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Rassismuskonferenz zum Geburtstag des Führers

[1]In diesem seltenen Fall sind wir uns mit Teilen der Qualitätspresse [2] einig: Deutschland müsste Durban II [3] unbedingt boykottieren. Die am 20. April passend zu Hitlers 120. Geburtstag beginnende UN-Weltkonferenz „gegen Rassismus“ ist zweifellos in Wirklichkeit ein antisemitisches Propagandaforum für Israel-Hasser [4], an dem der Führer selbst wohl seine Freude gehabt hätte.

Den teilnehmenden Staaten geht es im Grunde nicht um die Bekämpfung von Rassismus und Intoleranz, sondern darum, Israel als Apartheid-Staat zu diffamieren und die eigenen Fehler damit zu kaschieren – seien es die gegenwärtigen oder die vergangenen.

Der jüngste Menschenrechtsbericht des amerikanischen Außenministeriums spricht eine deutliche Sprache: Gerade jene Länder, die sich bei den Vereinten Nationen als Kämpfer gegen Rassismus aufschwingen, sind die größten Sünder, wenn es um die Missachtung der Menschenrechte im eigenen Land geht.

Die Gremien der UN – insbesondere die Vollversammlung und der Menschenrechtsrat – sind zu beliebten Foren jener Heuchler geworden, die Verfehlungen anderer anprangern, um von eigenen abzulenken. In den zweieinhalb Jahren seines Bestehens wurde Israel durch den UN-Menschenrechtsrat bereits 15 Mal verurteilt. Andere, wesentlich schlimmere Konflikte wurden dagegen gar nicht behandelt oder mittels diplomatischer Formeln diskret ad acta gelegt.

Der UN-Menschenrechtsrat ist für alle offenen Augen sichtbar zu einer heuchlerischen Farce seiner selbst geworden. Ein Mittel in den Händen der Mörder und Korrupten, sich gegenseitig bei ihren Machenschaften zu unterstützen. Das pure Gegenteil dessen, was die Gründer sich einst davon erhofften. Dennoch zögert die Bundesregierung [5] immer noch mit ihrem Boykott der Durban II-Konferenz.

(Spürnase: Ben Juda)

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Die Schweiz sucht den Guantánamo-Star

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Schweiz,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[6]Castings gibt’s heutzutage nicht nur für Supertalente, angehende Musiksternchen und möchtegern Supermodels, sondern auch für von den USA inhaftierte Terroristen und künftige Asylbewerber aus dem Gefangenenlager Guantánamo. Die neue „Show“ ist geplant für Deutschland wie auch für die Schweiz [7]. In persönlichen Gesprächen, soll mit den Gefangenen vor Ort abgeklärt werden, ob sie ein Sicherheitsrisiko darstellen.

In der „Fachkundigen“ Jury sitzen diesmal weder Dieter Bohlen noch Heidi Klum, sondern Leute wie die Schweizer SP Außenministerin Micheline Calmy-Rey, die vor Vorfreude auf die Ankunft der Auswahl aus Guantánamo beinahe platzt. Was gibt es Schöneres für die Wahlpropaganda als den lebendigen Beweis, man hätte den angeblichen Unmenschenstaat USA durch die eigene links-überlegene Gutmenschlichkeit überwunden. Dass diese „lebenden Beweise“ bald zum Ableben einzelner Bürger des eigenen Staates führen könnten, glaubt man anscheinend allen Ernstes durch die Casting-Gespräche verhindern zu können…

(Spürnase: mousse-man)

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Anjem Choudary: „Mensch“werdung dank Scharia

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Der 41-jährige rechtgläubige Hassprediger Anjem Choudary (Foto) findet, die nicht-muslimischen Einwohner Großbritanniens würden wie die Tiere leben [8]: Alkoholgenuss, Glücksspiel, Prostitution und Pornographie (unverschleierte Frauen). Um die Briten endlich zu „Menschen“ (nach dem Bilde Coudarys) zu machen, wünscht er darum die Einführung der Scharia auf der Insel. Britannien soll endlich ein „reiner“ islamischer Staat werden und die Flagge Allahs einst über Residenz des Premierministers wehen. Dass die Briten ihn so sehr hassen, wie er sie, erfüllt Choudary nach eigenen Aussagen mit „Stolz“.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Moslems greifen Verfassungsschützer an

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

beobachter

Wie der FOCUS in seiner am Sonntag erscheinenden Printausgabe berichtet, wurde in Bremen ein Observationsfahrzeug des Verfassungsschutzes von fanatischen Moslems angegriffen und beschädigt. Das Amt verzichtet auf eine Strafanzeige – aus Angst.

FOCUS: Fanatische Islamisten attackierten Verfassungsschützer – Reifen an Observations-PKW zerstochen

München. Ein Observationsteam des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) ist in Bremen von vier fanatischen Islamisten angegriffen worden. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS meldet, keilten die Täter bei der Attacke im Stadtteil Gröpelingen ein ziviles Einsatzfahrzeug des BfV ein und zerstachen alle Reifen des Wagens. Die massiv bedrohten Verfassungsschützer hatten zuvor das Wohnumfeld des mutmaßlichen Bremer Islamistenführers René S. observiert. Der 28-Jährige, der enge Kontakte zur terroristischen Sauerland-Gruppe unterhalten haben soll, steht laut FOCUS demnächst wegen Widerstands gegen Polizeibeamte vor Gericht.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz verzichtete laut FOCUS auf eine Strafanzeige gegen die vier Reifenstecher, um die Identität seiner Beamten zu schützen. (Quelle: FOCUS)

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Antisemitismus ist (k)ein Missbrauch des Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[9]Der Grünen-Vorsitzende, Chefopportunist und wie es scheint auch Taqiyya-Spezialist Cem Özdemir kritisierte heute im ZDF-Forum die Instrumentalisierung der Religionen – Antisemitismus sei ein Missbrauch des Islam [10]. Aber, aber Herr Özdemir, kennen Sie Ihren Koran so schlecht? Oder wollen Sie uns die Hass-Suren gegen die Juden schönreden? Wenn Antisemitismus ein Missbrauch des Islam wäre, würde dies auch für den Koran und seinen meuchelnden Propheten gelten. Die Wurzel des islamischen Judenhasses ist nämlich bereits beim „Religions“stifter selbst begründet.

Schon Mohammed hasste die Juden, weil er enttäuscht von ihnen war. Hatten sie doch seine neue, ultimative Superoffenbarung einfach abgelehnt und den Propheten selbst sogar bekämpft. Ausdrücke des daraus resultierenden Hasses finden sich in einschlägigen Koranstellen. Mohammeds Nachfolgern und Anhängern waren daher die Juden wie auch die Christen von Beginn weg ein Dorn im Auge – kann der Islam doch seine „Wahrheit“ nur wirklich behaupten, wenn diese beiden Widersachergruppen vernichtet sind. Ein paar Auszüge eines in der Zeitschrift Israel Heute erschienen Artikels [11] von Ludwig Schneider der die „Wurzel des islamischen Judenhasses“ treffend erklärt:

Mohammed war fest davon überzeugt, dass die Juden als Monotheisten Anhänger seiner neuen Religion werden. Daher machte er anfänglich Jerusalem zur Gebetsrichtung. Als sich aber die Juden weigerten, Moslems zu werden, lenkte Mohammed frustriert die Gebetsrichtung nach Mekka um und erklärte Abraham zum Erbauer der Kaaba. … Um ihre neue Identität ungestört aufbauen zu können, mussten sie alles Bisherige auslöschen.

Mohammeds negative Haltung gegenüber Juden hat im Verlauf der islamischen Geschichte erst sehr spät die Lehre aufkommen lassen, dass Jerusalem eine moslemische Stadt sei.

Im Grunde waren es erst die Christen, die durch ihre Kreuzzüge Jerusalem in den Augen der Moslems begehrenswert erscheinen ließen, so dass sie – nur um die Stadt nicht den Christen zu überlassen – Jerusalem als al-Kuds (die Heilige für sich beanspruchten.

So wurde aus dem religiösen Judenhass und dem materiellen Neid, der den Christen die Stadt Jerusalem nicht gönnte, eine Symbiose, die heute eine politische und militärische Auferstehung erlebt, indem sie den Judenstaat Israe vom Erdboden tilgen will.

Solange die Juden in der Zerstreuung als Minderheit unter den Moslems lebten, waren sie Dhimma-Geduldete, was den Moslems das Gefühl vermittelte, den Juden gegenüber Herrenmenschen zu sein. Daher nannten sie die Juden Affen und Hunde.

Mit der Staatsgründung Israels wurde das Dhimma Dogma nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern Israels Existenz nagte zugleich an ihrer islamischen Identität.

Dass sich die Israelis wehren, ist bekannt, wird aber von der Welt verurteilt, denn bei den sogenannten Christen ist die interreligiöse Ökumene mit den Moslems bereits derart fortgeschritten, dass viele schon Dhimma-Christen sind, die opportun das Gleiche sprechen wie Israels Gegner.

Unsere vorauseilende dhimmische Unterwerfung kommt in Deutschland Cem Özdemir ganz gelegen, der den Gut- und Bessermenschen erfolgreich weismacht, „Antisemitismus ist ein Missbrauch des Islam“, obwohl tatsächlich genau das Gegenteil der Fall ist. Bedient werden die immer wieder gleichen verlogen-augenwischerischen Erklärungsmodelle und Lösungsversuche [10]. Die Idee, islamischen Terrorismus als antiislamische Aktion [12] zu bezeichnen, kennen wir ja bereits aus Großbritannien.

Özdemir kritisiert insbesondere den Missbrauch der Religion als Legitimationsfläche für antisemitische Ressentiments im muslimischen Milieu. Er warnt aber auch davor, Muslime pauschal zu verurteilen. „Die Politik betreibt einen Missbrauch der Religionen, um Antisemitismus zu rechtfertigen“, beklagt der Grünen-Politiker. Özdemir spricht sich für eine öffentliche Auseinandersetzung aus und glaubt, dass der Antisemitismus dort thematisiert werden müsse, wo Muslime zusammenkommen und sich gegenseitig austauschen. „Man muss Antisemitismus in den Moscheen thematisieren“, so der Grünen-Parteivorsitzende. Özdemir sieht vor allem in der Bildung die Chance, Vorurteile und Stereotype abzubauen und in der Vergangenheit geschehene Vergehen gemeinsam zu verarbeiten. Sein Urteil ist rigoros: „Der Besuch von Konzentrationslagern ist hierzulande eine Pflichtveranstaltung in der Schule. Wem das nicht gefällt, der kann auch in einem anderen Land zur Schule gehen.“

Die vollständigen Özdemir’schen „Weisheiten“ sehen und hören Sie hier [13].

(Spürnase Ben Tsion)

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Anschläge in Amsterdam verhindert

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

amsterdam [14]

Amsterdam ist offenbar in letzter Minute einer Reihe verheerender Bombenanschläge auf Kunden großer Kaufhäuser entgangen. Medienberichten zufolge wurden sieben moslemische Terroristen nach Hinweisen aus dem Ausland festgenommen, Kaufhäuser durchsucht und geschlossen.

Die Zeit berichtet [15]:

In den Niederlanden sind am Donnerstag sieben Terrorverdächtige festgenommen worden. Wie der niederländische Rundfunk am Abend berichtete, handelt es sich um Niederländer marokkanischer Herkunft. Die sechs Männer und eine Frau im Alter zwischen 19 und 64 Jahren sollen Sprengstoffanschläge auf mehrere große Warenhäuser in Amsterdam geplant haben.

Bei einem der Festgenommenen soll es sich um einen Verwandten eines an den Anschlägen auf die Madrider Vorortzüge beteiligten Terroristen handeln. Dabei waren im März 2004 in der spanischen Hauptstadt 191 Menschen getötet und mehr als 2000 weitere verletzt worden.

Nach Angaben des Amsterdamer Polizeichefs Bernard Welten sind die Ermittler am späten Mittwochabend telefonisch auf die Anschlagsplanungen hingewiesen worden. Der Informant aus Brüssel habe die Namen von drei Männern und die Anschlagziele genannt, darunter ein großes Möbelhaus und ein Elektronikmarkt. Die Terrorgruppe habe so viele Menschen wie möglich töten wollen, hieß es.

Am Donnerstagmorgen wurden dem Bericht zufolge mehrere Geschäfte und eine Konzerthalle in der Nähe des Fußballstadions in Amsterdam nach Sprengstoff durchsucht. Die Gebäude seien bis auf Weiteres geschlossen worden. Ob Sprengstoff gefunden wurde, war zunächst nicht bekannt.

Amsterdam galt einst einer ganzen Generation als Hoffnung und Vorbild für Toleranz und die Möglichkeit einer freien Gesellschaft, in der viele Kulturen friedlich zusammen leben. Leider gibt es einen kleinen Teil der vielfältigen Kulturen, der diese Freiheit ausnutzt, um selber grausame Herrschaft über andere zu gewinnen. Durch die Schuld der massenhaft auch nach Amsterdam zugewanderten Muslime ist der Traum der 70er-Jahre dort gründlich geplatzt. Heute steht Amsterdam als warnendes Beispiel für das chaotische Scheitern eines multikulturellen Gesellschaftsexperimentes.

(Spürnasen: Politischer Beobachter, Wikinger, John A., Hauke S., Hadschihalefomar, Da Bayer)

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Muslime finden das Tor zur „Hölle“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[16]Nachdem uns ein Muslim vor kurzem im Drastischen darlegte, welche Qualen [17] wir nach islamischer Tradition im Grab zu erwarten haben, wollen Rechtgläubige jetzt auch die Pforte zur Unterwelt gefunden haben und mit einer Audioaufnahme aus 1000 Metern unter der Erde „wissenschaftlich“ belegen. Nur hört sich das, was in muslimischen Ohren wie Höllenqualen klingt, eher nach einer Achterbahn in einem Vergnügungspark an. Wussten wir’s doch – die Hölle ist Disneyland.

(Spürnase: BraveSettler)

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Prozeß gegen Kölner Moslemkrieger

geschrieben von PI am in Altmedien,Antiamerikanismus,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

rondorf-panorama [18]In Köln begann gestern der Prozess gegen drei jugendliche Moslemgangster, die im vergangenen September in Köln-Rondorf (Foto) nach dem Vorbild ihres Propheten ungläubige Polizisten gefangen nehmen und töten wollten (PI berichtete [19]). Anschließend an Entführung und Mord, so gab man offen zu, habe man eine terroristische Vereinigung gründen und Terroranschläge in Deutschland verüben wollen.

Nachdem die in einen Hinterhalt gelockten Kölner Polizisten mangels multikultureller Kompetenz ihrer Gefangennahme nicht zustimmten, um später in einen deeskalierenden Dialog mit den Geiselnehmern zu treten, sondern einige Schüsse in die Luft abgaben, ergriffen Mohammeds Helden die Flucht. Dabei hatten sie es so eilig, dass ein Handy zurückblieb.

Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet trotz vorliegenden anders lautender Geständnisse der Täter nicht auf versuchten Mord, Geiselnahme und Bildung einer terroristischen Vereinigung, sondern auf versuchten Raub. Ein Experte steht bereit, um die Ursache des multikulturellen Einzelfalls zu benennen: Die Kinder wurden im Internet verführt. Das läßt den Kölner Stadtanzeiger [20] hörbar aufatmen:

Bei ihrer Festnahme bezeichnen sich die drei Jugendlichen als „Gotteskrieger“, die mit den Dienstwaffen der Polizisten Anschläge auf US-Einrichtungen verüben wollten. Daher wird gegen das Trio zunächst wegen versuchten Mordes ermittelt und der Staatsschutz eingeschaltet. Doch bei umfangreichen Untersuchungen stellt sich heraus, dass die Beschuldigten keine „Terrorzelle“ sind, sondern eher leicht beeinflussbare Jugendliche, die sich durch islamistische Hassvideos im Internet hatten aufhetzen lassen.

Ein Experte für Islamismus beim Landeskriminalamt hat sich im Auftrag der Staatsanwaltschaft mit den sichergestellten CDs und Videos befasst und deutlich gemacht, dass dieses Material „sehr geschickt an Gefühle appelliert und durchaus geeignet ist, bei jungen Leuten zu solchen extremistischen islamischen Neigungen zu führen“. Der Sachverständige soll in dem nicht öffentlichen Prozess gehört werden und auch die Videos vorspielen. „So was kennt ja normalerweise keiner. Da kann sich die Kammer mal eine Vorstellung davon machen, was damit in den Köpfen der Jugendlichen angerichtet wird“, unterstreicht Oberstaatsanwalt Wolf diese Maßnahme.

Nach derzeitigen Erkenntnissen gilt der 17-Jährige als Anführer, der seinen 16-jährigen Bruder und dessen 15-jährigen Kumpel zur Tat angestiftet haben soll. Während die beiden Jüngeren inzwischen wieder auf freiem Fuß sind und zur Schule gehen, sitzt der Älteste nach wie vor in Untersuchungshaft. Bisher sei das Trio der Polizei lediglich „durch Jugendkram“ aufgefallen, sagte Wolf. Beispielsweise Ruhestörungen, zu schnelles Mopedfahren, Schlägereien.

Leider versäumt es der Qualitätsjournalismus, hier einen Schritt weiter zu denken: Wie kommt es, dass die drei Schätze, die sich bisher wie ganz normale Jugendliche die Zeit mit Ruhestörungen und Schlägereien vertrieben, von den extremen Gewalt- und Hinrichtungsvideos ihrer Glaubensbrüder nicht wie jeder normale Mensch abgestoßen und schockiert waren, sondern im Gegenteil von eigener Gewaltgeilheit übermannt wurden? Wer diese Frage stellt, gerät nämlich in gefährliche Nähe einer unerwünschten Antwort. Es ist die Gewaltideologie des Islam und sein blutrünstiges heiliges Buch, der Koran, das in Elternhaus und Moschee die Kinderseelen vergiftet hat.

(Spürnasen: Die Nase, Skeptiker)

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Schäuble: Positive Werte des Islam erkennen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Die Charme-Offensiven unseres Innenministers kennen keine Grenzen mehr. Sogar islam.de, die Website des rückwärtsgerichteten Zentralrates der Muslime, widmet Schäuble einen begeisterten Artikel [21], in welchem der Innenminister wie folgt zitiert wird: „Zu selten wird beim ‚Islam’ an positive Werte gedacht wie Friedfertigkeit, mit denen die Muslime einen Beitrag zum Gemeinwesen leisten können“.

Diese Friedfertigkeit zieht ihre blutige Spur durch die gesamte islamische Geschichte seit Mohammeds Zeiten [22]. Natürlich hat sich daran bis heute nichts geändert. In allen islamischen Staaten herrschen religiöse Diktaturen und sind schwere Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung. Alle Gewalt und jede Form islamischen Terrors leiten sich direkt aus dem Koran [23] ab. Menschen wird von Kindheit an unter islamischer Herrschaft ihre Individualität geraubt, ihr Recht auf Selbstbestimmung und freie Entfaltung der Persönlichkeit. Sie dienen nur als Teilchen in der Masse, der Umma. Mütter opfern dem blutigen Jihad ihre eigenen Kinder, perverser geht es kaum. Und alles, um Allah, dem Blutdürstigen, zu dienen.

Natürlich weiß das alles auch Herr Schäube. Trotzdem agiert er, als gäbe es einen Islam light, einen gezähmten, europäischen Islam. Dabei übersieht er großzügig, dass das System Islam eben nicht nur eine Religion ist, sondern eine komplette Lebensideologie, die nichts mit Demokratie im Sinn hat, nichts mit Gleichberechtigung, nichts mit Menschenrechten. Die Auswüchse der Friedensreligion erreichen uns täglich in wachsender Zahl im eigenen Land in Form von Zwangsheiraten, Ehrenmorden, Gewalt in den Straßen durch Horden arroganter Herrenmenschen gegenüber den ungläubigen deutschen Opfern. Und die Einschläge werden zahlreicher.

Das alles stört Herrn Schäuble nicht, wenn er die Muslime und den Islam in unserem Lande willkommen heißt [24] und sich über ein Pilotprojekt islamischen Religionsunterrichtes an einer Offenburger Schule freut.

Im Sitzkreis um einen Strauß roter Rosen erarbeiteten die Kinder zusammen mit ihrer Lehrerin spielerisch den Lebenslauf des Propheten Mohammed.

Ob die Morde des Propheten dort ebenfalls spielerisch erarbeitet werden?

» wolfgang.schaeuble@bundestag.de [25]

(Spürnase Fleet)

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Taliban aus Guantanamo terrorisiert wieder

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[26]Der Taliban-Häuptling und Sprengstoff-Experte Abdul Ghulam Rasoul, den man 2007 aus Guantanamo entließ, weil er angeblich keine Bedrohung mehr darstellte, ist „rückfällig“ geworden. Jetzt nennt sich der Mann Mullah Abdullah Zakir und geht wieder seinem ursprünglichen Terror-Gewerbe nach [27]: Erfolg- und zahlreiche Bombenanschläge auf westliche Truppen in Afghanistan.

Der eine oder andere in den USA macht sich mittlerweile seine Gedanken [28], ob die geplante Schließung Guantanamos wirklich so eine Spitzenidee ist, und welcher Super-Spezialist Leute wie diesen Taliban als „ungefährlich“ einstufen konnte. Kein Einzelfall™ – dutzende weiterer Ex-Häftlinge sind nach Einschätzung des Pentagons wieder erfolgreich im Terrorismus aktiv.

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Hass-Empfang für britische Irak-Helden

geschrieben von PI am in Großbritannien,Irak,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[29]Bei der Parade für die Rückkehr der königlich-englischen Truppen nach Luton, wurden die 200 Irakkriegshelden nicht mit Blumen, sondern mit Schimpf und Schande begrüßt [30] (Foto). Auf Bannern wurden die Soldaten unter anderem als Kriminelle, Terroristen und Kindermörder beschimpft. Die wütenden Muslime zeigten Plakate mit Bildern von verstümmelten Kindern und brüllten: „Englische Soldaten, fahrt zur Hölle!“ Zahlreiche Briten waren darüber empört.

Die muslimischen Randalierer gegen die englischen Truppen hatten sogar ihre eigenen Cheerleader dabei, die sich an der Aktion der Männer zu erfreuen schienen.

Videoaufnahmen des muslimischen Hasses gegen heimkehrende britische Soldaten:

(Spürnasen: Peter K., Sucher und harry hirsch)

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