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War Köln ein Pogrom gegen Deutsche?

pogrom [1]Darf man rassistisch motivierte Übergriffe durch überwiegend mohammedanisch geprägte „junge Männer“ gegen Deutsche als Pogrome, also als das, was sie sind, bezeichnen? Auch wenn diese Frage nach den Vorfällen in der Silvesternacht, die Köln, Hamburg und andere deutsche Städte in Angst und Schrecken versetzt haben, langsam in der Vergessenheit zu versinken droht, so hat sie doch der des Rassismus unverdächtige WELT-Kolumnist Henryk M. Broder in seinem Kommentar vom 28. Januar 2016 [2]erneut aufgeworfen.

(Von Hinnerk Grote)

Ohne Broders Kommentar in irgendeiner Form schmälern zu wollen, sei hier auf eine schriftliche kleine Anfrage [3] des AfD-Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ludwig Flocken verwiesen, die er schon am 8. Januar 2016 an den Senat der Hansestadt richtete und deren Einleitung wir hier im Wortlaut zitieren:

Rassistische Ausschreitungen der Silvesternacht in Hamburg

In der Silvesternacht ist es in Hamburg, wie in anderen Städten im deutschsprachigen Raum und Europa, zu schweren, ausgedehnten rassistischen Ausschreitungen gekommen. Angehörige verschiedener nach Deutschland eingedrungener Ethnien erniedrigten Menschen unserer westlichen Kultur.

Folgende Strategie setzten sie ein:

1. sie begrapschten westliche Frauen und Mädchen physisch-sexuell, penetrierten sie, beleidigten sie obszön-rassistisch und raubten einige beiläufig aus, um sie so direkt zu erniedrigen.

2. damit zeigten sie den Begleitern der Frauen und anderen anwesenden Männern, insbesondere den Polizisten: „Ihr seid zu machtlos, um ,eure Frauen‘ vor uns, den euch überlegenen Muslimen zu schützen!“ Mit dieser Demonstration erniedrigten sie die anwesenden, sich einer Überzahl gegenüber stehenden, westlich erzogenen Männer.

3. In Köln beschossen sie mit Silvesterraketen wahllos Menschen und einen symbolträchtigen, weltweit bekannten, jährlich von Millionen Touristen aus aller Welt bewunderten, christlichen Sakralbau.

4. Die „Domplatte“, der zentrale Platz Kölns, der viertgrößten deutschen Stadt und der Kölner Hauptbahnhof wurden systematisch besetzt und über Stunden gegen die unterlegenen Polizeikräfte verteidigt.

Dies alles wirkt als eindrucksvolle Machtdemonstration und weitere Erniedrigung Europas insgesamt. In dieser aktuellen Stufe der Erniedrigung soll gezeigt werden, daß Deutschland und Europa auch im Nachhinein auf die Übergriffe nicht mit einer angemessenen Abwehr reagieren können.

Ermöglicht haben dies Merkel, Maas, de Maiziere, Jäger, Reker, Scholz und andere. Sie treten nur mit Worten hervor, die vermutlich ohne Konsequenzen für die Täter sein werden. Diese verbalen Drohgebärden sind nichts Anderes als der Versuch, das völlige Versagen des Staates mit leeren Worten zu überdecken. Das Verlangen nach einer wahrnehmbaren, das Volk schützenden Staatsmacht, wird so nicht erfüllt.

In den Medien wurden die sexuellen Belästigungen als Vertuschung der Trickdiebstähle (Antanzen) verharmlost.

Dabei haben betroffene Frauen und Polizisten mehrfach bestätigt, daß es Arabern und Nordafrikanern in erster Linie um die sexuellen Übergriffe ging. Diese Sexattacken wurden irreführender Weise als „männertypisch“ dargestellt und zum Beispiel mit dem Oktoberfest verglichen.

Anscheinend sehen die Medien dieses Verhalten nicht als Ausdruck der islamischen Verachtung für den Westen und moderne Frauen. Unsere Medien ignorieren damit den rassistischen Aspekt der Vorfälle. Die Bedrohung wird verschärft, weil viele dieser Rassisten eine totalitäre intolerante, extrem gewalttätige menschenfeindliche rücksichtslose, als Religion getarnte Ideologie mitbringen.

Doch nicht nur Dr. Flocken und Henryk M. Broder erkennen in den Vorfällen der Silvesternacht so etwas wie (antideutschen) Rassismus. Auch der „Spiegel“ veröffentlichte am 29. Januar ein Interview mit der Professorin [4] für Frauenstudien und Religion an der Universität Harvard, Leila Ahmed, in dem sie sagt:

Ahmed: In der Weltgeschichte wurden organisierte Vergewaltigungen, unabhängig von der Religion, immer wieder als strategische Kriegswaffen in Zeiten des gewalttätigen Konflikts eingesetzt. Im Bosnienkrieg wurden muslimische Frauen von Christen vergewaltigt.

SPIEGEL ONLINE: Dieses Beispiel wollen Sie mit den Übergriffen in Köln vergleichen? Waren die dann auch ein Ausdruck von Krieg für Sie?

Ahmed: Nein, ich möchte nicht vergleichen. Natürlich handelt es sich um ganz unterschiedliche Umstände und Dimensionen. Ich bin mir aber sicher, dass die Männer hinter den Attacken in Köln genau wussten, wie sie den Westen treffen, wenn sie in Deutschland Frauen belästigen oder anderweitig unterdrücken. Deshalb ist die Gewalt gegen Frauen auch hier ein strategisches Mittel, das ganz gezielt ausdrückt: Wir achten eure Werte nicht. Vordergründig geht es dabei um die Ehre der Frauen, im Grunde werden sie aber zu Verhandlungsobjekten.

Und schon im Juli 2011 war im „Tagesspiegel“ ein Artikel zu lesen unter der Überschrift „Rassismus – Bedrohte Schweinefleischfresser“ [5], in dem es hieß:

Rassistische Gewalt gegen Deutsche in Deutschland wurde zu lange wegdiskutiert. Wer grundlos Passanten mit den Worten „Scheiß Deutsche“ attackiert, ist ähnlich gestrickt wie ein Angreifer, der „Scheiß Kanaken“ brüllt.

Der Fall schreckt auf und beschämt. Vermutlich erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Staatsanwaltschaft junge Migranten angeklagt, aus Rassenhass gegen Deutsche einen Mord versucht zu haben. Auch wenn für die Angeklagten weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, ist der brutale Angriff, dem im Februar zwei Deutsche in Berlin auf dem U-Bahnhof Lichtenberg ausgesetzt waren, ein Warnzeichen und ein greller Weckruf.

Rassistische Gewalt gegen Deutsche in Deutschland war bislang kaum ein Thema, weder in der Politik, noch in den Medien oder in der Gesellschaft überhaupt. Doch was sich auf dem U-Bahnhof abgespielt hat, ist offenkundig kein singuläres Phänomen, wie schon die Ermittlungen in diesem Fall zeigen. Da ist von weiteren Angriffen der vier jungen Migranten aus Kenia, Bosnien, dem Kosovo und dem Irak die Rede, von grundlosen Beschimpfungen deutscher Passanten als „Nazischwein“ und „Scheiß Deutscher“, von Schlägen und Tritten, ähnlich brachial wie bei Gewaltorgien rechtsextremer Skinheads. Alles neu?

Die Bundesrepublik muss sich einem Problem stellen, das bislang unterschätzt, wegdiskutiert oder gar nicht erst wahrgenommen wurde. Obwohl man sehen und hören kann, was da rumort. Im Dezember 2007 prügelten ein Türke und ein Grieche in München einen Rentner fast tot, dabei wurde auch er als „Scheiß Deutscher“ tituliert. Der Fall erregte bundesweit Entsetzen, die dann folgende Debatte drehte sich aber mehr um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts als um das Thema deutschenfeindlicher Gewalt an sich.

Und so reiht sich ein Baustein an den anderen. Die rassistischen Übergriffe werden alltäglich – und von den Politikern der Systemparteien ebenso totgeschwiegen, verharmlost, als „Einzelfälle“ deklariert. So wie der Fall des Daniel Siefert, der im März 2013 in der niedersächsischen Kleinstadt Kirchweyhe aus rassistischen Motiven von einem multikriminellen Migrantenabkömmling mohammedanischer Provenienz zu Tode gestiefelt wurde.

Doch was soll man erwarten von Politikern und Medien, die die Ehrlichen, die Aufrichtigen – auch in den eigenen Reihen – verfolgen, verteufeln, ins Abseits stellen? Dass sie uns die Wahrheit sagen? Nein. Die Wahrheit müssen wir selbst entdecken, erleben, hautnah spüren. Denn erst dann, wenn wir die Lügen entdeckt, den Terror der rassistischen Gewalt gespürt und den Krieg in unseren Städten hautnah erlebt haben, werden wir bereit sein, anders zu denken. Doch bis dahin wird es noch viele Pogrome gegen Deutsche geben – in unserem eigenen Land.

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Berlin: Orientgejammer am Weihnachtsmarkt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 153 Kommentare

Bei Weihnachtsmarkt denken wir an bunte Lichter, Bratäpfel, Punsch, Verkaufsbuden mit Christbaumschmuck oder auch Wollmützen, Geschnitztem und allerlei kleinen Geschenken – untermalt von weihnachtlichen Klängen. Viele Märkte haben schon Bühnendarbietungen, wo Weihnachtslieder zum Besten gegeben werden. Sie dürfen schon lange auch durchaus auf Englisch daherkommen, wie Jingle Bells oder We Wish You a Merry Christmas.

Was wir definitiv nicht brauchen und auf unseren Weihnachtsmärkten auch nichts verloren hat, ist orientalisches Gejammer, wie es am 3. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt [6] in Berlin-Kaulsdorf zu hören war. Veranstalter ist das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf [7], dem offenbar daran gelegen ist, möglichst alles, was unsere Kultur ausmacht, im islamisch-orientalischen Gift zu ertränken.

Kontakt:

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
12591 Berlin
Tel: +49 30 90293-0
E-Mail: poststelle@ba-mh.berlin.de [8]

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München: Antidemokratische Versammlung des Zentralrats der Islam-Kollaborateure

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islam-Kollaboration,Moscheebau | 115 Kommentare

rh [9]Was am Vormittag des 1. Oktober 2014 im Münchner Rathaus abgelaufen ist, hat mit Demokratie absolut nichts mehr zu tun. Es ging einzig und allein darum, ein unerwünschtes Bürgerbegehren möglichst schnell abzuwürgen. Es gab keinerlei Diskussion über den im Laufe von drei Jahren geäußerten Willen von 65.000 Münchnern. Der einzige Aufrechte in diesem verlogenen Haufen war Karl Richter (BIA), der die Tötungsideologie treffend darstellte und den Kniefall des Stadtrats vor dem geplanten Islamzentrum als „Chronologie des Irrsinns“ charakterisierte.

(Von Michael Stürzenberger)

Oberbürgermeister Reiter diffamierte die Initiatoren des Bürgerbegehrens in einer völligen Umkehr der Realität als „antisemitisch“, „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ und Verfechter einer „menschenverachtenden Ideologie“. Drei dieser vier Merkmale passen haargenau auf den Islam, kein einziges aber auf DIE FREIHEIT. Reiter behauptete auch wahrheitswidrig, wir würden alle Moslems als Terroristen bezeichnen. Eine bösartige Verleumdung, die schon alleine dadurch widerlegt wird, dass über 120 wirklich modern eingestellte Moslems unser Begehren unterzeichneten. Denn unsere sachliche Aufklärung richtet sich gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams, nicht gegen die Menschen.

Dieser Vormittag des 1. Oktober wird als Sargnagel der Demokratie in die Geschichte eingehen und den ersten Schritt Münchens zu einer erneuten „Hauptstadt der Bewegung“ einer faschistischen Ideologie markieren. Dieses Video nahmen wir vor der skandalösen Stadtratssitzung auf:

Wir hatten es den Antidemokraten zugetraut, dass sie den Initiatoren des Bürgerbegehrens den Zutritt zur öffentlichen Versammlung des Stadtrates verweigern. Aber soweit gehen sie dann doch noch nicht.

Die Süddeutsche Zeitung frohlockt, dass auch die beiden Stadträte der AfD dem völlig berechtigten Bürgerbegehren gegen ein gefährliches Islamzentrum ihre Zustimmung verweigerten:

Mit Spannung war außerdem erwartet worden, wie sich Andre Wächter und Fritz Schmude von der eurokritischen AfD bei der Abstimmung verhalten. Zum einen deshalb, weil die AfD immer wieder unter dem Verdacht des Rechtspopulismus steht – auch Schmude war bis vor kurzem noch Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa, dessen Landesverband Bayern (BPE Bayern) vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird und in der sich auch Michael Stürzenberger engagiert, der Bundesvorsitzende der Partei „Die Freiheit“ und Initiator des Bürgerbegehrens. Zum anderen aber auch deswegen, weil Wächter und Schmude das Bürgerbegehren in der vergangenen Woche noch begrüßt hatten.

Nun ruderte die AfD zurück und stimmte nicht nur dem Antrag gegen das Bürgerbegehren zu, sondern ebenfalls der Solidaritätsresolution. Wohl auch deshalb, um das Image der Partei nicht zu gefährden, die trotz der Nähe vieler Mitglieder zur rechten Szene versucht, sich nach außen vom Ruf als ausländerfeindliche Partei zu distanzieren.

Stadtrat weist Islamfeinde in die Schranken [10]“ – und die AfD zieht leider mit. Der letzte aufrechte Mohikaner im Saal war Karl Richter, der die Heuchler warnte: Hinter jedem der 65.000 Unterzeichner stünden zehn weitere, die sich nicht getraut hätten, ihre Unterschrift unter dieses Bürgerbegehren abzugeben, es aber gedanklich voll unterstützten. Diese Bürger werden die dreiste Anmaßung von 79 Stadträten nicht vergessen, ihr Ansinnen ohne inhaltliche Auseinandersetzung vom Tisch zu fegen. Wenn Mächtige glauben, ihre selbstsüchtigen Interessen gegen den Bürgerwillen in geradezu diktatorischer Art und Weise durchsetzen zu können, wird die Saat des Widerstandes gesät.

Möglicherweise schlug das Herz des einen oder anderen anders, als es sein gehobener Arm ausdrückte. Bei Reinhold Babor, dem Chef der CSU-Seniorenunion, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen. Er wurde durch massiven Druck der vermeintlichen „Christ“-Sozialen gezwungen, seine Ablehnung des geplanten Islamzentrums [11] zu revidieren, das er lange Zeit geschlossen mit seiner Seniorenunion als „Hort der Islamisten“ verurteilte. Ausgerechnet der Verursacher dieses Drucks fehlte in der Versammlung: „C“SU-Chef Schmid, der es mit seiner „bunten“ politischen Haltung bis auf den Sessel des zweiten Bürgermeisters geschafft hat, war offensichtlich durch eine Erkältung verhindert, so dass sein Stuhl links neben dem dunkelroten OB leer blieb. Aber sein diktatorischer Geist schwebte im Raum, und so wagte auch Babor nicht, seiner Überzeugung in dieser verlogenen Stadtratssitzung Ausdruck zu verleihen. Es gehört nunmal ein starkes Rückgrat dazu, gegen den Strom der Heuchler zu schwimmen. Mit dem Strom lassen sich hingegen nur tote Fische treiben.

Die Redebeiträge des quicklebendigen Karl Richter sind es wert, noch einmal angesehen zu werden. Das politkorrekte Geschwafel der anderen kann man sich sparen, bis auf die halbgare Ankündigung des AfD-Stadtrates Wächter, bei Konkretisierung des Islamprojektes ein Ratsbegehren anregen zu wollen. Das wird aber bei dem islamkollaborierenden Stadtratshaufen ohnehin NULL Chance auf Erfolg haben. Das gefährliche Skandalprojekt kann nur nur über den Volkswillen verhindert werden.

DIE FREIHEIT arbeitet wegen unüberbrückbarer Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten nicht mit der BIA und erst recht nicht mit der NPD zusammen. Aber bei dieser Sitzung können wir jedes Wort von Karl Richter doppelt unterstreichen. In diesem Video [12] sind seine hervorragenden Reden von 0:15-10:35, 15:00-16:30, 21:00-30:35 und 31:50-32:32 zu sehen.

Es ist ein Jammer, dass DIE FREIHEIT wegen 0,1% fehlender Wahlstimmen den Einzug in den Stadtrat verpasste. Jedes Parteimitglied der FREIHEIT hätte den faktisch absolut zutreffenden Beiträgen Richters vor der versammelten Bande von unkritischen Ja-Sagern und Ärmchenhebern zugestimmt. Der Merkur berichtet [13] über die Weigerung von 79 Stadträten, sich inhaltlich mit dem Thema zu beschäftigen:

OB Reiter setzt die Linie seines Vorgängers Christian Ude fort und reagiert inhaltlich nicht auf Richter. „Das würde seinen Ausführungen einen demokratischen Anstrich geben, was wir vermeiden wollen.“ Umso lebhafter wird natürlich auf den Rathaus-Gängen debattiert. CSU-Stadtrat Marian Offman, der oft auf der Straße gegen Stürzenberger demonstriert hat, sagt: „Ich bin sehr glücklich über diese Resolution. Das ist ein Meilenstein für das Miteinander der Religionen in dieser Stadt.“ Er sei sicher, dass es beim Thema einen „100-prozentigen Konsens in der CSU-Fraktion“ gebe.

Erfreut zeigten sich auch die Initiatoren der Moschee vom „Münchner Forum für Islam“ (MFI): „Das Scheitern des Bürgerbegehrens zeigt in wünschenswerter Klarheit, dass die Demokratie sich nicht für Zwecke einspannen und missbrauchen lässt, die ihrem Wesen nach gegen das friedliche Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft gerichtet sind“, teilen sie mit.

Michael Stürzenberger hingegen stürzt nach der Abstimmung wutentbrannt auf den Flur hinaus. „Wie in der DDR!“, ruft er und wieder: „Wie in der DDR!“ Die Stadträte unten im Saal sind da schon wieder beim nächsten Thema. Loslassen aber wird sie die Debatte nicht. Stürzenberger hat schon juristische Schritte angekündigt.

Eine Bürgerin, die unter den Repressalien des linken Unterdrückerstaates zu leiden hatte, rief am Ende der SED-ähnlichen Veranstaltung ihren Unmut in den Saal hinunter und wurde sogleich abgeführt. Aber so wie die DDR zu Fall gebracht wurde, werden wir auch den Widerstand gegen das Bürgerbegehren zu Fall bringen. In der Leipziger Nikolaikirche war anfangs ebenfalls nur ein kleines Grüppchen von zehn Widerstandskämpfern. Wenige Jahre später befanden sich hunderttausend auf Leipzigs Straßen..

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Kopftuch-Kandidatin: Bindet uns die FDP einen Bären auf?

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 176 Kommentare

Von TRAVE | Die muslimische Kopftuch-Kandidatin der FDP aus Neumünster erregt bundesweit die Gemüter. Sogar Bundestagsvize Wolfgang Kubicki warf sich jetzt für die sozialpädagogische Assistentin Aygül Kilic (50) vehement in die Bresche [14]. Sie kandidiert am 5. Mai für die Liberalen bei den schleswig-holsteinischen Kommunalwahlen im sogenannten Vicelinviertel in Neumünster. Die FDP ist fix dabei, die Kritiker der provokativ zur Schau gestellten islamischen „Religiosität“ als rechte Hetzer und Rassisten zu verunglimpfen. Dabei geht völlig unter, dass es der FDP in Wahrheit weniger um Toleranz und liberale Werte als mehr um das Abgreifen von türkischen Wählerstimmen gehen könnte.

Dem starken Tobak von Kubicki und anderer Oberliberaler aus dem hohen Norden zufolge („lieber auf Wählerstimmen verzichten, als unsere Werte verraten“), war die FDP ausschließlich von edlen liberalen Motiven durchdrungen, als sie die Kopftuchkandidatin aufstellten. Ansonsten passt das freundlich von Plakaten lächelnde Hijab-Kopftuch ungefähr ins FDP-Portfolio (wo sich sonst nur die Schönen und Schlanken tummeln) wie Leberwurst zum Halal-Frühstück. Ist die FDP neuerdings total islamgestrickt? Was ist das Geheimnis von FDP-Tausendundeinenacht im hohen Norden?

Hoffen auf (Neu)-Wählerstimmen

Ein wenig Recherche bringt Klarheit darüber, welcher Kurs wohl anliegt. Das Vicelinviertel, wo Frau Kilic kandidiert,  ist der Problemstadtteil Neumünsters mit 21 Prozent Ausländeranteil, davon 83 Prozent Türken, weist eine Milieustudie von 1992 aus und unterstreicht das starke soziale Konfliktpotenzial [15] in diesem Quartier. Obwohl Vicelin [16] seit langem Sanierungsgebiet ist, haben sich die Probleme nicht verflüchtigt. Zum Thema Integration heißt es: „Zugewanderte und Migranten/innen sollen gleichberechtigt teilhaben können am gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben in Deutschland. In ihrem Wohnumfeld sollen Bedingungen dafür geschaffen bzw. verbessert werden.“

Vicelin gilt zudem als Nichtwähler-Hochburg Schleswig-Holsteins. Die SHZ schrieb bereits 2012 unter dem beziehungsreichen Titel „Ein Viertel voller Nichtwähler [17]“ über das baulich marode Viertel:

Stell’ Dir vor, es ist Wahl, und keiner geht hin. Die Geschichte würde von einem Bezirk handeln, in dem die Arbeitslosigkeit genauso zu Hause ist wie Drogen und Alkohol, wie Gewalt und Kriminalität.

Bei den Landtagswahlen 2017 bekam die AfD starke 13,7 Prozent [18] bei 25 Prozent Wahlbeteiligung [19]. Die FDP landete bei 5,8 Prozent.

Mit anderen Worten: Hier kann ein Kandidat/in kaum einen Blumentopf gewinnen. Es sei denn, er/sie haben den richtigen Dresscode. Und den hat Frau Kilic mit ihrem Kopftuch zweifellos. Mag sein, dass sie deshalb bei Facebook fleißig auf Türkisch, seltener auf Deutsch postet, wie Facebook-User festgestellt haben wollen.

Unter diesem überraschenden Blickwinkel bekommt die Aufstellung von Frau Kilic aber eine völlig neue Bedeutung. Es liegt der Verdacht nahe, dass die FDP nach Migrantenstimmen schielt und ihre Kandidatin türkische Stimmen abfischen soll. Entpuppt sich andererseits die angebliche Toleranz, die die FDP im Netz predigt und die Kubicki wie eine strahlende Monstranz vor sich herträgt, am Ende nur als billige Wahlkampfstrategie, um sich bei Wählern mit Migrationshintergrund einzuschleimen? Und weiter: Ist die demonstrative Empörung der FDP gegen die „rechte Hetze“, auch gegen die AfD, nur ein Propaganda-Manöver, um von den wahren Absichten abzulenken?

„Rechte Hetze“

Auffälligerweise ist vieles unstimmig, was in diesen Tagen von der FDP Neumünsters in die Welt gesetzt wurde. So klagte Neumünsters FDP-Fraktionsvorsitzender Reinhardt Ruge über angebliche Hasskommentare, „offensichtlich aus der rechten Szene“.

„Was wir heute dazu an gehässigen und rechtsradikalen Kommentaren lesen konnten, ist an Geschmacklosigkeit kaum noch zu unterbieten“.

Ruge hat seine Anklage [20] bisher nicht belegt.

Tatsächlich gab es auf dem FDP-Facebook-Account, gemessen an der Zahl der Kommentatoren,  zwar einen Shitstorm. Inhaltlich blieben die User aber ganz überwiegend sachlich, wenn auch sehr kritisch. Von „rechter Hetze“, unerträglichen Hasskommentaren kann jedenfalls auf diesem Account [21] nicht die Rede sein.

Wohlgemerkt: jede Partei ist ihres Glückes Schmied, Kandidatinnen mit Kopftuch im Rahmen des Bundesverfassungsurteils aufzustellen. Da hat Beatrix von Storch Recht, wenn sie twitterte [22]:

[23]

Eine andere Sache wäre es, die wahren Absichten zu verschleiern und die Kritik an seinem Tun in manipulativer Form – bewusst oder unbewusst – in eine  angeblich „rechte Hetze“ und Rassismus umzuleiten, einen „rechten“ Popanz aufzubauen und sich selbst als toleranten Gutmenschen darzustellen. Inwieweit die FDP im Trüben fischt, ist dem letzten Beweis nicht zugänglich. Dem Betrachter bleibt es überlassen, sich selbst ein Bild zu machen und zu gewichten. Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die FDP der Öffentlichkeit einen Bären aufbinden will.

Frau Kilic selbst äußerte sich nicht. Sie muss das Bett hüten, schreibt die Welt.

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Pfaffenhofen: Grüner Bürgermeister jubelt über 3 Jahre DITIB-Moschee

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Grünen sind völlig naiv gegenüber dem Islam, schlimmer noch als die anderen Altparteien. Ihre Parteifarbe passt auch hervorragend zum Grün des Islamfaschismus. Der Dritte Bürgermeister in Pfaffenhofen, der Grüne Roland Dörfler, freut sich wie ein kleines Kind über drei Jahre DITIB-Großmoschee in seinem Ort, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, welch totalitäre Eroberungsideologie sich dahinter verbirgt. So ist in die Kuppel dieses Koranbunkers der letzte Vers der zweiten Koransure eingehämmert, in dem Allah angebetet wird, Moslems zum Sieg über das Volk der Ungläubigen zu verhelfen.

Der Deutschlandfunk interviewte jetzt diesen Islam-Kollaborateur, der mich vor drei Jahren bei dem Protest der Partei „Die Freiheit“ gegen die Eröffnung des Hasstempels in seinem Ort übelst diffamiert hatte.

Weil unsere Islamkritik ganz offensichtlich seinen begrenzten Horizont überstieg, sprach er mir allen Ernstes einen Intelligenz-Quotienten ab und attestierte mir stattdessen einen „Arsch-Quotienten“. Selig sind die Armen im Geiste, kann man da nur sagen. Selber absolut keine Kenntnis der Fakten, aber andere beleidigen, die Bescheid wissen und die Wahrheit aussprechen, was sich nicht allzu viele in diesem Land trauen.

Dörfler kümmert sich nicht um die bedrohlichen Tatsachen zum Islam, sondern lobt die Fassade, die die Gefahr beherbergt. So bezeichnet die Moschee als ein „gelungenes Bauwerk“, das sich „auch in die Landschaft integriert“. Den damaligen mehr als berechtigten Protest gegen den Islam und die DITIB verwies er weit weg vom Moschee-Neubau auf einen abgelegenen Schotterplatz, was er dem Deutschlandfunk auch heute noch geradezu stolz erzählt:

Doch 2015 bei der Einweihung sahen das nicht alle so. Vor allem nicht „Die Freiheit“. Eine islamfeindliche Kleinpartei, die in München gerade gegen eine Großmoschee im Stadtzentrum mobil machte und auch die Feierlichkeiten in Pfaffenhofen mit Protest begleitete. Bürgermeister Dörfler erinnert sich.

„Die wollten halt demonstrieren, wollten hier auf dem Platz demonstrieren. Ich habe damals als amtierender Bürgermeister gesagt: ‚Nein. Ihr kriegt ihr dahinten, da wo Sie den Schornstein sehen, kriegt ihr so einen auf vier auf vier Quadratmeter eingerahmten Platz mit Bauzäunen. Weil das der einzige Platz war. Und da könnt ihr dann eure Demonstrationen abhalten.“

Ganz offensichtlich sind die Entwicklungen rund um die immer islamfaschistischer werdende Türkei mitsamt ihres Quasi-Diktators Erdogan und der ihm über die Religionsbehörde Diyanet indirekt unterstellte DITIB an dem Pfaffenhofener Grünen-Politiker komplett vorbeigegangen. Kein kritisches Wort hierzu, natürlich seien die örtlichen Moslems und ihre DITIB „problemlos integriert“. Dörfler hat auch noch nie etwas von dem islamisch verordneten Stillhalten in Minderheitsverhältnissen gehört, bis Moslems in der Mehrheit sind und dann korankonform den Sieg zu erringen haben.

Ein aufmerksamer Moschee-Besucher sah, dass der Koranvers 2:286 in die Kuppel der Pfaffenhofener DITIB-Moschee eingraviert ist, was der Blog „Gegen den Strom“ am 22.9.2016 veröffentlichte [24] und die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) Mitte Oktober weiterverbreitete:

Die Kuppel der Moschee ist mit einer Inschrift versehen. Es handelt sich um den letzten Vers (286) aus Koransure 2. In dessen letzten Satz wird in diesem Gebet Allah darum ersucht: „so hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen“. Die Anhänger der einzig wahren, friedlichen Religion, erbitten sich also göttliche Hilfe gegen das Volk der Ungläubigen, in deren Land sie derzeit flächendeckend ihreKasernen Moscheen als Symbol der Eroberung errichten. Den Kirchenvertretern, Politikern und Gutmenschen, die sich hier zu Speise und Trank an deren Tafel versammelt haben, müsste eigentlich der Bissen im Halse steckenbleiben. Doch diese Dummköpfe ahnen nicht, das dieses Mahl zum Feste einer Henkersmahlzeit gleicht.

Diese Übersetzung ist aber sogar noch verharmlosend. Selbst bei der Koranübersetzung von islam.de, die zum Zentralrat der Moslems in Deutschland gehört, ist In Sure 2:286 vom „Sieg“ die Rede [25]:

So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Aber der toleranzbesoffene und völlig islam-unkundige grüne Bürgermeister Dörfler ist bis heute stolz darauf, dass er mich damals massiv beleidigte [26]:

Man hört dem Grünen-Politiker seinen durch und durch bayerischen Pragmatismus an – gegenüber dem Wortführer der auswärtigen Moschee-Gegner Michael Stürzenberger trat er resolut auf.

„Und da war der Stürzenberger, der hat sich also dann furchtbar aufgeregt und mokiert. Und dann habe ich gesagt: Nein. Das ist halt … Wir machen das jetzt so, wie ich das gesagt habe. Außerdem kann man mit dem nicht diskutieren, weil der halt den nötigen IQ nicht hat.“

In einem Zeitungsinterview ging Dörfler noch weiter und attestierte dem Rechtspopulisten einen AQ – einen Zitat „Arschquotienten“. Eine verhängnisvolle Aussage, die er bis heute nicht bereut.

„Ja, war schon richtig weil es gibt halt welche, die haben keinen IQ, sondern einen AQ, und deswegen haben sie sich aufgeregt. Und wegen der Moschee und der Einweihung sind halt dann auch die Morddrohungen gekommen. Und das hat dann ein paar Wochen gedauert.“

Es ist offensichtlich, dass die Stadtspitze von Imam Pfaffenhofen beim Thema Islam und DITIB auch nach drei Jahren noch nichts dazugelernt hat. Die Bevölkerung schon eher, denn die islamkritische AFD hat die SPD des Ersten Bürgermeisters bei der Bundestagswahl mit über 15 Prozent schon überholt. Die Saat ist dort also bereits aufgegangen, weswegen die BPE in absehbarer Zeit dort zu einer erneuten Kundgebung vorbeischauen wird, um das Feld weiter zu bestellen.

Kontakt zum Grünen Bürgermeister Dörfler [27]:

» roland.doerfler@stadt-pfaffenhofen.de [28]

Hinweis: Trotz aller berechtigten Empörung bitten wir keine Beleidigungen oder gar Drohungen auszusprechen. Alle Fakten sind auf unserer Seite, und damit stellen wir diese Figuren schachmatt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [30] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [31]

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Magdeburg: Heizhaus wird Moschee

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 61 Kommentare

moawia_al_hHamid [32]Aufgrund wachsender Studentenzahlen und des Bürgerkriegs in Syrien ziehen immer mehr Muslime nach Magdeburg. (Achtung: Eine Islamisierung findet nicht statt!) Die Islamische Gemeinde e.V, deren Obermoslem Imam Moawia Al-Hamid (Foto) Demos gegen patriotische Bürgerproteste [33] anführt, sucht deshalb seit Jahren nach neuen Räumen und hatte jetzt Erfolg: Zum Jahresende erwirbt sie auf der Basis eines Mietkaufmodells ein altes Heizhaus in der Max-Otten-Straße (kl. Foto), das zur Moschee umfunktioniert wird.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Volksstimme berichtete [34], gehörte das Haus einst den Städtischen Werken Magdeburg (SWM), ging dann in den Besitz der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft (Wobau) über und soll nun an die Islamische Gemeinde verkauft werden. Eingefädelt wurde die sich abzeichnende Einigung bei einem Krisengespräch im Rathaus, nachdem die Islamische Gemeinde aus der Zeitung erfahren hatte, dass der Mietvertrag für ihr derzeitiges Objekt an der Weitlingsstraße nicht verlängert wird. Bei dem Gespräch im Rathaus waren neben Oberbürgermeister Lutz Trümper und Imam Moawia Al-Hamid auch Stephan Rether vom katholischen Büro Sachsen-Anhalt und der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Magdeburg, Stephan Hoenen, anwesend.

Moawia Al-Hamid, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Magdeburg (Isgema), hatte nach Eingang der für ihn überraschenden Kündigung der Gemeinderäume in der Weitlingstraße in einer Pressemitteilung von missbrauchtem Vertrauen gesprochen und darauf verwiesen, dass seine Gemeinde der Wobau in den vergangenen elf Jahren zuverlässig insgesamt 200.000 Euro Miete für die schäbige Baracke in der Innenstadt gezahlt habe. Die Kündigung ohne Vorwarnung nannte er „sehr verletzend“ und wollte rechtliche Schritte dagegen prüfen. „Wir fühlen uns in Magdeburg zu Hause. Doch leider fühlen wir uns durch die Stadtverwaltung hier nicht willkommen geheißen“, schreibt Al-Hamid weiter.

OB Trümper hatte schon mehrere Gespräche mit dem Gemeindeoberhaupt geführt, der im Hauptamt Wissenschaftler an der Otto-von-Guericke-Universität ist, und ihn noch im Vorjahr einen „vernünftigen Mann“ genannt. Damals war Al-Hamid hilfesuchend in die Bürgerfragestunde des Stadtrates gekommen und hatte die Raumnot der Gemeinde öffentlich gemacht. Die Gemeinde wachse, und zu religiösen Höhepunkten würden mehrere Hundert Mitglieder wegen Überfüllung vor der Tür beten müssen. Nur mit Nachsicht und „viel Augenzudrücken“ habe die Wobau diese Zustände mitangesehen, sagt deren Aufsichtsratschef, der Finanzbeigeordnete Klaus Zimmermann (CDU). Trümper ist verärgert über die Ansprüche der Gemeinde an neue Räumlichkeiten, die sie selbst nicht finanzieren könne. „Die haben 60.000 Euro, wollen aber ein Grundstück in der Innenstadt kaufen. Das ist die Quadratur des Kreises. Dafür kann man vielleicht ein Einfamilienhaus-Grundstück in Olvenstedt bekommen.“ Das Angebot der Wobau, das alte SWM-Heizhaus selbst zu erwerben und als Gemeinderaum (gegen Miete) herzurichten, hielten Trümper und sämtliche Wobau-Aufsichtsratsmitglieder (einstimmiger Beschluss) deshalb für ein tragfähiges Hilfskonzept.

Einzig Grünen-Fraktionschef Olaf Meister fragte: „Wäre es nicht sinnvoll gewesen, mit den Leuten vorher zu sprechen?“ Meister warnte: „Wenn man so eine sensible Sache als Stadt saublöd anfasst, dann kann das dem Zusammenleben in der Stadt schaden und sogar international für Aufsehen sorgen. Was, wenn die Gemeinde nicht freiwillig geht? Rausklagen? Räumen?“

Da die muslimische Gemeinde kein Geld hat, sammelt sie nun Spenden für den Kauf und hat so nach eigenen Aussagen schon knapp 60.000 Euro angespart. Unterstützt wurde sie hierbei von den Brüdern der verfassungsfeindlichen Aktivisten des „Bündnisses gegen Rechts Magdeburg“, das auch die in Magdeburg stattfindenden patriotischen Pegida-Demonstrationen für Demokratie und Menschenrechte bekämpft, die dem Islam fremd sind (Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam). Das linksdoofe Bündnis gegen imaginäre Rechte hatte mal wieder eine hirnkranke Idee und bezeichnete die PEGIDA-Demonstration einfach als „Lauf [35]“ für die verfassungsfeindliche Islamische Gemeinde.

Auf der Facebook-Seite [36] der vom Kuffar-Steuerzahler finanzierten Islamischen Gemeinde vermeldet diese sodann voller Stolz:

Am Montag wurde der Zweck des Magida-Marsches allerdings ins Gegenteil verkehrt: Aktivisten von „Bündnis gegen Rechts Magdeburg“ erklärten den Lauf kurzerhand zu einem Charity-Event für die Islamische Gemeinde Magdeburgs, die gerade Spenden für ein neues Gemeindezentrum sammelt. Für jeden Meter, den die Islamgegner liefen, wurden entlang der Strecke Spenden gesammelt.

„Die unbegründete anhaltende Kritik und Angst vor einer Islamisierung nahmen wir zum Anlass, um der betroffenen islamischen Gemeinde Magdeburgs zu helfen“, schreibt das Bündnis auf der Webseite der Aktion „Euer Lauf baut auf“. Das Ergebnis: „Über 1000 Euro und viele überraschte islamfeindliche Magdeburger“.

Die Volksstimme [37] kann nun Erfolg vermelden:

Dem Einzug der Islamischen Gemeinde in ein altes Heizhaus an der Max-Otten-Straße als neues Gemeindezentrum für die Magdeburger Muslime steht nach Angaben der Magdeburger Wohnungsbaugesellschaft (Wobau) nichts mehr im Wege. [..]

Das Gebäude solle technisch ertüchtigt werden und eine Grundausstattung erhalten, die eine Nutzung als Gebetsraum möglich mache.

Zum 31. Dezember 2015 soll das Gebäude an die Islamische Gemeinde übergeben werden. [..] Wie die Volksstimme von mehreren beteiligten Personen übereinstimmend erfahren hat, soll der Kaufpreis um die 600 000 Euro betragen. Der Gebetsraum biete künftig rund 500 Muslimen Platz für ihre Gebete. [..]

„Wir sind froh, dass wir nach elf Jahren Suche eine neue Heimat gefunden haben“, sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde Magdeburg, Moawia Al-Hamid. Die Verhandlungen fanden unter Vermittlung von Stephan Rether vom Katholischen Büro Sachsen-Anhalt statt. Da Muslime aufgrund ihres Glaubens keine Zinskredite aufnehmen können, erwirbt die Gemeinde die Immobilie über ein Mietkaufmodell. Vertragslaufzeit: 18 Jahre. Wenn der Wobau-Aufsichtsrat im August den Vertrag absegnet, soll das Vertragswerk dann zur Unterschrift zum Notar gebracht werden. „Wir hoffen, dass wir die Übergabe bis zum Jahresende schaffen“, sagt Al-Hamid.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, auch wenn dieser steinig ist und Zeit in Anspruch nimmt: Wenn die Gemeinde die Schulden dann zurückgezahlt hat, kann eine weitere islamische Landnahme auf deutschem Boden verbucht werden!

Hier ein Video der Indoktrinationsschule des Vereins:

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Lüdenscheid feiert erstes Ramadan-Festival

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

lüdenscheid [38]Hurra, hurra, der Ramadan ist (bald) da! Nach Sichtung der neuen Mondsichel durch einen oder mehrere Zeugen hat die Umma festgelegt, dass der Terrormonat Ramadan [39] in diesem Jahr am 28. Juni beginnt und am 27. Juli endet. So steht es im islamischen Mondkalender. In Lüdenscheid im Nordwesten des Sauerlands kommt er aber schon zwei Tage vor dem offiziellen Beginn an. Die Lüdenscheider Bürger (Moslems) haben sich nämlich was Feines ausgedacht und wollen erstmalig schon vorher, die Sektkorken knallen lassen nämlich vom 26. Juni bis zum 13. Juli, auf dem Festplatz auf der Hohen Steinert als erste Stadt ein „Ramadan- und Kultur-Festival“ feiern.

(Von Verena B., Bonn)

18 Tage lang müssen die armen Einheimischen nun „islamische Kultur“ ertragen und dürfen auf dieser Marathon-Party keine Schweinswürste essen, keinen Alkohol trinken und keine Musik machen. Stattdessen erwartet die Besucher eine „bunte Mischung aus Gastronomie (zum Beispiel ungesundes Fleisch von geschächteten Tieren), Kulturangeboten und Kinderunterhaltung“.

Come-on.de [40] berichtet, wer diese großartige, Religionen verbindende Idee hatte:

„Sonst sitzen die Menschen im Ramadan immer zu Hause“, sagt der Lüdenscheider Volkan Cebir, der die Veranstaltung gemeinsam mit dem Neuenrader Ahmet Tasdemir (27) organsiert. Mit dem Ramadan und Kultur-Festival möchten die beiden einen Ort der Begegnung schaffen. „Für Fastende und Nicht-Fastende, für Muslime und Nicht-Muslime“, betont Cebir. „Wir wollen einen Einblick in unsere Kultur bieten und helfen, Vorurteile abzubauen“, fügt der 31-Jährige hinzu. An die hundert Pagodenzelte sollen aufgebaut werden. Neben Gastronomie-Ständen wird in ihnen eine Einkaufsmeile zu finden sein. Dazu gibt es eine Kinderkirmes. Auf der Bühne sollen Theaterstücke und Kinofilme gezeigt werden, in mehreren Sprachen. Aus der Türkei sollen bekannte Hodschas einflogen werden.

Dies stellt nun aber doch für die fastenden Moslems eine schwere Herausforderung dar: Da die Korangläubigen bis zum Sonnenuntergang nicht essen, trinken und feiern dürfen, müssen sie also vom 28. Juni bis zum 27. Juli zuschauen, wenn sich die ungläubigen Besucher tagsüber an den Imbissständen den Magen vollschlagen und sich mit Theater und Kino amüsieren. Was ist hier los? Ist das schon der „moderate“ Islam? Fragen über Fragen ..

Hoffen wir darüber hinaus, dass die Lüdenscheider Moslems mehr Gastfreundschaft zeigen als beispielsweise die Moslems letztes Jahr im Bonner Stadtteil Kessenich. Dort wurde das Fastenbrechen auf dem Platz vor der Feuerwache gefeiert, der mit Bändern eingezäunt war. Deutsche wurden auf dem Fest nicht gesehen – sie gingen, missbilligend den Kopf schüttelnd, schweigend an der Absperrung vorbei.

In der Stadtwerbung wird Lüdenscheid auch als die „Stadt des Lichts“ bezeichnet. Hoffentlich geht den Lüdenscheider Stadtvätern und –müttern bald auch mal ein Licht dahingehend auf, was mit der zunehmenden Islamisierung noch so alles auf ihre einheimischen Bürger zukommen wird.

ramadan_luedenscheid [41]

Kontakt:

» Lüdenscheids Bürgermeister: info@dieter-dzewas.de [42]

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Andrea Dernbach – islamisches U-Boot im Tagesspiegel

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 125 Kommentare

Szene aus einer Neuköllner Moschee: In der auf Arabisch gehaltenen Predigt geht es um die lange und oft blutige Geschichte der Beziehungen zwischen Orient und Okzident, um die Eroberungen der einen und Kriege der anderen. Der Imam kommt zur Gegenwart: Hunderttausende Türken hätten nach dem Krieg mitgeholfen, Deutschland aufzubauen. Heute könnten sie hier ihre Religion leben, die Frauen sich kleiden wie sie wollten, und anders als in seiner nordafrikanischen Heimat dürfe man in Deutschland seine Meinung frei äußern. „Was wollt ihr mehr?“ ruft der Prediger den Gläubigen zu…

(Dieser liebedienerische Artikel aus dem Tagesspiegel stammt von Andrea Dernbach und trägt den Titel „Der fatale Generalverdacht [43]„. Ich habe den fatalen Generalverdacht, dass die Dernbach seit Jahren von Ditib & Co. geschmiert wird. Anders ist der Stuss nicht erklärbar!)

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Offener Brief an Leutheusser-Schnarrenberger

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration | 72 Kommentare

Schnarre beim Fastenbrechen am 17. Juli in Köln [44]Sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger, bislang habe ich Sie als Politikerin und als Verfechterin bürgerlicher Freiheiten sehr geschätzt, aber was Sie zur Aufwertung dieses Mord- und Todeskultes (Islam) veranstalten (gemeinsames Fastenbrechen mit den Anhängern des Mondgötzen Al-Hilah) [45], geht entschieden zu weit.

(Von Thomas D.)

Der Islam ist, wenn Sie es noch nicht wissen sollten, keine Religion, sondern definitiv eine Ideologie, die ein weltweites Kalifat zum Ziel hat. Jeder Moslem ist durch den Koran dazu angehalten bzw. dazu verpflichtet, diese Ideologie des Mord- und Totschlags zu verbreiten. Natürlich steht dieses Kalifat bzw. seine Realisation in diametralem Gegensatz zu unserem Grundgesetz und ebenso im Gegensatz zu den allgemeinen Menschenrechten. Zudem ist der Islam bzw. seine fehl- und irregeleiteten Anhänger für den Tod von jährlich ca. 100.000 Christen verantwortlich. Von der Verfolgung und Diskriminierung der „Ungläubigen“, Affen und Schweine (Zitat aus dem Haßbuch – Koran) rede ich erst gar nicht.

Darüber sollte auch nicht die Tatsache hinweg täuschen, daß sich die ca. 4,5 Millionen Muslime hierzulande überwiegend friedlich verhalten. Noch.

Schauen Sie mal nach Schweden, Dänemark etc., was dort passiert… Ordnungskräfte wagen sich nicht mehr in Wohngebiete, die überwiegend von Muslimen bevölkert sind.

Aktuell ist diese „Friedensreligion“ z. Zt. auf dem afrikanischen Kontinent sehr aktiv, Christen in Mali, Nigeria, Sudan und anderen Ländern zu eliminieren.

Islam ist Frieden. Ja. FRIEDHOFSFRIEDEN!

Diese blödsinnige Differenzierung zwischen einem so genannten „Islamismus“ und dem Islam führt dazu, daß den Menschen hierzulande und anderswo der irrige Eindruck vorgegaukelt wird, daß es (mindestens) zwei verschiedene Versionen dieser menschenverachtenden Ideologie Islam gäbe.

Nein, es gibt keinen moderaten Islam – es hat ihn nie gegeben und es wird ihn auch niemals geben!

Offenbar benötigen Sie weitere Informationen. Schauen Sie doch mal auf diese Seite: aufwachen.info [46] und bilden sich s e l b s t ein Urteil. Sie müssen mir nicht glauben, aber ich kann j e d e meiner Behauptungen belegen. Googeln Sie selbst, lesen Sie den Koran, lesen Sie die Ahadith, und dann werden Sie feststellen, daß der Islam z. Zt. die größte Bedrohung für den (Welt)Frieden und für die Freiheit der Menschen ist.

Möge Gott Sie leiten.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas D.


» sabine.leutheusser-schnarrenberger@bundestag.de [47]

(Foto oben: Schnarre am 17. Juli beim Fastenbrechen in der bosnischen Moschee in Köln, Quelle: bmjustiz.tumblr.com [48])

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Monheim: Komplette Stadtregierung stellt sich gegen Islam-Aufklärung

geschrieben von byzanz am in BPE,Demonstration,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 159 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am gleichen Tag, an dem die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihre Kundgebung zur Aufklärung über den Islam und die DITIB in Monheim anmeldete, dem 7. Mai, traf sich noch am Spätnachmittag der Stadtrat und vereinbarte einstimmig, ein großes „Buntes Fest der Toleranz“ als Gegenveranstaltung zu organisieren. Dazu nahmen die politisch hochkorrekten „Bürgervertreter“ richtig viel Geld in die Hand und mieteten eine große Konzertbühne inklusive Multimedia-Präsentationsanlage an.

Zusätzlich verplichteten sie mehrere Musikbands, darunter die als bekannteste deutsche Rockabilly-Gruppe bezeichneten „The Backbeats“. Alle Parteien bauten zu dem kunterbunten Taka-Tuka-Fest ihre Stände auf, dazu auch die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie natürlich die moslemischen Organisationen Monheims.

All das nur, um die Bevölkerung davon abzuhalten, sich die wahren Fakten über die vermeintliche Religion des Friedens™ anzuhören, was sie vermutlich verunsichern könnte.

Bürgermeister Daniel Zimmermann versuchte in seiner Begrüßungsrede zum „Toleranzfest“ am vergangenen Samstag die Bürger hinters Licht zu führen, indem er die sachlich fundierte Islamkritik der BPE und meine Person in ein falsches Licht rückte. Ein Video dieser diffamierenden Rede folgt in Kürze.

Die Stadtregierung unter seiner Führung sieht Monheim nicht nur als „bunt“ an, was das Codewort für die absolut kritiklose Akzeptanz des Islams ist, sondern gar als „besonders bunt“:

So durfte sich auch die DITIB, der Ableger der türkischen Religionsbehörde DIYANET und verlängerte Arm des Islam-Diktators Erdogan, mit einem Stand präsentieren. Dort war auch ein Bild der geplanten neuen Riesen-Moschee zu sehen, die acht Millionen Euro kostet:

Der Stand der marokkanischen Islamgemeinde war fast auschließlich mit Kopftuch-Frauen besetzt:

Auch diverse Organisationen wie die Freiwillige Feuerwehr, der Arbeiter-Samariter-Bund, das Beratungscentrum und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) waren mit Infoständen vertreten. Auf Nachfrage bei der DLRG, wieviele von den 40 Mitarbeitern in Monheim Moslems seien, kam die entlarvende Antwort: „Keiner.“ Soviel zur real stattfindenden „Integration“, die für Moslems nur in eine Richtung zu laufen hat: Permanente Ausbreitung des Islams in der Kuffar-Gesellschaft mit dem langfristigen Ziel der Machtübernahme.

Die BPE-Kundgebung am Rathausplatz, über die auch Philosophia Perennis schon berichtete [49], stieß direkt beim Busbahnhof sowohl bei aufgeschlossenen Bürgern als auch bei opponierenden Linken sowie Moslems auf reges Interesse. Einheimische im Publikum berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den Moscheebau der DITIB gesammelt wurden, was fast 10% der Einwohner entspricht. Aber der islamophile Bürgermeister Zimmermann habe den Bürgerwillen komplett ignoriert und die Unterschriften im Papierkorb entsorgen lassen.

Die Partei dieses Bürgermeisters nennt sich „PETO – Die junge Alternative“ [50]. Die Bezeichnung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ich fordere“. Diese Jugendpartei gründete Zimmermann 1999 zusammen mit Schulkollegen und agiert nur in dem knapp 41.000 Einwohner zählenden Städtchen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Ambitioniert trat die Partei im Jahr 2000 zwar auch bei Landtagswahlen an, erreichte dort aber nur 0,01% der Stimmen. In Monheim hingegen konnte sie ihren Wähleranteil konsequent erhöhen, bis sie bei den Kommunalwahlen 2009 mit 29,56 % fast mit der CDU-Fraktion (30,17 %) gleichzog. Zimmermann wurde mit 30,35 % zu Monheims bis dato jüngstem Bürgermeister Deutschlands gewählt.

Durch die drastische Senkung der Gewerbesteuer lockte Zimmermann Unternehmen an, die teilweise nur eine Briefkastenadresse im Ort haben, wie beispielsweise laut Wikipedia [50] die BASF. Mit dieser an Panama erinnernden Steueroasen-Taktik, die eindeutig zu Lasten der umliegenden Gemeinde geht, scheffelte Monheim jedes Jahr dutzende Millionen und Zimmermann sicherte sich die Wählergunst, so dass er 2014 im Stadtrat die absolute Mehrheit von 26 der insgesamt 40 Sitze erhielt.

Zwei Jahre später fällte er die äußerst umstrittene Entscheidung, der DITIB und der marokkanischen Gemeinde in Monheim Grundstücke im Wert von 850.000 Euro zum Bau von jeweils einer Moschee kostenlos zu überlassen. Bei einem Haushaltsüberschuss von 65 Millionen Euro kann der Bürgermeister natürlich mit dem Geld nur so um sich werfen. Auf diesem großen Grundstück soll der DITIB-Koranbunker errichtet werden:

Zwar stimmten alle anderen Fraktionen gegen diesen Plan, aber nicht aus islamkritischen Gründen. Es gab nur Bedenken wegen der Verschenkung von Steuergeldern. Zudem befindet sich die geplante marokkanische Moschee am Ortseingang. Aber die CDU war natürlich beim „Bunten Fest der Toleranz“ wie alle anderen Altparteien äußerst kultursensibel mit vertreten:

Als wir uns am Vorabend mit den Kollegen der BPE Nordrhein-Westfalen trafen, um uns vor Ort einen Eindruck über die Situation zu verschaffen, erschloss sich uns das ganze Ausmaß der städtischen Propaganda. Rings um das Rathaus herum prangten die Slogans:

Wie groß muss die Angst vor der Wahrheit sein, so dass die Stadtregierung gut ein Dutzend große Banner hissen ließ?

Das „Bunte Fest der Toleranz“ wurde für die fast exakt gleiche Zeit wie die Kundgebung der BPE angekündigt (11-16 Uhr), wobei man gleichzeitig unterstellte, dass unsere Islam-Aufklärung die „Würde des Menschen“ verletze:

Am Vorabend bauten Techniker mit großem Aufwand bis in die späte Nacht die riesige Bühne auf:

In der Multimedia-Show durften natürlich Kopftücher nicht fehlen:

Monheims türkische Partnerstadt ist Atasehir in der Provinz Istanbul. Im Zuge der Islamisierung und Türkisierung wurde im Mai 2017 eine Grünanlage in „Atasehir-Park“ umbenannt [55], womit in der kunterbunten Fotoserie ebenfalls geworben wurde:

Völkerverständigung ist grundsätzlich natürlich sehr zu begrüßen, aber wenn sie mit einem immer islamfaschistischer werdenden Staat vollzogen wird, setzt sie brandgefährliche Zeichen.

Der ganze Aufwand wurde nur betrieben, um ein Gegengewicht zu der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa liefern zu können. Damit betreibt man eine höchst unverantwortliche Islam-Kollaboration, um die völlig berechtigte Kritik an dieser faschistischen Ideologie zu bekämpfen. Aber die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht vertuschen.

Am BPE-Pavillon lagen viele Infobroschüren über die DITIB aus, die von den Bürgern auch gut angenommen wurden. Zusätzlich verschenkten wir an Interessierte dutzende Bücher von „Deutschland von Sinnen“ des türkischstämmigen deutschen Patrioten Akif Pirinçci, die uns ein Unterstützer überlassen hatte.

Nicht wenige ließen sich die Bücher auch mit Widmung versehen.

Da uns das Landratsamt in ihrem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt hatte, gab es immer wieder Zeit für einen regen Austausch mit den Bürgern.

Der Gesprächsbedarf war groß, auch von Seiten der moslemischen Bevölkerung, die mit Islamkritik bisher wohl eher selten konfrontiert wurde. Wir betonten immer wieder, dass sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie richtet.

Linke Gegendemonstranten skandierten ihre üblichen inhaltslosen Slogans, wurden aber im Lauf der Zeit immer ruhiger, als sie bemerkten, dass sie sich uns gegenüber mit den Begriffen „braun“, „Nazi“ und „Rassismus“ absolut lächerlich machen.

Die Polizei hatte keine Absperrungen aufgebaut, was auch im Interesse der BPE lag, denn so konnte ein reger Austausch mit den Bürgern stattfinden. Zeitweise rückten uns Linke und Moslems immer näher auf die Pelle, was wir dann aber wieder auf den nötigen Abstand bringen ließen.

Die Botschaften der BPE waren über den Platz am Busbahnhof weithin sichtbar.

In den fünf Stunden Kundgebungsdauer deckten wir ein weites Feld der Aufklärung über den Islam und die DITIB ab.

» Am Mittwoch folgen die Videos der Kundgebung.

(Fotos: Jörg-Michael Klein, Karl F., Bernhard S. und Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [30] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [31]

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Bonn: Islam-Lemming scheitert an Wutbürgern

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

bonn_verbaende2 [56]Am 18. September hielt der bekannte kircheneigene katholische Dawa-Gehilfe Dr. Thomas Lemmen aus Köln in Kooperation mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Andreas und St. Evergislus im Rahmen der Bildungsveranstaltungen „Forum Rheinviertel“ im Pfarrzentrum St. Evergislus in Bonn-Bad Godesberg einen Islamisierungsvortrag zum Thema: „Muslimische Gruppierungen und Organisationen in Deutschland“. Da die Gruppierung der provozierenden SalafistInnen besonders die Bürger in Bad Godesberg („Allahbad“) immer mehr nervt, waren rund 40 Wutbürger – wie die Pastoralreferentin Carmela Verceles mitteilte, „auch aus anderen Städten“ -gekommen, um mehr über diese islamischen Organisationen zu erfahren.

(Von Verena B., Bonn)

Im Faltblatt des Forums muslimisches Rheinviertel wird Lemmen genderkonform unter anderem als „Mitarbeiterin des Referats Dialog und Verkündigung im Erzbischöflichen Generalvikariat (Schwerpunkt Islam)“ vorgestellt. Angekündigt wurde die Indoktrinierungs-Veranstaltung mit dem Hinweis darauf, dass die religiöse Landkarte Deutschlands durch Migration bunter und vielfältiger geworden sei und der Islam mittlerweile die zweitgrößte Religion im Land darstelle. Wie das Christentum zeichne sich auch der Islam durch Vielfalt unterschiedlicher Richtungen und Strömungen aus. Die meisten Gruppierungen seien hierzulande allerdings unbekannt, und der Vortrag solle durch Informationen und Diskussion Grundlagen für ein besseres Verständnis der (radikal-muslimischen, verfassungsfeindlichen, menschenverachtenden und antisemitischen) Organisationen legen.

Diese Zielvorgabe erfüllte der Islamknecht des Bistums Köln wieder einmal auf hervorragende Weise! Da das eigentliche Thema möglichst schnell abgehandelt werden sollte, erging sich Lemmen (Foto l.) zunächst in längeren Ausführungen über die Anzahl der in Deutschland lebenden Religionsgemeinschaften, die unterschiedlichen Glaubensrichtungen im Islam, die (schwer schätzbare) Anzahl (3,8 bis 4,3 Mio.) der in Deutschland lebenden Muslime (in Wirklichkeit sind es wahrscheinlich mehr als acht Millionen) und wie es dazu kam, dass sich selbige nach Abschluss des Anwerbeabkommens für Arbeitskräfte aus der Türkei ab 1973 durch den Anschluss an beziehungsweise im Zusammenschluss zu Verbänden selbst organisierten. Interessant war der Hinweis, dass sich die Korangläubigen immer auch ihrer Heimatorganisation zugehörig fühlen und ihren Glauben anfänglich hauptsächlich während ihrer Heimaturlaube in der Türkei praktizierten. Dann wollten sie aber eigene und viele Hassbunker im Schlaraffenland und begannen verstärkt mit dem Moscheebau. Inzwischen gäbe es 2.300 bis 2.500 Moscheen in Deutschland.

Nach ermüdenden Beschreibungen darüber, wie eine Moschee konstruiert ist, was dort alles außer Beten stattfindet und welche Riten zum Islam gehören, kam der Referent endlich zum eigentlichen Thema und erläuterte die Konstrukte und Mitgliederzahlen des Koordinationsrats der Muslime (KRM), beschrieb den Zentralrat der Muslime (ZMD), die Islamische Bruderschaft Milli Görüs (IGMG), die DITIB, den Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ) und die die Arbeit der Moscheegemeinden, ohne jedoch auf deren fundamentalistische Zielsetzungen in Bezug auf die Abschaffung der nicht-islamischen Gesellschaftsordnung und die Errichtung eines Gottesstaates hinzuweisen. Dasselbe galt für die Bruderschaft Milli Görüs, von der er nur am Rande berichtete, dass diese gelegentlich wegen angeblicher nationalistischer Bestrebungen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestanden habe. Die Muslimbruderschaft, die Grauen Wölfe, die Gülen-Bewegung, den Kalifstaat etc. erwähnte er überhaupt nicht, weil die Beschreibung dieser Organisationen den Rahmen der Veranstaltung sprengen würden.

bonn_verbaende3 [57]Der Hausherr, Dechant Dr. Wolfgang Picken, der sich hingebungsvoll dafür einsetzt, dass korangläubigen Flüchtlingen in Bonn ein Wohlfühlparadies [58] geboten wird, damit sie unser Land später ihrem religiösen Auftrag gemäß „verändern“ sprich unterwerfen können, war der Veranstaltung ferngeblieben, sprach aber während der Pause mit einer Teilnehmerin, die sich über das immer unverschämter werdende Benehmen insbesondere der Kopftuchfrauen beschwerte. Sie und viele andere Mitbürger hätten große Angst vor diesen unangenehmen Menschen.

Aus aktuellem Anlass ging der Taqiyya-Referent jedoch näher auf streng religiöse Salafisten ein, die in Bad Godesberg ihre Heimat gefunden haben und die Stadt als ihnen gehörend betrachten. Der Grund hierfür ist nach Auskunft von Lemmen die saudi-arabische König-Fahd-Akademie, die muslimischen Schülern eine „besonders gute Religionsausbildung“ biete, weshalb viele Vertreter der wahren Religion nach Bad Godesberg gezogen wären. Darauf, wie gewaltbereit diese Salafisten sind (und das am 5. Mai 2012 bei den blutigen Ausschreitungen vor der Fahd-Akademie eindrucksvoll unter Beweis stellten), wies er aber nicht hin. Spätestens nach dieser Erklärung war wohl jedem Besucher klar, was für ein gefährlicher grauer Wolf im Schafspelz uns da gegenüber saß!

Hingerissen von seiner Sympathie für korangläubige Frauen (gerne auch mit modischem Kopftuch) berichtete Bruder Thomas dann begeistert über eine von ihm gegründete Organisation, wo muslimische Frauen ihren Brüdern und Schwestern selbstlos beim korankonformen Sterben und Beerdigen helfen – auch wieder ein hervorragendes Beispiel einer gut funktionierenden Gegengesellschaft!

In der sich anschließenden Diskussion sah sich der schmächtige Islamgehilfe plötzlich unerwartet mehreren zickigen Meckerern gegenüber, die höchst unpassende Fragen stellten, zum Beispiel, ob außer den genannten bösen Salafisten (die den Koran natürlich für ihre Zwecke missbrauchen) auch „gute“ Mohammedaner die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilen (die korankonform geschlachtet werden müssen). Auch auf den Hinweis, dass die Mohammedaner die allgemeinen Menschenrechte nicht achten und nur unter Schariavorbehalt akzeptieren (Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam) ging Lemmen natürlich nicht ein.

Ein besonders impertinenter Teilnehmer bestritt gar, dass der Islam eine Religion sei, was Lemmen sehr wütend machte. Als guter Demokrat sagte er, dass das die Meinung dieses Herrn sein möge, seine aber nicht! Christen- und judenfeindlich seien Muslime natürlich auch nicht, alle hätten ja denselben Gott, was von einem Islamkenner aus Krefeld anhand der von ihm in letzter Zeit besuchten zahlreichen Pro-Palästina-Demonstrationen klar widerlegt wurde, wo der Judenhass der angeblich so friedlichen und toleranten Muslime („Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“ etc.) ungezügelt und gewalttätig zum Ausdruck gebracht wurde, ohne dass die angeblich toleranten und judenfreundlichen Muslime und die Polizei eingeschritten wären.

Der Islamkritiker aus dem Ruhrgebiet wies nachdrücklich darauf hin, dass der Islam Humanität und Menschenrechte missachte und dessen Vertreter in den letzten Wochen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt auf Deutschlands Straßen gewalttätig und antisemitisch in Erscheinung getreten seien. Judenhass sei auch eines der charakteristischen Merkmale von Milli Görüs. Was die Auftritte der „Scharia-Polizei“ in Wuppertal und anderen Städten angehe, so hätten die islamischen Verbände diese zwar kritisiert, ungeachtet dessen, dass die Sittenwächter unter der Bezeichnung „Religionspolizei“ in islamischen Ländern eine absolute Selbstverständlichkeit sind.

Die Autorin berichtete darüber, dass ihr eine Kopftuchträgerin aus Duisburg-Marxloh auf die Frage, wie sie es mit der Demokratie halte, geantwortet habe, dass sie als Muslimin selbstverständlich der Scharia verpflichtet sei, sich in Deutschland aber natürlich (bis zur Machtübernahme der Mohammedaner) an das Grundgesetz halte. Jetzt kam der Scharia-Freund Lemmen richtig in Fahrt und trompetete, dass es doch durchaus verständlich sei, wenn sich Muslime zur Scharia bekennen, da diese nur zentrale, religiöse Riten beinhalte. Von der Scharia als Gesetzgebung hatte der Taqiyya-Experte offenbar noch nie etwas gehört. Dementsprechend hatte er auch nichts gegen die Tätigkeit der Scharia-Friedensrichter, die das deutsche Grundgesetz nicht anerkennen.

Während der Pause stieß Hausherr Dechant Dr. Wolfgang Picken zu den Teilnehmern, die ihm ihre unerfreulichen und Angst machenden Erlebnisse mit muslimischen Mitbürgern mitteilten.

Zum Höhepunkt der Veranstaltung kam es, als der Herr aus Krefeld die Frage stellte, woher der Referent angesichts der dramatisch fortschreitenden Ausbreitung des Islams seinen Optimismus für die Zukunft eines freien Deutschlands nehme und dann auch noch die unzähligen Dialüg-Veranstaltungen kritisierte, von denen Kritiker ausgeschlossen werden. Jetzt verlor der ertappte Bruder Thomas vollends die Fassung und zeterte, dass sich der Herr mit dieser Aussage auf das Niveau der Salafisten begebe. Nachdem leichte Zuckungen im Gesicht des Referenten auf seine deutliche Erschöpfung schließen ließen, musste die anregende Diskussion leider schnell beendet werden.

Thomas Lemmen

Wie in der Ankündigung schon vermerkt, „versucht der Abend, Antwort zu geben“. Dieser „Versuch des Abends“ scheiterte wieder einmal komplett: Fakten wurden nicht benannt beziehungsweise verharmlost, Antworten nicht gegeben. Als dann zum Schluss die nächste Veranstaltung zum Thema „Muslime, die Zukunft Deutschlands“ oder so ähnlich angekündigt wurde, wurde der Autorin vollends schlecht. Mit dem lautstark geäußerten Hinweis, dass sie das alles nicht mehr länger ertragen und sich nunmehr leider übergeben müsse, verließ sie fluchtartig den Saal, um sich an der frischen Luft mit einer Zigarette zu beruhigen.

Vor der Türe fanden dann im Freien noch intensive und informierende Gespräche der Islamaufklärer mit aufgebrachten Bürgern statt, die der Verkündiger Lemmen an diesem Abend nicht täuschen konnte. Einig war man sich darüber, dass es in Deutschland höchste Zeit ist, der galoppierenden Islamisierung mit Nachdruck Einhalt zu gebieten und die Bürger auf politischer Ebene klar und unmissverständlich Widerstand leisten müssen. Ob sich die vorauseilende, blinde Toleranz der Kirchen gegenüber dem intoleranten Islam angesichts der immer größer werdenden Religionsmüdigkeit der Menschen für die machtgierige katholische Kirche positiv auswirken wird, bleibt mehr als fraglich. Auf alle Fälle dürfte der Islamverherrlicher Lemmen eine unruhige Nacht gehabt haben, denn so blöd, wie er glaubt, sind die Bonner nicht, die die muslimischen Herrenmenschen täglich in ihrem Alltag erleben und ertragen müssen und sich das selbstständige Denken nicht verbieten lassen. Linke Politiker, Linksextreme, Kirchenkriecher und Moslemfunktionäre sollten sich im Klaren darüber sein, dass die Nazikeule nicht ewig funktioniert. Man kann ein Volk eine Zeit lang belügen, aber nicht auf Dauer!

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