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Blackout statt Black Lives Matter: Londons Asylanten proben Aufstand

Über 100 bewaffnete Asylanten sollen sich am Freitagabend in einem Abschiebezentrum am Londoner Flughafen Heathrow zusammengerottet haben. Auslöser könnte ein Stromausfall gewesen sein.

Von ALEX CRYSO | Was die zu uns bringen ist wertvoller als Gold… Wer jetzt noch weiter glaubt, dass immer mehr Flüchtlinge automatisch auch den Fachkräftemangel beheben und unseren Wohlstand sichern, der sollte sich mal den neuesten Fall eines Massenaufstandes [1] zu Gemüte führen, wie er sich am Freitagabend am Londoner Flughafen Heathrow  zugetragen hat. Dort haben sich rund 100 bewaffnete Asylanten in einem nahe gelegenen Abschiebezentrum zusammengerottet, wobei davon berichtet wird, dass sich der Aufstand mindestens bis in den Samstagnachmittag hinein erstreckt haben soll.

Als Grund wird ein Stromausfall genannt und man muss nun wirklich kein Verschwörungstheoretiker mit Aluhut sein, um zu befürchten, was bei einem größeren Blackout so alles passieren könnte. Bricht das Netz längerfristig zusammen, so dürfte es in ganz Deutschland und Europa nicht mehr nur eine Kölner Silvesternacht und nicht nur eine Stuttgarter Partyszene geben. Die Wehrfähigkeit der gutmenschlichen oder schlichtweg schlafenden „Mehrheit“, die die Probleme bis heute ignoriert und verleumdet, muss in diesem Zusammenhang mehr als nur in Frage gestellt werden. Noch dazu demonstriert man lieber vor den Abschiebegefängnissen, weil die dortigen Zustände angeblich ja so unmenschlich sind.

In dem bereits genannten Abschiebezentrum, dem Heathrow Immigration Removal Center, sind derzeit etwa 960 Männer untergebracht, die sich illegal in Großbritannien aufhielten. Bei dem Massenauflauf steckte das Messer in so manchem Hosenbund, verletzt wurde laut der BBC jedoch niemand. Hingegen hätte der Stromausfall 24 Stunden angedauert. Die Polizei und diverse Sicherheitsdienste sorgten dafür, dass kein Insasse den Komplex verlässt.

Die neue Innenministerin Suella Braverman, die im Gegensatz zu unserer knallroten Nancy Faeser zum rechten Flügel der Konservativen gehört, kommentierte den Vorfall wie folgt: „Die Menschen in Großbritannien haben ein Recht darauf zu wissen, wem es ernst damit ist, die Invasion an unserer südlichen Küste zu stoppen und wem nicht.“ Man müsse aufhören so zu tun, als ob es sich bei allen Asylsuchenden um Flüchtlinge in Not handelt.

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London: Linke Klimaterroristen kippen Tomatensoße auf Van Gogh-Gemälde

geschrieben von PI am in Großbritannien,Klimaschwindel,Linke,Terrorismus | 169 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Der Irrsinn unserer linken „Klima-Aktivisten“ macht nicht einmal mehr vor berühmten Gemälden halt: Nachdem sich schon Mitglieder der „Letzten Generation“ in Frankfurt, Berlin und Dresden in Museen an historischen Bildern festgeklebt hatten, musste es auf der britischen Insel dieses Mal wohl etwas ganz Besonderes sein. So kippte am Freitag eine Gruppe der Aktivisten um „Just Stop Oil“ Tomatensauce auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des niederländischen Künstlers Vincent Van Gogh. Mit diesem Akt der Zerstörungswut wollten die selbsternannten Weltverbesserer ein Zeichen gegen Nutzung fossiler Energien setzen. Das Werk hängt in der Londoner Nationalgalerie.

Wie immer wurde ein selbstherrliches Video von der Aktion gedreht und auf Twitter veröffentlicht. Die britische Regierung wurde dabei aufgefordert, nicht mehr in fossile Energien wie Öl oder Gas zu investieren. Unter anderem werden die Energielieferanten für die steigenden Preise verantwortlich gemacht. Ein Zeichen sollte zudem auch gegen die astronomischen Lebensunterhaltungskosten auf der britischen Insel gesetzt werden: „Millionen Briten werden es sich nicht mal mehr leisten können, im Winter eine Dose Suppe aufzuwärmen“, hieß es auf Twitter. Und: „Ist Kunst mehr wert als Leben? Mehr als Essen? Mehr als Gerechtigkeit?“ Deshalb: Auf die Dosen und den Van Gogh für alles Elend dieser Welt büßen lassen. Die Pattex-Tube war natürlich gleich mit in der Hosentasche versteckt.

Die „15 Sonnenblumen in einer Vase“ gehören zu den bekanntesten Werken des Malers und haben einen Gesamtwert von rund 86 Millionen Euro. Man geht davon aus, dass das Bild die Attacke überstanden hat, zumal es hinter Glas geschützt ist. Das Gemälde stammt aus dem Jahr 1888 und wurde im südfranzösischen Arles gefertigt.

In Deutschland erwischte es unter anderem die „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ von Lucas Cranach, das in der Gemäldegalerie in Berlin hängt und die Flucht von Maria, Josef und dem Jesuskind nach Ägypten zeigt. Die Linken zogen auch hier Parallelen zur Klimakatastrophe und klebten sich am Bilderrahmen fest.

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BBC: Premier Boris Johnson vor Rücktritt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 42 Kommentare

Gemäß Berichten der britischen BBC [2] soll Premierminister Boris Johnson nach einer offenen Revolte aus den eigenen Reihen noch am Donnerstag seinen Rücktritt als Parteichef der Konservativen bekanntgeben. Er soll aber bis Herbst Regierungschef bleiben. Bis dahin will sich die Partei auf einen Nachfolger einigen. Oppositionsführer Keir Starmer fordert aber Neuwahlen.

Aus Protest gegen Johnsons Politik sind schon Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid, ebenso wie Simon Hart, der Minister für Wales zurückgetreten. Insgesamt sollen bisher rund 50 Personen aus Johnsons Team ihren Dienst quittiert haben.

Praktisch seit Beginn seiner Amtszeit wurde Johnson heftig von der britischen (und ausländischen) Presse bekämpft, das änderte sich auch nicht, nachdem er sein Land aus der EU-Geiselhaft befreite. Er wurde u.a. in der deutschen Presse als „Clown von Westminster“ diffamiert und man war immer darauf aus, ihm Fehltritte nachzuweisen. Dennoch blieb er seinem manchmal unkonventionellen Stil als Mensch und auch als Politiker bis heute treu. Wurde der Druck nun doch zu groß? (lsg)

Reuters mit der aktuellen Live-Debatte aus dem britischen Unterhaus:

Livestreams zur seit Stunden erwarteten Rede Johnsons: BBC [2] und Sky-news:

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Urlaub verboten: Tommy Robinson bei Einreise nach Mexiko verhaftet

geschrieben von Emma Gret am in Großbritannien | 19 Kommentare

Der Islamkritiker und führende politisch Verfolgte Europas, Tommy Robinson, ist bei seiner Einreise nach Mexiko am Freitag festgehalten worden, wie er auf GETTR [3] berichtet. Er wollte mit seinen drei Kindern Urlaub in Cancun machen.

Die mexikanische Grenzpolizei konnte keine Gründe für Tommys Festnahme nennen. „Geheime Anweisung aus Mexiko-Stadt“, sei der Grund, sagte ein Beamter. Tommy, der mit bürgerlichem Namen Stephen Yaxley-Lennon heißt, hat bereits zwei mal ohne Vorfall in Cancun Urlaub mit seiner Familie gemacht.

Später sagten ihm Beamte, er werde auf Wunsch der britischen Regierung an der Einreise gehindert. „Ich werde in einem ausländischen Auffanglager auf Wunsch der britischen Regierung festgehalten“, so Robinson. „Wenn dir das keine Angst macht, weiß ich auch nicht. An die Linken und die Medien: Wenn sie es mit mir machen können, können sie es auch mit euch machen.“

Robinson wurde von seinen Kindern getrennt, die bestürzt waren über die grundlose Verhaftung ihres Vaters im Familienurlaub. „Eben haben sich die Leute noch furchtbar darüber aufgeregt, dass Kinder aus Mexiko beim illegalen Grenzübertritt in die USA von ihren Eltern getrennt werden. Ich bin legal eingereist und werde jetzt auf Wunsch der britischen Regierung illegal von meinen Kindern getrennt.“

Die führenden sogenannten „Menschenrechtsorganisationen“ Amnesty International und Human Rights Watch sowie Reporter ohne Grenzen schwiegen wie üblich zur willkürlichen Festnahme von Robinson.

Robinson ist bereits vielmal wegen minimaler Delikte wie Darlehensbetrug, Einreise mit einem falschen Pass oder Livestreamen vor einem Gerichtsgebäude zu mehrmonatigen Haftstrafen im Hochsicherheitsgefängnis verurteilt worden, wo er mehrfach Mordanschlägen und -drohungen von Muslimen ausgesetzt war.

Robinson hat angekündigt, juristisch gegen den Willkürakt vorzugehen.

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Tommy Robinson über seinen neuen Film „The Rape of Britain“

geschrieben von Emma Gret am in Großbritannien | 7 Kommentare

Der britische Islamkritiker Tommy Robinson ist aufgrund seines Mutes und seiner Entschlossenheit, junge englische Vergewaltigungsopfer gegen die Untätigkeit und Angriffe von Polizei, Justiz, Politik und Medien zu verteidigen, heute einer der prominentesten politisch Verfolgten in Europa. Am Montag sprach Robinson mit Kara McKinney von One America News [4] über seinen neuen Film „The Rape of Britain“ („Die Vergewaltigung Britanniens“), der am 29. Januar in Telford und online auf GETTR [5] uraufgeführt wird.

Das Schockierendste an der Recherche zu seinem Film sei „die Anzahl der beteiligten Männer“ gewesen, sagte Robinson. „Tausende junge Mädchen wurden entführt, vergewaltigt, an andere Männer weitergereicht, gefoltert und geschlagen. Und der Grund, warum die Polizei die Täter nicht festnahm, war, dass sie Angst hatten, Rassisten genannt zu werden.“

Zwei Prozent der britischen Bevölkerung sind Pakistaner, „aber sie sind verantwortlich für 90 Prozent der Gruppenvergewaltigungen – was man eigentlich als Vergewaltigungs-Dschihad bezeichnet sollte“, so Robinson.

In der ersten Stadt, die Robinson untersuchte, Telford, waren nur 1,7 Prozent der Bevölkerung Muslime. In über 1000 Vergewaltigungsfällen identifizierte die Polizei 200 beteiligte Männer. „Über 20 Prozent der muslimischen Männer hatten junge englische Frauen vergewaltigt.“

Robinson: „Die einzigen zwei englischen Städte, für die wir Zahlen haben, sind Rotherham und Telford. Die Behörden halten die Zahlen unter Verschluss. Rotherham hat eine muslimische Bevölkerung von 3,7 Prozent. Dort wurden 1400 Mädchen vergewaltigt. In Telford liegt die muslimische Bevölkerung bei  1,7 Prozent. Dort waren es 1000 Opfer. Wir haben einhundert Städte gefunden, in denen solche Kinderschänderbanden operieren.“

In Telford wurden von 200 identifizierten Vergewaltigern nur elf strafrechtlich verfolgt. „Das erste Opfer, das wir entdeckt haben, wurde nach einer Gruppenvergewaltigung schwanger. Sie hat abgetrieben. Sie war 13. Sie hat einen der Täter identifiziert, die Polizei hat den Mann verhaftet, und seine DNA stimmte mit der des toten Babys 100 Prozent überein. Trotzdem wurde der Mann nicht strafrechtlich verfolgt“, so Robinson.

„In diesen Banden vergewaltigen Väter und Söhne Mädchen gemeinsam“, erklärte Robinson. „Wenn diese Banden verhaftet werden, sind es Brüder und Cousins. Sie teilen sich junge 12- oder dreizehnjährige weiße Engländerinnen mit ihren Familienmitgliedern. Diese Leute haben eine Denkweise, die wir von keiner anderen Volksgruppe kennen“, sagte Robinson. „Wenn wir das nicht thematisieren, sondern totschweigen, werden wir das nie verhindern.“

Wenn Opfer zur Polizei gehen, sagt Robinson, werden sie ignoriert und dann von den Tätern eingeschüchtert. Über Silvester „mussten wir mit 40 Mann nach Telford, um die Familie eines der Opfer zu beschützen und in Sicherheit zu bringen“, so Robinson. „Die Polizei lässt diese Menschen absichtlich in Gefahr, damit es nie zur Anklage kommt.“

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Roger Köppel: Großbritannien geht es gut

geschrieben von kewil am in Großbritannien | 74 Kommentare

Nehmen wir das Wichtigste vorweg: Die Katastrophenberichte über den Brexit-bedingten Zusammenbruch Grossbritanniens können Sie vergessen. Sie stimmen nicht, sind Ausdruck des unzerstörbaren Vorurteils unserer Journalisten, dass Boris Johnson ein lächerlicher Clown ist und der Volksentscheid der Briten, sich von der EU scheiden zu lassen, ein populistischer Akt der Dummheit. An diesem Befund darf nicht gerüttelt werden. Gegen alle Fakten und wider besseres Wissen…

Erstens: Der Brexit ist durch, unter den Briten ist er kein Thema mehr. Niemand will ihn rückgängig machen. Keine Partei möchte in die EU zurück. Würden die Briten nochmals abstimmen, sagen unabhängig voneinander mehrere Gewährsleute, fiele das Votum noch deutlicher für den Ausstieg aus. Gestritten werde nur noch darüber, ob der Brexit von der Regierung gut oder schlecht gemanagt werde.

Zweitens: Boris Johnson schwingt in den Meinungsumfragen obenaus. Er ist ein Rockstar der Politik, beliebt wie nie, noch beliebter als seine Partei und das unbestrittene Sympathie-Zugpferd der Konservativen. Wie lange noch wollen sich unsere Medien gegen diese Wirklichkeit auflehnen? Die Briten scheinen Johnson zu mögen. Natürlich hören wir auch Kritik, lächelnde Süffisanz für den unkonventionellen Regierungschef, aber der Respekt ist gross. Wäre Britannien so schlecht dran, wie unsere Medien säuerlich verlautbaren, warum steht dann der Verursacher des angeblichen Grauens so weit oben in der Gunst des Publikums?

Drittens: Die Konservativen sind im Begriff, sich in den früher linken Hochburgen des Nordens auf Dauer festzusetzen. Unter Johnsons Regie scheinen sich die Tories von der Honoratioren- und Eliten- zur liberalkonservativen Volkspartei zu wandeln. Verzweiflung macht sich breit bei den Linken, trotz einem munteren neuen Vorsitzenden.

Viertens: Die Nordirlandfrage wird von Brexit-Kritikern hochgespielt. Weder die EU und schon gar nicht Grossbritannien haben Interesse an einem Grenzkonflikt. Irland ist in der EU, Nordirland ist draussen. Das ist etwas knifflig, aber was will Brüssel tun? Truppen senden? Eine Mauer bauen an der inneririschen Grenze, einen Schutzwall für den Binnenmarkt? Das wäre politischer Selbstmord. Man wird eine pragmatische Lösung finden.

Fünftens: Es stimmt. Grossbritannien muss seine aussenpolitische Rolle nach dem Brexit erst noch finden. Es rumpelt ein bisschen… (Eine Richtigstellung von Roger Köppel in der aktuellen WELTWOCHE [6]!)

Siehe auch den PI-NEWS-Artikel vom 15. Oktober:

» Wolfgang Hübner: Dank Brexit steigen in England die Löhne! [7]

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Wie westliche Medien einen Abgeordneten-Mord vernebeln

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam | 56 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Der Spiegel [8] macht seinem Ruf als linkes und heftig umstrittenes  „Leitmedium“ erneut alle Ehre. Zum Mord an dem 69-jährigen britischen Tory-Abgeordneten David Amess (PI-NEWS berichtete) [9] bringt das Magazin zwar einen Artikel, verschweigt aber wieder einmal ganz wesentliche Fakten. Die Hamburger Zeitschrift schreibt, „bei einer Bürgersprechstunde hat ein 25-Jähriger den britischen Politiker David Amess erstochen“.

Nun ermittele „die Terrorabwehreinheit“. „Ein Motiv für die Tat“ sei „aber noch nicht bekannt“. Die Polizei habe „einen 25-Jährigen wegen Mordverdachts festgenommen“. Weiter heißt es: „Man suche nicht nach weiteren Personen.“ Am Tatort sei „ein Messer sichergestellt“ worden.

Keine Zeile zu den ethnischen und religiösen Hintergründen

Kein einziges weiteres Wort beim Spiegel zum Mörder. Obgleich längst bekannt ist, dass es sich bei dem Täter um einen schwarzen Somalier handelt, der den konservativen Unterhaus-Politiker ausgerechnet in einer Methodisten-Kirche auf eine besonders brutale Art ermordet hat.

Auch bei der Süddeutschen Zeitung [10] (SZ) ist kein Satz zum politischen und ethnischen Hintergrund des Messer-Mörders zu lesen. Dafür verweist die SZ reichlich scheinheilig auf Brendan Cox, den Witwer der Politikerin Jo Cox. Brendan Cox habe auf Twitter geschrieben: „Meine Gedanken und meine Liebe sind bei Davids Familie.“ Sie sei „alles, was jetzt zählt“. Die SZ vergisst nicht zu erwähnen, dass Jo Cox ebenfalls „Opfer eines Messerangriffs geworden“ ist.

Und dann kommt das, was der SZ wirklich wichtig ist: „Das Motiv damals, im Jahr des Brexit-Referendums, war politisch, der Mörder ein Rechtsradikaler.“ Kurz vor der Abstimmung zur Brexit-Abstimmung habe der Messerstecher gerufen: „Britain first!“

Wesentliche Fragen werden nicht gestellt

Aus der Sicht der SZ stimmt der Background zum Tod des weiblichen Opfers: Der Täter war angeblich ein Rechtsradikaler sowie ein Brexit-Befürworter und wahrscheinlich ein Anhänger des „rechten“ Donald Trump, der den Slogan „America first“ geprägt hat.

Dann fragt die SZ zum aktuellen Mord an David Amess, „ob Bürgersprechstunden in ihrer offenen, weitgehend ungeschützten Art weiterhin möglich sein können“. Die Frage, warum solche Messerattacken in der Öffentlichkeit auch in Großbritannien ganz überwiegend von islamischen Tätern ausgeübt werden, die einen Migrationshintergrund haben, wird dagegen nicht gestellt.

Sogar die Welt [11], die sich sonst oft bemüht, auch unangenehme politische Wahrheiten ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen, schreibt kein Wort zum ethnischen Hintergrund des Gewalttäters, der jetzt in der Kirche mehrmals zugestochen hat.

Stattdessen erwähnt die Welt, dass der Labour-Abgeordnete Stephen Timms im Jahr 2010 von einer Studentin mit einem Messer verletzt worden ist. Die Täterin „war von Online-Predigten eines mit Al-Kaida in Verbindung stehenden Predigers radikalisiert worden“. Und: „Im Jahr 2000 wurden der liberaldemokratische Abgeordnete Nigel Jones und sein Berater Andrew Pennington von einem Mann mit einem Schwert angegriffen.“ Pennington sei getötet, Jones verletzt worden.

Selbst die Bild-Zeitung [12], die bei vergleichbaren Fällen bereits häufig unbequeme Wahrheiten benannt hat, betätigt sich bei dem jetzigen Mord in Großbritannien als Nebelwerfer: „‘Es ist den Ermittlern überlassen, festzustellen, ob es sich um einen terroristischen Vorfall handelt oder nicht‘, sagte der Chef der Polizei in der Grafschaft Essex, Ben-Julian Harrington.“ Von einem schwarzen Somalier wagt das Boulevardblatt bei diesem Fall ebenfalls nicht zu berichten.

Auch schreibt Bild nicht über eine besondere Tragik bei dem Mord in dieser Woche: Hier ist ausgerechnet ein Parlamentsabgeordneter von einem afrikanischen Migranten erstochen worden, der als Anhänger der „Black lives Matter“-Bewegung gegolten hat, der einer unkontrollierten Einwanderung aus dem Ausland keine Grenzen setzen wollte.

Österreich und Schweiz: Auch dort wird vernebelt

Ähnlich unzureichend informiert der linke mediale Mainstream in großen Teilen Westeuropas. Beim Schweizer Nachrichtenportal Nau.ch [13] zum Beispiel fehlen ebenfalls nähere Hinweise auf den Mörder mit Migrationshintergrund.

Der österreichische Standard [14] hüllt sich auch in Schweigen, wenn es in diesen Tagen darum geht, zu erwähnen, dass der Mörder einen Volksvertreter umgebracht hat, der lange schon als erklärter „Flüchtlingsfreund“ in der Öffentlichkeit bekannt war.

Ausnahmen von der Regel: FAZ und PI

Immerhin verweist die Frankfurter Allgemeine Zeitung [15] (FAZ) zumindest in diesem Fall darauf, dass „die Zeitung The Telegraph berichtete, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Somalier handeln soll“. Die FAZ fährt fort: „Laut einem Bericht der Zeitung The Times untersuchten die Ermittler eine mögliche Verbindung zu Islamisten.“

Die Tatsache, dass dieser Blog [9] sehr schnell Hintergründe der Bluttat ausgeleuchtet hat, überrascht nicht. Schon am frühen Abend schrieb PI-NEWS am Freitag (Schlagzeile: „Britischer Konservativer durch Messerstiche von Somalier ermordet“): „Die britische Öffentlichkeit reagiert entsetzt auf den mutmaßlich islamistisch motivierten Mord.“

Der Sky-Reporter Martin Brunt habe einer Twitter-Meldung zufolge berichtet, „dass der Somalier zwölf Mal auf den Tory-Politiker eingestochen haben soll“. PI-NEWS weiter: Amess habe dem Parlament seit 1983 angehört, „er hinterlässt eine Frau und fünf Kinder“.

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Update: Britischer Konservativer durch Messerstiche von Somalier ermordet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Großbritannien,Kriminalität | 113 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 69-jährige konservative britische Parlamentsabgeordnete David Amess ist bei einer Bürgersprechstunde in einer Kirche in der Grafschaft Essex durch Messerstiche eines 25 Jahre alten Somaliers [15] getötet worden. Der Täter wurde sofort von der Polizei festgenommen. Laut „The Times“ untersuche die Polizei eine mögliche Verbindung zu Islamisten.

Der Tod von David Amess sei „ein schwerer Schlag für den demokratischen Prozess“, twitterte der frühere Ukip-Vorsitzende Nigel Farage. Er sei ermordet worden, „während er seiner Arbeit als Abgeordneter nachging“.

Keir Starmer, Vorsitzender der mit den Konservativen konkurrierenden Labour-Partei, bewertete den Mord als „entsetzlich und zutiefst schockierend“.

Die britische Öffentlichkeit reagiert entsetzt auf den mutmaßlich islamistisch motivierten Mord. Sky-Reporter Martin Brunt berichtet laut einer Twitter-Meldung [16], dass der Somalier zwölf Mal auf den Tory-Politiker eingestochen haben soll.

Amess gehörte dem Parlament seit 1983 an. Er hinterlässt eine Frau und fünf Kinder.

Erst am frühen Morgen des 16. Oktober bestätigten die Ermittler einen vermutlich terroristischen Hintergrund der Tat. Zuvor hatten Polizei und Medien Informationen über den Täter und dessen muslimischen religiösen Hintergrund zurückgehalten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [17], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [18] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [19] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [20] per Streaming und stellt politische Aufkleber [21] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Dank Brexit steigen in England die Löhne!

geschrieben von PI am in Brexit,Deutschland,Großbritannien | 58 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine besonders heilige Kuh der EU ist die „Freizügigkeit der Arbeitnehmer“ innerhalb ihres Staatengebietes. Das riesige System der prekären Arbeitseinkommen in Deutschland wäre ohne massives Abmelken dieser Kuh in Gestalt von Billigarbeitskräften aus ärmeren und armen EU-Staaten überhaupt nicht möglich. Bis zum Austritt Großbritanniens profitierten auch die dortigen Unternehmen und Arbeitgeber in hohem Maße von dieser „Freizügigkeit“. Viele hunderttausend Osteuropäer aus Polen, Lettland und anderen Staaten waren nach der EU-Erweiterung 2004 auf die Insel gegangen, um dort mehr Geld als in der Heimat zu verdienen.

Seit dem Brexit und bedingt auch durch Abwanderung von Arbeitskräften wegen Corona haben viele Osteuropäer Großbritannien verlassen. Die damit verbundenen Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt der Insel veranlasst nun die deutschen Medien zu hämischen Kommentaren und Berichten. Damit wird der Eindruck erweckt, in dem ehemaligen EU-Mitglied gehe alles drunter und drüber. Doch das ist eine völlig übertriebene, ja böswillige  Darstellung der dortigen Verhältnisse. Allerdings kommt es zu Störungen genau in den Sektoren mit schlechten Arbeitsbedingungen und sehr niedrigen Löhnen, zum Beispiel beim Gütertransport oder in Fleischfabriken.

Das hat zur Folge, dass die Durchschnittslöhne in vielen Sektoren so stark gestiegen sind wie schon lange nicht mehr. Eine unerfreuliche Entwicklung für Arbeitgeber, eine umso erfreulichere für Millionen abhängig Beschäftigter. Für deutsche Kommentatoren jedoch ist das ebenso ein unerhörter Verstoß gegen die sogenannte „ökonomische Logik“ wie erst recht der Appell des konservativen (!!) Premierministers Boris Johnson für höhere Löhne. Das hat ausgerechnet die Konservative Partei in einen ganz erstaunlichen Konflikt mit den britischen Arbeitgeberverbänden geführt. Denen wird nämlich jetzt von Tory-Ministern vorgeworfen, „trunken vor billigen Arbeitskräften [22]“ zu sein.

In Deutschland hingegen sind alle Parteien, die derzeit um die Regierungsbildung feilschen, unverändert „trunken vor billigen Arbeitskräften“. Diese werden auch und nicht zuletzt deshalb aus dem Ausland gelockt, um die Löhne und Gehälter so zu senken, dass viele Menschen hierzulande kaum mehr die rasch steigenden Lebenshaltungskosten bezahlen können, von Vermögensbildung ganz zu schweigen. Es ist gut, dass der Brexit nun offenlegt, was sich hinter der vielgepriesenen „Freizügigkeit der Arbeitnehmer“ wirklich verbirgt: Lohndumping zuungunsten der Einheimischen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [23] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [24] und seinen neuen Telegram-Kanal [25] erreichbar.

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London macht Ärmelkanal für Migrantenboote dicht

geschrieben von Manfred Rouhs am in Großbritannien,Migration,Multikulti,Politik,Video | 81 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die konservative britische Innenministerin Priti Patel hat die Küstenwache ihres Landes angewiesen, Migrantenboote im Ärmelkanal mit Kurs auf Großbritannien künftig nach Frankreich zurückzusenden. Dafür hatte sie sich zunächst rechtliche Rückendeckung geholt, wie britische Medien mitteilen.

Seit Anfang 2021 sollen bereits rund 13.000 Menschen über den Kanal nach Großbritannien gekommen sein. Das berichtet der „Spiegel“. [26] Dabei handelt es sich aber offenbar lediglich um eine grobe Schätzung: Wer den britischen Patrouillenbooten entwischt und womöglich Kontakte in Großbritannien hat und deshalb für seine Unterbringen nicht auf behördliche Hilfe angewiesen ist, taucht in keiner Statistik auf.

Folgerichtig steht auch die Wirksamkeit der jetzt angeordneten Maßnahmen in Zweifel. Viele Wirtschaftsflüchtlinge sprechen keine andere Fremdsprache als Englisch. Für sie bleibt Großbritannien deshalb ein attraktives Ziel – und sie werden kreativ nach Möglichkeiten suchen, die britische Seeblockade zu umgehen.

Bis zum 8. September hatten Paris und London über eine einvernehmliche Regelung verhandelt, die illegale Überfahrten von der Kanalküste ins Vereinigte Königreich verhindern sollte. Der aktuelle Schritt der britischen Regierung ist offenbar eine Reaktion auf das Scheitern dieser Gespräche. Boris Johnson hat bereits angekündigt, „jede mögliche Taktik, die uns zur Verfügung steht“, anzuwenden, um den Zustrom von Armutsmigranten vom Festland zu stoppen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [17], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [18] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [19] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [20] per Streaming und stellt politische Aufkleber [21] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Briten provozieren Russland vor der Krim

geschrieben von PI am in Großbritannien,Russland | 93 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es kann nach westlichen Medienberichten keinen Zweifel mehr geben, dass der Marinezwischenfall vor der Küste der Krim von einem britischen Kriegsschiff mit ausdrücklicher Erlaubnis der Führung in London provoziert wurde. Dass dieses gefährliche Spiel mit dem Feuer ohne Kenntnis und Zustimmung, mindestens aber der stillschweigenden Gewährung der Nato und ihrer Vormacht USA geschah, ist unwahrscheinlich.

Mit dem Eindringen in von Russland beanspruchten Hoheitsgewässern um die Krim sollte offensichtlich getestet werden, wie die Russen reagierten. Und die taten das mit wohl wirksamen militärischen Mitteln, die dazu führten, dass das britische Kriegsschiff auf dem Kurs nach Odessa abdrehen musste, wenn es nicht einen direkten Angriff russischer Waffen riskieren wollte.

Der Zwischenfall ereignete sich am Mittwoch. Vorher hatte der darin verwickelte britische Zerstörer „HMS Defender“ als ungewöhnlicher Schauplatz für eine Begegnung von ukrainischen und britischen Politikern gedient, die Abkommen über militärische Zusammenarbeit unterzeichneten. Auch das kann als kalkulierte Provokation Russlands gewertet werden.

Es gibt in London Spekulationen, dass Premierminister Boris Johnson selbst das Marineabenteuer vor der Krim angeordnet haben soll. Wohlwollende Kenntnis muss er davon auf jeden Fall gehabt haben. Die britische Regierung ließ inzwischen verlauten, ihre Kriegsschiffe würden die strittigen Gewässer auch wieder in Anspruch nehmen: „Wir haben die Annexion der Krim nie akzeptiert, und es handelt sich um ukrainische Gewässer.“

Die Moskauer Regierung bleibt nichts schuldig und drohte laut einem Bericht der FAZ [27] für den Wiederholungsfall mit Bombenangriffen „nicht einfach in den Kurs, sondern auf das Ziel“. Wenn das geschähe, wären kriegerische Eskalationen nicht mehr ausgeschlossen. Die brisante Frage ist, ob genau das in der Absicht der Briten und damit auch der Nato liegt.

Die Russen werden es sich jedenfalls kaum leisten können, ihre Seerechte um die Krim in Frage stellen zu lassen. Ein solcher Zwischenfall so kurz nach dem Treffen von Biden und Putin in Genf ist kein gutes Zeichen für die Zukunft. Und von der muss Europas Zentralstaat Deutschland im Fall einer Konfliktverschärfung zwischen der Nato und Russland die größte Besorgnis haben.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [23] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [24] und seinen neuen Telegram-Kanal [25] erreichbar.

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