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Die eingebildete Krankheit des Abdalrahman A.

Von MANFRED ROUHS | Ein muslimischer Messermann sticht auf Menschen ein und ruft dabei „Allahu akbar“. Blut und Tränen fließen, häufig sterben Menschen. Dann tritt ein Psychiater auf den Plan und erklärt den Täter für geistig krank. Die Massenmedien berichten vom Amoklauf eines Verrückten, und Politiker beruhigen die Öffentlichkeit mit dem Hinweis, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun.

So war es auch beim 1994 in Damaskus geborenen Abdalrahman A., der am 6. November 2021 im ICE 928 im Raum Passau wahllos auf Reisende einstach und dabei drei Menschen lebensgefährlich verletzte. Ein Gutachter bescheinigte ihm zunächst eine „paranoide Schizophrenie“. Nun aber kam ein anderer Gutachter zu der gegenteiligen Einschätzung, der bei der Tat 27-Jährige sei durchaus zurechnungsfähig und würde absichtlich die Rolle des Irren zum Besten geben, um den religiösen Plan hinter seinem Verbrechen zu verschleiern.

So berichtet es die „Welt“ [1] und schlagzeilt: „Der ungeheuerliche Verdacht gegen den Messerangreifer aus dem ICE“. Der Autor schildert, wie „die Ermittlungen plötzlich in eine andere Richtung kippen: den Grenzbereich zwischen Wahn und Islamismus. Simuliert er sein Leiden nur – und ist IS-Terrorist?“

Dahinter steckt die Frage: Was ist schlimmer, Knast oder Psychiatrie? Darauf ist zweifellos mehr als nur eine Antwort möglich. Jedenfalls aber steht der – ggf. vermeintlich – psychisch Kranke in der öffentlichen Wahrnehmung besser da als das kalt kalkulierende Monster. Er erscheint hilfs-, ja vielleicht sogar schutzbedürftig. Wer will ihm schon seine Krankheit und deren entsetzliche Folgen lebenslang nachtragen? Vielleicht war ja auch die Umwelt mitverantwortlich dafür, dass er die Nerven verloren hat?

Die „Welt“ schreibt über Abdalrahman A.:

„Doch als A. kurz darauf in einer Hochsicherheitszelle des psychiatrischen Krankenhauses in Regensburg untergebracht war, kamen Zweifel auf. Er soll in Gesprächen mit dem Personal nahegelegt haben, eine Erkrankung nur vorzutäuschen. Es gab von da an den Verdacht, der Messerangreifer simuliere. Nach ausführlichen Untersuchungen kam ein weiterer psychiatrischer Gutachter zu dem Schluss, dass A. nicht psychisch krank sei. Es wirft zumindest Fragen auf, warum er in der JVA zuletzt dennoch in der psychiatrischen Abteilung untergebracht war und wie das zusammenpasst.“

Eine solche Strategie kann nur verfangen, weil sie nicht lediglich der Interessenlage der Täter entspricht, sondern auch den Belangen derer entgegenkommt, die abwiegeln wollen. Und das sind in Politik und Massenmedien immer noch zu viele.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Hamburg: Haftstrafe für potentiellen Dschihad-Massenmörder

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 107 Kommentare

Von Manfred W. Black | Ein spektakuläres Urteil hat das Hamburger Hanseatische Oberlandesgericht gefällt: Ein Deutsch-Marokkaner ist zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er minutiös einen tödlichen Terror-Anschlag geplant hatte (PI-NEWS berichtete [7]).

Der Angeklagte sei eine „tickende Zeitbombe“ gewesen, sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag, deren Namen aus Sicherheitsgründen in einigen Medien nicht genannt wird.

Fast viele Tote

Wohl wahr: Der angeklagte Deutsch-Marokkaner, den das Hamburger Abendblatt „Mahmut C.“ nennt (der richtige Name – Abdurrahman C. – wurde geändert), hat in vielen Einzelheiten einen Terroranschlag mit verheerenden Folgen geplant. Es hätte fast „eine große Anzahl von Toten und Verletzten“ gegeben, erklärte das Oberlandesgericht in seiner Urteilsbegründung, das den 21-jährigen Angeklagten nun wegen detaillierter Vorbereitung eines solchen Anschlags verurteilt hat: zu acht Jahren Freiheitsstrafe.

Allerdings kann gegen das Urteil Revision eingelegt werden. Die Verteidigung hatte für eine maximal dreijährige Haft-Sanktion plädiert. Vor Gericht weigerte sich der Angeklagte, sich zu den Tatvorwürfen zu äussern. „Überführt wurde er durch eine Beweislage, die erdrückend ist“ (Die Welt). Er zeigte bis zuletzt keinerlei Reue.

Mit der nunmehr verhängten Freiheitsstrafe erhielt der Deutsch-Marokkaner sogar ein Jahr mehr, als die Bundesanwaltschaft zuvor beantragt hatte. Die Vorsitzende Richterin sagte, der muslimische Angeklagte sei „von einem unbändigen Hass auf vermeintlich Ungläubige und Andersgläubige“ angetrieben gewesen.

C. hat „aufgrund seiner radikal-islamistischen und Al-Kaida-nahen Einstellung seinen Anschlag am 20. Jahrestag der Attentate vom 11. September 2001 verüben wollen, die er bewundert habe“ (Abendblatt).

Die OLG-Senatsvorsitzende: Für seine geplante Tat habe er sich sehr lange „konspirativ und generalstabsmäßig vorbereitet“. Deswegen komme für ihn auch keine – mildere – Jugendstrafe in Frage.

Der Deutsch-Marokkaner hat sich das Material für den Bau eines hoch potenten Sprengsatzes beschafft und ausserdem „versucht, über das Darknet eine Schusswaffe mit Munition und eine Handgranate zu erwerben“ (Abendblatt).

An einen verdeckten US-Ermittler geraten

Bei den Verhandlungen mit dem vermeintlichen Verkäufer der Waffen sei der Angeklagte freilich an einen verdeckten Ermittler in den USA geraten, der wiederum die deutschen Polizei-Behörden informierte.

Auf diese Weise konnte Abdurrahman C. am 26. August vergangenen Jahres festgenommen werden, als er versuchte, eine georderte Handgranate und eine russische Makarow-Pistole in Besitz zu nehmen. Dass die Umsetzung der Anschlagspläne unmittelbar bevorstand, gilt auch dadurch als erwiesen, dass C. im Internet ausgiebig über Fluchtrouten in die Türkei recherchierte.

Weiter erläuterte die Gerichtsvorsitzende: Den Nährboden für die Radikalisierung mit dem „Hinwenden zur gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Ideologie von Al Kaida“ habe bereits das familiäre Umfeld gebildet, in dem der junge Mann aufwuchs.

Schon der Vater war Dschihadist

Bereits der Vater des Verurteilten sei der dschihadistisch-salafistischen Ideologie gefolgt und habe Kontakte zum Umfeld der Terrorzelle vom 11. September gepflegt.

Das Abendblatt berichtete, schon als Jugendlicher habe C. damit begonnen, „sich mit Al Kaida zu beschäftigen“. Demnach lud er zahllose Dateien herunter, „in denen Gewalttaten gegenüber vermeintlich Ungläubigen gebilligt und der Märtyrertod glorifiziert wurde“.

Auch habe er sich mit Reden von Osama bin Laden beschäftigt, die Anschläge verherrlichen. In Chats habe der Verurteilte die Meinung vertreten, dass Menschen, die den Propheten beleidigen, getötet werden müssen.

In einer Internet-Nachricht hatte der Angeklagte eine Passage zustimmend zitiert, in der es hieß: „Wir werden euch Ungläubige töten auf eine Art und Weise, dass die Köpfe rollen werden.“

Der in Hamburg geborene Dschihadist hat sich nach Überzeugung des Gerichts dafür entschieden, „den Weg des gewaltsamen Dschihad durch einen Anschlag zu beschreiten“. Dieses Ziel habe er „mit Eifer“ betrieben. „Dem Zufall sollte nichts überlassen bleiben.“

Viele Fragen blieben offen

Die Frage, ob die Familie des Deutsch-Marokkaners einst als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen ist, blieb in der Urteilsverkündung unbeantwortet. Warum diese Terroristen-Familie nie ausgewiesen wurde? Auch diese Frage wurde vor Gericht nicht geklärt.

Schon gar nicht wurde klar, in welchem Ausmaß diese – angeblich „Schutz suchende“ – marokkanische Familie über sehr viele Jahre in den Genuss der deutschen Sozialhilfe gekommen ist, die vom hiesigen Steuerzahler tagtäglich bezahlt wird.

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Alle Messermörder schuldunfähig?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Dummheit,Einzelfall™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Justiz,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 72 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Fälle, in denen Männer mit Zuwanderungshintergrund auf andere Menschen einstechen und diese dadurch töten oder verletzen, scheint immer mehr zuzunehmen. Wie kann das sein? Warum sind das so viele? Und was bedeutet das für unser aller Sicherheit?

Der 31-jährige Bahn-Messerstecher von Aachen wandert in die Psychiatrie. Das meldet der „Spiegel“. [8] Mit dem Islam hat die Tat des Irakers nichts zu tun, weiß das Blatt:

„Als Ursache sei mit großer Wahrscheinlichkeit ein psychotisches Erleben des Beschuldigten anzunehmen. Hinweise auf einen Terrorhintergrund oder eine religiöse Radikalisierung des Verdächtigen hätten sich nicht ergeben, betonte die Staatsanwaltschaft.“

Nicht viel anders sieht es aus mit dem Messerstecher von Würzburg, der drei Menschen getötet hat. „Stimmen in seinem“ Kopf zwangen dem Somalier nach seinem eigenen Bekunden die Tat regelrecht auf. Auch er sei schuldunfähig, meldet die „Welt“. [9]

In der Wohnung des 27-jährigen Syrers, der im vergangenen Winter in der Oberpfalz vier Menschen mit Messerstichen verletzt hat, wurde zwar ein Propagandavideo des Islamischen Staates gefunden, wie der „Bayerische Rundfunk“ berichtete [10]. Aber auch dieser Täter gehört mittlerweile zu den „immer mehr Schuldunfähigen“, mit denen wir in Deutschland mittlerweile leider zu tun haben, wie uns ebenfalls der „Bayerische Rundfunk“ wissen lässt. [11]

Auch im Verfahren gegen den 23-jährigen Cayan K. aus Hilden, der auf einen 25-jährigen eingestochen hat, geht es um die Einweisung in die Psychiatrie. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [12]

Was haben alle Fälle gemeinsam? – Die Täter sind männlich, relativ jung, migriert und muslimisch. Das scheint irgendwie eine gute Voraussetzung zu sein, um in Deutschland seine Zurechnungsfähigkeit im rechtlichen Sinne einzubüßen.

Wie wäre es, wenn wir ab sofort keine Verrückten mehr nach Deutschland einreisen lassen? Besser an der Grenze untersuchen als nach der ersten Tat! Aber da werden ja bislang noch nicht einmal von jedem Einreisewilligen auch nur die Personalien aufgenommen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Aachen: „Prüffall Islamismus“ sticht auf Bahnreisende ein

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dschihad,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Freitag, der 13., frühmorgens in einer Aachener Regionalbahn: Ein 31-jähriger Iraker sticht wahllos auf Fahrgäste ein. Zufällig sitzt ein 60jähriger Bundespolizist in der Bahn, der zusammen mit zwei weiteren Mitreisenden den Angreifer überwältigt. Fünf offenbar willkürlich ausgewählte Opfer und der Täter selbst werden verletzt.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) beschwichtigt: „Bei allem, was wir bisher wissen, müssen wir von einer Amok-Tat ausgehen.“ So berichtet es der „Focus“. [13]

Dabei hätte es Reul von Amts wegen besser wissen können, wenn er wollen würde. Denn der Messerstecher war bereits 2017 als Bewohner eines Asylbewerberheims aufgefallen. Damals passte er sein Erscheinungsbild den Geboten des Koran an, einschließlich Rauschebart. Er galt als „Prüffall Islamismus“ – durfte aber selbstverständlich in Deutschland bleiben.

Reul und die polizeilichen Ermittler sind sich allerdings nicht sicher, ob die Bluttat des Irakers irgendetwas mit dem Islam zu tun hat. Man soll ja keine voreiligen Schlüsse ziehen. Und auf gar keinen Fall die Öffentlichkeit verunsichern. Wenn die Leute plötzlich in jedem Araber mit Islamistenbart einen potentiellen Messerstecher sehen, wo kommen wir denn da hin?

Politik und Journaille geben sich offenbar uneinsichtig bis zum Schluss. Sie können und wollen nicht erkennen, welche Folgen die Politik der offenen Grenzen für die innere Sicherheit in Deutschland hat.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Auf offener Straße: Afghane schlitzt Frau den Hals auf

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dhimmitude,Ehrenmord,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 93 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Tat ist noch lange nicht aufgeklärt, Unsicherheiten bleiben. Aber nach dem aktuellen polizeilichen Stand der Ermittlungen soll ein 42jähriger Afghane am Vormittag des 29. April 2022 seiner 31-jährigen, ebenfalls afghanischen Lebensgefährtin mit einem Messer den Hals aufgeschlitzt haben. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät, sie verblutete.

Das Paar soll zusammen sechs Kinder haben und wohnte offenbar in einem Pankower Asylbewerberheim. Die Polizei sucht Augenzeugen der Tat. [14]

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen handelt es sich um eine Beziehungstat. Nichts Politisches. Kein Deutscher wurde geschädigt. Also ein Vorfall, der uns nichts angeht?

Bei weitem nicht. Zwei Aspekte dieses Verbrechens sind bemerkenswert.

Da ist einmal der Umstand, dass nicht nur, aber gerade auch in Berlin immer wieder muslimische Frauen von ihren Männern getötet werden. Sie werden offenbar als persönliches Eigentum ihres Partners aufgefasst und riskieren ihr Leben, wenn sie aus einer Beziehung ausbrechen wollen. Im Spätsommer 2021 machte der Fall zweier afghanischer Brüder bundesweite Schlagzeilen, die den unislamischen Lebenswandel ihrer Schwester abgestraft und sie offenbart aufgrund eines Familienbeschlusses getötet haben. Seinerzeit sprach sogar die mittlerweile zur Berliner Oberbürgermeisterin gewählte ehemalige Bürgermeisterin des multi-kulturellen Berliner Problembezirks Neukölln, Franziska Giffey (SPD), den muslimischen Hintergrund der Tat an. Die „Emma“ zitiert sie mit dem Satz [15]:

„Nur wenn Zwangsheirat und Ehrenmorde und auch ihre religiösen und kulturellen Hintergründe keine Tabuthemen sind, können wir wirksam gegen die Ursachen vorgehen.“

Und zum anderen ist da die „Messerkultur“, der Männer wie Frauen gleichermaßen zum Opfer fallen. Wer außerhalb von Wald und Flur im Regelfall mit einer Stichwaffe in der Hosentasche das Haus verlässt, führt nichts Gutes im Schilde. Er ist zumindest potentiell eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ein schwacher Staat wartet, bis er zusticht. Ein starker Staat würde gegen die Anhänger der Messerkultur präventiv vorgehen.

Insofern ist die jüngste Mordtat von Berlin-Pankow hochpolitisch und ein weiterer guter Grund, dem Bestand von Parallelgesellschaften in Deutschland eine Absage zu erteilen.


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Türkische Massaker an Kurden im Irak – und die Welt schaut weg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Gutmenschen,Irak,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Lügenpresse,Türkei | 19 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Aufmerksamkeits-Potential der westlichen Welt ist durch den Krieg in der Ukraine gebunden. Fallen dort Bomben auf Wohnviertel, sterben Zivilisten, schlägt eine starke auf eine schwächere Militärmacht ein, dann zittert und bangt nicht nur, aber auch der deutsche Fernsehzuschauer mit den Schwächeren.

Genau das gleiche geschieht derzeit im Nordirak – aber die breite Öffentlichkeit bekommt davon nichts mit. Keine Sondersendung im Fernsehen berichtet vom Leid der jezidischen Kurden dort, die von der überlegenen türkisch-muslimischen Militärmacht angegriffen worden sind und seit Ostermontag militärische ebenso wie zivile Verluste an Menschenleben beklagen. Niemand denkt nach über Waffenlieferungen an jezidische Kämpfer, die vor kurzem noch nützlich waren, als es galt, Erdogans Glaubensbrüder vom Islamischen Staat in die Knie zu zwingen.

Jetzt sind sie – wieder einmal – der Feind des deutschen NATO-Partners Türkei. Jetzt dürfen sie über die Klinge springen. Jetzt nimmt niemand mehr Anteil an ihrem Kämpfen und Sterben.

Die Solidarität der Welt ist offenbar ein scheues Reh, das die Flucht ergreift, sobald es brennt.

Die Dreistigkeit, mit der westliche Medien den im April 2022 neu entfachten Krieg der Türkei gegen die Kurden in ihren nordirakischen Heimatgebieten, die das Piemont eines selbständigen kurdischen Staates bilden könnten, ignorieren, ist entlarvend. Der brave Medienkonsument sieht nur, was er sehen soll. Alles andere sind Themen für Fachleute, die sich ihre Informationen aktiv aus anderen Quellen als ARD, ZDF und „Bild“ holen.

Kein Wunder, dass Putin vom westlichen Sturm der Entrüstung über sein Vorgehen in der Ukraine überrascht war. Denn der Westen war noch nie zimperlich, wenn es darum ging, Krieg und Gewalt als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln achselzuckend hinzunehmen, solange es die anderen traf. Was Putin recht ist, scheint Erdogan und anderen billig zu sein. Ganz zu schweigen von jenen „Militäroperationen“, die die USA in den letzten hundert Jahren geführt haben.

Sie entlarven sich wieder einmal: Die Reaktion des politischen Berlin auf Erdogans aktuellen Krieg ist Schweigen.


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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [16]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [17]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [18]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


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WM in Katar: Offizielle Warnung vor Regenbogenfahnen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Diversität,Emirate,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Religion,Scharia | 47 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Vom 21. November bis zum 18. Dezember dieses Jahres findet in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Von dort hatte Wirtschaftsminister Habeck kürzlich triumphale Siege an der Rohstoff-Front gemeldet. Deutsche Fußballfans hoffen auf vergleichbare sportliche Erfolge deutscher Fußballer und bereiten sich derzeit auf ihre Reise nach Katar im Winter vor, um die Elf von Bundestrainer Hansi Flick anzufeuern.

Dabei sind einige Besonderheiten des islamischen Emirates zu beachten. Das Land ist eine Erbmonarchie, was uns Deutsche selbstverständlich nicht weiter stören muss. „Diktatur“ nennen wir solche Staatsformen nur, falls es dafür gerade einen besonderen Grund gibt. Ansonsten ist uns egal, wie in anderen Ländern die Staatsführung zustande kommt.

Meinungs- und Pressefreiheit sind für uns ebenfalls immer nur dann ein Thema, wenn es gerade in irgendein ideologisches oder wirtschaftliches Konzept passt. Die Katarer sind, wie es scheint, sehr zufrieden mit ihrem Emir, der übrigens mit drei Frauen verheiratet ist. Kaum jemand nörgelt öffentlich an ihm herum, und gelegentlich hat er sogar Menschen begnadigt, die ihn kritisiert hatten und deshalb von der unabhängigen Justiz des Landes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden sind.

Gegenüber europäischen Fußballfans ist die katarische Führung sehr fürsorglich. So ließ Generalmajor Abdulasis Abdullah Al Ansari, der für die Sicherheit bei der WM zuständig ist, kürzlich einen Reporter der Agentur AP wissen, was sich in seiner Heimat schickt und was nicht. Falls beispielsweise ein Fußballfan „die Regenbogenfahne zeigt, und ich sie ihm wegnehme, geschieht dies nicht, weil ich sie wirklich nehmen will, um ihn zu beleidigen, sondern um ihn zu schützen“, erklärt der Offizier. So berichtet es die „Rheinische Post“. [19]

Alles, was Al Ansari dazu erläutert, klingt außerordentlich vernünftig: „Weil, wenn nicht ich es bin, könnte ihn jemand attackieren. Ich kann nicht für das Verhalten aller Menschen garantieren. Und ich werde ihm sagen: ‚Bitte, es gibt keinen Grund, die Fahne hier zu zeigen‘.“

Damit hat er selbstverständlich vollkommen recht. Nein, es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, in Katar die Regenbogenfahne zu zeigen.

Der erste Artikel der Verfassung von Katar lautet:

„Katar ist ein unabhängiger souveräner arabischer Staat, und die Menschen in Katar sind Teil der arabischen Nation. Seine Religion ist der Islam und das Scharia-Gesetz ist die Hauptquelle seiner Gesetzgebung. Ihr politisches System ist demokratisch. Die arabische Sprache ist ihre Amtssprache.“

Die Scharia ist also die Grundlage des katarischen Rechtssystems. Sie sieht für homosexuelle Handlungen unter Männern die Todesstrafe vor. Warum sollte irgendjemand in einem solchen Land die Regenbogenfahne zeigen?

Derweil wünscht die CDU Deutschlands uns allen einen gesegneten Ramadan. Denn wir sind ja schließlich alle weltoffen und tolerant, nicht wahr?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Hamburg: Deutsch-Marokkaner plante Sprengstoff-Anschlag

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 76 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Offenbar haben Hamburger Sicherheitsbehörden einen islamischen Terroranschlag [24] verhindert. Der 20-jährige Deutsch-Marokkaner Abdurrahman C. wurde am 26. August verhaftet, als er versuchte, eine Maschinenpistole der Marke Makarow, 50 Stück Munition sowie eine Handgranate zu kaufen.

Bei seinen geplanten Käufen geriet der mutmaßliche Terrorist anscheinend an verdeckte Ermittler. Der Übergabe-Ort sollte der Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Kieler Straße in Hamburg sein. Die getarnten Beamten gingen zum Schein auf einen Verkauf ein – und nahmen den Verdächtigen bei der fingierten Übergabe der Kaufgegenstände fest.

Im Zuge von Durchsuchungen der Wohnung des Festgenommen fanden Ermittler Chemikalien – darunter ein Kilogramm Kaliumnitrat, ein Kilogramm Schwefel und ein halbes Kilo Holzkohlestaub –, die üblicherweise für den Bau einer Bombe verwendet werden. Außerdem sind mehrere Hundert Schrauben und Muttern entdeckt worden.

Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich sagte, „im Falle einer Detonation hätte der Sprengkörper im näheren Umfeld schwerste bis tödliche Verletzungen hervorrufen können“.

Salafistisch-islamischer Hintergrund

Nun befindet sich der Marokkaner in Untersuchungshaft – unter anderem wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz. Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) erklärte, hier handele es sich um einen „sehr, sehr ernsten Vorgang“: Der Verdächtige habe einen salafistisch-islamischen Hintergrund.

Abdurrahman C. wurde im März 2001 in Hamburg geboren – als Sohn einer deutschen Mutter und eines marokkanischen Vaters. Er ist Behörden aus der örtlichen radikalen Islam-Szene bekannt.

Claus Cortnumme, Staatsschutz-Leiter beim Landeskriminalamt Hamburg, erklärte, der Vater des Beschuldigten habe sich in den 2000er-Jahren in der radikal-islamischen Szene Hamburgs bewegt. „Er war seinerzeit auch Mitverantwortlicher der Al-Quds-Moschee auf dem Steindamm in Hamburg, welche bereits vor vielen Jahren von den Sicherheitsbehörden geschlossen worden war – und zu der Zeit Treffpunkt der radikal-islamistischen Szene Hamburgs unter anderem auch der Hamburger 9/11-Attentäter war.“

Der jetzt Festgenommene ist bis zu seinem 15. Lebensjahr in Hamburg aufgewachsen. Dann zogen die Eltern 2016 mit ihrem Sohn nach Marokko. Ob der Vater als „Flüchtling“ bei deutschen Behörden registriert war, ist offiziell nicht bekannt.

Im November 2020 kehrte Abdurrahman C. nach Hamburg zurück, er wollte angeblich in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) ein Studium beginnen. Zur Vorbereitung dieses Studiums belegte er Sprachkurse im Hamburger Studienkolleg; diese Kurse sind aber von dem Marokkaner dann nicht absolviert worden.

Nicht mit Frauen gesprochen

Der Leiter des Landeskriminalamtes, Mirko Streiber, beschrieb den Festgenommenen als streng gläubig, er habe sich anscheinend genau an die Regeln des Islams gehalten. Er soll insgesamt eher zurückhaltend gewirkt und keinen Alkohol getrunken haben. Anscheinend hat Abdurrahman C. grundsätzlich nicht mit Frauen gesprochen.

Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge [24] soll sich C. „exzessiv mit (…) Sprengstoff, Waffen und Anschlagszenarien befasst und mit dem Märtyrer-Tod auseinandergesetzt haben“. Unklar ist derzeit noch, wann und wo Abdurrahman C. einen Anschlag geplant hat. Der Beschuldigte schweigt bisher zu den Vorwürfen.

Hausdurchsuchungen in acht Bundesländern

Generalstaatsanwalt Fröhlich gab bekannt, Ermittler hätten am Mittwoch in mehreren Bundesländern 16 Wohnungen von Kontaktpersonen des Beschuldigten durchsucht. Insgesamt seien 130 Ermittler im Einsatz gewesen. Allem Anschein nach sind die Beamten auf ein länderübergreifendes Netzwerk von islamischen Aktivisten gestoßen.

In den Wohnungen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg sind demnach Handys, Tablets, Notebooks und Speichermedien sichergestellt worden.

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Kongsberg: Pfeil und Bogen sollen verboten werden

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Dhimmitude,Dschihad,Extremismus,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Multikulti,Terrorismus | 160 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Was lehrt uns der fünffache Mord eines islamischen Konvertiten im norwegischen Kongsberg (PI-NEWS berichtete) [25]? – Dass Pfeil und Bogen gefährlich sind und deshalb unser Waffenrecht verschärft werden muss! Das redet nicht irgendein weltfremder Idiot daher, sondern der profilierte Kriminologe und ehemalige niedersächsische Justizminister Christian Pfeiffer (SPD).

Mit ihm führte das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) ein Interview über die spektakulären Morde in Kongsberg. Der Dialog [26] wird zu einer unfreiwilligen Nabelschau des Unvermögens deutscher Politiker und Medienmacher, die Welt um sie herum strukturiert wahrzunehmen und Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden.

Denn am Anfang einer Mordserie, wie sie in Kongsberg Wirklichkeit wurde, stehen nicht Pfeil und Bogen, oder eine Schusswaffe, oder ein LKW, in dessen Schloss der Zündschlüssel steckt. Am Anfang steht ein Mensch, der die Entscheidung trifft, aus seinem bisherigen Leben auszusteigen und andere mit in seinen Abgrund zu reißen. Am Anfang steht eine Konfrontationssituation, die kulturell begründet sein kann. Am Anfang einer solchen Bluttat stehen politisch gewachsene Spannungen und Konfrontationen, die auf einmal eskalieren.

Aber das wollen sich die bundesdeutsche politische Klasse und ihre Medienmacher nicht eingestehen. Denn ansonsten könnten sie nicht einfach so weitermachen wie bisher. Ihr multi-kultureller Trip soll fortgesetzt werden. Sie lassen ihn sich nicht von fünf, nicht von fünfzig und wahrscheinlich auch nicht von vielen hundert Toten mies machen.

Das ist knallharte Realitätsverweigerung. Und verantwortungslos. – Von solchen Leuten werden wir regiert und medial eingenebelt!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Eilmeldung: Nantes-Kathedrale-Brandstifter tötet katholischen Priester

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™ | 148 Kommentare
Priester Olivier Maire (l.) hatte seinen Mörder Emmanuel Abayisenga (r.) erst im vergangenen Jahr in seiner Gemeinde aufgenommen.

Im Westen Frankreichs, in Saint-Laurent-sur-Sèvre (Departement Vendée), ist der katholische Priester Olivier Maire am Montag von einem ruandischen „Flüchtling“ ermordet worden. Der Geistliche sei das Opfer eines „dramatischen Mordes“ geworden. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sicherte den Katholiken des Landes „all seine Unterstützung“ zu.

Bei dem Täter handelt es sich um den 39-jährigen Emmanuel Abayisenga, der bereits seit 2012 in Frankreich ist. Aus Justizkreisen hieß es, Abayisenga habe sich am Montag der Polizei gestellt und erklärt, er habe den 60-Jährigen Priester „brutal ermordet“.

Wie Franceinfo berichtet, sei Olivier Maire in den Räumlichkeiten einer Missionsbruderschaft entdeckt worden.

Die Parteivorsitzende des Rassemblement National, Marine Le Pen, prangerte „ein vollständiges Versagen des Staates und von Gérald Darmanin“ an. „In Frankreich kann man sich also illegal aufhalten, die Kathedrale von Nantes anzünden, nie abgeschoben werden, und rückfällig werden, indem man einen Priester ermordet“, erklärte sie auf Twitter.

Emmanuel Abayisenga hatte im vergangenen Jahr gestanden, für die Brandstiftung in der Kathedrale von Nantes am 18. Juli 2020 (PI-NEWS berichtete) [27] verantwortlich gewesen zu sein. Er war im Zuge der Ermittlungen unter richterliche Aufsicht gestellt worden.

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