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113 islamische Terrorattacken in den letzten 30 Tagen

Von KEWIL | Ein offensichtlich geistesgestörter Australier hat in zwei Moscheen in Christchurch, Neuseeland, brutal 49 Menschen umgebracht und vielen Mohammedanern schlimmes Leid verursacht.

Die Medien berichten zu Recht ausführlich über diesen schrecklichen Amoklauf am anderen Ende der Welt. Trotzdem würden wir uns wünschen, dass dieselben Medien mit gleicher Aufmerksamkeit auch die permanente Blutspur des Islams verfolgen:

Allein in den letzten 30 Tagen gab es 113 islamische Terrorattacken in 20 Ländern. Dabei wurden 813 Personen ermordet und 818 verletzt. Medienecho hierzulande gering bis nichts.

Die höchst verdienstvolle amerikanische Internetseite thereligionofpeace.com [1] zählt von 9/11 bis heute exakt 34.725 islamische Terroranschläge. Die Zahl der vom Islam dabei Ermordeten geht in die Hunderttausende.

Die Medien könnten bequem auf diese Recherchen zurückgreifen und sie ab und zu wenigstens thematisieren. Warum tut das keiner?

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Saudi Arabien: Sechsjähriger geköpft – er hatte den „falschen Glauben“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | 108 Kommentare

In Saudi Arabien, das Land, in dem laut unserer Kanzlerin Deutsche Bildungsurlaub machen sollten [2] und vor dessen Mörderelite sie buckelt, wurde nun ein sechsjähriges Kind geköpft, weil es offenbar dem „falschen“ Islam angehörte. Bei den Saudis ist der Wahhabismus Staatsreligion, er ist dem Salafismus ähnlich, beide sind sunnitisch. Basis und lebensbestimmende Doktrin ist der Koran und seine Mordideologie, die erst alle Nichtmoslems tot sehen will und infolge auch alle Moslems, die nicht sunnitisch sind. Das wurde offenbar nun einem kleinen Jungen zum Verhängnis.

Wie die Dailymail [3] berichtet, war der sechsjährige Zakaria Al-Jabar mit seiner Mutter in einem Taxi in Medina unterwegs, als der Fahrer plötzlich durchdrehte.

Er soll gefragt haben, ob der Junge Schiite (auch Moslems, aber eben keine Sunniten) sei. Als ihm das bestätigt wurde habe er angehalten, den Sechsjährigen aus dem Auto und zu einem Lokal gezerrt. Infolge zerbrach er eine Flasche und habe das Kind vor den Augen der schreienden Mutter mit den Glasscherben mehrfach auf den kleinen Körper eingestochen und das Kind enthauptet.

Der Killer ist ein Sunnit, wie im Übrigen die meisten der bei uns siedelnden „neo-plusdeutschen“ islamischen Mitbürger. Auch wenn er festgenommen wurde, so hat er nach vorherrschendem Glauben, wenn der kleine Junge Schiit war, doch „alles richtig“ gemacht.

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Dschihadist im Kurden-Gefängnis pocht auf Menschenrechte

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es bereitet dem Autor erhebliche Bauchschmerzen, Fahred Saal als Deutschen zu bezeichnen. Aber Fakt ist nun mal, dass der 29-jährige IS-Terrorist mit algerischen Wurzeln in Bonn geboren wurde und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

Dass eine Einbürgerungsurkunde aus jemandem noch lange keinen wirklichen Deutschen macht, zeigt sich darin, dass Saal im Jahr 2013 zusammen mit seiner Frau und seinem einjährigen Sohn Deutschland verließ, um sich im Nahen Osten als Milizionär dem Islamischen Staat anzuschließen.

Traurige Berühmtheit erlangte der er, als am 16. Juli 2014 IS-Terroristen das von syrischen Regierungstruppen bewachte Al-Shaer-Gasfeld in der Provinz Homs angriffen, alles niedermetzelten und anschließend ein Video mit den Greueltaten ins Internet stellten.

Darin sind unzählige blutüberströmte Leichen von syrischen Soldaten und Mitarbeitern der Gas-Förderanlagen zu sehen. Und inmitten der verstümmelten Toten posiert Sahred Saal und tönt: „Wie ihr sehen könnt, haben wir diese Tiere geschlachtet. Wir haben gekämpft. Und Allah hat uns den Sieg gewährt!“

Danach wurde den Leichen noch demonstrativ mit den Sandalen ins Gesicht geschlagen. Eine Geste besonderer Verachtung. Die Bundesanwaltschaft ermittelt seither gegen Sahrid Saal, der als hochrangiges Mitglied des Islamischen Staates gilt, wegen Kriegsverbrechen.

Als die Russen in die Kampfhandlungen in Syrien eingriffen, wendete sich das Kriegsglück für den IS. Zahlreiche Dschihadisten wurden getötet oder gefangen genommen. Reporter von NDR und SWR haben Sahrid Saal jetzt in einem kurdischen Gefängnis in Nordsyrien, wo er seit einem Jahr inhaftiert ist, aufgespürt und erhielten die Erlaubnis für ein Interview.

Der feine Unterschied zwischen Gefängnis und Gefängnis

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Haftbedingungen in jedem Land der Mentalität und Haftempfindlichkeit der jeweiligen Bevölkerung angepasst sind. Für die deutschen Weicheier gibt es den deutschen Kuschelstrafvollzug. In den USA ist das Gefängnisleben schon deutlich härter, aber immer noch ein Ponyhof gegenüber einem Kurdenknast im Norden Syriens.

[4]
Die Ehefrau des IS-Terroristen im Kurden-Gefängnis.

In so einer Einrichtung befindet sich auch die Ehefrau unseres IS-Dschihadisten. Sie ging den Kurden ebenfalls ins Netz und ist nun ihr „Gast“. Ihre Augenringe sprechen eine beredte Sprache über die Zustände im Kurden-Gefängnis. Allerdings erfüllen solche Haftbedingungen jene Aufgabe, an der das deutsche Gefängnis bei Menschen dieses Schlages regelmäßig scheitert: Sie läutern.
 
Leichenschänder präsentiert sich als treuherziger Konfirmant

Gegenüber den Reportern präsentierte sich der sichtlich abgemagerte Dschihadist im Trainingsanzug, mit frisch geschnittenen Haaren und gestutztem Bart höflich und zurückhaltend wie ein Konfirmant. „Heute bereue ich das, was ich getan habe und dass ich ausgewandert bin“, meint er treuherzig,  verneint jedoch wie aus der Pistole geschossen die Frage, ob er an den Tötungen beteiligt gewesen sei. Nun will er nach Deutschland ausgeliefert werden, auch wenn ihm dort das Gefängnis droht.

Der geneigte Hörer mochte seinen Ohren nicht trauen, was der IS-Terrorist in dem Interview dazu von sich gab [5]. Liebe Leser, schnallen Sie sich bitte an: „Wenn es nun Gefängnis sein muss, dann bevorzuge ich ein Gefängnis, wo man dann gewisse Rechte hat. Menschenrechte et cetera.“

[6]
Der „geläuterte“ IS-Terrorist Fahred Saal.

Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen: Der IS-Terrorist will heim nach Deutschland zu den Menschenrechten, die er selbst mit Füßen getreten hat. Unglaublich!
 
Derzeit sind mehr als 800 IS-Dschihadisten aus 49 Ländern in kurdischer Haft. Obwohl in deren Heimatländern Haftbefehle gegen sie vorlägen, übernehme derzeit kaum ein Staat für sie die juristische Verantwortung, beklagen die Kurden. Das Auswärtige Amt teilte auf ARD-Anfrage mit, eine konsularische Betreuung sei derzeit faktisch unmöglich. Man prüfe aber in Einzelfällen, insbesondere in humanitären Fällen, mögliche Optionen, um deutschen Staatsangehörigen eine Ausreise aus Syrien zu ermöglichen.

PI-NEWS meint: Lasst sie genau da, wo sie sind – die sind dort bestens aufgehoben!

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Straßburg: Dschihadist Chérif Chekatt von der Polizei erschossen

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 275 Kommentare

Zwei Tage nach dem Terroranschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt [7] am Place Kléber bestätigte Roland Ries, Bürgermeister der elsässischen Metropole am Donnerstagabend, dass Chérif Chekatt, der islamische Attentäter von einer Spezialeinheit der Polizei erschossen wurde.

Der Terrorist war gegen 21 Uhr in der Rue du Lazare im Stadtteil Neudorf aufgespürt worden, teilte der französische Innenminister Christophe Castaner mit. Chekatt habe sofort das Feuer auf die Beamten eröffnet, diese schossen zurück und neutralisierten den Moslem.

Französischen Medien [8] zufolge war Chekatt am Donnerstagnachmittag einer Frau aufgefallen. Er war verletzt und bewaffnet, sie alarmierte die Polizei und brachte diese so auf die Spur des 29-Jährigen.

IS reklamiert den Anschlag für sich

Wie üblich bei solchen Anschlägen bekannte sich der IS auch zu diesem Attentat. Die Nachrichtenagentur Amaq, die als Sprachrohr der Terrorbande gilt, meldete, Chakatt sei ein Soldat des Islamischen Staates [9] gewesen.

Der nordafrikastämmige in Frankreich geborene Chérif Chekatt hatte am Dienstag mit einer Schusswaffe und einem Messer Passanten am und um den Weihnachtsmarkt am Place Kléber in Straßburg angegriffen. Drei Menschen überlebten die feige Attacke nicht, ein weiteres Opfer gilt als hirntot, 13 Personen sind zum Teil schwer verletzt. Chekatt war in Straßburg aufgewachsen, soll einen Hauptschulabschluss aber keine Berufsausbildung gehabt haben, seit sieben Jahren war er arbeitslos gemeldet. Er galt als islamischer Gefährder, war multikriminell und bereits 27 Mal vorbestraft, sechs Jahre saß er im Gefängnis (PI-NEWS berichtete [10]). Auch in Deutschland und der Schweiz war der Nafri aktiv gewesen und aufgrund diverser Straftaten aktenkundig geworden.

Attentat unter den Augen der „Überwacher“

Als potenzielle Islamzeitbombe soll er seit längerem von den französischen Behörden überwacht worden sein. Ähnlich wie beim ebenfalls angeblich „überwachten“ Dschihadisten Anis Amri [11], der am 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz [12] 11 Menschen tötete und Dutzende verletzte, war auch hier diese „Gefährderüberwachung“ sichtlich nutzlos. Und Chérif Chekatt ist nur einer von derzeit rund 26.000 in seiner Kategorie in Frankreich gelisteten Personen. Man kann davon ausgehen, dass die Ziffer der nicht gelisteten und/oder überwachten Dschihadisten, die morgen schon bis auf die Zähne bewaffnet einen Weihnachtsmarkt, ein Einkaufszentrum oder einen Bahnhof in ein blutiges Schlachtfeld verwandeln könnten, ungleich höher ist. (lsg)

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„Allahu Akbar!“ Moslem mit Beil bedroht Weihnachtsmarktbesucher

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 312 Kommentare

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe verängstigter Bürger der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen ein. Am örtlichen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt liefe ein offenkundig äußerst aggressiver Mann herum, der ein Beil schwinge und „Allahu Akbar“ schreie. Davor war der im Polizeibericht [13] als „ausländischer Staatsbürger aus Bornhagen“ beschriebene Moslem bereits in der zum Weihnachtsmarkt führenden Fußgängerzone aufgefallen.

Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Sonntag den Vorfall. Kurz nach den ersten Notrufen konnte der 38-Jährige dingfest gemacht werden. Auch gegenüber den Polizeibeamten habe der Islamirre sich höchst aggressiv und beleidigend verhalten.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand führte der 38-jährige keine konkreten Schlagbewegungen mit dem Beil durch. Demzufolge wurde auch niemand verletzt“, so die offizielle Stellungnahme, in der auch eine „erhebliche Alkoholisierung“ angegeben wird.

Wäre er nicht so besoffen gewesen, hätte er vermutlich auch jemanden gezielt anvisieren und auch treffen können. So aber wird ihm wohl nicht nur eine uns bereits bekannte angebliche „Traumatisierung“, „psychische Störung“ oder sonst ein Südländerleiden als mildernder Umstand ausgelegt werden, sondern auch eine Schuldunfähigkeit, ob des „erheblichen“ Alkoholeinflusses.

Also, weitermachen! Nichts ist passiert und nichts wird passieren. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er dann trifft und der „friedliche Islam“ wieder irgendwo blutrot die Straße runterrinnt. Noch drei Wochen bis Weihnachten, da ist noch viel Zeit für islamische Köpf- oder Sprengrituale. (lsg)

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Terrorgefahr für Weihnachtsmärkte in Sachsen: Zwei Frauen in U-Haft

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 114 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Vermutlich zähneknirschend aber doch, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen aktuell mit, dass die sächsische Generalstaatsanwaltschaft derzeit wegen vermutlich geplanter Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz ermittle. Konkret handelt es sich bei den Verdächtigen um eine Syrerin und eine Tschetschenin [14], die davor schon wegen anderer Delikte inhaftiert worden waren.

Obwohl hier ganz offensichtlich ein eindeutiger Verdachtsfall gegeben ist wird das Volk für dumm verkauft und fleißig kalmiert.

Seitens der zuständigen Behörden heißt es, eine Attacke sei derzeit unwahrscheinlich und das LKA betont extra, für die Weihnachtsmärkte in Sachsen bestehe keine konkrete Terrorgefahr. Die Bedrohungslage in Deutschland und Europa sei unverändert.

Da muss man natürlich zwischen den Zeilen lesen. „Keine konkrete Terrorgefahr“ heißt nur, dass zur Stunde dieser Aussage ganz offensichtlich kein LKW auf einen Markt zuraste und akut kein Rucksackbomber mit der Hand am Auslöser gesichtet wurde. Dass die Bedrohungslage unverändert sei bedeutet, dass wir massiv gefährdet sind.

Der Bundesnachrichtendienst [15] schrieb im Frühjahr in einer Aussendung:

Bedrohungslage nach wie vor ernst

Europa und damit auch Deutschland stehen seit vielen Jahren im Fokus des internationalen islamistisch motivierten Terrorismus. Nach Anschlägen in Madrid, London, Paris, Brüssel, Istanbul, Barcelona und Berlin ist die Bedrohungslage nach wie vor ernst.

Terroristen suchen sich zunehmend sogenannte „weiche“ Ziele. Es stehen nicht mehr nur symbolträchtige Orte und Gebäude im Zielspektrum, sondern Menschenansammlungen jeder Art.

Ein hundertprozentiger Schutz ist praktisch unmöglich. Insbesondere radikalisierte Einzeltäter, die sich nicht innerhalb eines Netzwerks bewegen, sind im Vorfeld nur schwer zu identifizieren. Gleichzeitig richtet sich die islamistische Propaganda inzwischen gezielt an solche Personen.

Zum aktuellen Fall erklärte Tom Bernhardt [16] (Pressesprecher LKA Sachsen):

„Uns ging es mit dieser Mitteilung primär darum, die Leute entsprechend zu sensibilisieren. Es geht uns nicht darum, dass sich die Leute Sorgen machen müssen.“

Also: „Sorgen Sie sich, aber machen Sie sich keine Sorgen“. Das nennt man dann wohl Behördensprech-Wortakrobatik.

In Wahrheit ist es schlicht ein Risiko sich in großen Menschenansammlungen aufzuhalten, denn die sind für den Islam und seine „Rechtgläubigen“ äußerst anziehend. Hier aber auch noch ganz besonders Weihnachtsmärkte, die eine christliche Tradition darstellen und für die islamischen „Ich will töten-Barbaren“  somit sehr attraktiv, weil reich an beliebten Zielen sind.

Die oft propagierte Einstellung, „ich lass mich nicht einschüchtern und mir nicht mein Leben von ein paar Irren versauen“, wirkt auf die einen heroisch, auf andere naiv oder realitätsverweigernd. Jeder muss das Risiko letztlich für sich selbst abwägen. Ob naiv oder dumm, niemand sollte erfahren müssen wie es ist, wenn Dein Kind vor Deinen Augen von einem Laster überfahren und sein kleiner Körper als blutiger Matsch am Asphalt kleben bleibt oder Dein Partner, der eben noch an seinem Eierpunsch genippt hat von einer Bombe zerfetzt wird. Das sind aber die Gefahren mit denen wir nun leben – jeden Tag, überall in Deutschland.

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Was im Koran über Feminismus steht

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Genderismus,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Partnerschaftliche Gewalt: Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ [17] titelte die WELT in ihrer Online-Ausgabe vom 20.11.2018. Alle Achtung, da hat das Springer-Blatt ein heißes Eisen angepackt. Der Hintergrund: Die ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln und jetzige Bundesfamilienministerin, Franziska Giffey (SPD), stellte in Berlin die aktuelle Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Partnerschaftsgewalt vor.

Hohe Dunkelziffer bei Partnerschaftsgewalt

Es sieht nicht gut aus für das weibliche Geschlecht: 113.965 Frauen wurden demnach von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, gestalkt oder bedroht. „Für viele Frauen ist das Zuhause ein gefährlicher Ort“, sagte Giffey. Und sie geht davon aus, dass 80 Prozent der Fälle im Dunkelfeld stattfinden. Damit sind wir bei der Schlagzeile der WELT.

Für fast die Hälfte aller Türkischstämmigen in Deutschland stehen die islamischen Gebote über dem Grundgesetz. [18] Bei Muslimen aus anderen Ländern wird es nicht viel anders aussehen und man kann davon ausgehen, dass gerade bei den Neuankömmlingen, sprich: den Flüchtlingen, die Zahl noch höher ist.

Dann sehen wir doch mal nach, was der Koran über partnerschaftliche Gewalt sagt. Fündig werden wir in der Sure 4:34. Hier als Service für unsere arabischsprachigen Leser im Original:

Damit auch die „Ungläubigen“ etwas davon haben, hier die (gekürzte) Übersetzung:

„Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn Sie euch daraufhin wieder gehorchen, dann unternehmt weiter nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“

… und kein Anhänger des Feminismus, möchte man hinzufügen. Da gibt es nichts schön zu reden, bei dieser Sure bleibt wenig Raum für Interpretationen.

Dass die Gebote des Propheten nicht nur auf geduldigem Papier stehen, sondern von den Rechtgläubigen auch befolgt werden, zeigt eine Expertise für den Zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Darin heißt es:

„(…) Demnach sind Frauen mit Migrationshintergrund teilweise in höherem Maße und schwerer von Gewalt durch aktuelle Partner betroffen (dies konnte vor allem für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund ermittelt werden, welche häufiger in gewaltbelasteten Paarbeziehungen verbleiben und sich schwieriger aus Gewaltsituationen lösen können; vgl. Schröttle/Khelaifat 2007). Eine sehr massive Gewaltbetroffenheit konnte darüber hinaus bei weiblichen Flüchtlingen festgestellt werden (…)“

Man sieht, der Koran wird in Deutschland von den Rechtgläubigen nicht nur gelesen, sondern auch gelebt.

Übrigens ist sogar die deutsche Rechtsprechung schon einmal in Versuchung gekommen, das im Koran festgelegte Züchtungsrecht des Mannes zu akzeptieren, wie das Beispiel [19] einer Frankfurter Amtsrichterin zeigt. In einem Scheidungsverfahren hatte sie folgende Entscheidung getroffen: Weil der Koran das Züchtigungsrecht vorsehe, sei die Bedrohung der Frau durch ihren Ehemann keine „unzumutbare Härte“ und eine vorzeitige Scheidung deshalb nicht nötig. Mittels eine Befangenheitsantrages wurde die Richterin seinerzeit von dem Fall abgezogen. Es bleibt jedoch das ungute Gefühl, dass dieser unerhörte Vorgang nichts anderes war als ein Blick in die Zukunft Deutschlands.

Jedenfalls sind nicht nur massive Anstrengungen beim Wohnungsbau nötig, um unsere bedürftigen Neubürger alle unterzubringen, auch deutlich mehr Frauenhäuser braucht das Land dank der Zuwanderung.

Das schizophrene Verhalten der Gutfrauen und linksgrünen Feministinnen

Es ist kein Geheimnis, dass vor allem die Vertreter des weiblichen Geschlechts [20] zu den eifrigsten Helfern und Verfechtern der Zuwanderung aus frauenfeindlichen, gewaltaffinen Kulturkreisen gehören. Insbesondere linksgrüne Feministinnen kämpfen mit Zähnen und Klauen gegen all jene, die mahnend ihre Stimme erheben. An dieser Stelle sei Alice Schwarzer, was ihre Haltung zum Islam angeht, ausdrücklich ausgenommen. Sie warnt [21]: „Der Islam ist der Faschismus unserer Zeit“.

Und warum sägen ansonsten die emanzipierten Frauen an dem Ast, auf dem sie sitzen?

Ganz einfach: Sie haben die deutschen Männer beharrlich zu Weichlingen erzogen, vor denen sie keine Achtung mehr haben und deren Söhne lieber mit Puppen spielen statt mit der Spielzeugpistole.

Und nun sehnen sich diese Frauen plötzlich wieder nach dem starken Neandertaler, der ihnen einen Knüppel über den Kopf zieht und sie an den Haaren in die Höhle zerrt.

Küchenpsychologie. Wenn jemand eine andere Erklärung hat, kann er sie gerne in der Kommentarspalte veröffentlichen.

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Der Khashoggi-Mord und der verlogene Westen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | 204 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Man stelle sich vor: Ein bekannter regierungskritischer russischer Journalist im britischen Exil, nennen wir ihn Igor, betritt die Botschaft seines Landes in London, um sich Papiere für seine geplante Hochzeit zu besorgen. Doch er kommt nicht mehr aus dem Gebäude, nie mehr. Die ganze Welt wundert sich, empört sich, die britische Regierung gibt schließlich bekannt, ihr lägen Beweise vor, dass Igor in der russischen Botschaft gefoltert, ermordet und zerstückelt worden sei.

Überall in den westlichen Ländern werden russische Botschafter zur Rede gestellt, die NATO ruft eine Sonderkonferenz ein, die Westmächte inklusive Deutschland drohen Russland mit einschneidenden Sanktionen, der Papst appelliert, Amnesty International hyperventiliert. In immer größerer Not lässt Putin schließlich erklären, in der Botschaft sei es zu einem Streit mit Igor gekommen, der mit dem Tod des Journalisten geendet habe. Der Vorfall sei bedauerlich, aber selbstverständlich habe Putin mit all dem nichts zu tun.

Die höhnisch-aggressiven Reaktionen von Berlin über Paris bis Washington lassen sich leicht vorstellen. Was aber sind die Reaktionen auf den nun faktisch eingestandenen Mord an dem regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi im Konsulat von Saudi-Arabien in Istanbul? Eine besonders bemerkenswerte Reaktion gab es schon vor einigen Tagen: Siemens-Chef Joe Kaeser, der vielgepriesene Anti-AfD-Kämpfer („Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel“) sagte in Toronto: „Wenn wir aufhören, mit Ländern zu kommunizieren, in denen Menschen vermisst werden, kann ich auch gleich zu Hause bleiben“.

Kaeser bezog sich mit seiner Äußerung auf eine geplante Investorenkonferenz in Riad Ende Oktober, auf der es um lukrative Aufträge gehen soll. Nun hagelt es natürlich Absagen vor allem aus westlichen Staaten. Sehr zurückhaltend ist bislang allerdings Deutschland. Die Bundesregierung meint, die Entscheidung über eine Beteiligung solle jedes Unternehmen selbst treffen. Irgendwie verständlich, denn Außenhandel geht beim Exportweltmeister allemal vor Moral – die ist bekanntlich für Sozialinvasoren reserviert.

Nach dem Mordgeständnis der Saudis sind selbstverständlich wortreiche Distanzierungen und medienwirksame Verurteilungen solch brutal-grausiger Praktiken zu erwarten. Doch die Abhängigkeiten von saudischem Öl, Investitionen und Beteiligungen ist für den Westen viel zu groß, um zu jenen Maßnahmen zu greifen, die Russland gewiss wären, wenn es in gleicher oder ähnlicher Weise gegen Putin-Feinde vorginge. Und gilt nach einer sicherlich sündhaft teuren, aber durchaus erfolgreichen PR-Kampagne im Westen der mehr als nur mutmaßliche Auftraggeber des Mordes, nämlich Kronprinz Mohammed bin Salman, nicht als großer Reformer des Königreichs? Es hat schließlich auch bisher keine Rolle gespielt, dass dieser „Reformator“ für ungeheure Kriegsverbrechen im armen Jemen verantwortlich ist.

Wenn sich die ersten Empörungswogen geglättet haben, wird der Westen, insbesondere der verlässliche Waffenlieferant Deutschland, wieder schnell seinen Frieden finden mit dem Kronprinzen und seiner superreichen Verwandtschaft. Erst kürzlich musste Außenminister Maas einen Kniefall vor den Saudis machen, nachdem sein Vorgänger Gabriel diese kritisiert und damit sehr verärgert hatte. Maas, der gerne von seiner Auschwitz-Motivation schwadroniert, hat diesen Job übrigens protestfrei erledigt. Denn er weiß so gut wie Merkel, Macron oder Trump, wie wichtig Saudi-Arabiens Reichtum und Westbindung ist.

Für wie unverzichtbar der Kronprinz seinen Staat hält, hat er mit dem dreisten Mord in dem Istanbuler Konsulat spektakulär bewiesen. Die Voraussage sei gewagt: Die Investorenkonferenz Ende Oktober wird, wenn überhaupt,  nach den neuen Entwicklungen zwar ohne westliche, also auch ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Joe Kaeser kann sich also einstweilen wieder ganz dem Kampf gegen die AfD widmen. Aber schon Anfang nächsten Jahres wird die Konferenz in Riad gewiss nachgeholt, natürlich mit Joe Kaeser und allen anderen westlichen Industrie- und Finanzspitzen. Denn dann ist Khashoggi oder das, was von ihm übrigblieb, verscharrt. Nicht nur die Show, auch Business must go on!


Wolfgang Hübner. [22]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [23] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [24] erreichbar.

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Frist versäumt: Kölner Terrorsyrer hätte 2015 abgeschoben werden müssen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 107 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr verdankt Deutschland u.a. der Schlamperei beim Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Terroranschlag. Am vergangen Montag zündete Mohammad Abo R. [25], ein syrischer Gast der Kanzlerin, am Kölner Hauptbahnhof einen Molotow-Cocktail. Bei dem Brandanschlag wurde eine 14-Jährige schwer verletzt, sie soll bis zur Hüfte gebrannt haben. Danach nahm der 55-Jährige in der im Bahnhofsgebäude befindlichen Apotheke eine Frau als Geisel.

Der Sympathisant des IS soll die Freilassung einer Gefangenen aus einem tunesischen Gefängnis, sowie freies Geleit nach Syrien gefordert haben. Zur Untermauerung seiner Wünsche hatte er mit Stahlkugeln präparierte Gaskartuschen [26] und Brandbeschleuniger mit dabei. Der Allah-Krieger wollte offensichtlich möglichst großen Schaden und ein blutiges Gemetzel anrichten (PI-NEWS berichtete mehrfach [27]). Der Täter hatte die Geisel bereits mit Benzin übergossen, als die Polizei nach mehrstündigen Stuhlkreisgesprächen schließlich doch noch durch einen Schuss in den Kopf des Islamirren verhinderte, dass er seine Tat zu Ende bringen konnte. Nun stellte sich heraus, dass wir es wieder einmal, neben Merkels Willkommensdiktatur, dem BAMF geschuldet ist, dass es überhaupt zu diesem für die Opfer traumatischen Erlebnis in Deutschland kam.

Mohammad Abo R. soll mit einem Visum, das ihm von der tschechischen Botschaft in Beirut ausgestellt wurde, 2015 über Tschechien in die EU eingereist sein. Dort habe der angebliche Syrer dann auch einen Asylantrag gestellt, war dann aber weiter nach Germoney „geflüchtet“ [28].

Entsprechend dem Dubliner-Abkommen hätte der Terrormoslem also schon vor drei Jahren wieder nach Tschechien abgeschoben werden müssen. Dafür gibt es Fristen, die hat das BAMF aber leider verschlafen. Nach Ablauf des Entscheidungszeitraumes ist gemäß unseren staats- und bürgerfeindlichen Gesetze eine Rückführung nicht mehr möglich, was Tschechien sicher freute, die Kölner Opfer des Anschlags vom 15. Oktober aber ausbaden müssen.

Nun bleibt er halt da

Statt seiner Pflicht rechtzeitig nachzukommen entschied das BAMF dann im Juni 2015, den islamischen Blutbader als „Flüchtling“ anzuerkennen. Seither lebt er mit einem Duldungsstatus legal in Deutschland und wurde in dieser Zeit, soweit behördlich bekannt, 13 Mal straffällig – Diebstahl, Drogendelikte, Betrug und Hausfriedensbruch sollen auf sein Konto gehen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Benzin und arabische Schriftzeichen an den Wänden.

Bis Ende 2018 besteht ein Abschiebestopp nach Syrien. Ob Mohammad Abo R., der im Libanon ein Visum erhielt, überhaupt wirklich Syrer ist, steht wohl eher nicht fest, das ist aber in diesem Fall nun auch unerheblich, denn der „Geduldete“ hat bis Juni 2021 eine gültige Aufenthaltserlaubnis.

Derzeit liegt der Merkel-Ork aufgrund des Kopfschusses im Koma und wird auf einer Intensivstation eines Krankenhauses auf Steuerzahlerkosten liebevoll umsorgt.

Merkels Willkürakt der Grenzöffnung, unfähige Behörden und eine Gesetzgebung zum Schaden Deutschlands sorgen dafür, dass nach Blut lechzende Bestien aus aller Welt sich unter Schutzstatus bei uns austoben können.

Für „die schon länger hier Lebenden“ gibt es indes keinen Schutz vor den „Schutzsuchenden“.

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Gescheiterter Pali-Mordversuch an Kindern

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Terrorismus | 66 Kommentare

Gerne schreien linksversiffte deutsche Verrückte und ihre hasserfüllten „palästinensischen“ Co-Krakeeler etwas von Frauenmördern und Kindermördern bei ihren Demos auf deutschen Straßen. Sie meinen damit allerdings nicht die tatsächlichen Frauenmörder. Das sind palästinensische Feiglinge, die sich gerne und bevorzugt an den Schwächsten vergreifen, wir berichteten erst kürzlich über einen solchen palästinensischen Mörder. [29]

Mit großer Enttäuschung dürften diese palästinensischen Judenhasser zur Kenntnis genommen haben, dass eine ihrer Terrorraketen zwar ein Wohnhaus in der israelischen Stadt Beer Sheva frontal getroffen hatte, aber die Einwohner überlebten. Die geistesgegenwärtige Mutter brachte ihre drei Kinder beim Ertönen der Alarmsirene sofort in einen sicheren Luftschutzraum, sodass alle den Angriff unbeschadet überstanden. [30]

Die Terrororganisation „Hamas“ und die Terrororganisation „Islamischer Jihad“ wiesen eine Verantwortung für die aus Gaza abgeschossenen Raketen zurück.

Laut Lt. Col. Jonathan Conricus, einem israelischen Militärsprecher, [31] sind allerdings solche Mittelstreckenraketen nur im Besitz eben dieser beiden Terror-Gruppen.

Als Antwort wurden von der israelischen Armee 20 Ziele in Gaza angegriffen, unter anderem Terrortunnel und Waffenproduktionsstätten.

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Amsterdamer Messer-Afghane: Terror-Export aus Deutschland!

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Terrorismus | 250 Kommentare

Von BEN NICKELS | Islamischer Terror – ein  Exportschlager aus Deutschland: Nach dem Messerangriff auf dem Amsterdamer Hauptbahnhof, bei dem am Freitag zwei friedliche US-Touristen schwer verletzt wurden, führt eine erste Spur nach Deutschland. Bei dem niedergeschossenen Messerangreifer handelt es sich um einen 19-jährigen afghanischen „Asylbewerber“ mit deutscher Aufenthaltserlaubnis, teilte die niederländische Polizei mit. Sie geht mittlerweile von einem terroristischen Hintergrund aus. Das Messerattentat war nach Einschätzung der Ermittler ein Terroranschlag – der Täter hatte ein islamisch-terroristisches Motiv, gaben die Amsterdamer Sicherheitsbehörden am heutigen Samstagabend bekannt.

Der „Schutzsuchende“ sei im Besitz einer deutschen Aufenthaltserlaubnis und konnte – ähnlich dem Chemnitz-Mörder Yousif Abdullah über die deutsche Grenze nach Holland ungehindert nach Belieben ein- und ausreisen. Man stehe daher mit den deutschen Behörden in „intensivem Kontakt“, um mehr Klarheit über „das terroristische Tatmotiv zu bekommen“. Bestmöglich befragen sie dazu seinen persönlichen Verfassungsschutz-Referenten, der sich sicher ebenfalls wieder in Tatortnähe [32] aufhielt – wie immer bei Terroranschlägen mit deutscher Beteiligung !

Nach Polizeiangaben hatte der Afghane gegen 12.10 Uhr in einem Tunnel im Westteil des Hauptbahnhofs auf die beiden US-Bürger eingestochen, bevor die Polizei auf ihn schoss und so weitere Gewaltakte gegen Unbeteiligte sofort im Keim erstickte. Die beiden Opfer seien „sehr schwer verletzt“, sagte ein Sprecher.

Opfer „sehr schwer verletzt“

Die Polizei hatte den Eindruck, dass der deutsche „Asylbewerber“ die US-amerikanischen Opfer nicht bewusst oder mit einer besonderen Absicht ausgewählt habe. Der Täter wurde durch die Schüsse, mit denen die Polizei ihn stoppte, hingegen nur leicht verletzt. Nach den verzweifelten Schreien und Schüssen brach am Hauptbahnhof Panik unter den Tausenden anwesenden Touristen und Pendlern aus. Der Bahnhof wurde umgehend gesperrt – es gab zahlreiche Verspätungen wegen des deutsch-afghanischen Menschengeschenkes, der in den Niederlanden schätzungsweise auf Drogenbeschaffungs-Einkaufstour – „Stich-Wort“: Schwarzer Afghane – war. Der Hauptbahnhof liegt im Norden der Amsterdamer Innenstadt, rund 250.000 Passagiere nutzen den Bahnhof täglich.

Am Donnerstag hatten die afghanischen Taliban zu Angriffen auf niederländische Soldaten aufgerufen. Daraufhin wurde ein 26 Jahre alter Pakistaner in Den Haag festgenommen worden, weil er in einem Video per Facebook angekündigt hatte, er wolle einen Anschlag auf den niederländischen Oppositionspolitiker und Freiheitskämpfer der PVV, Geert Wilders, 54, verüben. Die deutschen Mainstreammedien [33]versuchen nun, Geert Wilders die Schuld in die holländischen Holzschuhe zu schieben, sofern sie überhaupt über den Export-Terrorakt berichten.

Ein Zeuge berichtete: “Ich hörte Schüsse und ich wusste, dass etwas Schlimmes passiert ist“, sagte Richard Snelders. Etwas später habe er einen auf dem Boden liegenden Mann gesehen. Spontan habe er an einen Terroranschlag gedacht. Die Panik im Bahnhof sei groß gewesen. Die WeLT [34] titelt heute dagegen verharmlosend: „Afghane mit deutschem Aufenthaltstitel attackiert zwei Menschen“.

IS-Terrorzelle Ulm

Das „weltoffenene“, bunt-tolerante und gegen islamischen Terror blinde Deutschland ist seit Jahren ein beliebter Hotspot für internationalen Terror-Export. Der Kopf der Bataclan-Massenmorde in Paris, Salah Abdeslam, rekrutierte seine syrischen Mitmörder beispielsweise aus einer Asylunterkunft in Ulm. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 ist er mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hatte er etwa eine Stunde lang vor einer Asylbewerberunterkunft gehalten, drei „schutzbedürftige“ Syrer aufgenommen und ist dann zurück nach Molenbeek gefahren. Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert [35], wie sogar das ZDF 2016 noch offenherzig berichtete. Dabei nahmen die Beamten Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren Mann. Danach wünschten die Beamten aus Ex-Kommunist Winfried Kretschmanns grün-schwarzem Umvolkungsländle den nervösen Fahrzeuginsassen wohl eine gute Reise und gutes Gelingen für die Hinrichtungen an 89 friedlich feiernden Franzosen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei Männer fehlten. In Ulm und Neu-Ulm predigen immer noch die Größen der internationalen Dschihadisten-Szene den „Heiligen Krieg gegen Ungläubige“. Die Region gilt immer noch als Hochburg islamischer „Umtriebe“.

Al-Qaida-Terrorzellen Hamburg – und Bochum um Bin-Laden-Leibwächter Sami A.

Dass die Bochumer Polizei die blutige Spur des islamischen 9/11-Massenmörders Ziad Jarrah [36] in Bochum-Querenburg aufspüren konnte, war „Kommissar Zufall“ zu verdanken. Aus den USA hatte Jarrah ein Päckchen mit Flugpapieren nach Bochum in die Stiepeler Straße 75 geschickt. Doch das Paket konnte nicht zugestellt werden und fiel bei einer zufälligen Kontrolle auf. Doch da waren die tödlichen Anschläge in New York bereits passiert.

In Bochum kam seiner Frau kurz nach dem 11. September der hinreichende Verdacht, ihr Mann könne „mit den Anschlägen zu tun gehabt haben“. Wegen seiner Auslandsaufenthalte, wegen seiner radikal-religiösen Veränderung „in seinem Wesen“, aber auch, weil er ihr seinen Tod angedeutet hatte. Als Jarrah sich nicht mehr telefonisch meldete, was er sonst täglich tat, ging seine Frau, eine türkischstämmige Studentin aus Greifswald, zur Polizei und meldete ihren libanesisch-palästinensischen Gebieter als vermisst.

Laut FBI war Ziad Samir Jarrah der Pilot der weiteren Maschine, die in Pennsylvania nach verzweifelten Todeskämpfen der Passagiere mit dem Entführer abgestürzt war. Der Terrorist lebte in einem Bochumer Studentenwohnheim und gehörte zum Kreis des Hass-Imams und Bin-Laden-Sicherheits-Attachés Sami A. (Al-Mujtaba), der nun auf Steuerzahlerkosten zwischen Sousse und Bochum pendeln soll – die NRW-Behörden stellen sich zur Stunde auf eine zeitnahe Rückkehr [37] des 9/11-Koordinators ein. Der Bochumer Al-Qaida-Hassprediger [38] und seine „Moschee im Nagelstudio“ wurde vom deutschen Steuerzahler seit knapp 20 Jahren mit einigen hunderttausend Euro subventioniert, PI-NEWS [39] berichtete mehrfach.

Der Anschlag auf das New York World-Trade-Center mit über 3.000 Toten wurde minutiös von Hamburg-Harburg aus geplant [40] und großzügig aus deutschen Steuergeldern [41] finanziert.

Der Islam-Terror – ein  Meister aus Deutschland!

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