- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

So machen indische Schüler ihr Abi

bihar [1]Dieser Tage wurden Bilder veröffentlicht, die zeigen, wie im indischen Bundesstaat Bihar Eltern die Mauer einer Schule erklimmen, um ihren Kindern, die ihre Abschlussprüfung schreiben, Spickzettel zukommen zu lassen. Es gebe eben zu wenig Wach- und Sicherheitspersonal, rechtfertigte sich ein Schulleiter, an seiner Schule gebe es so etwas aber nicht. Dem widersprechen Aufnahmen, wo man sieht, dass Lehrer und Polizisten dem Treiben untätig zusehen. Nachdem die Bilder um die Welt gingen, wurden rund 600 Schüler der Schule verwiesen und einige der Schulkletterer festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Bildung steht nicht unbedingt ganz oben auf der Agenda der korrupten Regierung. P. K. Shahi, Bihars Bildungsminister erklärte [2]: „Sagen Sie uns, was die Regierung tun soll, um Schummeln zu verhindern, wenn Eltern und Verwandte nicht kooperieren?“ In derartige Aktionen seien hochgerechnet auf die Anzahl der Schüler sechs bis sieben Millionen Menschen involviert. Es sei nicht möglich, alle Eltern und Schüler während der Prüfungszeit zu überwachen. „Wir können sie doch nicht mit Gewalt verjagen, sollen wir auf sie schießen?“, so der Minister.

Derzeit machen etwa 1,4 Millionen Zehntklässler in Bihar ihre Examen und da ein ähnlicher Fall bereits vor zwei Jahren bekannt geworden war, kann man davon ausgehen, dass es weit mehr sind, die derart betrügen.

Da keimt wohl nicht ganz unberechtigt die Frage auf, was denn die uns vorgelegten „Bildungsnachweise“ aus fernen Ländern, die unserer Wirtschaft die „dringend benötigten“ Fachkräfte bescheren, wert sind?

Hier ein Video der Szenen:

Like

Entwicklungshilfeminister Gerd Müller – der Welterlöser aus dem Allgäu

geschrieben von kewil am in Afrika,China,Deutschland,Europa,Indien,Islam,Klimaschwindel | 57 Kommentare

image [3]Wie behindert darf man eigentlich sein, um als bayrischer Entwicklungshilfeminister die Welt retten zu dürfen? Da kam vor einem Jahr ein politisches Nichts namens Gerd Müller als ehemals zweiter Bürgermeister von Krumbach zu Ministerehren und jetzt macht der immer mal wieder aufgeregt viel Wind, und nix ist dahinter außer Dummheit und Selbstüberschätzung. Na ja, immerhin war Müller von 2008 bis 2012 Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes, aber reicht das, um die Textilfabriken in Bangladesch auf den hygienischen Standard Oberallgäuer Käsfabriken zu heben?

Zugegeben, Gerd Müller (CSU) war auch schon in der Jungen Union und als EU-Abgeordneter einige Male in Straßburg und Brüssel, aber sonst hatte er das Ausland und die Dritte Welt noch nie gesehen. So kam ihm gleich zu Beginn seiner Amtszeit die geniale links inspirierte Idee, die Fußball-WM in Brasilien zu boykottieren, wo doch gerade die Bayern dort danach so gut rauskamen. Ein Schuß in den Ofen!

Man stelle sich vor: Provinzpolitiker aus Bayern (12 Mio Einwohner, 70 Tausend Quadratkilometer Fläche) sagt Brasilien (200 Mio Einwohner, 8,5 Millionen Quadratkilometer), wo es langgeht und was es gefälligst zu tun hat, wenn Rio de Janeiro (7 Millionen Einwohner) von seiner Eminenz, dem Müller aus Krumbach (12.000 Einwohner), die Ehre haben will, besucht und belehrt zu werden.

Natürlich war unser CSU-Müller schon vorher ins Traumland aller Entwicklungshilfeminister gereist und hatte auf diesem Kontinent in Zentralafrika schon mehrere Konflikte [4]in zwei Tagen mit ein paar Milliönchen und klugen Sprüchen gelöst. Nicht nur das. Gleich anschließend landete er (so wörtlich) „in der Hölle“ des Südsudans, und da sprach er bereits [5] von Milliarden, die wir zu spenden hätten. Dann flog er nach Hause und damit war auch das Problem mit dem mörderischen  Islam für ihn gelöst. Für die Afrikaner eher nicht, Tausende Flüchtlinge kommen nach wie vor!

Der Weltretter Müller wandte sich inzwischen dann Richtung Asien. Dort sah er schlimme Zustände in Kambodscha [6]und Bangladesch, und nach dem Brandunglück in der Fabrik mit den Näherinnen, beschloß er, daß sämtliche Textilfabriken in [7]der Welt krachlederne Standards haben müssen, vom Lohn bis zur Feuerwehr! In Bangladesch krähte natürlich kein Hahn nach dem Müller, auch wenn dort jeder gerne deutsche Gelder in Empfang nimmt. Also probiert es der aufgeregte Gerd Müller seither hier!

Tchibo und Adidas [8]und viele weitere Firmen [7]werden angegriffen, daß sogar den Linken und Grünen die Spucke wegbleibt, „Hunger und Elend“ treiben [9]den Bauernsohn um, und Müller ist inzwischen ein Freund der Claudia Roth. Mit ihr ist er der Meinung, daß die Deutschen viel mehr für ihren Kaffee und ihre Textilien und alles zahlen sollen, was aus Übersee kommt. Mehr Blechen auf allen Ebenen: direkt in Asien, Amerika, Afrika und bei uns für die Waren und die Flüchtlinge, denn wir sind „sündhaft [9]“ laut Müller! Und natürlich kein Shell tanken!

Gerd Müller (mit dem Weltfußballer nicht verwandt) kriegt jetzt aber auch endlich Gegenfeuer. Daß dieser Schwachmath mit seinem linksgrünen Ökokäse aus der Seehofer-CSU geradewegs die CSU-Konkurrenz befördert, hat er noch gar nicht gemerkt, aber wenigstens schießt die [10]Industrie endlich zurück und boykottiert diesen grünroten [11]Weltenretter! Die Verbraucher sollten es auch tun und dort billig einkaufen, wo sie wollen, und nicht, wo grüne Weltenretter es wollen, die nachgewiesenermaßen nur untaugliche planwirtschaftliche Rezepte für den Weltuntergang anbieten.

Übrigens will Müller auch nach wie vor „Schwellenländer“ wie Brasilien, Indien und China mit deutschen Rezepten und Hilfen versorgen, und ja, Müller vergißt auch den Klimaschutz nicht: er rechnet schon mal mit [12]200 Millionen „Klimaflüchtlingen“, wo er ebenfalls dringend Milliarden anmahnt, um die Erde von ihrem Umlauf um die heiße Sonne wegzudrehen.

Frage: Wie lange muß man sich von diesem ignoranten, besserwisserischen Schwätzer noch zumüllern lassen? Denn eines ist sicher: Wenn er in ein paar Dutzend Monaten aus dem Amt ist, dann machen Brasilien, China, Indien, Bangladesch, die Zentralafrikanische Republik, der Islam und die Sonne immer noch, was sie wollen, und nicht, was der Müller aus Krumbach ihnen mit unseren zum Fenster hinausgeworfenen Milliarden vorschreiben wollte!

 

 

 

Like

Entwicklungshilfe? Misereor & Co. kämpfen gegen Gentechnik in Indien!

geschrieben von kewil am in Indien,Katholische Kirche,Political Correctness,Politik | 61 Kommentare

image [13]Unter dem Mantel der Nächstenliebe betreiben Organisationen wie Misereor politische Kampagnen in Entwicklungsländern, die dort dem wirtschaftlichen Wohlergehen schaden. Georg Keckl zeigt am Beispiel Indien, wie der ideologische Kampf gegen Gentechnik exportiert wird.

Im Sommer dieses Jahres meldete Radio Vatikan: „Indien: Staat setzt deutsche Hilfswerke auf rote Liste“. Mit betroffen war das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor. Die Organisation wehrte umgehend ab: „Misereor hat Vorwürfe aus Indien zurückgewiesen, den Gebrauch von Spendengeldern zu verschleiern, Aktionen gegen Industrieprojekte zu finanzieren und so das Wirtschaftswachstum des Landes zu schmälern.“

Nach Erkenntnissen des indischen Geheimdienstes unterstützen die westlichen „Helfer“ mit ihren Spendengeldern Aktionsgruppen, die gegen zahlreiche Infrastrukturprojekte kämpfen. Gleichzeitig finanzieren sie den Glaubenskampf verbündeter Organisationen gegen die Grüne Gentechnik in Indien mit. Der von außen in das Land getragene Skeptizismus koste den indischen Staat zwei bis drei Prozent jährliches Wirtschaftswachstum, berechnete der Geheimdienst. Zugleich schade er Indiens Ansehen als Demokratie und Wissensnation…

(Hoffentlich kämpfen Indien und andere Staaten weiter gegen unsere linken, total ideologisch verkommenen westlichen NGOs! Eine Frechheit, in was [14] die sich alles einmischen!)

Like

Doku-Video: Indiens 11. September

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Indien,Islam,Terrorismus,Video | 28 Kommentare

bombay-0 [15]Am 26.November 2008 töteten zehn pakistanische Moslems der islamischen Terror-Organisation Laschkar e-Taiba in Mumbai 174 Menschen und verletzen 239. In dem Dokumentationsfilm von „Spiegel Geschichte“, der am vergangenen Wochenende ausgestrahlt wurde, sind Aufnahmen der Überwachungskameras in den Hotels zu sehen, die von den Terroristen heimgesucht wurden. Mein Freund Ralph Burkei saß mit seiner Freundin in höchster Todesangst im sechsten Stock des Taj Mahal-Hotels fest. Der Vize-Präsident des TSV 1860 München kehrte im Sarg von diesem Islam-Terror zurück.

(Von Michael Stürzenberger)

Besonders aufschlussreich über die Umsetzung der islamischen Ideologie sind die Telefonate zwischen den Drahtziehern in Pakistan und den Djihadisten in Mumbai. Sie spornten die Killer immer wieder an, mit dem Töten fortzufahren:

bombay [16]

Dieser islamische Terroranschlag war genaustens geplant. Um das mörderische Handwerk möglichst während der besten Sendezeit im westlichen TV durchzuführen, begannen die Allah-Krieger um 21:15 Uhr Ortszeit das wahllose Töten von Nicht-Moslems:

bombay-1 [17]

Die Kommandeure in Pakistan waren offensichtlich ähnlich im Tötungs-Blutrausch wie die moslemischen Killermaschinen vor Ort. Sie wollten alles am Telefon mithören:

bombay-2 [18]

Sie schärften den Djihadisten ein, dass Allah den Massenmord will:

bombay-5 [19]

Es ist eine Beleidigung der Götter aller anderen Religionen, Allah mit „Gott“ zu übersetzen. Besonders fürchterlich wüteten die Mohammedaner im jüdischen Gemeindehaus Clabad. Dieses sympathische jüdische Ehepaar wurde erst grausam gefoltert und dann ermordet. Die Frau war übrigens schwanger:

bombay-6 [20]

Den Mördern wurde eingeschärft, dass ein ermordeter Jude in den Augen Allahs viel mehr „wert“ sei als ein anderer „Ungläubiger“:

bombay-4 [21]

Allah konnte nach Ansicht der islamischen Mörderbande mit dem Werk seiner tiefgläubigen Anhänger zufrieden sein:

bombay-12 [22]

Die Überwachungskameras zeigen die gewissenlosen Killer:

bombay-9 [23]

Sie liefen durch die Gänge, unermüdlich auf der Suche nach weiteren Opfern. In einem dieser Zimmer fürchtete Ralph Burkei um sein Leben:

bombay-15 [24]

Währenddessen hatten andere Djihadisten im Hauptbahnhof ein Allah-gerechtes Blutbad angerichtet. Über 50 Tote lagen auf dem Boden:

bombay-17 [25]

Erschütternde Bilder, die einen Einblick in die islamische Apokalypse geben, die sich dort abspielte:

bombay-18 [26]

Die Anhänger des „Tötet-die-Ungläubigen“-Kultes hatten ganze Arbeit geleistet:

bombay-14 [27]

Im Taj Mahal brachen die letzten Stunden von Ralph Burkei an, denn die Islam-Killer arbeiten sich Stockwerk um Stockwerk nach oben, um zu morden. Ganz oben, im sechsten Stock, überlegte er sich verzweifelt, was er am Besten tun sollte.

bombay-11 [28]

Die Mohammedaner feuerten mit Kalaschnikoffs, warfen Handgranaten und legten Feuer. Manche Gäste des Hotels nahmen sie zunächst als Geiseln mit, um sie später zu erschießen:

bombay-3 [29]

Aus Pakistan kamen unermüdlich Anfeuerungen, mit dem islamkonformen Töten weiterzumachen. Die Mörder würden dafür von Allah mit dem Paradies belohnt:

bombay-8 [30]

Dies ist die perfekteste Gehirnwäsche, die man mit Menschen anstellen kann: Man impft ihnen ein, alles sei der Wille ihres Gottes und das Töten sei himmlischer Befehl. Mit diesem Koran-Chip im Kopf liefen die Mohammedaner wie Roboter durch die Gänge:

bombay-10 [31]

Im sechsten Stock begann unterdessen Ralph Burkei mit seiner Freundin die Außenfassade des Hotels herunterzuklettern. Dies erschien den beiden als der letzte Ausweg, um den Terroristen zu entkommen. Es begann ein Drama auf Leben und Tod [32], das der Sensenmann leider gewann. Hier die absolut sehenswerte TV-Dokumentation von Spiegel Geschichte, die auch den Einsatz der „Black Cats“, einer indischen Spezialeinheit ähnlich der deutschen GSG 9, anschaulich beschreibt:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

Like

Indien: Islamkritischer Widerstand im Aufwind

geschrieben von byzanz am in Indien,Islamaufklärung | 63 Kommentare

indien [33]Narendra Modi ist Patriot und Islamkritiker, laut SPIEGEL aber auch „Nationalist“ und „radikaler Hindu“. Modi, momentan Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat, scheint in Indien viel Zuspruch zu erhalten, denn er könnte im Zuge der noch bis Mitte Mai laufenden Parlamentswahlen der nächste Ministerpräsident ganz Indiens werden. Es wird höchste Zeit, dass sich in dem Volk, das mit 70 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der blutigen Geschichte des islamischen Djihads zu beklagen hat, politischer Widerstand gegen die Islamisierung bildet.

(Von Michael Stürzenberger)

Modi ist allerdings auch Mitglied in einer Organisation, die sich „Hindi für Nationale Freiwilligenorganisation“ nennt, auf indisch „RSS“ abgekürzt. Sie zeigt sich klar islamkritisch, aber gleichzeitig möglicherweise auch mit totalitären Ansichten. SPIEGEL-Redakteurin Ulrike Putz berichtet aus Indien:

Beobachter sind besorgt. Denn die RSS macht offen Front gegen Säkularismus und den Islam und hetzt Menschen in Indien gegen Muslime auf. Die Worte des spirituellen Führers der RSS, M.S. Golwalkar, werden auch heute noch in jeder ihrer Ortsgruppen rezitiert: Nicht-Hindus in Indien „müssen sich den Hindus total unterwerfen, dürfen nichts fordern, verdienen keine Privilegien, keine Vorzugsbehandlung und noch nicht mal Bürgerrechte“, schrieb Golwalkar schon 1938.

Das klingt wie im Islam. Christen scheinen bei dieser „Unterwerfung“ ebenfalls betroffen zu sein:

Modi ist das berühmteste Mitglied der RSS, zurzeit noch Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat. Er hat sehr gute Chancen, aus den noch bis Mitte Mai andauernden Parlamentswahlen in Indien als Sieger hervorzugehen. Viele Inder der Mittelklasse preisen ihn als Modernisierer. Säkulare, christliche und muslimische Gruppen aber fürchten das Erstarken hinduistisch-nationalistischer Kräfte im Land, sollte er gewinnen. (..)

Gefährlich könnte es werden, wenn die Kampftruppe Ressentiments beispielsweise gegen Muslime kanalisiert und das in Gesetze der BJP-Partei einfließt. Die RSS etwa prangert den Kinderreichtum der Muslime an. „Wenn jeder Muslim nur eine Frau haben darf, wäre doch schon viel gewonnen“, sagt Kumar.

Hier der gesamte Artikel [34] von SPIEGEL online, in dem Ulrike Putz auf die Tränendrüse drückt, denn die indischen Muslime bekämen jetzt wegen Modi „Angst“. So werden aus Anhängern der Täter-Ideologie bedauernswerte Opfer gemacht.

Hindus wie Narendra Modi haben alles Recht der Welt, den Islam zu kritisieren und zurückzudrängen. Sie müssen allerdings dabei aufpassen, nicht genauso totalitär und radikal zu werden wie die Ideologie, die sie bekämpfen. Wenn das Christentum und andere wirklich friedliche Religionen wie beispielse der Buddhismus dort ebenfalls unter die Räder kommen, stellt sich der Hinduismus mit dem Islam auf die gleiche Stufe.

Dass es in Indien momentan nicht nur tausende Hindus im islamischen Djihad erwischen kann, sondern auch Deutsche, zeigt das Beispiel des in Bombay umgekommenen Münchners Ralph Burkei. Er geriet dort an seinem letzten Urlaubsabend am 26. November 2008 in einen islamischen Terroranschlag, bei dem zehn pakistanische Moslems mit tötungsbefehlenden Koranversen gedrillt 174 Menschen umbrachten [35] und 239 verletzten. Ralph Burkei, für dessen Fernsehsender Bayern Journal ich ein knappes Vierteljahrhundert als Journalist arbeitete, kam im Sarg aus Bombay zurück.

Like

Gauck in Indien: „Wir haben Platz in Deutschland“

geschrieben von PI am in Deutschland,Indien,Siedlungspolitik | 354 Kommentare

[36]Immer dann, wenn man glaubt, es könnte nicht mehr schlimmer kommen – schlägt man die virtuelle Zeitung auf und liest Meldungen wie die [37] eines eitlen und selbstgefälligen Pfarrers, der auf Steuerzahlerkosten in der Welt umherreist und Weisheiten wie diese unter die dortigen Menschen bringt: „Wir haben Platz in Deutschland“, sagte Gauck in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.“

(Von cantaloop)

Nun, wir freuen uns darauf – dem bleibt wohl nichts mehr hinzuzufügen. Für welche Deutschen dieser abgehobene Mensch allerdings spricht, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Eine kleine Elite von staatlich subventionierten „Guten“ möglicherweise, die von den Folgen von Masseneinwanderung nicht – oder nur rudimentär betroffen sind. Ein paar Tausend – möglicherweise Zehntausende. Mehr nicht.

Millionen von autochthonen Deutschen allerdings, die tagtäglich mit den Folgen dieser „Wanderbewegungen“ konfrontiert sind, sehen dies etwas anders.

Wie vollkommen verklärt muss man sein, wenn man eine weitere Einwanderung in eines der dichtestbesiedelten Länder der Welt propagiert – bei dem schon jetzt in manchen Großstädten der „bezahlbare“ Wohnraum knapp wird? Wem nutzt dies? Wer soll es finanzieren?

Fragen über Fragen – über deren Beantwortung sich allerdings der feine Herr Bundespräsident natürlich keine Gedanken machen muss. In wenigen Jahren wird sich das Deutschland, wie wir es kennen, in Wohlgefallen zu Gunsten eines explosiven Vielvölkergemisches auflösen. Eine Menge wird sich dann ändern – die Sicherheit und Geborgenheit, die im Moment noch vorherrscht, wird dann für immer perdu sein. Eine Melange von Parallelgesellschaften ist bereits jetzt schon im Entstehen, wobei jede Einzelne ihre Interessen durchgesetzt sehen will.

Laut Aussagen eines CDU-lers aus den neuen Bundesländern verliert die angestammte deutsche Bevölkerung um das Jahr 2035 herum den Mehrheitsanteil, d.h. es werden dann mehr Migranten als autochthone Deutsche im Lande leben. Wer möchte so etwas? Die Mehrheit der angestammten deutschen Bevölkerung sicher nicht!

Solange Politiker wie der geschätzte Herr Gauck, der sein hohes Amt mit immensen Vorschuss-Lorbeeren antrat, in Deutschland ihr „Unwesen“ treiben dürfen – laufen wir sehenden Auges in unseren eigenen Untergang. In 2035 wird dann mit demokratischen Mitteln nichts mehr zu ändern sein.

» WELT: Das mangelnde Fingerspitzengefühl Gaucks [38]
» Email an Gauck: bundespraesidialamt@bpra.bund.de [39]

Like

Indien: Todesstrafe für Vergewaltiger positiv

geschrieben von kewil am in Indien,Justiz | 48 Kommentare

Ein Spezialgericht in Neu-Delhi hat ein Todesurteil gegen vier Männer verhängt, die einer Gruppenvergewaltigung für schuldig befunden wurden. Die Männer gehörten zu einer Gruppe von sechs Indern, die im Dezember eine Frau so brutal vergewaltigten, dass sie anschließend starb. Was auffällt – keine einzige deutsche Qualitätszeitung kritisiert diese Todesstrafen [40]. Wenn in den USA ein Mehrfach-Killer hingerichtet wird, motzen sie in Deutschland tagelang aus allen Ecken, inklusive jedes Mal Amnesty International. Warum diese Ungleichbehandlung?

Like

Schon wieder Gruppenvergewaltigung in Indien

geschrieben von kewil am in Indien,Kriminalität | 48 Kommentare

In Indien ist schon wieder eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt worden. Im empörten Westen werden allerhand Thesen aufgestellt und verbreitet, meistens falsche. Tatsache ist, daß in Indien niemand kleine Mädchen will, denn man muß sie später teuer verheiraten, die Mitgift will man sparen. Dank Ultraschall und anderen medizinischen Methoden – Ärzte und andere Geschäftemacher fahren dafür in jedes Dorf – kann heute jede Schwangere erfahren, ob es ein Mädchen oder Junge ist, den sie gebären wird. Die Mädchen läßt man dann schnell höchst überproportional abtreiben – so sehr, daß vor allem ärmere junge Männer lebenslang gar niemand mehr zum Heiraten finden.

Lebensabschnittspartner für fünf Wochen oder zehn Monate wie im Westen gibt es in Indien nicht, nur eine für sie teure Prostitution. Darum sind die jungen Inder extrem aufgeladen. Ein Ausweg sind Vergewaltigungen. Da in China ähnlich überproportional viele weibliche Föten abgetrieben werden, wären Vergewaltigungs-Daten von dort interessant. Vermutlich werden sie aber von den Behörden verschwiegen, deshalb hört man von China nichts.

Like

Lieber in deutschem Gefängnis als frei in Indien?

geschrieben von PI am in Deutschland,Indien | 31 Kommentare

Hamm. Werden ausländische Straftäter nach einer Mindesthaftzeit in Deutschland ausgewiesen und kehren dann wieder nach Deutschland zurück, müssen sie ihre Freiheitsstrafe fortsetzen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden. (Aktenzeichen: 1 VAs 32/13). Ein wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilter Inder war nach zehn Jahren im Gefängnis ausgewiesen worden. Allerdings reiste der 48-Jährige erneut nach Deutschland ein. Die lebenslange Haft ist fortzusetzen. (Verstehen wir das richtig: Lieber lebenslänglich im deutschen Gefängnis als frei in Indien? / Quelle: Rheiderland Zeitung [41], S. 21 / Spürnase: Kalle)

Like

Brutale Morde von Moslems in Syrien & Indien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Indien,Islam,Syrien | 79 Kommentare

Die von US-Präsident Obama und der Türkei unterstützten moslemischen „Rebellen“ haben an einigen syrischen Stadtgrenzen die Köpfe ihrer Gegner aufgepflockt. Auf dem Bild sieht man zwei Moslems nach getaner Arbeit, korankonform gemäß Sure 8 Vers 12 verrichtet: „In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ Auch der Prophet Mohammed, nach Islam-Verständnis der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems, ließ im Jahr 627 zu Medina bekanntlich etwa 800-900 gefangene Juden köpfen. Er soll dabei auch selber tatkräftig mitgewirkt haben. Aber das Köpfen von „Ungläubigen“ ist nicht das einzige grausame Ritual im Islam.

(Von Michael Stürzenberger)

Nach der Köpfungsorgie soll sich Mohammed eine der jüdischen Frauen, deren Mann, Vater und Brüder gerade hingerichtet worden waren, zur „Ehefrau“ genommen und die „Ehe“ noch in der gleichen Nacht vollzogen haben. Mohammed heiratete auch ein sechsjähriges Mädchen und vollzog die „Ehe“, als die Bedauernswerte neun war – ein Vorbild für Zwangsheiraten.

Auch Vergewaltigungen werden islamisch gerechtfertigt. Moslemische „Gelehrte“ stellen dar, dass unverhüllte Frauen wie rohes Fleisch für eine Katze seien. Eine Katze verspeist das Fleisch, ein Moslem darf vergewaltigen. Dies wird auch in der Realität umgesetzt: In Oslo beispielsweise sollen fast 100% aller Vergewaltigungen durch Moslems verübt werden, die Opfer seien fast ausnahmslos weiße norwegische Frauen. In Köln sollen Vergewaltigungen laut eines Berichtes von Alice Schwarzer zu 75% von Türken und Arabern verübt werden. Da in Deutschland keine Statistiken über die Religion und Herkunft von Vergewaltigern angelegt werden, kann man nur die vielen Fälle einzeln betrachten. Dieser ist besonders übel: In München wurden am 16. Februar zwei weibliche minderjährige Opfer in eine Wohnung gelockt, in der dann sechs männliche Jugendliche – afghanisch-, türkisch- und togostämmig – über die jungen Frauen herfielen [42]. Sehr wahrscheinlich, dass einige davon – wenn nicht alle – Moslems sind.

In Indien vergewaltigen zwar auch Hindus, aber besonders brutal vor allem Moslems. Achtung: Das folgende Foto von Hindufrauen, die von Moslems zunächst vergewaltigt und dann in Stücke gehackt wurden, ist extrem grausam. Aber wir müssen all das zeigen, denn wir werden angesichts der Islamisierung unseres Landes mit dieser „Religion“ konfrontiert und haben uns folglich damit auseinanderzusetzen. Wegschauen, Beschönigen oder Vertuschen wird in die Katastrophe führen.

muslims-chop-hindu-woman-into-pieces1 [43]

Koran, Sure 5, Vers 33:

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Oft legen Moslems die abgeschnittenen Köpfe auf die Rücken der Opfer, gemäß Sure 4 Vers 47:

“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.”

Artikel hierzu bei „Kopten ohne Grenzen“: Grausame Bilder der islamischen Barbarei in Syrien und Indien [44].

Like

Schweizerin in Indien mehrfach vergewaltigt

geschrieben von kewil am in Gutmenschen,Indien,Kriminalität,Polizei,Schweden | 124 Kommentare

[45]In Indien ist laut Polizei eine Schweizerin (Foto) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden. Es geht nicht darum, dieses Verbrechen irgendwie zu verteidigen, aber eine Bemerkung sei gestattet, wenn man den Tathergang liest:

Die 39-Jährige war demnach mit ihrem Ehemann auf einer Radtour nach Agra, wo sich das Taj Mahal befindet. In einem Dorf hätten sie in der Tatnacht ihr Zelt aufgeschlagen. Etwa sieben bis acht Männer hätten das Paar mit Stöcken attackiert und überwältigt. Der Mann sei gefesselt worden, die Frau wurde in seinem Beisein von den Angreifern vergewaltigt. Anschließend hätten sie die beiden ausgeraubt und seien geflüchtet.

So die Nachricht [46]! Sind Westeuropäer nicht etwas gehirngewaschen, daß alle Menschen gleich gut sind, auch im letzten Winkel der Welt? Wir lieben ja alle Menschen, deshalb müssen sie uns doch auch lieben. Böse Menschen gibt es einfach nicht. Das ist eine Erfindung vergangener Zeiten, als es noch Rassismus und Diskriminierung gab. Darum kann man sein Zelt überall aufschlagen. Gefahr droht nirgends. Kurzum: sind Gutmenschen Realisten? Oder sollte man nicht doch zum Selbstschutz hie und da  ein gesundes Mißtrauen mitbringen bei Fremden? Und selber denken, anstatt auf Politpropaganda hereinzufallen?

Like