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BVG-Mitarbeiter niedergestochen

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Er sieht aus, wie ein uriger Berliner. Und er wurde niedergestochen, weil er seinen Job machte. Das Messer verfehlte nur knapp die Lunge. Mit Täterbeschreibungen hält die BZ sich aufallend zurück. Wenigstens mutet man uns kein „der Täter hatte zwei Arme und Beine“ zu.

Die BZ berichtet [2]:

BVGler Olaf T. (55) wurde bei seiner Nachtschicht das Opfer von Gewalt. CDU fordert härtere Strafen gegen die Angreifer?

Eine Tat, die nicht zu verstehen ist – so sinnlos, so feige. Der BVGler Olaf T. (55) wurde in der Nacht zu Sonntag niedergestochen . Weil er seinen Job machte.

Kurz nach Mitternacht, am S-Bahnhof Schönhauser Allee. Olaf T. will neue Fahrpläne für Ersatzbusse aufhängen. Jetzt liegt er im Krankenhaus. Ein Messer verfehlte seine Lunge nur knapp.

„Ein junger Mann trat gegen mein Auto, beschmierte die Motorhaube mit schwarzem Filzstift“, so Olaf T. am Sonntag zur B.Z.. Der BVG-Mitarbeiter steigt aus. „Da kam ein anderer, beleidigte mich. Und schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht.“

Olaf T. hält den gut 1,85 Meter großen Angreifer an der Jacke fest. „Plötzlich rammte er mir ein Messer in die Brust, überall war Blut!“ Fünf Zentimeter tief ist die Wunde.

Schon vor vier Jahren wurde Olaf T. von zwei Jugendlichen getreten und geschlagen. „Auch damals nur, weil ich für die BVG arbeite.“

Vielleicht sollte er aufhören zu arbeiten. In Deutschland kann man ohne Arbeit prima leben.

(Spürnasen: Nahshon und sacratissimus)

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Vergewaltiger geheiratet – wegen der Ehre

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Weil sie sich entehrt gefühlt habe, hat eine 39-jährige Türkin am Tag nach ihrer Vergewaltigung ihren Vergewaltiger geheiratet. Das sagte die Frau vor dem Wuppertaler Landgericht aus. Die kurzfristig anberaumte Hochzeitszeremonie habe vor einem muslimischen Geistlichen, einem Hodscha, stattgefunden. Wie schön, dass das jetzt möglich ist. Mehr… [3]

(Spürnasen: Markus P., Rudolf L., Böser Wolf, Johann G. und Martin T.)

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Mehr Kinder zum Geburtstag der Schweiz

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Freiheit,Justiz,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Gedanken zum 1. August [4]Morgen am 1. August feiert die Schweizerische Eidgenossenschaft ihren Geburtstag. Anlass für Bevölkerung und Politiker über die Gegenwart und Zukunft des Landes nachzudenken. Altbundesrat Christoph Blocher (Foto) kämpft weiterhin unverdrossen gegen die EU [5] und plant ein politisches Comeback. Die Christliche Volkspartei CVP wünscht sich mehr Kinder für die Schweiz und eine Einschränkung der Jugendkriminalität mit Migrationshintergrund.

20 Minuten berichtet [6]:

Alt Bundesrat und SVP-Vizepräsident Christoph Blocher veröffentlichte seine „Gedanken zum 1. August“ in Text und Video am Samstagmorgen auf seiner Internetseite. Ein EU-Beitritt würde die schweizerischen Staatssäulen niederreißen, erklärte er. Deshalb überlege er sich, im Wahljahr 2011 nochmals für den Nationalrat zu kandidieren. …

CVP-Präsident Christophe Darbellay bezeichnete die Schweiz als ein „Erfolgsmodell“. Es gebe jedoch ein „Aber“ … die Schweiz bringe zu wenig Kinder hervor. Kinder seien „das Fundament unseres Landes und Versprechen für die Zukunft“. …

Die Schweiz habe aber auch Schattenseiten: Jugendgewalt, explodierende Krankenkassenprämien oder „Probleme wegen einer Minderheit von Ausländern, die unsere Sicherheit bedrohen“. Als Lösungen nannte der CVP-Präsident Strafen, Abschreckung und mehr Polizei.

Na dann Happy Birthday:

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Sarkozy erklärt Kriminellen den Krieg

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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„Wie viel Ausländerkriminalität möchten Sie?“ fragt die SVP provokant die Schweizer Bürger. Und der unverbindlichen Frage wird schon bald eine Volksabstimmung zur Abschiebung krimineller Ausländer folgen. Auch in anderen europäischen Demokratien hat man die Nase voll von multikrimineller Bereicherung und denkt an endlich wirksame Maßnahmen. Keine Sorge – Deutschland belügt sich weiter, aber in Frankreich tut sich etwas: Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Kriminelle.

Die ZEIT berichtet [8]:

Im Zuge seiner neuen Offensive gegen Kriminalität hat Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy strikte Maßnahmen angekündigt. „Jeder Person ausländischer Herkunft, die einen Polizisten, Gendarmen oder einen Vertreter der öffentlichen Ordnung angreift, soll die Staatsangehörigkeit entzogen werden“, sagte Sarkozy in Grenoble. In dem ostfranzösischen Ort war es vor etwa zwei Wochen zu massiven Ausschreitungen gekommen.

Zudem solle für straffällig gewordene Minderjährige „nicht mehr automatisch“ bei Volljährigkeit die französische Staatsangehörigkeit möglich sein. Im Beisein von Justizministerin Michèle Alliot-Marie und Innenminister Brice Hortefeux erklärte Sarkozy, dass nach der parlamentarischen Sommerpause ab dem 7. September die Mindeststrafen für Gewalt etwa gegen Polizisten erhöht werden sollten. Für den Mord an einem Polizisten oder Gendarmen sollten 30 Jahre Gefängnis wieder eingeführt werden. Auch elektronische Fußfesseln für Wiederholungstäter forderte Sarkozy.

Mit Blick auf die Einwanderung sprach Sarkozy von einer unzureichenden Regulierung seit 50 Jahren und von einem Scheitern der Integration. Er sprach sich dafür aus, „die Rechte und Leistungen“ für illegale Einwanderer zu überprüfen. „Der Krieg, den ich gegen Schwarzhändler und Gauner beschlossen habe zu führen, wird mehrere Jahre dauern“, sagte der Präsident und fügte hinzu: „Das ist ein nationaler Krieg.“ Er rechne mit Unterstützung aus allen politischen Lagern.

Die Polizei, der wiederholt ein überzogen gewalttätiges Vorgehen insbesondere in Vorstädten mit einer hohen Einwandererzahl vorgeworfen wird, verteidigte der Präsident. In dem Fall, der zu den schweren Krawallen in Grenoble geführt hatte, sei den Beamten „nichts vorzuwerfen“, unterstrich Sarkozy.

Die Zeitung Le Monde sprach angesichts von Sarkozys Ausbürgerungsplänen von einem Tabubruch. Der Präsident, der selber einen ungarischen Vater habe, unterscheide zwischen alteingessenen und eingebürgerten Franzosen. Der angedrohte Entzug der Staatsbürgerschaft erinnere außerdem an das mit den Nazis zusammenarbeitende Vichy-Regime, das etwa 15.000 Menschen die Nationalität entzogen hatte. Die meisten von ihnen waren eingebürgerte Juden.

Wenn Sarkozy jetzt doch endlich den lange versprochenen Kärcher auspackt, ist den Xenophilen offenbar kein Vergleich zu niederträchtig. Man muss sich das mal überlegen: Da vergleicht Le Monde aus politischem Kalkül und zur Diffamierung einer längst überfälligen Politik unschuldig ermordete Juden im Nationalsozialismus mit schwerstkriminellen Gewohnheitsverbrechern, Schägern, Mördern und Drogendealern. Je mehr sie in die Defensive geraten, desto deutlicher zeigen sie ihr wahres Gesicht.

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Somalia: Deutsche zahlen für Milizenausbildung?

geschrieben von PI am in Altparteien,Bürgerkrieg,Deutschland,Einzelfall™,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[9]Über diese Nachricht wird sich die deutsche Steuerkartoffel freuen: Das Weltsozialamt Deutschland hat im Gutmenschenwahn unter Umgehung von UN-Richtlinien 1000 somalische Polizisten bestens ausgebildet. Jetzt sind alle plötzlich futsch und wahrscheinlich auf die Seite islamischer Milizen gewechselt.

Die TAZ [10] berichtet:

Deutsches Debakel in Somalia

Fast 1.000 somalische Polizisten, die Anfang des Jahres mit deutschem Geld in Äthiopien ausgebildet wurden, sind auf dem Weg in die somalische Hauptstadt Mogadischu spurlos verschwunden. Weder die somalische Übergangsregierung noch die deutsche Regierung sehen sich in der Lage, die Polizisten, deren Ausbildung Ende Mai abgeschlossen sein sollte, ausfindig zu machen. Dies erfuhr die taz aus verlässlichen diplomatischen Quellen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Der zuständige Referent im Auswärtigen Amt wollte sich am Donnerstag dazu nicht äußern.

Noch vor einer Woche, beim Gipfeltreffen der Afrikanischen Union im ugandischen Kampala, bezeichnete Bundesaußenminister Guido Westerwelle die deutsche Hilfe beim Aufbau der Polizei, die neben der Ausbildung auch die befristete Übernahme der Gehaltskosten umfasst, als „substanziellen Beitrag“ zur Stabilisierung Somalias. Doch derzeit ist nicht auszuschließen, dass manche oder alle mit deutschem Geld ausgebildeten Sicherheitskräfte an der Seite äthiopischer Truppen kämpfen – oder sogar auf die Seite islamistischer Milizen gewechselt sind.

Das Verschwinden der Sicherheitskräfte ist der Höhepunkt einer Affäre, die unter Somalia-Spezialisten seit Monaten für Unverständnis sorgt. Dabei geht es um eine Million Euro aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, die der äthiopischen Regierung zugesagt wurden, um 1.000 Somalier zu Polizisten auszubilden…

Hoffentlich haben diese auch die Funkgeräte der deutschen Polizei erhalten – dann können sie sich zumindest nicht über Funk miteinander verständigen…

(Spürnase Christian N.)

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Letzter Akt: Becker in Stammheim

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | 38 Kommentare

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Die JVA Stammheim ist unsere Stein gewordene Erinnerung an eine Bundesrepublik Deutschland, in der die politische Elite aller Parteien sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlte und in einer wehrhaften Demokratie die bekämpfte, die Freiheit und Verfassung gewaltsam beseitigen wollten – und noch immer wollen.

Heute, da die Demokratie längst nicht mehr wehrhaft, dafür gegenüber abweichenden Meinungen aber umso intoleranter ist, sitzen Verteidiger von damals, die wie Hans Christian Ströbele (GRÜNE) oft Komplizen der angeklagten Mörder waren, in höchsten Ämtern. Oder wie sein Genosse Horst Mahler im Gefängnis. Auch für Terroristen  gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Wege. Jetzt hebt sich in Stammheim wohl zum allerletzten Mal der Vorhang zu einem RAF-Terroristenprozeß. Verena Becker wird wider Erwarten doch wegen des Mordes an Bundesanwalt Buback und seinen Begleitern angeklagt.

Die WELT berichtet [12]:

Die frühere RAF-Terroristin Verena Becker muss sich wegen gemeinschaftlich begangenen dreifachen Mordes verantworten. Gestern entschied das zuständige Oberlandesgericht Stuttgart, dass die Anklage zugelassen und das Verfahren voraussichtlich Ende September eröffnet wird. Vorgeworfen wird der 57-Jährigen, am 7. April 1977 am Anschlag auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seine beiden Begleiter Wolfgang Göbel und Georg Wurster in Karlsruhe wesentlich mitgewirkt zu haben. Stattfinden wird der Prozess im Gerichtsgebäude in Stuttgart-Stammheim, das für die großen RAF-Prozesse der Siebzigerjahre errichtet worden war.

Die Zulassung der Anklage der Bundesanwaltschaft in unverändertem Umfang kommt überraschend. Zuletzt hatten sich Hinweise verdichtet, die Indizienlage sei für eine Anklage wegen Mordes nicht ausreichend – erwartet worden war daher eine abgeänderte Anklage wegen Beihilfe zum Mord.

Verena Becker, die über die West-Berliner linksradikale Gruppe „Bewegung 2. Juni“ den Weg in den Terror ging, gehörte zu den wichtigsten Mitgliedern der „zweiten Generation“ der RAF. Im Mai 1977 wurde sie nach einer Schießerei mit Polizisten in Siegen festgenommen. Bei ihr und dem gleichzeitig festgenommenen RAF-Terroristen Günter Sonnenberg war die Tatwaffe im Mordfall Buback-Göbel-Wurster gefunden worden. Dennoch wurde Becker nie wegen dieses Dreifachmordes angeklagt, sondern erhielt „nur“ wegen der Schüsse auf die Polizei bei ihrer Festnahme eine lebenslange Haftstrafe, aus der sie nach gut zwölf Jahren Ende 1989 vorzeitig entlassen wurde.

Die Wiederaufnahme des Verfahrens geht wesentlich auf das Drängen von Michael Buback zurück, dem Sohn des ermordeten Generalbundesanwaltes. In Interviews und einem Buch hatte er der Behörde, die sein Vater geleitet hatte, indirekt Vertuschung vorgeworfen. Der öffentliche Druck dürfte dazu beigetragen haben, dass die Bundesanwaltschaft forsch an den Fall heranging. Buback wird als Nebenkläger am Verfahren teilnehmen. „Ich bin außerordentlich erleichtert, dass die Anklage zugelassen worden ist – und dass sie wegen Mittäterschaft zugelassen worden ist“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

An neuen, seinerzeit unbekannten Indizien ist wenig hinzugekommen: Auf Briefumschlägen, in denen RAF-Terroristen Bekennerschreiben zum Dreifachmord von Karlsruhe verschickten, wurde Beckers genetischer Fingerabdruck entdeckt. Bei einer Hausdurchsuchung in ihrer Wohnung stellten Ermittler kryptische Andeutungen über Schuld am Buback-Attentat sicher. Auch geht die Bundesanwaltschaft, im Gegensatz zu Michael Buback, nicht davon aus, dass Verena Becker die Todesschützin gewesen sei. Das wäre aber auch nicht zwingend erforderlich, da RAF-Morde üblicherweise nach der juristischen Formel der Mittäterschaft allen beteiligten Mitgliedern der Terrorgruppe zugerechnet wurden.

Verteidigt wird Becker von Walter Venedey. Kanzlei Gregor Gysi. Das passt. Der Prozess wird allein durch die Lokalität viel Interesse wecken, denn er wird wohl der letzte große Terroristenprozess in Stammheim werden. Nicht dass alle Schuld gesühnt wäre. Aber die Täter sind heute entweder in unangreifbaren gesellschaftlichen Positionen oder sie werden allmählich, wie auch der Mitbegründer von Verena Beckers Terrorzelle „Bewegung 2. Juni“, Fritz Teufel, aus Altersgründen vom selben geholt.

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Mit Fleischermesser auf Arzt eingestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ein aus Jordanien stammender „Deutscher“ hat im Wartebereich auf einen Neurochirurgen eingestochen. Zwei Patienten konnten ihn festhalten, bis die Polizei kam. Mit der Diagnose „psychische Probleme“ ist die Presse schnell bei der Hand. Wie sagte [13] doch gleich Annette Schavan? „Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie. Mehr… [14]

(Spürnasen: Wursti und Benjamin S.)

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Arrest und Bewährung für Gewalttat

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 131 Kommentare

[15]Sie schlugen einen Familienvater fast tot, der einem 16-Jährigen helfen wollte. Dafür wurden vier Schläger mit Jugendarrest und Bewährung „bestraft“. Das Opfer wurde durch Verleihen einer Medalle ruhig gestellt. Die Schläger müssen den Opfern außerdem ganze 75,-Euro zahlen. Jeder!

Die Badische Zeitung schreibt [16]:

Vier 15 und 16 Jahre alte Schläger attackierten kurz vor Silvester 2009 an einer Bushaltestelle in Kappel einen 16-Jährigen. Sie verletzten ihn ebenso schwer wie einen 31 Jahre alten Familienvater, der dem Opfer zur Seite sprang. Jetzt sind drei der Täter wegen gefährlicher Körperverletzung zu Jugendarrest verurteilt worden, der vierte erhielt eine Jugendstrafe.

Die Jugendkammer stellte ausdrücklich fest, dass für die Opfer während des Angriffs akute Lebensgefahr bestanden habe – weil einer der Täter ihnen mit einem Stein auf den Hinterkopf schlug.

Das macht dann zwei Wochen Strafe. Noch besser kam der Nichtgeständige davon:

Der nichtöffentliche Prozess hat vor der Jugendkammer des Amtsgerichtes stattgefunden, das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig. Der Angreifer, der während der Auseinandersetzung mit einem Stein die Opfer traktierte, erhielt einen Jugendarrest von vier Wochen, berichtet Richter Eugen Endress, Pressesprecher des Amtsgerichtes. Zwei weitere Täter wurden zu einem Arrest von zwei Wochen verurteilt. Diese drei jungen Männer hatten die Taten eingeräumt.

Der vierte Angeklagte war dagegen nicht geständig. Er erhielt eine Jugendstrafe von sechs Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Verhängen der Jugendstrafe begründete das Gericht mit „schädliche Neigungen“, die bei dem Angeklagten festgestellt wurden. Das sind Defizite, die durch Mängel in der Charakterbildung oder in der Erziehung entstanden sind und weitere Straftaten erwarten lassen.

Alle Täter müssen zudem 30 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und je 75 Euro an ihre Opfer zahlen.

Das ist angemessen und wirkt sicher abschreckend!

(Spürnase: Wilfried E.)

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Leverkusen greift durch

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Migrantengewalt,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

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Lange mussten sich Leverkusener Bürger ärgern, weil sie von einer herumlungernden Großfamilie unausgesprochener Herkunft belästigt wurden. Die Migranten pflegten vier städtische Bänke zu belagern, die zur Erholung der Bürger am Barmer Platz aufgestellt waren. Jetzt hat Oberbürgermeister Buchhorn knallhart durchgegriffen: Die Bänke wurden entfernt.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [18]:

Mit einer entschlossenen, für viele Anwohner der Hauptstraße wohl erfreulichen Aktion sorgte die Stadtverwaltung in dem Quartier in Wiesdorfs Westen für mehr Ruhe – und auch Ordnung. Weil um vier Sitzbänke am Barmer Platz in den vergangenen Jahren im Sommer ein regelmäßiger Treffpunkt nicht nur einer stadtbekannten Großfamilie entstanden war, gehörten die Klagen von Anwohnern über die Lautstärke in der Altstadt zum üblichen Gesprächsstoff.

„Die Situation dort war vollkommen inakzeptabel geworden“, sagte Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn. Er sagte, er habe sich den Problemen rund um die Hauptstraße nach Gesprächen mit der Bürgerinitiative „Wohnliches Wiesdorf“ nun persönlich angenommen. Buchhorn: „Als erstes haben wir die vier Bänke vor ein paar Tagen kurzerhand entfernt, um diese Belästigungen fortan zu verhindern.“ Rund um den Barmer Platz stehen noch mehrere Bänke, teilweise an der Bushaltestelle, aber auch an der Südseite. Die eignen sich aber offenbar nicht für die sich dort üblicherweise aufhaltenden Gruppen, und die Stadt ließ sie deshalb stehen.

Aber damit nicht genug. Fast schon rechtspopulistisch will der erste Bürger jetzt auch die am Platz dröhnenden Motoren „angeberischer Autofahrer“ ebenfalls unausgesprochener Herkunft zum Schweigen bringen. Denn die hatten sogar ihn persönlich beim Besuch der umliegenden Restaurants gestört. Zunächst werden Schallmessungen durchgeführt, um auszuschließen, dass es sich um eine orientalische Fata Morgana handelt. Und dann wird aufgeräumt. Vermutlich, indem die Restaurants abgerissen werden?

(Spürnase: Benjamin S.)

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Taschengeld für Asylbewerber reicht nicht aus

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]225 Euro im Monat sind laut einem Gerichtsurteil zu wenig, um menschenwürdig zu leben. Das hat das Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen festgestellt. Jetzt wird noch geprüft, ob es auch verfassungswidrig ist. Die deutsche Steuerzahlerkartoffel kann schließlich mehr arbeiten gehen.

Die armen Asylbewerber, die nach Deutschland kommen. Die Geldgeschenke reichen nicht! Die WELT berichtet [20]:

Die Leistungen für Asylbewerber reichen nach Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen für eine menschenwürdige Existenz nicht aus und sind daher verfassungswidrig. Das Gericht beschloss deshalb nach eigenen Angaben vom Mittwoch, dass nun das Bundesverfassungsgericht prüfen soll, ob die Regelungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

Die Zuwendungen für Asylbewerber wurden seit Schaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes 1993 nicht angehoben. Sie reichten im Vergleich zu Hartz-IV-Leistungen zur Absicherung des Existenzminimums nicht aus und seien zudem „ins Blaue hinein“ geschätzt worden, befand das Gericht. (Az. L 20 AY 13/09) .

Das Landessozialgericht in Essen hatte über die Klage eines alleinstehenden Irakers zu entscheiden, der in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber untergebracht ist. Für seinen gesamten Bedarf erhielt er monatlich 224,97 Euro – ohne Leistungen für Unterkunft, Heizung und Hausrat. Damit bekam der Asylbewerber deutlich weniger als ein Hartz-IV-Empfänger: Das Arbeitslosengeld II beziehungsweise die Sozialhilfe für Alleinstehende belief sich im selben Zeitraum auf monatlich 351 Euro zuzüglich Unterkunft und Heizung.
(…)
Das Landessozialgericht setzte nun das Klageverfahren des Irakers aus und legte die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Bedarfssätze nach dem Asylbewerberleistungsgesetz den Karlsruher Richtern vor. Sollte sich das Bundesverfassungsgericht der Ansicht der Essener Richter anschließen, müsste der Gesetzgeber die Höhe der Sätze nach dem Asylbewerberleistungsgesetz neu regeln.

Erstaunlich. Man könnte denken, der Mann ist froh, dass man ihn vor Verfolgung beschützt, ihm ein warmes Dach über dem Kopf und genug Essen gegeben hat. Die deutschen Flüchtlinge, die nach dem Krieg aus den Ostgebieten geflohen waren, hätten sich über diese „menschenunwürdigen“ Zustände gefreut.

(Spürnasen: Pittiplatsch und John A.)

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Wikipedia: Prägen Linke die freie Enzyklopädie?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21]Die angeblich freie Enzyklopädie des Wissens entpuppt sich nach und nach immer mehr als meinungsmachende, „freie“ Enzyklopädie der politisch Linken, welche ihre Weltanschauung nur recht mäßig hinter dem „Berg“ halten. Ganz doll beobachten kann man das u.a. alles bei den Veröffentlichungen zur bundesweiten Wählervereinigung „Bürger in Wut [22]„.

Die „Junge Freiheit [23]“ berichtet:

Aussichtsloser Kampf gegen Wikipedia

Die „Bürger in Wut [22]“ sind sauer auf Wikipedia. Auf der Seite der Online-Enzyklopädie stand in einem Beitrag über die bundesweite Wählervereinigung bis vergangene Woche die Behauptung, diese sei „rechtspopulistisch“. Mit dieser Bewertung sind die „Bürger in Wut“ nicht einverstanden.

Außerdem wehren sie sich gegen die in dem Wikipedia-Beitrag aufgestellte Behauptung, die Gruppierung sei aus der Schill-Partei hervorgegangen. Dies könne nicht sein, da die „Bürger in Wut“ bereits 2004 gegründet, die Schill-Partei jedoch erst 2007 aufgelöst wurde. Die Wählervereinigung verlangt daher eine entsprechende Änderung des Wikipedia-Beitrags. Doch dies gestaltet sich schwierig.

Grundsätzlich kann jeder Nutzer der Wikipedia-Seiten Artikel und Beiträge verfassen und Texte ändern. So haben auch die „Bürger in Wut“ zunächst versucht, den Beitrag in ihrem Sinne zu ändern. Diese Version hat allerdings ein anderer Autor bereits eine Stunde später wieder in die ursprüngliche Version umformuliert. Eine gängige und oft kritisierte Praxis bei Wikipedia.

Wie es auf der Diskussionsseite bei Wikipedia um den BIW-Artikel [24] zugeht, ist in der Tat unglaublich. Insbesondere dem Wikipedia-Autor häuslebauer [25] scheint es sehr am Herzen zu liegen, diversen politischen Gruppierungen den Stempel „Rechtspopulistisch“ aufzudrücken…

Wichtig erscheint, die populistische Praxis zu erkennen und auszuschalten…

Schauen wir mal, was die „populistische“ Zukunft bringt….

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