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Einfall des Mittelalters in Europa

Von MANFRED ROUHS | Schritt für Schritt fällt Afghanistan zurück in die Hände der Taliban. Zu den innenpolitischen Folgen dieser Entwicklung in Deutschland gehört die ansteigende Neigung vieler politischer und medialer Akteure, gegenüber Abschiebungen illegaler Asylbewerber nach Afghanistan skeptisch zu werden und die Aufnahme von Afghanen in unserem Land aus humanitären Gründen einzufordern.

Das ist immer öfter zunächst erfolgreich, geht aber nicht immer gut. Der direkte Sturz aus der mittelalterlichen Welt Afghanistans in die coronagestresste, hektische, umtriebige Welt der Mitteleuropäer bringt offenbar für viele Afghanen einen Kulturschock mit sich, mit dem nicht jeder gut zurechtkommt.

In Berlin versuchte eine 34-jährige zweifache Mutter aus Afghanistan, dem ihr zugedachten muslimischen Frauenbild zu entfliehen. Sie legte den Schleier ab, suchte sich selbst einen Partner und zog fort von ihrer Familie. Dafür bezahlte Maryam H. im Juli 2021 mit ihrem Leben.

Ihre Brüder Seyed und Sayed H., 22 und 25 Jahre jung, konnten die familiäre Schmach, die sie vor dem Hintergrund der ihnen unerträglich erscheinenden Lebensweise ihrer Schwester empfunden haben, nicht länger ertragen. Sie töteten ihre Schwester, fuhren die Leiche in einem großen Koffer unzerstückelt mit der Bahn durch halb Deutschland bis nach Bayern und vergruben sie dort in einem Waldstück.

Wer die deutsche Grenze offen stehen lässt für Zuwanderung aus Afghanistan, der öffnet dem Mittelalter die Türen. Wer Afghanistan nach Deutschland holt, der rettet nicht Afghanistan, er wird Afghanistan – die Weisheit des großen Journalisten Peter Scholl-Latour, zu seiner Zeit bezogen auf Kalkutta, gilt noch immer.

Wer dem tatenlos zusieht, der macht sich mitschuldig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Jibril A., der Mörder von Würzburg, gehört zum Islamischen Staat

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dschihad,Extremismus,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | 217 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Unterkunft des 24-jährigen Somaliers, der am 25. Juni in Würzburg drei Menschen erstochen und sechs weitere zum Teil schwer verletzt hat, sollen Werbemittel des Islamischen Staates (IS) gefunden worden sein. Das berichtet zunächst der „Focus“ [6], relativiert die Information aber kurz darauf wieder: „Ob es sich bei den gefundenen Hassbotschaften um IS-Material handelt, kann bisher nicht bestätigt werden, ebenso wie ein Zusammenhang zwischen dem Material und der Tat.“

Jibril A. hatte kurz nach seiner Festnahme erklärt, die Tat sei „sein Dschihad“ gewesen, also sein persönlicher Beitrag zum „heiligen Krieg“ gegen die Ungläubigen. Hoffnungen mancher politischen und medialen Akteure, das Verbrechen ließe sich als Amoklauf eines Verrückten abtun, werden unter der Last dieser Fakten erdrückt.

Ja, Jibril A. war in psychiatrischer Behandlung und sicher nicht ganz dicht im Kopf, als er sich mit FFP2-Maske und einem in einem Kaufhaus wahllos ergriffenen Messer auf Frauen und Kinder stürzte. Wer geistig normal ist, passt nicht zum Milieu des radikalen politischen Islam. Und doch sind die Schläfer in unseren Großstädten eben gerade keine klassischen Amokläufer: Sie sehen sich als Bestandteil der Umma, jener weltumspannenden Gemeinschaft des Islam, in der sich längst nicht jeder klar und deutlich sowie nicht nur in Worten, sondern auch in Taten vom IS distanziert.

Das stärkt den Glauben der Fanatiker, der muslimischen Menschenverächter. Sie steigern sich in die Vorstellung hinein, von Millionen heimlichen Unterstützern und Sympathisanten getragen zu werden. Vor diesem Hintergrund ist die nächste vergleichbare Tat keine Frage des Ob, sondern nur eine Frage des Wo und des Wann.

Die Morde des Jibril A. waren bislang das zweitschwerste Attentat des IS in Deutschland nach dem Angriff von Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016. Mit ihnen wird der Terror dieser Organisation nicht enden, möglicherweise aber der Widerstand der Deutschen stärker werden.

Gehört der Islam zu Deutschland? Müssen wir dann und wann eine Handvoll Tote als Preis für den Multi-Kulturalismus akzeptieren?

Nein, sicher nicht! Der Terror lebt, aber auch der Widerstand wächst! Möge Würzburg mithelfen, den Deutschen die Augen zu öffnen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Allahu Akbar“ in Hamburg: Polizei erschießt Messer-Moslem

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Lückenpresse,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 114 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Polizei hat am Freitagabend in Hamburg-Winterhude einen 36-jährigen Libanesen erschossen. Die überregionalen Medien halten sich mit Berichten über den Vorfall zurück, aber es gibt dazu immerhin eine dpa-Meldung, die aufhorchen lässt:

„Bei dem am Freitag bei einem Polizeieinsatz in Hamburg-Winterhude erschossenen Mann handelt es sich um einen 36 Jahre alten Libanesen. (…)  Bei der Durchsuchung des Zimmers des 36-Jährigen in einer nahe gelegenen Wohnunterkunft für Geflüchtete hätten die Beamten keine Hinweise auf ein Tatmotiv gefunden. (…)

Der Mann hatte den Erkenntnissen zufolge am Freitagnachmittag mehrere geparkte und fahrende Autos beschädigt, mindestens einen Mann bedroht und mehrfach mit hochgehaltenem Messer ‚Allahu Akbar‘ (Gott ist groß) gerufen. Weil der Mann mit der Messerklinge in der Hand auch die Beamten bedrohte und sich weder von Pfefferspray noch dem Einsatz eines Tasers stoppen ließ, hatte ein Polizist mehrere Schüsse auf den Mann abgegeben. Sowohl die Beamten als auch eine zufällig vorbeikommende Ärztin leisteten den Angaben zufolge sofort Erste Hilfe. Der Mann starb jedoch noch am Einsatzort an seinen Verletzungen.“

Mit dem Tod des Angreifers ist der Horror dieses Vorfalls für die eingesetzten Polizeibeamten aber noch nicht vorbei. Denn das „Hamburger Abendblatt“ meldet hinter der Bezahlschranke [7], dass der Libanese möglicherweise mit AIDS infiziert war und sich deshalb Polizeibeamte in Behandlung befinden.

Der Fall zeigt wieder einmal, welche Gäste sich die deutsche Politik ins Land holt, sie auf Kosten des Steuerzahlers unterbringt, verköstigt, medizinisch versorgt und auf die Bevölkerung loslässt. Und auch, wenn es angesichts der Dramatik der Ereignisse unangemessen erscheinen mag, sei der Hinweis auf den banalen Umstand erlaubt, dass selbstverständlich keiner der Autobesitzer, dessen Fahrzeug der 36-jährige angegriffen hat, vom Staat eine Entschädigung erhalten wird: wer solchen „Gästen“ über den Weg läuft, hat in Deutschland einfach nur – Pech gehabt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Imam Idriz in Münchner Abendzeitung: „Der Islam ist eine Friedensreligion“

geschrieben von byzanz am in Islam ist Frieden™,Taqiyya | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Münchner Abendzeitung hat Imam Bajrambejamin Idriz eine Woche vor Weihnachten die Möglichkeit gegeben, in einem Gastbeitrag Märchen aus 1001er Nacht über den Islam zu verbreiten. Diese Sammlung von Täuschungen, Tricksereien, Verschleierungen und Lügen wurde im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ veröffentlicht. Hätte aber auch unter der Rubrik „Wünsch Dir was“ erscheinen können.

Schon bei der Überschrift dieses Beitrags fragt man sich, wie eine deutsche Zeitung, die noch halbwegs ernstgenommen werden will, so etwas zur Veröffentlichung freigeben kann. Zumindest wenn es nicht deutlich als Satire gekennzeichnet ist: „Der Islam ist eine Friedensreligion“.

In einer Zeit, in der selbst bei immer mehr Linken die Erkenntnis greift, dass diese Religion doch etwas mit Gewalt zu tun haben muss und das Mantra „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ immer seltener erklingt, wirkt Imam Idriz wie ein Fossil aus der Steinzeit. Stur und verbissen kommt er nicht aus seinem Lügengebäude heraus, das er seit einem Vierteljahrhundert um sich herum aufgebaut hat und ihm bisher viel Zuspruch seitens der etablierten Politik und der Mainstream-Medien brachte.

Aber die Erschütterungen werden immer größer, und sein Lügenkonstrukt beginnt immer mehr zu wackeln. Doch die besonders linksgestrickte Abendzeitung bietet ihm immer noch ein Forum, selbst kurz nachdem Frankreich und Österreich von moslemischen Terroristen bis ins Mark erschüttert wurde, die sich eindeutig auf den Islam und seinen Propheten beriefen.

Obwohl sich bei immer mehr verantwortlichen Politikern und Medienvertretern die Erkenntnis durchsetzt, dass der große politische Teil dieses Gesamtkonstruktes Islam für den Terror, die Gewalt und die „heiligen“ Kriege verantwortlich ist, bläst das Fossil Idriz aus Penzberg seine verstaubten Nebelkerzen hinaus, die leider von manchen Münchner Medien immer noch aufgegriffen und verbreitet werden. So darf der Taqiyya-Imam unwidersprochen behaupten:

Der Islam bedeutet unter anderem wörtlich Friede.

Unfassbar. Das arabische Wort „Islam“, und das muss man wohl gebetsmühlenartig bis zum Umfallen betonen, solange moslemische Funktionäre wie Imam Idriz die Ungläubigen hinters Licht zu führen versuchen, bedeutet wörtlich übersetzt „Unterwerfung“. Das arabische Wort für Frieden ist „Salam“. Idriz muss wirklich glauben, dass er es ausschließlich mit total unwissenden und hochgradig naiven Gutmenschen zu tun hat, wenn er diese dreisten Lügen noch weiterhin unters Volk zu streuen versucht und auch noch eine Zeitung findet, die sich zu deren Verbreitung missbrauchen lässt.

Idriz ist wie ein Scharlatan, der sich vor eine Herde von Schafen hinstellt und ihnen weiszumachen versucht, der sich nahende Metzger würde ihnen mit seinem Messer nur ganz harmlos das Fell scheren. So erzählt er den Schäfchen:

Der Begriff des Friedens im Islam wird als wichtigster Antrieb der gesamten Weltanschauung eines Muslims verstanden. Er sollte den Wunsch nach Frieden in all seinen Aktivitäten ausdrücken.

Selbstverständlich. Dieser Islam hat sich natürlich durch Mohammed auch ganz „friedlich“ zunächst über ganz Saudi-Arabien und dann über 56 andere Länder ausgebreitet. Was für eine dreiste Frechheit. „Frieden“ gibt es im Islam auf Erden erst dann, wenn die Ungläubigen per Dschihad unterworfen sind und überall der Islam herrscht. Frieden gibt es natürlich auch im islamischen Paradies, in das ohnehin nur Moslems dürfen. Das verschweigt der hinterlistige Imam natürlich, denn die grasenden Schafe dürfen schließlich nicht beunruhigt werden.

Die Parole „Allahu Akbar – „Allah ist der Allergrößte“, die selbstverständlich den Anspruch des Islams als einzig wahre Religion dokumentiert und folglich nicht nur vom Muezzin, sondern auch immer wieder von moslemischen Terroristen während der Ausübung ihres Dschihad-Terrors ausgerufen wird, deutet Idriz komplett um:

„Allahu Akbar“ ist eben keine Parole, keine Kampfansage, kein Schlag-Wort, sondern eine gottesdienstliche Handlung, die der Mensch allein in rituellen Gebeten und Bittgebeten ausspricht. „Gott ist größer“ bedeutet, dass er größer ist als unser Ego und größer als alles, was wir uns vorstellen können.

Nein, der Ruf bedeutet nicht allgemein „Gott ist größer“, sondern „Allah ist der Allergrößte“ und drückt die Vorrangstellung Allahs vor allen anderen Religionen und Göttern aus, deren Daseinsberechtigung vom Islam schlichtweg abgestritten wird. Der Islam gilt als die einzig wahre Religion und Allah als der einzige Gott. Die radikalen Moslems, die die hunderten zeitlos gültigen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans getreu des Vorlebens ihres Propheten umsetzen, stellt Idriz aber als verirrte Menschen dar, die den Islam „missbrauchen“ und „sündigen“ würden:

Es gibt allerdings Menschen, die zu Konfrontation und Aggression neigen, bis hin zu Terror und Mord, und dabei „Allahu Akbar“ ausrufen, und damit vorgeben, im Namen des Islam und der Muslime zu handeln. Das ist der größte Missbrauch Gottes und somit auch die größte Sünde!

Solche Märchen sollte Idriz nicht den „Ungläubigen“, sondern den zehntausenden Moslems in den dutzenden islamischen Terror-Organisationen erzählen, die überall auf der Welt im Namen des Korans ihr brutales Handwerk verrichten. Die würden ihn aber auslachen, schließlich kennen sie ihren Koran genau. Wie auch Idriz, er kann ihn sogar auswendig, seit seinem 11. Lebensjahr, und das macht seine Lügereien noch viel schlimmer.

Was soll man aber von einem notorischen Trickser und Täuscher, der schon seinen Magister-Titel gemäß der aufwendigen Recherche [8] von Report München im Januar 2012 erschwindelt hatte und von dem selbst der Bayerische Innenminister noch im Juli 2010 sagte, dass er lüge [9], auch anderes erwarten, als dass er seine Schwindelnummern stur durchzieht.

[10]

Bereits im April 2010 war Idriz in München als ganz besonderer Lügenbaron aufgefallen [11], als er bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel u.a. über die Stellung der Frau im Islam herunterflunkerte. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch in allen Punkten auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Idriz zitiert in seinem Gastbeitrag aus dem vor Gewaltbefehlen nur so triefenden Koran mal wieder ein paar harmlose Stellen, vornehmlich aus der mekkanischen Zeit, in der der Prophet nur ein paar Dutzend Anhänger hatte und wegen Machtlosigkeit noch keinen Dschihad durchführen konnte. Zudem stellt Idriz den immer wieder bemühten Koranvers 5:32 als vermeintliches Verbot des Tötens dar:

In Zeiten von Angst, Herausforderungen und Gewalt ermahnt uns der Koran zu Geduld und Zurückhaltung (2:177). Gleichzeitig erinnert er uns daran: Wer einen Menschen tötet, tötet gleichsam die ganze Menschheit (5:32).

Dies ist der bekannte Standardversuch, durch das unvollständige Zitieren dieses Verses 5:32 den Eindruck zu erwecken, im Islam sei das Töten verboten, was natürlich grober Unfug ist. Dieser Koranvers basiert auf einem Vers aus dem Talmud und war nur für Juden gedacht. Mohammed hat ihn umformuliert und mit der entscheidenden Einschränkung versehen, dass jemand, der Unheil verursacht, getötet werden darf. Dies hat er im unmittelbar danach folgenden Koranvers 5:33 auch klar befohlen:

Der Lohn derer, die Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Idriz nimmt mit seinem Gastbeitrag für die AZ eine im Sinne der Taqiyya ganz bewusste Irreführung der „Ungläubigen“ vor. Er wiegt sie in Sicherheit, damit sie den bevorstehenden Dschihad nicht erkennen, den der Politische Islam zwingend vorschreibt, sobald Moslems in der Lage dazu sind, ihn erfolgreich durchzuführen. Auf diese Weise will Idriz die Noch-Mehrheitsgesellschaft in Sicherheit wiegen, damit sie die Ausbreitung des Islams widerspruchslos hinnehmen. Idriz täuscht ihnen vor, wie „friedlich“ der Koran angeblich sei:

Indem der Koran an 36 Stellen den Begriff „Salam (Friede)“ wiederholt, ermahnt er die Menschen zum Frieden und zeigt damit auch, dass der Islam alternativlos für den Frieden einsteht.

„Alternativlos“, das kennen wir doch von irgendwoher. Im Islam gibt es aber erst dann „Frieden“, wenn überall der Islam herrscht und alle Menschen Allah anbeten:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. (Sure 8, Vers 39)

Alle Ungläubigen sollen kompromisslos unterworfen werden, wie es unter anderem im Koranbefehl 9:29 festgeschrieben ist:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und sich unterwerfen.

Wie perfide Idriz lügt, erkennt man auch an der folgenden Passage, in der er behauptet, Allah würde im Koran dazu aufrufen, in den „Frieden“ einzutreten:

Deswegen ruft Gott uns auf, kollektiv in den Frieden einzutreten (2:208), weil der Friede heilig und der Krieg zu verabscheuen ist, und weil der Friede die Grundlage aller Dinge ist.

Aber dieser Vers 2:208 fordert in Wahrheit, dass alle in den Islam eintreten sollen:

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind.

So dreist geht Idriz vor: Er behauptet fälschlicherweise, dass Islam „Frieden“ bedeute, und textet mit dieser Lüge Koranstellen einfach um. Aber es geht noch weiter: Idriz behauptet allen Ernstes, dass der Kriegsfürst Mohammed, der 79 Schlachten führte, ein regelrechter Friedensapostel gewesen sei:

Bevor der Prophet des Islam, Muhammed, von dieser Welt Abschied genommen hat, hielt er eine Abschiedsrede und wandte sich an die ganze Weltgemeinschaft: „Ihr dürft nach meinem Tod einander nicht bekämpfen, kein Blut vergießen, nicht in Extreme verfallen, keine Geheimniskrämerei betreiben, nicht neidisch aufeinander sein, sondern sollt Liebe, Frieden und gegenseitige Achtung verbreiten. O Menschen (Muslime und Nichtmuslime), seid Geschwister!“.

Unfassbar, dass solche kompletten Verdrehungen der Realität auch noch von einer Zeitung abgedruckt werden. Mohammed befahl seinen Anhängern vielmehr den kompromisslosen Kampf:

Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Sure 2, Vers 216)

Der Koran sagt, dass Mohammed selber von Allah angewiesen wurde, alle anderen Religionen zu besiegen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (Sure 9, Vers 33)

Idriz will den Ungläubigen eine komplette Gehirnwäsche verabreichen, damit sie einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen wahrnehmen. So will er weismachen, dass der Islam, der in Wahrheit eine klare Unterscheidung zwischen den höherstehenden Moslems und den minderwertigen Ungläubigen macht, alle Menschen als gleich ansehe:

Das größte Bedürfnis und zugleich die schwierigste Aufgabe unseres Zeitalters ist, in die Köpfe die Idee einzupflanzen, andere Menschen als Schwestern und Brüder in der Menschheit wahrzunehmen.

Hier das gesamte Idrizsche Märchen [12] aus der Münchner Abendzeitung. Auch deusvult.info [13] hat sich den Artikel vorgenommen und die vielen Falschdarstellungen aus christlicher Sicht korrigiert (auf der Hauptseite links oben „Aktuelles“ anklicken).

In der Realität, jenseits seiner wohlfeilen Verlautbarungen, ist Imam Idriz eine völlig andere Person. Der bekennende Erdogan-Anhänger nahm beispielsweise in München an Demonstrationen für den türkischen Quasi-Diktator teil, wobei sich direkt hinter ihm die extremistischen, nationalistischen und islam-fundamentalistischen Grauen Wölfe befanden. Dokumentiert in Teil 6 der BPE-Videoserie über die Grauen Wölfe:

In diesem Video ist u.a. zu sehen, dass sich sogar das Bündnis „München Nazifrei“ gegen Imam Idriz ausspricht und es als „absolut unverständlich und inakzeptabel“ findet, dass ihm von „bürgerlichen Politiker*Innen und antirassistischen Organisationen wie München ist bunt“ regelmäßig eine Bühne geboten werde.

Außerdem erhält Idriz scharfe Kritik von Azad Yusuf Bingöl, einem Aktivisten beim Kurdischen Gesellschaftszentrum München, Mitglied im Migrationsbeirat München und Redakteur bei Radio Lora 92.4. Auf seinem Twitter-Account veröffentlicht er hochinteressante Informationen über Imam Idriz und sieht in ihm auch einen „Wolf im Schafspelz“. Idriz habe beispielsweise Erdogan als „Führer“ bezeichnet:

[14]

Auf diesem Bild ist neben Erdogan der Vater von Bajrambejamin Idriz zu sehen, der offensichtlich in der Türkei ein bekannter Imam war, so dass ihn Erdogan auch in dessen Villa besuchte. Idriz schrieb dazu auf türkisch (deutsch via Google Übersetzer):

„Der Moment, in dem der Häuptling in Hodjas Villa in seiner bescheidenen Dynastie nicht aufhört, sondern weitermacht.. Heute, am 10. Jahrestag seines Todes, gedenken wir ihm mit Barmherzigkeit. Möge Dein Platz im Paradies sein, mein lieber Vater, mein großartiger Lehrer! Der Schmerz der Abwesenheit hat nicht aufgehört.“

Erdogan ist also in den Augen von Idriz der „Häuptling“. Azad Yusuf Bingöl hat das türkische Wort „reis“ gar als „Führer“ übersetzt, was ebenfalls zur ideologischen Überzeugung von Imam Idriz passt.

So nahm Idriz am 26. Juli 2013 in München an einer Solidaritäts-Demonstration für Erdogan [15] teil. Direkt hinter ihm marschierten die Grauen Wölfe [16] mit, die an ihren großen Flaggen mit den drei Halbmonden gut erkennbar waren. Idriz störte sich nicht daran. Als er auf Facebook darauf angesprochen wurde, spielte er deren Teilnahme herunter:

Das ist die Stunde der Demokratie und nicht der Ideologie!

Eine hoch aufschlussreiche Stellungnahme. Man stelle sich nurmal vor, was los wäre, wenn ein katholischer Priester auf einer Demo zusammen mit NPD-Anhängern in Springerstiefeln mitliefe und dies dann genauso relativieren würde. Es wäre medial die Hölle los. Aber wenn es um den Islam und türkische Moslem geht, zählen andere Bewertungs-Richtlinien. Da wird einfach weggesehen.

Dies berichtete das Münchner „Bündnis Nazifrei“ am 16.7.2016, nachdem Idriz erneut für Erdogan auf der Straße war:

[17]

Dieser vermeintlich „moderne“, „weltoffene“, „tolerante“ und „respektvolle“ Imam scheint auch den Völkermord an den Armeniern zu leugnen. Bei der Abstimmung über die entsprechende Resolution im Bundestag hatte sich die Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla als Einzige dagegen ausgesprochen [18]. Idriz honorierte das mit einer Respektsbekundung ihr gegenüber:

[19]

Ein Foto des inhaftierten Muslimbruders Mohammed Mursi, der eineinhalb Jahre lang als ägyptischer Staatspräsident sein Land in Richtung Scharia geführt hatte, kommentierte Idriz so:

Wir gehören zu Allah und zu Ihm werden wir zurückkehren.

[20]

Das könnte man auch als eine islamische Solidaritätsbekundung mit einem fundamentalistischen Muslimbruder bewerten, was ebenfalls in das Gesamtbild von Imam Idriz passt. Als er 1994 nach Deutschland kam, steuerte er gleich Ahmad al-Khalifa an, den Imam der Moschee in München-Freimann, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. Al-Khalifa half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [21] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch. Die gleiche AZ, die jetzt Imam Idriz die Bühne für seine Märchen bot, veröffentlichte die Meldung am 10.3.2009:

[22]

Zudem wird dieses Islamzentrum in München-Freimann wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet [23], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Am 15. November 2014 veröffentlichte das Kabinett der Vereinigten Arabischen Emirate eine Liste mit 83 [24] dem islamischen Terrorismus zuzurechnenden Organisationen. Als einzige deutsche Organisation ist hier die IGD aufgeführt.

Präsident der IGD, die Ende 2017 in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ umbenannt wurde [25], war Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt [26] wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt. In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder und wurde auch von dem in Kairo wohnhaften langjährigen obersten Führer der Muslimbruderschaft in einem ARD-Fernsehbeitrag als solcher bezeichnet.

Mit diesem Ibrahim el-Zayat führte Idriz intensive Telefongespräche, die vom Verfassungsschutz abgehört wurden und die ein Unterordnungsverhältnis offenbarten. Idriz führte Befehle von el-Zayat aus, worüber u.a. auch der Spiegel am 2.6.2010 in seinem Artikel [27] „Muslimischer Geistlicher im Zwielicht: Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen“ berichtete.

Von 1994-1998 studierte Idriz an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Château-Chinon, die laut Wikipedia [28] der islamistischen Muslimbruderschaft nahestehe. Der Vorsitzende des dortigen wissenschaftlichen Beirats, Yusuf al-Qaradawi, gilt als Vordenker der Muslimbruderschaft [29]. Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet al-Qaradawi [30] als den „wohl einflussreichsten zeitgenössischen Denker und Agitator der weltweiten Muslimbruderschaft“.

Die Spur von Idriz durch den islamischen Extremismus ist seit mehr als einem Vierteljahrhundert so lang und breit, dass sie keiner verleugnen kann, der sich auch nur ansatzweise mit den Fakten beschäftigt. Der TV-Sender Arte wies erst kürzlich in seinem Dokumentationsfilm [31] „Katar: Millionen für Europas Islam“ nach, dass Idriz mit seinem Münchner Gemeinde „Forum für Islam“ knapp 100.000 Euro aus Muslimbrüder-Quellen in Katar erhielt (PI-NEWS berichtete [32] ausführlich).

Unfassbar, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 zu Imam Idriz in dessen Moschee nach Penzberg tingelten [33]und ihn auch noch als „Vorbild“ für „Offenheit“ und „Toleranz“ bezeichneten. Ausgerechnet Herrmann, der ihn noch vor ein paar Jahren wegen gefährlicher Kontakte vom Verfassungsschutz beobachten ließ und im Juli 2010 über ihn sagte, dass er lüge [9].

So heuchlerisch kann Politik sein. Aber die Regierenden brauchen nunmal einen Imam, der wenigstens nach Außen für die uninformierte Öffentlichkeit den Anschein verkörpert, dass der Islam „modern“, „tolerant“, „weltoffen“ und „friedlich“ sei. Was für ein erbärmliches, verlogenes und auch gefährliches Schauspiel, denn so wird die Bevölkerung in Sicherheit gewogen, wo in Wahrheit eine existentielle Gefahr lauert.

Imam Idriz ist aber nicht nur ein Trickser, Täuscher, Verdreher und Lügner, er ist ein eiskalter Funktionär des Politischen Islams, der seine Aufgabe wohl darin sieht, seinen Teil dazu beizutragen, das dieses Land langfristig in einen Islamischen Staat mit der Scharia als Gesetzgebung umgewandelt wird. In seiner Familie gibt es eine 150-jährige Imam-Tradition und sein Vater scheint ihn von klein auf entscheidend geprägt zu haben. Mit elf konnte Idriz den Koran auswendig, mit 14 ging er auf ein Scharia-Gymnasium in Damaskus. Idriz ist geradezu auf den Politischen Islam programmiert.

Was geht wohl in den Köpfen der verantwortlichen AZ-Redakteure vor sich, dass sie dieses realitätsleugnende Konstrukt eines mehr als zwielichtigen Imams unkommentiert auf ihre Leserschaft loslassen? Die in sich geschlossene und von Fakten abgeschottete linke Blase scheint trotzig auf ihren ideologisch begründeten Standpunkten beharren zu wollen.

Die Veröffentlichung eines solchen Fantasy-Artikels erinnert an das Bordorchester auf der Titanic, das noch spielt, als selbst dem letzten Passagier der unvermeidliche Untergang klar geworden ist. Aber man täuscht eben lieber noch eine zeitlang eine heile Welt vor, um das Unangenehme möglichst lang verdrängen zu können.

Wer sich fragt, was die AZ-Redaktion antreibt, um ihre Zeitung für solch ein dreistes Täuschungsmanöver herzugeben, kann sich an diese email-Adresse wenden:

» redaktion@az-muenchen.de [34]

Bei den Zuschriften trotz der verständlichen Verärgerung bitte höflich und sachlich bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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15-jähriger Syrer mobilisiert 190 Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dschihad,Extremismus,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Multikulti | 40 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Kurz vor Weihnachten liegen bei den Sicherheitskräften in Berlin offenbar die Nerven blank. Das belegt ein Großeinsatz der Berliner Polizei mit 190 Beamten im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Am morgen des 22. Dezember durchsuchten sie eine Wohnung, in der ein 15-Jähriger aus Syrien zusammen mit seiner Familie lebt. Tags zuvor hatte der Jugendliche, dessen Sympathien für die radikal-islamische Szene und den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz 2016 bekannt sind, in einem Online-Chat von der Möglichkeit schwadroniert, einen Sprengsatz im öffentlichen Personennahverkehr zu zünden. Da die Tat unmittelbar bevorzustehen schien, griffen die Einsatzkräfte sofort zu. Sprengstoff fanden sie allerdings nicht.

Die „Morgenpost“ zitiert dazu Norbert Cioma [37] von der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit dem Satz: „Wir haben bekanntermaßen eine Menge Leute in der Stadt, denen man eine schwere staatsgefährdende Straftat zutraut.“

Das ist wohl wahr, und Spekulationen über die genaue Zahl der Gefährder sind schwierig: es sind einfach zu viele. Muslime, die allen Ungläubigen den Tod wünschen, sind in Berlin nicht einsam. Und im Ruhrgebiet nicht, und in Hamburg nicht, und auch nicht in München, Frankfurt a.M. oder Köln. Die Stimmung in diesem Milieu scheint der Lage in einem Pulverfass zu ähneln. Ein Funke genügt, schon knallt es.

Der brave deutsche Michel dagegen darf zu Silvester nicht einmal mehr Böller kaufen. Folgerichtig hat das Land Berlin jetzt auch Bustouren nach Polen untersagt. Von dort ist allerdings schon jede Menge Knallzeug in Richtung Westen gebracht worden, auch von der Sorte, die in Deutschland keine Zulassung bekommt. So oder so: Es bleibt nicht ruhig zum Jahreswechsel, und langweilig wird es auch nicht …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Was brave Muslime von Weihnachten halten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Video | 132 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft orientiert sich streng am Islam, aber auch an Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Internetseite hat ein ordentliches Impressum, und der Verein ist ebenso ordentlich ins Vereinsregister eingetragen, ganz so, wie es sich in Deutschland gehört. Die Vereinsaktivisten verstecken sich nicht, warum auch? Wenn sie einen Infostand in der Fußgängerzone aufstellen, um „die Wahrheit über den Islam“ zu verkünden, dann wird er vorher fristgemäß angemeldet, die Ausstellung der dafür erforderlichen Sondernutzungsgenehmigung abgewartet und die dafür vorgesehene Verwaltungsgebühr pünktlich bezahlt. Sehr ordentlich, sehr deutsch.

Kein Wunder. Viele Vereinsmitglieder sind deutsche Staatsbürger, und irgendetwas von der eigenen alltäglichen Umgebung färbt eben ab. Nur wenn es ans Eingemachte geht, den muselmanischen Glauben, dann sind die Ansichten sehr verbindlich. Freund und Feind werden klar definiert.

Seit mehr als drei Jahren prüft der Innenminister des Landes Niedersachsen ein Verbot des Vereins [40], kommt damit aber nicht weiter. Denn es ist in Deutschland nicht verboten, öffentlich den Koran zu verteilen und das Wort des Propheten Mohammed zu verbreiten. Zumal der Verein betont:

„Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt und von Personen oder Organisationen, die dazu aufrufen. Wir verabscheuen dies und möchten friedlich unsere Religion praktizieren und präsentieren! Wir bestätigen, dass der Islam jegliche Gewalt oder Ähnliches verabscheut und dass wir weder einer extremistischen Gruppe noch zu anderen Sekten angehören! Genauso bestätigen wir, dass wir weder zu Terror, Anschlägen, Hass, Gewalt, Verbrechen, Missetaten etc. aufrufen und noch, dass wir so etwas als den Islam ansehen!

Als muslimische Gemeinschaft stellen wir einen Teil der hiesigen Gesellschaft dar. Wir achten die Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, aber bestehen zugleich auf unsere Grundrechte, wie Religions- und Meinungsfreiheit und möchten wie jede Bürgerin und jeder Bürger in Frieden und gegenseitige Toleranz leben und leben lassen. Denn so wie alle anderen Mitbürger sind auch wir gewillt, die Gesetze der Bundesrepublik einzuhalten und uns entsprechend den gesetzlichen Richtlinien zu benehmen.

Die Besucher der Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft e.V. (DMG e.V.) in Braunschweig kommen aus allen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten, mitunter Doktoren, Ingenieure, Facharbeiter, Ärzte, Schüler, Studenten sowie Rentner, um ihre Gottesdienste zu verrichten. Diese leben in Deutschland und streben nach einer friedvollen Existenz für sich und ihre Kinder. Sie sind überwiegend sunnitische Muslime. Unsere Predigten sind in deutscher Sprache, welche auch öffentlich und somit transparent in unserem YouTube Kanal einsehbar sind. Des Weiteren suchen wir die Nähe und den Dialog zu den Bürgern über unsere regelmäßigen Infostände in der Innenstadt. Wir vermitteln viele muslimische Werte, welche auch im Christentum hoch angesehen werden. Zu diesen Werten gehören Nächstenliebe, Toleranz gegen andersgläubige Mitmenschen, Bereitschaft und guter Umgang mit den Mitmenschen. Die DMG e.V. hält sich an die Gesetze des deutschen Staates und ihre Besucher sind größtenteils deutsche Staatsbürger.“

Welche Haltung hinter diesen hehren Worten steht, lässt das obige Video erkennen. Immerhin erfüllt der Prediger den Wunsch vieler deutscher Politiker, nicht vollständig auf Arabisch oder Türkisch zu predigen, sondern in deutscher Sprache. Ein Musterbeispiel an formaler Integration!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Dschihadisten greifen die Bahn an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dschihad,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Justiz,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ein Wiener Gericht hat einen 44-jährigen Iraker zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er in vier Fällen versuchte, ICE-Züge in Deutschland zum Entgleisen zu bringen. Das berichtet die Tagesschau. [41] Die Taten scheiterten auf der Strecke zwischen München und Nürnberg sowie in Berlin im Jahr 2018: Der Dschihadist hatte Keile auf die Bahngleise gelegt und Stahlseile gespannt. Er beschädigte mehrere Züge, konnte sie aber nicht zum Entgleisen bringen.

Sein Verteidiger trug vor, er haben niemanden töten, sondern lediglich Aufmerksamkeit für sein Anliegen eines Abzugs der internationalen Truppen aus dem Irak erzeugen wollen. Dem mochten die Geschworenen nicht folgen, die den Angeklagten des versuchten Mordes als überführt ansahen. Seine Frau wurde freigesprochen. Ihr konnte keine Kenntnis von der Tat nachgewiesen werden.

Der Verurteilte stand seit 2012 im Kontakt zu Führern des Islamischen Staates (IS) in Europa. Er war als Asylbewerber in Österreich anerkannt und lebte in Wien. Das Strafurteil ist noch nicht rechtskräftig.

Zur Weihnachtszeit ist es wieder soweit: Viele Menschen verreisen, und die Gefahr von Terroranschlägen steigt. Da wird mancher Fahrgast mit einem mulmigen Gefühl in die Bahn einsteigen.

Deutschland ist, ob es uns gefällt oder nicht, Bestandteil des internationalen Konflikts Europas und der USA mit der islamischen Welt. In dieser Situation Leben Millionen Muslime in unser aller Nachbarschaft, von denen mancher einen sicheren Rückzugsraum und ein stabiles Umfeld für Dschihadisten bietet, deren Zahl niemand kennt.

Das kann nicht gut gehen. Der nächste Anschlag kommt bestimmt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Dramatischer Anstieg der Haftbefehle gegen Dschihadisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dschihad,Extremismus,Hassreligion,Islam ist Frieden™ | 23 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Gesamtzahl der zum Stichtag 30. September 2020 im polizeilichen Informationssystem (INPOL-Z) verzeichneten Fahndungsnotierungen mit einem Haftbefehl und der Festnahme aufgrund einer Straftat, zur Strafvollstreckung, Unterbringung oder Ausweisung / Abschiebung / Zurückschiebung belief sich auf 174.100.

Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung des stellvertretenden Bundessprechers seiner Partei, Stephan Brandner. Außerdem waren zum Erhebungsstichtag 30. September 2020 insgesamt 7163 offene Haftbefehle zu 1456 Personen mit politisch motiviertem Hintergrund in INPOL-Z bzw. solche ausländischer Behörden im Schengener Informationssystem (SIS II) ausgeschrieben. Davon fallen 116 nicht vollstreckte Haftbefehle auf den PMK-Bereich „links“, 628 auf den PMK-Bereich „rechts“ und 196 auf den PMK-Bereich „ausländische Ideologie“. 5767 nicht vollstreckte Haftbefehle ließen sich jedoch dem PMK-Bereich der „religiösen Ideologie“ zuordnen.

Stephan Brandner zeigt sich erschrocken, ob der nochmals angestiegenen Anzahl nicht vollstreckter Haftbefehle insbesondere im Bereich der religiösen Ideologie:

„Im Vergleich zu März dieses Jahrs stieg die Anzahl der nicht vollstreckten Haftbefehle im Bereich der politisch motivierten Kriminalität um 333 an. Die Zahlen sind äußerst besorgniserregend, insbesondere vor dem Hintergrund, dass darunter 259 Haftbefehle aufgrund von Terrorismusdelikten zu finden sind. Der Bundesregierung sind außerdem 169 Gefährder mit offenem Haftbefehl bekannt, 165 davon aus dem PMK-Bereich der ‚religiösen Ideologie‘ sowie 21 relevante Personen mit offenem Haftbefehl, davon 18 aus dem PMK-Bereich der ‚religiösen Ideologie‘.“

Und weiter: „Die Zahlen zeigen deutlich: Der Islamismus in allen seinen Ausprägungen ist die größte Gefahr für unser Land und unsere Demokratie. Wer das unterschätzt und immer mehr Geld in den Kampf gegen rechts pumpt, während andere Extremisten geradezu unbeobachtet ihr Unwesen treiben können, der missachtet, dass wir auf einer tickenden Zeitbombe sitzen.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Syrer üben in Brandenburg die Ermordung deutscher Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Dschihad,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration | 101 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 24-jährige Fayez Kanfash hat in Deutschland Manches erreicht, wovon viele seiner Landsleute in Syrien nur träumen können: Ein schönes Leben, regelmäßige Einkünfte, eine Zwei-Zimmer-Wohnung im brandenburgischen Luckenwalde und mehr als eine Million Abonnenten auf Youtube. Mit jedem Video, das er dort hochlädt, mehrt er seinen Ruhm in der europäischen arabischen Community. Einen Höhepunkt erklomm seine Popularität, als er einen Mann mit Macron-Maske vor laufenden Kameras durch Berlin-Neukölln trieb und symbolisch auspeitschte (PI-NEWS berichtete [42]).

Muslimische Helden fürchten nichts und niemanden, außer Allah. Was also täte Kanfash, wenn die deutsche Polizei ihn jagen würde? Nun, er würde den Beamten im brandenburgischen Wald auflauern, sie überwältigen und töten. Wie das dann aussähe, zeigt sein jüngstes Video.

Der Dreh erinnert an jugoslawische Kinofilme über den zweiten Weltkrieg aus den 1970er Jahren. Sie verherrlichen den Partisanenkrieg Titos gegen die deutschen Besatzer, die als roboterhaft handelnde Vollidioten inszeniert wurden, denen die umsichtig und heldenhaft kämpfenden Kommunisten den wohlverdienten Todesstoß versetzten. Ich habe diese Filme in den 1980er Jahren gesehen und mich gewundert, warum Jugoslawien von Deutschland Wiedergutmachung für Massenerschießungen an Partisanen und ihren Helfern forderte, obwohl die doch laut filmischer Darstellung annähernd unbesiegbar gewesen sein sollen. Nach diesen widersprüchlichen Eindrücken war seinerzeit meine Fähigkeit, Mitgefühl für die Tito-Partisanen zu entwickeln, nicht so stark ausgeprägt, wie es mein Geschichtslehrer für wünschenswert hielt, womit ich mir in der Schule Ärger eingehandelt habe.

Ein gutes Vierteljahrhundert später droht mir ein ähnliches empathisches Missgeschick: Nehmen wir einmal an, die echte deutsche Polizei würde Herrn Kanfash festnehmen und ihm dabei versehentlich den Arm auskugeln, was ja sehr schmerzhaft sein soll, dann würde ich es wahrscheinlich erneut nicht hinbekommen, darüber im offiziös eingeforderten Ausmaß moralisch entrüstet zu sein …

Das Video zeigt, welchen Stellenwert Polizisten für die heutige deutsche politische Klasse haben. Der Staat lässt muslimische Partisanen gewähren, die deren Ermordung üben. Er erlaubt ihnen die kampflose Einreise nach Deutschland und besorgt ihnen eine schöne Bleibe und verhätschelt sie. Und die öffentlich-rechtlichen Medien dieses States inszenieren jeden als gefühlloses Monster, der sich in deutschen Landen etwas mehr Partisanenbekämpfung wünscht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Österreich 2020: Wie die Türken Wien gerettet haben

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Dschihad,Dummheit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Migrantengewalt | 89 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Volkspädagogen sind in diesen Tagen um ihre Aufgabe nicht zu beneiden. In Frankreich rollen wieder einmal Köpfe. In Wien erhebt der islamische Terror sein grausames Haupt und tränkt das multi-kulturelle Zentrum der österreichischen Hauptstadt in Blut. Die Täter kommen nicht von hier. Da fällt es am Ende des Jahres 2020, inmitten der Corona-Depression, nicht jedem leicht, dem Multi-Kulturalismus positive Seiten abzugewinnen.

Wo Schatten ist, da findet sich aber immer auch Licht. Und wer dann als Held in den öffentlichen Fokus rückt, hängt ab von der Frage, welche Ecke der wertende Betrachter ausleuchtet.

In Wien haben deutsche Qualitätsjournalisten zwei Türken als Retter vor der islamischen Gefahr ausfindig gemacht. Sie heißen Mikail und Recep. Das klingt beinahe wie Max und Moritz: Mikail lehnt sich phonetisch an Michael an, und Recep ist sinnigerweise der Vorname des umstrittenen türkischen Ministerpräsidenten. Ist das nicht schön?

Der türkische Erzengel Michael und der Namensvetter Erdogans haben jenem österreichischen Polizisten, den ein muslimischer Attentäter am 2. November 2020 niederschoss, das Leben gerettet. So schreibt es schwarz auf weiß der „Focus“ [43] und gibt dem Erzengel die Gelegenheit, seinen Einsatz im Wiener Kampfgebiet zu erklären:

„Dabei haben wir natürlich auch gesehen, dass ein Polizeibeamter schwer getroffen worden ist. Der lag am Boden. Wir konnten nicht zuschauen und sind hingelaufen und haben den Polizeibeamten zum Krankenwagen befördert. Ich wünsche dem Polizeibeamten eine gute Genesung und hoffe es geht ihm gut.“

Dabei bleibt es nicht. Auch die ganz große Einordnung dessen, was in Wien geschehen ist, überlässt der „Focus“ dem Erzengel mit einer Botschaft an die Christenheit:

„Wir türkischstämmige Muslime verabscheuen jegliche Art von Terror. Wir stehen zu Österreich, wir stehen für Wien, wir respektieren Österreich – egal was passiert, egal was ist. Wir sind zu jeder Zeit zu Hilfe bereit.“

Das beruhigt doch sehr. Jetzt könnte Weihnachten gerettet sein – falls nicht doch noch Corona dazwischen kommt!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [38] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [39].

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Islamterror in Wiener Innenstadt – vier Tote, mehrere Verletzte

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Österreich | 543 Kommentare

Am Montagabend gegen 20 Uhr fielen in der Wiener Innenstadt mehrere Schüsse. Derzeit wird von mehreren Tätern mit Langwaffen ausgegangen. Das Innenministerium bestätigt bislang mehrere zum Teil schwer Verletzte, laut ORF gebe es seitens der Wiener Rettungskräfte die Meldung, dass 15 Verletzte in Krankenhäusern [44] behandelt würden, die Polizei bestätigt bislang ein Todesopfer und dass auch einer der Angreifer erschossen wurde.

Ob ein gezielter Anschlag auf die jüdische Synagoge geplant war ist nicht klar. Aufgrund des ab Mitternacht geltenden Lockdowns hatte sowohl das jüdische Gotteshaus als auch das koschere Restaurant nahe der Synagoge geschlossen. Aktuell gebe es sechs Tatorte, die Terroristen hätten offenbar wahllos auf Passanten geschossen, heißt es. Zum Zeitpunkt der Schüsse waren keine Menschen in der Synagoge. Österreichische Medien berichten von mehreren mit Sturmgewehren bewaffneten Tätern.

Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Menschen werden aufgeordert in den Häusern zu bleiben. Derzeit halten keine öffentlichen Verkehrsmittel an den Haltestellen der Wiener Innenstadt.

Update 8.30 Uhr: Laut APA [45] ist ein weiteres Opfer verstorben. Die Zahl der am Montag in Wien vom Islam ermordeten Menschen erhöht sich damit auf vier. 

Update 6.00 Uhr: Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigt in einer Pressekonferenz am frühen Morgen, dass es sich um einen Islamanschlag handelte. Der erschossene Attentäter sei ein Anhäger des IS gewesen, so Nehammer. Zur Herkunft des Terroristen ist bisher nichts verlautbart worden, darüber Auskunft zu geben lehnte Polizeipräsident Gerhard Pürstl ab, gab aber bekannt, dass aktuell drei Todesopfer (zwei Männer, eine Frau) zu beklagen seien. Bei der Frau soll es sich um eine Kellnerin handeln, die während ihrer Arbeit erschossen wurde. Nach mindestens einem Täter wird noch gefahndet. 

Update 2.00 Uhr: Wie der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ) aktuell bestätigt, ist ein weiteres Opfer seinen schweren Verletzungen erlegen. Damit sind es zur Stunde 14 Verletzte, 2 Tote und ein getöteter Terrorist. Bei dem Sprengstoffgürtel, der beim getöteten Attentäter gefunden wurde soll es sich um eine Attrappe gehandelt haben. Der Täter habe aber neben neben der Langwaffe auch eine Pistole, jede Menge Munition sowie eine Machete mitgeführt, heißt es. Offenbar hatte er noch einiges vor.

Update: 1.00 Uhr: Nach aktuellen Informationen des Innenministeriums wird derzeit davon ausgegangen, dass noch mindestens ein Täter auf der Flucht sei. 

Pressekonferenz des österreichischen Innenministeriums und der Polizei:

Update 00.00 Uhr: Laut Berichten österreichischer Medien, soll der getötete Attentäter einen Sprengstoffgürtel getragen haben. Der Entminungsdienst muss die Lage sichern bevor der Leichnam abtransportiert werden kann. Zurzeit gibt es einen Toten, 15 Verletzte, davon sieben schwer und einen toten Attentäter.

Hier eine Bildabfolge eines Videos [46], das in u.a. ausländischen Medien gezeigt wurde. Man sieht wie Passanten offenbar die Schüsse wahrnehmen, einen Täter der sich nähert, den Mann an der Häuserfront erschießt, sich vom Tatort wegbewegt. Kurz darauf kommt der Täter oder einer der anderen zurück und schießt nochmals auf das bereits am Boden liegende Opfer:

[47]

[48]

[49]

[50]Hier einer der Täter vor der Synagoge:

Zusammenfassung einiger Videos des Anschlags:

Menschen fliehen in Panik:

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