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Béziers : Migrantenunruhen nach FN-Wahlerfolg

[1]In den südfranzösischen Städten Béziers und Fréjus wurden von der Bevölkerung bei den Kommunalwahlen erstmals Bürgermeister des rechten Front National gewählt. Die Reaktion von Teilen der dort ansässigen Migranten ließ nicht lange auf sich warten. Bei den auf die Wahl folgenden Ausschreitungen gab es Verletzte, darunter ein Mitglied des Front National.

Linksradikale und Islamisten hatten in mehreren Städten Frankreichs den Stimmengewinn des Front National mit Krawallen beantwortet [2]. Am Sonntagabend setzte der Mob in Béziers Autos in Brand und warf mit Steinen. In der lothringischen Gemeinde Hayange (Hayingen) wurden Akteure des Front National bedroht, beleidigt und mit Flaschen beworfen. Als Grund für die heftigen Ausschreitungen nennen diverse Blogs die kritische Position des FN zum Islam in Frankreich.

Linksradikaler Mob randaliert gemeinsam mit Islamisten

Auch in Fréjus (westlich von Cannes) brachen heftige Krawalle aus, bei denen unter anderem der Identitäre Philippe Vardon – neben Frau und Kindern – mit Messern und Reifenhebern von vier Männern attackiert wurde [3]. Dem wichtigen Vertreter der französischen Neuen Rechten dürfte seine Wahlempfehlung für den Front National zum Verhängnis geworden sein. Vardon kam glimpflich mit einer Handverletzung davon, wie er auf Twitter schildert, da er kampfsportgeübt sei. Die Sicherheitskompanien der Republik (CRS) wurden in diesen Städten nun eingezogen, um für Sicherheit zu sorgen.

In den französischen Medien wurde über diese Vorfälle kaum berichtet. Hätte nicht ein britischer Auslandskorrespondent der Tageszeitung Daily Mail [2] diese Vorfälle öffentlich gemacht, wären diese Zustände der internationalen Öffentlichkeit vermutlich vorenthalten geblieben.

(Der Artikel ist im Orginal beim österreichischen Nachrichten-Magazin „unzensuriert“ [4] erschienen)

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Wien: Ausländerkinder quälen Frischling zu Tode

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Hassreligion,Migrantengewalt,Österreich | 110 Kommentare

image [5]In gewissen Kulturkreisen ist schon das Leben eines Menschen kaum etwas wert, geschweige denn das eines Tieres. Und so übt sich früh, was ein echter Lebensverachter werden will. Im Lainzer Tiergarten (Wien) hat am Samstag eine junge Ausländerbande von 11- bis 14-Jährigen Frischlinge gequält, indem sie sie mit Steinen bewarfen. Ein Tier wurde von einem 13-Jährigen „aus Langeweile“ zu Tode stranguliert.

oe24 [6] berichtet:

Eine Gruppe Jugendlicher hatte in der Hietzinger Freizeitoase freilaufende Wildschweine mit Brot angelockt und daraufhin mit Steinen beworfen. Die von Zeugen alarmierte Polizei fand kurz darauf ein mit einem Seil zu Tode stranguliertes Ferkel.

Bei der Befragung durch die Beamten gestand der 13-Jährige, das Wildschwein-Baby getötet zu haben. Zwei 14-Jährige wurden wegen Tierquälerei festgenommen, der 13-Jährige und ein 11-Jähriger wurden wegen Unmündigkeit in die Obhut der Eltern übergeben.

Einen plausiblen Grund für die Taten konnten die vier nicht wirklich abgeben. Ihnen sei langweilig gewesen.

Die vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund hatten bereits Tage zuvor Wildschweine belästigt und den zuständigen Förster mit dem „Abstechen“ bedroht.

Abstechen, steinigen, quälen, morden, alles Kernkompetenzen gewisser Ausländer, die wir in unserer (noch) halbwegs zivilisierten Gesellschaft nicht brauchen und nicht wollen. Gerade in moslemischen Kreisen kommt es immer wieder zu barbarischen Vorfällen im Zusammenhang mit Tieren. Es ist daher auch kaum anzunehmen, dass diese Kinder noch groß umzuerziehen sind. Das wird die Kultur ihrer Eltern schon vereiteln, die es bislang ja auch nicht geschafft haben, anständige Menschen aus ihren Zöglingen zu machen, die Respekt vor dem Leben von Menschen und Tieren haben.

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Bonn: Polizei muss Migrantengewalt ertragen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | 77 Kommentare

polizei [7]Der Befehl von Bunteskanzlerin Angela Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren!“ gilt nicht nur für Otto Normalverbraucher, sondern selbstverständlich auch für die Polizei. Etwa 140 bis 160 Fälle von Widerstand, Beleidigung und Bedrohung registrierte die Bonner Polizei in der Vergangenheit pro Jahr in Sachen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“. Bei einer Erhebung 2010 wurden 166 Fälle gezählt. 114 Tatverdächtige waren polizeibekannt (auch Mehrfach- und Intensivtäter waren darunter), 99 waren alkoholisiert. Allein von Anfang September bis Mitte Oktober verzeichnete die Polizei 44 Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Das ist eine hohe Zahl für diese Jahreszeit“, kommentierte Polizeisprecher Robert Scholten.

(Von Verena B., Bonn)

„Das Dunkelfeld ist groß, weil wir zu Delikten wie Beleidigung und Bedrohungen keine Zahlen haben“, sagt GdP-Mann Schott. Eine echte „Zäsur“ war für die Bonner Polizei im Mai 2012 erreicht: Extrem gewaltbereite Islamisten hatten im Zuge einer PRO-NRW-Demonstration in Lannesdorf Polizisten mit Messern attackiert und zum Teil schwer verletzt.

Es handelt sich bei den respektlosen Polizeihassern aber nicht nur um Herrn Innenminister de Maizières verfassungsfeindliche salafistische Söhne, sondern unter anderen auch um Kasachen und Deutsch-Rumänen, weiß der General-Anzeiger [8] und berichtet:

[..] Es war ein Einsatz am Samstag, 11. Oktober, wie ihn Streifenbeamte der Bonner Polizei immer öfter erleben. Ein Passant in Königswinter fühlte sich von einem Kasachen (29) und einem Deutsch-Rumänen (30) aus dem Nichts bedroht. Als gegen 16.30 Uhr eine Streifenwagenbesatzung eintraf, wollten die Täter fliehen. Die Beamten forderten sie zum Stehenbleiben auf. „Knallt uns doch direkt ab, f… euch, ihr Bullen“, pöbelte einer der alkoholisierten Männer los. Später stellte sich heraus: Beide sind der Polizei bestens bekannt und hatten etwa drei Promille Alkohol im Blut.
Bei Einsätzen riskieren Polizisten immer häufiger verbale und körperliche Aggressionen.

Mit Handschellen und Kabelbindern versuchten die beiden Beamten die Randalierer, von denen einer ein Tattoo „Fuck the Police“ trug, am Boden zu fixieren. Einer der Schläger schaffte es, sich zur Seite zu drehen und einem Beamten einen Tritt gegen den Kopf zu versetzen.

Der Polizist musste später ins Krankenhaus, auch einer der Täter verletzte sich. Der andere Streifenbeamte organisierte Verstärkung und Rettungswagen. Als eine Polizistin vor Ort eintraf, empfing sie einer der Täter sofort mit den Worten: „Du Polizeischlampe, ich mach deine Familie kaputt.“

Die Übergriffe gegen weibliche Rettungskräfte setzten sich im Rettungswagen fort. Sie wurden derart bespuckt, dass sie einen Mundschutz aufsetzen mussten. Erst in der Arrestzelle kamen die Randalierer zur Ruhe. [..]

Seit Jahren beobachtet der leitende Polizeidirektor, dass etwa eine routinemäßige Kontrolle sofort mit einer aggressiven Kommunikation beginnt. Schnell stehen sich Kontrollierter und Beamter gegenüber. Auch das Filmen mittels Handy kennen Polizisten zur Genüge. Nicht selten kommt es zu handfesten Übergriffen. Polizistinnen haben laut Pfau besonders unter verbalen Übergriffen junger Migranten zu leiden, „weil auch die sexuelle Komponente eine große Rolle spielt“.

[..] Viele derjenigen, die eine geringe Hemmschwelle haben, seien junge Männer, meist mit Migrationshintergrund. „Die Gruppe ist deutlich überrepräsentiert“, sagt Pfau. [..]

Inzwischen seien viele Situationen noch brisanter geworden, konstatiert Polizeidirektor Pfau. Bei Kontrollen würden Kumpel der Betroffenen auftauchen „und eine drohende Haltung einnehmen“. Bei bestimmten Einsätzen rücke nachts kein Streifenwagen mehr ohne Unterstützung nach Neu-Tannenbusch aus. [..] Anzeigen etwa wegen Beleidigung oder Widerstands gegen einen Vollstreckungsbeamten werden nach Meinung der Betroffenen zu oft eingestellt.

Rund 140 Sachverhalte werden laut Kriminalstatistik jedes Jahr angezeigt. „Doch aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgt oft keine Strafe“, sagt der Polizeidirektor. [..]

Er warnt vor „steigender Frustration und Resignation“ bei den Kollegen. Um dem Thema mehr Gewicht zu verleihen, macht Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa von ihrem Recht Gebrauch, in jedem Fall auch selbst Anzeige zu erstatten. Dem Vernehmen nach gibt es aus der Justiz erste positive Signale auf Gesprächsangebote der Polizei. [..]

In dem Fall hilft laut Pfau nur, „klare Kante zu zeigen“. Notfalls mit einer Einsatzhundertschaft.

Auch die Übergriffe gegen Frauen [9] steigen an. Nach Angaben der Stadtverwaltung hat die Polizei im vergangenen Jahr 478 Einsätze nach häuslicher Gewalt meist gegen Frauen durchgeführt, angezeigt wurden 634 Fälle. Die beiden Bonner Frauenhäuser mussten wegen Überbelegung 826 schutzsuchende Frauen ablehnen, die von ihren Männer überwacht und in der Wohnung eingesperrt werden und bei Widerworten geschlagen und bedroht werden.

Die Mitarbeiter in Jobcentern [10] und Ausländerbehörden erleben ebenfalls immer häufiger Gewalt.

Der sprichwörtliche „Respekt“, der uns tagtäglich als Forderung der Multikulti-Lobby eingehämmert wird, ist klar eine Einbahnstraße. Respekt vor Bio-Deutschen hat in diesem Land niemand mehr, denn Bürger ohne Migrationshintergrund sind Menschen zweiter Klasse. Kein Wunder, dass es nun in ganz Deutschland zu Massenprotesten der Wutbürger kommt, über die die linke Lügenpresse (in diesem Fall leider auch der General-Anzeiger) falsch oder gar nicht berichtet und dadurch die Wut der Bürger noch mehr aufheizt.

„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“ stellte Kurt Tucholsky seinerzeit fest. Wir haben Charakter sagen „Nein“ – immer häufiger und immer lauter, denn wir sind das Volk!

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Einfall des Mittelalters in Europa

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Migration | 71 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Schritt für Schritt fällt Afghanistan zurück in die Hände der Taliban. Zu den innenpolitischen Folgen dieser Entwicklung in Deutschland gehört die ansteigende Neigung vieler politischer und medialer Akteure, gegenüber Abschiebungen illegaler Asylbewerber nach Afghanistan skeptisch zu werden und die Aufnahme von Afghanen in unserem Land aus humanitären Gründen einzufordern.

Das ist immer öfter zunächst erfolgreich, geht aber nicht immer gut. Der direkte Sturz aus der mittelalterlichen Welt Afghanistans in die coronagestresste, hektische, umtriebige Welt der Mitteleuropäer bringt offenbar für viele Afghanen einen Kulturschock mit sich, mit dem nicht jeder gut zurechtkommt.

In Berlin versuchte eine 34-jährige zweifache Mutter aus Afghanistan, dem ihr zugedachten muslimischen Frauenbild zu entfliehen. Sie legte den Schleier ab, suchte sich selbst einen Partner und zog fort von ihrer Familie. Dafür bezahlte Maryam H. im Juli 2021 mit ihrem Leben.

Ihre Brüder Seyed und Sayed H., 22 und 25 Jahre jung, konnten die familiäre Schmach, die sie vor dem Hintergrund der ihnen unerträglich erscheinenden Lebensweise ihrer Schwester empfunden haben, nicht länger ertragen. Sie töteten ihre Schwester, fuhren die Leiche in einem großen Koffer unzerstückelt mit der Bahn durch halb Deutschland bis nach Bayern und vergruben sie dort in einem Waldstück.

Wer die deutsche Grenze offen stehen lässt für Zuwanderung aus Afghanistan, der öffnet dem Mittelalter die Türen. Wer Afghanistan nach Deutschland holt, der rettet nicht Afghanistan, er wird Afghanistan – die Weisheit des großen Journalisten Peter Scholl-Latour, zu seiner Zeit bezogen auf Kalkutta, gilt noch immer.

Wer dem tatenlos zusieht, der macht sich mitschuldig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Salafisten weiter auf Deutschland-Tour

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Justiz,Salafisten,Syrien,Terrorismus | 25 Kommentare

enefiz-Stuttgart [16]Die Deutschland-Tour der Salafisten geht weiter: Am 21. September kommt es in Stuttgart zu einer weiteren „Benefizveranstaltung“ für Syrien (Bild) mit Pierre Vogel und Sven Lau. Am 29. September ist eine solche Veranstaltung mit „vollständiger Geschlechtertrennung“ in Essen geplant. Dass Veranstaltungen dieser Art der Finanzierung der syrischen Terroristen sowie der Rekrutierung neuer Jihadisten dienen, ist seit langem bekannt. Erst kürzlich wurde bei einer solchen Veranstaltung in Dortmund zum Kampf gegen Christen aufgerufen [17]. Deutsche Verwaltungsrichter unterstützen das großzügig, indem sie Verbote solcher Veranstaltungen immer wieder für nichtig erklären [18]. (ph)

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Türken-Überfall in Bornheim: Was macht die Staatsanwaltschaft? Warten!

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Polizei | 48 Kommentare

[19]Es ist unglaublich! Da überfallen – PI hats gemeldet [20] – türkische Rowdies gezielt arg- und schutzlose deutsche Bürger auf einem Dorffest in Bornheim (bei Bonn) und verletzen sie z. T. schwer, und dann passiert – nichts! Die Polizei hat ihre Aufgabe in diesem Falle zwar außerordentlich gründlich erledigt, Beweise gesichert, die Täter festgestellt und der Staatsanwaltschaft (StA) gemeldet, doch die läßt auf Reaktionen warten.

(Von Peter Helmes)

Obwohl einwandfrei identifiziert, wurden die Täter weder vorläufig festgenommen noch einer Vernehmung unterzogen. (Es handelte sich immerhin um den Straftatbestand der schweren Körperverletzung.) Die Täter grinsen sich eins. Der (vermutliche) Haupttäter läßt sich bei Facebook mit einer vergoldeten Pistole ablichten und erklärt, er wolle „jetzt erst ´mal in die Türkei fliegen“ – und wäre damit einer Verfolgung durch die deutsche Justiz zumindest vorläufig entzogen.

Fazit 1: Da kann sich eine noch so dienstbeflissene Polizei den A..llerwertesten aufreißen, doch ohne Zustimmung der StA dürfen sie weder eine Hausdurchsuchung noch Festnahmen vornehmen. Oberstaatsanwalt Robin Faßbender, Dezernatsleiter für Kapitalverbrechen in Bonn, erklärte dem WDR-Studio wenig aufgeregt: „Die Behörde hat heute die Akten erhalten, nachdem die Polizei den Sachverhalt umfassend abgeklärt und die Zeugenaussagen mit weiteren Beweismitteln abgeglichen hat. Damit kann auf einer tragfähigen Grundlage entschieden werden, ob und wann ja welche strafprozessualen Maßnahmen ergriffen werden können…“

Ich hör´ nicht recht. „Ob und wann…Maßnahmen…“??? Heute ist Freitag (8.8.14). Übers Wochenende tut sich eh nix. Wann geruhen denn Herr Oberstaatsanwalt endlich wachzuwerden? Wenn sich alle Türken abgesetzt haben? Ist denn schon die gesamte StA Multikulti-verseucht?

Fazit 2: Vorfällen wie in Bornheim können wir nur dann wirkungsvoll begegnen, wenn die ganze Härte des Gesetzes unverzüglich(!) greift. Und das bedeutet: Feststellen der Personalien, Festnahme, sofortiger Prozeß und – sofern die Täter keine Deutsche sind: Sofort in Abschiebehaft und dann weg! Und die, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen: Ab ins Kittchen. Sofort! Wenn die deutschen Behörden das einmal begreifen würden, hätten wir bedeutend weniger Ärger mit diesem Pack diesen Leuten!


» Hier [21] gehts zum Blog von Peter Helmes.

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Jeder dritte Jurastudent will die Todesstrafe

geschrieben von kewil am in Justiz | 50 Kommentare

Jurastudenten fordern heute deutlich längere und härtere Strafen als noch vor 25 Jahren – obwohl sie sich subjektiv sicherer fühlen. Rund ein Drittel sieht die lebenslange Freiheitsstrafe nicht als ausreichend an, über die Hälfte würde unter bestimmten Bedingung auch Folter befürworten. Das geht aus einer Studie des Erlanger Strafrechtsprofessors Franz Streng hervor. (Dies berichtet die Legal Tribune [22]! Die Studie scheint einigermaßen seriös zu sein, die Gründe für den Sinneswandel, die der Professor vermutet, sind dagegen zweifelhaft.)

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Schulnoten für Lügenpresse im NSU-Prozeß

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 45 Kommentare

Der Kopp-Verlag hat einen neuen Artikel mit zwei interessanten Links zum NSU-Komplex, darin eine kurze Zusammenfassung über unsere Rußlungen-Presse, was die Berichterstattung über den angeblichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos angeht. Da hat ein Dr. Müller Schulnoten verteilt. Die Thüringer Allgemeine erhält die Bestnote mit 2+, die FAZ kriegt 2/3, Spiegel Online und die taz 5/6 und die ZEIT eine 6. Das heißt, diese Blätter gehen auf die vielen Widersprüche gar nicht ein und schlucken alles, was von Ziercke kommt, kritiklos.

Nun erscheint hier bei PI immer wieder der doofe Einwand, der Kopp-Verlag sei nicht glaubwürdig. Ja, mir gehen die Apotheken, Ufo- und Atom-Artikel und das ganze Genöle gegen Gen-Mais dort auch auf den Sack, da klicke ich aber gar nicht hin. Und ja, der Kopp-Verlag bewirbt auch manchmal aufdringlich, jedoch völlig legitim, seine Bücher.

Aber wenn der Kopp-Verlag einen Artikel mit – oft sehr vielen – anklickbaren Links bringt, geht es doch nicht um die Glaubwürdigkeit des Kopp-Verlags, sondern um das, was in diesen Links [23] steht und nichts anderes! Ich finde die verlinkte 40-Seiten-Studie jedenfalls interessant!

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Trotz Festnahmen: Sprengungen von Geldautomaten reißen nicht ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migration,Multikulti,Polizei | 55 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am frühen Morgen des 2. November 2022 zerriss eine Explosion die nächtliche Stille an der Venloer Straße im rheinischen Viersen. Sie zerstörte wieder einmal den Geldautomaten im dortigen Vorraum der städtischen Sparkasse. Geld sollen die Täter keines erbeutet haben. Es gelang ihnen, unerkannt zu entkommen. So berichtet es die Polizei in einer Pressemitteilung. [24]

Meldungen dieser Art sind nicht selten. Ein Presseportal hat dazu eine Rubrik „Blaulicht“ [25] eingerichtet, die landauf, landab, aber mit einem klaren Schwerpunkt in den an die Niederlande angrenzenden Teilen Deutschlands über Automatensprengungen berichtet: Rhein-Erft-Kreis, Mönchengladbach, Düren, Gotha, Coesfeld, Wuppertal, Offenbach, Heilbronn, Harburg, Münster, Steinfurt, Dortmund und Osnabrück – überall kracht es.

Hinzu kommen viele weitere Automatensprengungen, die nur regional erwähnt werden. Also dort, wo sie sich nicht verschweigen lassen. In einigen Fällen führen die Sprengungen zur Filialschließung, wie beispielsweise bei einer Filiale der Berliner Sparkasse, zu der ein Regionalmagazin schreibt [26]: „Die Filiale bleibt für immer geschlossen – das steht jetzt fest. Der Mietvertrag der Berliner Sparkasse läuft in Kürze aus. Der Neuaufbau dieser Filiale wäre demnach unwirtschaftlich und würde sich im sechsstelligen Bereich befinden.“

Bemerkenswert ist die nach wie vor hohe Schlagzahl solcher Angriffe, nachdem die deutsche und die niederländische Polizei vor gut einem Jahr nach eineinhalbjähriger Ermittlungsarbeit 23 Marokkaner festgenommen hat, die von den Niederlanden aus in Deutschland Geldautomaten gesprengt und geplündert haben (PI-NEWS berichtete [27]). Seither ist die Handlungsfähigkeit der marokkanischen Clans offenbar eher größer als kleiner geworden.

Der volkswirtschaftliche Schaden für Deutschland ist immens und die Polizei dem Anschein nach machtlos.

Die Niederlande sind ganz offenbar für Automatensprenger immer noch ein sicheres Hinterland. Und solange der deutsche und der niederländische Politikbetrieb weiterhin davon ausgehen, das Problem mit Nadelstichen statt mit dem Kärcher angehen zu können, dürfte sich daran absehbar nichts ändern.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur in Berlin und Leipzig war die Silvesternacht von Chaos und Gewalt geprägt, sondern auch in anderen Großstädten unseres Landes.

Die Polizei Wolfsburg in ihrem Pressebericht:

„Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex in Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen.“

Danke an Yusuf und Khaled für das Tatvideo

Die „Silvesterfeiernden“ können Sie, liebe Leser, in dem Beitragsvideo bewundern, das die „Jugendlichen“, wie sie von den „Wolfsburger Nachrichten [28]“ liebevoll genannt werden, von ihrer Heldentat gefertigt haben. An dieser Stelle den herzlichen Dank von PI-NEWS an Yusuf und Khaled für die Aufnahmen, in denen Allah auch ein paarmal gepriesen wird.

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste.

Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt.

Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

Der in der Schule angerichtete Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.

Der deutsche Staat sollte die Sehnsucht stillen helfen 

Wie es scheint, gibt es unter den Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis solche, die sich in einer friedlichen Umgebung einfach nicht wohl fühlen. Offenbar sehnen sie sich nach den Zuständen, die in manchen Ländern des Nahen Ostens herrschen und trachten danach, unser Deutschland entsprechend anzupassen, um sich hier ein Stückchen heimischer zu fühlen. Der bessere Weg wäre, deren Sehnsucht nach Chaos und Gewalt dadurch zu befriedigen, dass man sie in geeignete Länder los wird, egal ob sie in Deutschland geboren sind, oder nicht.


[29]Eugen Prinz [30] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [31] und den Blog zuwanderung.net [32]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [33]

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Zwickau: Polizisten verfolgen halbnackten Messer-Gambier

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 74 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Deutschland 2021 – der feuchte Traum der kriminalitätsfördernden Grün*Innen wird zunehmend Realität in den deutschen Fußgängerzonen und Innenstädten. Katrin Göring-Eckardt: [34] „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“ – denn Würzburg ist mittlerweile überall!

Schockierende Szenen hielt ein Handyvideo am Freitagnachmittag mitten im sächsischen Zwickau fest: Ein „Fluchtsuchender“ flüchtet mit einem Messer kampfbereit in der Hand vor der Polizei durch die Leipziger Straße an dutzenden Passanten vorbei. Es hätte auch wieder wie in Würzburg enden können.

Der „schutzsuchende“ illegale Gambier läuft dabei mit freiem Oberkörper durch die belebte Straße und baut sich in breiter Kampfstellung vor der Polizei auf. Dann rennt er los – gefolgt von vier Beamten in Mindestabstand – und entkommt über den belebten Schuhmannplatz. Auf den Aufnahmen ist zu erkennen, wie der Merkel-Messergast nur wenige Meter an den nichts ahnenden Passanten vorbeiläuft.

Erst am hochfrequentierten Einkaufszentrum Zwickau Arkaden – einige hundert Meter weiter – konnten die vier atemlosen Beamten den Amokläufer überwältigen. Der Täter hatte zuvor am Neumarkt einen 16-jährigen Libyer und einen Deutschen, 22, mit seinem Messer bedroht, worauf Zeugen den Polizei-Notruf wählten.

„Warum es zu der Auseinandersetzung gekommen war, ist nun unter anderem Gegenstand der Ermittlungen“, erklärte ein Polizeisprecher. Der Gambier wurde daraufhin vorläufig in Gewahrsam genommen. Bei der Festnahme wurden das Messer und selbstverständlich Cannabis sichergestellt.

Erst vergangenen Freitag [35]hatte ein 24-jähriger Somalier in der Würzburger Innenstadt drei Frauen bestialisch mit einem Messer geschächtet – unter kehligen Allahu Akbar-Rufen. Zudem verletzte der Mörder drei weitere Frauen, ein elfjähriges Mädchen und einen Jugendlichen lebensgefährlich sowie einen Mann und eine weitere Frau.

Die Polizei Zwickau sucht nun Zeugen

Zeugen, die die Situation beobachtet haben und Hinweise dazu geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375-4284480 oder in jeder anderen Dienststelle zu melden. Videos des Täters sollen – wie in Würzburg ebenfalls – aus Gründen der laufenden taktischen Ermittlungen und der Persönlichkeitsrechte nicht veröffentlicht oder geteilt werden.

Wenige Mainstreammedien berichten über den „weiteren Vorfall“ mit einem Messertäter ein paar Tage nach „Würzburg“ und „Wien“. Der Focus und die Süddeutsche Zeitung [36] übernahmen eine politisch korrekt verfasste Meldung der wie immer verharmlosend-vertuschenden dpa im Lügen-Konjunktiv:

Mann soll in Zwickau Leute mit Messer bedroht haben

Ein 21 Jahre alter Mann soll am Freitagnachmittag auf dem Zwickauer Neumarkt zwei Menschen mit einem Messer bedroht haben. Wie die Polizeidirektion der westsächsischen Stadt mitteilte, wurde der mutmaßliche Täter in Gewahrsam festgenommen. Nach ersten Erkenntnissen sei er mit mehreren Menschen in Streit geraten und habe dann einen 22-Jährigen und einen 16-Jährigen bedroht. Es sei aber niemand verletzt worden. Das Messer mit einer Klingenlänge von neun Zentimetern wurde sichergestellt. Bei dem Mann fanden Beamte eine pflanzliche Substanz, bei der es sich vermutlich um Cannabis handelt, hieß es.

Während der „Mordfall Leonie“ in Österreich gerade eine mittlere Staatskrise auslöst, werden in Deutschland ähnliche „Vorfälle“ euphemisiert oder ganz von den gleichgeschalteten Medien totgeschwiegen. Das Merkel-Regime und seine medialen Erfüllungsgehilfen wird wieder – so wie der auflagenschwache Münchner Merkur und die einflussreiche „Ippen-Digital-Zentralredaktion“ vor einer Woche beim islamisch-politischen Würzburger Massenmord (PI-NEWS berichtete [37]) – von „Hetzjagden“ auf Zu-uns-Geflüchtete durch Deutsche kolportieren.

Seehofer warnt nach „Messerattacke“ vor Integrationsdefiziten (ZEIT)

Vergessen wir nicht in diesem Zusammenhang, was das heutige Geburtstagskind Horst Lorenz Seehofer (72, CSU, Bundesministerium des Inneren und „Heimatmuseum [38]“, born on the 4th of July) vor ein paar Tagen gefordert hat: WIR – nicht die Politiker, die Behörden oder Psychologen – WIR – hätten genauer hinschauen sollen… [39]

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