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Polizist spricht von „Versklavung von Mitschülern“

[1]Der Berliner Polizeihauptkommissar Christian Horn, der beim Integrationsgipfel vergangene Woche als einziger Klartext zum Thema Integration und Migration gesprochen hat (PI berichtete) [2], legt jetzt nach. Nach einem Bericht von Horn, der der Berliner Zeitung vorliegt, komme es an Schulen in sozial schwierigen Gegenden Berlins neben körperlicher Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer auch zu Erpressung und Nötigung. Horn spricht in dem Zusammenhang auch von „Versklavung von Mitschülern“ – man könnte es auch „Dhimmitude“ [3] nennen.

Die Berliner Morgenpost [4] berichtet:

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) bestätigte, dass es „ein mit Repressionsandrohung erzwungenes Dienerverhalten“ an Neuköllner Schulen gebe. Mitschüler müssten die Schultaschen ihrer Peiniger tragen, sie erledigten Botengänge, besorgten Zigaretten und Getränke oder machten die Hausaufgaben der Erpresser, berichtet die Zeitung. Wenn denen die Erledigung der Aufgaben nicht gefalle, gebe es Prügel.

Bisher sind nach Angaben des Blattes vier derartige Fälle aus Neukölln bekannt geworden, doch die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen. „Die Opfer öffnen sich meist nicht gegenüber Dritten oder haben Angst vor weiteren Repressionen“, sagte die Sprecherin der Senatsschulverwaltung, Beate Stoffers. Der stellvertretende Landeschef der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW), Norbert Gundacker, forderte die Schulleiter deshalb auf, jeden Vorfall an ihrer Schule zu melden.

Angela Merkel am 10. November im Rahmen der “Virtuellen Regionalkonferenz” [5]:

„Integration kann nur gelingen, wenn auch die Deutschen einen offenen Blick, ein offenes Herz haben für diejenigen, die zu uns gekommen sind, und für diejenigen, die sich Mühe geben. Die Menschen nicht schräg angucken, sondern sie auch fragen nach ihren kulturellen Hintergründen. Und deshalb ist es natürlich auch immer so, dass Integration ein Land verändert. Und insofern muss die deutsche Bevölkerung auch die Bereitschaft haben, Integration als Bereicherung und nicht nur als eine Last zu empfinden.“

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Martinssingen: Türken passen sich an

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Finanzen/Steuern,Migrantengewalt,Multikulti | 82 Kommentare

[6]Der Brauch des Martinssingens geht mancherorts mit der freundlichen Angewohnheit einher, den Kindern an der Haustür Süßigkeiten zu überreichen. Es ist somit eine der deutschen Leitkultur entsprungene Tradition, die nun eine fünfköpfige Bande von Türken zum Anlass genommen hat, die eigenen Adaptionsfähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich an den sozialen Beziehungen [7] der Einheimischen zu beteiligen.

Die bereitwillig zum Verteilen von Süßigkeiten geöffneten Eingangstüren zweier Wohnungen aus Bielefeld nutzten fünf Türken zwischen 13 und 15 Jahren dazu, sich des Süßigkeitenvorrats der überrumpelten Hausherrinnen zu bemächtigen. Das sind aber nicht die einzigen Räuber, die sich an der Tradition des Martinssingens bereichern möchten.

Die GEMA, die sich an der Bereicherung gleichfalls beteiligen will, hat es allerdings eher auf klingende Münze abgesehen und will künftig für Liedtexte und Noten Lizenzgebühren [8] verlangen.

Wenn also beide Seiten aufeinander zugehen, dann klappt das mit der Integration.

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Bürgermeister will Problemfamilien rauswerfen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | 70 Kommentare

Wim Cornelis [9]Der Bürgermeister des niederländischen Städtchens Gouda, Wim Cornelis (Foto), will ganze Problemfamilien für immer aus seiner Stadt verbannen. Gouda wird schon jahrelang vom Straßenterror von marokkanischen Jugendlichen [10] geplagt. Auch vergangene Woche wurden zum wiederholten Male Bewohner von 12-Jährigen aus dieser Volksgruppe mit Eiern und Blumenzwiebeln beworfen.

(Übersetzung des Algemeen Dagblad-Artikels „Ik zet de Marokkaanse asogezinnen Gouda uit“ [11])

Nach Bürgermeister Wim Cornelis verweigern die Familien die Mitarbeit, um das Betragen ihrer Kinder zu verbessern. Die Probleme werden ignoriert, obwohl auf den Straßen Vandalismus, Überschreitung des Lärmpegels und Misshandlungen stattfinden. Der Bürgermeister spricht von mindestens 20 Problemfamilien innerhalb Goudas.

Der Vorschlag vom Minister für innere Sicherheit, Ivo Opstelten, den Jugendlichen an bestimmten Stellen Platzverbot zu erteilen, geht Cornelis nicht weit genug. „Es besteht ein hartnäckiger Kern, der sein Betragen niemals ändert. Das sind Familien, die den Ernst der Situation nicht erkennen, oder sich weigern, Hilfe anzunehmen.“

Cornelis schlägt vor, Problemfamilien aus anderen Städten auszutauschen. Man kann nicht alles über Bord werfen, aber so holt man sie aus ihrer gewohnten Umgebung, und mit intensiver Hilfe lässt sich viel ändern.

Der Bürgermeister ist der Meinung, dass die Probleme, gegen die Gouda schon jahrelang kämpft, nicht anders gelöst werden können. Und stellt symbolisch die Frage: „Müssen wir ihnen die Hände abhacken oder sie sogar exekutieren? Wir werden keine Möglichkeit auslassen.“

(Übersetzung: Günther W.)

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Pakistan: Christin soll am Galgen baumeln

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Justiz,Terrorismus | 102 Kommentare

Asia Bibi [12]In Pakistan hat eine junge Christin (Foto) getan, was PI-Leser täglich tun: Sie hat den edlen Propheten Mohammed kritisiert – sie soll sogar Jesus über Mohammed gestellt haben. Zur Strafe für diesen Frevel soll sie am Galgen hängen, nachdem sie bereits seit über einem Jahr im Gefängnis sitzt. Zunehmend werden Christen weltweit diskriminiert und verfolgt, auch in anderen arabischen Ländern, insbesondere im Irak.

Die Welt schreibt [13] über die zum Tod wegen Mohammed-Lästerung verurteilte fünffache Mutter Asia Bibi:

Frau Bibi sitzt seit dem Juni vergangenen Jahres im Gefängnis. Sie war von der lokalen Polizei zunächst in eine Art Schutzhaft genommen worden, nachdem ein Mob, darunter auch islamische Geistliche, ihren Tod gefordert hatte. Vorangegangen war, laut „Telegraph“, einige Tage zuvor ein Zwischenfall bei der gemeinsamen Feldarbeit mit anderen Frauen. Bibi war losgegangen, um Wasser zu holen. Mehrere Frauen weigerten sich, laut dem Bericht des Telegraph, das Wasser zu trinken, weil es aus den Händen einer Christin komme und somit „unrein“ sei. Der Vorfall sei bereits fast vergessen gewesen, bis einige Tage später der Mob auftauchte. …

Shahzad Kamran vom der Organisation Sharing Life Ministry, bestätigte, dass Frau Bibi von dem Mob beschuldigt wurde, schlecht vom Propheten Mohammed gesprochen zu haben. Die Blasphemie-Anzeige sei von den Polizisten, die sich zu ihrem eigenen Schutz in Haft genommen hätten, daraufhin routinemäßig aufgenommen worden. „Der Prozess hätte – eigentlich – ein eindeutiges Ergebnis gehabt: Sie war unschuldig und hat die inkriminierten Worte nicht gesagt.“

Pakistans Blasphemiegesetz wird häufig missbraucht, um religiöse Minderheiten – neben Christen vor allem Hindus – zu diskriminieren. Wie der Telegraph schreibt, ist in Pakistan noch nie jemand wegen Blasphemie hingerichtet worden, die meisten Verurteilten wurden von Appellationsgerichten freigelassen. Allerdings wurden etwa zehn jenes Vergehens angeklagte Menschen im Gefängnis ermordet. Möglicherweise deshalb befindet sich Frau Bibi seit über einem Jahr in Isolationshaft.

Christliche Minderheiten zum Verschwinden bringen, falsch Anklagen und Ermorden lassen ist auch im Irak voll trendy. Erst gestern [14] erschütterte Im Irak eine Serie von Anschlägen auf Wohnbezirke der christlichen Minderheit Bagdad.

Bei einer Anschlagsserie gegen Christen in Bagdad sind am Mittwoch mindestens fünf Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, explodierten in der Früh innerhalb von einer Stunde elf Sprengsätze in überwiegend von der christlichen Minderheit bewohnten Bezirken der irakischen Hauptstadt. Mehr als 20 Menschen erlitten nach Angaben der Sicherheitskräfte Verletzungen.

Ziel der islamischen Terroristen ist, die Christen endgültig zu vernichten oder zu vertreiben. Nicht nur im Irak und in Pakistan – weltweit.

» Spiegel: Christin soll am Galgen sterben [15]

(Danke allen Spürnasen)

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Angriff: Diesmal noch Ketchup für OB Sauerland

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Gutmenschen,Justiz,Meinungsfreiheit | 56 Kommentare

[16]Die Menschen sind nicht nur in der Stadt Duisburg sehr wütend. Auch dreieinhalb Monate nach der Loveparade-Tragödie sind alle Verantwortlichen unbehelligt in Amt und Würden. Sogar der Polizeibericht wird mittlerweile unter Verschluß gehalten [17]. Den angestauten Unmut bekam jetzt einer der Hauptverantwortlichen, Totalausfall [18] Adolf Sauerland (CDU), zu spüren.

Die BILD [19] berichtet:

Ketchup-Anschlag auf Duisburgs OB Sauerland
Noch immer gibt es offenbar Protest gegen Duisburgs OB Adolf Sauerland. Nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten wird der CDU-Politiker bei öffentlichen Auftritten immer wieder ausgebuht.

Jetzt allerdings wurde er tatsächlich angegriffen – ein Mann bewarf ihn mit Ketchup. Der OB war von oben bis unten mit der Tomaten-Masse beschmiert. Sauerland wollte gerade einen neuen Marktplatz im Duisburger Stadtteil Rheinhausen einweihen.

Sofort schritt die Polizei ein, aber Sauerland hielt die Beamten zurück: Er machte direkt klar, dass er auf eine Strafanzeige verzichten wird.

Polizeisprecher Ramon van der Maat (51): „Es ging bei dem Marktplatz-Termin auch um die neue Verkehrsführung, deshalb haben Beamte teilgenommen. Nachdem der Mann Herrn Sauerland mit Ketchup bespritzt hat, sind die Kollegen sofort eingeschritten und haben die Personalien des Mannes festgestellt. Da Herr Sauerland aber keine Anzeige erstatten wollte, konnten wir auch nichts unternehmen.“

Die Polizei nahm anschließend nur noch die Personalien des Werfers, Rolf K., auf. Sauerland hatte seine Rede bereits abgeschlossen, er brachte den Rest der Veranstaltung dann auch zu Ende.

Nachdem OB Sauerland nun seine Pensionsansprüche gesichert hat [20], wäre es vielleicht an der Zeit, zu gehen…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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100 Türken verprügeln 25 Polizisten

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti | 226 Kommentare

Türken-Disco [21]In Neu-Ulm haben rund 100 „Personen, überwiegend mit türkischem Migrationshintergrund“ am frühen Sonntagmorgen vor der Türken Disco „Mega Simarik“ (Foto) 25 Polizisten massiv angegriffen [22] und sie mit „Heil Hitler“ und „Sieg Heil“ [23]-Rufen provoziert. Drei Polizeibeamte wurden verletzt, einer davon schwer.

Festgenommen wurden nur drei der Täter, weil die Lage so kritisch war, dass man sich lieber zurück zog. Die Polizei hat aber zahlreiches Bildmaterial gesammelt, das jetzt ausgewertet wird.

Ausgelöst wurde der Angriff durch einen angetrunkenen, sehr aggressiven 25-jährigen Mann mit türkischem Migrationshintergrund. Er wollte mit Gewalt wieder in die Diskothek, obwohl das Lokal gegen 4.40 Uhr gerade wegen Betriebsschluss geräumt wurde. Die zwei ebenfalls türkisch-stämmigen Begleiter des Randalierers griffen daraufhin gezielt die Polizeibeamten an [24].

Während die beiden Beamten versuchten, den Haupttäter unter Kontrolle zu bringen, sprang einer der beiden Männer einen Beamten von hinten in die Seite. Dieser prallte mit seinem Knie gegen einen Pkw und wurde dabei erheblich verletzt. Der Beamte wurde deshalb heute operiert. Zwei weitere Beamte der Polizeiinspektion Neu-Ulm wurden leicht verletzt.

Im Anschluss an diesen Vorfall rotteten sich ca. 100 Personen, überwiegend Gäste der Diskothek, auf dem Parkplatz zusammen. Es erfolgten aus der Menge diverse Beleidigungen und Provokationen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die zwischenzeitlich massive Unterstützung der Ulmer Kollegen erhalten hatten. Als aus dem Personenkreis ein Stein gegen ein Streifenfahrzeug geschleudert wurde, entschlossen sich die Beamten den Platz zu räumen. Dies gelang nur unter erheblichen Einsatz von Pfefferspray. Zwischenzeitlich ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm wegen des Verdachts des Landfriedensbruch und anderer Delikte.

Erst vor kurzem waren bei einer großangelegten Rauschgift-Razzia in der Gegend mehrere Hundert Discobesucher gefilzt worden.

(Spürnasen: chris und Stolze Kartoffel)

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Bern: Bibel- und Koranverbrenner verhaftet

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Justiz,Schweiz | 80 Kommentare

Die drei Männer, die für heute 17.30 Uhr eine Koran- und Bibelverbrennung in Bern angekündigt hatten (PI berichtete) [25], wurden gestern von der Schweizer Polizei inhaftiert. Auf dem Bundesplatz hatten sich heute Nachmittag bereits einige Schaulustige, darunter viele muslimische Jugendliche (siehe Video) [26], versammelt. Den drei Aktivisten droht jetzt wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen und öffentlichem Aufruf zu Hass bzw. Diskriminierung gegen eine Gruppe von Personen wegen ihrer Religion eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. (Quelle: Blick.ch [27])

(Foto: Die Gruppe um Titus Leo Panakal und Vinodh Kumar 2007 bei einer ähnlichen Bibelprotest-Aktion in Rom)

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Integrationsgipfel: Polizist macht den Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 192 Kommentare

Christian Horn (r.) mit Angela Merkel [2]Da Thilo Sarrazin nicht zum vierten Integrationsgipfel eingeladen wurde, musste ein Berliner Polizist in die Bresche springen, um Volkes Stimme [28] zu vertreten. Und das tat der 47-jährige Hauptkommissar Christian Horn (Foto) anscheinend so überzeugend, dass Bundeskanzlerin Merkel ihn von den 120 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, öffentlichem Leben und Migrantenorganisationen nach drei Stunden Diskussion namentlich hervorhob.

BILD [29] berichtet:

[…] Dabei hatte Horn nur von seinem Job erzählt – als stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe Integration und Migration in Kreuzberg und Neukölln.

Ganz ruhig berichtete der Polizist den rund 120 Gipfelgästen – u.a. Innenminister Thomas de Maizière, Familienministerin Ursula von der Leyen (beide CDU), NRW-Chefin Hannelore Kraft (SPD), DGB-Chef Michael Sommer – von seinen Erfahrungen. Und sprach Klartext:

– Klartext Gewalt: „Viele Kinder mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund wachsen mit Gewalterfahrungen auf, vor allem in den eigenen Familien … Nicht verwunderlich, dass viele von ihnen Gewalt als völlig legitimes Mittel der Kommunikation ansehen. … Körperliche Gewalt bis hin zur schweren oder gefährlichen Körperverletzung – ganz zu schweigen von verbaler oder psychischer Gewalt – ist keine Seltenheit.“

– Klartext Kriminalität: „Auch Erpressungen und Nötigungen sind an Schulen nahezu an der Tagesordnung; selbst Fälle regelrechter Versklavung von Mitschülern sind uns bekannt geworden. Diese Gewalt richtet sich gegen Mitschüler ebenso wie gelegentlich gegen Lehrer und Lehrerinnen.“
Der Kriminalhauptkommissar schildert ein Erlebnis an einer Grundschule in Kreuzberg: Zwei Kinder aus arabischen Großfamilien schlagen einen deutsch-türkischen Mitschüler dermaßen zusammen, dass der Junge lebenslange Gehörschäden davonträgt.
Später gelingt es erst durch gemeinsame Überzeugungsarbeit von Polizei und einem Migrantenverein, die Väter der beiden Täter zum Erscheinen bei der mehrfach anberaumten Schulkonferenz zu bewegen. Als sie sehen, dass überwiegend Frauen im Raum sind (Schulleiterin, Klassenlehrerin, Polizistin), wollen sie ihn sofort wieder verlassen – denn da seien ja nur „Weiber“. Sie gehen nur deshalb nicht, weil der anwesende männliche Polizist sie „eindringlich und lautstark“ auffordert, „gefälligst zu bleiben“. Den vereinbarten Maßnahmen der Schule stimmen sie nur „widerwillig“ zu.

– Klartext Verharmlosung: Gewaltvorfälle würden in der Familie oft verharmlost oder nicht aufgearbeitet. „In einem uns bekannt gewordenen Fall bestand die elterliche ‚Aufarbeitung‘ darin, dass das Kind zur Bestrafung zu Hause eine Tracht Prügel bekam.“

– Klartext Frauen: Muslimische Schüler und auch ihre Eltern erkennen die Autorität von weiblichem Lehrpersonal oft nur „mangelhaft“ an.

– Klartext Deutschenfeindlichkeit und Antisemitismus: Nahezu wöchentlich, manchmal täglich, gebe es Fälle von Rassismus – insbesondere bei Kindern arabischer Prägung. „Angefangen von der ‚Deutschenfeindlichkeit‘, die wir an einigen Schulen tatsächlich feststellen müssen, reicht das Spektrum bis hin zu noch häufigeren antisemitischen Äußerungen seitens muslimischer Schüler. Nicht selten offen während des Unterrichts.“ Dem Staat Israel werde das Existenzrecht abgesprochen.

– Klartext Islam: „Der Islam wird als Rechtfertigung oder gar Begründung für Antisemitismus, Gewalt oder Verunglimpfungen gegenüber vermeintlich ungläubigen oder solchen Personen herangezogen, die nach eigener Auffassung keine guten Muslime seien.“ Diesen Schülern müsse klargemacht werden, „dass sie den Islam gelinde gesagt völlig falsch bzw. gar nicht verstanden haben“.

– Klartext Jugendarbeit: Unerlässlich seien Kommunikation und Netzwerkarbeit aller beteiligten Stellen „ohne Eitelkeit und Konkurrenzdenken“, so Horn. Einige Jugendliche „driften ab in kriminelle Milieus, andere gehen der breit angelegten Jugendarbeit einiger skeptisch zu betrachtender Moscheevereine auf den Leim“. Schulen böten hingegen die einzigartige Chance, Integration voranzutreiben.

Gut zehn Minuten sprach Polizeihauptkommissar Horn – und erntete sehr viel Beifall. Kanzlerin Merkel lobte: „Was Herr Horn erzählt hat, ist die Lebensrealität vieler Menschen, wir dürfen uns davon nicht entfernen. Wir müssen die Themen benennen, damit sie nicht von Rattenfängern benannt werden.“

Wen sie damit wohl gemeint hat?

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Migrantengewalt – alles Lüge!?

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | 130 Kommentare

[30]
Endlich wissen wir, was wir schon immer wissen wollten: Migrantengewalt gibt es gar nicht. Sie ist nur inszeniert, von bösen Sendern wie RTL. Um das Feindbild der Deutschen vom schlimmen Moslem zu bedienen. Deshalb gibt es auch Parallelgesellschaften nur in Anführungszeichen und Kieze sind nur sogenannte. Das erklärt uns der STERN.

Wir lesen und staunen [31]:

Im April 2009 konnten die Fernsehzuschauer hautnah miterleben, wie RTL aus den Jungs vom Kiez die „Bad Boys“ für die „Bad News“ machte. 500 Euro soll Jay, der eigentlich Mirza heißt, für seinen Beitrag in der Sendung „Mitten im Leben“ bekommen haben. „Dass die gesamte Geschichte nur ein Fake war, dass der silberne Audi A6, den er angeblich aufbrechen wollte, in Wirklichkeit seinem Vater gehört und dass Mirza alles andere als der Chef vom Kiez ist, haben die Zuschauer allerdings nicht erfahren“, sagt Waldemar Olesch. RTL sagt dazu nichts.

So verblödet sind normalerweise nicht mal RTL-Zuschauer, dass sie glauben, gewalttätige Migranten stellen sich vor die Kamera und Schauspieler arbeiten ehrenamtlich.

Olesch sagt: „Ich werde ständig von TV-Produktionsfirmen nach jungen Protagonisten für „bad News“ gefragt. Die Leute wollen live sehen, was sie schon immer wussten: Dass kriminelle Jugendliche, noch dazu Muslime, in Banden durch die Hauptstadt-Ghettos ziehen und sich einen Dreck um eine Integration in die deutsche Leitkultur scheren.“

Und wir lesen tränenerstickt über den armen Ibo, den wir hier nicht haben wollen.

Jungs wie der 15-jährige Ibo, der in Berlin geboren wurde, fünf Jahre nachdem seine Eltern aus einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon nach Deutschland kamen – und gerdewegs in der „Parallelgesellschaft“ landeten.

Ibo versucht, da raus zu kommen. Doch sein Leben ist von der Erfahrung geprägt, dass die deutsche Gesellschaft, zu der er so gern gehören möchte, ihn eigentlich gar nicht haben will. Mehr noch, dass sie ihm auf Schritt und Tritt misstraut. „Ich wünsche mir, dass ich mit der U-Bahn fahren kann und nicht die Plätze neben mir frei bleiben. Und ich wünsche mir, dass ich einen deutschen Pass kriege. Später dann will ich ein Haus haben, eine Frau und Kinder und natürlich einen coolen Job.“

Dass es mit der Zukunft für jemanden, der zwar Deutscher sein will, aber von Amts wegen nicht sein darf, schwer wird, hat Ibo allerdings schon erfahren. Er ist gerade mit der 10. Klasse an einer Realschule fertiggeworden und macht eine Ausbildung als Industriemechaniker in einem Berufsförderwerk. Sein Traum war eigentlich eine Lehrstelle als KfZ-Mechaniker. Einmal hätte ihn eine Werkstatt fast genommen. „Als die aber hörten, dass ich alle halben Jahre zur Ausländerbehörde muss, die dann entscheidet, ob ich weiter in Deutschland bleiben darf oder nicht, haben sie gesagt, das riskieren sie nicht. Das wäre ja schade um die Lehrstelle, wenn ich dann abgeschoben werde.“

Integration stelle er sich anders vor, meint Ibo. Und trotzdem: Für kein Geld der Welt würde er den Bad Boy spielen. „Das ist doch, wie sein Leben verkaufen und den eigenen Stolz.“

Wir wussten ja schon, dass wir schlecht sind. Aber, dass es so schlimm ist…

Auch Peter Jerke kann den inszenierten Geschichten von den angeblich bösen Jungs nichts abgewinnen. Seit 20 Jahren ist der Polizeihauptmeister im Kiez unterwegs, er kennt die meisten Jugendlichen seit deren Kindheit und weiß um die Probleme, die sie mit sich und der Umwelt haben. Wenn die Jungs einerseits das Gefühl hätten, wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens abgelehnt zu werden, andererseits aber die Erfahrung machten, dass es die ganz große Aufmerksamkeit und noch dazu eine Menge Geld gibt, wenn sie sich öffentlich möglichst kriminell darstellen, mache das die Bemühungen der Sozialarbeiter und die polizeiliche Präventionsarbeit nicht gerade leichter.

Ach so, dafür gibt es ne Menge Geld. Nur deshalb haben wir ein (gefaktes) Migrantengewaltproblem!

„Krasser Beleg dafür“ – sagt der 43-jährige Beamte – „ist auch der Fall eines Jungen, der zusammen mit ein paar anderen Jugendlichen vor einer Schule im Kiez gefilmt wurde und für 200 Euro in die Kamera erzählte, dass er öfter mal Einbrüche begehe. Prompt wurde er am nächsten Tag festgenommen. Ein Riesenproblem, denn die Familie hat in Deutschland nur eine Duldung, und mit einer Straftat im Gepäck drohte die Abschiebung.“ Es sei einige Überzeugungsarbeit nötig gewesen, um der Staatsanwaltschaft und der Ausländerbehörde zu vermitteln, dass der Teenager das Ganze nur behauptet hatte, weil die TV-Leute ihn dafür bezahlten.

Es gibt aber wirklich (echte) Gewalt im Kiez. Natürlich ist – wir ahnten es – der Deutsche schuld.

Dass der Alltag für die Jugendlichen im Kiez auch in der Realität nicht ohne Dramatik ist und dass es tatsächlich Kriminalität auf den Straßen und Gewalt in vielen Familien gibt, ignorieren weder Jerke noch Olesch oder Spieler. Allerdings seien das häufig Reaktionen auf genau die Ausgrenzung, die durch die Vorurteile vom kriminellen Ausländer erst erzeugt wurde, sagt Spieler. „Die Jugendlichen bauen sich dann ihre eigenen ethnischen Inseln, auf denen sie sich nicht mehr ständig wegen ihrer Herkunft verteidigen müssen und in denen ganz eigene Regeln herrschen. Dass sie sich damit oft auch von der deutschen Gesellschaft entfremden, und leichte Beute für Rattenfänger aller Art sind, ist die Gefahr.“

Wer durch die betroffenen Stadtgebiete geht oder eins über den Schädel bekommt, wundert sich, wieviele solcher gestellten Beiträge offenbar ständig gedreht werden. Meistens anscheinend mit versteckter Kamera.

(Spürnase: Guido)

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„Islam Teil des Problems Deutschenfeindlichkeit“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 207 Kommentare

Schröder: 'Der Islam ist Teil des Problems Deutschenfeindlichkeit' [32]Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat sich in einem BILD-Interview zum aktuellen Thema Deutschenfeindlichkeit geäußert. Teils vorsichtig, teils klar spricht sie die Gründe für die wachsende Deutschenfeindlichkeit an: „Wenn bestimmte Strömungen des Islam ein Überlegenheitsgefühl gegenüber Nichtmuslimen vermitteln, wenn Frauen nur dann als würdevoll gelten, wenn sie bestimmte Kleidungsvorschriften einhalten und wenn Homosexuelle dort als minderwertig behandelt werden, dann ist das Teil des Problems“, so Schröder.

Auszüge des Interviews: [33]

BILD: Frau Ministerin, Sie wurden von Muslimen als „deutsche Schlampe” beschimpft. Wie kam das?

Kristina Schröder: Ich war damals als Abgeordnete für das Thema extremistischer Islamismus zuständig. Dabei bin ich gegen die türkische Zeitung ‚Vakit‘ vorgegangen. Die hatte in ihrer Deutschland-Ausgabe üble antisemitische Thesen verbreitet und den Holocaust geleugnet. Als ich sie deshalb wegen Volksverhetzung angezeigt habe, startete die Zeitung eine Hetzkampagne gegen mich. In dem Zusammenhang wurde ich so beschimpft – vor allem von anonymen Anrufern. Ich bekam aber auch Unterstützung, im Übrigen gerade von Migranten.

BILD: Ist Deutschenfeindlichkeit eine neue Form von Jugendgewalt?

Schröder: Solche Beschimpfungen sind bei Jugendlichen leider in bestimmten Gegenden alltäglich – auf Schulhöfen, aber auch in U-Bahnen. Es geht um grundsätzlich feindliche Einstellungen gegenüber anderen Gruppen – und das richtet sich vor allem gegen Deutsche und Christen. Dagegen müssen wir genauso entschieden vorgehen wie gegen Ausländerfeindlichkeit!

BILD: Woher kommt dieser Hass – aus den Moscheen?

Schröder: Es gibt Moscheen in denen Werte vermittelt werden, die eindeutig nicht auf dem Boden unserer Verfassung stehen. Dem müssen wir entschieden entgegen wirken. Wichtig wäre hier auch, Imame in Deutschland auszubilden, damit es deutsche Muslime sind, die hier in den Moscheen predigen. Und nicht Imame, die nur für ein paar Jahre hierher gesandt werden.

BILD: Wie viel Islam ist überhaupt verfassungskonform?

Schröder: Wir haben alle Ausprägungen: Es gibt viele Muslime, die sagen, MEIN Islam ist glasklar mit dem Grundgesetz vereinbar und verbietet mit Frauen menschenunwürdig zu behandeln. Es gibt aber auch Muslime, die stellen die Scharia über die Verfassung und behandeln Frauen, die kein Kopftuch tragen, als Wesen ohne Würde und begründen das auch mit dem Islam. Meine Aufgabe ist es nicht, zu sagen, was denn nur der wahre Islam ist. Meine Aufgabe ist es, den Jugendlichen klar zumachen, wo in diesem Land die Stopp-Schilder stehen.

BILD: Von muslimischer Seite kommt oft der Vorwurf, auch die Deutschen seien feindselig…

Schröder: Natürlich gibt es in Deutschland leider Ausländerfeindlichkeit, und die müssen wir mit aller Kraft bekämpfen. Ich wehre mich aber gegen Versuche, pauschal aus Tätern Opfer zu machen und sie von jeglicher Verantwortung für ihr Handel freizusprechen.

BILD: Sind wir Deutschen mit Schuld für die Aggressivität junger Muslime?

Schröder: Ich rede nicht von „den Muslimen“ an sich. Muslime sind doch nicht alle gleich. Ich rede von einem leider nicht geringen Anteil muslimischer Jugendlicher. Gründe für aggressives Verhalten sind mangelnde Bildung, falsche Freunde, aber auch Macho-Normen und Gewalterfahrungen in der Familie. Dabei regt es mich auf, wenn so getan wird, als hätte das alles damit zu tun, dass diese Gesellschaft gegenüber diesen Jugendlichen nicht freundlich genug ist! Wenn bestimmte Strömungen des Islam ein Überlegenheitsgefühl gegenüber Nichtmuslimen vermitteln, wenn Frauen nur dann als würdevoll gelten, wenn sie bestimmte Kleidungsvorschriften einhalten und wenn Homosexuelle dort als minderwertig behandelt werden, dann ist das Teil des Problems.

Ansatzweise richtig erkannt, Frau Ministerin. Aber der Islam ist nicht „Teil“ des Problems – er ist das Problem!

(Spürnase: wolfi)

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Bielefeld: Tierheim verwüstet

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 51 Kommentare

[34]Weil aus welchen Gründen auch immer das Veterinäramt in Bielefeld eine Englische Bulldogge beschlagnahmt hatte und deutsche Gesetze für bestimmte Zuwanderer nicht gelten, schlugen und traten Besitzer und Freunde auf die ein, die einer Entführung des Hundes entgegentraten.

Feige wie sie sind, traten sie den Rückzug an, als eine numerisch gleich starke Gegnerzahl zur Stelle war.

Die Neue Westfälische berichtet [35]:

Bielefeld-Senne. Dramatische Szenen haben sich Mittwochnachmittag im Tierheim Senne abgespielt. Ein Schlägertrupp hat versucht, mit Brachialgewalt einen Hund zu entführen. Die Vorgeschichte: Das Ordnungsamt hatte die englische Bulldogge Whisky beschlagnahmt und ins Tierheim bringen lassen, weil sein Besitzer den erforderlichen Sachkunde-Nachweis nicht erbracht hatte.

Das wollte sein Sohn, ein 21-jähriger Türke, offenbar nicht akzeptieren. Gemeinsam mit einem 18-jährigen Mann und einer 26-jährigen Frau tauchte er gegen 17.50 Uhr im Tierheim auf und kletterte über einen zwei Meter hohen Zaun in den Auslaufbereich, wo sich Whisky aufhielt. Laut Tierheimleiterin Barbara Snelting hatten junge Komplizinnen des Mannes am Nachmittag bereits den Aufenthaltsort der Hündin ausspioniert. Als eine 19-jährige Praktikantin die Gruppe aufforderte, das Gelände zu verlassen, schlugen und traten die Eindringlinge sofort auf sie ein.

Ein 61-jähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter, der der jungen Frau helfen wollte, wurde ebenfalls zu Boden geschlagen und getreten.
Als weitere Mitarbeiter zu Hilfe eilten, traten die Schläger den Rückzug an. Die Polizei konnte sie aber noch in der Nähe des Tierheims stellen.

Auf sie wartet nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung. Snelting: „Wir sind froh, dass es noch so glimpflich abgegangen ist. Donnerstag haben wir im Auslaufbereich ein Schnappmesser gefunden“. Whisky wurde mittlerweile in das Tierheim einer anderen Stadt gebracht.

Na, mehr als ein erhobener Zeigefinger wird da wohl kaum drin sein. Das Kind wollte doch nur seinem berechtigten Zorn über diee diskriminierende Gesellschaft Ausdruck verleihen! Und zukünftig bitte keine Hunde von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mehr beschlagnahmen! Es reicht schließlich, Gesetze und Verordnungen gegenüber deutschen Ureinwohnern durchzudrücken.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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