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„Er ist doch links und hat nichts gegen Ausländer“

[1]Unfreiwillige Gutmenschenkomik vom Feinsten gibt eine Frau ab, deren Sohn in Peine von 20 ausländischen Jugendlichen mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen wurde. „Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“, wundert sie sich und denkt wohl, dass das Linkssein an sich den Status der Unberührbarkeit verleiht. Wenn ein „Rechter“ eins über den Schädel bekommt, ist das also nachvollziehbar.

Die Peiner Allgemeine Zeitung [2] schreibt:

Das Auge ist geschwollen und schimmert violett, er hat schwere Prellungen am ganzen Körper: Der 26-jährige Punker Tim (Name von der PAZ geändert) wurde am vergangenen Mittwochabend gegen 21 Uhr auf dem Peiner Friedrich-Ebert-Platz von ausländischen Jugendlichen brutal angegriffen. Dort treffen sich täglich einige Peiner Punks.

Tim sagt der PAZ: „Ich saß dort mit meinem Freund und seiner hochschwangeren Freundin auf der Mauer, und wir beide haben ein Bier getrunken. Plötzlich sind etwa 20 ausländische Jugendliche aus der benachbarten Kneipe gestürmt und haben uns von hinten mit Knüppeln und Eisenketten attackiert.“ Der Punker habe einen Knüppelschlag auf den Kopf erhalten, während sein Freund von einer Eisenkette auch schwer am Kopf verletzt wurde. Es habe weitere Tritte und Schläge gegeben.

„Das ging alles so schnell, dass wir gar nicht reagieren konnten“, erklärt der Punker, „ich konnte nur noch schnell meine Hunde wegschicken, damit sie nicht auch verletzt werden“. Nur die hochschwangere Freundin im Alter von 24 Jahren hätten die aggressiven Jugendlichen nicht angegriffen.

Sie habe auch die Polizei und den Rettungswagen gerufen. „So konnte mein blutender Freund glücklicherweise schnell im Peiner Klinikum behandelt werden. Er hat immer noch starke Schmerzen“, sagt Tim.

Die ausländischen Jugendlichen seien nach dem Angriff schnell wieder verschwunden, sodass die Polizei niemanden mehr erwischt habe. Am Donnerstag habe es eine ähnliche Attacke gegeben.

Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“

Derweil denkt die Polizei über ein Platzverbot nach [3], nein, nicht für die Ausländer, sondern für die Punker, man wartet nur auf deren erste Straftat:

Sind Platzverbote denkbar?
Platzverbote sind rechtlich nur bei vorliegenden Straftaten möglich. Bisher sind die Punker lediglich durch maximal „Pöbeleien“ aufgefallen.

Na ja, der Platz gehört schließlich den Ausländern, da muss unsere Polizei schon mal mithelfen, ihn von Deutschen zu reinigen…

(Spürnasen: Basti, BePe und Ortega)

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Religiöse Differenzen zwischen Landsleuten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Eine knifflige Denksportaufgabe bietet heute die Frankfurter Neue Presse [5]ihren Lesern, verpackt in einen Bericht, der einige Informationen zum selber ergänzen offen lässt. Religiöse Differenzen zwischen Landsleuten führten demnach zu einem Mordversuch, der jetzt vor dem Frankfurter Landgericht verhandelt wird. Leider wurde vergessen mitzuteilen, um welches Land und um welche Religion es sich handelt.

Da sind die Rätselfüchse gefragt:

Nach einer lebensgefährlichen Attacke auf einen Arbeitskollegen hat sich vom heutigen Mittwoch an ein 41 Jahre alter Reinigungsmitarbeiter vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten.

Die Staatsanwaltschaft legt ihm versuchten Mord zur Last. Dem Ermittlungsergebnis zufolge soll er während der Nachtschicht den Kollegen mit einem Schraubenzieher angegriffen und ihm 24 Stiche versetzt haben. Dabei wurde unter anderem auch der Kopf des Opfers getroffen und verletzt.

Hintergrund der Auseinandersetzung sollen religiöse Differenzen zwischen den beiden Landsleuten gewesen sein.

Frage: Gibt es eine Religion, die ihren Anhängern in heiligen Schriften aufträgt, ihre Lehren mit Gewalt zu verteidigen? Und wenn ja, in welchen Ländern sind besonders viele Landsleute Anhänger dieser Religion? Die Leser der Frankfurter Neuen Presse dürften keine Schwierigkeiten haben, diese Fragen zu beantworten, weswegen die Redaktion auch auf die entsprechenden Informationen verzichten konnte.

Sollten Sie für die Lösung des Rätsels Hilfestellung benötigen, so machen Sie bitte einfach einen Kopfstand vor Ihrem Monitor:

[6]

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Abgemeldet: TFC Köln

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Deutsche Weicheier, die noch immer denken, Fußball sei ein Sport, haben sich zu oft beschwert. Jetzt meldete der eigene Vorstand den türkischen TFC Köln aus der Bezirksliga ab. Die Bezirksliga-Fußballer vom Türkischen FC sollen Schiedsrichter gestoßen und Gegenspieler in den Intimbereich geschlagen haben.

Der Express berichtet [8]:

Die Rüpel-Truppe ist so wild, dass jetzt der eigene Vorstand aufgibt – und sie aus der Liga abmelden will.

Diese Mannschaft ist in den letzten Spielen quasi außer Rand und Band“, seufzt Kölns Schiri-Obmann Helmut Friebertz. Der Grund: Mehrere seiner Referees machten ihre „Erfahrungen“ mit dem TFC Köln.

Der erste Eklat am 28. März: Das Derby gegen Ford Niehl wurde nach 58 Minuten abgebrochen, weil Torwart Kamil Y. den Schiedsrichter umstieß. TFC-Obmann Hakan Isiktas damals: „Unentschuldbar! Einige schaden dem Verein. Bei der nächsten unsportlichen Aktion ziehen wir das Team zurück.“
(…)
Am letzten Sonntag nun wieder Theater! Im Bezirksliga-Derby gegen den FC Pesch (1:2) schlug ein TFC-Spieler seinem Gegner in den Schritt – so vermerkte es der Schiri im Spielbericht. In der Folge rastete ein weiterer TFC-Spieler aus und beleidigte den Referee als „Bastard“, drohte mit einer Handbewegung Schläge an.

EXPRESS erfuhr: Der TFC-Vorstand meldet die Mannschaft nun vom Spielbetrieb ab. Ein Betreuer nach dem Spiel: „Hier haben sich zu viele nicht im Griff. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.“

Sind sie nicht süß, die wilden Kerle? Da kommt doch Stimmung auf. So schön kann Multikulti sein!

(Spürnase: Rheinperle)

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Mord „mit dem Koran gerechtfertigt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Oh, da hat aber einer den Koran ganz falsch verstanden, unsere Volkspädagogen wissen das: Der Afghane Mohamed R. steht derzeit wegen Mordes an seiner 24-jährigen Ehefrau vor den Augen seiner dreijährigen Tochter in München vor Gericht [10]. (PI berichtete [11]) Dabei durfte er sie abstechen. Sie wollte sich scheiden lassen.

Die Abendzeitung berichtet:

Der gebürtige Afghane ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Bei der ersten polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt: „Die Tat ist durch den Koran gerechtfertigt.“

Die Ehefrau sei fremdgegangen und habe die Scheidung nach islamischem Ritus von ihm verlangt. Er sollte seine Zustimmung zur Scheidung geben. Das Einreichen der Scheidung nach islamischem Recht ist für die Frau nur mittels Gründen möglich. Zum Beispiel: mangelnder Unterhalt durch den Gatten. Der Mann hingegen muss keine Gründe angeben. Er darf sich einfach so scheiden lassen. Der arbeitslose Asylbewerber lebte zuletzt mit Ehefrau Nesima R. (24) und einer Tochter (3) in München-Obersendling. Durch die Schwestern der Ehefrau erfuhr der Angeklagte, dass sie nebenbei einen Freund hatte. „Ich habe sie gebeten, dass sie sich von ihm trennt“, sagte der Angeklagte.

Aber Nesima R. wollte die Trennung. Laut Anklage habe Mohamad R. einer Scheidung bereits zugestimmt. In der Nacht zum 20. Juli 2009 eskalierte die Situation: Nesima R. wollte noch ein paar Sachen abholen, kam kurz nach Mitternacht mit der Tochter zum Angeklagten. Mohamad R., der immer noch eifersüchtig war, sah auf dem Handy von Nesima R. die Telefonnummer des neuen Freundes und rastete plötzlich aus, holte eine 31 Zentimeter langes Küchenmesser und stach 24 Mal auf die völlig überraschte Ehefrau ein. Wenig später verstarb sie in einer Klinik. Der Prozess dauert an.

Was erlauben die Kuffar sich eigntlich, hier über einen Rechtgläubigen Gericht zu halten! Er hatte seine Ehefrau schließlich gebeten, sich nicht scheiden zu lassen. Mehr kann man doch wirklich nicht verlangen. Denn wer nicht hören will…

Siehe Video

(Spürnase: Mister Maso)

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Kampfeinsatz der Bundeswehr im Nicht-Krieg?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die Bundeswehr befindet sich im Friedenseinsatz in Afghanistan – nicht im Krieg. Wenn auf Befehl des deutschen Oberst Klein Tanklastzüge bombardiert werden, wird wegen Kriegsverbrechen ermittelt [13] und es gibt einen Untersuchungsausschuss. Was würde wohl geschehen, wenn deutsche Soldaten in britischen Tornado Kampfflugzeugen bereits den Finger am Abzug haben? Mehr… [14]

Update:

» Das Londoner Verteidigungsministerium bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen [15]

» Londoner Times: Verteidigungsminister zu Guttenberg wünschte höchstpersönlich den deutschen Kampfeinsatz an Bord britischer Kampfflieger [16]

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Falsch „geguckt“: Messerattacke auf 17-Jährigen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Nicht immer nur Ex-Frauen oder -Freundinnen [18] werden mit dem stets griffbereiten Messer niedergemetzelt. Auch wenn falsch „geguckt“ wird, hat man von unseren Schätzchen ganz schnell mal eine Faust auf der Nase oder ein Messer im Rücken. Wehrt man sich, läuft das Ganze unter „Messerstecherei“. So geschehen jetzt in Kassel [19].

HNA berichtet erstaunlich offen:

Nach Angaben von Polizeisprecherin Sabine Knöll war der 17-Jährige gegen 20.25 Uhr zu Fuß im Tannenwäldchen unterwegs. Am Spielplatz sei er auf zwei Jugendliche getroffen die ihn mit den Worten „Was guckst du so?“ ansprachen. Als es daraufhin zu einem Wortgefecht zwischen den Beteiligten kam, habe einer der beiden Kontrahenten zugeschlagen. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Jugendlichen mit kurzen krausen Haaren gehandelt haben, der dem 17-Jährigen mit der Faust auf die Nase schlug.

Es kam zu einer Rangelei, bei der beide erst zu Boden und dann eine Böschung hinunterfielen. Danach fügte der Angreifer seinem Opfer vermutlich mit einem Messer Verletzungen zu. Beide Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 17-Jährige sei anschließend noch nach Hause zu seiner Mutter gegangen. Ein Nachbar habe dort dann die Polizei und Rettungsdienste alarmiert, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten.

Die Ärzte stellten bei ihm lebensgefährliche innere Verletzungen fest, die von einem Stich in den Rücken sowie in den Bauchbereich stammen. Das Opfer musste noch am Montagabend operiert werden. „Sein derzeitiger Zustand wird nach Angaben der Ärzte als stabil bezeichnet“, sagt Knöll. Die Beamten des für Gewaltdelikte zuständigen Kommissariats K 11 der Kasseler Kripo haben die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Bei der Absuche des Tatortes konnte die Tatwaffe, die Beamten gehen von einem Messer aus, nicht aufgefunden werden. Die Kripo suchen dringend nach Zeugen, die Angaben zu der Tat oder den beiden Tätern, insbesondere zu dem dunkelhäutigen Haupttäter, machen können.

Kommentare zu dem Artikel sind nicht zugelassen. Die lächerliche Begründung ist angebliche Rücksichtnahme gegenüber dem Opfer. Hier wird Rücksicht auf die Täter genommen. Und die haben eh nichts zu befürchten. Seit rotgrüne Täterliebe in die Justiz Einzug genommen hat, gilt: Je öfter man zusticht, -tritt oder -schlägt, desto weiter und länger geht der Erlebnisurlaub.

(Spürnase: Jens M.)

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Frankfurt: Türke sticht Frau nieder

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In Frankfurt hat ein 45-jähriger Türke in einer U-Bahnstation, inmitten einer großen Anzahl von Menschen, eine 27-jährige Frau niedergestochen. Passanten hatten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Vielleicht hätte er sie sonst umgebracht. Die lebensgefährlich verletzte Frau konnte sich noch mit der Rolltreppe auf eine Parkbank flüchten. Dort brach sie zusammen. “Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude.” (Erdogan, Miinisterpräsident der Türkei) Mehr… [20]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Zukunft deutscher Metropolen: Blick nach Brüssel

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[21]Über die ausufernde Kriminalität und Migrantengewalt in diversen Stadtteilen der belgischen Europazentrale Brüssel haben wir bereits mehrfach berichtet. Einige Stadtteile der Europahauptstadt sind schon unkontrollierbar geworden. Selbiges beschleicht gerade das Europaviertel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat erst kürzlich vor chaotischen Zuständen in Migrantenvierteln [22] gewarnt. Udo Ulfkotte hat genau diese Entwicklung in seinem aktuellen Buch „Vorsicht Bürgerkrieg [23]“ ebenfalls sehr treffend aufgezeichnet.

Die Financial Times [24] berichtet:

In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.

Die beiden jungen Männer in den Bomberjacken machen keinen Hehl aus ihrem Deal. Eine faustgroße Cellophantüte mit weißgrauem Pulver geht offen von einer Hand in die andere. Zurück kommt ein Bündel Geldscheine. Mitten auf Brüssels Chaussée de Mons stehen Käufer und Verkäufer, plaudern in Seelenruhe übers Geschäft. Die Staatsgewalt müssen sie hier in Anderlecht nicht fürchten. Das Polizeirevier des drittgrößten Brüsseler Stadtteils ist leer: ausgebrannt von den Molotowcocktails, die Randalierer bei einer Straßenschlacht im November hineingeworfen haben. Streifenwagen, die sich noch hertrauen, kündigen sich von Weitem per Sirene an. Denn Überraschungen mögen Anderlechts Ganoven nicht. (…)

Brüssel droht in Kriminalität und Anarchie zu versinken. Bei Haus- oder Autoeinbrüchen toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. Jetzt jagt eine neue Welle der Gewalt durch Europas Hauptstadt. Immer öfter trifft sie EU- und Nato-Mitarbeiter. „Es gibt einige Gegenden in der Stadt“, gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, „die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann.“

Auch das SPD-Portal „Der Westen [25]“ ahnt schon etwas:

Bis spät in die Nacht kreisen Hubschrauber über den Häusern, Polizeiwagen rasen mit Blaulicht durch die Stadt. Obwohl sich die Menschen in Brüssel an das Sirenengeheul gewöhnt haben, fragen sich viele besorgt: „Was ist da bloß los?“ Am Montag haben verschiedene Täter zwei Juweliergeschäfte gestürmt; in der Gemeinde Ixelles erschossen Männer den Inhaber und verletzten seinen Sohn. Im Arbeiterviertel Schaerbeek zog der Juwelier seine Waffe und traf einen der Räuber tödlich. Zuvor hatte sich die Polizei auf dem Autobahnring mit einem entflohenen Verbrecher eine Verfolgungsjagd geliefert und einen der Diebe erschossen. Daraufhin randalierten Jugendliche am Abend im Stadtteil Saint Gilles – aus Protest gegen die Erschießung steckten sie Autos in Brand, warfen Steine und Molotowcockails. Zwei Überfälle, drei Tote, eine Gangster-Jagd und Krawalle – und das an einem einzigen Tag. Wird die EU-Hauptstadt zur Hauptstadt des Verbrechens?

Alles nur Einzelfälle™…

» FTD: Gewalt in Brüssel eskaliert [26]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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31-jähriger Türke schmuggelt 1,3 Tonnen Kokain

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[27]Der größte Fund von Kokain in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist der Polizei jetzt im Hamburger Hafen gelungen. Nach monatelangen Ermittlungen konnten die Beamten 1,3 Tonnen sehr reines Kokain mit einem Marktwert von rund 40 Millionen Euro beschlagnahmen. Kopf der Schmugglerbande ist ein 31-jähriger passdeutscher Türke.

Der Stern [28] berichtet:

Es sollte der Deal ihres Lebens werden. 1,3 Tonnen Kokain hatten die Männer von Südamerika in einem Container über den Hamburger Hafen nach Deutschland geschmuggelt, in exakt 1244 handlich verpackten Holzbriketts versteckt. Der Wert des laut Polizei hochreinen und unverschnittenen Rauschgiftes liegt bei mindestens 40 Millionen Euro – und hätte den Dealern ein sorgenfreies Leben beschert. Was die sieben Hamburger mit Migrationshintergrund allerdings nicht ahnten: Die Drogenfahnder der Hansestadt waren ihnen seit November 2009 auf den Fersen. Damals war ihnen eine überregional agierende Truppe ins Netz gegangen, drei Kilo Koks konnten sichergestellt werden. Schnell fanden die Ermittler heraus, dass es Spuren zu einer weiteren weit verzweigten Gruppe von Hamburgern gab, die offensichtlich ein „richtig dickes Ding“ plante.

Aus der Traum vom schönen Leben

Den Beamten entging in der Folge kein Telefongespräch, keine heimliche Absprache, kein Treffpunkt. Am Montag schlugen die Ermittler zu. Sie stellten nicht nur den Container mit dem Kokain sicher. Bei insgesamt 19 Durchsuchungen in Hamburg, Norderstedt, Lage, Rietberg und Bad Salzuflen fanden die 200 beteiligten Beamten auch vier Schreckschusswaffen und fast eine halbe Million Euro Bargeld. Die Beamten nahmen die sieben Männer im Alter von 27 bis 35 Jahren fest, die sie seit Monaten im Visier hatten. Chef der Gruppe ist nach Polizeiangaben ein 31-jähriger in der Türkei geborener Deutscher. Ihm und seinen „Schneeschiebern“ wird nun „Handel mit Betäubungsmitteln in nicht unerheblicher Menge“ vorgeworfen. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Haft. Aus der Traum vom schönen Leben. Selbst ihre drei schicken Daimler Benz, ihre Breitling- und Rolex-Uhren wurden von den Ermittlern eingezogen.

Recep Tayyip Erdogan [29]:

„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

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Bewährung für Anstifter des Brunner-Mordes

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[30]
Das Verbrechen erschütterte Deutschland [31], den Richter allerdings wohl nicht. Familienvater Dominik Brunner wurde zusammengetreten und -geschlagen, bis er tot war, weil er Kindern vor Anpöbelei geholfen hatte. Der Anführer der feigen Tat stand jetzt vor Gericht. Und wurde mit einer Bewährungsstrafe belohnt.

Die BILD berichtet [32]:

Beim ersten Prozess zum Münchner S-Bahn-Mord wurde der Jugendliche Christoph T. zu einem Jahr und sieben Monaten auf Bewährung verurteilt!

Der 18-Jährige stand als erster von drei Angeklagten nach dem Tod von Dominik Brunner († 50) vor dem Jugendschöffengericht München. Er musste sich wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter räuberischer Erpressung, Beleidigung und Drogenbesitzes verantworten.

Christoph T. gab alle Vorwürfe zu und zeigte sich betroffen!

Die Bewährungsstrafe wird erst ab September ausgesetzt. Bis dahin soll Christoph T. eine Anfang März begonnene Drogentherapie erfolgreich abschließen.

Der Angeklagte hat den Manager Dominik Brunner zwar nie gesehen – doch ohne ihn wäre der Mord am S-Bahnhof Solln am 12. September 2009 wohl nie geschehen!

Mit seinen Kumpels hatte er als Anstifter vier Schüler bedroht und von ihnen 15 Euro verlangt. Geschäftsmann Dominik Brunner wollte die vier Schüler beschützen.

Zwar war Christoph T. nicht mehr dabei, als Sebastian L. (17) und Markus S. (18) Brunner wenig später totschlugen, doch er gilt als Anstifter der furchtbaren Tat.

Brunners Tod hatte eine Debatte über Jugendkriminalität und Zivilcourage ausgelöst.

Die beiden Killer erwartet ein separater Prozess. Sie sind wegen Mordes angeklagt, sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Ein Prozesstermin steht noch nicht fest.

Was erwartet sie? Zwei Jahre auf Bewährung, wenn sie sich erwartungsgemäß „betroffen“ zeigen?

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Die Unfassbarkeit der „islamischen Normativität“

geschrieben von PI am in Justiz,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[33]Die Frage nach der „islamischen Normativität“ auch abgekürzt als „iN“ (der etwas wissenschaftlichere Begriff für „Scharia“) ist die Frage nach der für jeden Muslim verbindlichen Ordnung. Der desintegrierte Schweizer Konvertit Nicolas Blancho (PI berichtete [34]) vom „Islamischen Zentralrat“ behauptet beispielsweise [35]: „Maßgebend sei die „islamische Normativität“ gemäß Koran und Sunna. Daraus wird zum Beispiel die Pflicht der Frau, Kopf und Oberkörper zu verhüllen, abgeleitet, während Minarette fakultativ sind.“

Zukunft.ch [36] erklärt:

Allein in jüngster Zeit konnte man der „islamischen Normativität“ mehrfach begegnen. So wurde der Begriff beispielsweise von Quaasim Illi, dem Pressesprecher des Islamischen Zentralrats der Schweiz, am 30. März 2010 im „Ziischtigs-Club“ des Schweizer Fernsehens als für jeden Muslim verbindliche Ordnung verwendet. Keiner der Gesprächsteilnehmenden ging jedoch darauf ein. Auf der Homepage des besagten Zentralrats ist zu lesen: „Das Fehlen einer nationalen islamischen Basisorganisation, die (…) auf der gemeinsamen Basis der islamischen Normativität (iN) vereint, dürfte mitunter dafür verantwortlich sein, dass die Schweizer Muslime im Vergleich zum europäischen Ausland als schwach organisiert gelten.“ Es sei durchaus realistisch, in der Schweiz „Personen zu sammeln, die sich in der Kategorie der islamischen Normativität wieder finden“. Auch in den Vorlesungsverzeichnissen diverser Schweizer Universitäten ist der Begriff als Titel von Seminaren zu finden.

Professor Dr. Reinhard Schulze vom Institut für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern schreibt in seinen Seminarunterlagen [37], dass der Ausdruck „iN“ vom deutschen Islamwissenschaftler Baber Johansen in den 1980er Jahren eingeführt worden sei, um eine passende Übersetzung des arabischen Begriffs „shari’a“ zu finden. iN sei zum „gesatzten Recht“ (= shari’a) geworden, um „Geltungsansprüche, die mit der islamischen Tradition begründet werden und die den Islam als normative Ordnung definieren“ wahr zu machen. Das Verhältnis von moralischen Normen und Rechtsnormen stelle den zentralen Inhalt von „iN“ dar.

Auf Nachfrage von Zukunft CH erklärte Schulze weiter, dass „islamische Normativität“ teilweise nur auf moralischer Ebene, ohne juristischen Bezug, verstanden würde. Häufig stehe „iN“ aber auch für Normsetzungen, welche die politische islamische Rechtsordnung, die „Scharia“, umfassten. Der Begriff „islamische Normativität“ könne im Islam mit „Scharia“ gleichgesetzt werden, müsse dies aber nicht zwingend, meint der Professor. Dieser Rechtsordnung haben sich bekanntlich alle Bürger eines Staates, Muslime wie Nichtmuslime, in unbedingtem Gehorsam zu unterwerfen. Darunter fallen beispielsweise auch die Tötung von muslimischen Konvertiten, das Verbot von Religionsfreiheit sowie die Steinigung von Sünderinnen und Sündern.

Die „Sünderin“ kann sich aufgrund dieser Ausführungen vor ihrer Hinrichtung also höchstens noch aussuchen, ob sie jetzt nach der „Scharia“, die auch politische Aspekte umfasst, oder mehr legislativ gemäß „islamischer Normativität“ gesteinigt werden soll.

(Spürnase: Matthias T.)

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