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Rhein-Main: IS-Terroristen planten Anschlag mit vielen Opfern

Von JOHANNES DANIELS | Anhänger der „Religion des Friedens“ haben geplant, eine „religiös motivierte Straftat mit vielen Opfern“ im Rhein-Main-Gebiet durchzuführen. Die Tatvorbereitungen der drei „Offenbacher“ waren bereits konkret fortgeschritten, wie die Staatsanwaltschaft Offenbach am Dienstag mitteilte [1].

Die Männer sollen laut der Staatsanwaltschaft gezielte Vorbereitungen getroffen haben, um im Rhein-Main-Gebiet mittels Sprengstoff und Schusswaffen möglichst viele unschuldige Menschen zu töten, vorrangig deutsche „Ungläubige“.

Die Beschuldigten sollen sich in der Vergangenheit offen als Anhänger des IS zu erkennen gegeben haben.

Der Staatsanwaltschaft zufolge handelt es sich bei den vorläufig Festgenommenen um einen 24 Jahre alten „Deutschen“ (mazedonischer Herkunft) sowie einen 22 und 21 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen. Der 24-jährige Hauptbeschuldigte ist dringend verdächtig, bereits Bestandteile zur Herstellung von Sprengstoff beschafft und im „Darknet“ auch nach Schusswaffen gesucht zu haben.

Die Offenbacher IS-Kämpfer waren polizeibekannt …

Laut Staatsanwaltschaft waren die drei Verdächtigen selbstverständlich „bereits polizeibekannt gewesen“ und haben sich „in der Vergangenheit als Anhänger der Terrormiliz IS“ bezeichnet: „Uns liegen entsprechende Aussagen von Bekannten vor“, sagte Nadja Niesen, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Konkrete Anschlagsziele seien den Ermittlern bislang nicht bekannt. „Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden“, betonte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft zur allgemeinen Erleichterung der Mainstream-Medien und der vereinigten Resettlement-Parteien Deutschlands.

Das sind drei Offenbacher“, betonte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main auf Nachfrage der WeLT [1]. Sie seien in Offenbach aufgewachsen „und wohl langjährige Freunde“. Noch ist unklar, ob die Täter von einer Kontaktperson des IS in Syrien oder im Irak angeleitet wurden oder einfach regelmäßige Abonnenten des IS-Hochglanzmagazins „Dabiq“ [2] oder des Dschihad-Magazins „Inspire“ [3] waren, die in Deutschland überall frei zugänglich sind. Nach aktuellsten Informationen soll die Verwandte eines der Täter auch von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen.

Zahlreiche Beweismittel bei Einsatz gesichert

Die Staatsanwaltschaft durchsuchte gemeinsam mit dem hessischen Landeskriminalamt drei Wohnungen in Offenbach. Beteiligt waren über 170 Beamte des Landeskriminalamts und des Polizeipräsidiums Südhessen, sowie Spezialkräfte der Polizei. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel, vor allem schriftliche Unterlagen und elektronische Datenträger gefunden, die „derzeit ausgewertet“ würden.

Bei dem 24-jährigen Hauptbeschuldigten wurden verschiedene sprengstoffrelevante Substanzen und Gerätschaften sichergestellt.  Die Vorführung beim Haftrichter wurde zunächst auf Mittwoch verschoben. Dieser soll entscheiden, ob der Hauptverdächtige – oder eventuell auch alle drei Männer – in Abstimmung mit den steuerfinanzierten Rechtsbeiständen – nun in Untersuchungshaft müssen. Die Identitäten der Attentäter wurden festgestellt, derzeit läuft die Befragung der „drei Offenbacher“.

Hinsichtlich einem Strafverfahren gegen die islamischen Kämpfer werden die juristischen Themenkreise „Jugendstrafrecht“, „Vorliegen einer nicht vollendeten Straftat“, „Rücktritt von der Tat“ sowie „Haftsensibilität“ erfahrungsgemäß eine Rolle spielen. Angesichts einer positiven Sozialprognose werden die zuständigen Strafkammern wohl drastische Bewährungsstrafen und Sozialdienste in Altenheimen für die Offenbacher Buben anordnen.

Deutschland braucht noch mehr IS-Fachkräfte

Seit Monaten wird in Deutschland über die Rückkehr von IS-Terroristen mit „deutschem Pass“ diskutiert, am Montag stellte die Türkei die deutsche Regierung vor vollendete Tatsachen mit einer ersten Abschiebung [4] – nach Deutschland!

Das erklärte auch der Sprecher des türkischen Innenministeriums, Ismail Catakli: „Insofern wird heute die Abschiebung von drei ausländischen Terroristenkämpfern aus unserem Land gewährleistet.“ Catakli kündigte an, sieben „deutschstämmige IS-Kämpfer“ am Donnerstag abzuschieben und bei zwei anderen deutschen Bürgern laufe gerade das Verfahren zur Ausweisung. Die Bundesregierung bestätigte die Pläne. Sie erklärte allerdings, „der am Montag bereits abgeschobene Deutsche habe keine Verbindung zur IS-Miliz gehabt“.

Türkei: „Wir sind kein Hotel für IS-Kämpfer“

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hatte am Freitag angekündigt, dass die Türkei ab Montag gefangene ausländische IS-Anhänger in ihre Heimatländer zurückschickt. Darunter sind nach Angaben des Sprechers von Präsident Recep Tayyip Erdogan [5] bereits 20 deutsche IS-Anhänger, weitere hunderte werden folgen.

Eine rasche Rückholung der kriminellen IS-Kämpfer nach Deutschland forderte auch der „außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion“, Omid Nouripour als „Reaktion auf den Krieg der Türkei in Nordsyrien“, wie das linksradikale „Redaktionsnetzwerk Deutschland [6]“ stolz berichtet: „Die Bundesregierung muss jetzt dafür sorgen, dass die in Nordsyrien inhaftierten Dschihadisten und ihre Angehörigen zügig nach Deutschland zurückgeholt werden, damit ihnen hier ein rechtsstaatlicher Prozess gemacht werden kann“, betonte Nouripour. Die Beweismittel der deutschen Staatsanwaltschaft dazu dürften jedoch mehr als dürftig werden. Dem Grünen-Politiker zufolge sei die Überlastung deutscher Gerichte mit Migrations-Straftätern aber wohl noch weiter ausreizbar.

Es ist lediglich noch eine Frage der Zeit, bis es einen weiteren vollendeten Anschlag von IS-Anhängern, Dschihadisten oder „religiös Motivierten“ auf viele unschuldige Zivilisten in Deutschland geben wird. Dazu betont die mehr oder weniger noch amtierende deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [7]“ und reibt sich die blutigen Rautenhände mit den abgefressenen Fingernägeln [8] – dem „Abbild ihrer Seele“.

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Opfer zweiter Klasse

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Lumpen,Lügenpfaffen | 183 Kommentare

Jedes Opfer ist eines zu viel, unter zivilisierten, in einer Wertegesellschaft sozialisierten Menschen sollte das nicht in Frage stehen. Was unsere verkommenen Medien und Politiker allerdings betrifft gibt es Opfer, die wir oft wochenlang plakativ genötigt werden zu beklagen, für die wir uns schuldig zu fühlen hätten. Und es gibt Opfer, die wenn sie es überhaupt in die Medien schaffen, dann meist nur als Randnotiz, möglichst schnell verschwinden. Die Terroropfer von Paris [9], Brüssel [10], Nizza [11], Berlin [12], London [13], St. Petersburg [14] und Stockholm [15] – wer kennt sie? Aber wir erinnern uns noch gut an den dreijährigen Syrer Aylan Kurdi, dessen Vater als Schlepper und Asylbetrüger seinen Tod in Kauf nahm und dessen toter Körper am Strand Bodrum für die Lügenpresse so drapiert [16] wurde, dass man ihn auf ewig in Szene setzen kann [17], dessen Bild wochenlang durch die Presse [18] ging. Er war ein VIP-Opfer. Das Mädchen oben heißt Ebba Åkerlund, sie ist ein Opfer zweiter Klasse.

(Von L.S.Gabriel)

Täglich werden wir mit Bildern aus den Kriegsgebieten dieser Welt geflutet. Braune Kulleraugen und weinende Frauen, tragisch inszenierte Männer, die Kinder aus Trümmern tragen, für sie alle sollen wir uns schuldig und verantwortlich fühlen. Kaum ein TV-Sender kommt einen Tag ohne derartige Schuld-Propaganda aus. Aber wie viele wissen wer zum Beispiel Lukasz Urban, Dorit Krebs [19], Anna und Gregoriy Borzov oder Andreea Cristea waren? Die erstgenannten sind vier der Toten vom Islam-Terror am Berliner Breitscheidplatz. Andrea Cristea [20] ist die junge Frau, die am 22. März vom Dschihadisten Khalid Masood mit dem Auto angefahren und in die Themse geschleudert wurde. Ihr Freund wollte ihr an diesem Tag einen Heiratsantrag machen, sie ist mittlerweile auch verstorben.

Der Terroranschlag von Stockholm, wo ein Moslem aus Usbekistan mit einem gestohlenen Getränkelaster durch eine belebte Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus raste, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten ist schon wieder aus den Schlagzeilen – dem Giftgasangriff in Syrien sei Dank. Die am 2. April in Stockholm Dahingemetzelten selber schafften es aber gar nicht in die großen Schlagzeilen, wie der syrische Junge.

Es waren die 11-jährige Schwedin Ebba Åkerlund (Foto, oben), der 41-jährige Brite Chris Bevington, der seit zehn Jahren in Schweden lebte und zwei Menschen, deren Namen man nicht einmal kennt – eine 31-jährige Touristin aus Lembeek in Belgien und eine Schwedin aus Uddevalla.

Auf Twitter brachte ein User diese unsägliche Diskrepanz im Umgang mit Opfern des globalen Irrsinns drastisch aber pointiert so auf den Punkt:

[21]

In moslemischen Kreisen wurde Ebbas Leichnam mit Smilies und „Daumen hoch“ versehen zum Thema:

[22]

Wo bleiben die großen Aufmacher und Schlagzeilen für die kleine Ebba? Mit dem Verbrecher Abdullah Kurdi, der am Tod seiner ganzen Familie selber schuld war, dem weder seine Frau noch die Kinder auch nur Schwimmwesten wert waren, wurde viele Wochen medial und offiziell getrauert. Zum Begräbnis der Toten, das im Übrigen da statt fand, von wo er angeblich fliehen musste, begleitete ihn sogar ein Kamerateam [23]. Wir wurden wochenlang bombardiert mit Bildern dieses Kriminellen und seiner klagenden Verwandtschaft – und natürlich mit dem Foto des toten Jungen.

Ebba Åkerlund hatte auch einen Vater, eine Mutter, Freunde. Die kleine Ebba war taub und konnte den herannahenden LKW nicht hören, sie vertraute darauf, dass dort wo sie ging, am Gehweg, keine Lastwagen fuhren. Sie vertraute auf den Schutz unserer Gesellschaft, auf Recht, Gesetz und Ordnung. Sie hatte auch noch ihr ganzes Leben vor sich. Aber sie war eben nur ein schwedisches Kind.

Ebba war eines der Opfer, um die besser nicht viel Aufhebens gemacht wird, die schnell wieder aus dem Gedächtnis der Menschen verschwinden müssen. Denn Opfer wie Ebba gibt es gar nicht. Sie sind Opfer des Islams: gesprengt, gemessert, totgefahren – totgeschwiegen!

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Frist versäumt: Kölner Terrorsyrer hätte 2015 abgeschoben werden müssen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 107 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr verdankt Deutschland u.a. der Schlamperei beim Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Terroranschlag. Am vergangen Montag zündete Mohammad Abo R. [24], ein syrischer Gast der Kanzlerin, am Kölner Hauptbahnhof einen Molotow-Cocktail. Bei dem Brandanschlag wurde eine 14-Jährige schwer verletzt, sie soll bis zur Hüfte gebrannt haben. Danach nahm der 55-Jährige in der im Bahnhofsgebäude befindlichen Apotheke eine Frau als Geisel.

Der Sympathisant des IS soll die Freilassung einer Gefangenen aus einem tunesischen Gefängnis, sowie freies Geleit nach Syrien gefordert haben. Zur Untermauerung seiner Wünsche hatte er mit Stahlkugeln präparierte Gaskartuschen [25] und Brandbeschleuniger mit dabei. Der Allah-Krieger wollte offensichtlich möglichst großen Schaden und ein blutiges Gemetzel anrichten (PI-NEWS berichtete mehrfach [26]). Der Täter hatte die Geisel bereits mit Benzin übergossen, als die Polizei nach mehrstündigen Stuhlkreisgesprächen schließlich doch noch durch einen Schuss in den Kopf des Islamirren verhinderte, dass er seine Tat zu Ende bringen konnte. Nun stellte sich heraus, dass wir es wieder einmal, neben Merkels Willkommensdiktatur, dem BAMF geschuldet ist, dass es überhaupt zu diesem für die Opfer traumatischen Erlebnis in Deutschland kam.

Mohammad Abo R. soll mit einem Visum, das ihm von der tschechischen Botschaft in Beirut ausgestellt wurde, 2015 über Tschechien in die EU eingereist sein. Dort habe der angebliche Syrer dann auch einen Asylantrag gestellt, war dann aber weiter nach Germoney „geflüchtet“ [27].

Entsprechend dem Dubliner-Abkommen hätte der Terrormoslem also schon vor drei Jahren wieder nach Tschechien abgeschoben werden müssen. Dafür gibt es Fristen, die hat das BAMF aber leider verschlafen. Nach Ablauf des Entscheidungszeitraumes ist gemäß unseren staats- und bürgerfeindlichen Gesetze eine Rückführung nicht mehr möglich, was Tschechien sicher freute, die Kölner Opfer des Anschlags vom 15. Oktober aber ausbaden müssen.

Nun bleibt er halt da

Statt seiner Pflicht rechtzeitig nachzukommen entschied das BAMF dann im Juni 2015, den islamischen Blutbader als „Flüchtling“ anzuerkennen. Seither lebt er mit einem Duldungsstatus legal in Deutschland und wurde in dieser Zeit, soweit behördlich bekannt, 13 Mal straffällig – Diebstahl, Drogendelikte, Betrug und Hausfriedensbruch sollen auf sein Konto gehen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Benzin und arabische Schriftzeichen an den Wänden.

Bis Ende 2018 besteht ein Abschiebestopp nach Syrien. Ob Mohammad Abo R., der im Libanon ein Visum erhielt, überhaupt wirklich Syrer ist, steht wohl eher nicht fest, das ist aber in diesem Fall nun auch unerheblich, denn der „Geduldete“ hat bis Juni 2021 eine gültige Aufenthaltserlaubnis.

Derzeit liegt der Merkel-Ork aufgrund des Kopfschusses im Koma und wird auf einer Intensivstation eines Krankenhauses auf Steuerzahlerkosten liebevoll umsorgt.

Merkels Willkürakt der Grenzöffnung, unfähige Behörden und eine Gesetzgebung zum Schaden Deutschlands sorgen dafür, dass nach Blut lechzende Bestien aus aller Welt sich unter Schutzstatus bei uns austoben können.

Für „die schon länger hier Lebenden“ gibt es indes keinen Schutz vor den „Schutzsuchenden“.

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Spanien: Und wieder ein europäischer „Ungläubiger“ tot!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Italien,Migrantengewalt,Spanien | 126 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die europaweite verantwortungslose Asylpolitik hat ein weiteres Opfer gefordert. Der junge Italiener Niccolò Ciatti (Foto) aus Scandicci, einer Gemeinde nahe von Florenz wollte während eines Urlaubes einen unbeschwerten Abend mit Freunden in einer Diskothek in Lloret de Mar, einer Stadt in Katalonien im Nordosten Spaniens verbringen. Der 22-Jährige hat den Abend nicht überlebt. Am Freitag gegen 3 Uhr morgens löschte der Islam sein Leben aus.

Niccolò wurde von drei Tschetschenen angegriffen und totgetreten. Einer der Tritte, der von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, war mit solcher Wucht gegen seinen Kopf erfolgt, dass der junge Italiener am nächsten Tag im Krankenhaus einer Gehirnblutung erlag.

Besonders erschreckend an dem brutalen Angriff war, während die Täter ihr Opfer regelrecht wie ein Rudel Wölfe umkreisten, standen viele andere Besucher daneben und schauten zu, ohne einzugreifen. Auch von den insgesamt neun Türstehern des Tanzlokals griff offensichtlich keiner ein.

Wie das italienische Blatt „Corriere della Sera [28]“ berichtet, tauchten die Security-Mitarbeiter erst wieder auf, als es für Niccolò schon zu spät war und die Täter geflüchtet waren.

Dank vieler (sonst untätiger) Augenzeugen und deren Täterbeschreibungen konnten die brutalen Angreifer aber kurz darauf von der spanischen Polizei an der Strandpromenade von Lloret de Mar festgenommen werden.

Mörder vermutlich Mitglieder einer IS-nahen Terrormiliz

Wie spanische Medien berichten, gaben die Behörden bekannt, dass die islamischen Tottreter im Alter von 20, 24 und 26 Jahren aus Frankreich gekommen waren, wo sie Asyl beantragt haben. Alle drei haben die russische Staatsbürgerschaft, kommen aus der Republik Tschetschenien. Giovanni Giacalone, ein Terrorismus-Experte der Universität Sacro Cuore in Mailand hat den Fall recherchiert und erklärte gegenüber der Zeitung „elPeriodico [29]“, dass diese hier gezeigte Art zu kämpfen typisch für Kämpfer der paramilitärischen Miliz „Kaukasisches Emirat“ sei. Diese islamische Miliz, die mit dem IS sympathisiert, ist in Russland für an die 1.000 Anschläge verantwortlich und soll Behördenschätzungen zufolge rund 15.000 Mitglieder umfassen. Aslan Bjutukajew [30], ihr Anführer, legte den Treueeid auf den IS ab. In einem 2015 kolportierten Video sagte er: „Wir müssen uns vereinigen, um die Köpfe der Ungläubigen abzuschneiden.“

Auch von Behördenseite wird der Zusammenhang zwischen den Tätern und dem „Kaukasisches Emirat“ hergestellt.

„Sie sind nicht menschlich es sind Tiere“

Niccolò Ciatti Vater, der es nicht über sich brachte sich das brutale Video aus der Überwachungskamera anzusehen, sagte gegenüber italienischen Medien, die Täter hätten nichts Menschliches, es seien Bestien. „Sie traten auf meinen Sohn ein, wie auf einen Sack Kartoffeln. Nicht einmal ein Hund hat so einen Tod verdient.“ Die Familie Ciatti ist eine gut bürgerliche, Niccolò arbeitet als Obstverkäufer auf einem Markt in Florenz. Er war ein netter und hilfsbereiter junger Mann, heisst es aus seiner Heimatgemeinde, wo dieses grausame Tat eine Art kollektiven Schock auslöste:

[31]

Am Montag wurde gegen einen der Täter, der den vermutlich tödlichen Tritt abgab, Untersuchungshaft ohne Kautionsmöglichkeit angeordnet. Die anderen beiden islamischen Bestien sind wieder auf freiem Fuß.

Vermutlich werden sie schon bald ein neues Opfer finden, dem dann möglicherweise geschieht, was Aslan Bjutukajew angeordnet hat: – Scheidet ihnen die Köpfe ab. Das Schlachten hat nicht begonnen, es ist längst Alltag in Europa.

Einer der wieder freigelassenen Angreifer [32]:

[33]

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Somalierin schlägt Frau krankenhausreif – ihre Hunde sind „unrein“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Österreich | 179 Kommentare

Von CHEVROLET | Kommt jetzt das Aus für Hunde? Neue Sitten und Gebräuche halten Einzug in Europa, seit Angela Merkel die Welt zum Sturm auf den Kontinent aufforderte. Selbst vor Tieren machen diese perversen Sitten nicht halt. Moslems und Schweine sind ja bekanntermaßen nicht die besten Freunde (aus Moslemsicht), aber auch den Hunden geht’s wohl an den Kragen, wie jetzt eine Frau in Wien erleben musste, wenn erst die genialen Persönlichkeiten zum Beispiel aus Somalia an der Macht sind. Die 54-jährige Wienerin Ingrid T. brachte das sogar ins Krankenhaus, wie die Kronen-Zeitung [34] schreibt.

Eigentlich habe sie nur mit Nachbarn gesprochen, gab sie der Kronen-Zeitung zu Protokoll. Der taube und fast blinde, nur dreibeinige Collie-Mischling „Panda“ saß friedlich dabei, der zehn Monate alte „Poco“ lief schon einmal nach Hause, als sie „eine hübsche Frau mit Schleier heranspazieren“ sah. Ingrid T. ging zu „Poco“ um ihn zurückzuholen. Doch blitzschnell habe die 18 Jahre alte Somalierin sie angegriffen. „Sie hat mich umschlungen, gedreht, gekratzt“, bis beide zu Boden gegangen seien. Erst drei Männer hätten die in Österreich asylberechtigte Intelligenzbestie aus Afrika bändigen können. „Ich habe meine Beine nicht mehr gespürt“, erinnert sich Ingrid T.

Das Knie ist völlig zerstört

Zweimal sei sie operiert worden, denn ihr Knie sei dank der afrikanisch-moslemischen Bereicherung zertrümmert. Dafür bekam sie jetzt ein Implantat.

Stellt sich die Frage, wer für die Reha- und sonstigen Kosten für die Genesung aufkommen wird? Ingrid T.‘s Anwalt weiß es nicht. Eine Haftpflichtversicherung hat der VIP-Gast in Österreich nicht. Die Begründung, warum die wildgewordene Negerin auf Ingrid T. losging, lieferte der somalische Ehemann (!) der Furie: Weil es um die Kultur gehe: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“, habe er ihr gesagt.

Die Österreicher werden sich anpassen müssen, wie die Deutschen.

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Berlin: 14-jährige Kurdin als Braut verkauft

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[35]In Berlin gab es wieder einen Einzelfall™, welcher den versammelten linksgrünen Gutmenschen, Integrationsexperten und Dhimmispezialisten gerade etwas mehr Kopfzerbrechen bereitet. Eine kurdische Familie – ganz doll integriert – wo der Vater bei der Feuerwehr und der Sohn bei der Polizei arbeitet, hat nun die 14-jährige Tochter (Foto) für € 15500.– in die „Ehe“ verschachert.

Die BILD [36] berichtet:

Es ist eine Geschichte wie aus dem tiefsten Mittelalter. Aber sie spielt in der Gegenwart, mitten in Berlin: Dort wurde eine 14-Jährige von ihren kurdischen Eltern für 15 500 Euro als Braut verschachert!

Özlem* (Name geändert) ist in der Hauptstadt geboren und aufgewachsen. Ihr Vater (58) ist Feuerwehrmann, ein Bruder bei der Polizei. Auf einer Hochzeit verliebt sich die damals 14-Jährige im letzten Frühjahr in Murat: Fünf Jahre älter, auch er aus kurdischem Elternhaus.

Im April 2009 schließen die Familien der beiden laut der Zeitung „B.Z.“ einen unglaublichen Pakt: Özlem soll von Murats Familie aufgenommen und mit dem jungen Mann verheiratet werden. Dafür werden von Murats Familie 15 500 Euro gezahlt.

In einem Anwaltsschreiben heißt es dazu hochoffiziell: „… dass die Familie gegen eine Zahlung von 15 500 Euro einverstanden ist, dass sich das Kind im Haushalt des Beteiligten aufhält und dieser das alleinige elterliche Sorgerecht für das Kind übernimmt und in die Verlobung des Kindes bzw. die Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht (…) eingewilligt wird.“

Özlems Vater zur „B.Z.“: „Brautgeld ist völlig normal in unserem Kulturkreis, das ist Tradition.“ Er habe von dem Geld Kleidung und Schmuck für das Mädchen gekauft. Das Mädchen sagt dazu in der „B.Z.“: „Is halt so“.

Schuld an der Hochzeit sei übrigens seine Tochter: „Sie war in der Pubertät, wollte nicht hören.“ Nur deshalb habe er eingewilligt.

Genau ein Jahr später ist Özlem heute 15 Jahre alt, im 8. Monat schwanger. Özlem: „Es wird ein Junge, ein Wunschkind“. Doch von dem Vater, ihrem Bräutigam Murat, ist sie getrennt. Er soll sie getreten und geschlagen haben, Özlem zeigte ihn an.

Weil beide Familien sich um das junge Mädchen streiten, geht der Fall jetzt vors Familiengericht. Kurdische Traditionen werden sich dort an deutschem Recht messen müssen.

Uns umtreibt die Frage nach der Dunkelziffer…

(Spürnase isis)

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Islam-Hintergrund des Pariser Terroranschlags sollte vertuscht werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | PI-NEWS berichtete ausführlich [37] über die vier Messermorde in der Pariser Polizeipräfektur. Vom französischen Innenministerium wurde zunächst der Eindruck verbreitet, es habe sich dabei um eine Art Amoklauf eines Mitarbeiters gehandelt, der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatte. Zunächst blieb die für Terrorermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft außen vor und der Fall wurde als „normales Tötungsdelikt“ behandelt.

Doch schon nach kurzer Zeit sickerte durch, dass der Täter, der 45-jährige Mickaël Harpon aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris, geboren auf der Karibikinsel Martinique, zum Islam konvertiert war. Zudem erhielt PI-NEWS aus einer französischen Quelle den Hinweis, dass der hörbehinderte Informatiker, der in der nachrichtendienstlichen Abteilung des Polizeipräsidiums beschäftigt war, in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen sollte, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere.

Blamage für das französische Innenministerium 

Das französische Innenministerium steht nun als völlig inkompetent da, nachdem sich durch den Anschlag heraustellte, dass es sich bei Mickaël Harpon um einen Islamisten gehandelt hat, dem man grob fahrlässig den Zugang zu streng geheimen Daten ermöglichte. Dazu gehören die als besonders sensibel eingestuften Informationen über Gefährder, die Datei über die Syrien-Rückkehrer und ihre Familien, sowie die Privatanschriften der Mitarbeiter der Geheimdiensteinheit.

Was noch dazu kommt: An diesem Montag findet in der französischen Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung statt. Daher könnte das Timing der Morde für die Regierung nicht unangenehmer sein. Eine Menge Gründe für den französischen Innenminister Castaner, den Terrorverdacht so lange wie möglich zu verschweigen, was er auch tat. Er weigerte sich in seiner Pressekonferenz nach der Messerattacke sogar, von einem Anschlag zu sprechen und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“.

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

(Innenminister Castaner über den Täter)

Die Vorgaben des Innenministers wurden auch umgesetzt: Die Zeitung „Le Parisien“ berichtet, dass Kollegen des Täters vor ihrer Zeugenaussage von ihren Vorgesetzten dazu gedrängt wurden, die „islamistischen Verdachtsmomente“ zu verschweigen.

In der Wolle gefärbter Islamist

Und davon gab es jede Menge: Bereits im Januar 2015 kommentierte Mickaël Harpon den Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ mit den Worten: „Ist recht geschehen!“. Kollegen des Messermörders berichteten einem Vorgesetzten von dieser Aussage. Außer der Fertigung eines Aktenvermerks wurde jedoch nichts unternommen. Ferner war zum Zeitpunkt des Anschlags bereits bekannt, dass sich der Informatiker weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder – wie in Frankreich üblich – mit Wangenküsschen zu begrüßen. An dieser Stelle nochmal das Zitat des französischen Innenministers:

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

Bereits zum Zeitpunkt des Anschlags lagen also genügend Gründe vor, Harpon von diesem sensiblen Arbeitsplatz zu entfernen und ein Auge auf ihn zu haben. Was allerdings die ersten Ermittlungen nach dem Terroranschlag – denn nichts anderes hat in der Pariser Polizeipräfektur stattgefunden – zutage förderten, wirft ein noch viel schlechteres Licht auf die Sicherheitsarchitektur der Behörde.

Der 45-Jährige war nicht wie ursprünglich verbreitet, vor 18 Monaten zum Islam konvertiert, sondern bereits vor etwa 10 Jahren. Er hatte Kontakt zu Salafisten [38] und gehörte einer besonders radikalen Strömung des Islam an, teilte Chefermittler Jean-François Ricard am Samstag bei einer Pressekonferenz in Paris mit.

[39]Mit seiner Ehefrau tauschte Mickaël Harpon per Mobiltelefon ausschließlich religiöse Nachrichten aus. Insgesamt 33 solcher Textbotschaften fanden sich auf seinem Handy. Ein Nachbar berichtet, dass er in der Nacht vor der Tat durch einen zweimaligen „Allahu Akbar Schrei“ aus dem Schlaf gerissen wurde.

Unmittelbar vor der Tat hatte Harpon zwei Messer gekauft, eines aus Metall und eines aus Keramik. Bei seinem blutigen Terrorfeldzug, der nur wenigen Minuten dauerte, ging er mit extremer Brutalität vor, wie das Obduktionsergebnis der Opfer zeigt.

Seiner aus Marokko stammenden Frau hatte Harpon den Kauf per SMS mitgeteilt. Die Frau, die nur verhüllt die Straße geht, antwortete: „Allein Gott wird über Dich urteilen“. Sie ist weiterhin in Polizeigewahrsam, und das ist gut so. Auf der Facebook-Seite des Terroristen findet sich das  Video eines Imams, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“

„Es gibt keine Hinweise auf eine Radikalisierung des Angreifers. Nur weil Sie ein Muslim sind, bedeutet das nicht, dass Sie ein Terrorist sind“

(Sibeth Ndiaye, französischen Regierungssprecherin am Freitagmorgen) 

[40]
Die französische Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye.

Die Pariser Polizisten und deren Gewerkschaften sind empört. Empört darüber, dass ein Islamist unbehelligt an dieser Stelle arbeiten konnte und empört über den Umgang des Innenministers mit dem Terroranschlag. Ohnehin arbeiten die Ordnungshüter aufgrund der Gelbwestenbewegung und der Auswüchse der Migration an der Grenze der Belastbarkeit. Die Nerven liegen blank, wie auch die hohe Rate an Selbsttötungen [41] bei französischen Polizisten belegt.

Kommentar:

Wer wissen will, wie es bei uns in einigen Jahren aussehen wird, muss nur dorthin schauen, wo die Entwicklung schon ein Stück weiter fortgeschritten ist. In spätestens 10 Jahren wird es in Deutschland ebenso zugehen, wie in Frankreich. Dann haben wir vielleicht auch eine Regierungssprecherin, die so aussieht wie Sibeth Ndiaye, und damit ist jetzt nicht die Hautfarbe gemeint.

Die Bundesregierung tut alles dafür, dass wir auf diesem Weg bleiben, obwohl offensichtlich ist, wohin er führt. Nicht zu vergessen die Mainstream Medien, die diese unheilvolle Massenzuwanderung ebenfalls nach Kräften unterstützen. Und im Fall des Terroranschlags in der Pariser Polizeipräfektur haben sie nur allzu schnell und willig die Mär vom unzufriedenen Mitarbeiter, der durchgedreht ist, verbreitet. Vermutlich wird als nächstes eine psychische Erkrankung ins Spiel gebracht, um zu retten, was an Ansehen noch zu retten ist. 
Dass es auch anders geht, zeigt die Berichterstattung auf PI-NEWS [37]. Das Ergebnis: Man wird den Mainstream Medien künftig noch weniger vertrauen und bei der Suche nach der Wahrheit noch häufiger die Alternativen Medien bemühen. Und das ist gut so. 


[42]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [43] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [44] und den Blog zuwanderung.net [45]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [46] oder Twitter. [47]

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Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek zum IS

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | 128 Kommentare

kubidreck [48]Am 9. September war die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek zu Gast in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz und äußerte sich unter anderem zu den Schandtaten des IS. Sie behauptete, dies alles habe „überhaupt nichts“ mit dem Islam und dem Propheten Mohammed zu tun (hier im Video ab Minute 22) [49]. Einer unserer Leser war so entsetzt über diese Verharmlosung der Dame, dass er ihr sofort eine E-Mail schicken musste.

Sehr geehrte Frau Kubitschek,

hier nur eine ganz kleine Nachricht an Sie: Über Ihre Aussage, all diese Verbrechen der ISIS bzw. IS hätten absolut nichts mit Mohammed zu tun, bin ich geradezu entsetzt, umso entsetzter, da Sie behaupteten, Sie hätten den Islam studiert. Wie kann es sein, wenn Sie den Islam studiert haben (ich vermute mal, Sie meinten damit vor allem auch die Lektüre des Koran und eventuell der Hadithen), dass Sie dann SO eine Aussage machen? Das finde ich geradezu grotesk, ja verantwortungslos, kann aber verstehen, dass diese Aussage auch unter dem allgemeinen Druck der politischen Korrektheit getätigt wurde.

Ist Ihnen bei Ihrem Studium des Islam entgangen, dass Mohammed neun Ehefrauen hatte, darunter seine Lieblingsfrau Aisha, die sechs Jahre alt war, als er sie ehelichte. Er war da bereits 53 Jahre alt. Als er den Geschlechtsverkehr mit ihr vollzog, war sie neun Jahre alt. Zusätzlich zu seinen neun Ehefrauen hatte er unzählige Sexsklavinnen. Außerdem war er ein unvorstellbar grausamer Kriegsherr, Kriegstreiber, Judenschlächter, Christenschlächter, Hochschläfer (eine seine Ehefrauen war eine reiche Witwe), ein Beutemacher (im Koran gibt es eine eigene Sure über das Beutemachen und das Aufteilen unter den „rechtgläubigen“ Muslimen), ein Wegelagerer, ein Massenmörder, ein Hassprediger… Kennen Sie die Suren im Koran, in denen zum Töten, zum Mord an den Ungläubigen aufgerufen wird? Wissen Sie, dass im Koran Juden und Christen als Ungläubige bezeichnet werden? Wissen Sie, dass sie im Koran als schlimmer als das Vieh bezeichnet werden? Wissen Sie, dass der Begriff der „Nächstenliebe“ im Islam ein absolut exklusiver ist, der nur Muslimen gilt im Gegensatz zur universellen Nächstenliebe des Christentums? Wissen Sie, dass alle Aussagen im Koran, in denen von Frieden, Nächstenliebe etc. die Rede ist, aus der mekkanischen Phase stammen und somit keinerlei Glaubensverbindlichkeit haben?

Wissen Sie, dass für den gläubigen Muslim lediglich die Suren aus der medinensischen Phase, also die Hasssuren, Verbindlichkeit haben? Wissen Sie, dass dieses Prinzip Abrogationsprinzip genannt wird, also das Prinzip, dass frühere mekkanische Suren durch die späteren medinensischen Suren aufgehoben werden. Wissen Sie, dass es im Koran eine Pflicht ist, Ungläubige zu belügen, solange Muslime in der Minderheit sind? Wissen Sie, dass dieses Gebot „Taqiyya“ genannt wird, also das bewusste und willentliche Belügen der Ungläubigen und dass laut KORAN die gläubigen Muslime dem Beispiel Allahs folgen sollen, da er der größte aller Listenschmiede ist? Wissen Sie, dass ein Listenschmied ein Betrüger ist? Ist Ihnen klar, dass der Islam die einzige Religion ist, die ihren Gott als Listenschmied/ Betrüger verehrt? Wissen Sie, dass im Gegensatz zum Christentum und der Bibel, der Koran für Muslime eins zu eins als das absolute göttliche Wort zu verstehen ist, als die absolute göttliche Offenbarung und dass insofern eine Relativierung des Koran und seiner Aussagen Blasphemie ist?

Letztendlich ist eine Trennung zwischen Islam und Islamismus nicht zulässig und eine sehr europäische Sichtweise, denn das, was die Salafisten predigen bzw, das, was die IS in ihren satanischen Taten auslebt, ist nur die ganz konsequente Umsetzung dessen, was die Satanslehre des Koran lehrt. Und Sie tragen aktiv durch Ihre Verharmlosung zur Verschleierung bei und dazu, dass diese Satanslehre, der Geist des leibhaftigen Antichristen sich weiter ausbreiten kann.

Übrigens, auch der Gott der Christen und der Muslime haben absolut nichts miteinander zu tun, auch dies wieder reines europäisches Wunschdenken. Denn seit wann hat der Gott des Islam Allah einen Sohn? Seit wann ist der Gott Allah eine Wesenheit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist (Trinitätslehre)? Das Christentum ist eine Religion der Erlösung, der Loslösung von Leid und der Überwindung von Materie, der Islam als satanische Religion ist ein Machwerk, das die Gläubigen unter vollkommene Körperkontrolle zwingt und somit an Materie bindet, selbst das Paradiesbild, das der Koran schildert, ist nichts anderes, denn darin geht es wieder nur um körperlich-materiell-triebhafte Bedürfnisse. Es handelt sich dabei um eine „Metaphysik“ der Leiblichkeit und da die leibliche Sphäre nie überwunden werden kann, ist der Islam eine Religion der Hoffnungslosigkeit.

Auch die Höllenszenen, die Bestrafung der Ungläubigen sind vollkommen satanisch. Auch dort dreht sich alles um Körper, Körperstrafen, Qualen, Triebhaftigkeit, Materie. Selbst der „Prophet“ kann kein Vorbild für Überwindung von Leid/ Materie sein, denn er lebt im irdischen Leben bereits das, was er im „überirdischen“ fortsetzt. Der Muslim befindet sich also in einem Dilemma bzw. einem Teufelskreis, selbst wenn er gut sein will, da er einen „Propheten“ verehrt, der ein hochgradig sadistischer Krimineller ist. Aus diesem Dilemma gibt es kein Entkommen, solange man sich als Muslim bezeichnet.

Was Sie da tun, ist eine sehr große Verantwortungslosigkeit, aber dies ist symptomatisch für eine Zeit, in der man sich weigert, den Islam als das zu sehen, was er ist.

» Homepage: ruth-maria-kubitschek.ch [50]
» Kontakt: r.m.kubitschek@bluewin.ch [51]

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ISIS enthauptet dritte Geisel

geschrieben von PI am in Extremismus,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | 94 Kommentare

Haines-vor-Enthauptung [52]Nun hat ISIS nach dem US-Amerikaner James Foley [53] und dem US-amerikanisch-israelischen Staatsbürger Steven Sotloff eine dritte Geisel geköpft, diesmal einen Briten, David Cawthorne Haines (44, Foto). Es ist derselbe Henker, der in einem Youtubevideo bei der Ermordung zu sehen ist. ISIS verbindet damit eine Mahnung an alle, die die Kurden bewaffnen, damit sich diese den IS-Terroristen zur Wehr setzen können. Damit rückt auch Deutschland als Unterstützer der Waffenlieferungen erstmals in den unmittelbaren Focus der islamischen Terrormiliz.

Bild [54]schreibt:

Das Weiße Haus in Washington verschärft den Ton und spricht erstmals offiziell von „Krieg [55]“ gegen die grausamen Dschihadisten.

Haines war Mitarbeiter einer Hilfsorganisation

Offenbar wurde er im März 2013 nahe des Flüchtlingslagers in Atme an der syrisch-türkischen Grenze verschleppt.
Das nun veröffentlichte Video trägt den Titel: „Botschaft an die Alliierten Amerikas“.

Auch Haines kniet darin im orangefarbenen Overall im Wüstensand, hat die Hände auf dem Rücken. Die Geisel in seiner (erzwungenen) Rede: „Ich mache dich, David Cameron, für meinen Tod verantwortlich. Du bist freiwillig in ein Bündnis mit den Amerikanern gegen ISIS eingetreten (…) Unser Premierminister hat nicht den Mut, Amerika zu widersprechen. Und wir, das britische Volk, bezahlen am Ende für die egoistischen Enscheidungen unseres Parlaments.“

Der Henker: „Dieser Brite muss den Preis für dein Versprechen, die Peschmerga für den Kampf gegen ISIS zu bewaffnen, bezahlen!“

Seit Mittwoch vergangener Woche beliefern die Briten im Zuge einer Anti-Terror-Koalition mit den USA die kurdische Peschmerga mit Waffen.

Schwere Maschinengewehre und Munition im Wert von 1,6 Mio Pfund (umgerechnet 2 Mio. Euro). Die britische Regierung hatte außerdem angekündigt, kurdische Kämpfer im Kampf gegen ISIS auszubilden. Sogar Luftschläge britischer Kampfjets gegen Stellungen der Terroristen waren im Gespräch.

Neben Großbritannien und den USA gehören auch Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Dänemark, Kanada, Australien und die Türkei zur Koalition gegen ISIS.

Das nächste Opfer steht offenbar auch schon fest, denn am Ende des Videos wird Alan Henning, ebenfalls ein Brite, als Todeskandidat vorgeführt.

Briten-Premier Cameron twittert nach der Enthauptung der Geisel: „Der Mord an David Haines ist ein Akt des Bösen. Meine Gedanken sind bei der Haines-Familie.“

In einem weiteren Tweet verspricht Cameron, dass „wir alles dafür tun werden, um diese Mörder zu jagen. Egal, wie lange es dauert“
Davids Bruder, Mike Haines, erklärt in der Nacht in einer Stellungnahme: „David war enthusiastisch in seiner humanitären Arbeit. Er wurde und wird von seiner ganzen Familie geliebt und wird schrecklich vermisst werden.“

Auch US-Präsident Barack Obama äußert sich zum Tod von David Haines: „Unsere Gedanken sind bei der Familie von David Haines und der britischen Bevölkerung. Wir werden mit Großbritannien und einer breitgefächerten Koalition von Nationen aus der Region und rund um die Welt zusammenarbeiten, um die Verantwortlichen für diese empörende Tat zur Rechenschaft zu ziehen und diese Bedrohung für die Bevölkerung unserer Länder, der Region und der Welt zu schwächen und zu vernichten.”

Solange der Westen nicht begreift, dass Islam und Islamismus die zwei Seiten ein und derselben Medaillie sind, ist der Krieg gegen diese faschistische Terrorideologie nicht zu gewinnen. Solange linkesverblendete Gutmenschen immer noch Wesensunterschiede herbeidichten und den Islam in westlichen Ländern hätscheln, pflegen und kultivieren wir Trojanische Pferde, die sich jederzeit als solche entpuppen können. So ist das nächste böse Erwachen bereits vorprogrammiert.

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Merkelgast festgenommen – Iraker posierte mit abgeschlagenen Köpfen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Irak,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration | 98 Kommentare

Am Mittwoch nahm die Polizei in Immenstaad am Bodensee, nahe Friedrichshafen einen 23-jährigen Iraker fest, dem die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart neben Bedrohung in Deutschland auch Kriegsverbrechen in seiner Heimat vorwirft. Der „sich nach Frieden Sehnende“ soll sich seit Herbst 2015 in Deutschland aufhalten und im November letzten Jahres in einer Illegalenunterkunft im Landkreis Böblingen (Baden-Württemberg) einen Mitbewohner mit dem Tod bedroht haben. Das brachte die Untersuchungen der Behörden ins Rollen. Die Auswertung von bei einer Durchsuchung gefundenen Mobiltelefonen des Festgenommenen förderte offenbar auch ein Foto zutage, auf dem der „Rohdiamant“ mit sechs abgeschlagenen Köpfen posiert.

Das Foto soll irgendwann zwischen Ende 2013 und Anfang September 2015 aufgenommen worden sein, als der „Schutzfordernde“ Angehöriger der irakischen Armee gewesen war. Aktuell soll der Iraker bei einer Firma in Immenstaad ein Praktikum absolviert haben. Konkrete Anschlagspläne seien den Behörden bisher nicht bekannt, heißt es [56].

Vielleicht hätte man ihm dazu aber noch etwas Zeit geben müssen, bis er auf Kosten deutscher Köter einen Führerschein erwerben und sich einen Transporter mieten hätte können. Fakt ist, wäre der sogenannte „Flüchtling“ nicht dumm genug gewesen gefährliche Drohungen gegen das Leben eines anderen auszustoßen, hätten unsere sorgfaltslosen und unfähigen Behörden niemals seinen Hintergrund recherchiert. Man kann davon ausgehen, dass sich unzählige solcher Gefährder im Land befinden.

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Erdogans Krieg: Rückfahrkarte aus Syrien für „deutsche“ IS-Terroristen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Europa,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im umkämpften Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei, in dem der Sultan vom Bosporus gerade durch eine militärische Intervention versucht, eine „Sicherheitszone“ einzurichten [57], befinden sich nach der Zerschlagung des Islamischen Staates rund 11.000 IS-Terroristen in Haft. Verteilt auf 50 Gefängnisse sind neben etwa 9000 Syrern und Irakern auch 2000 Ausländer interniert, darunter etwa 100 Pass-Deutsche.

Hinzu kommen noch rund 73.000 Angehörige dieser Terroristen, sprich: deren Angetraute  und der hoffnungsvolle Nachwuchs. Davon haben etwa 90 Frauen und ca. 120 Kinder einen deutschen Pass [58]. Sie werden im Lager al-Hol festgehalten, das etwa 60 Kilometer von der syrisch-türkischen Grenze entfernt in einer malerischen Wüstenregion liegt, in der man sich zurecht über die Erderwärmung beschweren kann. Was die Frauen jedoch nicht daran hindert, sich dick anzuziehen, aber das nur nebenbei.

Europäische Länder zögerten bisher mit Rücknahme

Während die USA, sowie Russland, die Türkei, Kasachstan, Kosovo, Tadschikistan und Usbekistan ihre als IS-Terroristen agierenden Staatsbürger schon vor geraumer Zeit von den syrisch-kurdischen Milizen übernommen und „nach Hause“ verfrachtet haben, zögerten bisher die europäischen Länder, darunter auch Deutschland. Zurecht wurde befürchtet, dass es den Gerichten in Europa schwer fallen würde, genügend Beweise für eine Inhaftierung der „IS-Kämpfer“, wie sie von manchen Medien verharmlosend bezeichnet werden, zu finden.

In der Tat wären diese Kameraden und ihre Brut in den Internierungslagern im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestens aufgehoben. Auch im Hinblick darauf, dass der Apfel meist nicht weit vom Stamm fällt und zu erwarten ist, dass aus den Kindern islamischer Fanatiker auch wieder islamische Fanatiker werden.

Gefahr von islamischen Terroranschlägen wird massiv ansteigen

Doch mit dem ruhigen Schlaf der deutschen Staatsbürger dürfte es bald vorbei sein. Diese Neuigkeit erfahren wir jedoch nicht von den hiesigen Medien. Vielmehr überbringt uns US-Präsident Donald Trump höchstpersönlich via Facebook die frohe Botschaft. Diese ist versteckt in seiner Stellungnahme zur gerade vereinbarten Waffenruhe zwischen der Türkei und den Kurden im umkämpften Grenzgebiet.

(Habe gerade mit dem türkischen Präsident Erdogan gesprochen. Er sagte mir, es gab  noch geringes Scharfschützen- und Mörser Feuer, das schnell eliminiert wurde. Es liegt ihm viel daran, dass die Waffenruhe bald funktioniert. Auch die Kurden wollen das und eine abschließende Lösung. Schade, dass man nicht schon vor einigen Jahren so dachte.  Stattdessen wurde das ganze mit künstlichen Notlösungen zusammengehalten. Nun zeigen beide Seiten guten Willen und es gibt eine wirklich gute Chance auf Erfolg. Die USA haben das Öl gesichert & die ISIS Kämpfer sind doppelt gesichert durch Kurden & Türkei. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen. Das sind gute Nachrichten, aber das hätte schon getan werden sollen, nachdem wir sie eingefangen haben. Wie auch immer, es werden große Fortschritte gemacht!!!!)

Den vorletzten Satz sollten wir uns nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige Europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen.

Vom ungemütlichen Syrien zurück ins Schlaraffenland

Offenbar ist diese Zusage im Rahmen der Bemühungen um eine Waffenruhe, die in einen dauerhaften Waffenstillstand münden soll, zustande gekommen. Die europäischen Länder befürchten bei einem weiteren Andauern der Kämpfe zurecht eine neue Flüchtlingswelle und tun daher alles, um die Situation in der Region zu entspannen. Dazu gehört wohl auch, die Anzahl der Terroristen in dem umkämpften Gebiet zu verringern, indem man sie nach Europa zurück holt.

Man kann darauf wetten, dass Deutschland ebenfalls unter den „einigen europäischen Nationen“ ist und die pass-deutschen Terroristen des Islamischen Staates samt ihrer Brut vom ungemütlichen Domizil in Syrien ins Schlaraffenland zurückholt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause werden dann die „Spreng-Gläubigen“ in der nächsten Moschee ihre Akkus aufladen und schon kann es wieder losgehen. Aber diesmal bei uns und nicht in Syrien. Der Autor ist gespannt, wann und wie die Mainstream Medien über die Rückkehr der so sehnlich Vermissten berichten wird.


[42]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [43] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [44] und den Blog zuwanderung.net [45]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [46] oder Twitter. [47]

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