- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

EAV politisch inkorrekt: Lied „Supertürke“

[1]Die österreichische Musikgruppe „Erste Allgemeine Verunsicherung“ steht für geistreiche und humorvolle Texte sowie schöne Melodien. 2010 haben sie auf ihrem Album „Neue Helden braucht das Land“ (Foto) das politisch höchst inkorrekte Lied „Supertürke“ veröffentlicht. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie viel Islamkritik und treffende Darstellung typisch türkischen Macho-Verhaltens auf einen deutschsprachigen Tonträger gepresst werden konnte. Kein Wunder, dass das österreichische Wochenmagazin News die obligatorische Frage aufwarf, ob das Lied „rassistisch“ sei [2]. Update: Jetzt mit heftiger Moslem-Reaktion auf das Lied!

(Von Michael Stürzenberger)

Sänger Klaus Eberhartinger [3] und Gitarrrist Thomas Spitzer sind nicht nur hochbegabte Musiker, sondern auch intelligente und witzige Zeitgenossen, was ich Ende der 90er Jahre nach einem Konzert bei einer Snowboard-Veranstaltung in Österreich als Reporter des Bayern Journals in einem Interview mit den beiden erleben konnte. Auch ihr „Supertürke“ strapaziert die Lachmuskeln:

Hier der Songtext [4] zum Nachlesen und hier die CD [5] zum Bestellen, wer Appetit bekommen hat und die EAV für ihren Mut belohnen möchte.

Update: Hier eine heftige und typisch moslemische Reaktion [6] auf dieses Lied von der Islam-Internetseite „Ansar ul Haqq“:

Ich entschuldige mich schon im Vorhinein bei unseren schamhaften Brüdern und Schwestern für diesen ekelhaften Text, der nur aus dem Kopf eines perversen Kafirs kommen kann

Die Shariah ist das System dass die Menschheit inshaALLAH bald von der Versklavung und Unterdrückung durch die menschengemachten Systeme befreien wird. Frankfurt und Berlin werden bald unter der Shariah stehen sowie der Rest der Welt alhamdulillah!

ALLAHs Zorn kommt auf jeden herab der als Kafir stirbt. Auf jeden der die Wahrheit nicht anerkennt und hochmütig ist, auf jeden der denkt er wäre sich selbst Genüge, auf jeden der ALLAH verleugnet aber auf seiner Erde lebt und von seiner Versorgung isst

Noch Fragen?

Like

Video: BPE-Aufklärung in Monheim über Islam und DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon die Ankündigung, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Monheim am Rhein eine Kundgebung veranstalten wird, löste dort große Aufregung [7] aus. Hektisch wurde ein „Buntes Fest der Toleranz“ organisiert, um die Bürger von den wahren Fakten zum Islam und der DITIB abzulenken, die mitten in ihrem Städtchen einen riesigen Koranbunker errichten wird.

Die BPE trifft mit ihrer Aufklärungsarbeit einen ganz wunden Punkt. Jeder weiß, dass alles mit dem Islam in Zusammenhang stehende einem brodelnden Vulkan gleicht, der jederzeit heftig ausbrechen kann. Daher sind so gut wie alle in Regierungsverantwortung stehenden Altpolitiker dieses Landes bestrebt, den Mantel des Schweigens über das Thema auszubreiten, die islamischen Verbände und Organisationen zu hofieren, Moscheebaupläne zu unterstützen und jegliche Forderungen geradezu unterwürfig zu erfüllen.

Die Zwangsvorgabe des um jeden Preis „friedlichen Miteinanders“ schließt es aus, sich mit den riesigen Problemen ehrlich und damit kritisch auseinanderzusetzen. Die geradezu totalitär verordnete „Toleranz“ und kompromisslose „Willkommenskultur“ saugt sich wie ein nasser Schwamm über die öffentliche Diskussion und erstickt jeglichen Widerspruch. Der Kaiser hat schöne Kleider anzuhaben und keiner darf es aussprechen, dass er in Wahrheit völlig nackt dasteht.

Fast die komplette Mainstream-Medienlandschaft unterstützt diese Islam-Kollaboration. Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die BPE-Kundgebung. Redakteurin Isabel Klaas war vor Ort und interviewte direkt vor uns die linken sowie moslemischen Gegendemonstranten. Mit uns hingegen redete sie kein Wort. Soviel zum Thema journalistische „Objektivität“ und „Ausgewogenheit“.

Dann lieferte sie auch noch einen völlig einseitigen Propaganda-Bericht [8] der übelsten Sorte ab. So behauptete sie wahrheitswidrig, dass ich „wegen rassistischer Äußerungen“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werde. Aus den anwesenden rund 40 islamkritischen Bürgern macht sie „eine Handvoll“, deren Applaus sie verschweigt und nur die Buhrufe der Gegendemonstranten erwähnt. Zudem liefert sie ein reines Loblied auf das bunte Toleranzfest ab. Man fühlt sich wie in der Parallelwelt einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.

Die BPE hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008, der erste Aktivitäten seit 2003 vorangingen, zum Ziel gemacht, über die existentielle Gefahr aufzuklären, die sich in Deutschland und Europa rasend schnell ausbreitet. Monheim ist bei der Islamisierung ein besonders schwerwiegender Fall, da der dortige Bürgermeister Zimmermann der DITIB und der marokkanischen Islamgemeinde des Ortes zwei Baugrundstücke im Wert von 850.000 Euro schenkte. Daher ist dieser Ort das krasseste Symbol für die freiwillige Unterwerfung der die Deutschen Regierenden unter den Islam.

Bei der Kundgebung in Monheim informierte die bayerische Landesvorsitzende nach der Einführung durch den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden über die BPE und ihre Stellung als Nichtregierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag und der OSZE. Anschließend beschrieb ich die massive Intoleranz in allen Ländern, in denen der Islam herrscht. Auch in der Türkei, die gerade von Erdogan mit Volldampf in einen islamfaschistischen Staat umgewandelt wird:

Ein ganz wichtiger Punkt unserer Aufklärungsarbeit in Monheim war die Information über die unheimlichen Vorgänge in DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise der Missbrauch von Kindern als Märtyrer-Soldaten für die Kriege der Türkei, und ihre Untergebenheit unter ihren „obersten Heerführer“ Erdogan:

Mit unserer klaren Kritik an der DITIB stehen wir nicht allein. Nachdem sich die AfD im Bundestag seit Monaten publikumswirksam äußert, wächst die Vernunft nun so langsam auch in Teile der CDU hinein. So hat Christoph de Vries, CDU-Bundestagsabgeordneter und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und Islamkonferenz, in einem Artikel für die Welt [9] am 15. Mai Klartext gesprochen. Der türkische Verband DITIB sei der verlängerte Arm Erdogans und stehe eben nicht für Miteinander und Toleranz, sondern für Nationalismus, Kriegsverherrlichung, Hetze gegen Christen und Juden sowie das Ausspionieren der eigenen Glaubensbrüder. Der DITIB-Islam könne auf keinen Fall Teil Deutschlands sein, weil er bislang Teil der Türkei sei. All das zitierte ich in Monheim:

Die Islamkritik gibt es natürlich nicht erst seit der heutigen Aufklärungsarbeit, wie sie auch die BPE durchführt. Schon vor Jahrhunderten war die Gefahr durch diese aggressive Macht- und Eroberungsideologie erkannt. Bekannte Geistesgrößen wie Voltaire, Schopenhauer und Winston Churchill äußerten sich eindeutig:

Selbst das große Vorbild vieler Linker, Karl Marx, hatte die enorme Bedrohung durch den Koran erkannt, der bis heute die Vorlage für beinahe täglich stattfindende Terror-Anschläge von Moslems liefert. Die Lizenz zum Töten, die auch im Islamischen Staat befehlsgetreu ausgeführt wird:

Angesichts der uns gegenüber völlig idiotischen „Nazis raus“-Rufe ist die Information über den Nazi-Islam-Pakt enorm wichtig, um auch Linken aufzuzeigen, woher die eigentliche Gefahr kommt und gegen wen sie eigentlich demonstrieren müssten:

Monheimer Bürger berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den DITIB-Moscheebau gesammelt wurden, was Bürgermeister Zimmermann aber komplett ignorierte. Wir gingen auch auf jeden Zwischenruf der Gegendemonstranten ein, beispielsweise was die immer falsch verstandene „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes anbetrifft, die keinesfalls schrankenlos ist, sondern ihre klare Beschränkung hat. Sobald die Ausübung der Religion die Gesetze überschreitet, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit dem Freifahrtschein für den Islam:

Der Koran ist voller Feindseligkeiten gegenüber Christen und Juden, was die moslemischen Gegendemonstranten bestritten. Wir lieferten hingegen die knallharten Fakten aus dem Befehlsbuch Allahs, das von Moslems nicht hinterfragt, geschweige denn kritisiert werden darf. Auch die DITIB-Moschee in Monheim wird ein Koranbunker werden, von dem aus die knallharte Islamisierung Deutschlands betrieben wird.

In dem folgenden Video ist auch der Zwischenruf einer Moslemin zu hören, die beklagt, dass in Kassel eine Bombe auf eine Moschee geworfen wurde. Auf unsere Frage, von wem denn der Angriff verübt wurde, forschte sie auf ihrem Smartphone nach und sagte „von Linksextremisten“. Damit waren wir dann thematisch bei dem heftigen Kampf zwischen sunnitischen Türken, eben auch der DITIB, und den Kurden, die von vielen Linken unterstützt werden. Dieser Krieg tobt nun auch in Deutschland und hat rein gar nichts mit uns Islamkritikern zu tun. Dieser Einwurf stellte ein klassisches Eigentor dieser moslemischen Gegendemonstrantin dar:

Der Monheimer Bürgermeister Zimmermann hat ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von den akuten Gefahren, die vom Islam ausgehen, unterstützt aber den Bau eines feindseligen Koranbunkers auch noch aus den Steuergeldern der Bürger. Anhand von Zitaten führender Repräsentanten des Islams in Deutschland und Europa zeigten wir die existentielle Bedrohung durch diese faschistische Ideologie auf:

Die klaren Aussagen islamischer Funktionäre vor allem auch aus der arabischen Welt sind genauso eindeutig wie erschreckend: Es geht korankonform um die Eroberung der Welt und die Unterwerfung aller Andersgläubigen. Wer sich wehrt, wird massakriert:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE stellte die wichtige Broschüre „Bedrohte Freiheit“ vor, in der die gefährlichen Koranverse aufgelistet sind. Die Studie „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ des Staatsrechtlers Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ebenfalls wegweisend:

Nach fünf ereignisreichen Stunden war unsere Kundgebung in Monheim beendet. Ich fasste in meiner Schlussrede noch einmal die wichtigsten Punkte zur DITIB, Erdogan und der immer radikal-islamischer werdenden Türkei zusammen:

Insgesamt verlief bis auf das übliche Geplärre alles weitestgehend friedlich. Zwischendurch wurden ein paar Papierknäuel geworfen. Ein junger Türke, etwa 10-12 Jahre alt, lief im Hintergrund mit einer Wasserpistole herum und füllte damit Luftballons ab. Von diesen Wasserbomben wurden dann etwa ein Dutzend auf uns geworfen, die aber entweder am Boden platzten oder nicht hochgingen. Personen wurden glücklicherweise nicht getroffen:

Ein großer Dank an den BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen, der mit insgesamt vier umfangreichen Flyerverteilungen [10] in Monheim eine wichtige Basisarbeit lieferte und auch diese Kundgebung zahlreich und tatkräftig unterstützte. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam kommt jetzt erst so richtig in Fahrt und wird von der BPE bundesweit, auch wieder in Monheim, fortgeführt. Bis es die Mehrheit der Bevölkerung erfasst hat, mit welch existentieller Bedrohung wir es zu tun haben.

(Kamera: BPE Bayern [11])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [13] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [14]

Like

Youssef, unser Retter!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

kofferbomber13.jpgEr ist noch keine 1001 Nächte in Untersuchungshaft. Trotzdem brauchen seine orientalischen Märchen den Vergleich mit dem historischen Vorbild nicht zu scheuen. Kofferbomber Youssef El H. lügt, dass sich die Balken im Düsseldorfer Gerichtssaal biegen. Wenn sich genug Dumme finden, die ihm glauben wollen, könnte er ein heißer Kandidat fürs Bundesverdienstkreuz werden. Oder ein deutscher Volksheiliger wie Murat Kurnaz.

Aus der Rhein-Neckar-Zeitung [15]:

«Ich bin froh, im letzten Moment verhindert zu haben, dass Unschuldige gestorben sind», sagte der 23-jährige Libanese Youssef El H. dem Staatsschutzsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts. Er habe zwar die Sprengsätze maßgeblich gebaut und im Juli 2006 auch eine der Bomben in einem Zug deponiert, sei aber wegen massiver Zweifel davon abgerückt, unschuldige Zivilisten töten zu wollen.

«Ich war mir 100-prozentig sicher, dass das, was wir da gemacht haben, nicht explodieren kann – ohne Sauerstoff in der Gasflasche.» Deswegen sei er auch vor der Tat gut gelaunt und sehr ruhig gewesen. In seinen ausführlichen Schilderungen in arabischer Sprache beschuldigte er seinen bereits in Beirut inhaftierten Komplizen, ihn angestiftet zu haben. «Wir haben die Pflicht, Zivilisten zu töten, wenn der Prophet beleidigt wird», habe Jihad H. ihm gesagt.

Er habe ihm dies mit Koranversen und religiösen Gutachten aus dem Internet belegen wollen. «Ich konnte ihm nicht widersprechen, aber mein Herz fühlte sich nicht wohl bei dieser Sache», betonte der 23-Jährige. «Ich glaubte an den Dschihad und war gegen die US-Präsenz im Irak, war aber gegen Gewalt gegenüber Zivilisten.» Schließlich habe er dem intensiven Drängen Jihad H.s nachgegeben und grundsätzlich zugestimmt, die Anschläge zu begehen. Seine Zweifel seien aber wieder stärker geworden.

Als Jihad H. dann betende Muslime in einer Kölner Moschee als Ungläubige beschimpft habe, habe dies das Vertrauen zu ihm zerrüttet. «Ich habe mir gedacht, der weiß gar nicht, was er da macht.» Als der Krieg im Libanon ausgebrochen und einer seiner Brüder getötet worden sei, sei er «mit den Nerven völlig fertig gewesen» und habe dies als «Strafe Gottes» für seinen Plan empfunden. Jihad H. habe ihn aber gedrängt, die Bomben fertig zu bauen. Er sei zu diesem Zeitpunkt bereits innerlich entschlossen gewesen, den dritten Teil des Bombenplans, die Bildung eines explosiven chemischen Gemischs, nicht mehr umzusetzen.

Sein Komplize habe dies anscheinend nicht bemerkt, weil er sich beim Bombenbau auf ihn verlassen habe, sagte Youssef El. H.. Außerdem hätten sie die aus dem Internet heruntergeladene Bauanleitung für die Bombe bereits wieder gelöscht gehabt. Nur er habe den Plan auswendig gelernt.

Im Libanon, wo man im Umgang mit orientalischen Erzählungen geübter ist, wurde unser Wohltäter bereits zu lebenslanger Haft verurteilt. Was ihn vermutlich lebenslang vor der Abschiebung in seine Heimat bewahren wird. Komplize Jihad H., der so dumm war, Deutschland nach der Tat zu verlassen, erhielt dort 12 Jahre Haft. Seine Geschichte war allerdings auch einfacher. Jihad hatte behauptet, die Drähte der Bombe absichtlich vertauscht zu haben, um uns zu retten. Irgendwie rührend, wie sich muslimische Bombenbauer bemühen, niemand zu verletzen!

Like

Grausames Baby-Werfen indischer Muslime

geschrieben von PI am in Indien,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Weitwurf macht man normalerweise mit Bleikugeln, Steinen, Speeren und dergleichen. Ganz sicher lässt kein vernünftiger Mensch, der noch alle Sinne beieinander hat, sein eigenes Kind absichtlich vom Hausdach fallen – könnte man meinen. Aber von Vernunft kann offenbar bei diesen indischen Muslimen keine Rede sein.

Das bei SpOn erschienene Video [16] zeigt, wie in einem grausamen Ritual, das angeblich Glück bringen soll, Babies vom Hausdach geworfen werden:

Dass in den Islam grausame altorientalische Rituale eingeflossen sind, die weder mit dem Christentum, noch mit dem Judentum etwas zu tun haben, ist eine unbequeme Tatsache. Dieses schreckliche Ritual, das angeblich Glück bringen soll, scheint seine Vorbilder in grausamen Kinderopfern zu haben, wie sie beispielsweise über den vorisraelitischen Gott Moloch bekannt sind.

Das indisch-muslimische Kinderwurfritual wird so schon seit über 500 Jahren betrieben und erfreut sich großer Beliebtheit. Angeblich soll noch nie ein Kind bei diesem Ritual getötet oder verletzt worden sein. Allerdings kann erwiesenermaßen Durchschütteln bei Kleinkindern irreparable Hirnschädigungen verursachen, die von außen hin nicht sichtbar sind.

Die Muslime sagen:

Der Prophet (a.s.s.) sagte: „Jedes Kind wird in einem Zustand der Fitra geboren. Aber seine Eltern machen aus ihm einen Juden, einen Christen oder einen Sabäer.”(Al-Bukhari).

Wir würden sagen: Jedes Kind wird unschuldig geboren, aber einige Eltern unterwerfen es in das totalitäre System des Islams. Notfalls, indem sie es vom Hausdach schmeißen, nur um eines grausamen alten Rituals Willen. Sie nehmen dabei bewusst und grundlos bleibende, gesundheitliche Schäden bei ihren eigenen Kindern in Kauf. Wo bleibt die Kinderrechtsorganisation, die sich dagegen wehrt?

(Spürnasen: Silenusthecrusader, Oge, Goldfasan)

Like

Eilt: Wilders-Buch erscheint nicht auf Deutsch!

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Islamaufklärung | 122 Kommentare

[17]Paukenschlag vier Tage vor dem Besuch von Geert Wilders im Raum Köln: Die deutsche Übersetzung seines Buches „Marked For Death“ wird nicht im Radolfzeller HJB-Verlag [18] erscheinen. Dies gab der Verleger Hansjoachim Bernt heute in einer Presseerklärung bekannt. Die Veranstaltung am Samstag um 14 Uhr findet aber wie geplant statt!

In der Pressemitteilung heißt es:

Buch von Geert Wilders erscheint nicht bei HJB

(Radolfzell, 29.01.2013) Die von der HJB Verlag & Shop Kommanditgesellschaft angekündigte deutsche Buchausgabe „Zum Abschuss freigegeben“ des niederländischen Politikers und international bekannten Islam-Kritikers Geert Wilders wird nicht erscheinen. Verlag und Autor konnten sich nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen. Der Geschäftsführer der HJB KG, Hansjoachim Bernt, bedauert dieses Ergebnis und distanziert sich ausdrücklich von einer nun möglicherweise in einem anderen Verlag erscheinenden deutschen Version des US-Originals „Marked for Death“.

Die Veranstaltung am Samstag wird trotz der neuen Entwicklung stattfinden. Der Gründer von PI, Stefan Herre, wird Geert Wilders den Hiltrud Schröter-Freiheitspreis überreichen und der PVV-Vorsitzende wird in seiner Rede ausführlich Stellung beziehen zum Nichterscheinen des Buches in deutscher Sprache und zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland.

Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Vertreterin der Bürgerbewegung Pax Europa bei der OSZE, berichtet über die neuesten Entwicklungen in der Islam-Aufklärung. Willi Schwend, seit 13 Jahren BPE-Vorsitzender, wird einen Multi-Media-Vortrag über die Aktivitäten der vergangen BPE-Jahre halten.

Als Moderator der Veranstaltung wird der bayrische BPE-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger fungieren, der Geert Wilders bisher schon zwei Mal im Parlament von Den Haag zu Interviews [19] getroffen hat.

Hier der Programmablauf im Detail:

– Einlass: 12.30 Uhr
– Beginn: 14 Uhr
– Moderation: Michael Stürzenberger (BPE-Bayern)
– Begrüßung, Präsentation der BPE und Powerpoint-Präsentation „Weiße Rose“: Willi Schwend, BPE-Vorsitzender
– Rede BPE-Österreich: Elisabeth Sabaditsch-Wolff
– Laudatio zur Verleihung des „Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis“ an Geert Wilders: Stefan Herre (letzter Preisträger)
– Übergabe des Preises durch die anwesenden BPE-Vorstandsmitglieder
– Hauptrede Geert Wilders
– Beantwortung von Fragen anwesender Journalisten durch Geert Wilders
– Beantwortung von Fragen des Publikums durch Geert Wilders
– Ende der Veranstaltung ca. 16.30 Uhr
– Anschl. Ausklang im Saal.


PI-Leser, die sich noch kurzfristig für die Veranstaltung am Samstag anmelden möchten, sollten telefonisch Kontakt aufnehmen mit der BPE-Bundesgeschäftsstelle, Herrn Conny Axel Meier, Tel.: 07267-911940. Weitere Infos zur Anmeldeprozedur hier! [20]

Like

Islam-Hintergrund des Pariser Terroranschlags sollte vertuscht werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | PI-NEWS berichtete ausführlich [21] über die vier Messermorde in der Pariser Polizeipräfektur. Vom französischen Innenministerium wurde zunächst der Eindruck verbreitet, es habe sich dabei um eine Art Amoklauf eines Mitarbeiters gehandelt, der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatte. Zunächst blieb die für Terrorermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft außen vor und der Fall wurde als „normales Tötungsdelikt“ behandelt.

Doch schon nach kurzer Zeit sickerte durch, dass der Täter, der 45-jährige Mickaël Harpon aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris, geboren auf der Karibikinsel Martinique, zum Islam konvertiert war. Zudem erhielt PI-NEWS aus einer französischen Quelle den Hinweis, dass der hörbehinderte Informatiker, der in der nachrichtendienstlichen Abteilung des Polizeipräsidiums beschäftigt war, in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen sollte, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere.

Blamage für das französische Innenministerium 

Das französische Innenministerium steht nun als völlig inkompetent da, nachdem sich durch den Anschlag heraustellte, dass es sich bei Mickaël Harpon um einen Islamisten gehandelt hat, dem man grob fahrlässig den Zugang zu streng geheimen Daten ermöglichte. Dazu gehören die als besonders sensibel eingestuften Informationen über Gefährder, die Datei über die Syrien-Rückkehrer und ihre Familien, sowie die Privatanschriften der Mitarbeiter der Geheimdiensteinheit.

Was noch dazu kommt: An diesem Montag findet in der französischen Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung statt. Daher könnte das Timing der Morde für die Regierung nicht unangenehmer sein. Eine Menge Gründe für den französischen Innenminister Castaner, den Terrorverdacht so lange wie möglich zu verschweigen, was er auch tat. Er weigerte sich in seiner Pressekonferenz nach der Messerattacke sogar, von einem Anschlag zu sprechen und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“.

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

(Innenminister Castaner über den Täter)

Die Vorgaben des Innenministers wurden auch umgesetzt: Die Zeitung „Le Parisien“ berichtet, dass Kollegen des Täters vor ihrer Zeugenaussage von ihren Vorgesetzten dazu gedrängt wurden, die „islamistischen Verdachtsmomente“ zu verschweigen.

In der Wolle gefärbter Islamist

Und davon gab es jede Menge: Bereits im Januar 2015 kommentierte Mickaël Harpon den Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ mit den Worten: „Ist recht geschehen!“. Kollegen des Messermörders berichteten einem Vorgesetzten von dieser Aussage. Außer der Fertigung eines Aktenvermerks wurde jedoch nichts unternommen. Ferner war zum Zeitpunkt des Anschlags bereits bekannt, dass sich der Informatiker weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder – wie in Frankreich üblich – mit Wangenküsschen zu begrüßen. An dieser Stelle nochmal das Zitat des französischen Innenministers:

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

Bereits zum Zeitpunkt des Anschlags lagen also genügend Gründe vor, Harpon von diesem sensiblen Arbeitsplatz zu entfernen und ein Auge auf ihn zu haben. Was allerdings die ersten Ermittlungen nach dem Terroranschlag – denn nichts anderes hat in der Pariser Polizeipräfektur stattgefunden – zutage förderten, wirft ein noch viel schlechteres Licht auf die Sicherheitsarchitektur der Behörde.

Der 45-Jährige war nicht wie ursprünglich verbreitet, vor 18 Monaten zum Islam konvertiert, sondern bereits vor etwa 10 Jahren. Er hatte Kontakt zu Salafisten [22] und gehörte einer besonders radikalen Strömung des Islam an, teilte Chefermittler Jean-François Ricard am Samstag bei einer Pressekonferenz in Paris mit.

[23]Mit seiner Ehefrau tauschte Mickaël Harpon per Mobiltelefon ausschließlich religiöse Nachrichten aus. Insgesamt 33 solcher Textbotschaften fanden sich auf seinem Handy. Ein Nachbar berichtet, dass er in der Nacht vor der Tat durch einen zweimaligen „Allahu Akbar Schrei“ aus dem Schlaf gerissen wurde.

Unmittelbar vor der Tat hatte Harpon zwei Messer gekauft, eines aus Metall und eines aus Keramik. Bei seinem blutigen Terrorfeldzug, der nur wenigen Minuten dauerte, ging er mit extremer Brutalität vor, wie das Obduktionsergebnis der Opfer zeigt.

Seiner aus Marokko stammenden Frau hatte Harpon den Kauf per SMS mitgeteilt. Die Frau, die nur verhüllt die Straße geht, antwortete: „Allein Gott wird über Dich urteilen“. Sie ist weiterhin in Polizeigewahrsam, und das ist gut so. Auf der Facebook-Seite des Terroristen findet sich das  Video eines Imams, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“

„Es gibt keine Hinweise auf eine Radikalisierung des Angreifers. Nur weil Sie ein Muslim sind, bedeutet das nicht, dass Sie ein Terrorist sind“

(Sibeth Ndiaye, französischen Regierungssprecherin am Freitagmorgen) 

[24]
Die französische Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye.

Die Pariser Polizisten und deren Gewerkschaften sind empört. Empört darüber, dass ein Islamist unbehelligt an dieser Stelle arbeiten konnte und empört über den Umgang des Innenministers mit dem Terroranschlag. Ohnehin arbeiten die Ordnungshüter aufgrund der Gelbwestenbewegung und der Auswüchse der Migration an der Grenze der Belastbarkeit. Die Nerven liegen blank, wie auch die hohe Rate an Selbsttötungen [25] bei französischen Polizisten belegt.

Kommentar:

Wer wissen will, wie es bei uns in einigen Jahren aussehen wird, muss nur dorthin schauen, wo die Entwicklung schon ein Stück weiter fortgeschritten ist. In spätestens 10 Jahren wird es in Deutschland ebenso zugehen, wie in Frankreich. Dann haben wir vielleicht auch eine Regierungssprecherin, die so aussieht wie Sibeth Ndiaye, und damit ist jetzt nicht die Hautfarbe gemeint.

Die Bundesregierung tut alles dafür, dass wir auf diesem Weg bleiben, obwohl offensichtlich ist, wohin er führt. Nicht zu vergessen die Mainstream Medien, die diese unheilvolle Massenzuwanderung ebenfalls nach Kräften unterstützen. Und im Fall des Terroranschlags in der Pariser Polizeipräfektur haben sie nur allzu schnell und willig die Mär vom unzufriedenen Mitarbeiter, der durchgedreht ist, verbreitet. Vermutlich wird als nächstes eine psychische Erkrankung ins Spiel gebracht, um zu retten, was an Ansehen noch zu retten ist. 
Dass es auch anders geht, zeigt die Berichterstattung auf PI-NEWS [21]. Das Ergebnis: Man wird den Mainstream Medien künftig noch weniger vertrauen und bei der Suche nach der Wahrheit noch häufiger die Alternativen Medien bemühen. Und das ist gut so. 


[26]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [27] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [30] oder Twitter. [31]

Like

BPE-Stellungnahme zum Islam-Terror in Paris

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Terrorismus | 60 Kommentare

image [32]Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) reagiert mit Entsetzen und Trauer auf die Anschläge von Paris. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen der von roher Gewalt und tiefer Menschenverachtung geprägten Mordserie des „Islamischen Staates“. Erforderlich in der gesellschaftlichen und politischen Aufarbeitung ist nun die öffentliche Diskussion über das Gedankengut und den Antrieb der Terroristen. Es darf dabei keine weitere Unterdrückung dieser offen und tabulos zu führenden Debatte über den Dschihad und damit über das Grundwesen und die Ziele des Islams wie auch dessen Verhältnis zur Gewalt und zum Töten geben.

Die in weiten Teilen von Politik und Medien erfolgende Desinformation über die Zusammenhänge zwischen dem Islam und dem Terrorismus muss beendet werden. Als Beispiel dafür sei die vorherrschende Behauptung genannt, der Islam als vermeintlich bloße, friedliche Religion werde vom gewalttätigen „Islamismus“ zur Durchsetzung seiner politischen Ziele missbraucht, ohne dass das eine mit dem anderen in Zusammenhang stünde. Diese Behauptung ist nicht nur grundfalsch, sie ist eine gefährliche Irreführung der Bevölkerung.

Was die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit eines vergleichbaren Anschlages in Deutschland durch Dschihadisten anbelangt, muss der realen Bedrohungslage ins Auge gesehen werden. Realitätsfremde Beschönigungs- und Beschwichtigungsversuche durch Politik, Medien und andere gesellschaftliche Akteure sind verantwortungslos. Die Bevölkerung darf nicht weiterhin in trügerischer Sicherheit gewiegt werden. An jedem Mord durch islamische Extremisten tragen Islamapologeten eine Mitschuld.

Zum Schutz und Erhalt von Demokratie, Menschenrechten, gesellschaftlichem Frieden und innerer Sicherheit in Deutschland und Europa ist nun besonnenes und zugleich konsequentes Handeln seitens der Politik gefordert.

Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., im November 2015

Like

Stolpersteine vor Berliner Mevlana-Moschee gegen Anti-Islamismus

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Islam,Islamisierung Deutschlands | 50 Kommentare

image [33]Zur Erinnerung an Julia und Moritz Katz, verfolgte Juden im Dritten Reich, wurden am 26. April 2014 in der Skalitzer Straße 131 in Berlin-Kreuzberg zwei Stolpersteine verlegt. Zufällig befindet sich dort die Mevlana-Moschee. Aus welchem Grund auch immer haben die Stolpersteine ihre erste Nacht nicht überlebt. Schon in der Nacht nach der Verlegung wurden sie gestohlen. Die gestohlenen Stolpersteine wurden bis auf den heutigen Tag nicht ersetzt. Höchst interessant ist aber zusätzlich die Antwort des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg auf eine diesbezügliche Anfrage:

Die Stolpersteine sollten zunächst am 7. August 2014 von Gunter Demnig erneut verlegt werden. Das Friedrichshain-Kreuzberg Museum wollte mit Unterstützung von KIgA (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus) mit der Neuverlegung dieser Stolpersteine ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus und Antiislamismus. Man wollte im Kiez ansässige Vereine und Initiativen ansprechen und als Mitveranstalter für diese gemeinsame Aktion gewinnen, außerdem Pressearbeit machen. Und es sollte ein Gespräch mit dem Vorstand der Mevlana-Moschee geführt werden. Aufgrund von Arbeitsüberlastung und der Sommerferien war es jedoch nicht möglich, diese geplanten Vorhaben bis zum 7. August durchzuführen, weshalb man sich für eine Verschiebung der Verlegung auf den 15. Oktober 2014 (nächste Stolperstein-Verlegung mit Gunter Demnig) entschieden hat…

Ist das nicht lustig? Der 15. Oktober ist übrigens rum, und natürlich liegen die Stolpersteine immer noch nicht! (Siehe Artikel auf der Achse [34]!)

Like

Kölner Zustände in Kabul

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

IRAN STONING [35]Nach Medienberichten herrschten dieser Tage in Kabul Zustände, wie man sie bisher nur aus Köln kannte. Einige hundert offenbar islamophobe Frauen demonstrierten gegen das neue Vergewaltigungsgesetz und wurden von tausenden Gegendemonstranten behindert, beschimpft und mit Steinen beworfen.

Kölner Zustände? Nicht ganz. In Kabul versuchte die Polizei, die Minderheit zu schützen, die Veranstaltung wurde nicht wegen der gewalttätigen Randalierer der Gegenseite verboten oder in die Wüste verlegt. Auch der Bürgermeister beteiligte sich nicht an der Menschenjagd. Dennoch sollten die Afghanen aufpassen, dass sie nicht auf Kölner Niveau absinken.

Der SPIEGEL berichtet [36]:

Sie wollten für ihre Rechte kämpfen – und wurden gewaltsam zurückgedrängt: Hunderte Frauen haben in Kabul gegen das umstrittene afghanische Ehegesetz demonstriert. Mehrere Tausend Gegner gingen auf die Frauen los, einige Zuschauer schleuderten Steine.

Bei einer Demonstration gegen das neue Ehegesetz in Afghanistan sind etwa 300 Frauen am Mittwoch in Kabul mit Steinen beworfen worden. Die Demonstrantinnen wurden laut Nachrichtenagentur AP von „mehreren tausend“ männlichen und weiblichen Gegendemonstranten massiv bedrängt.

Als die Polizei versuchte, die Gruppen voneinander zu trennen, hoben einige der Männer Steine auf und schleuderten sie auf die zumeist jungen Frauen. In Sprechchören riefen sie: „Tod den Sklaven der Christen“. Polizistinnen bildeten eine Kette, um die Demonstrantinnen zu schützen.

„Du bist ein Hund! Du bist keine Frau!“, schrie Augenzeugen zufolge ein Mann einer verschleierten jungen Demonstrantin ins Gesicht, die ein Plakat mit der Aufschrift „Wir wollen keine Taliban-Gesetze“ trug.

Die Demonstration richtete sich gegen ein neues Gesetz der Regierung Karsai, das Ehemännern das Recht gibt, ihre Ehefrauen alle vier Tage zu vergewaltigen. (PI berichtete [37]).

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

Like

Ägyptens Präsident: „Der Djihad ist unser Weg“

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Ägypten | 54 Kommentare

[38]Ägypten hat mit Mohammed Mursi nun einen strengen Muslimbruder als Präsidenten. In dem Video seiner Wahlkampfrede vom 13. Mai wird deutlich, wie gefährlich dieser Moslem ist. Mursi peitscht seinem Publikum mit stereotypen Wiederholungen ein, dass der Prophet Mohammed „unser Führer“, der Koran „unsere Verfassung“, der Djihad „unser Weg“ und der Tod für den Willen Allahs „unser erhabenstes Streben“ sei. Die Nation könne nur durch die Scharia wiederauferstehen. Unzweifelhaft, dass sich Ägypten unter seiner Führung zu einem erbarmungslosen islamischen Gottesstaat entwickeln wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt die Demagogie eines fanatischen Diktators und die Verführunsbereitschaft einer tobenden Zuschauermenge:

Folgerichtig hat Mursi seine Fühler auch schon Richtung Iran ausgestreckt. Der Focus berichtet [39] von einem Interview, dass Mursi einer iranischen Nachrichtenagentur gegeben habe, in dem er den Schulterschluss mit dem Iran und einen Konfrontationskurs mit Israel ankündigt haben soll:

Das Interview mit der regimenahen iranischen Agentur war nach deren Angaben noch vor der Verkündung des Wahlergebnisses geführt worden. Die Ausweitung der beiderseitigen Beziehungen werde „ein wirksames strategisches Gleichgewicht in der Region“ herstellen, soll er darin gesagt haben. Auch der Friedensvertrag mit Israel müsse „revidiert“ werden. Mursi soll sich auch für das Rückkehrrecht der Palästinenser ausgesprochen haben, die in den Nahostkriegen fliehen mussten oder vertrieben wurden.

Der „arabische Frühling“ hat mittlerweile extrem frostige Wintertemperaturen angenommen..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

Like

Rechtsgutachten zu Kirchen im Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[40]Das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz veröffentlichte dieser Tage ein Rechtsgutachten (Fatwa) des ägyptischen Gutachtergremiums zur Frage des Baus und der Erhaltung christlicher Kirchen in Ländern, in denen der Islam die Herrschaft erlangt. Das Gutachten aus erster Hand der höchsten islamischen Instanzen ist besonders Politikern und Kirchenmännern zur Lektüre zu empfehlen, die in peinlicher Dummheit hoffen [41], den Verrat an den eigenen Bürgern mit diesbezüglichem Entgegenkommen von Muslimen versilbert zu bekommen (Foto: Muslimisch renovierte Kirche im Kosovo).

Das Institut für Islamfragen [42] berichtet:

Fatwa: Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt?

Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004

Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

(Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)

Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?

Antwort: „Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: ‚Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut‘. Al-Shaukani bezeichnete in „nail al-autar“ die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer.“

„Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: ‚Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden… Die Meinung der Shafiiten wird in ‚al-Iqna‘ (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: ‚Keine Kirche darf im Islam gebaut werden‘. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.

Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen.“

„Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: ‚Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers – ‚Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden‘, (Sure 22, 40) – besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt.“

Quelle: www.aleman.com [43]

(Spürnase: Wanderfalke)

Like