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Die dreiste Ausraubung Deutschlands vor 100 Jahren in Versailles

Von KEWIL | Deutschland wurde von den alliierten Siegern vor 100 Jahren das Messer auf die Brust gesetzt. Es musste die alleinige Kriegsschuld für den Ersten Weltkrieg auf sich nehmen, verlor dauerhaft 13 Prozent seines Gebietes und zehn Prozent seiner Bevölkerung.

Dazu kamen hunderte Milliarden Goldmark an Reparationen, der Verlust sämtlicher Kolonien, die sich Frankreich und England unter den Nagel rissen, und die Ablieferung unserer Waffen. Lesen Sie in einer früheren PI-NEWS-Serie, wie unverschämt uns die Alliierten noch weiter ausraubten:

Hier kann man auch das ganze Schanddiktat [7] von Versailles nachlesen, das uns Hitler und den 2. Weltkrieg beschert hat.

Falls Sie denken, das ist alles kalter Kaffee: die letzte Rate [8] zahlten wir 2010!

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Das Schanddiktat von Versailles vor 100 Jahren

geschrieben von kewil am in Geschichte | 141 Kommentare

Von KEWIL | Vor 100 Jahren, am 28. Juni 1919, mussten die Deutschen unter Zwang den „Friedensvertrag von Versailles“, wie Wiki das Schanddiktat von Versailles nennt, unterschreiben, der ihnen verlogen die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg zudiktierte:

[…] Dem bis dahin beispiellosen Sterben mit Millionen von Toten auf den Schlachtfeldern, an dem wie gesagt vor allem die Alliierten schuldig sind, folgte dann der Schandfrieden, das zum Himmel stinkende, unverschämte, impertinente und uns illegal und gegen jedes Völkerrecht aufgezwungene Diktat von Versailles – eine der ungeheuerlichsten historischen Frechheiten.

Die alliierte Räuberbande schob uns schamlos und jeder Gerechtigkeit spottend die Alleinschuld zu, stahl Deutschland ein Siebtel seines Territoriums und ein Zehntel seiner Bevölkerung. Dazu mussten wir jahrzehntelang bis in dieses Jahrtausend hinein Hunderte von Millionen Goldmark an Reparationen zahlen, Unsummen für die Schandtaten anderer! Österreich-Ungarn verschwand ganz von der Landkarte.

Außerdem führte der Erste Weltkrieg zum Erblühen von Kommunismus und Bolschewismus, denen später Millionen Menschen zum Opfer fielen, und das Diktat von Versailles begünstigte nahtlos den Aufstieg Hitlers, führte zum Zweiten Weltkrieg und zur Vernichtung der Juden.

Um das klipp und klar zu wiederholen: ohne den Ersten Weltkrieg und Versailles hätte es Hitler, seine Verbrechen und den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben.

Und die Hauptschuld daran tragen die Alliierten, die den Ersten Weltkrieg entfacht und den unsäglichen Vertrag von Versailles diktiert haben, der alles weitere hauptursächlich ausgelöst hat. […]

(Auszug aus diesem PI-NEWS-Artikel [9] vor fünf Jahren, der unverändert Gültigkeit hat. Wir werden anlässlich des hundertjährigen „Jubiläums“ diese Woche noch weitere Artikel über Versailles bringen.)

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Evangelische Christenfeinde verbieten AfD den Kirchentag

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Geschichte,Lügenpfaffen | 210 Kommentare

Von KEWIL | In Dortmund startete der Evangelische Kirchentag 2019 mit über 2500 bunten Veranstaltungen, darunter theologischen Höhepunkten wie „Vulven malen“ [10] für Frauen und Diverse oder „Klimagerechtigkeit und CO2-Kompensation“ für alle oder alternativ „Freitagsgebet und Führung durch die Yeni Cami – Neue Moschee, Bachstr. 5-7, Innenstadt-Nord“. Daneben ist dieser Kirchentag wieder mit Politikern aller Couleur übersät.

Es sprechen grüne und schwarze Ministerpräsidenten, rote Parteimitglieder der größten Massenmörder-Religion aller Zeiten, unser hühnerbrüstiger Außenminister Heiko im Maßanzug, natürlich Bundesvielprediger Frank-Walter Steinmeier, und als besonderes Highlight Kanzlerin Angela Merkel über „Vertrauen“, ein Thema, das sie von ihren vielen sündhaft teuren und staatsgefährdenden Rechtsbrüchen her genauestens kennt.

Daneben darf natürlich die gleichgeschaltete Qualitätspresse nicht fehlen, etwa die absolute Edelfeder Prof. Dr. Dr. h. c. Heribert Prantl, Chefredaktion Alpen-Prawda, München, und aus demselben Haus der linke Verhüllungsjournalist Hans Leyendecker, der gleichzeitig Präsident des 37. Kirchentags ist.

Und genau dieser unchristliche Hans hat zusammen mit dem islamophilen „Kreuzabhänger“ Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hasserfüllt und Bibel-feindlich, total konträr zur Botschaft Jesu Christi, aber unter dem Beifall von Politik und Medien, befohlen, die AfD vom Kirchentag total auszuschließen (PI-NEWS berichtete) [11].

Stichhaltige Gründe für das unchristliche evangelische AfD-Verbot gibt es nicht, außer dass die Protestanten selber schon immer eine gewisse Nähe zu Faschisten hatten. Nachfolgende Grafik zeigt ganz deutlich, wie auffällig die nicht-katholischen Wahlberechtigten, also im Klartext ‚die Protestanten‘, einst die NSDAP gewählt haben. Solche Wesenszüge vererben sich anscheinend.

Wer wählte Hitler? Protestanten waren ganz vorne mit dabei.
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Rosinenbomber dürfen zu Jubiläum nicht landen

geschrieben von kewil am in Geschichte,Idioten | 105 Kommentare

Von KEWIL |  Zum 70-jährigen Jubiläum der Luftbrücke von 1949 dürfen die alliierten „Rosinenbomber“, die der Stadt das Überleben nach der bolschewistischen Blockade durch Stalin gesichert haben, nicht in Berlin landen. Eine beispiellose Blamage unserer rotgrün verlumpten Hauptstadt. Rauschgift im Görli wird behördlich genehmigt, dieses Jubiläum eines einmaligen historischen Ereignisses wird verboten. BILD kommentiert: [12]

Berlin kann es einfach nicht. Und beweist es immer wieder. 277.569-mal wurde die eingeschlossene Stadt seit Juni 1948 angeflogen, um die Bewohner von West-Berlin mit Lebensmitteln zu versorgen.

Jeder einzelne Flug während der Berliner Luftbrücke war ein unerschütterliches Signal an die ganze Welt: Wir geben diese Stadt nicht auf!

70 Jahre später muss man festhalten: Diese Stadt ist hoffnungslos verloren. Nach 277.569 Heldenflügen haben es Senat und Organisatoren vergeigt, den Rosinenbombern auch nur einen einzigen Flug über Berlin zu ermöglichen.

Von einer Landung ganz zu schweigen. Was wäre das für ein großartiges Bild gewesen, wenn Ur-Berliner mit ihren Enkeln in den Himmel schauen und von einem der größten Momente der Nachkriegsgeschichte erzählen.

Stattdessen macht unsere Hauptstadt das, was sie zielsicher und am besten kann: sich in aller Öffentlichkeit blamieren.

Die Chancen auf ein späteres derartiges Jubiläum stehen übrigens schlecht. In 20 Jahren hat Berlin sicher gar keinen Flugplatz mehr und ist nur noch mit Rad oder Tretroller erreichbar.

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D-Day: Nicht alle Franzosen über alliierte Bomben erfreut

geschrieben von kewil am in Geschichte | 98 Kommentare

Von KEWIL | Während heute, am 75. Jahrestag der alliierten Invasion in der Normandie, die deutsche Politik und Presse sich mal wieder billig auf die Seite [13] der Sieger stellt, brachte dieser „längste Tag“ auch vielen französischen Zivilisten Unglück und Tod. Die britischen und amerikanischen Alliierten machten auch damals, was sie bis heute gerne machen: Innenstädte bombardieren.

Und auch in der Normandie waren in den Innenstädten viele französische Zivilisten, die vom Bombenhagel überrascht wurden, und kaum deutsche Soldaten. Städte wie Caen, Lisieux oder Le Havre kommen einem in den Sinn.

Insgesamt kostete das Bombardement während der Invasion in der Normandie vor und nach dem D-Day etwa 50.000 französischen Zivilisten das Leben. Die Stadt Caen wurde von 450 schweren Bombern angegriffen, die 2500 Tonnen Bomben abwarfen.

20.000 Zivilisten wurden im Département Calvados, 10.000 in Seine-Maritime, 14.800 in der Manche getötet und so weiter. Die tödlichsten alliierten Attacken erlebte Lisieux (700 Tote), Caen (ca 3.000 Tote) und Le Havre (mehr als 5.000 Tote). 82 Prozent der Stadt Le Havre und 75 Prozent von Caen wurden total zerstört.

Die betroffenen Franzosen waren stocksauer auf die später einrückenden Sieger, diese britischen und amerikanischen „Bastarde“, und die Beziehungen mit den angelsächsischen Alliierten blieben jahrelang schwer gestört.

Der britische Historiker Antony Beevor gibt ihnen in seinem Buch „D-Day“ nachträglich recht: Speziell die britische Bombardierung von Caen, die am D-Day anfing, war dumm, kontraproduktiv und vor allem nah dran an einem Kriegsverbrechen.

Ja, im Krieg gibt es nie ein simples Schwarzweiß. Bitte um Entschuldigung wenn ich ihre europäische Siegesfeier gestört haben sollte. Quellen im englischen [14] und französischen Wiki, [15] im deutschen Wikipedia natürlich nichts!

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Neues Rammstein-Video „Deutschland“ sorgt für Aufregung

geschrieben von byzanz am in AfD,Deutschland,Geschichte,Patriotismus | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bereits über 24 Millionen Zuschauer bereits eine Woche nach seiner Veröffentlichung zeigen, dass das neue Rammstein-Video mit dem Titel „Deutschland“ (oben) auf enormes Interesse stößt. Es zeigt einen Querschnitt durch die deutsche Geschichte und beginnt mit der legendären Schlacht im Teutoburger Wald, als die Germanen den Römern deutlich zeigten, dass sie die Eroberung ihrer Heimat nicht widerstandslos zulassen wollen.

Das Werk mit hohem künstlerischen Anspruch ist eine zwiespältige Liebeserklärung an die vielhundertjährige deutsche Vergangenheit, bei der auch immer wieder an gewalttätige Phasen erinnert wird. Dabei werden sowohl das Dritte Reich als auch die DDR immer wieder visualisiert. Umstrittene und vieldiskutierte Szenen sind u.a. die Verspeisung der farbigen Germania, das Aufhängen von jüdischen KZ-Häftlingen, die von Bandmitgliedern dargestellt sind und der abgetrennte Kopf von Sänger Till Lindemann in den Händen der Germania.

Die Widersprüchlichkeit im Verhältnis zur eigenen Nation ist aus dem Text herauszulesen: „Du hast viel geweint, im Geist getrennt, im Herz vereint“, „Deine Liebe ist Fluch und Segen, meine Liebe kann ich Dir nicht geben“, „Deutschland, mein Herz in Flammen, will Dich lieben und verdammen“, „Ich will Dich nie verlassen, man kann Dich lieben und will Dich hassen“, „Überheblich überlegen übernehmen übergeben überraschen überfallen, Deutschland Deutschland über allen“, „Übermächtig überflüssig Übermenschen überdrüssig, wer hoch steigt, der wird tief fallen, Deutschland Deutschland über allen.“

Vor allem wegen der KZ-Szene hagelt es Kritik. So beschwerte sich Charlotte Knobloch, die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, die Band habe „das Leid und die Ermordung von Millionen zu Entertainment-Zwecken frivol und abstoßend missbraucht“. Der Leiter der bayerischen Gedenkstätten, Karl Freller, habe Rammstein laut Deutschlandfunk [16] sogar zum Besuch der KZ-Gedenkstätte in Dachau eingeladen.

Der Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, sieht den Wert dieses Videos als künstlerische Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und Deutschland als Vaterland bei „weit unter Null“ [17] und die Bandmitglieder würden „mit ihren Gewaltfantasien durch die deutsche Geschichte wie aufgeputscht toben, getrieben von der Gier nach möglichst blutrünstigen Bildern und Szenen, die auch vor den deutschen Konzentrationslagern nicht halt machen.“ Für Überlebende seien solche Videos empörend und abstoßend.

Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sieht in der Inszenierung als todgeweihte KZ-Häftlinge „die Überschreitung einer roten Linie“ [18]. Wenn dies rein verkaufsfördernd sein solle, handle es sich um eine „geschmacklose Ausnutzung der Kunstfreiheit“. Ganz anders sieht [19] der MDR KULTUR-Musikredakteur Hendryk Proske die dargestellte Thematik:

„So deutlich, so klar und unmissverständlich haben sich Rammstein noch nie gegen Deutschtümelei, Geschichtsverklärung und neu aufkommende Allmachtsphantasien einiger in einem Song geäußert.“

Differenziert positiv beurteilt auch tag24 [20] das Werk, ebenso der AfD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff im PI-NEWS-Interview:

Am 17. Mai soll das neue Rammstein-Album mit dem Bandnamen als Titel veröffentlicht werden. Die Deutschland-Tour [21] ab 27. Mai war schon kurz nach Freigabe der Tickets komplett ausverkauft. Auch im europäischen Ausland gibt es bis auf Moskau am 29. Juli und Riga am 6. August keine Eintrittskarten mehr. Die Band ist mit ihrer Musik, die Millionen Fans hat, ein hervorragender Botschafter Deutschlands geworden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [23]

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Robert Menasse erhält Claas-Relotius-Preis 2019

geschrieben von kewil am in Dummheit,Geschichte,Lückenpresse | 80 Kommentare
In seinem Roman „Die Hauptstadt“ behauptet Robert Menasse (Foto), Walter Hallstein, der erste Präsident der Europäischen Kommission, habe seine Antrittsrede 1958 in Auschwitz gehalten. Zudem legte er ihm und anderen historischen Persönlichkeiten falsche Zitate in den Mund.

Von KEWIL | Der in Österreich geborene EUdSSR-Dichter Robert Menasse (64) ist gerade ein wenig negativ in den Schlagzeilen, denn er hat in politischen Reden und Essays Zitate und Ereignisse erfunden, die sogar dem besoffenen EU-Boss Jean-Claude Juncker noch im Rausch zu märchenhaft erschienen.

So behauptete Menasse etwa, der überzeugte Europäer Walter Hallstein (1901-1982) habe die EWG in seiner „Antrittsrede 1958 auf dem Gelände des Vernichtungslagers Auschwitz“ gegründet, also an dem Ort, wo man sehe, „wohin der Nationalstaat geführt“ habe.

Ein paar Erbsen zählende Professoren störten sich [24] daran, aber Menasse, der von 2010 bis 2016 mit Unterbrechungen in Brüssel wohnte, antwortete mit einem italienischen Sprichwort und sagte, wenn es nicht wahr ist, dann ist es doch gut erfunden.

Außerdem habe er bereits 2002 den „Lion-Feuchtwanger-Preis“ der Berliner Akademie der Künste erhalten und diesem Vorbild immer nachgeeifert. Feuchtwanger hatte 1937 von Stalin als Ehrengast nach Moskau zu den bolschewistischen Schauprozessen eingeladen, „Stalin, mon Amour“ geschrieben [25]und die Angeklagten auch „todschuldig“ gesprochen.

Trotzdem entschuldigte der Robert sich jetzt doch bei seiner riesigen Fangemeinde von 6000 Followern auf Facebook, denn es winkt ein neuer Preis in Mainz am 18. Januar 2019, den ihm die AfD wegen seiner permanenten Lügen nicht gönnen will: die Carl-Zuckmayer-Medaille! Und auf die ist Robert Menasse abonniert. Er hat nämlich im Laufe seiner Karriere schon um die 35 renommierte Preise gekriegt, aber, von den Hymnen auf die EUdSSR abgesehen, gefühlt nur 3,5 Bücher zusammengebracht! Preise sind Pinocchios Lebenselixier.

Aber egal, ob die überzeugte Europäerin Malu Dreyer dem EU-Poeten Robert nun demnächst die Carl-Zuckmaier-Medaille umhängt oder nicht, Menasse soll populär bleiben. PI-NEWS wird ihm bei „Määnz wie es singt und lacht“ den neu gestifteten Claas-Relotius-Preis 2019 überreichen. Sie sind alle eingeladen!

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Afrikaner wollen unsere Museen leeren

geschrieben von kewil am in Geschichte | 85 Kommentare

Von KEWIL | Am Mittwoch kam das Linden-Museum aus der Stuttgarter Provinz ausführlich im ZDF-heute journal und wurde als leuchtendes Vorbild für das hauptstädtische Berliner Humboldt-Forum präsentiert, das demnächst eröffnet wird. Wie das?

Nun, das „Staatliche Museum für Völkerkunde“ in Stuttgart gibt im Februar als antirassistisches Signal zur Wiedergutmachung die Familienbibel und Peitsche [26] von Hendrik Witbooi – wer kennt den – an Namibia zurück, die bei kriegerischen Scharmützeln in der Kolonie vor 125 Jahren dort in deutsche Hände gefallen waren.

Nun könnte man sagen, Stuttgart wird den Verlust einer afrikanischen Bibel und Peitsche überstehen, zumal geschätzt 99 Prozent der Einwohner noch nie im Linden Museum waren, aber diese neue Welle an Sündenstolz, was den Kolonialismus betrifft, ist dabei, sich zu einem Orkan auszuwachsen, der die Museen des weißen Mannes in Westeuropa leerzufegen droht.

Erst vor wenigen Wochen versprach der damals noch unbeschädigte französische Präsident Macron selbstherrlich, Frankreich werde alles [27] aus seinen Museen restituieren, was die Einwohner der ehemaligen Kolonien wollen. Die Briten als größte Kolonialherren aller Zeiten geben sich dagegen noch reserviert und behalten etwa die Elgin Marbles [28] des Parthenon im Britischen Museum, die die Griechen schon seit Jahrzehnten wieder haben möchten. Auch die Museumsinsel in Berlin kennt schon lange den Streit mit den Ägyptern um die Nofretete, die sie in Kairo alle fünf Jahre zurück fordern.

Aber die neue Welle ist anders und viel umfassender. Die Afrikaner haben entdeckt, was für Schwächlinge die alten weißen Männer und ihre mit Willkommenskultur gehirngewaschenen Weiber in Europa sind. Afrika riecht, dass man nicht nur per Asyl, sondern auch in unseren Museen ungeniert Millionenbeute machen kann und auf wenig Widerstand stößt.

Direktor des Stuttgarter Linden Museums ist – natürlich – eine Frau: Professor Doktor Inés de Castro, 1968 in Buenos Aires angeblich als Tochter deutscher Auswanderer geboren, und ein vorbildlicher Restitutionsfan. Sie hat bereits neben Symposien, Seminaren und Vorlesungen hauptamtliche Wissenschaftler angestellt, die „offensiv“ alle alten Akten nach möglichst vielen Objekten durchforschen, die man den Afrikanern wieder zurück geben sollte. Kein Wunder, hätte sie sogar politkorrekt in Berlin Humboldt-Direktorin werden können (hat aber abgelehnt).

Es ist hier nicht der Platz, die Kolonialgeschichte zu durchleuchten. Sicher wurden Kunstgegenstände aber auch ehrlich erworben, bezahlt oder man kriegte sie als Geschenk. Aber selbst wenn etwas als Beute nach Deutschland gekommen sein sollte, ist völlig klar, dass es in Afrika schon längst verkommen, geklaut, zerstört wäre.

Wieviel spätere blutige Bürgerkriege, Revolutionen und Raubzüge haben inzwischen den afrikanischen Kontinent durchzogen? Welches Kunstwerk hätte in einem Museum die allgegenwärtigen, korrupten afrikanischen Regierungen überlebt. Gibt es in Schwarzafrika überhaupt ein Museum? Wie ist das ägyptische Museum in Kairo im Rahmen des islamischen Frühlings täglich durch Diebstahl geschrumpft? Grabräuber gibt es dort schon seit Tausenden Jahren, und der Islam hätte die gotteslästerlichen Pyramiden längst eingeebnet, wenn er nicht so faul wäre.

In der heute-Sendung vom 12.12. (ab 25:12) [29] spazierten zwei Negerinnen wütend durch das Linden Museum und gifteten, wir Weißen hätten die Speere ihrer Urahnen geklaut, um im Museum Touristen anzulocken und uns so zu bereichern. Diese ignorante afrikanische Spitzen-Intelligenz weiß natürlich nicht, dass ein solches Museum jedes Jahr Millionen an öffentlichen Geldern verschlingt, und nicht einmal zu einem Zehntel per Eintritt finanziert wird.

Verantwortungsvolle, an den Kunstwerken (inklusive Totenköpfe) interessierte Politik würde alle Objekte in Europa behalten. Nur hier sind sie einigermaßen sicher! Leider wird das dumme Deutschland Afrika aber bald viel zurückgeben und obendrein noch Milliarden an Reparationen zahlen. Wir schaffen das!

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Stasi Berlin: Das rote Schmierentheater um Hubertus Knabe

geschrieben von kewil am in Geschichte,Kommunismus,Linksfaschismus | 70 Kommentare

Von KEWIL | Hubertus Knabe, der exzellente Direktor der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, ist heute morgen an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt. Der extrem rote Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hatte ihm vor zwei Monaten unter einem an den Haaren herbeigezogenen Vorwand gekündigt (PI-NEWS hat berichtet [30]), und Knabe hat dagegen geklagt.

Am Freitag kriegte Stasi-Aufklärer Knabe in einer Eil-Entscheidung vor dem Landgericht recht, und die Kündigung wurde aufgehoben. Das aber ließ dem linken Kultursenator Lederer keine Ruhe, und als Vorsitzender des Stiftungsrats kündigte er Knabe hektisch gestern noch, also am Sonntag, diesmal fristlos.

Hubertus Knabe aber erschien heute morgen tapfer in Hohenschönhausen an seinem Arbeitsplatz. Lederer hat heute Widerspruch beim Landgericht eingelegt, und darauf fiel das linke Gericht wieder um und [31] sagte, Knabe müsse bis zu einem endgültigen Urteil warten. Wie es weitergeht, Fragezeichen.

Dass die Roten massenhaft Dreck am Stecken haben, sieht man schon daran, dass sie in Windeseile noch eine fristlose Kündigung nachreichten. Besonders ärgerlich daran ist, dass auch die CDU-Kulturstaatssekretärin Monika Grütters mit den Kommunisten gemeinsam im Bett liegt. Vielleicht hat sie Angst, dass Knabe noch etwas über das FDJ-Mitglied Angela Kasner (verheiratete Merkel) herausfindet.

Es ist sowieso eine linke Riesensauerei, dass man bei den angeblichen Wurzeln des Dritten Reiches 500 Jahre bis zu Luther zurück forscht, aber alle Untersuchungen zur Mauermörderpartei SED (Erben PDS/Linke) im DDR-Verbrecherstaat schon nach 28 Jahren einstellen will, weil es die Betroffenen stört. Sie sitzen doch im ehrenwerten Bundestag, weil sie 1990 noch schnell ein paar Milliarden Ostmark geklaut haben.

Aber nicht nur bei 95-jährigen SS-Wächtern verjährt Mord nicht. Die größten Massenmörder in der Geschichte finden sich alle bei den Kommunisten! Und das soll vertuscht werden!

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Macron und Steinmeier in der Freien Reichsstadt Straßburg

geschrieben von kewil am in Frankreich,Geschichte | 88 Kommentare

Von KEWIL | Heute treffen sich der französische Staatspräsident Macron, Merkels Herzilein, dem sie unsere Staatskasse schenken will, dessen Umfragewerte aber derzeit bei der Grande Nation rekordtief im Keller sind, und unser SPD-Bundespräsident Steinmeier, ein Fan der linksradikalen Radau-Band „Feine Sahne Fischfilet“, die „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck“ grölt und unseren „Bullen“ androht, „eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein“.

Also diese illustren Führer treffen sich im Straßburger Münster zur Feier des französischen Sieges im Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren. Macron feiert mindestens eine Woche grandios weiter (auch mit Trump und Merkel), um wieder populär zu werden, und Steinmeier feiert die „Rückgabe“ des Elsass an Frankreich, denn meine Urgroßväter haben die Gegend ja angeblich im „Siebziger Krieg“ 1870/71 den Franzosen gestohlen. Stimmt das? Nicht die Bohne!

Das Elsass gehörte nicht erst im Kaiserreich von 1871 bis 1918 zu Deutschland, sondern bereits über 700 Jahre lang von 925 bis 1648 zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Während wir aber in Osteuropa gegen die türkischen Eroberer kämpften, fanden die katholischen Franzosen es völlig legitim, immer wieder Wien in den Rücken zu fallen und sich Gebiete diesseits und jenseits des Rheins unter den Nagel zu reissen.

So war zum Beispiel Straßburg (heute Strasbourg) bis 1681 eine Freie Reichsstadt. Dann ließ sie Ludwig XIV. einfach besetzen und peng – gehörte sie fortan Frankreich.

Dabei ermunterte der Sonnenkönig hinten herum den türkischen Sultan Mehmed IV., Belgrad und Wien anzugreifen. Er wollte das Habsburger Reich im Osten in Türkenkriege verwickeln, damit Frankreich im Westen möglichst ungestört auf beiden Seiten des Rheins möglichst viel zusammenstehlen konnte, wenn nötig natürlich mit Gewalt.

Es ist eine Beleidigung, wenn heutige Ignoranten in Politik und Presse so tun, als hätten im Laufe der letzten 1000 Jahre immer wieder nur Deutsche den Rhein überschritten, – und sich dafür gar noch entschuldigen. Viel öfters taten das die Franzosen, vom Dreißigjährigen Krieg über Napoleon bis ins letzte Jahrhundert.

Nichts, aber auch gar nichts, gegen die deutsch-französische Freundschaft zwischen normalen Bürgern heute, aber es ist ziemlich fehl am Platz, wenn sich Merkel und andere deutsche Politiker eine Woche lang in Paris aufs Siegerpodest gegen das eigene Land stellen.

Nicht der Kaiser hat den Ersten Weltkrieg angefangen, sondern in Wahrheit die Briten, die den unaufhaltsam aufsteigenden Konkurrenten Deutschland mit allen Mitteln klein halten wollten und die Chance eines Krieges dankbar ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu die Franzosen, die für ihre Niederlage im deutsch-französischen Krieg 1870/71 geradezu brennend nach Rache dürsteten!

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Kaum einer kennt die Verbrecher der DDR so gut wie Hubertus Knabe

geschrieben von kewil am in Diktatur,Geschichte,Kommunismus,Linksfaschismus,Lückenpresse | 75 Kommentare

Von KEWIL | Vor einem Monat wurde Hubertus Knabe, der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, vom linken Berliner Kultursenator Klaus Lederer ohne Angabe von stichhaltigen Gründen entlassen.

Der wahre Grund ist der, dass kaum einer die Verbrechen und Verbrecher der DDR so gut kennt wie Hubertus Knabe, und das geht bis hinunter zur Vita von prominenten Stasi-Spitzeln wie Anetta Kahane [32], die im Auftrag und auf Kosten der Merkel-Regierung derzeit Facebook nach Rechts durchschnüffelt.

Kein Wunder ist Knabe allen Kommunisten, Maoisten, ehemaligen Stasi-Verbrechern, SEDlern und PDSlern, der Linkspartei und roten SPD und den Linksgrünen ein Dorn im Auge.

Und auch die nicht ganz dichte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) beispielsweise fand Knabes Entlassung einwandfrei.

In der Presse halten einige zu Knabe, Gunnar Schupelius gehört dazu:

Gegen Knabe persönlich liegen bis heute keine Beschwerden von Mitarbeiterinnen vor. Dennoch wurde er mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt wie ein Krimineller. Er bekam am Tage nach seiner Kündigung Zeit bis 11 Uhr vormittags um sein Büro zu räumen.

Hubertus Knabe hat sich durch die besonders schonungslose Aufarbeitung der DDR-Geschichte einen Namen gemacht. Er war insbesondere den Altfunktionären in der Linkspartei deshalb ein Dorn im Auge.

Als sich im Herbst 2016 abzeichnete, dass die Linkspartei mit Klaus Lederer den Kultursenator stellen würde, kritisierte Knabe diese Entscheidung öffentlich als großen Fehler, obwohl er wusste, dass eben dieser Herr Lederer künftig sein Chef sein würde. Vielleicht hat ihm diese Zivilcourage jetzt das Genick gebrochen.

Neben diesem Kommentar [33] haben auch einige Blogs wie Tichy [34] sich für Hubertus Knabe eingesetzt. Wir möchten hier auch noch einmal auf die vielen Bücher Knabes [35] hinweisen, die beispiellose Einblicke in den roten Sumpf bieten und nichts an Aktualität verloren haben. Hubertus Knabe ist bereits gegen seine Entlassung vor Gericht gezogen.

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