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Heute Nizza, morgen Berlin: Die Mörder sind unter uns

Von MANFRED ROUHS | Frankreich kommt nicht zur Ruhe. Der Enthauptungsmord am französischen Geschichtslehrers Samuel Paty macht Schule: In Avignon erfolglos, in Nizza mit drei Todesopfern, von denen mindestens eines ähnlich zugerichtet war wie Paty. Die Täter legen es offenbar nicht darauf an, das Morden zu überleben. Das müssen sie auch nicht: Ihre Belohnung wartet im Paradies – glauben sie.

Überall in Europa nimmt sich jedes Jahr im statistischen Mittel mehr als einer von 10.000 Männern das Leben [1]. Die meisten sterben unspektakulär. Wer aber einmal die Entscheidung getroffen hat, nicht mehr weiterleben zu wollen, den schreckt keine irdische Strafandrohung mehr.

Die Zahl der Muslime in Europa liegt bei mehr als 20 Millionen [2], Tendenz steigend. Die Neigung der Muslime, sich das Leben zu nehmen, ist im Vergleich zu Nicht-Muslimen nur insofern signifikant abweichend, als dass Mädchen doppelt so häufig den Tod wählen [3] – allein, ohne andere mit ins Unglück zu reißen. Die gegenüber den Männern nachgeordnete Rolle, die ihnen der Islam zuschreibt, wird von vielen jungen muslimischen Frauen offenbar doch nicht ganz so freudig angenommen, wie uns das notorische Islamversteher einreden wollen.

Von 10 Millionen muslimischen Männern in Europa werden sich im kommenden Jahr 2021 voraussichtlich etwas mehr als 1.000 das Leben nehmen. Fast alle würden wahrscheinlich still und heimlich Gewalt nur gegen sich selbst verüben, gäbe es da nicht, erstens, die Sure 4 des Koran, in der es heißt: „Und tötet euch nicht selbst (…) Doch wer das tut, aus Feindseligkeit und Frevel, den werden wir im Höllenfeuer brennen lassen.“ Und würde nicht, zweitens, demjenigen Gläubigen aber, der Nicht-Muslime tötet, für den Fall, dass er selbst im Kampf sein Leben verliert, in etliche Suren des Koran die jenseitige Erlösung [4] versprochen werden. Diese Kombination religiöser Gebote legt den 1.000 männlichen Muslimen, die nächstes Jahr werden sterben wollen, den erweiterten und religiös überhöhten Selbstmord nahe. So gesehen war die Basilika Notre-Dame in Nizza und die Auswahl der dortigen Opfer das Resultat einer beinahe schon rational zu nennenden Abwägung. Der lebensmüde Mörder darf sterben, ja sogar töten, ohne das Höllenfeuer fürchten zu müssen. Stattdessen erwartet ihn eine jenseitige Belohnung, wenn er nur im Glaubenskrieg die „richtigen“ tötet und sein Leben nicht durch die eigene Hand verliert, sondern beispielsweise durch die Kugel aus der Waffe eines Polizisten.

Nicht nur der Mord an Samuel Paty, auch alle anderen einschlägigen Untaten der letzten Jahre sind von der muslimischen Weltgemeinschaft, der Umma, keineswegs sofort, lautstark und eindeutig verurteilt worden – wie es nötig wäre, um Nachahmungstaten zu verhindern. Nein, im Gegenteil: In diesen Tagen verflucht der türkische Staatspräsident Recep Erdogan, einer der wichtigsten politischen Wortführer der islamischen Welt, nicht den Mörder Patys, sondern seinen Amtskollegen im Elysee Palast, weil der sich islamfeindlich geäußert haben soll. Das war ein starkes Signal an jeden, der Patys Mörder bewundert. Die Botschaft lautet: Ihr seid nicht allein.

Ein solcher Islam, wie ihn Erdogan versteht, wie ihn die Täter von Paris, Nizza und Avignon deuten, gehört nicht nur nicht zu Europa, er ist vielmehr im engeren Sinne des Wortes mörderisch. Seine Träger leben mitten unter uns. Und solange von dieser Sorte Millionen hier leben, geht das Morden weiter, weil jedes Jahr einer von 10.000 jungen, männlichen Muslimen lebensmüde wird und entscheidet, beim Sterben nicht allein sein zu wollen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [8] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [9].

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Messer-Attentat in Stolberg war ein Angriff auf die AfD

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Altmedien,Bürgerkrieg,Dschihad,Islam ist Frieden™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Multikulti | 91 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Messer-Attentat in Stolberg kurz vor der NRW-Kommunalwahl, über das PI-NEWS bereits berichtet hat [10], war ein Angriff auf die AfD, den die Massenmedien den Wählern im bevölkerungsreichsten Bundesland verschwiegen haben. Erst jetzt, nach der Wahl, sickert die Wahrheit durch.

Demnach war der Vater des 23-jährigen Mannes, der in seinem PKW von einem 21-jährigen Iraker mit deutschem Pass mit Messerstichen angegriffen und schwer verletzt wurde, in einer Onlinewerbung der AfD auf Facebook sichtbar. Der Türke trat dort auf unter der Losung: „Auch Deutsch-Türken wollen Veränderung“. Der Angreifer rief laut Medienberichten bei der Tat „Allahu akbar“.

Die Tat ereignete sich nach Polizeiangaben in der Nacht zum Wahlsonntag um 0.40 Uhr. Am Wahltag hielten Polizei und Medien Informationen zum Tathintergrund zurück, offenbar um der AfD keinen Auftrieb zu verschaffen.

Der Tatverdächtige war polizeibekannt. „Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass der 21-Jährige bisher als sogenannter Prüffall beim Staatsschutz lief und er nach der Tat von der Polizei zum Gefährder hochgestuft wurde“, schreibt der „Tagesspiegel“ [11].

Der WDR versucht [12], ein Fehlverhalten der AfD als Tatursache auszumachen. Einem Bericht zufolge habe der Vater des Angegriffenen von der Veröffentlichung seines Bildes auf Facebook nichts gewusst. Diese Darstellung hat ein Vertreter des örtlichen AfD-Verbandes mittlerweile dementiert. Die Logik hinter den WDR-Äußerungen erschreckt: Wer sich politisch exponiert, provoziert also die Angehörigen der Kultur der Messerstecher? Wäre es folgerichtig ratsamer, auf Opposition zu verzichten und den Mund zu halten? Was unterscheidet ein solches Demokratieverständnis von dem z.B. Lukaschenkos in Belarus?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [8] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [9].

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Bayern: „People of Party“ versklavten und folterten 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 68 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geflüchteten Party-Paschas mit ihrer archaischen Lebensfreude nach Deutschland bringen, sei oft wertvoller als Gold [13] – meistens aber eher wertloser als Katzengold: Seit gestern stehen die beiden sadistischen Event-Goldstücke Ahmad E. (48) und sein Sohn Khaled (22), in Weiden vor Gericht.

Die beiden „schutzsuchenden“ Syrer wollten ihr wohl tristes Dasein im malerischen Oberpfalz-Asyl mit etwas „bunter Unterhaltung“ à la Islamischer Staat (IS) aufpeppen. Laut Anklage der Staatsan­waltschaft Weiden besorgte Vater Ahmad seinem Sohn eine lammfromme 19-jährige „Jungfrau“ direkt aus Syrien [14] und schleuste sie über die Balkanroute nach Deutschland, damit sie den „beiden Geflüchteten einen Stammhalter gebären könne“ und etwas zweifelhaften „Spaß“ bereite.

Als dies vollbracht war, sollte die importierte Braut Katbeh A. schnell wieder außer Landes gebracht und im Nahen Osten geräuschlos „entsorgt“ werden.

Rent-a-Virgin – kein Einzelfall

Seit Donnerstag müssen sich die beiden Genitalgoldstücke wegen Menschen­raubes, gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen, vielfacher Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Weiden verant­worten. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Peter Frischholz machen sogar BILD sprachlos:

Für die Schleusung nahm der Vater Ahmad E. ihr die Morgengabe für die Ehe, drei Goldringe, wieder ab.

Gleich in der ersten Nacht in Deutschland am 14. Mai 2018 „vollzog“ allerdings dann der Sohn Khaled A. mit der noch minderjährigen Katbeh die Ehe mittels einer islamüblichen Vergewaltigung in Vertretung des älteren Ehegattens. Danach erlebte die jun­ge Syrerin in der Oberpfalz laut Anklage „die Hölle auf Er­den“:

Im vormals idyllischen Pressath (Oberpfalz) wurde sie von den „Schutzbedürftigen“ unter anderem mit einem Gürtel ausgepeitscht, mit Fäusten oder Kleiderbügeln „bis zur Bewusstlosigkeit verprü­gelt“ oder auf dem Bett gefesselt, weil das vermeintliche Eigentum der Party-Paschas laut Anklageschrift „nicht im Sinne der Angeklagten funktionierte“. Was auch immer mit diesem unbestimmten Rechtsbegriff aus der BDSM-Szene vom Landgericht Weiden verklausuliert ist.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stammhalter

Nur wenn sie ihrem Gatten die Füße küsste, ließ er dann von ihr ab, denn „Islam“ heißt schließlich Unterwerfung (der Frau). Dennoch soll Sohn Khaled sie auch während ihrer Schwan­gerschaft gewürgt, geschla­gen, vergewaltigt und diese Praktiken auch noch mit dem Handy dokumentiert haben, womit er sie zusätzlich erpresste. Wer genau der biologische Vater des strammen syrisch-deutschen Stammhalters ist, lässt sich wohl nicht mehr genau nachvollziehen.

Nach der Geburt des Sohnes „Klein-Ahmad“ am 7. Februar 2019 sollte Ex-Jungfrau Katbeh wieder über Griechenland außer Lan­des geschafft werden. In Ankara wurde das gedemütigte Mädchen aufgegriffen und ins dortige Frauenhaus für Opfer von Menschenhandel gebracht. Am 11. September vergangenen Jahres wurde sie dann von Ankara auf dem Luftweg wieder nach Deutschland eingeflogen. In Germoney lebt das Gewaltopfer nun mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus auf Kosten des deutschen Steuerpflichtigen. Zu ihrer Familie in Syrien kann sie schließlich nicht mehr zurück, weil sie durch die auf Smartphone dokumentierten und per Whatsapp von Vater und Sohn „rund um den Globus“ verschickten Vergewaltigungsfilme „Schande über die Familie ge­bracht habe“.

„Anerkannte Kriegsflüchtlinge“

Die beiden in Tateinheit angeklagten syrischen Sadisten ver­weigerten zum Prozessauf­takt die Aussage. Die Kanzlerinnengäste sind in­zwischen selbstverständlich „anerkannte Kriegs­flüchtlinge“. Die zur Tatzeit im Frühjahr 2018 noch minderjährige junge Frau wurde nach Scharia-Recht aus der Oberpfalz mit dem älteren Angeklagten Ahmad E. „verheiratet“. Mindert dies auch die subjektive Schuldzurechnung?

Mit ihrer mutigen Aussage wolle Katbeh auch darauf aufmerksam machen, „wie es in ihrem Land häufig hinter verschlossenen Türen zugeht“, so die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Birgit Hofmann.

Wo bleibt der hunderttausendfache Aufschrei der grünbunten Frauenrechtsaktivist*Innen? Viele deutsche Richter, Politiker und „Journalisten“ verzeihen gewöhnlich moslemischen Tätern ihre Verbrechen und seien sie noch so abscheulich.

PI-NEWS wird weiter über die erzwungene syrische Ménage-à-trois und das katastrophale Schicksal vieler weiterer Frauen angesichts der illegalen multikulturellen Massenimporte berichten. Das Urteil des Landgerichts wird für den 23. Juli erwartet.

[15]

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Reading (GB): Libyer sticht auf Parkbesucher ein – drei Tote

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | 64 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Samstagabend gegen 19 Uhr Ortszeit wurden im Anschluss an eine Black-Lives-Matter-Veranstaltung im Forbury Gardens, im Stadtzentrum der südenglischen Stadt Reading, drei Menschen ermordet und mindestens drei weitere zum Teil schwer verletzt. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die verzweifelten Rettungsversuche von zum Teil in großen Blutlachen liegenden Personen. Laut Polizei war der Park zum Zeitpunkt des Angriffs gut besucht. Die Menschen, die teilweise gar nichts mit der Demo davor zu tun hatten saßen friedlich in der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, als der Angreifer seine Opfer attackierte. Vermutlich ist es einem mutigen Polizisten zu verdanken, der sich dem Täter beherzt entgegenwarf, dass nicht noch mehr Menschen dahingemetzelt wurden.

Die zuständigen Behörden „rätseln“ wieder einmal über das Motiv. Dabei habe der mittlerweile festgenommene 25-jährige Libyer, britischen Medien [16] zufolge, einigen Opfern mit der Tatwaffe gezielt in den Nacken geschlagen, was im Grunde auf eine islammotivierte Tat schließen lässt:

Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. [Koran Sure 47 – Vers 4] [17]

Dennoch erklärte am Sonntagmorgen Polizeichef Ian Hunter, dass die Tat „gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall“ eingestuft werde. Die Ermittler würden aber durch Kollegen der Antiterror-Abteilung unterstützt. Da war Ian Hunter wohl lieber auf der sicheren Seite, um nur ja nicht von den Rassismushysterikern und islamfördernden Medien ans Kreuz genagelt zu werden.

Auch folgten, wie überall die üblichen Textbausteine von Politikern, wie schrecklich sie diese Tat doch fänden und, dass sie sie verurteilten.

Später stürmten Spezialeinheiten das Wohnhaus des Festgenommenen. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen [18], dass diese Messerattacke ganz bestimmt nichts mit der kurz davor stattgefundenen „Antirassismusdemo“ zu tun gehabt habe. Fakt ist aber, dass die aktuelle Rassismushysterie zum Hass gegen Weiße und per se gegen die autochthonen Bevölkerungen aufstachelt und die Affinität zur Gewalt gegen diese Menschen geradezu ausatmet – von wegen „I cannot breath“ – der dramaturgisch genutzte Satz, den der multikriminelle George Floyd während der Polizeiaktion in den USA wiederholt sagte.

Attacken der kulturell zu Hass und Gewalt erzogenen Neuzugänge aus aller Herren Länder gibt es seit Jahren vermehrt. So als ob das was da auch künftig noch auf uns zukommen wird nicht ohnehin erschreckend genug wäre, wird nun mit der Glorifizierung eines zum Märtyrer erhobenen Junkies und Verbrechers die nächste Stufe des Hasses gegen alle angeblich so privilegierten und am Leid der Welt schuldigen weißen und christlichen Menschen gezündet.

Viele mutmaßen schon lange, dass es in schon nicht so ferner Zeit zum Rassen- und Bürgerkrieg kommen wird. Zu verantworten haben werden das dann nicht nur korrupte, feige und narzisstische Politiker, sondern auch die linken Medien, die genau das in ihrer täglichen Berichterstattung fördern. An all deren Händen klebt nun auch das Blut der drei Toten in Reading.

Video der verzweifelten aber vergeblichen Rettungsversuche der drei Todesopfer:

Polizei überwältigt den libyschen Angreifer:

[15]

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Attentat mit Ansage: Der Fall Anis Amri

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Deutschland,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Islamaufklärung,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik | 28 Kommentare

In einer neuen Ausgabe von Das ganze Bild begrüßt Beatrix von Storch den Bestsellerautor und ehemaligen Polizisten Stefan Schubert. Dieser berichtet über den Fall Anis Amri und seinen Recherchen zum Buch Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen [28]. Im Video werden wichtige Fragen angesprochen: Was ist über Amris Netzwerke bekannt? Welcher Verbindungen hatte er zum IS? In welchem Ausmaß war die Bundesregierung in dem Fall verwickelt? Warum wurde ein Bekannter und mutmaßlicher Komplize so schnell abgeschoben? Warum wurde Amri nicht abgeschoben, obwohl die Möglichkeit dazu bestand? Warum wurde nicht auf Warnungen ausländischer Geheimdienste reagiert, dass Amri einen Anschlag plane? Im Verlauf des Videos wird das Versagen der deutschen Behörden offenbart.
[28]

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Berlin, Mai 2020: Al-Quds-Demo anstelle von Oldtimer-Show

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Judenhass | 53 Kommentare

Von CANTALOOP | Zum 7. Mal sollte die Oldtimer-Kfz-Show Classic-Days [29] den Kurfürstendamm unserer Hauptstadt vom 16. bis 17 Mai in ein Eldorado der Autoklassik-Liebhaber verwandeln. 26.000 Oldtimer-Besitzer wurden eingeladen. Gleichwohl lagen bereits Anmeldungen im Wert von 400.000 Euro vor. Der Veranstalter hat sie nun schweren Herzens abgesagt, weil dort die antijüdische Al-Quds-Demo zeitgleich von den Behörden genehmigt wurde.

So läuft das in Berlin. Hier hat der Wahnsinn eben Methode. Seit vielen Jahren finden die Classic-Days Berlin [30] am Ku’damm statt. Immer mit vielen, wohlhabenden Besuchern, die einiges an Geld in Berlins notorisch klamme Kasse spülen. Ursprünglich für den Mai 2020 geplant, ist diese Veranstaltung seit fast zehn Monaten genehmigt.

Doch Berliner Behörden, namentlich Innensenator Geisel (SPD), haben kürzlich den arabischen Initiatoren der Al-Quds-Demo, die im Übrigen nicht nur den jüdischen Gemeinden ein Dorn im Auge sind, in exakt demselben Zeitraum und am gleichen Ort, eine Genehmigung erteilt.

Brennende Fahnen statt chromblitzender Klassiker

Al-Quds ist bekanntlich ein Sammelpunkt von fanatischen Arabern, stockreaktionären Israelfeinden und sonstigen Judenhassern. An der Demo beteiligen sich viele tausend Hamas- und Hisbollah-Sympathisanten, politische Extremisten, sowie Anhänger von Verschwörungstheorien. Ein Sammelsurium von Staatsfeinden, Islam-Fanatikern und Antisemiten in Reinkultur. Für Berlins linke Polit-Verantwortliche stellt dies indessen kein Problem dar. Sie bevorzugen lieber hasserfüllte Israel-Gegner, anstatt gutgelaunter und zahlungskräftiger Besucher, die automobiles Kulturgut pflegen.

[31]

Wieso dieser Araber-Auflauf überhaupt genehmigt wurde, beantwortete die Pressestelle der Polizei:

Grundsätzlich erfolgen Entscheidungen der Versammlungsbehörde zur Nutzung von Örtlichkeiten im Kollisionsfall durch Herstellung praktischer Konkordanz, das heißt es werden betroffene Rechtsgüter gegeneinander abgewogen. Der tatsächliche Rechtscharakter einer Veranstaltung spielt hierbei keine herausragende Rolle.

Feinstes Behördendeutsch. Zu allem Überdruss haben exakt jene Ämter die Classic-Days [32] Berlin Macher monatelang in Unkenntnis gelassen und sind offenbar weder willens, noch in der Lage, der hochumstrittenen Al-Quds-Veranstaltung eine andere Strecke zuzuweisen. Da die Judenfeinde das Ziel haben, auch über die #classicdays [33] zu laufen, musste deren Veranstalter, Frank Peppel, die Show aus Sicherheitsgründen absagen. Der Logistik halber kam eine Verschiebung nicht in Frage, da die Terminplanungen der teilnehmenden, hochkarätigen Aussteller einiges an Vorlauf benötigen, und sich nicht beliebig disponieren lassen. Die Botschaft lautet nun: Hunderttausende Autoliebhaber müssen jetzt Radikalen weichen, die gegen Juden protestieren!

Ein starkes Zeichen. Danke Berlin!

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Stockholm: Bombenterror erreicht Salonlinke

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von ALSTER | Sprengstoffattentate sind in Neu-Schweden alltäglich. „Letzte Nacht in Schweden“, twitterte Donald Trump 2017, und wurde (nicht nur) vom schwedischen Establishment verspottet. In Neu-Schweden passiert inzwischen jede Nacht Schreckliches. Er hätte nur „Jede Nacht in Schweden“ sagen müssen. Die Masseneinwanderung, Islamisierung und der hochgradige Multikulturalismus [34] verwandelt Schweden – Straße für Straße, Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt. Man weiß, dass die Täter aus Einwandererfamilien stammen, aber die Herkunft der Täter wird nicht genannt.

Der Migrantenterror erreicht die Salonlinken im feinen Stadtteil

Bisher fand der Bombenterror in den Vorstädten oder in Malmö statt. Diesmal, am 13. Januar,  platzierten  Migrantenbanden eine Bombe im feinen Stadtteil Östermalm [35], dort, wo viele linke Journalisten und die sonstige „Elite“ wohnen, die die Migrantengewalt verschwiegen, vertuscht oder gar verursacht haben. Die Mehrheit der Einwohner in Östermalm wählt Parteien, die für Masseneinwanderung und Multikulturalismus eintreten.

Ganz in der Nähe der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalt SVT und des Wohnorts vom bekannten Journalisten Alex Schulman, der gerade den Schwedendemokraten Matthias Karlsson [36] mit den Faschistenmördern der dreißiger Jahre verglichen hat, detonierte die Bombe. Wie schon der Fachbuchautor und Journalist Eugen Prinz bei PI-NEWS [37] mutmaßte:

Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Polizei will Militärhilfe

Nur etwa eine Viertelstunde später detonierte eine weitere Bombe in Uppsala. Die Bombe in Östermalm erhielt mehr Aufmerksamkeit als die Bomben anderswo. Vielleicht, weil viele der Medienleute in der Stockholmer Innenstadt leben. Der nationale Polizeichef Anders Thornberg meinte [38], dass die Hilfe der Streitkräfte vonnöten sei, da Schweden von einem eskalierten Grauzonenproblem betroffen sei. Er glaubt, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden diffus ist.

Die evakuierten Bewohner sprachen von einer Kriegszone; es grenzte an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet wurde. Aber Schrecken haben die Angreifer erfolgreich in ihre Herzen geworfen (Koran z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60)

Zwei neuerliche Bombenexplosionen und Plündereien

Eine Woche später, am 21.01,  detonierten innerhalb von 14 Minuten in der Nacht zum Dienstag Bomben in Kista und 500 Meter entfernt in Husby im Nordwesten von Stockholm. Diesmal gab es einige Verletzte, und eine Person musste ins Krankenhaus. Mindestens 50  Bewohner der stark beschädigten Mehrfamilienhäuser wurden evakuiert [39]. Die Schäden sind immens und erinnern an Beirut, und inzwischen tun Diebe ihr Möglichstes, um in die nach der Explosion leer stehenden Wohnungen der Evakuierten zu gelangen. Sie gaben sich als Putzfrauen aus und behaupteten, von einer Reinigungsfirma zu kommen. Auch falsche Handwerker plünderten Wohnungen [40].

Nach Angaben des Kriminalpräventionsrats ereigneten sich allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2019 in Schweden 236 Bombenanschläge. Die Entwicklung in Schweden ist in der westlichen Welt noch(!) beispiellos und hat Ähnlichkeiten mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden.

Schweden will nur weiter „untersuchen“

Nach den wiederholten Bombenanschlägen in Schweden wird nun ein nationales sogenanntes Bomben-Datenzentrum eingerichtet, in dem die Polizei, die schwedischen Streitkräfte und Säpo (Sicherheitspolizei) zusammenarbeiten werden. Es ist ein weiteres Beispiel für das neue schwache Schweden, ganz ähnlich wie etwa bei uns: Beobachtung, Kartierung, Dokumentation und Untersuchung. Es reicht offenbar aus [41], die Auflösung eines Landes zu dokumentieren.

Nochmal Eugen Prinz – PI-NEWS [37]:

Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.

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„Allahu Akbar“ in Rhauderfehn: Ivorer bedroht Kirchgänger

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™ | 104 Kommentare

Am Sonntagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allah-Krieger gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen). Laut Polizeibericht [42] wurden die Beamten um 9.55 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein Mann in der evangelisch-lutherische Hoffnungskirche am Untenende in Rhauderfehn mit Allahu-Akbar-Geschrei den Gottesdienst störte. Offenbar zielstrebig begab er sich danach in die katholische Kirche St.Bonifatius in Westrhauderfehn, wo er ebenfalls drohend seine islamischen Kampfschreie absetzte. Nachdem er auch dort die Kirchgänger in Angst und Schrecken versetzt hatte machte der 33-Jährige sich auf den Weg zur Petruskirche. Dort zog er dieselbe Show ab. Der Mann soll die Besucher der Gottesdienste auch direkt verbal bedroht haben, viele ergriffen die Flucht.

Gegen 11.20 Uhr konnte der Moslem dann endlich „vorläufig“ festgenommen werden. Er habe bei den Durchsuchungsmaßnahmen erheblichen Widerstand geleistet, heißt es. Waffen wurden bei dem Mann keine gefunden. Den Auftrag des Koran hat er aber dennoch zum Teil erfüllt.  In Sure 3, Vers 151 lautet der Befehl:

Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.

Die Polizei laviert sich um die Kausalität der Tat herum. Der Ivorer habe einen „verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck“ gemacht und man habe keine Hinweise, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Tat handle, heißt es in der Stellungnahme.

Derartige Ansichten sind Teil des Übels in der Verfolgung islamisch motivierter Taten. In Israel ist man im Umgang mit solchen Tätern nicht nur rigoroser und effizienter, sondern auch ehrlicher. Dort wird jeder Gewaltakt, der keinen rein persönlichen Hintergrund hat, kompromisslos als Terror gewertet und die Täter werden namentlich genannt. Auch bei diesem Übergriff in Rhauderfehn ist das Motiv schlicht im islamischen Dschihad zu suchen. Dass der Täter nur drohte und, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen, keine Person körperlichen Schaden nahm ist Glück. Beim nächsten Mal macht er es vielleicht „besser“.

Immerhin ermittelt der Staatsschutz. Der „dankbare“ Gast der Kanzlerin wurde aufgrund der festgestellten „psychischen Auffälligkeit“ in eine Fachklinik eingewiesen, wo er für die nächste Zeit unser Gesundheitswesen belastet. (lsg)

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„Allahu Akbar“ in Metz: Moslem bedroht Polizisten mit Messer

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 51 Kommentare

Nur rund 48 Stunden nachdem am Freitag der Islamkonvertit Nathan C. im Pariser Vorort Villejuif mit einem Messer wahllos auf Menschen einstach, dabei eine Person tötete und zwei weitere verletzte (PI-NEWS berichtete [43]), kam es am Sonntag in Frankreich zum nächsten Messerangriff eines „Rechtgläubigen“.

Der bisher nicht namentlich genannte Täter lief ein Messer schwingend und „Allahu Akbar“ (Allah ist am größten) brüllend durch Borny, einem Stadtteil im französischen Metz. Beim Eintreffen der Polizei bedrohte er auch die Beamten, die nicht lange fackelten und auf den Moslem schossen.

Er ging zu Boden, wurde aber laut französischen Medienberichten nicht lebensgefährlich verletzt. Staatsanwalt Christian Mercuri erklärte in einem Pressestatement [44], der 1989 geborene Angreifer sei „wegen seiner Radikalisierung und einer Persönlichkeitsstörung“ polizeibekannt. Der Fall wurde der Antiterrorbehörde übergeben. Gegen den Mann werde nun wegen versuchten Mordes an Polizisten ermittelt. Aktuell befinde er sich in einem Krankenhaus unter Bewachung, heißt es.

Man kann also vermutlich davon ausgehen, dass der „psychisch Kranke“ als schuldunfähig anerkannt wird. Die Krankheit Islam wird auch diesen Dschihadisten wohl vor dem Gefängnis bewahren.

Video von den Minuten nach der Schussabgabe durch die Polizei:

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Schnelles Ende einer Terrorattacke in Gelsenkirchen: Allahu Akbar! Peng, tot!

geschrieben von Eugen Prinz am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 207 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen: Dank der grob fahrlässigen und gegenüber der indigenen Bevölkerung rücksichtslosen Migrationspolitik, sind von verblendeten Anhängern des Islams verübte Terroranschläge unter Verwendung einfachster Mittel, inzwischen Bestandteil der Lebenswirklichkeit der westlichen Welt.

Würde jede Attacke ein solches Ende nehmen, wie die in Gelsenkirchen am gestrigen Sonntag, gegen 19.40 Uhr, könnten wir von Glück reden.

Lob an Allah wird nun persönlich überbracht

Vor der Polizeiwache Süd in Gelsenkirchen hielten sich zur Tatzeit gerade zwei Polizeibeamte bei ihrem dort abgestellten Streifenwagen auf, als ein Mann auf sie zuging, der in der einen Hand einen Stock und in der anderen ein Messer hielt. Als er auf Höhe des Streifenwagens war, schlug er mit dem Stock auf das Fahrzeug, während er sich weiter den Beamten näherte. Sie forderten ihn auf, stehen zu bleiben, doch er ging mit Stock und Messer weiter auf sie zu. Dabei rief er „Allahu akbar“ (arabisch: Gott ist am größten).

Da es nicht ratsam war, das gezückte Messer in der Hand des Anhängers der Religion des Friedens länger zu  ignorieren, sorgte einer der beiden Beamten, ein 23-jähriger Kommissarsanwärter, mit einem tödlichen Schuss aus seiner 9mm-Dienstpistole dafür, dass der Angreifer seinem Gott das Lob gleich persönlich überbringen konnte.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem mutmaßlichen Terroristen um einen 37-jährigen Türken. Nähere Details zu dem in Notwehr erschossenen Täter werden von der Polizei Münster, der als sogenannte „Megabehörde“ zuständigkeitshalber die Einsatzleitung obliegt, heute im Laufe des Vormittags bekannt gegeben.

Ob der Angreifer bereits als Islamist oder Extremist bekannt war, ist steht derzeit noch nicht fest. Auch ob bei dem Mann möglicherweise eine psychische Erkrankung vorgelegen hat, ist noch ungeklärt. Aufgrund der „Allahu-akbar-Rufe“ kann laut Lagepapier „ein Bezug zum islamistischen Terrorismus nicht ausgeschlossen werden“.

PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Déjà-vu

Es ist kein Wunder, dass die Gelsenkirchener Polizeibeamten vorsichtig geworden sind. Im  Februar 2016 hatte die 15-jährige IS-Anhängerin Safia S. zwei Beamte am Hauptbahnhof mit einem Messer angegriffen [45], ein Polizist wurde dabei lebensgefährlich verletzt.


[46]Eugen Prinz [47] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [48] und den Blog zuwanderung.net [49]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [50]

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Frankreich: Moslem sticht auf Passanten ein – ein Toter, zwei Verletzte

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 147 Kommentare

Am Freitag gegen 14 Uhr griff ein mit einem dunklen Djellaba (Islamkaftan) bekleideter Moslem im Parc des Hautes-Bruyères in Villejuif, einer Gemeinde südlich von Paris, mehrere Menschen mit einem Messer an. Ein 56-Jähriger, der seine Frau beschützen wollte überlebte die Attacke nicht. Zwei weitere Menschen wurden verletzt, einer davon schwer.

Der Täter wurde schon bald nach der Tat in der Nachbargemeinde Haÿ-les-Roses von der Polizei auf der Flucht erschossen. Staatsanwältin Laure Beccuau erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenstaatssekretär Laurent Nuñez und dem Pariser Polizeichef Didier Lallemen, der Angreifer hätte auf seiner „mörderischen Reise“ versucht, weitere Passanten anzugreifen, diese hätten ihm aber ausweichen können.

Staatssekretär Nunez lobte „den Mut, die Effizienz und die Reaktionsfähigkeit“ der Beamten. So sei es „möglich gewesen, den Täter sofort zu neutralisieren“.

Laut Bericht der französischen Zeitung Le Parisien [51] sei der Mann anhand seiner Kreditkarte und Fingerabdrücke als Nathan C. identifiziert worden. Der 22-Jährige soll im 14. Arrondissement [52] von Paris gelebt haben und regelmäßig in der Psychiatrie im Saint-Anne-Krankenhaus stationiert gewesen sein.

Über das Motiv wurde, wie meist in solchen Fällen, erst einmal gerätselt. Von einer „psychischen Erkrankung“ war die Rede. Mehreren Zeugen zufolge habe der Täter während der Angriffe „Allahu Akbar“ gerufen. Und auch seine Kleidung spricht dafür, dass es sich bei dieser Erkrankung wohl um den Islam handelt.

Video der Verfolgung durch die Polizei. Am Ende sieht man den Erschossenen am Boden liegen.

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