeiter gewalttätig geworden war, stellte sich selbstverständlich hinter seinen Sohn. Dieser fühle sich an der Schule wegen seiner Herkunft und seiner Religion gemobbt und diskriminiert, sagte der Mann zur Polizei. Ja, so kennen wir das: Immer in der Opferrolle…

Wie es mit M. weitergeht, ist noch unklar. Eine Unterbringung in einem „Sondersetting“  außerhalb des Schulkreises Chestenberg ist angedacht. Eine Unterbringung in einem Flieger nach Damaskus in Begleitung der übrigen Familienangehörigen wäre allerdings vernünftiger.

Die Lehrerin steht immer noch unter Schock. Es wird berichtet, dass sie ihren Job immer mit Liebe und Begeisterung ausgeübt hatte. Sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung so zu verabschieden, falle ihr besonders schwer. Zu ihrer eigenen Abschlussfeier kam sie nicht.

Kommentar: Der Sechser im Lotto für die Eidgenossen

Man sieht, nicht nur in Deutschland geht es drunter und drüber an der „Flüchtlingsfront“: Eine kinderreiche Familie aus Syrien macht sich in der Schweiz breit und bekommt gleich ein ganzes Haus für lau. Der Vater, ebenso gewalttätig wie der Sohn, will die Sprache nicht lernen und sich folglich auch nicht integrieren. Der Sohn ist auf dem Salafisten-Trip, maßregelt die Frauen und wird den Koran weiterhin mit Feuer und Schwert verbreiten – hoffentlich nur bildlich gesprochen. Einstweilen verabschiedet er, statt in der Schule Bildung zu erwerben, nebenbei mal eine altgediente Lehrerin mit einem Kieferbruch in den Ruhestand. Darauf hat sie ihr ganzes Arbeitsleben gewartet. Sieht so Dankbarkeit aus? Wie dämlich sind wir eigentlich?

Man darf gespannt sein, was die anderen, zahlreichen Sprößlinge aus dem fruchtbaren Schoß des Syrers zu bieten haben, wenn sie das passende Alter erreichen. Finanziert wird die ganze Malaise – wie bei uns – Vollkasko vom Steuerzahler und zwar auf Lebenszeit. Wetten?

Da haben sich die Eidgenossen wirklich einen Sechser im Lotto eingefangen.


[22]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [23] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [35] oder Twitter. [26]

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Düsseldorf: 22-jährige Frau von vier Migranten vergewaltigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 127 Kommentare

Vier Männer sollen am vergangenen Dienstag im Volksgarten Düsseldorf eine Frau (22) vergewaltigt haben. Sie wurden festgenommen.

Die Tatverdächtigen stammen aus Brasilien (18, 32), Marokko (34) und Angola (21). Der 32-Jährige sitzt bereits in U-Haft. Er wurde unmittelbar nach der Tat angetroffen. Die anderen sollen am Freitag noch dem Haftrichter vorgeführt worden.

Die Polizei Düsseldorf geht davon aus, dass sich die Männer gegen 21 Uhr in der Nähe des S-Bahnhofs Volksgarten aufhielten, als sie in der Unterführung eine junge Frau trafen. Unter dem Vorwand, sie nach Hause bringen zu wollen, führten sie die 22-Jährige durch den Park. Dort sollen sie die Frau „gemeinschaftlich sexuell missbraucht“ haben.

Ein Zeuge alarmierte eine Streifenwagen-Besatzung. Die konnte einen der Männer schnappen und die Düsseldorferin befreien. Sie wurde medizinisch versorgt.

Die Ermittlungen führten am Donnerstag zur Identifizierung und Festnahme der anderen drei Beschuldigten. (Quelle: BILD [36])

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Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei | 286 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein Ausbilder an der Polizei-Akademie in Berlin-Spandau berichtet in einer Tonaufnahme über unerträgliche Zustände in einer Klasse, die zur Hälfte aus Türken und Arabern bestehe. Ihr Verhalten: „Frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Sie hätten deutschen Kollegen Schläge angedroht. Mit diesen Migranten würde „der Feind in unseren Reihen“ ausgebildet. Der Klassenraum sei übel zugerichtet. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, dass solche Beschreibungen schon öfters geäußert worden seien, immer in Bezug auf Migranten. Nun gerät die Berliner Vize-Polizeipräsidentin, die für die Nachwuchsgewinnung verantwortlich ist, in die Kritik.

Die Welt berichtet über die skandalösen Vorgänge:

Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, bestätigt, dass solche Zustandsbeschreibungen schon öfters geäußert worden seien:

„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Unser Problem ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.“ Es habe sich aber trotz mehrfacher Gesprächsangebote noch niemand gemeldet, der derart extreme Zustände selbst erlebt habe. „Das ist nichts Handfestes, sondern immer nur vom Hörensagen“, so Jendro gegenüber dpa. Auffällig sei jedoch, dass sich die Beschuldigungen immer gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten.

Bei der Nachwuchsgewinnung sei in Berlin wohl mehr Wert auf „sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen“ gelegt worden, sprich: Türkisch und arabisch sprechende Moslems. Die Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen habe man hingegen sträflich vernachlässigt, wie auch der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe, vorwirft. Die „völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige nun erste verhängnisvolle Ergebnisse [37].

Damit gerät Margarete Koppers ins Visier der Kritik, eine frühere Richterin am Amtsgericht Tiergarten, später Referentin in der Justizverwaltung des Senats, dann Richterin am Landgericht, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Bundesverfassungsgericht. Unter Rot-Rot wurde Koppers 2006 zur Vizepräsidentin beim Landgericht ernannt und leitete mehrere Jahre dessen strafrechtliche Dienststelle. 2010 wurde sie stellvertretende Polizeipräsidentin. Aus SPD-Kreisen sei zwar bestätigt worden, dass sie kein Mitglied [38], aber „nicht konservativ“ sei. Ab 2018 soll sie Generalstaatsanwältin werden, was in Berlin äußerst kontrovers diskutiert [39] wird. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die geschiedene Frau nun in einer lesbischen Partnerschaft [40]lebt.

Eine linke, lesbische Juristin, die für die Nachwuchsgewinnung der Polizei verantwortlich ist. Dann kann nur so etwas Katastrophales herauskommen, wie es der Ausbilder beschreibt. Die Echtheit seiner Tonaufnahme hat Berlins Polizeisprecher Thomas Neuendorf am Mittwoch bestätigt [41]. Dies hier soll der Originaltext sein:

[42]

Auch die originale Sprachnachricht ist mittlerweile im Netz aufgetaucht. Bei der Berliner Polizei haben 29,2% aller Neuangestellten [43] einen Migrationshintergrund. Thilo Sarrazin hatte schon 2010 mit seinem Buch so Recht: „Deutschland schafft sich ab“..

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Linkes Kuschelurteil für G20-Plünderer wegen „akuter Lebenskrise“

geschrieben von PI am in Justiz,Linke,Lumpen,Rote SA,Video | 123 Kommentare
Plünderung eines REWE-Supermarktes in Hamburg anlässlich der G20-"Proteste" am 7.7.2017.

Am 7. Juli 2017 herrschte in Hamburg absoluter Ausnahmezustand. Die linke Gewaltszene wütete in der Stadt. Das Schanzenviertel, das fest in der Hand des linken Pöbels ist, wurde zum Schlachtfeld. „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Hass und Gewalt erlebt“, sagte ein Polizist später.

Die Krawalljunkies und viele ihrer Pressefreunde nannten die Eskalation am Rande des G20-Gipfels verharmlosend „G-20-Protest“. Zum „Protest“ gehörten u.a. auch Plünderungen (PI-NEWS berichtete hier [44] und hier [45]). Nun stand der erste Plünderer vor Gericht [46] und fand, wie kaum anders erwartet, einen verständnisvollen Richter.

Die Anklage warf dem heute 19-jährigen Sven B. schweren Landfriedensbruch vor. Er sei am 7. Juli gegen 22 Uhr Teil einer Gruppe Vermummter gewesen, die sich gewaltsam Zutritt zu einem Supermarkt am Hamburger Schulterblatt verschafft und diesen geplündert hatte.

Der Schaden betrug insgesamt rund 1,7 Millionen Euro. Der Angeklagte wurde beschuldigt mit einer Gehwegplatte eine Scheibe eingeschlagen und sich danach im Laden kostenlos selbst bedient zu haben.

„Lust auf Krawall“

Drei Tage nach der Tat stellte Sven B. sich und saß seither in Untersuchungshaft. Bei der Vernehmung erklärte er frech, er habe „Lust auf Krawall“ gehabt“. Als Milderungsgrund brachte seine Verteidigerin Gül Pinar ein, dass ihr Mandant obdachlos sei und „Hilfe gebraucht“ habe. Die fand er offenbar in den gestohlenen Alkoholika.

Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass Verhandlungen von derartigen Taten, die dazu führten, dass Anwohner und Geschäftsleute noch Tage danach in einer Art Schockzustand waren und sogar die Polizei zugeben musste, so etwas noch nicht erlebt zu haben, durchaus von öffentlichem Interesse sind. Dennoch, und obwohl Sven B. bereits 19 Jahre alt ist, war das Gericht schon im Vorfeld sehr um das Wohlergehen des Täters besorgt und schloss die Öffentlichkeit aus, weil der junge Angeklagte verunsichert sei und „bei einer öffentlichen Verhandlung erzieherische Nachteile zu befürchten wären“, begründete der Vorsitzende diese Entscheidung. In dem Tenor fiel auch das Urteil aus. Der linksextreme Plünderer kommt mit einer zweijährigen Jugendstrafe auf Bewährung davon. Als Bewährungsauflage muss er 60 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Als strafmildernd berücksichtigte das Gericht die Selbstanzeige und die Untersuchungshaft. Außerdem fand der Richter, der damals 18-Jährige habe sich zum Tatzeitpunkt in einer „akuten Lebenskrise“ befunden.

Da das linke vermummte Hamburger Gewaltpotential sich schon aufgrund seiner Hirnlosigkeit gewissermaßen immer in einer „akuten Lebenskrise“ befindet, ist diese Begründung de facto schon ein Freibrief. Man kann auch davon ausgehen, dass durchaus jeder Mensch wenigstens einmal im Leben eine „akute Lebenskrise“ durchzustehen hat. Setzt dieser Umstand dann jetzt bei allen Recht und Ordnung außer Kraft? (lsg)

Szenen der Plünderungen in Hamburg am 7. Juli 2017:

Am Tag danach:

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