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Kirchenschiff fährt unter „Antifa“-Flagge

Von MANFRED ROUHS | Das Schiff „SeaWatch4“ der Organisation „United4Rescue“ fährt seit kurzem unter der Fahne der „Antifa“, die in Teilen der USA als terroristische Organisation eingestuft worden ist. „United4Rescue“ ist von der Evangelischen Kirche in Deutschland mitgebegründet worden. Das Schiff wurde nicht nur, aber auch aus Spenden finanziert, die die Evangelische Kirche gesammelt hat.

„Die“ Antifa gibt es nicht. Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages schrieb dazu im Jahr 2018:

„Bei der sogenannten Antifa handelt es sich nach verbreitetem Verständnis nicht um eine bestimmte, klar umgrenzte Organisation oder Vereinigung, sondern um den Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene.“

Zumindest einige Gliederungen dieser politischen Bewegung sind von der deutschen Strafjustiz in den letzten Jahrzehnten für Überfälle auf politische Gegner, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen verantwortlich gemacht worden. Der Anspruch des „Antifaschismus“ scheint dabei häufig ein Vorwand zur Legitimation von Straftaten zu sein, der sich gegen alles und jedermann wenden kann. Die „Neue Züricher Zeitung“ zitierte dazu in einem lesenswerten Artikel [1] den der Sympathie mit „Faschisten“ denkbar unverdächtigen Politikwissenschaftler Klaus Schroeder mit der Einschätzung:

„Ich halte nichts von Selbstjustiz, aber genau darum geht es oft bei diesen Leuten. Weil der Staat angeblich nichts tut, nehmen sie die Sache selber in die Hand, um alle möglichen Feinde zu bestrafen. Ob das wirklich Faschisten sind, ist ihnen egal.“

Das trifft die Sache offenbar gut, und mit genau diesen Leuten macht sich die Evangelische Kirche jetzt gemein: Personen, von denen zumindest ein Teil gewaltbereit ist, die Selbstjustiz üben.

Wer aus dem Verein noch nicht ausgetreten ist, sollte spätestens jetzt darüber nachdenken, ob er noch auf dem richtigen Dampfer unterwegs ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Evangelische Kirche im Rheinland tritt öffentlich für Muezzinrufe ein

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video,Videoblog | 199 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Evangelische Kirche im Rheinland hat in ihrem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ vom 15. Januar 2021 gefordert, dass man künftig „gezielt Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften“ suchen solle, um mit ihnen „gemeinsame Sache zu machen“. Dabei wolle man „öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten [7] wie für das Glockengeläut der Kirchen“.

Nun, vielleicht wissen es die hierfür verantwortlichen evangelischen Funktionäre ja wirklich nicht besser, und so unterstellen wir ihnen einmal, dass sie die Fakten einfach nicht kennen. Dies unterstreicht erneut die absolute Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit:

Der Muezzinruf drückt den alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus und ist eine Kampfansage an alle anderen Religionen. Dabei wird skandiert:

„Allah ist der Allergrößte“
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“
„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“

Also wird Jesus Christus, Jahwe, Buddha und allen anderen Göttern hiermit das Existenzrecht abgesprochen. Der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams wird in der 48. Sure des Korans bekräftigt, die bezeichnenderweise den Titel „Der Sieg“ trägt:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge.“ (Sure 48, Vers 28)

In der 8. Sure mit dem Namen „Die Beute“ wird der Kampf gefordert, bis alle anderen Religionen besiegt sind:

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist.“ (Sure 8, Vers 39)

In der 9. Sure, genannt „Die Reue“, wird bestimmt, dass alle Andersgläubigen unterworfen und zur Schutzgeldzahlung genötigt werden sollen:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9, Vers 29)

In der 3. Sure wird die moslemische Gemeinschaft über alle anderen erhöht, zusammen mit der Anweisung, die eigenen Gesetze, die Scharia, allen Menschen aufzuzwingen:

„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110)

Dazu werden Christen, wie alle anderen Andersgläubigen auch, als minderwertige Wesen diffamiert:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben.“ (Sure 8, Vers 55)

Diese zeitlos gültigen göttlichen Befehle des Korans werden von Funktionären des Politischen Islams weltweit verbreitet, damit sie umgesetzt werden. Auch in Europa. So sagte Yusuf al-Qaradawi [8], der Vorsitzende vom Europäischen Rat für Fatwa und Forschung, im Dezember 2002 bei Al Jazeera:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Dieser Yusuf al-Qaradawi, der als Vordenker der Muslimbruderschaft gilt, ist übrigens auch Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des islamischen „Europäischen Instituts für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon. An diesem Institut, das der Muslimbruderschaft nahesteht [9], hat auch Imam Bajrambejamin Idriz studiert, der im Mai 2020 bezeichnenderweise den Muezzinruf für seine Penzberger Moschee einfordern wollte, was nur durch den Widerstand von engagierten Penzberger Bürgern und der Bürgerbewegung Pax Europa verhindert werden konnte [10].

Aber die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützt diese Eroberungs-Ideologie des Politischen Islams. Sie füttert sozusagen ihre eigenen erbittertsten Feinde. Hier im Wortlaut:

Eine Kirche, die sich zur Teamplayerin mit anderen religiösen und zivilgesellschaftlichen AkteurInnen entwickelt, muss innerkirchlich diskutieren, in welcher Weise sie bereit ist, staatliche oder städtische Unterstützungsgelder mit anderen Religionsgemeinschaften zu teilen. Sie wird ihr Steuerprivileg und die Staatsleistungen zur Debatte stellen. Sie wird öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten wie für das Glockengeläut der Kirchen. Sie wird grundsätzlich bereit sein, Initiativen zum staatlichen Schutz muslimischer Feiertage zu unterstützen.

Das hat schon beinahe suizidale Züge. In der Geschichtsschreibung dürfte dies später einmal als Versuch der Evangelischen Kirche festgehalten werden, im Angesicht des drohenden Untergangs ihren Feinden die Hand reichen zu wollen, in der Hoffnung, dadurch gerettet zu werden. Eine weder besonders kluge noch aussichtsreiche Strategie, die eine Menge Naivität und Ahnungslosigkeit voraussetzt.

In diesem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ ist auch beschrieben, dass das „Ende der Volkskirche“ bevorstehe. In naher Zukunft würden weniger als die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen Mitglied einer christlichen Kirche sein. Es werde keine mehrheitlich christliche Bevölkerung mehr geben.

Diese rheinländischen Christen haben also zumindest den demographischen Wandel, bei dem der moslemische Bevölkerungsanteil rasch ansteigt, realistisch erkannt. Schließlich geht auch die im Mai 2019 veröffentlichte „Freiburger Studie“ von einer Halbierung der Zahl der Kirchenmitglieder in den nächsten 40 Jahren aus. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat angesichts dieser Prognosen ganz offensichtlich resigniert und stellt sich bereits jetzt darauf ein, eine „Minderheitskirche“ zu werden.

So sei sie „bündnisbedürftig“ geworden, um ihrer Botschaft „Gehör zu verschaffen“. Man suche Kontakt zu anderen Kirchen, „zu anderen Religionsgemeinschaften“ und zu „anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren“, um mit ihnen gemeinsame Sache zu machen. Und wenn es möglich sei, auch „gemeinsame Werte und Ziele“ zu vertreten.

Bei den „zivilgesellschaftlichen Akteuren“ hat man sich insbesondere die Jugendlichen der „fridays for future“-Bewegung herausgesucht, die man als „unterstützenswert“ betrachtet, da man darin das eigene Engagement für „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ wiedererkenne und einbringen könne. In der Frage der „Klimagerechtigkeit“ könne die Kirche selbst verbindlich Maßnahmen umsetzen, um ihrem Schöpfungsglauben Taten folgen zu lassen.

Bei den „anderen Religionsgemeinschaften“ versucht man sich vor allem an den in Deutschland rasch wachsenden Islam anzubiedern. Da die Zahl nicht nur der evangelischen, sondern generell der christlichen Schülerinnen und Schüler „an vielen Schulen rückläufig“ sei und die „Zahl der moslemischen Kinder sowie jener ohne Religionszugehörigkeit“ steige, müsse auch über den Religionsunterricht nachgedacht werden. Im „Zusammenspiel mit moslemischen und jüdischen Religionslehrern“ sollte verdeutlicht werden, warum Religionsunterricht den Kindern in „ihrer Persönlichkeitsentwicklung wichtige Impulse“ geben und „neue Horizonte des Verstehens der eigenen Existenz“ eröffnen könne. Darüber hinaus könne der Religionsunterricht der „Ausbildung religiöser Urteilsfähigkeit“ dienen und damit auch „dem gemeinsamen gesellschaftlichen Kampf gegen religiösen Extremismus und Radikalismus jeder Art“.

Nun, im Falle von islamischem Religionsunterricht dürfte es sehr stark vom jeweiligen Lehrer und dem ausgewählten Lehrstoff abhängen, ob religiöser Extremismus nun bekämpft oder doch eher gefördert wird. Aber die Evangelische Kirche ist ja schließlich bekannt dafür, sich weitestgehend unkritisch gegenüber dem Islam zu verhalten.

In ihrem Impulspapier [11] spricht die Evangelische Kirche im Rheinland schon ganz bewusst von einer “gesellschaftlichen Transformation“, bei der sie „Agentin des Wandels in der Gesellschaft“ sein wolle, da diese sich „in den nächsten drei Jahrzehnten grundlegend verändern“ werde. Hierzu wolle man „beweglicher und veränderungsbereiter“ werden. Wohin, haben wir jetzt erfahren: In Richtung Politischer Islam und Fridays for future.

Die Evangelische Kirche im Rheinland will, wörtlich, auf das „Wirken des Heiligen Geistes vertrauen“ und könne so „ohne Angst um ihre Existenz ihr Schrumpfen wie ihre Verletzlichkeit annehmen“.

Eine ebenso riskante wie wenig erfolgversprechende Strategie, auf die sich auch die 340 Millionen Christen [12], die weltweit in erster Linie in islamischen Ländern verfolgt werden, besser nicht verlassen sollten.

Aber die Evangelische Kirche im Rheinland ist sich sicher, dass sie auch angesichts ihres eigenen Schrumpfens weiterhin ihrem Auftrag folgen könne, in der Welt von „Gottes Wirken, seiner Liebe und Gnade zu erzählen“ und „aus dem Glauben daran zu handeln. Wo sie das tue, werde sie für die Welt zur „Lobbyistin der Gottoffenheit.“

Eher zu einer Lobbyistin der Unterwerfung. Es kommen einem unweigerlich die Bilder der im Circus Maximus singenden Christen vor Augen, während die Löwen in die Arena gelassen werden.

So wirkt dieses Impulspapier auch wie das Logbuch des Titanic-Kapitäns, der trotz der großen Gefahr von Eisbergen volle Kraft voraus gibt. Wer aber keine Lust hat, zusammen mit diesen faktenleugnenden und hochgradig naiven Toleranzfetischisten unterzugehen, sondern lieber einen klaren Kurswechsel vornehmen möchte, kann dem Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland unter dieser email-Adresse seine Meinung mitteilen:

» lka@ekir.de [13]

Und wer Teil der existentiell notwendigen Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa werden möchte, kann auf der Internetseite paxeuropa.de unter der Rubrik „Mitmachen“ Mitglied werden [14]. Wir sind bei unserem „Projekt 1000“ auf einem guten Weg und haben bereits über 900 Mitglieder. Machen auch Sie mit. Es ist wichtig. Für uns, unser Land, unsere Freiheit, unsere Sicherheit, vor allem auch die unserer Kinder und Enkel. Wer nichts tut, macht sich mitschuldig und wird sich später einmal fragen lassen müssen:

„Warum hast Du nichts getan?“


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [16]

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„Seenotrettung“ in Europa und Australien im Vergleich

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 23 Kommentare

Von KONSTANTIN | Der Nürnberger EKD-Pfarrer Matthias Dreher hat es getan: Er hat das staatskirchliche Dogma der Seenotrettung in Frage gestellt. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, widersprach laut verschiedener Medien umgehend [17]. Insbesondere stellte Bedford-Strohm die Tatsache in Frage, dass die „Seenotretter“ der Grund dafür seien, dass Menschen sich in Seenot begeben. Laut des EKD-Vorsitzenden sei diese Behauptung widerlegt. Die theologische Diskussion soll hier nicht im einzelnen wiedergegeben werden. An dieser Stelle soll ein Vergleich sprechen. Wir wagen einen Blick nach Australien.

Australien ist das Land, das 2014 ein Experiment gewagt hat. Was passiert, wenn wir auf illegale Einwanderung mit Abschottung reagieren. Es war der Beginn einer vermeintlich herzlosen Politik. „No Way – you will not make Australia Home“ lautete der Slogan. General Campbell sprach damals mit grimmiger Miene in die Kamera (PI-NEWS berichtete [18]). Die Botschaft war klar: Illegale Einwanderung lohnt sich nicht, Australien wird niemals deine Heimat werden. Das Ziel war es, Migranten bereits vor der Abfahrt von der Sinnlosigkeit ihres Unterfangens zu überzeugen. Die, die sich dennoch aufs Meer wagten, wurden abgefangen und auf Inselstaaten wie Nauru verfrachtet.

Konsequente Grenzpolitik Australiens zerstörte das Schleppergeschäft

Die Politik war auch in Australien hoch umstritten. Einige Migranten verklagten die australische Regierung erfolgreich und erhielten Entschädigungszahlungen. Aber es passierte noch etwas anderes. Die Zahlen die Überfahrten brachen ein. Das Geschäft der Schlepper war zerstört und während im Jahr 2012 noch 417 Menschen bei der Überfahrt ertranken, sank diese Zahl in 2014 auf Null!

2015 das selbe Bild. Kein „Flüchtling“ ertrank in diesem Jahr auf dem Seeweg nach Australien. Es gab keinen australischen Alan Kurdi, der von seinen Eltern ohne Schwimmweste auf ein kleines Boot gesetzt wurde. 2016 starb erneut niemand. Und 2017? Kein ertrunkener Migrant. 2018 waren es Null und 2019 auch. Kein Wasser in der Lunge, keine Leichen im Meer. NULL! Diese Daten stammen von einem Forschungsprojekt der australischen Monash-University [19], das versucht, möglichst alle Todesfälle im Zusammenhang mit australischen Grenzen zu erfassen.

Im gleichen Zeitraum wurde in Mitteleuropa eine gegenteilige Politik verfolgt. 2015 erhob sich eine links-grüne Erweckungsbewegung in Deutschland. Die Bilder der Willkommenskultur gingen um die Welt. Die Bundesregierung, Gerichte und linke Aktivisten hielten den deutschen Sozialstaat für illegale Einwanderer offen. Ungebildete Migranten aus Afghanistan und anderswo können mit dem Übertritt über die deutsche Grenzen ihre Einkommen ohne Arbeit leicht mehr als verzehnfachen. Parallel stiegen im Vergleich zu 2014 die Zahlen der Ertrunkenen Menschen im Mittelmeer von 3000 auf 4000 bzw. 5100 [20] (2016). Insgesamt sollen zwischen 2014 und 2020 über 20.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken sein.

Fahrlässige Tötung durch „Seenotrettung“?

20.000 Menschen sind eine gigantische Anzahl. 20.000 tote Körper. Nicht jeder dieser Toten geht auf die deutsche Willkommenskultur zurück. Aber eine konsequente Rückführung an die Küsten Nordafrikas und klare Ansagen an illegale Einwanderer hätte die Todeszahlen im Mittelmeer genauso wie in Australien zusammenbrechen lassen. 20.000 tote Migranten sprechen eine deutliche Sprache. Aber nicht für Gutmenschen. Sie sind so erhaben, dass sie ihr ach so moralisches Handelns nicht einmal hinterfragen müssen. Nein, die evangelische Kirche beteiligt sich sogar an der sogenannten Seenotrettung, die Menschen in Schlauchbooten aufs Mittelmeer lockt. Es stellt sich die Frage: Ist das Mord? Nein, ist es nicht. Und das nicht nur, weil es in Deutschland bereits für die Aussage „Multikulti tötet“ Hausdurchsuchungen mit Spezialkommando gegeben hat. Mord ist es tatsächlich nicht. Es ist kollektive fahrlässige Tötung.

Aber wir werden uns die Finger wund schreiben können. Die Gutmenschen werden das Sterben im Mittelmeer nicht beenden. In ihrer ideologischen Besessenheit scheint es keinen Ausweg mehr zu geben. Sie werden deshalb eher den „Kampf gegen Rechts“ ausweiten. Gutmenschen scheinen unfähig, wirkliche Empathie für die Toten zu entwickeln. Empathie ist das Hineinfühlen in eine andere Person. Die schwarzen Schutzbedürftigen scheinen für die Gutmenschen jedoch nur Zahlen und Propagandazweck. 20.000 Tote sind schrecklich. Damit soll die Frage erlaubt sein, ob die Seenotrettungsmasche auch fortgeführt würde, wenn weiße Grünen-Wähler*innen oder Malte, Lukas und Fridolin aus dem Prenzlberg im Mittelmeer ertrinken würden? Wir wissen es nicht. Aber die Frage sollte erlaubt sein.

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Protest-Aktion gegen arabisches Vortragen von Koranversen in Kirche

geschrieben von byzanz am in AfD,BPE,Demonstration,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video,Widerstand | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kollaboration der Evangelischen Kirche mit dem Islam schreitet voran. Im Rahmen der „Flüchtlingshilfe“ bei der „Interkulturellen Woche“ fand am 29. September in Heroldsberg bei Nürnberg eine denkwürdige Aktion statt [21], die viele Kenner des Politischen Islams als eine Kirchen-Entweihung bewerten: Ein syrischer Imam trug in der evangelischen Kirche St. Matthäus auf arabisch Koranverse vor. Die evangelischen Kirchenfunktionäre sind allen Ernstes der Meinung, dass „viele Erzählungen wie die von Abraham, Jakob, Josef und andere“ das Christentum mit dem Islam „verbinden“ würden.

Man muss schon sehr blind vor der Unterwerfungs-Botschaft und dem Alleingültigkeits-Anspruch des Politischen Islams sein, wenn man noch etwas „Verbindendes“ mit dieser eindeutigen Eroberungs- und Macht-Ideologie sehen will. Entschiedener Bürger-Protest gegen solch völlig unverantwortliches Treiben ist nötig, und so nahmen patriotische Islamkritiker aus Heroldsberg und dem Raum Nürnberg die Sache in die Hand. Redebeiträge von Aktivisten der AfD und der Bürgerbewegung Pax Europa (AfD) zeigten auf, was hier unter dem Vorwand von Mitmenschlichkeit für ein verhängnisvolles Spiel getrieben wird (siehe Video oben).

Angesichts der knallharten Realität ist es unentschuldbar, wie sich christliche Funktionäre in Deutschland an die Repräsentanten einer Ideologie anbiedern, die überall auf der Welt maßgeblich für die verheerende Christenverfolgung verantwortlich ist, unter der 250 Millionen Christen zu leiden haben. Es ist eigentlich nur mit grenzenloser Naivität, hoffnungslos weltfremdem Wunsch-Visionen oder einer Art Geisteskrankheit zu erklären, die aus einer linksverdrehten Weltanschauung resultiert, dass sich viele Evangelische Pfarrer auch noch mit Inbrunst gegen die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Politischen Islams stellen. Damit fallen sie nicht nur den diskriminierten, unterdrückten, verfolgten und unter Lebensgefahr stehenden Christen in islamischen Ländern in den Rücken, sie erweisen sich auch als Steigbügelhalter für eine totalitäre Eroberungsideologie. Viele ihrer Vorgänger verhielten sich im Zuge der Machtergreifung der National-Sozialisten ähnlich.

Unwissenheit kann man diesen verantwortungslosen Kirchenfunktionären [22] nicht mehr durchgehen lassen, denn die Fakten zum Politischen Islam liegen seit 1400 Jahren auf dem Tisch. Selbst der Begründer der Evangelischen Kirche wusste schon vor einem halben Jahrtausend, was durch die zeitlos gültigen Koranbefehle für ein verheerendes Übel angerichtet wurde:

Unterstützt wird dieses Anbiedern auch noch von allen drei Bürgermeistern der Gemeinde, wie der Bericht [23] der Evangelischen Kirche Heroldsberg aufzeigt:

Unter den Zuhörern waren auch der zweite Bürgermeister Udo Stammberger und die dritte Bürgermeisterin Doris Diehl-Grüm von Heroldsberg sowie einige Gemeinderäte. Der erste Bürgermeister von Heroldsberg, Jan König, lies mitteilen: „Als weltliches Gemeindeoberhaupt bin ich mitverantwortlich für die Flüchtlingshilfe und stehe voll und ganz hinter der Veranstaltung.“

Mit ihrem Kommen setzen die Heroldsberger Bürgerinnen und Bürger ein starkes Zeichen dafür, dass man vor Ort auch mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit friedlich zusammenleben und sich respektvoll begegnen kann.

Bei den drei Bürgermeistern haben wir als Parteizugehörigkeit die CSU (Jan König [24]), Freie Wähler (Udo Stammberger [25]) und die Grünen (Doris Diehl-Grüm [26]). Sekundiert wird das unerträgliche Verharmlosen des brandgefährlichen Politischen Islams von links orientierten Medien, in diesem Fall der Nürnberger Zeitung [27]:

Für den evangelischen Pfarrer Thilo Auers sollte die Lesung auch dazu dienen, „die Tradition, die Frieden zu stiften heißt, in allen Religionen zu fördern.“ Aus diesem Grund sei es auch wichtig, so der Geistliche, in den Dialog mit anderen Religionen zu treten, und zu erkennen, dass Teile der Bibel und des Korans ähnliche Geschichten erzählen.

Besonders absurd wurde es, als man in der Kirche die „Flüchtlings“-Geschichte [28] der moslemischen Urgemeinde ins christliche Abessinien, dem heutigen Äthiopien, vortrug. Damals flohen die Moslems aus Mekka, da die Juden und Christen dort nicht einverstanden waren mit der von Mohammed geforderten Umwandlung ihrer Religionen in eine neue, die sie als Betrug ansahen. Die ausgewanderten Moslems täuschten dem christlichen Herrscher Negus auch eine vermeintliche „Verbundenheit“ des Islams mit dem Christentum vor, indem sie ihm Geschichten von Maria und Jesus erzählten, die im Koran auch erwähnt werden. Die Traumtänzer der Evangelischen Kirche Heroldsberg sehen hier wohl eine nächstenliebende gute Tradition mit der heutigen „Flüchtlings“-Aufnahme von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern:

Die Zuhörer erfuhren auch, wie die frühe muslimische Gemeinschaft Zuflucht in Abessininien, dem heutigen Äthiopien suchte, einem urchristlichen Land. Der christliche König Negus gewährte der muslimischen Gemeinschaft Zuflucht und freie Religionsausübung.

In dem folgenden Video ist zu sehen, was der Koran hauptsächlich für „Geschichten“ erzählt. Diese zeitlos gültigen Befehle des Gottes Allah sind verantwortlich für die kriegerische Ausbreitung dieser Ideologie auf 57 Länder mit insgesamt geschätzt 270 Millionen Toten. Dass man in einer Kirche einen Repräsentanten aus diesem Buch vortragen lässt, ist ungefähr das Gleiche, als wenn in einer Synagoge ein National-Sozialist aus „Mein Kampf“ vorlesen dürfte:

Das Team der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die Livestream-Journalisten von „Europäischer Widerstand Online (EWO)“ befanden sich am Dienstag vergangener Woche auf der Rückfahrt von der Kundgebung in Dresden und machten in Heroldsberg Station. EWO produzierte vor Ort einen Livestream [29], den bisher knapp 8000 Zuschauer gesehen haben. Ich selber hatte eigentlich nur vor, diese Protestveranstaltung journalistisch zu begleiten, aber als ich gebeten wurde, ein paar Worte zu sagen, habe ich dies natürlich gerne getan:

Für die Bürgerbewegung Pax Europa geht die Aufklärungsarbeit in dieser Woche am Donnerstag in Hamburg und am Freitag im Berlin weiter. Beide Veranstaltungen werden im Livestream auf dem YouTube-Kanal von EWO [30] und bei PI-NEWS zu sehen sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [16]

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Die Luthersche Schleppermafia

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche | 89 Kommentare

Von C. JAHN | Welcher Teufel hat die Evangelische Kirche eigentlich geritten, jugendliche Vagabunden aus Afrika einzuschleppen [31]? Hier sind fünf Vermutungen, weshalb sich die EKD an der staatlichen Umvolkungspolitik jetzt sogar mit eigenem Schlepperschiff beteiligt.

  1. Die Lutherkirche war schon immer staatsnah

Luthers „Kirche“ war seit ihrer Gründung stets von besonderer Staatsnähe geprägt. Die evangelische Kirche begann als „Reformation“ der katholischen Kirche, der Papst in Rom wurde daher schnell zum politischen Gegner, als er sich dieser „Reformation“ verweigerte. Entsprechend gewann die Lutherkirche all jene Monarchen im Deutschen Reich rasch zu Verbündeten, die mit dem Papst – oder anderen katholischen Monarchen – ebenfalls über Kreuz lagen. Staatsmacht und evangelische Kirche bildeten also schon früh eine strategische Allianz: Die evangelische Kirche brauchte den Staat als Schutzfaktor gegenüber dem katholischen Gegenspieler, der Staat nutzte die evangelische Kirche gern ebenfalls als Gegenpol zum Papst und dessen schwer kontrollierbarer Priesterschaft im eigenen Machtraum. Vollständig kontrollieren konnte der Staat ja immer nur die evangelische Kirche.

Es ist vor dem Hintergrund dieser strategischen Allianz zwischen Staat und evangelischer Kirche nur allzu verständlich, dass die evangelische Kirche speziell in Deutschland in allen Herrschaftsepochen – Monarchie, NS-Zeit, DDR, „Bunte Republik“ – stets deutlich enger mit dem Staat verbändelt war als die katholische Kirche, die sich durch ihren Papst in Rom zu jeder Zeit eine gewisse Unabhängigkeit bewahren konnte. Dass sich die traditionell staatsnahe EKD heute mit einem eigenen Schlepperschiff an der Umvolkungspolitik sogar direkt beteiligt, um sich auf diese Weise beim Staat besonders lieb Kind zu machen, sollte also niemanden verwundern, der sich mit der politischen Geschichte der protestantischen Kirche von Anbeginn bis heute näher beschäftigt hat.

  1. Die Lutherkirche ist als nordisch-germanische Kirche besonders anfällig für Selbsthass

Die Ausbreitung der protestantischen Kirche blieb immer auf den nordisch-germanischen Kulturraum beschränkt, sie konnte sich nur in Skandinavien und im Deutschen Reich sowie in England etablieren (im Zuge der Auswanderung aus diesen Ländern später auch in Übersee). Schmucklosigkeit, Schlichtheit, Verzicht auf Pomp, flache Hierarchien und eine gewisse nordische Schwere und Tiefgründigkeit auf der geistigen Ebene sind prägende Kulturelemente der protestantischen Kirche, in denen sich leicht erkennbar das traditionelle Selbstverständnis der nordisch-germanischen Kulturen Europas wiederspiegeln.

Zu diesem Selbstverständnis gehört auch eine gewisse innere Düsternis, wie sie uns bereits in der nordisch-germanischen Sagenwelt begegnet und für die die protestantische Kirche mit ihren schwarzen Talaren und ihrer Neigung zu Selbstbeschränkung und Asketentum schon immer empfänglich war – ganz im Gegenteil zur durch die Leichtigkeit des Mittelmeerraums geprägten römisch-katholischen Kirche. Von dieser nordisch-germanischen Düsternis der protestantischen Welt, gepaart mit den tendenziell masochistischen Inhalten des Christentums (Schuld, Buße, Sühne), ist es nur noch ein kleiner geistiger Schritt zum autoaggressiven, anti-deutschen, anti-christlichen, anti-weißen Selbsthass der EKD unserer buntistischen Gegenwart. Es ist daher kein politischer Zufall, sondern kulturell erklärbar, dass sich die Selbstzerstörungsideologie der 68er und als deren Ableger auch die buntistische Umvolkungsideologie – einschließlich der Menschenschlepperei aus Afrika – vor allem im protestantischen, germanisch-nordischen Teil Europas besonderer Beliebtheit erfreut und sich im katholischen und orthodoxen Teil Europas schwer tut.

  1. Die Lutherkirche braucht neue Einnahmequellen

Für eine Beteiligung der EKD an der Menschenschlepperei von Afrika nach Westeuropa sprechen auch finanzielle Gründe. Die EKD verliert jedes Jahr deutlich mehr Mitglieder als die katholische Kirche, sie ist erstmals seit 1648 nicht mehr die bevölkerungsstärkste Kirche in Deutschland. Deutschland ist heute aber nicht nur statistisch katholischer denn je in den letzten 400 Jahren, der Katholizismus ist nun auch mit Abstand die am stärksten aktiv gelebte Religion – Katholiken besuchen ja tätsächlich die Sonntagsmesse, während die evangelischen Christen überwiegend kirchenferne Karteileichen sind.

In der EKD-Zentrale in Hannover kann man sich daher an drei Fingern abzählen, wann die Episode der lutherschen „Kirche“ in der Deutschland reif für den historischen Aktenschrank sein wird. Wenn aber die EKD in absehbarer Zeit als religiöse Organisation ausgedient hat, müssen rechtzeitig neue Einnahmequellen aufgetan werden, um die finanzielle Abhängigkeit von der Kirchensteuer zu ersetzen.

Da die EKD schlecht mit Schuhen im Internet handeln kann, ohne ihre Glaubwürdigkeit zu gefährden, sucht sie sich natürlich Geschäftsbereiche, die zu ihrem Markenimage mit der Nächstenliebe passen. In dieser Hinsicht drängt sich der Geschäftsbereich Menschenschlepperei nahezu von selbst auf: Man kann die Story mit den angeblichen „Flüchtlingen“ christlich gut verbrämen und erhält für jeden eingeschleppten Afrikaner ein staatliches Kopfgeld für Unterkunft und Verpflegung, außerdem hat man dank der Ausbeutung der vielen freiwiligen Helfer nur geringe Kosten. Die Sache hat also Potenzial. Und vielleicht wird sich die EKD eines Tages nicht nur an der Menschenschlepperei beteiligen, sondern auch in weiteren ebenso zwielichtigen Geschäftsbereichen tummeln, die nicht minder lukrativ sind: Drogenhandel, Waffenschmuggel, Schutzgelderpressung, Straßenraub und was sonst noch so blüht an kriminellen Machenschaften in Merkels Reich. Da all diese Geschäftsfelder überwiegend von der eingeschleppten afrikanischen und orientalischen Mafia betrieben werden, verfügt die EKD dank ihrer Schlepperei ja schon heute über beste persönliche Kontakte zu diesen schmierigen Milieus.

  1. Die Lutherkirche ist eine weibliche Kirche, die Einschleppung junger Männer ist daher verständlich

Auch wenn dieser spezielle Gesichtspunkt etwas schlüpfrig wirkt: Beim Thema der EKD-Menschenschlepperei aus Afrika darf selbstverständlich auch die wichtige erotische Komponente nicht übersehen werden. Eingeschleppt werden ja fast ausschließlich junge Männer. Diese klare Präferenz für das männliche Geschlecht unter den Eingeschleppten verwundert nicht, wenn man sich vor Augen hält, dass die Lutherkirche in Deutschland heute de facto eine Frauenkirche ist: Die gesamte Laienarbeit ist in der Hand von Frauen, Frauen dominieren die Hierarchien der Verwaltung, Frauen stellen den Großteil der wenigen verbliebenen evangelischen Kirchgänger und sind auch auf der Kanzel omnipräsent. Naheliegenderweise dürften die erotischen Phantasien dieses dominant weiblichen Personals und der dominant weiblichen Anhängerschaft der EKD im Rahmen der hier diskutierten Überlegungen nicht aus falsch verstandener Prüderie übergangen werden: Natürlich träumen viele weibliche Mitarbeiter und Unterstützer der EKD von Abenteuern mit den eingeschleppten jungen Schwarzafrikanern.

Wer diesen wichtigen erotischen Gesichtspunkt der Schepperei verschweigt, übersieht möglicherweise sogar eine zentrale Kernmotivation der Frauenkirche EKD. Denn weibliche Sexualerotik dürfte die gesamte Umvolkungsthematik ganz erheblich bestimmen. Oder glaubt irgendein Leser ernsthaft, die weitgehend feminin geprägte EKD würde sich mit der gleichen Jubelstimmung für die Menschenschlepperei begeistern, wenn es sich bei den eingeschleppten „Flüchtlingen“ nicht um starke junge, schwarzhäutige, „wilde“ Männer aus Zentralafrika, sondern um junge, zierliche, mandeläugige Damen aus Südostasien handeln würde?

  1. Die Lutherkirche wäre Kriegsgewinnler eines Bürgerkriegs

Es wird oft vergessen, wie die Lutherkirche im Deutschen Reich eigentlich an die Macht gekommen ist. Ihre Anhänger haben Deutschland mehrfach mit brutalen Religionskriegen überzogen, sie haben sich skrupellos mit teils grausamen Feldherren und Fürsten verbündet, um ihren Machtanspruch durchzusetzen. Ohne diese verinnerlichte Machtgier und auch Aggressivität des Protestantismus hätte es keinen 30jährigen Krieg in Deutschland gegeben. Machtgier und Kriegsbereitschaft aber haben sich für die evangelische Kirche in Deutschland letztlich ausgezahlt: Die evangelische Kirche konnte der katholischen Kirche ganz Norddeutschland entreißen und sich die Abgaben der dortigen Bevölkerung fünf Jahrhunderte lang einverleiben. Die Grundlage für die heutige Macht und den heutigen Wohlstand der EKD waren die für die evangelische Kirche sehr erfolgreichen Religionskriege des 16. und 17. Jahrhunderts.

Diese historische Erfahrung der evangelischen Kirche, dass man sich mit Religionskriegen viel Macht und Geld verschaffen kann, dürfte für die EKD auch heute wieder eine wichtige Motivation für ihr Treiben darstellen: als Anreiz für das Einschleppen von Mohammedanern, Trägern einer besonders aggressiven Gewaltideologie. Islam und Christentum haben bekanntlich noch nie irgendwo dauerhaft in Frieden koexistiert – denken wir allein an den jüngsten Bürgerkrieg in Jugoslawien, den Bürgerkrieg im Libanon, die Pogrome an den Christen in Ägypten oder den bestialischen Völkermord an den Armeniern durch die nach Kleinasien eingewanderten Türken.

Das Kalkül der EKD-Strategen dürfte sich daher wahrscheinlich wie folgt darstellen: Der Zusammenprall von Islam und Christentum wird in Westeuropa und Deutschland ebenfalls irgendwann zum offenen Krieg führen – oder auch zum Massenmord an den indigenen Christen, sofern diese sich nicht wehren, vergleichbar dem Massenmord an den weitgehend wehrlosen Armeniern durch die eingewanderten Türken. Als Begleiterscheinung eines solchen Kriegs oder Massenmordens werden sich die indigenen Deutschen aber in jedem Fall wieder stärker mit ihrer Identität beschäftigen und dadurch auch mit ihrer Religion. Viele Deutsche werden sich also infolge ihrer Konfliktsituation mit dem Islam auf ihre religiösen Wurzeln besinnen – und die EKD wird ihnen natürlich gern einen solchen identitätsstiftenden Anker bieten. Wenn aber viele Deutsche wieder ihre religiösen Bindungen entdecken und geistige Zuflucht bei der Kirche suchen, werden viele Deutsche auch wieder in die Kirche eintreten bzw. nicht austreten. Kurz gesagt: weniger Austritte und mehr Eintritte werden die Zahl der Mitglieder stabilisieren, der Niedergang der evangelischen Kirche wird sich verlangsamen, in die Kasse der EKD fließt weiter Geld.

Kriegsgewinnler eines solchen religiösen Kriegs oder Massenmordens in Deutschland wäre also in jedem Fall die EKD – zumindest sofern die Zahl der evangelischen Kriegstoten die Zahl der Kirchenaustritte nicht übersteigt. Dabei gilt: Je länger der Krieg dauert – vielleicht Jahrzehnte wie im Libanon oder Jahrhunderte wie auf dem Balkan – und je schneller er kommt, desto besser für die Bonzen in der EKD-Burg von Hannover. Noch mehr Flammen in einem ohnehin schon lodernden Westeuropa – vielleicht ist diese Lust am Zündeln zum eigenen Nutzen, wie wir sie schon aus den Religionskriegen der protestantischen Frühzeit kennen, letztlich sogar der eigentliche Hauptgrund für die EKD, das Pulverfass Westeuropa mit einem eigenen Schlepperschiff selbst mit anzuheizen.

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Wer mit „Flüchtlingen“ zu tun hat, muss „unreinen“ Hund zu Hause lassen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine flüchtlingsbereite Landeskirche möchten sie gerne haben, die protestantischen Kirchenoberen aus Württemberg. Somit geben sie nun eine Art von speziellem Ratgeber [32] heraus, um die neuen Staatsbürger angemessen willkommen zu heißen. Keinesfalls jedoch verlangen sie von Selbigen irgendwelche Anstrengungen, oder gar ein Entgegenkommen hin zur Aufnahmegesellschaft.

Das 200 Seiten starke Buch für den Gemeindealltag richtet sich ausschließlich an die eingeborenen Deutschen, denen hier eine Art von Verhaltenskodex nahegelegt wird, um den religiös sehr empfindlichen Einwanderern vor allem im täglichen Miteinander respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Auch an die praktische Umsetzung der Ratschläge wird gedacht:

Das Buch endet mit kulturellen Tipps, wenn man zum ersten Mal Zeit mit Menschen aus zum Beispiel orientalischen Ländern verbringt. Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. Körperliche Berührungen – auch Händeschütteln – mit Personen des anderen Geschlechts gelten als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.“

„Flüchtlinge“,  ein überaus prosperierendes Geschäftsmodell der Amtskirchen

Da weiß man als alteingesessener Bürger wenigstens gleich, wie sich das zukünftige Zusammenleben mit den Edlen aus Afrika und Morgenland gestaltet. Seinem muslimischen Gegenüber darf man also weder die Hand schütteln, noch ihm widersprechen – und seinen unreinen Köter muss man den frommen Menschen gefälligst auch vom sensiblen Leibe halten.

Der ultimative Kotau vor religiös verbrämten Hundephobikern. Alles eine Frage der Ehre, nicht wahr? Verhaltensmaßregeln wie aus dem Mittelalter und eine grundsätzlich unterwürfige Haltung sehen unsere Kirchengranden, die zwischenzeitlich auch einen Flüchtlingsservice [33] der besonderen Art im Portfolio führen, als eine gebotene Willkommenskultur an. Während von den Neuankömmlingen absolut nichts verlangt wird. Ob man mit solch einem pseudo-humanistischen Geschwafel wohl die immer leerer werdenden Kirchenbänke wieder füllt?

[34]

Die kriecherische Verleumdung der eigenen Interessen als neue Redlichkeit

Wer also in seiner eigenen Abwertung und im Verbergen seiner liebgewonnen Haustiere und Gewohnheiten eine neue Tugend erblickt, handelt korrekt und im Sinne der moralischen Übermenschen aus der protestantischen Echokammer. Diese geradezu rührend-dümmliche Vorstellung von einem gedeihlichen Zusammenleben mit stockreaktionären Hinterwäldlern führt geradezu in eine Art von Sklavenstatus der Stammbevölkerung. Als devote Flüchtlings-Dienstleister sieht man die coronagebeutelten Bürger zwischenzeitlich an, die tunlichst dafür zu sorgen haben, dass es den Neuankömmlingen an nichts mangelt.

Wo soll diese vorauseilende Unterwerfung noch enden, werte Kirchenführer? Vielleicht rät ihre Institution schon in naher Zukunft allen Nicht-Muslimen, ihre unreinen Haustiere und alkoholischen Getränke gleichermaßen abzuschaffen, um über jeden Zweifel der Hilfsbereitschaft erhaben zu sein? Diese linksalternativ geprägten Geistlichen um dem umtriebigen Landesbischof Bedform-Strohm [35] verbreiten mittlerweile Thesen, die auch direkt aus dem Parteiprogramm der Partei „Die Grünen“ stammen könnten. Eins zu Eins werden deren Inhalte zur unbegrenzten Aufnahme und vollumfänglichen Versorgung von Kulturfremden übernommen. Wohl wissend, dass der untertänige und duckmäuserische deutsche Steuermichl zum Zahlen und Schwiegen verdammt ist. Ad Infinitum – bis in alle Ewigkeit. Amen.

[36]

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Warum protestiert niemand gegen die EKD?

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche | 82 Kommentare

Von ALEX | Die Evangelische Kirche schleppt jetzt islamische Kolonisten aus Afrika direkt nach Deutschland ein (PI-NEWS berichtete) [33]. Und alle schauen regungslos zu. Keine einzige Protestaktion weit und breit. Die EKD volkt um, holt die Gewaltideologie Islam ins Land, und von deutschen Patrioten kein Sterbenswörtchen. Was ist da los?

Die EKD zählt seit Jahren zu den größten Finanzprofiteuren der Umvolkung. Keine andere Organisation in Deutschland verdient mit der Umvolkung und Islamisierung mehr Geld als die EKD. Jeder illegal eingedrungene Kolonist aus Afrika und dem Orient lässt bei der EKD das Geld in der Kasse klingeln: alles unser Steuergeld, mit dem Merkel & Co der EKD die Versorgung und Unterbringung der Eindringlinge versilbern.

Dass diese geldgierige Organisation jetzt sogar mit eigenem Schiff Kolonisten aus Afrika einschleppt, wundert nicht. Viele Immobilien der EKD, die für die Versorgung der Eindringlinge bestimmt sind, sind derzeit nicht ausgelastet. Leerstand aber kostet Geld. Außerdem entgehen der EKD durch das Ausbleiben der Kolonisten Einnahmen in Millionenhöhe. Denn kommen weniger Kolonisten als im Budget geplant, entgeht vor allem der EKD-Unterorganisation „Diakonie“, die die Verköstigung und Unterbringung der Kolonisten übernimmt, ein Haufen Geld.

Kosten durch Leerstand, zugleich ausbleibende Einnahmen – der EKD droht allein dieses Jahr aus ihrem Business mit der Umvolkung und Islamisierung ein hoher Millionenverlust. Dass die Kirchenbonzen in Hannover nun selbst zur Tat zu schreiten und mit ihrem eigenen Schlepperschiff afrikanische Kolonisten ganz direkt nach Deutschland einschleppen, ist eine strategisch logische Konsequenz: So kommt wieder Schwung ins Geschäft.

Die Patrioten in Deutschland schauen sich das alles bisher gemütlich an. In jedem nord- und mitteldeutschen Dorf steht eine evangelische Kirche, Zweigstelle der Schlepperzentrale in Hannover, aber Protest hat man dort noch nie gesehen. Eine Mahnwache vor der Dorfkirche gegen die Mittäterschaft des Herrn Pfarrers an der Umvolkung, diesem politischen Verbrechen, wäre das nicht das mindeste, was zu tun wäre?

Oder dem Kirchenrat im Pfarrhaus mal einen Besuch abstatten, um mit den feinen Ratsmitgliedern über ihre Beteiligung an der Islamisierung – und am jüngsten Anschlag in Berlin [37] – ein ernstes Wort zu reden? Oder Videos der Krawalle in Stuttgart an die Wand des evangelischen Gemeindehauses beamen, um jedem abendlichen Spaziergänger vor Augen zu führen, wie die von der Kirche eingeschleppten Kolonisten mit brutaler Gewalt den Bürgerkrieg in Deutschland vorantreiben?

Oder auf irgendeine andere Weise für jedermann sichtbar machen, was vom evangelischen Gemeindehaus, diesem Hort der lutherschen Schlepperbande, zu halten ist? Oder wenigstens ganz klassisch Flugblätter mit Fotos von Opfern arabischer und afrikanischer Straßengewalt in Deutschland oder von den Drogentoten schwarzafrikanischer Drogenhändler an die Besucher der nächsten Sonntagsmesse verteilen, damit die Kirchgänger erfahren, was für einem miesen Verein, der solche abscheulichen Täter ins Land holt, verköstigt und beherbergt, sie gerade ihr Geld in den Klingelbeutel geworfen haben?

Von solchen oder ähnlichen Aktionen hat man bislang nichts gehört und nichts gesehen. Vermutlich wird das auch so bleiben. Die EKD wird weiterhin ihr böses Handwerk betreiben, sie wird weiter Kolonisten einschleppen, sich am Verbrechen der Umvolkung beteiligen, orientalischen und afrikanischen Eindringlingen, Trägern einer antichristlichen Gewaltideologie, die Wege ebenen und hinterher, wenn deren Opfer tot, vergewaltigt oder verletzt auf der Straße liegen, stets ihre schmutzigen Hände in Unschuld waschen. Und die Patrioten in Deutschland werden weiter als Zaungäste daneben hocken und aktionslos zuschauen, ohne ein einziges Sterbenswörtchen.

Warum ist das so? Wieso ist der patriotische Teil der Deutschen sogar angesichts dieses unerträglichen, ganz offenen Verrats der EKD, dieser Menschenschlepperbande, so brav und zurückhaltend? Ist es Angst? Angst vor dem Herrn Pfarrer in der Dorfkirche? Angst vor der eigenen Courage? Angst vor der „Gesellschaft“? Schwer zu sagen. Auch dem Autor dieses Textes fällt kein überzeugender Grund für dieses Nichtstun ein.

Das Leben als Zaungast ist natürlich bequem. Aber als ewige Zaungäste dieses gigantischen Unrechts, das den Deutschen geschieht, werden sich viele Patrioten eines Tages auch die Frage stellen: Warum haben wir Deutschen uns damals sogar von der Kirche verraten lassen? Warum haben wir selbst angesichts dieses ungeheuren Verrats der Kirche nichts getan? Warum haben wir es den evangelischen Pfarrern und den sonstigen Tätern der lutherschen Schleppermafia so leicht gemacht?

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Schlepperschiff der EKD nimmt Arbeit auf

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

Das überwiegend von der Evangelischen Kirche Deutschland finanzierte Schlepperschiff Sea-Watch 4 ist in Richtung Libyen ausgelaufen, wie die Tagesschau [38] am 16.08. vermeldet. Das Schiff hatte monatelang in der Werft von Burriana in Südspanien festgelegen. Zur Verzögerung beim Menschenhandel war es wegen letzter Umbau- und Deckarbeiten an dem einstigen Forschungsschiff gekommen, aber auch wegen der Corona-Pandemie:

„Die Crewmitglieder der „Sea Watch 4“ mussten wegen der Corona-Pandemie länger auf den Start der Rettungsmission warten als gedacht. Ursprünglich sollte das Schiff bereits im April auslaufen“, verrät die Tagesschau.

Die zu Rettenden hatten immerhin ein Einsehen und warteten die drei Monate auf ihre Rettung (wie auch auf die vorweg nötigen Seenot-Manöver in Gummibooten, die regelmäßig als Rechtfertigung für die „Rettung“ durch die Schlepper inszeniert werden), bis die Retter bereit sind. Das ist jetzt der Fall und der Asyltourismus in Richtung Deutschland kann somit endlich wieder Fahrt aufnehmen.

Dass es hier um „Asyl“ geht, wird immerhin nicht einmal mehr von der Kirche behauptet. Chris Grodotzki, der Medienkoordinator der Organisation Sea-Watch, sagt auf seinem Twitter-Account [39], worum es eigentlich geht:

Dieses Schiff, die #SeaWatch4, mit den über 500 Organisationen die hinter ihm stehen, mit @seawatchcrew und @MSF_Sea an Bord, ist eine ganz klare Antwort der europäischen Zivilgesellschaft auf die rassistische Ausgrenzungspolitik der EU.

Sprich: Wenn Menschen mit dunklerer Hautfarbe, aus Afrika, nicht einfach in die EU (nach Deutschland) gelassen werden, um dort vollversorgt zu werden, dann ist das für ihn und die EKD eine „Ausgrenzung“ aus rassistischen Gründen, also wohl wegen der Hautfarbe. Der Mann, der die Medien koordinieren soll, Chris Grodotzki, sagt das in dem Tagesschau-Bericht natürlich etwas anders, im Sprachduktus seiner Arbeitgeber von der EKD, und redet den Deutschen und „der Politik“ ins Gewissen:

„Weil eben mit diesem Schiff die Nächstenliebe, die sonst gerne von der Kanzel herunter gepredigt wird, ganz praktisch in die Tat umgesetzt wird.“ Aber es sei auch eine politische Ansage, die deutlich mache, dass die Politik nicht alles mit Menschen machen könne, was sie wolle – dass auch da das Gebot der Nächstenliebe gelte.

Danach hört die Nächstenliebe der Kirche dann allerdings meistens ganz praktisch auf. Unterbringung, ärztliche Versorgung und Unterhalt der Neuen werden bis auf einige Kuchennachmittage nun den anderen auferlegt, ob die wollen oder nicht. Da heißt es dann von der Kirche wie gewohnt: Deutscher Steuerzahler, übernehmen Sie!

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„Gladiator Gottes“ widersteht der Amtskirche

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche | 17 Kommentare

Von KONSTANTIN | Was für ein Drama. Der Monumentalfilm Gladiator aus dem Jahr 2000. Ridley Scott inszenierte das Historiendrama, das zum großen Kinoerfolg wurde. Der Film war der Durchbruch für den deutschen Schauspieler Ralf Möller, der einen Gladiator an der Seite der Hauptfigur Maximus spielt. Zufälligerweise hat der Bodybuildingweltmeister Möller gewisse Ähnlichkeit zu einem anderen Kraftpaket: Olaf Latzel.

Latzel ist eine Art „Gladiator Gottes“. Er steht wie alle Gladiatoren unfreiwillig in der Arena und kämpft um sein Überleben innerhalb der evangelischen Landeskirche. Im Gegensatz zum Schauspieler Möller nutzt Latzel allerdings keine Gewalt und antiken Waffen. Nur das Wort und die Verkündung sind seine Mittel. Damit hat sich Latzel jedoch viele Feinde gemacht. Die Bremische Evangelische Kirche forciert seine Entlassung. [40]

Aber was ist passiert? Latzels Aussagen und Positionen werden seit vielen Jahren von unterschiedlicher Seite angegriffen. Als gläubiger Christ vertritt er Positionen, die man gemeinhin als bibeltreu bezeichnen würde. Eine Predigt vom 18. Januar 2015 [41]wurde besonders dramatisiert (PI-NEWS berichtete mehrfach [42]). In dieser Predigt ruft Latzel in teils drastischer Sprache seine Gemeinde dazu auf Talismane, Glückspfennige und Buddhastatuen aus ihren Wohnung zu verbannen. Christen sollten nur Jesus anbeten und sich nicht auf andere Kräfte verlassen. Zudem grenzt Latzel den christlichen Glauben in dieser Predigt klar vom Islam ab. Unter anderem widerspricht er dem Leitspruch, der Islam gehöre zu Deutschland. Latzel sprach sich zudem strikt gegen gemeinsame Gottesdienste mit Muslimen aus.

Bibeltreu im Widerspruch zur Landeskirche

Als Reaktion auf diese Predigt brach eine Welle der [43]Entrüstung aus [43]. Es gab Petitionen, Distanzierungen und eine Gruppe evangelischer Pastoren demonstrierte sogar gegen Latzel und er wurde als Hassprediger bezeichnet. Dass Latzel in der selben Predigt dazu aufgerufen hat, Muslimen mit ehrlicher Nächstenliebe zu begegnen und sie im Fall von Verfolgung sogar zu verteidigen, spielte für die öffentliche Bewertung keine Rolle mehr.

Zu einer weiteren Skandalisierung kam es nun im Oktober 2019. Latzels Ausführungen in einem geschlossenen Eheseminar wurden geleakt. In diesen bezeichnete er Homo-Aktivisten als Verbrecher. In einer späteren Stellungnahme [44] entschuldigte sich Latzel für diese Aussage und verwies auf die zahlreichen christenfeindlichen Angriffe, die sich seine Gemeinde durch Aktivisten der Homoszene ausgesetzt sehe. Im Juli 2020 erfolgt dann eine Anklage wegen Volksverhetzung. Falls Latzel verurteilt wird, droht ihm die Entlassung. Die Bremische Evangelische Kirche würde dann sicherlich gemeinsam mit ihren muslimischen Freunden feiern.

Der Fall Latzel macht zwei Punkte deutlich. Zum einen schlägt er sprachlich tatsächlich manchmal über die Strenge. Bezeichnungen wie „Dreck“ für katholische Reliquien oder „Verbrecher“ passen nicht in eine christliche Predigt. Wer Freude daran hat, gegen andere Menschen zu polemisieren, findet einen reichhaltigen Fundus in den Quellentexten einer anderen großen Weltreligion. Das Christentum ist dafür ungeeignet. Allerdings sollte erwähnt werden, dass Pastor Latzel mit seiner Wortwahl selbstkritisch umgeht und um Entschuldigung gebeten hat.

Fels in der Brandung des Mainstreams

Latzels „Hauptproblem“ ist jedoch nicht seine Wortwahl. Diese macht es nur für seine Gegner leichter, ihn anzugreifen. Sein „Hauptproblem“ ist, dass er nicht mit dem Zeitgeist geht. So verurteilte nach Aussage des Kirchenvorstands der St. Vincent-Gemeinde die EKD 1996 noch praktizierte Homosexualität [45]als Sünde [45].

[46]Nun soll Latzel wegen ähnlichen Aussagen den Kirchendienst verlassen.

Latzel macht sich zudem auch durch seine Sprache den Kulturmarxisten verdächtig. So spricht er selbstverständlich von „Volk“ oder „Vaterland“. Ausdrücke, die in den 90er-Jahren noch zum allgemeinen Wortschatz gehörten, heute jedoch in die Nazi-Ecke gerückt wird.

Den Islam aus christlicher Perspektive als gleichwertig anzuerkennen, ist angesichts der Christenverfolgung in der islamischen Welt und der antichristlichen Polemik im Koran ebenfalls eine zeit-geistliche Entwicklung, die man nicht hinnehmen sollte.

Für Gläubige Christen und Interessenten am Christentum sind die Predigten von Olaf Latzel [47]eine wärmste Empfehlung. Aber auch atheistische Patrioten sollten Latzel die Daumen drücken. Denn mit seinem Festhalten an Glaubenssätzen, die vor 30 Jahren noch EKD-Kirchenlehren waren, ist er der Stachel im Fleisch der evangelischen Amtskirchen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob der „Gladiator Gottes“ diese Runde in der Landeskirche übersteht.

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Auch der weiße Jesus Christus muss niedergerissen werden

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Rassismus | 94 Kommentare

Von KEWIL | Na endlich! Der amerikanische „Aktivist“ Shaun King, rassisch ein Viertelneger, der sich den illegalen Bilderstürmern von Black Lives Matter angeschlossen hat, fordert, sämtliche Statuen des weißen Europäers Jesus niederzureißen. Sie seien schon immer eine Form der weißen Vorherrschaft gewesen.

In einem zweiten Zwitscher fordert er auch die Zerstörung aller Wand- und Glasmalereien des weißen Jesus, seiner europäischen Mutter und deren weißen Freunde. Sie seien schon immer zur Unterdrückung geschaffen worden und rassistische Propaganda.

Wir werden uns hier nicht mit den dummen Ansichten dieses Idioten auseinandersetzen, der offensichtlich auch Spenden veruntreut, selbst wenn er im amerikanischen Wiki zwanzig Seiten [48] kriegt. Anderssprachige Wikis Fehlanzeige. Offenbar will kein anderes Land der Welt Näheres über diesen Mann wissen.

Uns würde mehr interessieren, wann unsere christlichen Leuchttürme hierzulande, Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, die ja bereits in Jerusalem ihre Kreuze abgehängt haben, endlich in Germanistan mit den vielen aktuellen Kirchenaustritten dem Aufruf dieses Farbigen [49] folgen und die ersten Jesus-Statuen stürzen. Dauert es noch fünf Jahre oder fünf Monate? Wir wollen doch keine Rassisten sein!

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Verdiente Massenflucht aus den Amtskirchen

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 95 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | So viele Deutsche wie noch nie in einem Kalenderjahr haben 2019 die beiden Amtskirchen verlassen [50], insgesamt weit über eine halbe Million Menschen. Damit ist nur noch eine knappe Mehrheit der Deutschen (52 Prozent) zahlendes Mittglied der evangelischen und katholischen Kirche. Es ist kein großes Risiko darauf zu wetten, dass dieser Rekord bereits im laufenden Jahr 2020 gebrochen wird. Denn viele Noch-Mitglieder erleiden wegen der Auswirkungen der Viruskrise erhebliche materielle Einbußen, sie werden nach Ausgabenbeschränkungen suchen. Die jämmerliche Rolle der Amtskirchen beim Corona-Stillstand wird aber auch manchen dazu bewegen, den Amtskirchen Adieu zu sagen.

Sicherlich spielen finanzielle Erwägungen bei vielen Austritten eine wichtige oder die wichtigste Rolle. Doch die wahren Motive sind Glaubensverlust und Unzufriedenheit mit religiösen Institutionen, die über Steuereinnahmen Milliarden kassieren, aber rettungslos politisiert und unglaubwürdig geworden sind. So ist die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) faktisch eine nach scharf links gewendete Vorfeldorganisation der Grünen geworden. Mit dem Flüchtlingsschlepper Heinrich Bedford-Strohm [51] an der Spitze versorgt die EKD unter dem ideologischen Mäntelchen der „Nächstenliebe“ ihren mächtigen Sozialkonzern Diakonie unaufhörlich mit neuen „Kunden“. Dieses schmutzige Zusammenspiel höchst irdischer Interessen stößt verständlicherweise immer mehr Menschen ab.

Für die katholische Amtskirche sind die zahlreichen aufgedeckten Skandale und sexuellen Missbräuche eine schwere, allerdings selbstverschuldete Bürde. Aber auch die verkrampften Modernisierungsversuche der meisten deutschen Bischöfe stoßen gerade viele der noch wirklich gläubigen Mitglieder ab. Dazu kommt ein Papst, der die westlichen Länder mit Armutsflüchtlingen am liebsten völlig überschwemmen würde. Dabei ist schon jetzt der katholische Sozialkonzern Caritas mit dieser Gruppe gut und sehr rentabel ausgelastet. Überhaupt sind beide Amtskirchen eigentlich nur noch religiöse Unterabteilungen der beiden großen, von der Politik maximal unterstützten Sozialkonzerne Diakonie und Caritas. Da fällt es kaum noch auf, wie glaubensfern oder gar ungläubig weite Teile des geistigen Personals der Amtskirchen sind.

So verdient also diese Massenflucht ist, stellt sie doch auch ein Problem dar. Denn die allermeisten der ausgetretenen Menschen suchen keine neue oder andere religiöse Heimat, die ihrem Leben und Tod Sinn vermitteln könnte. Sie werden in der Regel auch keine überzeugten Atheisten, die sich mit dem Glaubensproblem ernsthaft auseinandersetzen. Vielmehr verlassen sie mit dem Austritt endgültig auch die über viele Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Kultur, deren großartigsten äußeren Zeugnisse die Dome und ehrwürdigen Kirchen sind.

Damit werden ständig mehr Menschen in Deutschland Kulturfremde im eigenen Land. Für die in Massen eingeströmten glaubensstarken Muslime gibt es geistig und religiös damit zunehmend schwächer werdende Gegenkräfte. Das hat dramatische Folgen, ist jedoch keineswegs ein Grund, die maroden Amtskirchen wieder zu stärken. Hingegen sicher Grund für Nachdenklichkeit und Sorge. Eine Lösung dieses Problems ist vorerst so wenig in Sicht wie das Schrumpfen der indigenen Deutschen in Deutschland. Vielleicht jedoch wird aus dem Schrumpfen doch einmal ein Gesundschrumpfen. Das Hoffen hört auch jenseits der Amtskirchen niemals auf.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [52] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [53] erreichbar.

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