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Das Kopftuch klagt uns an

Von MANFRED ROUHS | Wer künftig in Berlin an unerwünschten Demonstrationen teilnimmt und sich sodann aus mehr oder weniger guten Gründen vor Gericht gestellt sieht, kann einer Vertreterin der Anklage mit muslimischem Kopftuch gegenübergestellt werden. Möglich macht das der grüne Jusitzsenator Dirk Behrendt. Er will so schnell wie möglich weibliche Rechtsreferendare mit muslimischem Kopftuch auf den Anklagebänken des Landes Berlin zulassen, wie der RBB berichtet. [1]

Hintergrund der Entscheidung ist ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt [2] gegen das Land Berlin, bei dem es um die Frage ging, ob Lehrerinnen bei der Berufsausübung eine islamische Kopfbedeckung tragen dürfen. Behrendt will der Diktion dieser Entscheidung folgen und die gerichtlich freigegebene Islamisierung des öffentlichen Dienstes im Justizsektor ermöglichen.

Darauf reagieren derzeit nicht nur CDU, AfD, FDP und die mit den Grünen verbündete atheistische Linke, sondern auch sein sozialdemokratischer Koalitionspartner noch irritiert. Dessen Rechtsexperten Sven Kohlmeier zitiert der „Tagesspiegel“ [3] mit dem Satz: „Hier müssen wir als Koalition eine einheitliche Linie finden. Der Alleingang von Dirk Behrendt ist nicht gut.“

Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will gegen die Erfurter Kopftuchentscheidung den Weg durch die Instanzen gehen und wünscht sich einen Schulbetrieb frei von religiösen Symbolen. Behrendt dagegen hat mit Vertreterinnen des Landes Berlin, die mit Kopftuch die Klageschrift verlesen, kein Problem und postuliert: „In der multireligiösen Gesellschaft muss es darum gehen, was jemand im Kopf und nicht auf dem Kopf hat.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [7] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Bald offizielles Fastenbrechen in München?

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 91 Kommentare

münchen rathaus [9]Die Islamisierung Deutschlands schreitet ungebremst voran. Als besonders hilfreich dafür erweist sich oftmals die SPD. Zurzeit gerade wieder in München. Integration solle keine Einbahnstraße sein, deshalb möchte die Münchner SPD nun „ein klares Zeichen gegen die Ausgrenzung religiöser Gruppierungen“ setzen und fordert, die Stadt solle künftig zum offiziellen Fastenbrechen einladen.

(Von L.S.Gabriel)

Aber nicht nur die SPD findet nichts dabei, wenn die Stadt auf Kosten von Steuergeldern ein religiöses Fest ausrichtet.

Der Focus [10] berichtet:

Bei dem städtischen Empfang im Laufe des Fastenmonats soll es nach den Vorstellungen der SPD ein Gebet, einige Ansprachen sowie ein gemeinsames Essen geben. Schätzungen nach lebten in München etwa 124.000 Muslime. Das entspreche etwa 8,3 Prozent der Stadtbevölkerung. „Wenn die Stadt selbst zum gemeinsamen Fastenbrechen einlädt, ist das ein starkes Signal: Es zeigt, dass die Musliminnen und Muslime in der Mitte der Münchner Stadtgesellschaft angekommen sind“, sagte Cumali Naz, Sprecher für Migration in der SPD-Fraktion.

Die CSU signalisierte bereits Offenheit für den Vorschlag. „Sie werden bei uns niemanden finden, der damit grundsätzlich ein Problem hätte“, sagte ein Sprecher.

Mit einer derartigen Veranstaltung würde München die Trennung von Kirche und Staat nicht nur in Frage stellen, sondern eindeutig aushöhlen. Und das zugunsten eines Todes- und Gewaltkultes, der nicht nur alle anderen Lebensmodelle ablehnt und bekämpft, sondern auch noch einen politischen Hoheitsanspruch stellt.

München ist nicht nur bunt, sondern nun offenbar endgültig von allen guten Geistern verlassen.

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Vera Lengsfeld: s´ist leider Krieg – und der Westen begehrt, nicht hinschauen zu müssen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islam-Kollaboration | 106 Kommentare

nizza_polizei`s ist leider Krieg und ich begehre, nicht schuld daran zu sein, dichtete Matthias Claudius. Heute begehrt der Westen, den Krieg, der bereits gegen ihn geführt wird, nicht sehen zu müssen. Nach dem blutigen Attentat von Nizza war es nur eine Frage der Zeit, wann die Beschwichtiger und Relativierer wieder auf den Plan treten würden. Erst kamen die rituellen Betroffenheitsfloskeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Deutschland steht im Kampf gegen den Terrorismus an der Seite Frankreichs, vereint mit vielen anderen“. Sie sei überzeugt, dass „wir trotz aller Schwierigkeiten diesen Kampf gewinnen werden“. Welcher Kampf, möchte man da fragen. Merkels Kampf um Offenhaltung der Grenzen für weitere unkontrollierte Einwanderung? (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [11])

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SPD-Gabriel lieber in Marxloh als in Elmau

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

gabriel_marxloh [12]Am Montag weilte DITIB/TITIP-Lobbyist Siegmar Gabriel im Kalifat-Stadtteil Duisburg-Marxloh, wo sich die größte DITIB-Protz-Moschee Deutschlands, das „Wunder von Marxloh“ befindet (1,6 Mio. Euro zahlte das Land, 1,6 Mio. kamen von der EU), um die Probleme der Stadt in Berlin anzupacken. Seinen großen Auftritt hatte der künftige Kanzler-Kandidat im Petershof, wo er vom Leiter der Einrichtung, Pater Oliver (Foto, ganz rechts), begrüßt und begleitet wurde.

(Von Verena B., Bonn)

Gabriel, von dem man nicht weiß, ob er bereits heimlich konvertiert ist, da er in erster Ehe mit der Türkin Munise Demirel verheiratet [13] war (bekanntlich muss ein Ungläubiger erst zum Islam konvertieren, bevor er eine Gläubige heiraten darf), will sich vor allem für die medizinische Versorgung von Zuwanderern einsetzen und dem verfolgten fahrenden Volk aus Rumänien und Bulgarien helfen, das in Duisburg ohne Krankenversicherung leben muss und deshalb auf Drogenhandel, Prostitution und Kriminalität angewiesen ist. Bis zum Monatsende werde er dazu in Berlin Vorschläge vorlegen, sagte er nach seinem Marxloh-Besuch am Montag.

Die WAZ berichtet stolz [14]:

Der Rat für Wirtschaft und Soziales im Bistum Essen hatte den Bundeswirtschaftsminister und Vorsitzenden der SPD in den Marxloher Petershof eingeladen. Nach einem Rundgang und einem ausführlichen Gespräch mit Pater Oliver, dem Leiter des sozialpastoralen Zentrums, war Gabriel tief beeindruckt und dennoch gut gelaunt.

„Hier ist es doch viel schöner“, sagte Gabriel lachend auf die Frage, ob er denn lieber wie Kanzlerin Angela Merkel im Bayrischen Elmau wäre, als im Ruhrgebiet. Beeindruckt war der Vizekanzler vom ehrenamtlichen Engagement der Marxloher um den Pater, und von den elementaren Problemen, mit denen die Menschen im Stadtteil zu kämpfen haben.

„Was die Kinder angeht, die hier ohne Impfschutz leben, da werde ich nicht so lange warten, bis eine Katastrophe geschieht“, sagte Gabriel, „auch, wenn Rumänen und Bulgaren eigentlich eine Krankenversicherung haben müssten: Wenn sie keine haben, dann werden wir über Übernahme der Gesundheitskosten durch die Krankenkassen nachdenken.“ In dieser Frage strebe er in Berlin noch bis zum Monatsende eine Lösung an.

Bund müsse Duisburg stärker unterstützen

Das großartige Engagement der Marxloher Bürger für Flüchtlinge und EU-Neubürger drohe zu verpuffen, sagte Gabriel, wenn Stadt und Land nicht die finanziellen Mittel hätten, dieses Engagement zu unterstützen: „Da sehe ich die drei wesentlichen Bereiche: Gesundheit, Wohnen und Bildung, in denen dann der Bund Städte wie Duisburg intensiver unterstützen muss.“

Er werde sein Möglichstes tun, sagte der Vizekanzler, um in Berlin eine Lösung dieser drei Problembereiche voran zu treiben. Den Akteuren vor Ort schlug er die Bildung eines Runden Tisches mit allen Sozialträgern, Kirchen, Moscheevereinen und Parteien vor.

Einer Marxloherin, die sich mit ihren Sorgen um den Stadtteil zwischen die fragenden Journalisten gedrängt hatte, stand Gabriel außerdem geduldig Rede und Antwort, ehe er sich vom Petershof-Team verabschiedete. Pater Oliver war dankbar für Gabriels Kommen: „Ich hoffe, dass der Besuch nachhaltig wirkt.“

Die Marxloherin, die sich mit „ihren“ Sorgen an Gabriel wandte, schimpfte übrigens Zeugenaussagen zufolge wie ein Rohrspatz über die katastrophalen Zustände in Moslem- und Zigeuner-Marxloh. Desgleichen schimpften noch viele andere Wutbürger, die mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hielten, weil sie sich in ihrem Stadtteil wie Fremde im eigenen Land fühlen und sich kaum noch auf die Straße trauen.

Dem scheinheiligen antideutschen Erzengel Gabriel würden wir gerne einmal eine Woche Marxloh verordnen, allerdings ohne seine zahlreichen Bodyguards, die ihn ständig begleiten! Wie bekannt wurde, trauen sich nicht einmal die Blockparteien zum Plakatieren in diesen Stadtteil Duisburgs, da sie nicht dieselben Erfahrungen machen wollen wie PRO NRW mehrfach machen musste, deren Wahlhelfer seinerzeit [15] beim Plakatieren mehrfach brutal zusammengeschlagen [16] wurden, worauf der Staatsschutz ermittelte.

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Süddeutsche Zeitung verweigert Hamed Abdel-Samad Gegendarstellung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Zensur | 34 Kommentare

hamed [17]Am 29. April hatte die Alpen-Prawda einen dreisten und faktenfreien Verriss [18] von Hamed Abdel-Samads Buch „Der islamische Faschismus“ abgedruckt. Jener wollte dort unverzüglich eine Gegendarstellung veröffentlichen, aber die SZ weigerte sich einfach. Spätestens jetzt weiß jeder, dass diese Zeitung ein gestörtes Verhältnis zur journalistischen Ausgewogenheit hat und ihre Leser ganz bewusst im Unklaren über die wahren Fakten zum Islam hält. DIE WELT hingegen will der Wahrheit auf den Grund gehen und brachte heute den Artikel des ägyptischen Politologen und Publizisten.

(Von Michael Stürzenberger)

Abdel-Samad entlarvt die Propaganda-Maschinerie der Süddeutschen Zeitung:

Eigentlich sollte ein Autor nicht selbst auf Rezensionen antworten, die sein Buch betreffen, denn Buchkritik ist an sich kein Angriff. Doch wenn der Rezensent wie jüngst im Falle von Joseph Croitoru in der „Süddeutschen Zeitung“ Vorwürfe erhebt, die die persönliche Integrität des Autors infrage stellen, kann nur der Verfasser des Buches antworten. Eigentlich sollte meine Antwort in der „Süddeutschen“ erscheinen, doch die Redaktion lehnte sie ab.

Die SZ kämpft ganz offensichtlich einen letzten verzweifelten Kampf, um den Islam entgegen aller Tatsachen und der beobachtbaren Realität in Schutz zu nehmen. Hier der gesamte faktenreiche Artikel [19] von Hamed Abdel-Samad.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de [20]

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Saarland: Bürgermeister lässt islamkritisches Bild aus Ausstellung entfernen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Political Correctness | 85 Kommentare

image [21]In der saarländischen Gemeinde Großrosseln ist seit dem 19. Mai eine Ausstellung mit rund 20 Bildern des Malers Reinhold Herbert Schwarz (62, Foto) zu sehen. Das Motto „Nous sommes tous Charlie – Je suis Charlie!“ erinnnert an den Terroranschlag auf die Pariser Karikaturisten. Inzwischen ist eines der Bilder ausgetauscht worden.

Die Saarbrücker Zeitung [22] berichtet:

[…] Betrachter vermissen ein Gemälde mit dem Titel „Islam – quo vadis?“. Dort waren ein blutverschmiertes Schwert, eine Steinigung und eine verstümmelte Frau mit Gesichtsschleier zu sehen. Daneben standen erläuternde Texte. Der Maler erinnerte an die Beschneidung von Frauen, an Kindersoldaten und Sexsklaven der Terrormiliz „Islamischer Staat“ – aber auch an missbrauchte Kinder in Deutschland.

Am 11. Juni erhielt der Maler dann von Bürgermeister Jörg Dreistadts ( SPD ) Kultursachbearbeiterin im Rathaus folgende E-Mail: „Der Bürgermeister hat sich dazu entschieden, das Bild abzuhängen. Da es sehr grenzwertig ist und sich anscheinend jemand darüber kritisch geäußert hat, wäre es ihm lieber, wenn dort ein ,harmloseres‘ Bild hängen würde.“ Besagtes Bild stehe derzeit bei ihr im Büro.

Der Maler vermisst nach wie vor eine stichhaltige Erklärung. Er hat aber nun das Bild gegen eines „ohne Religionsbezug“ ausgetauscht. Man sehe darauf eine „aus der Umlaufbahn geratene Erdkugel, die ausblutet“.

Der SPD-Bürgermeister sollte konsequenterweise jetzt die Ausstellung in „Je suis Feigling“ umbenennen, dann passt es wieder.

Für sachliche Kritik ist Bürgermeister Jörg Dreistadt wie folgt erreichbar:

Kontakt:

Bürgermeister Jörg DreistadtGemeinde Großrosseln
Bürgermeister Jörg Dreistadt (Foto l.)
Klosterplatz 2 – 3
66352 Großrosseln
Tel.: (06898) 449-0
gemeinde@grossrosseln.de [23]

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Remscheids Toleranzspinner beleidigen PRO NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik,Video | 75 Kommentare

Burkhard Mast-Weisz [24]Am Samstag fand im islamistenfreundlichen und bunten Remscheid das 32. Honsberger Stadtteilfest statt. Hans-Günther Korb, pensionierter evangelischer Pfarrer, Ralf Noll vom „Lindenhof“ und Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz (Foto), SPD-Parteisoldat und frisch gewählter Oberbürgermeister, alle begeisterte Fans von DITIB, Grauen Wölfen, Milli Görüs und dem Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), eröffneten das multikulturelle Fest auf dem Platz vor dem neuen Gemeinschaftshaus „Der Neue Lindenhof“.

(Von Verena B., Bonn)

Pfarrer Korb nutzte in christlicher und demokratischer Manier die Gelegenheit, um die Stimmen für die Partei PRO NRW, die er als „rechtsradikal“ diffamierte, bei der letzten Kommunalwahl auf dem Honsberg zu kritisieren und sagte: „Dieses Fest ist kein politisches, erster Satz. Zweiter Satz: Für das Wahlergebnis von PRO NRW in diesem Stadtteil schäme ich mich. Das ist nicht gut!“

Den „Spinnern“ [25] wolle man mit dem Lindenhof etwas entgegensetzen. (Anmerkung: Der Bundespräsident der Türken darf NPD-Anhänger „Spinner“ nennen [26].)

Da Remscheid nach Berlin den zweithöchsten Prozentsatz an türkischer Population hat, ist vom ehemaligen Arbeiterstadtteil Honsberg, der noch Anfang bis Mitte der 80er Jahre einen guten Ruf genoss, nicht mehr viel übrig geblieben: Kleine Geschäfte schlossen inzwischen, die urigen Kneipen und die beliebte Kirmes gehören der Vergangenheit an. Stattdessen wird der Stadtteil von türkischen Supermärkten, so genannten „Kulturvereinen“ und vollverschleierten Frauen geprägt. Damit verbunden sind permanente Belästigungen und Beleidigungen [27] deutsch-deutscher Anwohner durch die muslimischen Herrenmenschen, die den Einheimischen das Leben schwer machen.

In dem schönen, neu eröffneten multikulturellen Lindenhof wird es daher sicher bald auch einen Gebetsraum für Muslime und korankonform geschächtetes Tierfleisch auf der Speisekarte geben – und natürlich Alkoholverbot, denn Korangläubige dürfen keinen Alkohol trinken!

Linke Politiker sorgen seit Jahrzehnten auch in Remscheid dafür, dass die Stadt einer schleichenden und immer aggressiveren Islamisierung ausgesetzt ist und schon der islamischen Rechtsauffassung folgt, nach der Kritik am Islam verboten ist und bestraft werden muss.

Einen Vorgeschmack darauf, auf welch „neutrale Amtsführung“ sich die künftigen Remscheider PRO-NRW-Ratsmitglieder freuen dürfen, hatte Mast-Weisz zuvor bereits in der örtlichen Presse gegeben. Dort wurde der SPD-Genosse mit Bezug auf die zentrale Wahlkampfkundgebung von PRO NRW am 9. Mai im Herzen der Remscheider Innenstadt mit folgenden Worten zitiert: „Wir sind eine lebendige und solidarische Stadt mit Menschen aus 110 Nationen. Dies lassen wir uns von den rechten Brunnenvergiftern nicht kaputt machen. Lasst uns alles dafür tun, dass die hier kein Bein an die Erde bekommen.“

Wie sehr PRO NRW jedoch in Remscheid bereits mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und in der Bevölkerung verankert ist, hat die letzte Landtagswahl eindrucksvoll bewiesen. PRO NRW holte im Mai 2012 in Remscheid 4,3 Prozent der Stimmen. Knapp 2.000 Wähler votierten also bereits für PRO NRW. Bei den letzten Kommunalwahlen erreichte PRO NRW 4,4 Prozent und ist jetzt im Stadtrat mit zwei Mandaten vertreten, ob es den Blockparteien nun passt oder nicht.

Was gut für Remscheid ist, wird sich in Zukunft zeigen. Andere Städte, die sich bereits in vielfacher Hinsicht der islamischen „Kultur“ unterworfen haben, zeigen es sehr deutlich: NRW befindet sich auf dem Weg zum Kalifat! Dabei helfen verfassungsfeindliche, rassistische, islamistische Gruppierungen, wie unter anderen die vom Verfassungsschutz beobachtete Milli Görüs e.V. (IGMG, Teskilatlari, Vereinigung der neuen Weltsicht in Europa), der Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), die rechtsradikalen, rassistischen Grauen Wölfe, der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZDM) und die DITIB. Ihnen helfen verfassungsfeindliche, muslimische Funktionäre, die zu diesem Zweck die Blockparteien, die Integrationsräte und die Verwaltungen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit systematisch unterwandern. Schätzungsweise beläuft sich die Anhängerschaft der radikal-islamistischen Salafisten in NRW auf 50.000 Personen – eine Gefahr, derer sich die herrschende Klasse und die einheimische Bevölkerung offenbar nicht bewusst sind!

Man stellt sich daher die Frage: Wer hat denn hier den Brunnen vergiftet und aus Remscheid einen orientalisch-fundamentalistischen Schmelztiegel gemacht? Warum verfassungsfeindliche Moscheen vom Verfassungs-/Staatsschutz beobachtet werden, nicht aber Parteien und Organisationen, die diese Moscheen und die in ihnen gepredigte Hass-Ideologie unterstützen, entzieht sich der Kenntnis eines Demokraten!

Und übrigens: Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Oberbürgermeisters [28] besteht darin, dass er kommenden Freitag mit einer leitenden Mitarbeiterin aus dem Job-Center im türkischen Kulturverein über Hartz-IV-Fragen sprechen wird …

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Spiegelautorin freut sich über Nike-Hijab

geschrieben von PI am in Altmedien,Dummheit,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Video | 217 Kommentare

[29]Die Sinnhaftigkeit von Thementagen an sich ist eine zweifelhafte. Für unzählige Eventualitäten [30] gibt es sogenannte „Welttage“, u.a. den Welttag des Baumes, der Feuchtgebiete, den Afrikatag usw. Heute ist, eingereiht in diesen Unfug, der Weltfrauentag, der gerade von Links als sehr bedeutend gesehen wird. Umso beinahe schon schizophrener erscheint es, wenn dann eine linke Journalistin sich darüber freut, dass ein Sportkonzern das frauenverachtende Unterdrückungsdiktat der Verhüllung befördert. Spiegel-bento-Autorin Katharina Schmidt (Foto, re. oben) transportiert via der SPON-Plattform für die Zielgruppe der 18- bis 30-Jährigen, ihre Freude darüber, dass Nike pünktlich zum Weltfrauentag ein Sportkopftuch herausgebracht hat.

Auf bento schreibt Schmid [31]t:

Gute Neuigkeiten am Weltfrauentag: Nike bringt mit dem „Nike Pro Hijab“ erstmals ein Sport-Kopftuch heraus. Die Sportmarke begegnet damit nach eigenen Aussagen dem Trend, dass immer mehr Frauen jeglicher Herkunft und Kultur Sport machen wollen und dafür spezielle Produkte brauchen.

Der „Nike Pro Hijab“ besteht aus stark atmungsaktivem Material – und reduziere dadurch extremes Schwitzen der Sportlerinnen. Über ein Jahr habe die Firma an der Produktion gearbeitet. An der Konzeption seien auch Kopftuch tragende Sportlerinnen beteiligt gewesen.

Hier opfert eine westliche Frau, die alle Freiheiten unserer Gesellschaft genießt, selbige auf dem Altar der politisch korrekten Toleranz, erbietet durch ihr Befürworten diesem von steinzeitlichen Machos erdachten Joch ihre Anerkennung.

Frau Schmidt hat bestimmt noch nie unter dem Islam gelitten, wie es Frauen und Mädchen der islamischen Welt bestimmt ist. Denn hätte sie je am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet das Eigentum eines moslemischen Barbaren zu sein, würde sie nicht so einen Unsinn verzapfen und diese Flagge der Sklaverei kolportieren.

Und nein, es macht die Frauen nicht freier, wenn sie nun verhüllt auch Sport betreiben dürfen, es impliziert nur, dass wir, die westliche freie Gesellschaft diese Unterwerfung der Frau, die nicht einmal mit dem Koran zu rechtfertigen ist, denn der schreibt dergleichen gar nicht vor, akzeptieren. Das aber tun wir nicht.

Was Nike betrifft so empfehlen wir, die Produkte des Scharia-Sport-Konzerns zu boykottieren. (lsg)

» E-Mail: redaktion@bento.de [32]
» E-Mail an Nike senden [33]

Hier das Werbevideo von Nike:

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Stuttgart: Ditib, Megamoschee, Spionage und ein genervter CDU-Minister in Erklärungsnot

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Türkei,Video | 59 Kommentare

[34]Es wird eng für die politisch Verantwortlichen im „Ländle“. Im Landtag von Baden-Württemberg musste sich die grün-schwarze Landesregierung vergangene Woche unangenehme Fragen rund um die türkische Ditib, Spionage durch deren Imame und das mindestens 20 Millionen Euro teure Mega-Moscheeprojekt, stellen lassen.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Lars Patrick Berg richtete folgende Fragen an den stellvertretenden Ministerpräsidenten Strobl (CDU), der als Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration von Baden-Württemberg, fungiert.

Wie hoch stuft die Landesregierung den Einfluss der türkischen Regierung über die türkische Religionsbehörde Ditib auf den Moscheebau in Stuttgart- Feuerbach ein?

Wird mit Blick auf die geheimdienstliche Tätigkeit von Ditib-Imamen in der Bundesrepublik Deutschland und in Baden-Württemberg die Moschee in Stuttgart-Feuerbach nach der Erbauung vom Verfassungsschutz beobachtet?

Minister offenbart Scheuklappenmentalität

Sichtlich genervt antwortete CDU-Mann Strobl. Er behauptete, der Landesregierung von Baden-Württemberg lägen keine Erkenntnisse und keine Hinweise darüber vor, dass die türkische Regierung Einfluss auf den Moscheebau in Stuttgart-Feuerbach nehmen würde.

Wir bezweifeln das, wobei die türkische Regierung es auch bestimmt nicht nötig hat besonderen Druck auf eine ihr ohnehin unterstellte und in jeder Hinsicht ergebene Organisation auszuüben. Kein Imam wird derzeit auf die Idee kommen gegen den Kurs Ankaras zu opponieren, da diese ihr Gehalt von dort beziehen und nach spätestens drei Jahren zurück in die Türkei müssen. Keine Person im Dienst des türkischen Staates wird sich mit dem Regime in Ankara anlegen, natürlich nur mit Ausnahme derer, die Interesse daran haben, die türkischen Haftanstalten auf lange Zeit von innen kennen zu lernen und in der Folge ausgiebige Gespräche mit inhaftierten Oppositionspolitikern, nicht linientreuen Lehrern, Journalisten und Richtern zu führen.

Ditib gab Spionage bereits zu – Strobl spricht immer noch von einem Spionageverdacht

Strobl führte in seiner Antwort weiter aus, dass die Ditib kein Beobachtungsobjekt der Behörden für den Verfassungsschutz ist. Bezüglich der Spionage der Ditib-Imame verwies Strobl auf das laufende Ermittlungsverfahren durch den General-Bundesanwalt. In diesem Zusammenhang sprach Strobl lediglich von einem Spionageverdacht. Peinlich und falsch, hat doch sogar der Ditib-Verband inzwischen eingeräumt, dass Imame im Auftrag des türkischen Religionspräsidiums in Deutschland spioniert haben [35].

Nachfrage von Lars Patrick Berg (AfD)

Berg verwies in einer Nachfrage auf ein Interview Strobls im September 2016 in der Heilbronner Stimme. Darin behauptete Strobl, dass er Ditib und andere Organisationen im Blick haben würde. Berg forderte den Minister auf zu erklären, was damit gemeint sei.

In seinen Ausführungen beschrieb Strobl, dass sein „Beobachten“ ausschließlich beinhalte, Informationen aus „öffentlich zugänglichen Quellen“ über Ditib und einzelne Personen zu beziehen. Das heißt grob nichts anderes, als das mitzubekommen, was der gemeine Zeitungsleser ohnehin erfährt oder was viel wahrscheinlicher ist, was er nicht erfährt.

Am Ende seiner Ausführungen betonte Strobl noch einmal, dass er genau hinsehe „was einzelne Personen oder Organisationen so treiben“. Wir fragen uns, ob Strobl tatsächlich der Mann mit dem nötigen Durchblick ist, wenn dieser selbst dann noch von Verdachtsmomenten spricht, als Ditib-Funktionäre Iängst die Spionage eingeräumt hatten?

Informationen rund um die türkische Religionsbehörde, den Mega-Moscheebau in Stuttgart-Feuerbach und was der einzelne Bürger dagegen unternehmen kann, erfährt man anhand der beiden kürzlich hier auf PI veröffentlichten Beiträge:

» Stuttgart: Großmoschee-Widerstand wächst [36]
» Stuttgart: Überwältigende Zustimmung für BPE-Infostand [37] gegen neue Ditib-Großmoschee

Hier das Video aus dem Landtag:

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FDP-Bonn will Mutbürger statt Wutbürger

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 45 Kommentare

joachim_stamp [38]Am 11. März lud die Bonner FDP zu ihrem Ortsparteitag in die Bad Godesberger Stadthalle ein. Nachdem der langjährige Kreisvorsitzende Werner Hümmerich sein Amt niedergelegt hat, wird der junge, dynamische Dr. Joachim Stamp (44, Foto) voraussichtlich demnächst die Geschäfte übernehmen. Höhepunkt des Parteitags war Stamps „Impulsvortrag zum Thema: Mutbürger statt Wutbürger – Antworten auf Islamisten und Pegida“ mit anschließender Diskussion. Etwa 20 von 140 Mitgliedern und ein paar Gäste waren gekommen, um den künftigen Chef zu lobpreisen und zu feiern.

(Von Verena B., Bonn)

Obwohl die Veranstaltung als öffentlich angekündigt wurde, entstand beim Eintreffen der PI-Reporterin leichte Panik. Zu hören war: „Hier kommen keine PRO-Leute rein!“ Ich durfte dann aber doch Platz nehmen und wurde neben den Vertretern des General-Anzeigers als „eifrige Mitschreiberin einer bestimmten Online-Presse“ begrüßt (Ehre, wem Ehre gebührt).

In seinen einführenden Worten erinnerte der Ortsvorsitzende Ulrich Haunschild noch einmal an die enttäuschenden Ergebnisse der Bundestagswahl und die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Bonn, die 2011 erneut rückläufig waren, im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagwahlen zwar nicht ganz so niederschmetternd ausfielen, aber dennoch Sitze im Stadtrat kosteten.

Dann schilderte Haunschild offensichtlich sehr bedrückt den Niedergang der Godesberger City mit dem Attribut „Hauptstadt der Einbrecher“, den Räumungsverkauf der (deutschen) Geschäfte, die No-Go-Areas und die fehlende Attraktivität der Innenstadt. Die historische Mitte der Stadt mit ihren Traditionsgeschäften und –gaststätten sei zerstört (und durch arabische und Billigläden sowie Shisha-Bars ersetzt). Viele Godesberger, die dadurch einen Wertverlust ihrer Häuser und Wohnungen („kalte Enteignung“) erlitten, zögen weg, wohl auch wegen des (arabischen) „Medizintourismus“, der vielen Bürgern ein Dorn im Auge ist, weil er den Mietfrieden störe und enorme finanzielle Verluste durch Schwarzgeldtransfers mit sich bringe. Aus Berlin zurückgekommene Anwohner seien vom Stadtbild erschreckt. Wer die Verursacher dieser unerträglichen Missstände sind, sagte er selbstverständlich nicht, denn das wäre purer Rassismus, von der sich die multikulturell aufgeschlossene FDP regimekonform aufs Schärfste distanziert. Und wenn demnächst auch noch die Kammerspiele, das Deutsche Museum, das Kurfürstenbad, die Bezirksbücherei u.v.m. dem Sparzwang zum Opfer fielen (weil das Geld für die bestens florierende Asyl-Missbrauchsindustrie gebraucht wird), sei das bunte Bad Godesberg endgültig tot, da auf Unterstützung des bunten Oberbürgermeisters Nimptsch kaum zu hoffen sei.

Nach Abwicklung der Parteitags-Regularien hielt Herr Stamp seinen „Impulsvortrag“, in dem er impulsiv auf die positiven Werte seiner dahinsiechenden Partei hinwies: Pro EUdSSR, pro freie Marktwirtschaft, pro TTIP, pro neue Technologien (Fracking, Gentechnik usw.), positive Einstellung gegenüber Migranten, pro Einwanderung, wenn möglich eine hochqualifizierte wie schon bisher (!), aber aus humanitären Gründen natürlich gerne auch eine weniger qualifizierte. Die Einwanderung von Rumänen und Bulgaren sei zu befürworten, da diese armen Menschen in ihren Ländern verfolgt werden und unter unzumutbaren Bedingungen leben müssten, wovon er sich vor Ort selbst überzeugt habe. Besser sei es aber natürlich, die jeweiligen Länder dazu zu bringen, die ihnen von der Solidargemeinschaft EUdSSR zur Verfügung gestellten Mittel für diese Menschen zu verwenden. Die Anträge für nicht berechtigte Asylsuchende sollten aber schneller bearbeitet werden, damit diese Menschen auch schneller abgeschoben werden können. Das „rassistische“ Motto von NPD, PRO NRW und CSU: „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“ verachtet er aber selbstredend zutiefst.

PEGIDA kann Herr Stamp nicht leiden: Man müsse die Ängste der Bürger [39] zwar ernst nehmen, dürfe sie aber nicht schüren. Liberale wollen „ausländerfeindliche Hetze“ nicht unterstützen. (Die Teilnahme an Gegendemos wird empfohlen.)

Die seit einigen Jahren auch in Bonn sehr aktiven Salafisten bereiten Herrn Stamp hingegen große Sorgen. Früher habe man dem Thema leider nicht die erforderliche Beachtung geschenkt. Nachdem er seinerzeit die Warnungen des damaligen PRO-NRW-Ratsherrn Nico Ernst empört als „Rassismus eines Rechtsextremen“ abgetan hatte, wachte er plötzlich auf, als am Hauptbahnhof fast eine Bombe hochgegangen wäre („Ich hätte ja selbst dort sein können.“), die Salafisten Hass-Korane verteilten und fröhliche Grillfeste in ihrem Stadtteil [40] Tannenbusch veranstalteten, wo die schöne DITIB-Protzmoschee für sie gebaut wurde.

So profiliert sich Herr Stamp in letzter Zeit auch im Landtag als Islamhasser korangläubiger Muslime (hier Salafisten), wobei man aber selbstredend zwischen guten und bösen Dschihadisten unterscheiden muss, was das dumme Volk immer noch nicht verstanden hat. Natürlich gebe es in Bad Godesberg einige radikale Muslime, die provozieren (merke: Herr Stamp beleidigt die Muslime!), und die müssten, ebenso wie die Rechtsradikalen, natürlich bekämpft werden. Die seien in ihrem Extremismus genauso schlimm wie die Salafisten, wenn sie Bürgermeister ärgern und Todesanzeigen für Lügen-Journalisten aufgeben. Die Bevölkerung vor korangläubigen Terroristen zu schützen, müsse für die Polizei an Platz eins ihrer Aufgaben stehen. „Repression“ (Ein- und Ausreiseverbote für Salafisten) und „Prävention“ (mehr Aussteigerprogramme, um aus bösen gute Salafisten machen zu können) seien hier gleichermaßen dringend erforderlich. Islamische Vereine und Moscheen müssten stärker überwacht werden (merke: Herr Stamp stellt die Muslime unter Generalverdacht), und die deutsche Rechtsordnung müsse auf alle Fälle verteidigt werden. Demnächst wolle er ein Gespräch mit dem Polizeipräsidenten von Mönchengladbach führen, wahrscheinlich, weil auch dort keine Islamisierung stattfindet.

Zu Muslimen und zum Antisemitismus hat die FDP schon immer ein wohlwollendes Verhältnis [41] gehabt und Verständnis gezeigt.

Man erinnere sich an die 80-er Jahre, als der damalige FDP-Vize Jürgen Möllemann vor seinem unfreiwilligen (?) Dahinscheiden wegen des Bedienens antisemitischer Ressentiments unangenehm auffiel, was Parteifreund Westerwelle aber nicht beeindruckte. Einzig die große alte Dame der FDP, Hildegard Hamm-Brücher, brachte die Sache auf den Punkt. Sie trat nach über 50-jähriger Mitgliedschaft aus der FDP aus mit der Begründung: „Die FDP ist nicht mehr meine Partei, sie wird rechtslastig und hat antisemitische Tendenzen.“ In einem Brief an Westerwelle erklärte sie: „Sie haben lange die rechten und antisemitischen Tendenzen innerhalb der FDP gedeckt. Die FDP ist nicht mehr meine Partei.“

So ist der „Neue Antisemitismus“ der muslimischen Judenhasser, die letzten Sommer in mehreren Städten große „Juden-ins-Gas“-Demonstrationen veranstalteten, kein Thema für die freien Radikalen Liberalen.

Auch heute kuschelt die FDP immer noch gerne mit Israel-Hassern [42] und radikalen Moslems. Vor allem die jungen Liberalen der FDP zeichnen sich durch eine eklatante Unkenntnis des Islam-Prinzips aus, mit dem sie sich gerne identifizieren [43]. Und auch die ehemalige Justizministerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger [44], kooperiert gerne mit muslimischen Verfassungsfeinden. Und so kam der Bundesvorsitzende Christian Lindner schon 2011 folgerichtig zu dem Schluss: „Moslems übernehmen Großstädte [45]“ und basta!

Angesichts dieser „alternativlosen“ Situation ist es also besser, die muslimischen Verfassungsfeinde von Milli Göros, der Muslimbruderschaft, des Verbands der islamischen Kulturzentren (VIKZ), der DITIB und wie sie noch alle heißen, nicht zu verärgern. Auf alle Fälle soll nach Meinung der Krefelder FPD vorsorglich schon mal der Ruf des Muezzin bald zum Alltag in Krefeld [46] und anderen deutschen Städten gehören, denn wenn der Islam nun schon mal zu Deutschland gehört, dann gehört natürlich auch der Muezzin dazu.

Die Einstellung des Herrn Stamp zu seinen Biodeutschen ist auch total liberal: Man solle ihnen aufs Maul schauen, ihnen aber nicht nach dem Mund reden (wo kämen wir denn da hin, wenn die Politiker auch noch das ausführen müssten, was die Bürger wünschen)!

Nach dem Vortrag bestand Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Stamp. Ich bedankte mich demütig dafür, dass Herr Stamp immerhin noch so viel Demokratieverständnis gezeigt hatte, mich zur Veranstaltung seiner liberalen Brüder und Schwestern zuzulassen. Das sei ja inzwischen nicht mehr selbstverständlich angesichts der Tatsache, dass Islamkritiker häufig sogar unter Hinzuziehung der Polizei aus Veranstaltungen ausgeschlossen würden, wenn sie sich kulturunsensibel über die politische Hassreligion äußern. Da sagte Herr Stamp sehr laut, dass dies bei der Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit [47] (GCJZ) seinerzeit völlig zu Recht geschehen sei. Warum, sagte er nicht, und er ließ mich auch nicht zu Wort kommen. Wie seinerzeit Herr Kelber von der SPD schrie er immer weiter, ich sei rechtsradikal und rassistisch. Ich erwähnte, dass ja nun aber immer mehr Menschen (gegen die Islamisierung ihres Vaterlands) auf die Straße gingen. Da wurde er noch wütender. Seine Hilflosigkeit tat mir leid, und ich sagte ihm, er solle sich doch beruhigen und man könne doch in Ruhe reden. Das sah er ein, konnte aber nichts Konstruktives zum Dialog beitragen, außer, dass er mich offensichtlich als verkappten Nazi empfand. Im Sinne der politisch vorgegebenen Richtlinien versicherte er nämlich abschließend: „Ich werde alles tun, damit solche Leute (wie ich oder meine Eltern, die aus der DDR geflohen waren?) nicht wieder an die Macht kommen.“ Dann eilte ihm eine Kollegin zu Hilfe und unterbrach den hochemotionalen Impuls-Monolog.

Herr Stamp leugnet nachweislich die Fakten bezüglich Islamisierung und gezieltem Bevölkerungsaustausch durch illegale Einwanderer („Ihre Mails fliegen immer gleich in den Papierkorb“, „das interessiert mich so viel wie die Tatsache, dass in China ein Sack Reis umfällt“). Er und seine Kollegen werden dafür bezahlt, das Volk systemkonform zu erziehen, zu ängstigen und zu unterdrücken.

Wie kann man eine solche Partei wählen, geschweige denn, in ihr Mitglied sein? Dr. Ayyub Axel Köhler, („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“ „Die Demokratie ist dem Islam fremd.“) in der FDP zuständig für religiöse Fragen (!), und Taqiyya-Meister Aiman Mazyek („Demokratie ist gegenwärtig die beste Staatsform.“) mit ruhender Mitgliedschaft, sind sie noch Mitglied, gar (wieder) Funktionäre? War Claus Hübscher mal wieder in Teheran? Man kann nur hoffen, dass solche Politiker nie mehr die fünf-Prozent Hürde überwinden!

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Erdogan und die Unterwerfung der deutschen Führung

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 128 Kommentare

„Der Führer ist im Anflug“. „Der Führer ist gelandet“. „Der Führer betritt deutschen Boden“ „Der Führer winkt mit Islamistengruß“. Ersetzen Sie, verehrter Leser, bitte den  „Führer“ mit „Erdogan“ – dann liegen Sie richtig. So verkündeten die Liveticker der Medien im Minutentakt die Unterwerfung Deutschlands.

Was am Wochenende in Berlin und Köln abging, wird nicht zu Unrecht mit den 1529 und 1683 vor Wien gescheiterten osmanischen Eroberungsversuchen verglichen. Mit dem Unterschied, dass fast 500 Jahre später dem erklärten Eroberer freiwillig die Stadttore geöffnet, der faschistisch geprägten Staatsreligion ein eherner Boden bereitet und dem Despoten selbst die ganz große Gala geboten wurde.

Man kommt nicht umhin, Erdogans Gebaren mit dem Hitlers zu vergleichen. Dieselben Gesten, dieselben Attitüden. Zum Szenario von Inbesitznahmen gehört das Markenzeichen aller Despoten, die unverwechselbare typische Begrüßungsgeste. Bei Hitler der ausgestreckte Faschisten-Arm, bei Erdogan die ausgestreckten vier Finger einer Hand, der Daumen eingewinkelt, bei den extremistischen Grauen Wölfen der „Wolfsgruß“, der Erdogan öffentlich erwidert wurde.

Was unterscheidet eigentlich Erdogans „Gruß der Muslimbrüder [48]“ vom „Hitlergruß“? Und warum schreitet hierzulande keiner ein, wo doch in Chemnitz diesbezügliche Verstöße in Schnellverfahren abgeurteilt wurden.

Kritik medienträchtig abgewürgt, der Führer triumphiert

Die Pressekonferenz [49] mit der Kanzlerin trug in seiner Symbolik alle Züge eines sich aufgebenden Deutschlands. Da wird der deutsch-türkische Journalist Ertugrul Yigit vor Merkels Augen von Sicherheitsleuten abgeführt, weil er ein Trikot mit der Aufschrift trug „Pressefreiheit für die Journalisten in der Türkei“. Merkels Sprecher Seibert verteidigt später den Rauswurf.

Die Reaktionen Erdogans und Merkels, von unbestechlichen Kameras eingefangen, werden künftig noch viele Historiker beschäftigen. In Berlin wird der Journalist abgeführt, Erdogan schaut Merkel an und gluckst vor Schadenfreude, als wollte er sagen: „Siehste wohl Angela, wie ich immer sage, Journalisten gehören eingesperrt. Merkel schaut zurück und hebt für einen Sekundenbruchteil die Augenbrauen als Zeichen des gegenseitigen Verstehens. Bemerkt dann ihren verräterischen Fehler und blickt angestrengt-neutral in die Menge. Nur wenige kompromittierende Filmsekunden reichen aus, um die Dreistigkeit Erdogans und die Schwäche der Kanzlerin aller Welt vor Augen zu führen.

Noch eine andere erschütternde Sequenz wird den Fernsehzuschauern vor Augen geführt: die deutsche Hauptstadtpresse bleibt wie erstarrt sitzen, keiner steht auf und protestiert. Keiner empört sich über den Rauswurf. Wo sind  all die „mutigen“ Journalisten, die noch vor Monaten die Inhaftierung ihres Idols Deniz Yücel lautstark beklagt hatten? Warum hebt nicht wenigstens sein Kollege von der „Welt“ jetzt seine Hand zum Zeichen des Widerstandes?  Überhaupt: Wo sind Deniz Yücel und Can Dündar in diesem Moment?

Später, auf dem Staats-Bankett wird Erdogan Bismark zitieren [50]: „Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, dass sie niemals zerbrechen wird“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier applaudierte.

Köln, Einweihung DITIB-Moschee

Führer Erdogan spricht [51]. Das Fernsehen berichtet mit Überlänge über die Einweihung des in Stein gewordenen größten Koran-Tempels auf deutschem Boden und in derselben Stadt, in dem mit dem Dom Deutschlands symbolträchtigstes christliches Monument steht. Erdogan spricht zu „seinen“ dreieinhalb Millionen Türken in Deutschland wie zu eigenen Staatsbürgern.

Erdogan Auftritt gleicht einer Landnahme. Noch vor kurzem hat er Deutschland das Nazi-Etikett angeheftet, war maßlos in seinen Beschimpfungen, ließ deutsche Bürger bis heute inhaftieren. Die eigene Wirtschaft ist schwer notleidend, der türkische Despot braucht dringend finanzielle Hilfe. Aber der Gast tritt auf wie ein Herrscher, der seine nördliche Provinz besucht. Der spürt instinktiv: mit dieser deutschen Führung kann er es machen. Diese Deutschen rollen ihm auch noch den roten Teppich aus, wenn er sie offen beleidigt.

Landnahme und Beleidigungen

Er nennt sie Rassisten, weil sie die Fußballspieler Özil und Gündogan ausgegrenzt [52] hätten, nur weil sich diese mit ihm getroffen hätten. Er verhöhnt sie, wenn er sagt, dass sie ohne weiteres türkische Staatsbürger werden könnten mit Doppelpass. Und er täuscht sie, wenn er den Islam als „Frieden“ bezeichnet. Erdogans überwiegend politische Rede aus religiösem Anlass ist Verachtung pur. Kein auswärtiger Staatsmann ist jemals unverschämter und dreister auf bundesdeutschem Territorium aufgetreten wie der Präsident von dreieinhalb Millionen Türken in Deutschland.

Erdogans deutsche Landnahme ist ein Menetekel. Er bestätigt die Ansicht derer, die vor den Gefahren des Islam als gefährlicher Religion warnen. Es bedarf keines letzten Beweises mehr, wohin die Reise mit Multikulti gehen soll und wird: in die mittelfristige totale Eroberung Deutschlands als nützliches Wirtsvolk. Von der derzeitigen Politik ist keine Kehrtwende zu erwarten. Schäubles Offenbarungseid [53] vor der unumkehrbaren illegalen Migration, das schändliche Verhalten der Kanzlerin und die sich unterwerfende Schwäche der oppositionellen Altparteien  lassen nur eine Möglichkeit offen. Die Eroberung Deutschlands muss und kann nur durch die Abwahl der herrschenden Klasse verhindert werden.

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