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Unzufriedener Kunde zerlegt die Magdeburger Ausländerbehörde

Von MANFRED ROUHS | Am 21. August 2023 hat ein offenbar unzufriedener Kunde der Magdeburger Ausländerbehörde den gläsernen Eingangsbereich des Behördensitzes demoliert. Dabei sahen Sicherheitsleute ebenso wie Passanten staunend zu, ohne einzugreifen.

Die Polizei erschien mit 20 Minuten Verspätung. Einer ihrer Sprecher versuchte, ihren Einsatz positiv umzudeuten. Er erklärte:

„Durch schnelles Agieren der Polizei konnte der Täter in Tatortnähe festgestellt werden. Gegen den Verursacher wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet, ein Platzverweis ausgesprochen sowie eine Gefährderermahnung durchgeführt.“

Nach der Gefährderermahnung ließen die Beamten den Asylbewerber aus Kamerun laufen. Die Ausländerbehörde blieb am 21. August 2023 für den Rest des Tages geschlossen.

Wie der „Focus“ berichtet [1], hat sich auch die Magdeburger Oberbürgermeisterin Simone Borris zu dem Vorfall geäußert:

„Die Aggressivität und das Verhalten machen mich fassungslos. Nach dem Vorfall im März dieses Jahres, als rund 20 Personen in die Ausländerbehörde eindringen wollten, wurde heute ein weiteres Mal eine Grenze überschritten. Die psychischen Folgen für unsere Beschäftigten können noch nicht abgeschätzt werden.“

Noch in den 1980er Jahren hätten die meisten Deutschen auf ein solches Ereignis nicht mit einem nervlichen Rappel reagiert, sondern dem Randalierer an Ort und Stelle eine möglicherweise heilsame Abreibung verpasst. Auch im internationalen Vergleich ist das Vorgehen der Magdeburger Behörden ungewöhnlich. Das Video unten zeigt, wie die Polizei in Florenz vor wenigen Tagen auf einen ähnlichen Vorfall reagiert hat: Ein schnelles Zupacken wirkt nachhaltiger als jede „Gefährderermahnung“!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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NRW: Neue Clan-Eskalation und verpasste Entwicklungen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 63 Kommentare
Gehört in NRW längst zum Alltagsbild: Kriminelle Araber-Clans mit türkisch-arabischen Wurzeln zeigen der Polizei, was sie von ihr halten: Nichts!

Von ALEX CRYSO | Erinnerungen an die Kölner Silvesternacht oder die Stuttgarter „Partyszene“ werden wach: Muslimische Sippen und Banden rufen über die sozialen Medien zur Massenschlägerei auf. Randale auf Verabredung. Ganze Innenstädte werden in Kleinholz zerlegt und zur Kampfzone gemacht, rette sich wer kann. Während eine unheilvolle Saat immer mehr aufgeht, steht die Politik vor einem Scherbenhaufen aus jahrzehntelangen Fehlentwicklungen und verpenntem Entgegenwirken.

Nur ein Beispiel: Erst vor zwei Monaten kam es sowohl in Essen als auch in Castrop-Rauxel [7] zu einer Clan-Eskalation zwischen Syrern und Libanesen, die das gesamte Ruhrgebiet in Atem hielt und für die oberste Alarmbereitschaft bei der Polizei sorgte.

Unter anderem gab es eine Massenschlägerei vor einem syrischen Restaurant in Essen, an der sich mehrere hundert „Männer“ beteiligten [8]. Die ständige Quintessenz dabei ist: Die Flüchtlinge tragen auf deutschem Boden Konflikte weiter aus, vor denen sie angeblich geflohen sind. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „Pulverfass-Mentalität“ ob der vielen muslimischen Zuwanderer, die den Krieg auf die deutschen Straßen tragen. Bei einem Polizei-Einsatz wurden etliche Macheten und Maschinenpistolen beschlagnahmt. Rund 400 Beamten waren alleine bei der Massenschlägerei in Essen im Einsatz.

Für letzten Samstag kam es in den sozialen Medien zu erneuten Gewaltaufrufen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, nicht nur hunderte, sondern vielleicht noch viel mehr gewaltbereite muslimische Zuwanderer zu mobilisieren. Wieder sollte die Essener Innenstadt zum Schauplatz der Massenausschreitung gemacht werden, dieses Mal vermochten sich vornehmlich Iraker und Syrer [9] gegenüberzustehen. Dabei wollten die Behörden nicht ausschließen, dass hier bereits der nächste Konflikt am Aufplatzen war.

Schon im Juni erkannte Ex-Polizeichef Frank Richter: „Es ist in den letzten 30 Jahren eine Parallelwelt mit einem eigenen Rechtssystem und einem anderen Wertekanon entstanden. Unser Staat hat diese Entwicklung verschlafen.“ Die Probleme können längst nicht mehr „von heute auf morgen gelöst werden“, so Richter.  Wann wir in Deutschland Zustände wie etwa in Frankreich haben, scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Dabei sind die Probleme hausgemacht und von langer Hand gezüchtet: So entstand der Berliner Miri-Clan beispielsweise schon in den 80er-Jahren durch libanesische „Schutzsuchende“, die vor dem Krieg flohen und Mafia-Strukturen aufbauten. Der Abou-Chakr-Clan treibt bereits seit den 70-ern in Deutschland sein Unwesen. Offenbar lassen sich die Exempel mittlerweile auf ganz Deutschland übertragen.

Was uns in den nächsten Jahren an einer Kriminalitäts-Offensive bevorsteht, kann nur befürchtet werden. Der Weg Deutschlands in eine Zukunft der verbrecherischen Migranten-Mafia-Sippen scheint mehr als nur geebnet zu sein. Nicht nur in Essen [10] traut man sich in gewissen Vierteln und Straßen schon längst nicht mehr aus dem Haus.

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Köln: Irrer Raser aus Katar verursacht Massen-Crash

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 65 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Die Liste der islamischen Autoraser ist lang – am Freitagabend gesellte sich eine 28-jährige Fachkraft aus Katar hinzu, die in Köln eine verheerende Massenkarambolage verursachte. Das Resultat: Zehn demolierte Autos und 14 verletzte [11] Personen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die Folge eines illegalen Autorennens handelt.

Im Falle des Kölner Massencrashs wurden schon mal Autos übereinander gestapelt, während sich die ganze Opladener Straße in der Nähe der Lanxess-Arena in ein einziges Trümmerfeld [12] verwandelt hatte. Der Unfall ereignete sich gegen 20:20 Uhr, als der irre Raser aus Katar in weit überhöhter Geschwindigkeit vom Deutzer Bahnhof in Richtung Justinianstraße unterwegs war.

Der Fahrer bretterte mit einem 400 PS starken, gemieteten Audi RS Q3 durch die Gegend, um dabei eine rote Ampel zu missachten und in eine auf Grün wartende Autoschlange zu rasen. Der Q3 hob ab und blieb auf dem Dach eines Twingos liegen. Zahlreiche weitere Autos wurden bei der Kollision ineinander geschoben und verkeilt. Zu Tode kam wie durch ein Wunder keiner der Beteiligten.

Der Unfallverursacher wurde umgehend festgenommen [13] und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei seiner Smartphones wurden zudem beschlagnahmt. Einen festen Wohnsitz in Deutschland hat er nicht. Ob er unter Drogen stand und wie es um seinen Geistes- und Gemütszustand bestellt ist, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben.

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Hamburg: Afghane übergießt an Tankstelle Menschen mit Benzin

geschrieben von PI am in Afghanistan,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Mittlerweile muss Einiges passieren, bevor die an Horrormeldungen aller Art gewöhnte deutsche Öffentlichkeit aufhorcht. Am Donnerstagmorgen war es wieder einmal so weit: An einer Jet-Tankstelle im Hamburger Stadtteil Langenhorn übergoss ein 31-jähriger Afghane zwei Menschen mit Benzin und zerrte sodann eine der beiden Personen, eine 35-jährige Frau, in sein Fahrzeug und brauste mit ihr davon.

Die Polizei sperrte den Tatort ab, und anhand des KFZ-Kennzeichens begannen Ermittlungen, die schnell erfolgreich waren. Einen Tag später stand folgendes fest:

Der Afghane war mit der 35-jährigen bekannt, die seine Beifahrerin war, als er sein Fahrzeug auftankte. Das Paar geriet in Streit. Der Mann übergoss die Frau mit Benzin. Ein 52-jähriger Mitarbeiter der Tankstelle versuchte, einzuschreiten. Dagegen wehrte sich der Afghane, indem er auch ihn mit Benzin übergoss. – Danach hätte ein zufälliger Funke genügt, um eine Katastrophe auszulösen.

Stattdessen bezahlte der Afghane das Benzin und fuhr mit der Frau ins Unbekannte davon. Sie alarmierte nicht die Polizei und wurde am Freitag von den Beamten unversehrt aufgefunden. So schildert es die „Bild“-Zeitung. [14]

Auch deutsche, christliche oder atheistische Männer rasten aus und greifen ihre Partnerinnen an. Aber nur selten greifen sie dabei zu potentiell tödlichen, gemeingefährlichen Mitteln. Eine Zunahme absoluter Grenzüberschreitungen gehört zu den typischen Merkmalen von Gesellschaften, denen jede verbindende moralische Orientierung verlorengeht. Und genau diesen Status quo hat das multi-kulturelle Deutschland unserer Tage längst erreicht.

Wer dem weiter politisch tatenlos zuschaut, gefährdet Menschenleben. Schluss damit!


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Haldenwang wirkt: Migranten verüben brutalen Angriff auf AfD-Politiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 161 Kommentare

Die ständige Hetze von Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang gegen die AfD hat am Wochenende seine brutale Wirkung entfacht: Der bayerische AfD-Landtagskandidat und Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Augsburg, Andreas Jurca, wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag von kriminellen Migranten zusammengeschlagen und schwer verletzt. Der Familienvater sprach exklusiv mit der DeutschlandKURIER-Reporterin Gabrielle Mailbeck über die brutale Attacke, weitere Fakten hat die Junge Freiheit [15] zusammengestellt.

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NRW: 16-jähriger IS-Kämpfer drohte mit deutschlandweiten Anschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein 16-jähriger Jugendlicher steht unter dem Verdacht, eine Serie von alarmierenden telefonischen Drohungen verübt zu haben, darunter die Ankündigung potenzieller Anschläge auf Weihnachtsmärkte in Düsseldorf.

Von ALEX CRYSO | Steht uns das nächste Multikulti-Sommermärchen um eine muslimische Fachkraft, die dank Integration und genügend rotgrünem Puderzucker zur unverzichtbaren Bereicherung wurde, ins Haus?

Eine reife Leistung hat ein 16-Jähriger aus Osnabrück allerdings tatsächlich vollbracht: Im Dezember letzten Jahres schaffte es der vermeintliche Attentäter, dass die Düsseldorfer Polizei sämtliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt [16] räumen musste. Mit einer ganzen Serie an telefonisch losgelassenen Anschlagsdrohungen wurde die Stadt so massiv unter Druck gesetzt, so dass die Behörden zu diesen einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen [17] veranlasst wurden.

Dabei waren die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte längst nicht die einzigen Anschlagsziele: Zwischen Oktober und Dezember 2022 meldete sich der Jugendliche mehrfach [18] über den Notruf der Polizei, um mit schweren Terrorakten und weiteren Verbrechen zu drohen. Unter anderem sollte ein Lkw in den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt hineinrasen, eine Bombe am Frankfurter Flughafen detonieren, ein Amoklauf eine Schule in Münster erschüttern sowie eine Geißelnahme mit der Erschießung der Opfer in Bremerhaven bei Nichtzahlung der Lösegeldforderung stattfinden.

Weitere Bombenanschläge sollten in einem Heidelberger Mehrfamilienhaus und in Köln stattfinden. Im Namen des Islamischen Staates (IS) war von einer blutigen Tat in Dresden die Rede. Und im westfälischen Wesseling wurde ein Suizidanschlag angedroht.

Die Anrufe wurden von den jeweiligen Polizeidienststellen immer ernst genommen und lösten umfangreiche Einsätze [19] aus. Über die Hintergründe des 16-Jährigen ist noch nichts bekannt. Er soll vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts in Osnabrück zur Verantwortung gezogen werden. Im Deutschland des Jahres 2023 befindet sich auch dieser mental höchst fragwürdige „Tatverdächtige“ momentan noch auf freiem Fuße.

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Nancys Stammtisch-Parole: Clan-Mitglieder abschieben

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 74 Kommentare
Drei Monate vor der Hessenwahl will Innenministerium Nancy Faeser jetzt plötzlich Angehörige von Clans kollektiv abschieben.

Man stelle sich vor: Ein AfD-Politiker hätte gefordert, dass Mitglieder eines kriminellen Clans abgeschoben werden sollen – unabhängig davon, ob sie irgendwann straffällig geworden sind oder nicht.

Man würde das sicher als Sippenhaft verstehen und hier unmittelbar einen Nazi-Bezug konstatieren. Menschen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, sollen abgeschoben werden können, weil sie einem Clan, also einer Familie angehören, die durch eine Vielzahl von Straftaten auffällig geworden ist.

Man würde den AfD-Mann oder die AfD-Frau befragen, ob es reicht, wenn das Familienoberhaupt in der organisierten Kriminalität steckt oder ob es mehrere Familienmitglieder sein müssen. Werden Frauen krimineller Clanchefs mit ausgewiesen? Kinder dieser Frauen? Auch wenn sie einen Hauptschulabschluss hingelegt haben, wie der Afghanistan-Vergewaltiger [20], ohne jemals selbst vergewaltigt zu haben?

Die Tagesschau hätte ihre erste Meldung des Tages parat und würde wieder verstärkt gegen die AfD recherchieren, Nazi-Alarm eben. Aber gerade unsere Antifa-Sympathisantin, Innenministerin Nancy Faeser [21], ist es, die diese Idee ausgebrütet hat und sie als Mohrrübe dem müden Wahlesel vor die Nase hält. Er soll weitergehen und sie wieder lieb haben, bis zur Hessenwahl.

Hat er aber nicht. So wie die „Geistesblitze“ [22] des Friedrich Merz sind auch die Clan-Ideen von Nancy Faeser nichts wert. Weil sie es nicht kann. Und auch nicht will.

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Berlin: Clan-Mitglied steckt trotz Fußfessel zwölf Autos in Brand

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten.

Von ALEX CRYSO | Und wieder ist eine unverzichtbare, kulturbewanderte Fachkraft im Einsatz: Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem 44-Jährigen wird zur Last gelegt, insgesamt zwölf Autos abgefackelt [23] zu haben.

Dabei scheint Rammou nicht nur ein Berufskrimineller zu sein, sondern auch unter schweren psychopathischen Veranlagungen zu leiden: Insgesamt verbüßte er schon 15 Jahre im Gefängnis – unter anderem wegen Körperverletzung, Einbrüchen sowie Waffen- und Drogenhandel.

Ferner wird ihm eine wichtige Rolle innerhalb des Remmo-Clans zugeschrieben. Noch dazu ist der Intensivtäter Vater von fünf Kindern. Abgeschoben wird er wegen seiner immensen Verbrecherkarriere im linken, terrorfreundlichen Deutschland trotzdem nicht.

Dabei trug Rammou sogar eine Fußfessel aufgrund einer vorangegangenen Haftstrafe, was ihn jedoch nicht davon abhielt, innerhalb von nur drei Monaten zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 in mehreren Berliner Stadteilen wie Treptow, Neukölln, Kreuzberg und Lankwitz aktiv zu werden.

Über die genauen Motive ist allerdings noch nichts bekannt. Interessant: Ausgerechnet aufgrund der Fußfessel [24] konnte er ausfindig und dingfest gemacht werden. Soviel zum technischen Verständnis dieses Mafia-Karrieristen.

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Blindes Huhn findet Korn: NDR sieht muslimische Queerfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 49 Kommentare
Perfekte Symbiose: Hannovers Polizeioberkommissar Leon Dietrich, Landeskoordinator und Ansprechperson für LSBTI bei der Polizei Niedersachsen, hat Schwierigkeiten mit der Wahrheit und der NDR einmal mehr mit der Rechtschreibung.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn: Der Norddeutsche Rundfunk, schon Ende der 70er-Jahre „Rotfunk“ [25] genannt, ist so ein Sender, der üblicherweise alles unterschlägt, abwiegelt, umgewichtet, was nicht ins eigene linke Weltbild passt. Fast schon legendär sind die ominösen „Männer“, die immer dann auftauchen, wenn eine arabische oder türkische Herkunft bei schweren Straftaten verschwiegen werden soll.

Vielleicht sind es die Umfragewerte für die AfD (und damit eine Stärkung der politischen Forderung, dass die GEZ abgeschafft werden muss), die den NDR nötigen, auch einmal die volle Wahrheit zu sagen. Am Sonntag war so ein Tag!

In „Hallo Niedersachsen“ [26] stellte die Moderatorin Christina von Saß einem Polizeioberkommissar die Frage, woher die zunehmende Queerfeindlichkeit in Deutschland kommt. Zu Beginn windet sich der Polizeioberkommissar, selbst ein Transmann, wie ein Aal um eine Antwort herum, sodass v. Saß direkter wird und nachfragt (ab Minute 7:53):

Saß: Was können Sie uns denn über die Täter sagen, über die Menschen, die Trans-Männer oder Trans-Frauen angreifen?

Leon Dietrich: Na ja, das ist unterschiedlich. Wir sind alle unterschiedlich sozialisiert und erzogen worden. Natürlich muss man auch die geschichtlichen Hintergründe kennen, das Patriarchat war in der Entstehung, ähm, das heißt viele Menschen wissen nicht um queeres Leben und man muss auch schauen, inwieweit da die, ähm, die Basis ist oder welche Resilienz ich habe im Bereich der Konfliktlösung, äh, Lösungskompetenz.

Saß: Es gibt zum Beispiel `ne Umfrage vom ARD-Magazin Report Mainz. Die haben nach Transsexualität gefragt, ob das etwas Normales sei. Da sagen 49 Prozent der Bevölkerung, der Gesamtbevölkerung, das ist nichts Normales, aber 71 Prozent in der muslimischen Community sagt, das ist nichts Normales. Hat das was damit zu tun, wo Menschen auch herkommen, zum Beispiel aus Ländern, wo Homosexualität verboten ist?

Leon Dietrich: Na ja, es gibt ja weltweit immer noch Territorien und Staaten, wo die Polizei queeres Leben verfolgt, Haftstrafen, Todesstrafen werden auferlegt […].“

Bemerkenswert ist hier das direkte Ansprechen einer Queerfeindlichkeit in der islamischen Gemeinschaft in Deutschland durch die Moderatorin vom NDR. Sobald Michael Stürzenberger von BPE das öffentlich tut, schicken die Parteien ihre Straßenschläger („Antifa“) oder es folgen Gerichtsprozesse.

Ebenfalls auffällig, wie sich der Polizeioberkommissar um klare Aussagen zur Herkunft der Schwulenfeindlichkeit im Laufe des Gesprächs herumdrückt, auch nach dem Zitatende spricht er das direkt nicht an und vermeidet das I-Wort („Islam“). Es zeigt die jahrelange Konditionierung der Polizei, niemals Ross und Reiter zu nennen, wenn es sich um eine bestimmte Klientel handelt.

Schließlich bleibt sich der NDR – trotz der ungewöhnlich direkten Frage nach der Wahrheit – hier immer noch treu. Es werden (wie auch bei der Quelle von Report [27]) nicht Einheimische und (zugewanderte) Muslime gegenübergestellt, sondern Gesamtbevölkerung und muslimische Gemeinschaft. In der Gesamtbevölkerung ist der hohe muslimische Anteil aber bereits mit enthalten, sonst wäre er vermutlich um einige Punkte geringer. Das schränkt die bemerkenswerte Feststellung, dass der NDR einmal die Wahrheit beim Namen nennt, gleich wieder ein. Der Rotfunk bleibt sich treu. Um mit einem weiteren Sprichwort zu schließen: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

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Hagen: Auto rast bei Clan-Hochzeit in Menschenmenge

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt,Video | 58 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Andere Länder, andere Sitten, aber da werden wir wohl noch ein wenig kultursensibler werden müssen: Bei einer Hochzeit im westfälischen Hagen ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast und hat dabei fünf Personen verletzt.

Der Grund war die Streitigkeit auf der Clan-Hochzeit, die zunächst mit einer Schlägerei begann und in der besagten Amokfahrt endete. Das ganze Drama ereignete sich am späten Donnerstagabend.

Dabei hatte sich ein 39-jähriger Hochzeitsgast hinters Steuer gesetzt und war in die Menschenmenge gefahren. Verletzt wurden er und vier weitere Personen. Der Fahrer sowie zwei weitere nicht näher definierte Personen wurden daraufhin festgenommen.

Auf der Feier waren zirka 80 Gäste anwesend. Die Bild-Zeitung titelt sogar [28], dass die Clan-Hochzeit „komplett eskalierte“. Von einer Massenschlägerei mit bis zu 30 Personen ist unter anderem die Rede. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, Verstärkungen von außerhalb waren notwendig.

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Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Einzelheiten unseres multi-kulturellen Zusammenlebens müssen, wie wir wissen, täglich neu ausgehandelt werden. Dabei stehen nicht immer nur Worte und Argumente im Vordergrund. Manchmal regiert das Temperament, so wie im Kölner Stadtteil Merheim, der mit offiziell 19,2 Prozent für Kölner Verhältnisse nur einen mittleren Ausländeranteil [29] ausweist.

Dort ging es kürzlich hoch her, wie das oben gezeigte Video beweist. Ein Ehepaar – wir hören es im Hintergrund – versuchte, die Polizei und einen Rettungswagen herbeizutelefonieren. Und machte sich um Volk und Land mit der Aufnahme dieses viereinhalb minütigen Videos verdient.

Denn solche Aufnahmen sehen wir leider nicht im Fernsehen. Wir erfahren von Vorgängen dieser Art auch nur selten aus den Massenmedien. Sie passen nicht in die schöne neue Welt des bundesrepublikanischen Multi-Kulturalismus.

Während die Aufnahmen entstanden, ließ sich kein Streifenwagen der Polizei am Ort des Geschehens sehen. Und das offenbar nicht, weil die Schilderungen der Anwohner an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen – sondern eher, weil das Gegenteil der Fall war. Die Polizisten wissen nur zu gut, wie es in Fällen dieser Art zugeht. Wer mag sich da einmischen?

Als einer der Streitenden einen anderen mit dem Auto über den Haufen fährt und ihn durch die Luft wirbelt (im Video bei 0:48 min.), war bei dem Vorfall zweifellos die strafrechtliche Qualität eines Verbrechens erreicht. Das war ein glatter Mordversuch. Und wir müssen leider befürchten, dass der Fahrer bislang noch nicht einmal seinen Führerschein eingebüßt hat (falls er einen haben sollte).

Unschöne Szenen dieser Art rufen auch keinen Rettungswagen auf den Plan. Dessen Besatzung könnte ja zwischen die Fronten geraten. Vor solchen Einsätzen heißt es dann immer: „Auf den Eigenschutz ist zu achten.“

Vielleicht sollte man um gewisse Stadtteile einfachen einen Zaun ziehen, sie abends verriegeln und dort alles abziehen, was die Entfaltung der multi-kulturellen Gesellschaft stört? Vor allem die Polizei, versteht sich. Gibt es die überhaupt noch flächendeckend in Deutschland? – Wenn man solche Aufnahmen sieht, können einem Zweifel kommen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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