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Köln-Ehrenfeld: Der Muezzin-Ruf rückt näher

Köln-Ehrenfeld: Hier soll ab Freitag per Lautsprecher der Muezzin die gläubigen Muslime zum Gebet rufen.

Von MANFRED ROUHS | Bereits ab Freitag dieser Woche könnte von der DITIB-Großmoschee in Köln-Ehrenfeld der Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen. Ein Vertrag zwischen der vom türkischen Staat getragenen DITIB und der Stadt Köln steht offenbar kurz vor der Unterschrift, berichtet der Kölner „Express“. [1]

Die Kölner Stadtspitze scheint stolz auf ihr Werk zu sein. Das Blatt zitiert eine Sprecherin der Kommune mit der Einschätzung: „Die Stadt rechnet damit, dass dies kurzfristig erfolgen kann, sodass aller Voraussicht nach Mitte Oktober der Muezzin rufen könnte.“

Das Ganze sei ein auf zwei Jahre befristetes „Pilotprojekt“ heißt es. Die DITIB müsse demnach ihre Nachbarn per Flugblatt informieren, dass es bald laut wird, wenn sie zum Gebet ruft. Dabei wird der Muezzin-Ruf mit dem Geläut der Kirchenglocken auf eine Stufe gestellt.

In Aussicht steht, dass bald weitere Trägervereine von Moscheen in Köln nachziehen werden, darunter auch die Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), über die es im „Verfassungsschutzbericht“ des Landes Baden-Württemberg heißt [2]:

„Die ‚Milli-Görüs‘-Bewegung (‚Nationale Sicht‘) will die westliche ‚Ordnung des Unrechts‘ durch eine islamische ‚Gerechte Ordnung‘ ersetzen. Sie ist ein Sammelbecken von Anhängern des früheren türkischen Politikers Necmettin Erbakan, dessen Ideologie bis heute eine große Rolle in allen Teilen der Bewegung spielt – trotz vorgeblicher Distanzierung nach außen.“

Erbakan galt früher in Deutschland als „Rechtsextremist“. Mit seiner Haltung und der „nationalen Sicht“ haben manche Repräsentanten des Staates mittlerweile offenbar kein Problem mehr – so lange es um eine türkische und nicht etwa um eine deutsche nationale Perspektive geht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Hamburg: Stürzenberger zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Justiz,Video | 146 Kommentare

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wurde heute von einem jungen Hamburger Richter, mit der Begründung der Volksverhetzung, zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Vorausgegangen ist diesem Urteil eine Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa am 8. Oktober 2020 in Hamburg [8]. Stürzenberger kritisierte dort den Politischen Islam und seine Gräueltaten. Er differenzierte dabei klar zwischen brutalen radikal-islamischen Tätern und friedlichen Moslems. Seine Kritik richtete sich auch gegen sogenannte Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die hier Straftaten begingen und belegte dies mit Fakten des Bundeskriminalamtes.

Während der Verhandlung habe sich Richter Engel sehr verständig gezeigt, sich alle Einwände gegen diese Klage ruhig angehört und auch bei Ansicht des Kundgebungsvideos bestätigt, dass hier eine klare Differenzierung stattgefunden habe. Dann aber, nach nur fünf (!) Minuten Unterbrechung zur Urteilsfindung, zeigte Engel sich von einer ganz anderen Seite. Aufbrausend und wie ausgewechselt habe er ihm „Hass“ unterstellt und seine Kritik am Politischen Islam als „bodenlose Frechheit“ bezeichnet, berichtet unser Autor. Weil er mit seiner Arbeit offensichtlich weitermachen wolle und so den „öffentlichen Frieden“ störe, soll er nun für sechs Monate weggesperrt werden. Damit folgte das Urteil exakt der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Natürlich wird Michael Stürzenberger in Berufung gehen. Bis zu einer Revision dieses Richterspruches scheint es aber so, als dürfe man in Deutschland, wenn es um die „falsche“ Klientel geht, Terror, Vergewaltigung, Mord und andere Delikte nicht mehr kritisieren – insbesonders wenn es dabei um vom Koran und diversen islamischen Hasspredigern motivierten Taten geht.

Mit dem §130 StGB – Volksverhetzung [9] hat sich die Politik und die ebenfalls mittlerweile fast durchgehend weit linksstehende Justiz einen absoluten Gummiparagraphen geschaffen, mit dem man politisch unerwünschte Kritik jederzeit strafrechtlich ahnden kann. Politische Gegner und Kritiker können so – ganz legitim – mit bis zu fünf Jahren Haft bedroht, unter Druck gesetzt und mundtot gemacht werden.

Sollte dieses Urteil nicht aufgehoben werden, bedeutet das für Stürzenberger nicht nur wenig Lebensraum für sechs Monate, sondern eine ebenso lange Zeit der akuten und realen Lebensbedrohung. Die deutschen Haftanstalten sind bis unters Dach mit Moslems gefüllt. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, wie sehr sich da einige darauf freuen, unseren Autor in die Finger, bzw. vors Messer zu bekommen.

Nichtsdestotrotz, Michael Stürzenberger will weitermachen. Denn auch wenn die Deutschen gerade mit berechtigter Angst und Sorge bezüglich ihrer Existenz durch politisch hausgemachte Probleme abgelenkt werden, ist die Gefahr für Leib und Leben durch islamisch geprägte Täter allgegenwärtig. Heute schon kann es jeden von uns treffen.

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Erdogans Hof-Imam predigt jetzt in Köln

geschrieben von Manfred Rouhs am in Aktivismus,Bunte Republik,Dschihad,Gutmenschen,Islam,Islam-Kollaboration,Migration,Moscheebau,Multikulti,Widerstand | 65 Kommentare
Adem Kemaneci (l.), Erdogans Hof-Imam, weist jetzt den Türken in Deutschland den Weg zum vermeintlich rechten Glauben.

Von MANFRED ROUHS | Die Groß-Moschee der türkisch-islamischen Union DITIB an der Inneren Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld hat einen neuen Imam: Adem Kemaneci, 40, bislang Imam der „Bestepe Millet Camii“ in Ankara. Sein alter Arbeitsplatz gehört zum Präsidentenpalast von Recep Erdogan, mit dem Kemaneci ein besonderes politisches und religiöses Vertrauensverhältnis verbindet.

So ist die politische und religiöse Führung der Türkei endgültig in Deutschland angekommen. Mit dem baulich beachtlichen Großmoschee-Komplex in Köln-Ehrenfeld steht ihr eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung – zu dem Zweck, ihre Staatsbürger auf deutschem Boden im Blick und notfalls auch im Griff zu behalten. Das türkische Fernsehprogramm, dessen Reichweite an den Satellitenschüsseln der türkischen Haushalte überall in Deutschland abgelesen werden kann, tut ein Übriges, um die sprachliche und kulturelle Parallelwelt der Türken auf deutschem Boden stabil zu halten.

Ausgerechnet die grüne Vizepräsidentin des nordrhein-westfälischen Landtags, Berivan Aymaz (50), gibt sich jetzt besorgt: „Diese Personalie ist ein weiteres Anzeichen dafür, wie sehr Ditib mit Ankara verbunden ist.“ Das schreibt die „Bild“-Zeitung. [10]

Vor 13 Jahren haben mich ihre Parteifreunde in Köln noch als „Nazi“ beschimpft, weil ich den Bau der DITIB-Großmoschee verhindern wollte. Das Vorhaben wurde uns seinerzeit als selbstverständlich vollkommen alternativloses Integrationsprojekt verkauft. Und der damalige Kölner Überbürgermeister Fritz Schramma war sogar überzeugt, der türkische Prachtbau würde zu einem Begegnungszentrum für Kölner Muslime aller Glaubensrichtungen und sämtlicher Nationalitäten werden, nicht nur zu einer Zweigstelle der staatlichen türkischen Religionsbehörde.

Fritz Schramma und alle anderen Befürworter der Kölner Großmoschee haben die Ziele Ankaras nie verstanden. Erdogan & Co. wollen fremde Territorien in Besitz nehmen. Integration lehnen sie ab. Den verbliebenen deutschen Nachbarn ihres Prachtbaus bieten sie Türkisch-Kurse an, statt selbst Deutsch zu lernen.

Wir, die wir damals in Köln-Ehrenfeld gegen den Großmoschee-Bau auf die Straße gegangen sind, haben in jeder Hinsicht Recht behalten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Bedroht Antisemitismus „vor allem auch Muslime“?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Antisemitismus,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Judenhass,Migration | 86 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die meisten Menschen gehen in ihrer Einfältigkeit davon aus, Antisemitismus würde vor allem Juden bedrohen. Aber die bekannte Berliner SPD-Stilikone Sawsan Chebli weiß es besser. Die „Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus“ (KIgA e.V.) zitierte sie in einem Podcast mit dem Satz [11]: „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime“.

Diese Äußerung hat nicht nur grammatikalisch, sondern durchaus auch sachlich ein Verbesserungspotential. Den Angaben zufolge schob Chebli zur Erläuterung nach:

„Diejenigen, die Antisemitismus schüren, sind ganz oft auch Islamhasser.“

Damit sind offenbar rechtsextreme Islamhasser und Antisemiten gemeint. Mit denen befasst sich die 43-Jährige sehr gerne. Dass es aber auch einen muslimischen Antisemitismus gibt, passt ihr offenbar nicht ins ideologische Konzept.

Als der CDU-Lobbyist Philipp Amthor äußerte: „Antisemitismus ist natürlich vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten“, da haute sie rhetorisch auf den Putz und giftete: „Lieber Philipp, der Holocaust ist eine deutsche Schande, keine muslimische.“

Sawsan Chebli klagt lieber an als sich zu verteidigen. Deutsche Schande, Neonazis und Horrorkartoffeln, die Menschen mit Zuwanderungshintergrund bedrohen – das ist die fabelhafte Welt der Sawsan Chebli. Und die lässt sie sich von muslimischem Judenhass nicht kaputt machen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Alle Messermörder schuldunfähig?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Dummheit,Einzelfall™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Justiz,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 72 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Fälle, in denen Männer mit Zuwanderungshintergrund auf andere Menschen einstechen und diese dadurch töten oder verletzen, scheint immer mehr zuzunehmen. Wie kann das sein? Warum sind das so viele? Und was bedeutet das für unser aller Sicherheit?

Der 31-jährige Bahn-Messerstecher von Aachen wandert in die Psychiatrie. Das meldet der „Spiegel“. [12] Mit dem Islam hat die Tat des Irakers nichts zu tun, weiß das Blatt:

„Als Ursache sei mit großer Wahrscheinlichkeit ein psychotisches Erleben des Beschuldigten anzunehmen. Hinweise auf einen Terrorhintergrund oder eine religiöse Radikalisierung des Verdächtigen hätten sich nicht ergeben, betonte die Staatsanwaltschaft.“

Nicht viel anders sieht es aus mit dem Messerstecher von Würzburg, der drei Menschen getötet hat. „Stimmen in seinem“ Kopf zwangen dem Somalier nach seinem eigenen Bekunden die Tat regelrecht auf. Auch er sei schuldunfähig, meldet die „Welt“. [13]

In der Wohnung des 27-jährigen Syrers, der im vergangenen Winter in der Oberpfalz vier Menschen mit Messerstichen verletzt hat, wurde zwar ein Propagandavideo des Islamischen Staates gefunden, wie der „Bayerische Rundfunk“ berichtete [14]. Aber auch dieser Täter gehört mittlerweile zu den „immer mehr Schuldunfähigen“, mit denen wir in Deutschland mittlerweile leider zu tun haben, wie uns ebenfalls der „Bayerische Rundfunk“ wissen lässt. [15]

Auch im Verfahren gegen den 23-jährigen Cayan K. aus Hilden, der auf einen 25-jährigen eingestochen hat, geht es um die Einweisung in die Psychiatrie. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [16]

Was haben alle Fälle gemeinsam? – Die Täter sind männlich, relativ jung, migriert und muslimisch. Das scheint irgendwie eine gute Voraussetzung zu sein, um in Deutschland seine Zurechnungsfähigkeit im rechtlichen Sinne einzubüßen.

Wie wäre es, wenn wir ab sofort keine Verrückten mehr nach Deutschland einreisen lassen? Besser an der Grenze untersuchen als nach der ersten Tat! Aber da werden ja bislang noch nicht einmal von jedem Einreisewilligen auch nur die Personalien aufgenommen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Türkische Massaker an Kurden im Irak – und die Welt schaut weg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Gutmenschen,Irak,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Lügenpresse,Türkei | 19 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Aufmerksamkeits-Potential der westlichen Welt ist durch den Krieg in der Ukraine gebunden. Fallen dort Bomben auf Wohnviertel, sterben Zivilisten, schlägt eine starke auf eine schwächere Militärmacht ein, dann zittert und bangt nicht nur, aber auch der deutsche Fernsehzuschauer mit den Schwächeren.

Genau das gleiche geschieht derzeit im Nordirak – aber die breite Öffentlichkeit bekommt davon nichts mit. Keine Sondersendung im Fernsehen berichtet vom Leid der jezidischen Kurden dort, die von der überlegenen türkisch-muslimischen Militärmacht angegriffen worden sind und seit Ostermontag militärische ebenso wie zivile Verluste an Menschenleben beklagen. Niemand denkt nach über Waffenlieferungen an jezidische Kämpfer, die vor kurzem noch nützlich waren, als es galt, Erdogans Glaubensbrüder vom Islamischen Staat in die Knie zu zwingen.

Jetzt sind sie – wieder einmal – der Feind des deutschen NATO-Partners Türkei. Jetzt dürfen sie über die Klinge springen. Jetzt nimmt niemand mehr Anteil an ihrem Kämpfen und Sterben.

Die Solidarität der Welt ist offenbar ein scheues Reh, das die Flucht ergreift, sobald es brennt.

Die Dreistigkeit, mit der westliche Medien den im April 2022 neu entfachten Krieg der Türkei gegen die Kurden in ihren nordirakischen Heimatgebieten, die das Piemont eines selbständigen kurdischen Staates bilden könnten, ignorieren, ist entlarvend. Der brave Medienkonsument sieht nur, was er sehen soll. Alles andere sind Themen für Fachleute, die sich ihre Informationen aktiv aus anderen Quellen als ARD, ZDF und „Bild“ holen.

Kein Wunder, dass Putin vom westlichen Sturm der Entrüstung über sein Vorgehen in der Ukraine überrascht war. Denn der Westen war noch nie zimperlich, wenn es darum ging, Krieg und Gewalt als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln achselzuckend hinzunehmen, solange es die anderen traf. Was Putin recht ist, scheint Erdogan und anderen billig zu sein. Ganz zu schweigen von jenen „Militäroperationen“, die die USA in den letzten hundert Jahren geführt haben.

Sie entlarven sich wieder einmal: Die Reaktion des politischen Berlin auf Erdogans aktuellen Krieg ist Schweigen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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WM in Katar: Offizielle Warnung vor Regenbogenfahnen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Diversität,Emirate,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Religion,Scharia | 47 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Vom 21. November bis zum 18. Dezember dieses Jahres findet in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Von dort hatte Wirtschaftsminister Habeck kürzlich triumphale Siege an der Rohstoff-Front gemeldet. Deutsche Fußballfans hoffen auf vergleichbare sportliche Erfolge deutscher Fußballer und bereiten sich derzeit auf ihre Reise nach Katar im Winter vor, um die Elf von Bundestrainer Hansi Flick anzufeuern.

Dabei sind einige Besonderheiten des islamischen Emirates zu beachten. Das Land ist eine Erbmonarchie, was uns Deutsche selbstverständlich nicht weiter stören muss. „Diktatur“ nennen wir solche Staatsformen nur, falls es dafür gerade einen besonderen Grund gibt. Ansonsten ist uns egal, wie in anderen Ländern die Staatsführung zustande kommt.

Meinungs- und Pressefreiheit sind für uns ebenfalls immer nur dann ein Thema, wenn es gerade in irgendein ideologisches oder wirtschaftliches Konzept passt. Die Katarer sind, wie es scheint, sehr zufrieden mit ihrem Emir, der übrigens mit drei Frauen verheiratet ist. Kaum jemand nörgelt öffentlich an ihm herum, und gelegentlich hat er sogar Menschen begnadigt, die ihn kritisiert hatten und deshalb von der unabhängigen Justiz des Landes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden sind.

Gegenüber europäischen Fußballfans ist die katarische Führung sehr fürsorglich. So ließ Generalmajor Abdulasis Abdullah Al Ansari, der für die Sicherheit bei der WM zuständig ist, kürzlich einen Reporter der Agentur AP wissen, was sich in seiner Heimat schickt und was nicht. Falls beispielsweise ein Fußballfan „die Regenbogenfahne zeigt, und ich sie ihm wegnehme, geschieht dies nicht, weil ich sie wirklich nehmen will, um ihn zu beleidigen, sondern um ihn zu schützen“, erklärt der Offizier. So berichtet es die „Rheinische Post“. [17]

Alles, was Al Ansari dazu erläutert, klingt außerordentlich vernünftig: „Weil, wenn nicht ich es bin, könnte ihn jemand attackieren. Ich kann nicht für das Verhalten aller Menschen garantieren. Und ich werde ihm sagen: ‚Bitte, es gibt keinen Grund, die Fahne hier zu zeigen‘.“

Damit hat er selbstverständlich vollkommen recht. Nein, es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, in Katar die Regenbogenfahne zu zeigen.

Der erste Artikel der Verfassung von Katar lautet:

„Katar ist ein unabhängiger souveräner arabischer Staat, und die Menschen in Katar sind Teil der arabischen Nation. Seine Religion ist der Islam und das Scharia-Gesetz ist die Hauptquelle seiner Gesetzgebung. Ihr politisches System ist demokratisch. Die arabische Sprache ist ihre Amtssprache.“

Die Scharia ist also die Grundlage des katarischen Rechtssystems. Sie sieht für homosexuelle Handlungen unter Männern die Todesstrafe vor. Warum sollte irgendjemand in einem solchen Land die Regenbogenfahne zeigen?

Derweil wünscht die CDU Deutschlands uns allen einen gesegneten Ramadan. Denn wir sind ja schließlich alle weltoffen und tolerant, nicht wahr?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Hamburg: Türkei und Iran sollen bei der Jugendhilfe mitmischen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dhimmitude,Iran,Islam,Islam-Kollaboration,Migration,Multikulti | 42 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die türkisch-islamische Union DITIB und der Dachverband Schura Hamburg sollen künftig im Jugendhilfeausschuss der Hansestadt vertreten sein. Die DITIB wird aus der Türkei gesteuert, zum Dachverband Schura Hamburg gehört das Islamische Zentrum Hamburg, das sich an der im Iran dominierenden sunnitischen Ausrichtung des Islam orientiert, mit der umstrittenen Bauen Moschee. So berichtet es die „Welt“ [22] hinter der Bezahlschranke.

Wenn auch die praktische Auswirkung dieser Personalien überschaubar bleiben dürfte, so würde die Maßnahme doch eine deutliche Aufwertung des türkisch wie des iranisch geprägten Islam in Hamburg bedeuten. Die Idee dahinter ist offenbar eher pragmatisch als ideologisch: Viele Problemjugendliche sind nicht nur, aber auch in Hamburg Moslems. Sie lassen sich durch ihre Glaubensbrüder der jeweiligen Ausrichtung womöglich besser ansprechen als durch „Ungläubige“. Das formuliert ein Sprecher des Hamburger Senats laut „Welt“ etwas blumiger:

„Angesichts Tausender Kinder und Jugendlicher muslimischen Glaubens, die in Hamburg leben, ist die Möglichkeit, dass entsprechende Träger auch im Landesjugendhilfeausschuss mitarbeiten können, aus Sicht des Senats durchaus angemessen.“

Die bekannte Frankfurter Islamforscherin Susanne Schröter wird dagegen von der „Welt“ mit einem kritischen Einwand zitiert:

„Nach jahrelanger berechtigter Kritik an auslandsabhängigen islamistischen Organisationen sollen diesen Gruppierungen jetzt politisch aufgewertet werden. (…) Diese Entscheidung sendet das fatale Signal aus, dass die Bedrohung durch antisemitische und antidemokratische Tendenzen nicht ernst genommen wird.“

Die grüne Bürgerschaftsabgeordnete Gudrun Schittek hat immerhin erkannt, dass beide muslimischen Vereine voraussichtlich zur Stärkung der Stellung der Frau in Hamburg nichts beitragen werden. Ihre Präsenz im Jugendhilfeausschuss sei für Mädchen „fatal, denn ihre Rechte in patriarchalischen familiären Strukturen gilt es zu stärken“, schreibt die „Welt“.


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Streit um Schulaufgabe an Siegburger Gymnasium

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Migration,Multikulti,Political Correctness,Politisch Inkorrekt | 73 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir. Das dachte sich wohl auch ein Philosophielehrer am Siegburger Gymnasium Alleestraße und stellte seinen Schülern die folgende Aufgabe:

„Ein türkischer Familienvater in Deutschland verheiratet seine Tochter ohne deren Einverständnis mit dem Sohn seines Bruders, um diesem eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland und damit eine Existenz zu sichern. Besprich die Situation mit deiner/m Tischnachbarin/Tischnachbarn. Welche Konflikte seht ihr darin?“

Das Thema der Philosophiestunde dürfte uns im multi-kulturellen Deutschland des 21. Jahrhunderts noch einige Zeit beschäftigen. Es lautet:

„Eine Ethik für alle Kulturen? – Problemeröffnung im Spannungsfeld zwischen Kulturrelativismus und Universalismus.“

Es kam, wie es kommen musste. Die in Dortmund ansässige „Föderation Türkischer Elternvereine in NRW“ bekam Wind von der Sache. Genauso gut hätte es auch die knallrote „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften“ sein können oder das Kultusministerium. Das übliche Affentheater begann, die Schule musste öffentlich um den Ablass ihrer Sünden bitten – und der Philosophielehrer kann von Glück reden, wenn er einigermaßen glimpflich aus der Sache herauskommt. Vielleicht sollte er als nächstes irgendetwas „gegen Rechtsextremismus“ machen? Irgendwie muss er ja den Geruch des Rassismus wieder loswerden.

Bemerkenswerterweise behauptet die „Föderation Türkischer Elternvereine“ noch nicht einmal, dass es in Deutschland keine Zwangsverheiratungen türkischer Mädchen durch ihre Väter gäbe. Nur reden oder philosophieren soll darüber gefälligst niemand. Und das leuchtet allen ach so gebildeten und weltoffenen Beteiligten der Treibjagd auf den Siegburger Philosophielehrer so kristallklar ein, dass sie es noch nicht einmal für nötig halten, hierüber auch nur ein einziges Wort zu verlieren.

Die umstrittene Aufgabenstellung soll übrigens aus dem Zusammenhang gerissen worden sein und „aus einem in NRW zugelassenen Schulbuch“ stammen, schreibt die „Bild“-Zeitung [23].


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Muezzinruf ertönt ab März in Köln

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Dummheit,Islam,Islam-Kollaboration,Migration,Moscheebau,Video | 101 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ab März dieses Jahres werden Kölner Moslems durch einen Muezzinruf von der DITIB-Großmoschee an der Inneren Kanalstraße zum Gebet gerufen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ [24] hinter der Bezahlschranke.

Die entscheidende Initiative für den Muezzinruf ging nicht von der DITIB aus, sondern von der umstrittenen parteilosen Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (PI-NEWS berichtete) [25]. Sie wurde von den Grünen zusammen mit CDU und FDP ins Amt gehievt und weiß offenbar, was sie ihrer Klientel schuldet.

In dem oben verlinkten Video erklärt Reker ab Minute 3:30 (in Deutsch nach einer türkischen Einführung), warum ihr der moslemische Gebetsruf so wichtig ist. Sie verweist auf die religiöse Vielfalt im einst dezidiert christlich geprägten Köln, in dem sie heute 130 Religionsgemeinschaften zählt. Der Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet soll die Akzeptanz des Islam in der Domstadt symbolisieren. Keineswegs ginge es darum, die Macht der staatlichen türkischen Religionsbehörde DITIB in Deutschland zu stärken.

Eine solche geballte politische Naivität deutscher Kommunalpolitiker kommt der DITIB sehr gelegen. Ihr geht es um die dauerhafte Verfestigung einer türkisch-islamischen Parallelwelt in Deutschland – und mit politischen Größen wie Henriette Reker kommt sie ihren Zielen in Siebenmeilenstiefeln näher.


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Wie der Islam deutsche Schulen regiert

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Von MANFRED ROUHS | Überall, wo Muslime die Mehrheit in der Bevölkerung bilden, regiert faktisch der Islam. Das gilt auch für Teile Deutschlands, beispielsweise für den multi-kulturellen Berliner Problembezirk Neukölln. Dort hat nun ein Gutmenschen-Verein Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher von zehn staatlichen Schulen nach dem Einfluss des Islam auf den Schulalltag befragt. Uns verblüfft das Ergebnis nicht – dem Berliner Senat dagegen verschlägt es die Sprache.

Bullerbü trifft das religiöse Mittelalter: Der „Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung“ ist einen schweren Weg gegangen. Er hat an zehn Neuköllner Schulen „konfrontative Religionsbekundungen“ und „systematische Demütigungen entlang von religiös konnotiertem Alltagsverhalten“ erforscht. Das berichtet die „Welt“. [26]

Offenbar herrscht an all diesen staatlichen deutschen Lehranstalten ein hoher Integrationsdruck – aber nicht in Richtung BRD-Gesellschaft, geschweige denn „Demokratie“, sondern in Richtung der Anerkennung islamischer Spielregeln. Moscheen und Koranschulen geben den Takt vor.

Die befragten Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher – teils Deutsche, teils Araber, teils Türken, teils Angehörige anderer Nationalitäten – sagen unter anderem: „Ich als türkische Frau kann im Sommer nicht mit einem kurzen Kleid auf der Straße laufen. Ich muss darauf achten, was ich allen Ernstes anziehe.“ – „Nur Araber dürfen beim Fußball mitspielen.“ – „Und dann will man Israel aus dem Atlas herausschneiden und übermalen. Das kommt immer mal wieder vor.“

Ein Lehrer beklagt, von seinen Schülern als „ungläubiger Hund“ beschimpft worden zu sein. Einem anderen erläuterte ein junger Syrer: „Also in der Schule haben sie das Sagen, und ab dem Schultor habe ich das Sagen und meine Gang.“

Dazu sagt Thorsten Weiß von der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus: „Schüler und Schülerinnen dürfen nicht genötigt werden, sich dem Druck religiöser Eiferer anzupassen. Integration muss stärker eingefordert werden.“

Eine Lehrerin bezweifelt, dass dafür noch ein Spielraum besteht: „Also eigentlich ist der Zug abgefahren. Ich mache mir um unsere Gesellschaft Sorgen, weil auch viele es immer noch nicht begriffen haben.“


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