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Tricolore verbrannt – mit Algerienflagge ersetzt

Brennende TricoloreIn der Pariser Vorstadt Villeneuve-Saint-Georges wurde die französische Flagge am Ratshaus in der Nacht auf heute verbrannt [1]. Als Ersatzfahne hängten die Brandstifter eine Algerienflagge auf. Die neuen Herren der Stadt wollten hier schon einmal ein Zeichen setzen. Entdeckt wurde die feindliche Übernahme am Montagmorgen. Fahnenverbrennungen sind in Frankreich nicht unüblich. Ein neuer Gesetzesentwurf verlangt Bußgelder über 1500 Euro [2] für Trikolore-Verbrennung in der Öffentlichkeit.

(Spürnasen: Bowal und T-Rex)

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Berlin: Schwules Pärchen attackiert

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Tja, Pech für ein schwules Pärchen, das in Berlin-Treptow auf einen Bus wartete. Einem wurde ein Messer in den Rücken gestochen, so dass er notoperiert werden musste. Von den berufsmäßig Schwulen – wie Volker Beck – wird niemand an sein Krankenbett eilen. Denn die drei Täter waren „Südosteuropäer“. Mehr… [3]

(Spürnase: Jörg G.)

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Mädchen angeblich aus dem Freibad gejagt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Ein 14-jähriges Mädchen ist angeblich von Türkinnen in Berlin-Pankow aus dem Freibad gejagt worden. Das Ordnungspersonal will davon nichts mitbekommen haben. Im Freibad konnte „keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: ‚Jetzt schlagen wir die Deutsche.'“

Der Tagesspiegel berichtet [5]:

Ein Streit zwischen zwei jugendlichen Schwimmbad-Besucherinnen in Pankow soll sich sich am Donnerstag zu einer Schlägerei entwickelt haben. Dabei sollen bis zu 90 Mädchen zwei unterlegene 14-Jährige mit Gewalt aus dem Freibad gejagt haben. Die Polizei ermittelt wegen des Gewaltvorfalls. Die Betreiber zweifeln an der Darstellung der Opfer.

Vor Dutzenden Angreifern soll am Dienstagabend ein 14-jähriges Mädchen aus dem Freibad Pankow geflüchtet sein. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, habe sich das Mädchen in der Nähe eines Schwimmbeckens aufgehalten, als es von einer ihr unbekannten Jugendlichen beleidigt worden sei. Die 14-Jährige konterte laut Polizei und fing sich eine Ohrfeige ein, woraufhin sie sich in die Umkleidekabinen flüchtete. Als eine Freundin ihr dort zu Hilfe eilte, soll die Gruppe der Angreifer auf bis zu 90 Personen angewachsen sein. Die Mädchen gaben an, getreten und geschlagen worden zu sein, bis ihnen schließlich die Flucht von dem Gelände gelang. Im Krankenhaus wurden die beiden ambulant behandelt. Die Mutter eines der Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei ermittelt jetzt auch gegen den Sicherheitsdienst des Schwimmbades wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung

Das Wachpersonal hat nach eigenen Angaben von dem Vorfall nichts mitbekommen. Am Freitag konnte im Freibad keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: „Jetzt schlagen wir die Deutsche.“ Ein Verkäufer habe daraufhin die Sicherheitsleute angefunkt. Der Leiter der Gruppe, der zur Tatzeit im Dienst war, bestreitet das. Er habe keine Hinweise erhalten. Dass es zu einem gewaltsamen Übergriff gekommen ist, könne er aber nicht ausschließen: „Wir waren am Dienstag mit vier Mann im Einsatz. Bei mehr als 5000 Gästen können wir nicht alle im Auge behalten.“ Gerade zur Tatzeit hätten sie zudem an anderer Stelle alle Hände voll zu tun gehabt: „Um 19.30 Uhr ist die Badezeit zu Ende. Dann stürmen stets zahlreiche Besucher zur Rutsche und ignorieren, dass das Wasser abgestellt wird. Wir müssen immer wieder den Treppenturm räumen.“ In den Umkleiden entstehe abends ohnehin meist ein solches Gedränge, dass niemand den Überblick behalten könne.

Es ist klar, dass die Schwimmbadbetreiber den Vorfall bestreiten.

(Danke an alle Spürnasen)

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Körperverletzung statt Mordversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[6]Was die Deutschen können [7], können österreichische Gerichte schon längst: Nämlich einen versuchten Mord in eine schwere Körperverletzung umbagatellisieren. Obwohl das Opfer durch zwölf (!) Messerstiche schwer verletzt wurde und nur dank Notoperation überlebte, erhielt der Täter gerade mal drei Jahre. So geschehen vor dem Innsbrucker Landgericht.

TT.com berichtet [8]:

Mit einer großen Überraschung endete kurz vor 14 Uhr ein Mordprozess am Innsbrucker Landesgericht. Der 28-Jährige musste sich wegen versuchten Mordes vor dem Geschworenengericht verantworten. Er hatte seinen Schwager mit zwölf Messerstichen schwerst verletzt. Nur mit Glück überlebte der Schwager.

Dem 28-Jährigen drohte bei einer Verurteilung eine lebenslange Haft. Doch es kam anders. Die Geschworenen kamen nach nur kurzer Beratung zu einem einstimmigen Ergebnis: Absichtlich schwere Körperverletzung lautete das Urteil. Dafür kassierte er drei Jahre Haft. Der Angeklagte nahm das Urteil sofort an. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab.
(…)
Der Ex-Schwager habe immer wieder blöd über dessen Ex-Frau gesprochen und den Angeklagten als „Loser“ bezeichnet. Dessen Fingerzeigen auf ihn und sein Grinsen hätten ihn provoziert, erklärte der Angeklagte, er sei nach Hause gegangen und habe das Messer geholt.

„Ich wollte ihm nur drohen“, schilderte der dreimal einschlägig vorbestrafte Angeklagte. Der 33-jährige Ex-Schwager hätte mit den „jahrelangen Provokationen und Gerüchten über seine Schwester“ aufhören sollen. Nur einem glücklichen Zufall sei es zu verdanken, dass der Mann die bis zu neun Zentimeter tiefen Verletzungen überlebt habe, hatten Sachverständige angegeben. Er bekam vom Gericht ein Schmerzensgeld von 1.500 Euro zugesprochen. Die Pauschalkosten für die Verhandlung wurden dem Türken erlassen. Sie seien „uneinbringlich wegen der Haft“ hieß es vom Rat.

Na wenn er nur drohen wollte…Drohstiche sozusagen.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Gefängnis und Peitsche für Kuss beim Shoppen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Ein Saudi wurde von einem saudi-arabischen Gericht zu vier Monaten Gefängnis, 90 Peitschenhieben [9] und zwei Jahren Kaufhausverbot verurteilt, weil er in einem Einkaufszentrum eine Frau umarmt und geküsst hat. Überführt wurde der „Missetäter“ mit Hilfe der Überwachungskameras, die in saudischen Landen anscheinend auch zur Kontrolle von Sitte und Moral benutzt werden. Die Geküsste wird ebenfalls noch vor Gericht gestellt.

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Albaner ersticht Ehefrau im Hafturlaub

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Ein als mustergültig – weil nicht aggressiv (!) – bekannter Kosovo-Albaner hat vorgestern auf offener Straße in Detmold (NRW) während eines Hafturlaubes seine Ehefrau und Mutter seiner sieben Kinder im Alter zwischen drei und 25 erstochen. Der Mann saß wegen „gefährlicher Körperverletzung“ in Haft, weil er seine Exfreundin erschlagen wollte.

Er wurde nicht wegen „versuchten Totschlags“ verurteilt. Die Begründung zeigt einen beängstigenden Grad gutmenschlicher Totalverblödung [10]:

Als Isa K. vor einem Jahr wegen der Attacke mit der Eisenstange vor Gericht stand, hatte Oberstaatsanwalt Diethard Höbrink eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags gefordert. Die hatte das Gericht abgelehnt und nur auf gefährliche Körperverletzung erkannt. Damals lautete die Begründung unter anderem: »Hätte der Angeklagte die junge Frau töten wollen, hätte er das nicht auf offener Straße getan.«

Vermutlich waren die tödlichen Stiche auf offener Straße demnach auch bloß Warnstiche.

Ein Gefangener der JVA Bielefeld-Senne hat gestern während eines Hafturlaubes seine Ehefrau erstochen. »Wir sind erschüttert«, sagte Uwe Nelle-Cornelsen, der Leiter der Justizvollzugsanstalt.

Der Kosovo-Albaner Isa K. (49) war im Mai 2009 vom Landgericht Detmold wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte der Ex-Freundin seines Sohnes auf offener Straße aufgelauert und in blinder Wut mit einem Eisenrohr auf die 20-Jährige eingeschlagen, bis er Martinshörner hörte. Das Opfer hatte mit Knochenbrüchen schwer verletzt überlebt. Das Motiv des Täters: Die junge Frau hatte bei der Polizei gegen ihren kriminellen Freund ausgesagt.

Am 25. Januar 2010 hatte sich der Gärtner in der JVA Bielefeld-Senne zum Haftantritt gemeldet und war in die Außenstelle Oelde verlegt worden. »Wir hatten nie Probleme mit ihm«, sagt JVA-Leiter Nelle-Cornelsen. »Er sah ein, dass er etwas falsch gemacht hatte, er war hier nie gewalttätig und wurde auch von unserer Psychologin nicht als aggressiv eingeschätzt.« Deshalb habe Isa K. immer mehr Lockerungen bekommen. Im April sei ihm erstmals Urlaub genehmigt worden, von dem er pünktlich zurückgekehrt sei.

»Dann gab es plötzlich zu Hause immer mehr Probleme«, erklärt der Gefängnisleiter. Das Haus der Familie in Detmold sollte zwangsversteigert werden, und die Ehefrau habe angekündigt, die sieben Kinder im Alter zwischen drei und 25 Jahren zu verlassen. Oberstaatsanwalt Michael Kempkes aus Detmold: »In dieser Situation hatte der Anwalt des Häftlings beantragt, die Haft zu unterbrechen.« Die Staatsanwaltschaft Detmold holte eine Stellungnahme des JVA-Leiters ein, die positiv ausfiel, und genehmigte eine Haftunterbrechung vom 2. Juni bis zum 5. Juli. »In dieser Zeit wollte der Gefangene eine Lösung für seine Kinder finden und die Hausversteigerung abwickeln«, sagt Uwe Nelle-Cornelsen.

Seit einer Woche lebte Isa K. wieder bei seiner Familie an der Bielefelder Straße 279 in Detmold-Heidenoldendorf. Dort kam es gestern Mittag gegen 12.30 Uhr zu der Bluttat. »Der Streit zwischen den Eheleuten hatte im Haus begonnen«, sagt Ralf Östermann, der Leiter der Mordkommission. Die bereits verletzte Frau war dann vor ihrem gewalttätigen Mann auf die Straße geflohen.

Zeugen sahen, wie Isa K. mit einem Messer in der Hand hinter der schreienden Frau herstürzte, sie über den Bürgersteig verfolgte und die 40-Jährige schließlich niederstach. Während die Frau lebensgefährlich verletzt zu Boden sank, kehrte ihr Mann ins Haus zurück.

Hätte er sie töten wollen, hätte er das doch nicht auf offener Straße getan…

(Spürnasen: Lukas 1960 und lobo1965)

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Grausame Verbrechen an zwei Taxifahrerinnen

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[11]Am Bodensee gab es in den letzten Tagen zwei grausame Verbrechen an Taxifahrerinnen. Die eine wurde ermordet, die andere vergewaltigt und lebensgefährlich verletzt. Die WELT bleibt sich bei der Berichterstattung treu: Kommentatoren, die auf den Migrationshintergrund des Täters aufmerksam machen, werden gnadenlos gelöscht.

Die WELT berichtet [12]:

Grausame Verbrechen an zwei Taxifahrerinnen in der Bodenseeregion: Nach der Ermordung einer 32-Jährigen und einer Messer-Attacke auf eine 44 Jahre alte Kollegin an zwei verschiedenen Orten hat die Polizei am Mittwoch mit Hochdruck nach dem Täter gefahndet.

Der auf 25 bis 30 Jahre geschätzte und als auffallend schlank beschriebene Mann soll beide Bluttaten auf dem Gewissen haben. «Mit hoher Wahrscheinlichkeit» handele es sich um denselben Täter, teilte die Polizei mit. «Es gibt Übereinstimmungen.»

In Hagnau (Bodenseekreis) hatte der Unbekannte am Mittwochmittag auf einem Parkplatz am belebten Strandbad eine 32-jährige Fahrerin mit Messerstichen in den Hals getötet. Am Tag zuvor soll er in Singen (Kreis Konstanz) eine 44-jährige Fahrerin in ihrem Taxi entführt, mit einem Messer schwer verletzt und vergewaltigt haben. Die Fahndung nach dem Mann verlief zunächst erfolglos.

Die alleinerziehende Mutter von zwei Kleinkindern lag tot in Hagnau in einem Großraumtaxi, das in Ufernähe abgestellt war. Zeugen entdeckten die Frau zusammengesackt und blutüberströmt in ihrem Wagen. Trauer und Entsetzen herrschten bei dem Taxiunternehmen der Ermordeten in Friedrichshafen. Die Getötete, seit zwei Jahren in der Firma, sei mit ihrem mutmaßlichen Mörder zunächst vom Bahnhof Friedrichshafen auf die Blumeninsel Mainau gefahren, berichtete der Chef. Dann sei es zurück mit der Bodenseefähre nach Meersburg gegangen. «Ich habe noch mit meiner Mitarbeiterin telefoniert, alles schien völlig normal», sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

Der Betrieb stellte die Arbeit ein, die Autos wurden mit Trauerflor geschmückt. Der Notfallnachsorgedienst des Roten Kreuzes habe die Kollegen betreut. Die Helfer kümmerten sich auch um die beiden Kinder der Ermordeten.

Mit einem Messer hatte der Täter auch die Taxifahrerin in Singen attackiert und schwer am Hals verletzt, bevor er sie vergewaltigte. Der Gesuchte war am Dienstagmittag am Bahnhof eingestiegen und hatte sie in Richtung des Vulkanberges Hohentwiel vor den Toren der Stadt dirigiert. Am Ziel angekommen, zwang er sie, weiter auf einen Feldweg zu fahren.

Eine Polizeistreife fand die Frau erst am frühen Mittwochmorgen. Sie hatte über Nacht viel Blut verloren, schwebte nach einer Notoperation aber nicht mehr in Lebensgefahr.

So hatte ein Kommentator geschrieben:

18:24 Uhr,
gelöschte Wahrheit sagt:
@Julia
Der Migrationshintergrund wurde hier bereits von Lesern gepostet aber von der Welt gelöscht. Die Welt möchte nicht,dass der Täter gefunden wird. Die Welt Moderatoren sind Pro Täterschutz und verhöhnen oft die Opfer. Alle Medien schreiben nur, dass der Täter schlank sei und kurze Haare habe. Verschwiegen wird, was man auf der Polizeiseite findet: “Er hat kurze Haare und spricht deutsch mit osteuropäischem Akzent.”

Und so versucht die WELT weiter, ihre Leser zu verblöden. Einer formuliert es treffend:

09.06.2010, 19:10 Uhr

Caro sagt: Keine Täterbeschreibung ist auch eine…

Mal sehen, wie lange dieser Kommentar überlebt:

09.06.2010,19:28 Uhr

Klaus B. sagt: Im Polizeibericht erfährt man der Täter habe“osteuropäischen Akzent“. Ganz schön groß dieses „Osteuropa“, seitdem der Nahe Osten auch dazugehört 😉


(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Stockholm: Schule abgebrannt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

In Stockholm, in einer Gegend mit hohem Zuwandereranteil, wie die Presse offen bekennt, ist eine Schule abgebrannt. Dabei wurden Feuerwehrleute durch steinewerfende Jugendliche am Löschen gehindert. Es handelte sich um eine Schule, in der Hochbegabte gefördert werden sollten. Böse Zungen würden sagen, dass die Schule dort sowieso nicht gebraucht wurde.

Der zugewanderte Nachwuchs dachte wohl ebenso.

Die WELT berichtet [13]:

Bei nächtlichen Unruhen in einer Stockholmer Vorstadt mit hohem Zuwandereranteil ist ein Schulgebäude komplett niedergebrannt. Wie der Rundfunksender SR berichtete, wurden die Löscharbeiten verzögert, weil die Feuerwehrleute sich durch steinewerfende Jugendliche bedroht fühlten.

Einsatzwagen der Polizei wurden ebenso beworfen wie ein Linienbus, hieß es weiter. Mehrere geparkte Autos brannten aus. In dem m Vorort Rinkeby waren bei ähnlichen Unruhen in der voraufgegangenen Nacht zwei Jugendliche festgenommen worden.

Die in den 60er-Jahren entstandene Vorstadt im Nordwesten der schwedischen Hauptstadt wird mehrheitlich von Bürgern mit Migranten- Hintergrund bewohnt. Die in der Nacht zum Mittwoch in Brand gesetzte „Rinkeby-Akademie“ soll besonders begabte Schüler aus dem Stadtteil fördern.

Selbst der Süddeutschen ist der hohe Zuwandereranteil in der Gegend herausgerutscht [14]. Als wenn das miteinander zu tun hätte!

(Spürnasen: Leonhard B., Julian W., hadschihalefomar, mannimmond, Hauke St., Sertorius, Rocksau, cruzader, Martin)

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Weiter brutale Gewalt in Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Diese Gewalt geht nicht von rechts aus, daher sorgt sie auch nicht für Sondersendungen im Fernsehen. Und unsere PolitikerInnen sehen sich parteiübergreifend nicht einmal zu einer Stellungnahme genötigt. Zwei weitere Fälle brutaler (Migranten ?)-gewalt erschüttern die Hansestadt.

Über den einen berichtet [16] die WELT:

Am Rande des Binnenhafenfestes in Harburg haben zwei junge Männer einen Radfahrer beinahe tot getreten. Dass der Mann noch lebt, hat er vermutlich beherzt eingreifenden Passanten zu verdanken. Sie hatten die betrunkenen Schläger Mesud S. und Zana D. abgedrängt, als die auf den Kopf des am Boden liegenden Mannes eintrampelten. Die Ärzte diagnostizierten bei dem Opfer schwere Hirnblutungen und Brüche. Der 42 Jahre alte Mann liegt im Krankenhaus und ist bislang nicht ansprechbar.

Er war in der Nacht zum Sonntag in einem Fußgängertunnel, der den Binnenhafen mit der Harburger Altstadt verbindet, auf die Täter getroffen. Vermutlich war es eine Nichtigkeit, wegen der es zwischen dem Radfahrer und den 17 und 18 Jahre alten Schlägern zur Konfrontation kam. Die gingen sofort äußerst brutal gegen den Mann vor. Sie stießen den 42-Jährigen vom Rad, schlugen und traten auf ihn ein. „Das schnelle Handeln der Zeugen hat Schlimmeres verhindert“, so ein Beamter. Die Passanten alarmierten auch sofort die Polizei.

Natürlich ist die Entschuldigung schon parat: Die Täter waren betrunken! Da macht man sowas.

Über Tat Nr. 2 schreibt [17] der NDR:

Nur wenige Meter von dem Fundort der Leichenteile entfernt war am Dienstagmorgen gegen 5.30 Uhr ein 53-Jähriger schwer verletzt aufgefunden worden. Mitarbeiter einer Reinigungsfirma endeckten den Mann in einem Gebüsch auf dem Bahnhofsvorplatz an der Hannoverschen Straße. Das Opfer wurde mit Stichverletzungen in Hals und Oberkörper in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der 53-jährige Türke aus dem niedersächsischen Buchholz, der früher selbst zum Reinigungspersonal des Bahnhofes gehört haben soll, schwebt in Lebensgefahr.

Hier ist alles unklar: Täter, Motive, alles… Tatsache aber ist: Immer mehr potentielle Killer laufen in Hamburg frei herum!

(Spürnase: hm)

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„Eheprobleme“ im Deutschland von heute

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18]Selbstverständlich handelt es sich um einen Einzelfall™, der rein gar nichts mit der Herkunft des Täters zu tun hat. Im nordrhein-westfälischen Borken versuchte ein Türke seine getrennt von ihm lebende Ehefrau zu überfahren und zu erschießen. Er verletzte sie lebensgefährlich. Die Tat geschah vor den Augen des gemeinsamen zwölfjährigen Sohnes.

Die Borkener Zeitung berichtet [19]:

Ein 41-Jähriger rammt am Dienstag um 7.15 Uhr auf der Fontanestraße in Borken seine von ihm getrennt lebende Frau mit einem Auto. Die 38-Jährige stürzt vom Rad. Der Täter schießt sie anschließend auf offener Straße mit mehreren Schüssen aus einer Pistole nieder, trifft sie in den Bauch. Der zwölfjährige Sohn des Paares sieht die Tat weitgehend mit an, berichtet Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.

Die 38-jährige Frau ist lebensgefährlich verletzt.

Natürlich machen wir uns bereits Gedanken über das Verschulden anderer:

Hat etwas auf die Tat hingewiesen? Nachbarin Saina Nasseri berichtet, dass der mutmaßliche Täter sich schon früher gegen seine Frau aggressiv gezeigt habe. Doch diese Tat – unbegreiflich. Viele der weiter entfernt wohnenden Nachbarn haben den Knall gehört, ihn aber nicht einer Pistole zugeordnet. Nicht registriert, dass sich direkt vor ihrer Haustür eine Tragödie abgespielt hat.

Sehr nachlässig! Sie hätten den Hilfeschrei des Täters bereits vorab vernehmen können…

(Spürnase: Ruhrpottler)

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Muslimische Wut über Medina

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[20]In Dänemark fühlten sich junge Muslime in ihren religiösen Gefühlen [21] durch den Namen einer Sängerin – Medina – verletzt und bewarfen die Künstlerin bei einem Open-Air-Konzert in Ishoij bei Kopenhagen mit Eiern. Sie waren der Auffassung, dass der Name Medina, der für die heilige Stadt des Islam stünde, nicht zu nackter Haut und erotischen Texten passe.

Als die 15-20 Jahre alten Muslime die Eier warfen, stoppte die dänische R&B- und Hip-Hop-Sängerin Medina [22] (eigentlich Andrea Fuentealba Valbak) die Musik und hielt ihnen eine Standpauke: „Hier sind einige, die zuhause schlecht erzogen wurden. Und ich finde, dass es richtig, richtig respektlos gegenüber denjenigen ist, die hierher gekommen sind, um es schön zu haben, und dann zerstört ihr das. Es ist fair, wenn ihr meine Musik nicht leiden könnt, aber dass ihr gekommen seid, um die fucking faulen Eier zu werfen, was soll das? Eure Eltern sollten sich schämen! Ihr könnt es uns doch nicht kaputt machen, wenn wir Spaß und Freude haben! Das ist ein fucked Benehmen!“ Sprachs und setzte das Konzert fort. Inzwischen wurden die Jugendlichen von der Polizei abgeführt.

Der dänische Politiker Naser Khader sagte zu dem Vorfall, dass eine Grenze erreicht ist, wenn der Name Medina junge Muslime provozieren kann. Dass dies in Ishoej geschah, ist wieder ein Beweis dafür, dass der Wertekampf die ganze Zeit unter der Oberfläche brodelt. Sie sollten einen einfachen Fahrschein nach Medina [23] bekommen.

(Übersetzte Zusammenfassung von Alster, Spürnase: Werner S.)

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