- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Richterin: Das Kreuz bleibt

Ein Angeklagter bestand auf dem Entfernen des Kreuzes aus dem Gerichtssaal. Eine couragierte Richterin lehnte seinen Antrag ab.Das Kreuz im Gerichtssaal stelle keinen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz dar. Es sei auch nicht nötig, dass ein Angeklagter sich mit dem Kreuz identifiziere.

Die Presse berichtet [1]:

Die Richterin erklärte aber, dass eine Entfernung des Kreuzes rechtlich nicht möglich sei. (…) Tatsächlich steht im Gesetz, dass Christen „bei dem Schwure den Daumen und die zwei ersten Finger der rechten Hand emporzuheben und den Eid vor einem Crucifixe und zwei brennenden Kerzen abzulegen“ haben. Für andere Religionen gelten eigene Schwurregeln. In der Praxis werden Zeugen aber selten vereidigt.

Und selbst wenn, ist es umstritten, ob deswegen das Kreuz während der gesamten Verhandlung vor dem Richter stehen muss

Schön, dass die Presse gleich weiß, auf wessen Seite sie steht.

Sollte sein Mandant verurteilt werden, überlegt Bischof in der Berufung auch den Kreuzentscheid der Richterin anzufechten. Am Wort wäre dann das Oberlandesgericht, in weiterer Folge könnte man den EGMR anrufen. So weit sei der aktuelle Antrag aber noch gar nicht gedacht gewesen, erklärt Bischof im Gespräch mit der „Presse“. Sein Mandant habe sich jedoch im aktuellen Prozess durch das Kreuz gestört gefühlt.

Interessant wäre jetzt gewesen, bei welchem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz das Kreuz so arg gestört hat.

(Spürnase: Kölschdoc)

Like

Keine Haftgründe für Messerstecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Allen Skandalen zum Trotz: Die Kuscheljustiz geht weiter. 50 Cent sollten sie für eine Toilettenbenutzung bezahlen. Da stachen Intensivtäter (bekannt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung) Adam C. und Mohammes S. den Kellner nieder und verletzten den Mann schwer. Der Haftrichter ließ beide laufen. Er sah keine Haftgründe. Mehr… [2]

(Spürnase: Lars B.)

Like

Israel kritisiert Kölner Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die offene Komplizenschaft von Kölner Stadtverwaltung und Staatsanwaltschaft mit dem antisemitischen Hetzer Walter Herrmann und seiner rassistischen „Klagemauer“ hat jetzt neben dem Imageschaden in der Welt auch zu diplomatischen Problemen geführt. Die israelische Botschaft veröffentlicht in ihrem Newsletter eine Stellungnahme des israelischen Gesandten zu dem antisemitischen Skandal.

Hier der Wortlaut der für diplomatische Verhältnisse ungewöhnlich scharf formulierten Erklärung:

Der Gesandte des Staates Israel in Berlin, Emmanuel Nahshon, nimmt zur Zurückweisung der Anzeige wegen Volkverhetzung gegen den Initiator der sog. ,Klagemauer‘ auf der Domplatte in Köln, Walter Hermann, durch die Kölner Staatsanwaltschaft wie folgt Stellung:

„Ausgerechnet unmittelbar nach dem Yom Hashoa, Israels nationalem Holocaustgedenktag, hat ein deutscher Staatsanwalt Israel-Hassern eine Motivationsspritze verpasst. Wir mischen uns nicht in Entscheidungen von Justizbehörden in Deutschland ein. Gleichzeitig sind wir aber überzeugt, dass die Karikatur eindeutig antisemitischen Charakters ist und dass sie zu Hass und Gewalt anstachelt.

Die Behauptung, man müsse zwischen dem Hass auf das jüdische Volk und dem Hass auf den Staat Israel unterscheiden, ist absolut unangemessen und hat einen schlechten Beigeschmack. Wenn man eine Figur mit einer israelischen Flagge zeigt, die ein palästinensisches Kind verschlingt, erinnert uns das an die niederträchtigsten Ritualmordanklagen des europäischen Antisemitismus. Der Judenhass hat zur Katastrophe geführt, und die Ermutigung dieses Hasses unter dem Deckmantel der ,Meinungsfreiheit‘ und vermeintlicher ,politischer Kritik‘ führt zur gleichen Art von Hass und Gewalt.

Zu unserem Bedauern ist die Ritualmordanklage juristisch bestätigt worden.

Trotz des Beschlusses der Staatsanwaltschaft werden wir mit dem öffentlichen und moralischen Kampf gegen jede Erscheinung von Judenhass in Deutschland fortfahren.“

(Botschaft des Staates Israel Berlin, 16.04.10)

Die rassistische „Kölner Klagemauer“ war immer wieder Thema [4]unserer Berichterstattung.

Like

Das Messer ist immer dabei

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Junge Leute bewaffnen sich und werden immer jünger? Hat man auch schon festgestellt, wie oft bei diesen ein Migrationshintergrund vorliegt? Nein? Das ist politisch nicht korrekt? Man wills lieber nicht wissen und schon gar nicht verbreiten.

In Pforzheim, stellt der für die Jugendarbeit zuständige Grüne Axel Baumbusch fest, bewaffnen sich 80% der Jugendlichen.Die Pforzheimer Zeitung schreibt [6]:

Als Axel Baumbusch, Grünen-Stadtrat in Pforzheim und zuständig für die Jugendarbeit Stadtteile, in der jüngsten Gemeinderatssitzung die Bemerkung fallen lässt, 80 Prozent seiner Klientel sei bewaffnet, weiten sich einige Augen. Als er anfügt, es handle sich keinesfalls um normale Taschenmesser, werden die Mienen noch besorgter. Im Plenum sitzt auch Polizeichef Burkhard Metzger. Er nickt – weil er weiß, was beispielsweise in den Büroräumen der Fahndungs- und Ermittlungsgruppe „Gold“ (FEG) schlummert. Die PZ nahm gestern Einblick.

„Was haben wir denn da?“ Norbert Kreis, einer der erfahrensten Beamten der FEG, zieht einen Hosengürtel aus der blauen Box. Die Gürtelschnalle ist optisch etwas gewöhnungsbedürftig und verrät auf den ersten Blick: Mit dem Besitzer ist nicht zu spaßen – die Schnalle besteht aus einem Schlagring.

en gibt’s in Kreis’ Fundus auch solo, garniert mit Wurfsternen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Einhandmessern (legal zu kaufen, aber verboten, außerhalb der eigenen vier Wände bei sich zu tragen), asiatischen Würgehölzern, einem langen Dolch aus der Pforzheimer Gothic-Szene, Teleskopschlagstöcken (an Fasching in Ersingen konfisziert bei vier 17-Jährigen), einem Butterfly- und einem Klappmesser. Nicht mehr im Fundus, weil mittlerweile weitergeleitet ans städtische Ordnungsamt, ist ein Messer, das gerade in Mode ist, auch wenn aktuell Waffengeschäfte bestreiten, sie noch im Angebot zu haben: scheckkartenkleine Flacheisen oder Plastik-Etuis mit scharfem Innenleben, gerade oder gebogen, deren unterer Teil sich ausklappen lässt. „So groß wie eine Kreditkarte und nicht viel dicker – ideal, um es immer bei sich zu haben“, wirbt die Herstellerfirma in einschlägigen Katalogen. Wie für Einhandmesser, Radarwarner oder Polizeifunk-Scanner gilt jedoch: kaufen erlaubt, benutzen verboten.

„Es wird immer mehr von dem Zeug mit sich geführt“, wissen sowohl Sozialarbeiter als auch Polizist. „Es gehört einfach dazu, es ist cool“, sagt Kreis, „und die Jungs werden immer jünger.“ Hinzu komme der Gruppenzwang – und mit ihm bei Auseinandersetzungen die Gruppendynamik. Insbesondere bei Jugendlichen und Heranwachsenden mit Migrationshintergrund gehöre das Messer zur Grundausstattung – natürlich nur für den Fall der Notwehr . . .

Selbstverständlich. Und Strafen bei Einsatz gibt es sowieso nicht. Es sei denn, man ist Deutscher und wehrt sich [7]

(Spürnase: Puseratze)

Like

13-Jährige brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]Wenn man schon „Jugendkammer“ liest, dann riecht das schon nach Verständnis und Abenteuerurlaub. Der als Intensivtäter und harter Rapper bekannte Ismail E., der natürlich frei herumlaufen durfte, fiel im Dezember 2007 über eine 13-Jährige Schülerin her, vergewaltigte sie brutal und ließ das schwer verletzte Kind dann wie Dreck einfach liegen. Er steht jetzt vor dem Landgericht Hannover.

BILD berichtet [9]:

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt die Jugendkammer die Missbrauchsanklage gegen den hochkriminellen Deutschtürken. Ismail E. ist als Intensivtäter polizei- und justizbekannt (u.a. Körperverletzung, Raub, Diebstahl). Momentan sitzt er im Jugendknast Hameln 4,5 Jahre wegen versuchten Totschlags ab. Im Februar 2008 hatte er einen Stadtmitarbeiter (49) krankenhausreif geprügelt (BILD berichtete).

Im Prozess räumte Ismail E. nach BILD-Informationen die Vergewaltigung nur zögernd ein, spielte seine Tat angeblich herunter. Sein Komplize (heute 17), als Mittäter bereits zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt, belastete ihn jedoch im Zeugenstand.

Auch das Opfer (heute 15) musste den Richtern die Schreckensnacht schildern. Ein Bekannter hatte sie damals im Parkhaus entdeckt. Das Mädchen war völlig verstört und übel zugerichtet…

Ob Herr Steinmeier auch mit ihm im Duett singen würde?

(Spürnase: jozo)

Like

NRW: Fußballkreisligist entlässt gesamten Kader

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BV Brambauer III [10]Als Konsequenz für die Massenschlägerei [11] im Spiel der zweiten Mannschaft des FC Lünen gegen den BV Brambauer III (Foto) hat der Vorstand des BV Brambauer seine komplette dritte Seniorenmannschaft rausgeworfen und wird die Saison mit Junioren zu Ende spielen. So schön kann Multikulti sein! Interessanter Grund: Eigene Schmerzen.

Die führen nämlich dazu, dass man sie mit anderen teilen will.

Reviersport berichtet [12]:

Christian Quast (Trainer FC Lünen 74 II):

Im Prinzip fing schon alles mit der Gelb-Roten Karte in der 30. Minute an. Danach ging es mit Beleidigungen, Provokationen und Anspucken los. In der 80. Minute gab es dann einen normalen Zweikampf bei dem Stefan Denz den BVB-Spieler (Ümit Yavuzhan, d. Red.) foult. Der Schiedsrichter hat auch Freistoß gepfiffen und plötzlich rastet der BVB-Spieler aus und schlägt Stefan Denz mit der Faust ins Gesicht. Dann sind sofort ein paar andere gekommen und haben auch noch auf ihn eingeschlagen. Als ein Zuschauer schlichten wollte, haben sie diesen auch verprügelt. Er ist dann weggelaufen und die sind ihm mit drei Mann hinterher gerannt. Einer ist sogar auf unser Klubhaus gestürmt, so dass sich die Frauen und Kinder darin einschließen mussten. Die haben auch die Polizei verständigt, die die Sache letztlich entschärft hat und uns solange geschützt hat, bis der Gegner abgereist war.

Dieter Rogmann (2. Vorsitzender BV Brambauer):

Ich habe bis auf zwei Spiele alle Partien der dritten Mannschaft gesehen und es lief auch wieder super. Wir hatten ja schon einmal aufgeräumt und ein paar Spielerpässe einkassiert. Gegen Lünen 74 ging es schon kräftig zu Sache, aber es deutete nichts darauf hin, dass es so schlimm werden würde. Der Lünener Spieler hat dann den Ümit (Yavuzahn, d. Red.) rüde gefoult. Er hat mir nachher gesagt, er habe große Schmerzen gehabt. Deswegen hat er seinem Gegenspieler in den Nacken gehauen. Ein paar Zuschauer von Lünen 74, die schon ein paar Bier getrunken hatten, sind dann auf den Platz gestürmt und einer hat unsere mit einer Pulle in der Hand bedroht. Das haben sie sich nicht gefallen lassen. Unsere Spieler sind dann aber sehr schnell in die Kabine gegangen und alles war ruhig.

Wenn die Spieler so besonnen waren, ist die Reaktion des Vorstandes nur schwer nachzuvollziehen:

„Alle derzeit zum Kader der 3. Seniorenmannschaft gehörenden Akteure werden mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb des BVB ausgeschlossen“, teilte der Verein in einer Erklärung mit. Eine Entscheidung, die Dieter Rogmann schon unmittelbar nach dem Spiel getroffen hatte. „Ich bin sofort in die Kabine gegangen und habe den Jungs klipp und klar gesagt, dass jetzt Schluss ist. Sie waren ruhig und haben es akzeptiert.“
(…)
Zudem entschuldigte sich der BVB in seiner Mitteilung für das „ungebührliche Betragen“ der Spieler: „Wir verurteilen die Vorkommnisse auf das Schärfste und entschuldigen uns bei den dem Spiel zugeordneten Unparteiischen, den handelnden Personen im Fußballkreis wie auch dem Staffelleiter, den gegnerischen Mannschaften, mit denen wir in einen rein sportlichen Wettstreit treten wollten und allen Zuschauern, die dem besagten Spiel beigewohnt haben.

Eine Maßnahme, die beim FC Lünen auf große Zustimmung stößt: „Es ist endlich mal ein Verein der, um es auf den Punkt zu bringen, Eier in der Hose hat und sich etwas traut“, erklärte Quast und fügt hinzu: „Es ist ja nicht der erste Vorfall. Schon gegen BV Lünen II haben sie einen Polizeieinsatz verursacht und einem Gegenspieler das Jochbein gebrochen. Provokationen sind bei denen Standard gewesen.

Dabei kann Sport so schön sein. Jedenfalls war er es früher, bevor die Bereicherung stattfand…

Like

Halber Kopf weggeschlagen – Täter frei

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[13]Die Justiz kennt wenig Erbarmen mit den Opfern von Gewaltverbrechen, vor allem, wenn die Täter Migranten sind und nicht Deutsche, denen man rechtsextreme Motive unterstellen kann. Ein wenig kniffliger wird die Sache, wenn das Opfer auch Migrant ist, aber im Zweifel gilt: Für die Täter, wie in diesem gruseligen Fall.

Die BILD [14] berichtet:

Fassungslos betrachten wir das Bild von Mohamed I. (30). Sein Kopf ist deformiert, die halbe Schädeldecke fehlt. Was beinahe aussieht wie eine schreckliche Fotomontage, ist traurige Wahrheit.

Nur knapp überlebte der Familienvater. Doch traurig sagt er: „Ich sehe aus wie Frankenstein.“

Nach einem Kneipenbesuch wurde der Raumausstatter aus Mannheim (Baden-Württemberg) im Januar von sechs Männern halb tot geprügelt. Dann ließen sie ihn liegen. Ein Passant entdeckte Mohamed I. – sein großes Glück.

Eine Notoperation rettete sein Leben, acht Wochen lag der Handwerker im Koma.

Obwohl Mohamed I. bei der brutalen Attacke bleibende Hirnschäden erlitt, erkannte er die ­Täter (21 bis 24) wieder.

Unfassbar: Die Männer, die alle aus einer Familie stammen, sind auf freiem Fuß.

Einer der Tatverdächtigen (24) kam zwar wegen versuchten Totschlags in U-Haft, wurde aber einen Monat später wieder freigelassen.

Staatsanwalt Andreas Grossmann: „Er bestreitet die Tat, da es keine Zeugen gibt, kam er wieder frei.”

Staatsanwalt Andreas Grossmann: „Er bestreitet die Tat, da es keine Zeugen gibt, kam er wieder frei.”

Wie lebt Mohamed I. heute? Er sagt: „Ich werde nie wieder normal leben oder meinen Beruf ausüben können. Ich kann mich kaum konzentrieren – und kann mir nicht mal mehr ein Brot schmieren. Ich erschrecke jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue.“

Besonders schlimm für den verheirateten Familienvater: „Mein dreijähriger Sohn hat geweint, als er mich das erste Mal so gesehen hat.“

Unfassbar, wie hierzulande mit denen umgegangen wird, die man als integriert bezeichnen kann…

(Spürnase: Bernd)

Like

„Er ist doch links und hat nichts gegen Ausländer“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Unfreiwillige Gutmenschenkomik vom Feinsten gibt eine Frau ab, deren Sohn in Peine von 20 ausländischen Jugendlichen mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen wurde. „Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“, wundert sie sich und denkt wohl, dass das Linkssein an sich den Status der Unberührbarkeit verleiht. Wenn ein „Rechter“ eins über den Schädel bekommt, ist das also nachvollziehbar.

Die Peiner Allgemeine Zeitung [16] schreibt:

Das Auge ist geschwollen und schimmert violett, er hat schwere Prellungen am ganzen Körper: Der 26-jährige Punker Tim (Name von der PAZ geändert) wurde am vergangenen Mittwochabend gegen 21 Uhr auf dem Peiner Friedrich-Ebert-Platz von ausländischen Jugendlichen brutal angegriffen. Dort treffen sich täglich einige Peiner Punks.

Tim sagt der PAZ: „Ich saß dort mit meinem Freund und seiner hochschwangeren Freundin auf der Mauer, und wir beide haben ein Bier getrunken. Plötzlich sind etwa 20 ausländische Jugendliche aus der benachbarten Kneipe gestürmt und haben uns von hinten mit Knüppeln und Eisenketten attackiert.“ Der Punker habe einen Knüppelschlag auf den Kopf erhalten, während sein Freund von einer Eisenkette auch schwer am Kopf verletzt wurde. Es habe weitere Tritte und Schläge gegeben.

„Das ging alles so schnell, dass wir gar nicht reagieren konnten“, erklärt der Punker, „ich konnte nur noch schnell meine Hunde wegschicken, damit sie nicht auch verletzt werden“. Nur die hochschwangere Freundin im Alter von 24 Jahren hätten die aggressiven Jugendlichen nicht angegriffen.

Sie habe auch die Polizei und den Rettungswagen gerufen. „So konnte mein blutender Freund glücklicherweise schnell im Peiner Klinikum behandelt werden. Er hat immer noch starke Schmerzen“, sagt Tim.

Die ausländischen Jugendlichen seien nach dem Angriff schnell wieder verschwunden, sodass die Polizei niemanden mehr erwischt habe. Am Donnerstag habe es eine ähnliche Attacke gegeben.

Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“

Derweil denkt die Polizei über ein Platzverbot nach [17], nein, nicht für die Ausländer, sondern für die Punker, man wartet nur auf deren erste Straftat:

Sind Platzverbote denkbar?
Platzverbote sind rechtlich nur bei vorliegenden Straftaten möglich. Bisher sind die Punker lediglich durch maximal „Pöbeleien“ aufgefallen.

Na ja, der Platz gehört schließlich den Ausländern, da muss unsere Polizei schon mal mithelfen, ihn von Deutschen zu reinigen…

(Spürnasen: Basti, BePe und Ortega)

Like

Religiöse Differenzen zwischen Landsleuten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18]Eine knifflige Denksportaufgabe bietet heute die Frankfurter Neue Presse [19]ihren Lesern, verpackt in einen Bericht, der einige Informationen zum selber ergänzen offen lässt. Religiöse Differenzen zwischen Landsleuten führten demnach zu einem Mordversuch, der jetzt vor dem Frankfurter Landgericht verhandelt wird. Leider wurde vergessen mitzuteilen, um welches Land und um welche Religion es sich handelt.

Da sind die Rätselfüchse gefragt:

Nach einer lebensgefährlichen Attacke auf einen Arbeitskollegen hat sich vom heutigen Mittwoch an ein 41 Jahre alter Reinigungsmitarbeiter vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten.

Die Staatsanwaltschaft legt ihm versuchten Mord zur Last. Dem Ermittlungsergebnis zufolge soll er während der Nachtschicht den Kollegen mit einem Schraubenzieher angegriffen und ihm 24 Stiche versetzt haben. Dabei wurde unter anderem auch der Kopf des Opfers getroffen und verletzt.

Hintergrund der Auseinandersetzung sollen religiöse Differenzen zwischen den beiden Landsleuten gewesen sein.

Frage: Gibt es eine Religion, die ihren Anhängern in heiligen Schriften aufträgt, ihre Lehren mit Gewalt zu verteidigen? Und wenn ja, in welchen Ländern sind besonders viele Landsleute Anhänger dieser Religion? Die Leser der Frankfurter Neuen Presse dürften keine Schwierigkeiten haben, diese Fragen zu beantworten, weswegen die Redaktion auch auf die entsprechenden Informationen verzichten konnte.

Sollten Sie für die Lösung des Rätsels Hilfestellung benötigen, so machen Sie bitte einfach einen Kopfstand vor Ihrem Monitor:

[20]

Like

Abgemeldet: TFC Köln

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[21]Deutsche Weicheier, die noch immer denken, Fußball sei ein Sport, haben sich zu oft beschwert. Jetzt meldete der eigene Vorstand den türkischen TFC Köln aus der Bezirksliga ab. Die Bezirksliga-Fußballer vom Türkischen FC sollen Schiedsrichter gestoßen und Gegenspieler in den Intimbereich geschlagen haben.

Der Express berichtet [22]:

Die Rüpel-Truppe ist so wild, dass jetzt der eigene Vorstand aufgibt – und sie aus der Liga abmelden will.

Diese Mannschaft ist in den letzten Spielen quasi außer Rand und Band“, seufzt Kölns Schiri-Obmann Helmut Friebertz. Der Grund: Mehrere seiner Referees machten ihre „Erfahrungen“ mit dem TFC Köln.

Der erste Eklat am 28. März: Das Derby gegen Ford Niehl wurde nach 58 Minuten abgebrochen, weil Torwart Kamil Y. den Schiedsrichter umstieß. TFC-Obmann Hakan Isiktas damals: „Unentschuldbar! Einige schaden dem Verein. Bei der nächsten unsportlichen Aktion ziehen wir das Team zurück.“
(…)
Am letzten Sonntag nun wieder Theater! Im Bezirksliga-Derby gegen den FC Pesch (1:2) schlug ein TFC-Spieler seinem Gegner in den Schritt – so vermerkte es der Schiri im Spielbericht. In der Folge rastete ein weiterer TFC-Spieler aus und beleidigte den Referee als „Bastard“, drohte mit einer Handbewegung Schläge an.

EXPRESS erfuhr: Der TFC-Vorstand meldet die Mannschaft nun vom Spielbetrieb ab. Ein Betreuer nach dem Spiel: „Hier haben sich zu viele nicht im Griff. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.“

Sind sie nicht süß, die wilden Kerle? Da kommt doch Stimmung auf. So schön kann Multikulti sein!

(Spürnase: Rheinperle)

Like

Mord „mit dem Koran gerechtfertigt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]
Oh, da hat aber einer den Koran ganz falsch verstanden, unsere Volkspädagogen wissen das: Der Afghane Mohamed R. steht derzeit wegen Mordes an seiner 24-jährigen Ehefrau vor den Augen seiner dreijährigen Tochter in München vor Gericht [24]. (PI berichtete [25]) Dabei durfte er sie abstechen. Sie wollte sich scheiden lassen.

Die Abendzeitung berichtet:

Der gebürtige Afghane ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Bei der ersten polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt: „Die Tat ist durch den Koran gerechtfertigt.“

Die Ehefrau sei fremdgegangen und habe die Scheidung nach islamischem Ritus von ihm verlangt. Er sollte seine Zustimmung zur Scheidung geben. Das Einreichen der Scheidung nach islamischem Recht ist für die Frau nur mittels Gründen möglich. Zum Beispiel: mangelnder Unterhalt durch den Gatten. Der Mann hingegen muss keine Gründe angeben. Er darf sich einfach so scheiden lassen. Der arbeitslose Asylbewerber lebte zuletzt mit Ehefrau Nesima R. (24) und einer Tochter (3) in München-Obersendling. Durch die Schwestern der Ehefrau erfuhr der Angeklagte, dass sie nebenbei einen Freund hatte. „Ich habe sie gebeten, dass sie sich von ihm trennt“, sagte der Angeklagte.

Aber Nesima R. wollte die Trennung. Laut Anklage habe Mohamad R. einer Scheidung bereits zugestimmt. In der Nacht zum 20. Juli 2009 eskalierte die Situation: Nesima R. wollte noch ein paar Sachen abholen, kam kurz nach Mitternacht mit der Tochter zum Angeklagten. Mohamad R., der immer noch eifersüchtig war, sah auf dem Handy von Nesima R. die Telefonnummer des neuen Freundes und rastete plötzlich aus, holte eine 31 Zentimeter langes Küchenmesser und stach 24 Mal auf die völlig überraschte Ehefrau ein. Wenig später verstarb sie in einer Klinik. Der Prozess dauert an.

Was erlauben die Kuffar sich eigntlich, hier über einen Rechtgläubigen Gericht zu halten! Er hatte seine Ehefrau schließlich gebeten, sich nicht scheiden zu lassen. Mehr kann man doch wirklich nicht verlangen. Denn wer nicht hören will…

Siehe Video

(Spürnase: Mister Maso)

Like