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Nigeria: Moslems ermorden über 100 Christen

[1]Die radikalislamische Sekte Boko Haram hat bei Terroranschlägen gestern in der nigerianischen Stadt Damaturu und anderen Gegenden im Nordosten nach Angaben von Al Dschasira [2] bis zu 150 Menschen mit Bombenanschlägen getötet, sich zu dieser Aktion bekannt und weitere Massaker gegen Christen angekündigt.

Andere Zeitungen schreiben von über 60 Toten. Auch deutsche Blätter berichten:

FOCUS:  Sektenkrieger richten Massaker an [3]!
WELT: Islamistische Sekte zündet Bomben in Kirchen [4]!

Abgelegt unter „Islam ist Frieden“!

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Medien kollaborieren mit den Taliban

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | 49 Kommentare

[5]Frauen kann man in Afghanistan einfach so erschießen, vor laufenden Kameras, ohne dass jemand sich daran stört und mehr noch: Die Presse wird zu solchen Events offiziell eingeladen, lässt sich für Propagandazwecke einspannen und arbeitet mit den Taliban zusammen. Das hat nichts mit dem Islam zu tun? Dann sind offenbar Frauen als Menschen nichts wert.

AP-Fotograf Rahmatullah Naikzad war Zeuge eines Taliban-Mordes an zwei Frauen, die sich angeblich für westliche Kundschaft prostituiert haben sollen (PI berichtete [5]). Die beiden Frauen (Foto) unterhielten sich noch miteinander, kurz bevor sie von den Taliban erschossen wurden. Die gleichen Frauen am nächsten Morgen sehen Sie hier [6]. Naikzad konnte die Exekution offenbar ungestört fotografieren [7] und sogar filmen:

Was bedeutet das? [8] Dass die Taliban ganz offensichtlich die AP zur Exekution eingeladen haben. Sie wollten die Presse dabei haben, benutzten die Medien für die eigene menschenfeindliche Propaganda.

Ist der Fotograf noch ein Zeuge des Verbrechens oder bereits ein Mittäter? Wenn jemand von einem Verbrechen weiß, bevor es geschieht, müsste er dann nicht als ethische Verpflichtung versuchen, dieses Verbrechen zu verhindern? Wenigstens die Behörden informieren oder die NATO?

Wie dieses Foto schließen lässt, ist der Herr Fotograf gut Freund mit den Taliban, ansonsten hätte er ein solches Bild gar nicht machen können:

Anscheinend wurde Naikzad von den Taliban schon den ganzen Tag mit auf Tour genommen [9], bevor die beiden Frauen exekutiert worden sind.

Der Fotograf war vor den Exekutionen,während (Foto oben) und am nächsten Morgen nach den Erschießungen vor Ort. Demnach muss er mindestens 24 Stunden mit den Taliban gemeinsam verbracht haben.

Hat er auch nur das Allergeringste unternommen, um die beiden Frauen zu retten? Kaum. Die AP arbeitet mit den Taliban zusammen, ob sie dafür wohl bald den Pulitzer-Preis bekommt?

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Afghanistan: Anschlag vor Nato-Hauptquartier

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Anschlag Kabul [10]Bei einem gezielten Anschlag der Taliban [11] auf die US-Botschaft und die internationalen Truppen vor dem Nato-Hauptquartier in Kabul wurden heute mindestens sieben Zivilisten getötet und 91 Menschen zum Teil schwer verletzt. Darunter waren auch mindestens fünf Soldaten [12] der internationalen Afghanistan-Schutztruppe (Isaf), deren Nationalität bislang noch nicht bekannt ist.

Ein Taliban-Sprecher behauptete, die Bombe habe mehrere ausländische Soldaten getötet [13]. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums befürchtet jedoch, dass die Zahl der Todesopfer noch steigt. Unter den Verwundeten soll sich auch die Parlamentarierin Hawa Alam Nuristani befinden.

Der Täter hat sich in einem Auto mitten im Hochsicherheitsgebiet des schwer bewachten Diplomatenviertels in die Luft gesprengt und die Nato praktisch vor der eigenen Haustür auf ihre Verwundbarkeit aufmerksam gemacht. Die Taliban wollen mit verstärkten Terror-Aktionen die afghanischen Wahlen am Donnerstag verhindern. Etwa 100.000 ausländische Soldaten und 200.000 afghanische Sicherheitskräfte sollen die Wahlen schützen.

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Hessen-CDU: Keine Konsequenzen für Bilgin

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Taqiyya,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Joachim Reimann [14]Obwohl Yasar Bilgin am 30. März eine Todesanzeige für den rechtsextremen türkischen Politiker Muhsin Yazicioglu schaltete und darin den früheren Chef der nationalistischen Grauen Wölfe als „bedeutende Persönlichkeit“ würdigte (PI berichtete) [15], bleibt er Europakandidat der hessischen CDU. Bilgin schalte regelmäßig Anzeigen bei verstorbenen Patienten, so Joachim Reimann (Foto), politischer Referent der Hessen-CDU.

In einer Email an PI-Leser T. schreibt Reimann:

Sehr geehrter Herr T.,

vielen Dank für Ihre Anfrage zu den Pressemeldungen über Herrn Dr. Bilgin, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.

Herr Dr. Bilgin ist von Beruf Arzt. Er hat sich der Hilfe von Menschen verschrieben, unabhängig von deren ethnischer Herkunft, Religion oder politischen Meinung. Mit diesem Ziel, Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen, hat Herr Dr. Bilgin sich auch für sein ehrenamtliches politisches Engagement in der Christlich Demokratischen Union entschieden.

Die Todesanzeige für Muhsin Yazicioglu findet ihre Erklärung darin, dass Herr Dr. Bilgin regelmäßig Anzeigen bei verstorbenen Patienten unabhängig vom politischen Spektrum schaltet. Herr Yazicioglu war Patient von Herrn Dr. Bilgin. Herr Dr. Bilgin teilt die politische Einstellung von Herrn Yazicioglu nicht.

Herr Dr. Bilgin ist seit vielen Jahren Mitglied in der CDU, was beweist, dass er nicht für die radikale und extremistische Politik eintritt, für die die „Grauen Wölfe“ einstehen. Neben seiner medizinischen Tätigkeit ist er u.a. Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung und der European Turkish Union. Er ist Mitglied des Landesvorstands der CDU in Hessen und des Integrationsbeirates der hessischen Landesregierung. Zudem engagiert er sich im Forum gegen Rassismus des Bundesministeriums des Inneren. Herr Dr. Bilgin hat sich durch diese zahlreichen, hauptsächlich ehrenamtlichen Betätigungen in Deutschland nicht nur im Bereich der Integration große Verdienste erworben.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Reimann
Politischer Referent

CDU HESSEN
Frankfurter Str. 6 – 65189 Wiesbaden
Tel. (0611) 1665 523 * Fax (0611) 1665 480
JReimann@cduhessen.de [16]

So was nennt man dann wohl Migranten-Bonus…

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Chaim Noll: Islamischer Imperialismus

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™,Nahost | 19 Kommentare

Chaim NollSeit Dezember 2010 beschäftigt uns das Phänomen der »Arabischen Revolution«, von westlichen Medien euphemistisch »Arabischer Frühling« genannt, eine Serie von Volksaufständen, bewaffneten Revolten, in einigen Fällen Bürgerkriegen, die scheinbar unerwartet ausbrachen und zum Sturz mehrerer islamischer Staatsoberhäupter führten (Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen), zu Verfassungsreformen (Marokko), Regierungsumbildungen (Jordanien, Bahrain), in einigen Ländern zu mehr oder weniger offener militärischer Intervention aus dem Ausland (durch westliche und arabische Staaten in Libyen, durch Saudi-Arabien in Bahrain, durch Iran in Syrien), zu Tausenden Toten, weitreichenden Zerstörungen und Massenflucht. Die von den Revolten heimgesuchten Länder – die meisten schon zuvor in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – haben schweren ökonomischen und strukturellen Schaden genommen. Auch für viele andere Länder, im Nahen Osten und anderswo, ergeben sich spürbare Auswirkungen. (Fortsetzung des fundierten Artikels zu den neuen Entwicklungen in Nahost und Nordafrika von Chaim Noll im Merkur hier, derzeit [17] gratis!)

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“South Park”-Terroristen festgenommen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Teddy Moh [18]Nachdem die Macher von „South Park“ im April den Propheten des Islam mit einem Bärenkostüm aufs schmählichste „entwürdigt“ hatten (PI berichtete [19]), machten sich einige „tapfere“ Krieger Allahs auf den Weg, das Bärenfell der ungläubigen Witzbolde aus dem Land des großen Feindes zu erlegen. Doch der Versuch blieb erfolglos, die Rächer des Propheten wurden verhaftet.

20 Minuten berichtet [20]:

Der Mann sei gefasst worden, als er mit seinem kleinen Sohn ein Flugzeug nach Afrika besteigen wollte. Knapp zwei Wochen zuvor war er als Terrorverdächtiger nicht an Bord eines Flugzeuges gekommen. Laut FBI hat er deshalb diesmal seinen Sohn mitnehmen wollen, um die Sicherheitskräfte abzulenken. …

Der 20-Jährige, ein zum Islam konvertierter Amerikaner aus dem Bundesstaat Virginia namens Zachary Chesser, hatte die Produzenten … vor „einem Ende wie dem von Theo van Gogh“ gewarnt. …

Laut den Medienberichten stand Chesser via E-Mail in Kontakt mit dem radikalen, in den USA geborenen Kleriker Anwar al Awlaki, der sich im Jemen versteckt hält und von der US-Regierung zur Tötung freigegeben wurde. Ebenfalls am Mittwoch wurde in Alaska ein weiterer amerikanischer Konvertit verhaftet, der ebenfalls durch Awlakis Traktate beeinflusst worden war und eine Liste von 15 Personen angelegt hatte, die seiner Ansicht nach wegen „Entwürdigung des Islam“ getötet werden sollten.

Zachary Chesser und seine Freunde scheinen den Islam völlig falsch verstanden zu haben, da geht es nämlich um Frieden – oder?

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Davis Cup: Malmöer Wut gegen israelisches Team

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nachdem die Israelis im Davis Cup schon ohne Zuschauer spielen [22] müssen, weil die Schweden aus Protest gegen die israelische Politik nicht bereit sind, die israelischen Fans zu schützen, haben jetzt auch die Spieler selbst unter dem antisemitischen Volkszorn [23] zu leiden.

Gestern demonstrierten wieder sechstausend Leute [24] in Malmö gegen Israel. Der 200 Mann starke, maskierte “Autonome Block” bewarf die Polizei mit Feuerwerkskörpern, Farbe sowie Eiern und versuchte in die abgesperrte Halle zu gelangen (um die Israelis zu lynchen). Die Polizei war jedoch vor allem mit der vergeblichen Suche nach Neonazis beschäftigt (ohne dabei im linken Milieu nachzusehen, versteht sich).

Das letzte mal als 1975 in Schweden vor leeren Rängen gespielt werden musste, richtete sich der Protest gegen Chiles General Pinochet. Erschreckend, womit sich die demokratisch gewählte Regierung Israels, die nur ihre eigene Bevölkerung zu schützen sucht, auf die selbe Stufe stellen lassen muss: Mit Diktatoren und Massenmördern.

(Spürnase: Alster)

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ISIS enthauptet dritte Geisel

geschrieben von PI am in Extremismus,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | 94 Kommentare

Haines-vor-Enthauptung [25]Nun hat ISIS nach dem US-Amerikaner James Foley [26] und dem US-amerikanisch-israelischen Staatsbürger Steven Sotloff eine dritte Geisel geköpft, diesmal einen Briten, David Cawthorne Haines (44, Foto). Es ist derselbe Henker, der in einem Youtubevideo bei der Ermordung zu sehen ist. ISIS verbindet damit eine Mahnung an alle, die die Kurden bewaffnen, damit sich diese den IS-Terroristen zur Wehr setzen können. Damit rückt auch Deutschland als Unterstützer der Waffenlieferungen erstmals in den unmittelbaren Focus der islamischen Terrormiliz.

Bild [27]schreibt:

Das Weiße Haus in Washington verschärft den Ton und spricht erstmals offiziell von „Krieg [28]“ gegen die grausamen Dschihadisten.

Haines war Mitarbeiter einer Hilfsorganisation

Offenbar wurde er im März 2013 nahe des Flüchtlingslagers in Atme an der syrisch-türkischen Grenze verschleppt.
Das nun veröffentlichte Video trägt den Titel: „Botschaft an die Alliierten Amerikas“.

Auch Haines kniet darin im orangefarbenen Overall im Wüstensand, hat die Hände auf dem Rücken. Die Geisel in seiner (erzwungenen) Rede: „Ich mache dich, David Cameron, für meinen Tod verantwortlich. Du bist freiwillig in ein Bündnis mit den Amerikanern gegen ISIS eingetreten (…) Unser Premierminister hat nicht den Mut, Amerika zu widersprechen. Und wir, das britische Volk, bezahlen am Ende für die egoistischen Enscheidungen unseres Parlaments.“

Der Henker: „Dieser Brite muss den Preis für dein Versprechen, die Peschmerga für den Kampf gegen ISIS zu bewaffnen, bezahlen!“

Seit Mittwoch vergangener Woche beliefern die Briten im Zuge einer Anti-Terror-Koalition mit den USA die kurdische Peschmerga mit Waffen.

Schwere Maschinengewehre und Munition im Wert von 1,6 Mio Pfund (umgerechnet 2 Mio. Euro). Die britische Regierung hatte außerdem angekündigt, kurdische Kämpfer im Kampf gegen ISIS auszubilden. Sogar Luftschläge britischer Kampfjets gegen Stellungen der Terroristen waren im Gespräch.

Neben Großbritannien und den USA gehören auch Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Dänemark, Kanada, Australien und die Türkei zur Koalition gegen ISIS.

Das nächste Opfer steht offenbar auch schon fest, denn am Ende des Videos wird Alan Henning, ebenfalls ein Brite, als Todeskandidat vorgeführt.

Briten-Premier Cameron twittert nach der Enthauptung der Geisel: „Der Mord an David Haines ist ein Akt des Bösen. Meine Gedanken sind bei der Haines-Familie.“

In einem weiteren Tweet verspricht Cameron, dass „wir alles dafür tun werden, um diese Mörder zu jagen. Egal, wie lange es dauert“
Davids Bruder, Mike Haines, erklärt in der Nacht in einer Stellungnahme: „David war enthusiastisch in seiner humanitären Arbeit. Er wurde und wird von seiner ganzen Familie geliebt und wird schrecklich vermisst werden.“

Auch US-Präsident Barack Obama äußert sich zum Tod von David Haines: „Unsere Gedanken sind bei der Familie von David Haines und der britischen Bevölkerung. Wir werden mit Großbritannien und einer breitgefächerten Koalition von Nationen aus der Region und rund um die Welt zusammenarbeiten, um die Verantwortlichen für diese empörende Tat zur Rechenschaft zu ziehen und diese Bedrohung für die Bevölkerung unserer Länder, der Region und der Welt zu schwächen und zu vernichten.”

Solange der Westen nicht begreift, dass Islam und Islamismus die zwei Seiten ein und derselben Medaillie sind, ist der Krieg gegen diese faschistische Terrorideologie nicht zu gewinnen. Solange linkesverblendete Gutmenschen immer noch Wesensunterschiede herbeidichten und den Islam in westlichen Ländern hätscheln, pflegen und kultivieren wir Trojanische Pferde, die sich jederzeit als solche entpuppen können. So ist das nächste böse Erwachen bereits vorprogrammiert.

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Verdächtige Passagiere auf Todesfug AF447

geschrieben von PI am in EUdSSR,Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Bergung des Airbus-Flügels [29]Nachdem vor den Wahlen wildeste Blitz-Theorien gezielt in Umlauf gebracht wurden, um die Öffentlichkeit bloß nicht auf die Idee kommen zu lassen, ein islamischer Terroranschlag hätte zum Absturz des Air France Airbus [30] Flug 447 über dem Atlantik geführt, und man den Flugzeughersteller wegen angeblich plötzlich-festgestellter technischer Mängel als in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise sehr angreifbaren Sündenbock an den Pranger stellte, kommt eine viel plausiblere Erklärung ans Licht: Zwei Passagiere hatten angeblich Terrorverbindungen [31].

Gewisse Eurokraten hätten vor der Wahl lieber die Airbus-Industrie, an der Tausende europäischer Arbeitsplätze hängen, untergehen lassen, als Moslemterror zugeben zu müssen.

Sowohl Bild wie auch Welt berichten heute über die verdächtigen Passagiere, von denen Sky News von französischen Geheimdienstquellen erfahren hat [32]. Die Bild fragt [33] unter Berufung auf die französische Zeitung L’Express [34] und die britische Sun [35]: War die Katastrophe womöglich doch ein Terror-Anschlag?

Die Verdächtigen sollen in Verbindung mit radikalen Moslems stehen, stellen angeblich eine Bedrohung für die Französische Republik dar, heißt es bei „The Sun“.

Eine Quelle, die für den französischen Geheimdienst arbeitet, sagte der französischen Presse, dass dieser Hinweis eine „große Bedeutung“ habe.

Bereits vor der Katastrophe über dem Atlantik soll es Bombendrohungen gegen Air France gegeben haben.

Die Agenten versuchen nun, die Geburtsdaten der toten Terror-Verdächtigen herauszufinden und die Familienverbindungen zu ermitteln.

Es gebe zwar die Möglichkeit, dass die Namensgleichheit ein „makaberer Zufall“ sei, erklärte die Quelle, dennoch würde die Entdeckung „sehr ernst genommen“.

Ein Terrorakt als Unglücksursache wurde von den Ermittlern bisher nicht ausgeschlossen. Allerdings sind inzwischen technische Probleme des Airbus in den Fokus gerückt.

In den vergangenen Monaten hatten islamistische Terrorgruppen mehrfach Bombendrohungen gegen Frankreich ausgesprochen. Vor allem, seitdem das Land Truppen in den Kampf nach Afghanistan geschickt hat.

Die Welt bereichtet etwas skeptischer [36]:

„Allerdings haben die Dienste bisher nicht klären können, ob es sich bei den Passagieren tatsächlich um Terrorverdächtige handelt – oder um zwei Fälle zufälliger namentlicher Übereinstimmung.“

Sie ergänzt ihren Beitrag mit einer Chronik schwerer Flugzeugunglücke der vergangenen Jahre.

Sky News Video von den Bergungsarbeiten:

[flash http://static1.sky.com//feeds/skynews/latest/flash/carousel/ACT%20BB%20WE%20V7%20AIR%20FRANCE%20CRASH%20BODY%20CARRIED%20AWAY%20ON%20STRETCHER%20FROM%20HELICOPTER.flv]

(Spürnasen: Le Saint Thomas, Spurzel, Seelenschwarz, Alex P. und pinchador)

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Betrunkene Araberbande prügelt Juden zu Tode

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Leonard Arik Karp [37]Betrunkene arabische Jugendliche überfielen Freitagnacht am Strand von Tel Aviv eine jüdische Familie: Einen Mann mit seiner Frau und seiner 25-jährigen Tochter, die am Strand entlang spazierten. Die Gang brach der Mutter einen Arm und prügelte den 59-jährigen Familienvater Leonard Arik Karp (Foto) grausam zu Tode [38].

Anschließend warfen sie den Leichnam des Juden ins Meer. Mutter und Tochter konnten gemeinsam fliehen und die Polizei verständigen. Lokale Medien verglichen die Brutalität des Angriffs mit Szenen aus dem Film „A Clockwork Orange“ von Stanley Kubrick.

Die Polizei nahm acht tatverdächtige Jugendliche fest, die aus einer „vornehmlich von Arabern bewohnten Stadt“ in Israel stammen. Der SpOn-Bericht zum Thema [39] muss aus Gründen der Political Correctness darum auch gleich betonen, dass auch zwei Juden mit der Schläger-Bande in Verbindung stehen sollen.

(Spürnase: Kohlenmunkpeter)

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Bethlehem: Geburtskirche in Gefahr

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Geburtskirche in Bethlehem [40]Einen Tag vor Heiligabend erreicht uns sehr unfrohe Kunde aus der Geburtstadt Jesu: Die Geburtskirche in Bethlehem ist kurz vor dem Einsturz [41]. Das Dach ist undicht, die Holzdecke morsch, die Wände voller Schimmel. „Der Bauzustand ist besorgniserregend“, heißt es aus dem Bürgermeisteramt, doch niemand unternimmt etwas dagegen.

Die Christen sind im palästinensischen Bethlehem längst fast alle vertrieben – nur noch zwei Prozent leben in der erst vor wenigen Jahren noch mehrheitlich christlichen Stadt. Übernommen haben die Muslime, die die Christen aus Bethlehem wegekelten und jetzt darauf warten, dass die Christenkirchen von selber einstürzen.

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