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Muslim-Studie – was die Medien verschweigen

[1]Nachdem wir soviel Beruhigendes von der Gallup-Muslim-Studie (Gallup Koexistenz-Index 2009) erfahren haben [2], wagen wir doch einmal einen Blick hinter den schönen Schein, den uns die Freunde von den Qualitätsmedien anbieten und wenden uns der im Internet verfügbaren Original-Veröffentlichung von Gallup [3] selbst zu, deren Balkendiagramme zum Thema passend in verschiedenen Tönungen von Islamisch-Grün gestaltet sind.

Und wir erfahren sehr interessante Details. Zwar „fühlen 40 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime eine enge Bindung zur Bundesrepublik“, doch deutlich mehr, nämlich 59 Prozent, empfinden eine „extrem starke“ oder „sehr starke“ Bindung zu ihrer Religion (Seite 19). Für sogar 82 Prozent ist ihre Religion ein „wichtiger Teil“ ihres alltäglichen Lebens (S. 16). Wofür werden sich diese Menschen im Zweifel entscheiden? Für Deutschland? Oder für die Ummah?

Nach diesen Befunden ist es nicht verwunderlich, dass 76 Prozent das Kopftuch befürworten, das für sie ein Zeichen der Religiosität ist. Und während 44 Prozent der Bio-Deutschen diesen Teil der politisch-islamischen Maskerade völlig zu Recht als Symbol einer Fanatisierung erkennen, gestehen ihm nur 13 Prozent der deutschen Muslime diese Bedeutung zu (S. 35-36).

Ja, wenigstens in Sachen Kopftuch scheint ein Teil der Ethno-Germanen zu einem folgerichtigen Urteil fähig zu sein: Für 60 Prozent steht das Kopftuch für Unterdrückung, und 45 Prozent erkennen seine Frauenfeindlichkeit. Muslime in Deutschland sehen das anders: 67 Prozent verbinden die geliebte Hirnwindel mit „Vertrauen“ und sogar 69 Prozent mit „Freiheit“ (Seite 37).

Soviel Hingabe zur „Religion des Friedens“ ist notwendiger Weise mit einer ungewöhnlichen Friedfertigkeit verbunden. Für 80 Prozent der Muslime in Deutschland ist die Anwendung von Gewalt für eine „gute Sache“ („noble cause“) „auf gar keinen Fall“ gerechtfertigt. Lediglich 20 Prozent sind anderer Meinung; und unter diesen finden sich 2 Prozent, die Gewaltanwendung für „absolut gerechtfertigt“ halten (siehe Abbildung oben). Muslime – auch in dieser Hinsicht die „besseren Deutschen“?

Doch wir sollten nicht verzagen, denn anderswo steht es auch nicht zum Besten. In Frankreich und Großbritanien, wo Muslime ebenfalls von Gallup befragt wurden, halten 25 Prozent bzw. 52 Prozent der Anhänger der „Religion des Friedens“ die Anwendung von Gewalt für gerechtfertigt; und 5 bzw. 6 Prozent sogar für „absolut gerechtfertigt“ (S. 40).

Remember 7/7!

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Iran verfolgt alle Nicht-Muslime

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur auf die Vernichtung der Juden, hat der totalitäre iranische Staat es abgesehen, auch andere „Ungläubige“ stehen immer stärker unter Druck, insbesondere die Bahai [4], die Zoroastrier [5], die Christen, aber erst recht auch vom Glauben Abgefallene und Atheisten. Im April ist es immer öfter zu willkürlichen Verhaftungen gekommen. Die Christen werden verfolgt wie nie zuvor [6]. Durch das faschistische „Blutgesetz“ im Iran (deutsch: Land der Arier) ist nur vollgültiger Mensch, wer als Moslem geboren ist und von Ariern abstammt. Wer vom „wahren Glauben“ abfällt, hat seinen Menschlichkeitsstatus verwirkt.

(Spürnase: Bernd vS)

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Todesgefahr wegen Israelbesuch

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[7]Milliarden Dollar und hunderte amerikanische Leben kostete bisher der Versuch, im Irak die erste Demokratie der islamischen Welt zu errichten. Formal ist das gelungen, denn es gibt ein frei gewähltes Parlament. Aber was bedeutet es, wenn Muslime nach ihren Wertvorstellungen ein demokratisches Parlament wählen? Ein Abgeordneter fürchtet jetzt um sein Leben, weil er Israel besucht hat.

Die Welt berichtet [8]:

So bewegt wie am vergangenen Sonntag geht es im irakischen Parlament nicht jeden Tag zu. Da wurde gebrüllt und geschimpft, wild gestikuliert und manch drohende Faust geballt. Man hätte meinen können, die Abgeordneten stünden vor einer Entscheidung von ungekannter Tragweite. In Wahrheit aber war nur einer der ihrigen in das falsche Land gereist.

Mithmar al-Alusi hatte auf einer Antiterrorkonferenz im israelischen Herzlija eine besserer Zusammenarbeit der jeweiligen Geheimdienste gefordert und den Iran beschuldigt, sich in interne Angelegenheiten des Irak einzumischen. Zur Strafe wurde der Sünder nun von seiner parlamentarischen Immunität entbunden, außerdem darf er weder an weiteren Parlamentssitzungen teilnehmen noch das Land verlassen.

„Im Namen der Regierung und des Ministerpräsidenten verurteilen wir diesen illegalen Besuch, der die Gefühle des irakischen Volkes verletzte“, sagte der Minister für Parlamentsangelegenheiten währen der Debatte. Die Regierung werde alles tun, um den Übeltäter zur Rechenschaft zu ziehen. Es gebe nämlich ein Gesetz, dass Reisen ins Feindesland Israel verbiete.

Was er mit seinem Besuch riskiert, wusste al-Alusi vorher. Es war nämlich schon sein dritter Besuch im Heiligen Land. Nach den ersten beiden Stippvisiten wurde er aus der Partei „Irakischer Nationalkongress“ ausgeschlossen, verlor seinen Posten als Generaldirektor für Kultur und Medien beim Hohen Komitee für die Entbaathifizierung des Landes und musste seine einzigen zwei Söhne begraben, die 2005 einem Mordanschlag zum Opfer fielen.

Jetzt wird wohl auch al-Alusi, der 1978 von Saddam Husseins Schergen zum Tode verurteilt wurde und nach Deutschland flüchtete, erneut um sein Leben fürchten müssen. „Gestern habe ich Morddrohungen bekommen“, sagte er nach der Parlamentsdebatte. „Heute werden sie den Killern ein grünes Licht geben.“

Ein Blick in die demokratiefeindlichen Lehren des Islam – vor dem Experiment – hätte die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens klar gemacht und viel Geld und Menschenleben gerettet.

(Spürnasen: Dominik L., Reconquista Germanica)

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Muslime eröffnen Moschee nahe Ground Zero

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Unfassbar, aber wahr: In Sichtweite von Ground Zero, ist jetzt eine Moschee eröffnet worden. Sharif El-Gamal, Chef der Immobilienfirma Soho Properties, die das fünfstöckige Gebäude im Juli gekauft hat, sagt: „Dieser Ort soll zum Symbol werden, dass das, was am 11. September geschehen ist, nichts mit Muslimen im Allgemeinen zu tun hatte.“ New Yorks Spiegel-Korrespondent Marc Pitzke ist ganz begeistert… [9]

(Spürnase: MisterMaso)

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Berlin: Anschlag auf Islamkritiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Video | 125 Kommentare

[10]Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einem gefährlichen Schauplatz für Islamkritiker. In der Hauptstadt kam es jetzt zu einem Übergriff auf den Autor „J. Gehirn“, bei dem vermutlich auch auf das Opfer geschossen wurde. Ob die Täter aus dem linksextremen oder dem islamischen Spektrum kommen, ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Berliner Morgenpost [11] berichtet:

In Tempelhof haben Unbekannte am Morgen ein Auto gestoppt und angegriffen. Nach Informationen von Morgenpost Online soll in dem Auto der islamkritische Autor J. Gehirn gesessen haben. Er blieb unverletzt.

Unbekannte haben am Donnerstagmorgen in Tempelhof einen Islamkritiker in seinem Auto attackiert. Die beiden Täter kamen dem 39-Jährigen auf der Ringstraße mit einem Wagen entgegen und stoppten ihn vor der Teubertrücke. Anschließend gab es drei Knallgeräusche und die Windschutzscheibe wurde zerstört. Der Fahrzeuginsasse blieb unverletzt.

Ob es sich bei den Knallgeräuschen – wie zunächst berichtet – um Schüsse handelt, blieb vorerst unklar. Die Autoscheibe wies zwar ein einschussartiges Loch auf, doch die Polizei fand im Wagen kein Projektil. Auch von den Tätern fehlte jede Spur. Die Polizei suchte die Gegend auch mit einer Drohne ab – jedoch ohne Erfolg.

Wie die Polizei Morgenpost Online bestätigte, handelt es sich bei dem Opfer einen Autor, der unter dem Psedonym J. Gehirn schreibt. Der gebürtige Moslem hat sich in seinem Buch „War’s Allah’s oder das Wort eines Mannes??“ mit dem Koran und den Lehren des Propheten Mohammed auseinandergesetzt.

Die Ringstraße wurde gesperrt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Der Islamkritiker wurde befragt.

Lesen Sie hier, für welche Aussagen der gebürtige Moslem jetzt in Lebensgefahr ist. Bei Amazon [12] ist folgendes über sein Buch „War’s Allah’s oder das Wort eines Mannes??“ nachzulesen:

Die Lektüre des Buches gleicht einer Erleuchtung ganz ohne göttliches Zutun, vor allem deshalb, weil der Autor in weiten Teilen den Koran für (oder gegen) sich selbst sprechen lässt und damit nebulösen Auslegungen von vorneherein den Boden entzieht. (literaturmarkt.info)

Kurzbeschreibung

J. Gehirn, selbst gebürtiger Moslem, hat sich intensiv und kritisch mit dem Koran und den Lehren des Propheten auseinandergesetzt. Er kommt zu dem provokanten Schluss, vieles ist unlogisch, voller Widersprüche und enthält wenig Göttliches. In Koran-Zitaten zeigt er immer wieder auf, dass Mohammed seine Lehre auf seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche ausgerichtet hat, vor allem in Bezug auf das Zusammenleben mit Frauen. Gehirn betrachtet die Zeit der Entstehung des Islam vor etwa 1500 Jahren. Wirft einen Blick auf die archaische Gesellschaft, in der der Ziegenhirte Mohammed die Offenbarungen des bereits aus vorislamischer Zeit bekannten Wüstengottes Allah empfing. Sicher ist, viele der alten Traditionen sind auf die heutige Zeit nicht übertragbar, und lassen sich mit der Gegenwart nicht vereinbaren wie die Scharia oder die Selbstjustiz, sind aber Bestandteil vieler islamischer Gesellschaften, und deren Durchsetzung die Forderung radikaler Muslime. Ein aktuelles Buch, das gerade vor dem Hintergrund des Minarettverbotes in der Schweiz, vereitelter Anschläge auf Passagierflugzeuge in den USA, dem Mordversuch an dem Mohammed Karikaturisten vieles erklärt.

Die Zeiten für Islamkritiker werden in Deutschland anscheinend immer rauer. Es ist zu hoffen, dass der Staatsschutz bei seinen Ermittlungen genauso gewissenhaft vorgeht wie in anderen rassistisch oder politisch motivierten Fällen.

» Hier [13] wird aus dem Buch “War’s Allah’s oder das Wort eines Mannes??” des attackierten Autors gelesen.

Video:

» Eine Rezension des Buches gibt es hier. [14]

(Spürnasen: max, Kilian, Abdul, Petra P., Wilhelmine, cohiba, Dieter P., Chris, poisonpit)

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Vereitelter Anschlag auf deutsche Botschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche Botschaft Islamabad [15]Der 25-Jährige in Frankfurt geborene Rami M., der vor fast drei Wochen in Pakistan gefasst wurde (PI berichtete [16]), wollte möglicherweise ein Attentat auf die deutsche Botschaft [17] in Islamabad ausüben. Es gab am 19. Juni, zwei Tage bevor Rami M. auf der Botschaft eine Termin hatte, um neue Reisepapiere zu erhalten, den Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes, in dem vor einem Anschlag M.s auf die Botschaft gewarnt wurde.

Die Attentäter, die am Freitag an der Grenze zu Afghanistan über hundert Menschen töteten [18] – darunter viele Frauen und Kinder – hatten bei ihrem Vorhaben mehr „Glück“. Erst vor einer Woche waren bei einem Anschlag auf einen muslimischen Schrein in der ostpakistanischen Millionenstadt Lahore mehr als 40 Menschen getötet und 170 weitere verletzt worden.

(Spürnase: Daniel Katz [19])

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Gaddafi fordert Atombombe für Palästinenser

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Gaddafi auf Sky [20]Libyens „Führer Gaddafi“ erklärte im Exklusiv-Interview [21] mit dem britischen Fernsehsender Sky News, die Ägypter, Syrer, Saudis und auch die Palästinenser hätten ein Anrecht auf Atomwaffen [22], um sich angemessen gegen die Juden wehren zu können. Einzige „Alternative“ wäre aus libyscher Sicht, Israel zu entwaffnen. Nicht so recht gönnen mag Gaddafi allerdings den Iranern die Bombe. Sollten sie tatsächlich eine bauen, „werden wir alle gegen sie sein“, meinte er.

Das Video zum Interview sehen Sie hier:

(Spürnasen: Pittiplatsch und Ben K.)

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„Geht zurück nach Auschwitz – denkt an 9/11“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[23]Das irische „Friedensschiff“ Rachel Corrie [24] (benannt, nach einer radikal pro-palästinensischen „Friedensaktivistin“ [25]) ist vor der israelischen Küste angelangt und wollte sich mit Friedensnobelpreisträgerin Mairead Maguire an Bord – trotz eines Abkommens Irlands mit Israel – Einlass nach Gaza erzwingen (PI berichtete [26]). Doch der irische Frachter wurde am Samstagmorgen etwa 35 Seemeilen vor der Küste des Gaza-Streifens von den „bösen“ Israelis unblutig abgefangen. Mittlerweile ist auch bekannt, welche antisemitischen Funksprüche von der Mavi Marmara aus an die Adresse Israels gerichtet wurden.

Bei der Pressekonferenz des Marinechefs nach dem Zwischenfall mit der Marmara hat wurde dieser aufgefordert, über den Funkkontakt mit dem „Friedensschiff“ zu berichten. Damals antwortete er, die Reaktion wäre „negativ“ gewesen und mit von Ausdrücken begleitet, die er hier nicht gerne wiederholen möchte. Jetzt wissen wir warum …

Zusammenschnitt von Funksprüchen zischen der IDF und der Mavi Marmara: „Geht zurück nach Auschwitz“ – „erinnert euch an 9/11“.

Trotzdem werden die Israelis immer weiter dämonisiert, obwohl dazu keinerlei Anlass besteht und die IDF als „Armee des Bösen“ hingestellt.

SpOn schreibt [27]:

Die „Rachel Corrie“ sei von mehreren israelischen Schiffen eingekreist worden, so der Sprecher des palästinensischen Empfangskomitees für die Hilfslieferung, Amdschad al Schawa. „Nach unseren Informationen gab es keine Gewalt und keine Schüsse.“

Die Besatzung des unter irischer Flagge fahrenden Frachters sei dann mehrfach aufgefordert worden, den israelischen Hafen von Aschdod anzulaufen, teilte ein Armeesprecher am Samstag mit. Dort sollten die rund 1200 Tonnen Hilfsgüter gelöscht werden. Doch die rund 20 pro-palästinensischen Aktivisten widersetzten sich den Anweisungen der Armee und hielten weiter Kurs auf Gaza.
Inzwischen hat die israelische Armee der Besatzung eine letzte Warnung gegeben. „Unsere Soldaten werden bei Ihnen an Bord gehen, wenn Sie sich weigern abzudrehen“, sagte Armeesprecherin Avital Leibovitsch am Samstagmorgen in einer Funkbotschaft an die „Rachel Corrie“. Die Armee sei „bereit, unsere Waffen zu benutzen, um uns zu verteidigen, wenn die Notwendigkeit zu spüren ist“.

An Bord der „Rachel Corrie“ befinden sich auch die irische Friedensnobelpreisträgerin Mairead Maguire und der ehemalige hohe Uno-Vertreter Denis Halliday. „Wir wollen die Blockade des Gaza-Streifens durchbrechen. Wir haben keine Angst“, so Maguire.

Die Ladung sollte mit Sicherheit in Ashdod nicht „gelöscht“, sondern abgeladen und nach Gaza weitergeleitet werden. Dorthin versuchte man schon die letzte Ladung mehr oder weniger erfolgreich loszuwerden [28]. Wer medizinisch von Israel versorgt wird, ist nicht unbedingt wild auf abgelaufene Arzneien aus Europa.

Hier die Bilder von des „humanitären“ Teils der Ladung der Free Gaza Flottille – nutzlose Medikamente mit abgelaufenem Verfallsdatum:

001002 [29]004 [30]005 [31]006 [32]007 [33]008 [34]009 [35]010 [36]011 [37]012 [38]013 [39]014 [40]015 [41]016 [42]017 [43]018 [44]019 [45]023 [46]3 [47]

Auch die Ladung der Rachel Corrie [48] wird gegenwärtig in Ashdod untersucht.

Was SpOn nicht erwähnt, ist, dass Ägypten den Gaza-Streifen ebenfalls blockiert und dass Israel gemäß den Oslo-Verträgen mit der PLO die Hoheit über Gaza innehat. Ein interessanter Zeuge dafür ist der ägyptische „Geistliche“ Scheich Wagdi Ghoneim der auf Al Dschasira erklärte, warum Ägypten eigentlich Schuld am „Elend Gazas“ [49] ist.

(Mit Dank an Daniel Katz [19], Nockerl, Antivirus und alle Spürnasen)

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Iran: An der eigenen Medizin verschluckt

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

shushtari [50]Iran kann die zweifelhafte Ehre beanspruchen, den Selbstmord als militärisch-terroristische Maßnahme aus der Kulturgeschichte des Islam in der Neuzeit wiederbelebt zu haben. Im ersten Golfkrieg gegen den Irak schickten die Mullahs Waisenkinder in die Minenfelder, denen sie zuvor Plastikschlüssel umgehängt hatten, mit denen sie das Tor zum Paradies aufschließen könnten. Viele, die damals überlebten, sind heute in den Revolutionsgarden, einer islamischen Mischung aus SS und Gestapo. 

Jetzt bekamen sie die eigene Medizin zu schmecken. Denn mittlerweile gehört das Selbstmordattentat zum Repertoire aller von islamischen Wahnvorstellungen Befallenen, egal ob es sich um den schiitischen oder den sunnitischen Symptomenkomplex handelt. Angehörige der sunnitischen Minderheit im Iran sollen für ein Attentat verantwortlich sein, bei dem es 30 Tote, darunter einige Folterknechte des Regimes (Foto: Ali Shushtari), gab. Die Deutsche Welle berichtet [51]:

Ein Selbstmordattentäter hat in der Provinz Sistan-Belutschistan im Süden des Iran bei einem Anschlag auf die Revolutionsgarden mindestens 30 Menschen mit in den Tod gerissen. Darunter seien auch sechs ranghohe Kommandeure der Gardisten und mehrere Stammesälteste, berichteten staatliche Medien und das Innenministerium. 28 Menschen seien verletzt worden. Der Täter habe sich vor dem Eingang einer Versammlungshalle in der Stadt Sarbas in die Luft gesprengt. Revolutionsgarden und Stammesälteste hätten dort über eine Annäherung zwischen Sunniten und Schiiten beraten wollen. Zu der Bluttat habe sich die sunnitische Gruppe „Dschundallah“ bekannt, die auch für weitere Terroranschläge in der Region verantwortlich sei. Die Revolutionsgarden sind eine Eliteeinheit, die mit eigenen Streitkräften die Prinzipien der islamischen Revolution von 1979 verteidigt.

Das Herrschaftsgebiet des Islam ist auch bekannt als Haus des Friedens. Streit und Ungerechtigkeiten gibt es dort nicht mehr. Allerdings kann offenbar letzter Frieden dort auch erst einkehren, wenn die Ungläubigen in allen anderen Ländern ausgerottet worden sind. So verwundert es nicht, dass das islamische Regime bereits anderen Presseberichten zufolge [52]einen Schuldigen im Haus des Krieges ausgemacht hat: Den großen Satan USA. Also Barack Hussein Obama.

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Nedas Tod soll nicht umsonst gewesen sein

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Neda Agha Soltan [53]Es war einmal eine junge iranische Frau Namens Neda [54] (Foto), die keinen Schleier tragen wollte. Sie ging auf die Straßen Teherans und schloss sich der demonstrierenden Menge gegen die islamische Tyrannei an. Da fühlte sie einen brennenden Schmerz in ihrer Brust und ihr Blut begann zu fließen. Doch der Tyrann wird das Volk nicht besiegen, das Nedas Namen in den Straßen ruft. Die Sehnsucht nach Freiheit wächst und Neda ist zum Symbol des Widerstands gegen die Betonstatuen und die gesichtslosen Soldaten geworden.

Dies ist ein Lied in Erinnerung an Neda, die letztes Wochenende in Teheran von Ahmadinedschads Leuten ermordet wurde. Die Freiheit war der Einsatz, ihr Leben war der Preis. Wenn John F. Kennedy heute noch leben würde, würde er dazu sagen: „Ich bin ein Iraner“.

» DeutschlandWoche: Neda wird zum Symbol der Revolution im Iran [55]
» DeutschlandWoche: Bilder mit Sprengkraft [56]
» JS: Nokia/Siemens für Menschenrechtsverletzungen im Iran mitverantwortlich [57]

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Die Terrorhexe radikalisierte ihre Söhne

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | 114 Kommentare

[58]Zubeidat Tsarnaeva, die Mutter der beiden Attentäter vom Bostonmarathon [59] war schon 18 Monate vor den Anschlägen in eine Terrordatenbank als „Person von Interesse“ aufgenommen worden. Berichten zufolge hatte die Frau sich zur selben Zeit radikalisiert als auch ihr Sohn Tamerlan in die CIA – Datenbank „TIDE“ aufgenommen worden war.

(Von L.S.Gabriel)

Michael McCaul, von der Homeland Security, wies gegenüber FOX-News [60]  darauf hin, dass Tamerlan möglicherweise durch seine Mutter radikalisiert worden war. „Die Mutter hat, meiner Meinung nach, eine erhebliche Rolle gespielt beim Radikalisierungsprozess in Bezug auf grundlegenden Ansichten des Isalms“, sagte McCaul.

„TIDE“ die Terrorist Identities Datamart Environment Datenbank enthält zwischen 500.000 und 1 Million Namen, die auf dem Radar der verschieden nationalen Sicherheitsbehörden Amerikas sind. Was aber nicht automatisch bedeutet, dass es sich dabei um Terroristen handelt, das heißt diese Personen unterliegen nicht automatisch strikteren Überwachungs- oder Sicherheitskriterien.

Das war Zubeidat Tsarnaeva bevor sie sich dem Islam zuwandte:

[61]

Zubeidat Tsarnaeva befindet sich zurzeit in Moskau und wird sich eine Reise in die USA wohl gut überlegen, da dort auch noch ein Haftbefehl wegen Ladendiebstahls gegen sie vorliegt. Sie hatte im Kaufhaus Lord & Taylor Damenbekleidung im Wert von 1.624,- Dollar gestohlen. Das macht dann wohl allzu tiefer islamischer Glaube aus einem Gesicht: [62]

Gegenüber FOX-News gab sie an, sie zweifele überhaupt daran, dass es ein Attentat in Boston gegeben habe und äußerte den absurden Verdacht, dass mit viel roter Farbe das viele Blut auf der Boston Boylston Street simuliert worden war. Sie bedaure es, jemals mit ihrer Familie in die USA gekommen zu sein: „Ich dachte, Amerika würde, uns und unsere Kinder schützen“, sagte sie gegenüber Reportern. „Aber Amerika nahm mir meine Kinder weg.“

Ein Team von Ermittlern der US-Botschaft in Moskau hat diese Woche in Russland beide Elternteile mehrere Stunden befragt, insbesondere die Mutter lag im Fokus der Ermittlungen.

Währenddessen wurde in Washington die Frage aufgeworfen, ob das FBI den seinerzeitigen Terrorverdacht gegen Zubeidat Tsarnaeva  ausreichend untersucht habe. Wer seinem Sohn den Namen eines mongolisch-moslemischen Schlächters [63] gibt, der scheint schon damals fest in der Gedankenwelt des Djihad gefangen gewesen zu sein.

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