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Offended you are? A fuck I don’t give!

tahera_ahmad [1]Kürzlich stieß ich auf ein Bild von Meister Yoda, auf dem genau dieser Text stand. Es gibt auch ein weiteres mit dem putzigen kleinen Bären aus Ted, auf dem er sagt: „If I’ve ever offended you, just know that from the bottom of my heart, I really don’t give a shit.“ Wenn diese Sätze jemals angemessen waren, dann in der nun geschilderten Situation. Vor etwa zwei Wochen wurde ein bis heute noch nicht aufgehobener planetarer roter Alarm ausgelöst, da einer Muslima namens Tahera Ahmad (Foto) auf einem Flug von Chicago nach Washington eine ungeöffnete „Coke Zero“ verweigert wurde – wohlgemerkt, nicht das Getränk selbst, sondern nur das Aushändigen der ungeöffneten Dose.

(Von Martin Hablik)

Dieser Fall erinnert eklatant an den aktuellen deutschen Fall einer von der Bloggerin Betül Ulusoy frei erfundenen Diskriminierung – gut möglich, dass wir es mit einer neuen Strategie zu tun bekommen.

Hier nun meine Sicht der „Coke Zero-Affäre“ – ich war zwar nicht an Bord, aber das dürfte kaum eine Rolle spielen, da die Story auch von unserer Qualitätsjournaille ungeprüft so übernommen wurde, wie Frau Tahera Ahmad sie auf Facebook gepostet hat, ohne diesbezüglich eine zweite Meinung einzuholen:

Frau Tahera Ahmad verlangt im typischen Herrenmenschenton von der ungläubigen Saftschubse eine „Coke Zero“. Der kopftuchlose Saftschubsen-Untermensch öffnet die Dose, was natürlich vollkommen inakzeptabel ist – auch wenn es Vorschrift der Fluglinie „United-Airlines“ ist, keinem Passagier eine ungeöffnete Dose auszuhändigen, doch Moslems dürfen nicht so behandelt werden wie der einfache Pöbel, zumal das Getränk durch Kontakt mit einem unreinen Ungläubigen (Koran, Sure 9, Vers 28) kontaminiert worden sein könnte – womöglich hatte die Flugbegleiterin auch noch eine verdächtige Judennase. Man weiß es nicht.

Also geht das Gekreische los. In Syrien, im Irak und in Libyen werden Köpfe abgeschnitten, im Iran Schwule aufgehängt, aber Frau Ahmad bekommt eine geöffnete Dose Cola, damit sie sich nicht die Nägel abbricht, die Welt steht folglich unmittelbar vor dem Untergang durch Islamophobie. Nach ein paar Minuten Gebrüll des bekopfwindelten Herrenmenschen gibt die Stewardess auch weiterhin die üblichen unterwürfigen Floskeln von sich, die sie während ihrer Ausbildung im Deeskalationstraining für genau diese Ausraster von hysterischen Kretins gelernt hat, und ist im Geiste womöglich schon in der Mannschaftskabine, wo sie sich den einen oder anderen „Kleinen Feigling“ eingießt und mit den anderen Flugbegleiterinnen von einer Welt ohne dieses eine kategorische dumme Arschloch träumt, das einem regelmäßig den ganzen Flug versaut. Doch auch Stewardessen sind nur Menschen aus Fleisch und Blut, die genau wissen, wie schnell man in Amerika gefeuert werden und wie gründlich die islamophobe Rassismuskeule jede Karriere nachhaltig zertrümmern kann. Ihr Lächeln bleibt, doch sie will einfach nur noch weg, so schnell wie möglich und so weit wie möglich es die Kabine nur zulässt. Als das kreischende Kopftuch seine Logorrhoe kurz unterbricht, entschuldigt sich die Stewardess ein weiteres Mal, reicht dem Passagier neben Frau Ahmad das Bier, das dieser schon zehn Minuten zuvor bestellt hatte, und will endlich gehen, zumal es neben Miss Kopftuch auch noch andere Passagiere gibt, die ebenfalls Durst haben. Dummerweise war die Bierdose noch ungeöffnet, denn unsere Stewardess war innerlich dermaßen von der Rolle, dass sie die Vorschriften vergaß, und Frau Ahmad schaltet sofort in den vollen Dschihad-Modus. Nach weiteren fünf Minuten Gekreische erwacht ein Passagier, der gleich nebenan sitzt. Der arme Mann wollte nur schlafen, weil er vollkommen übernächtigt ist. Wieso? Ganz einfach, seit September 2001 muss er mindestens zwei Stunden früher aufstehen, weil die Sicherheitskontrollen grotesk verschärft wurden. Woran lag das noch gleich? Oh, ja, an Moslems in einem Flugzeug, erinnert er sich. Seither wurden Millionen Stunden Lebenszeit von Millionen Fluggästen sinnlos vernichtet, die zwar keine Moslems sind, sich aber vor jedem Flug bisweilen einen behandschuhten Arm bis zur Ileocoecal-Klappe in den brauen Salon rammen lassen können, während Leibesvisitationen bei Moslems gegen deren Herrenmenschenrechte verstoßen. Und wovon wird unser übermüdeter Mann geweckt? Von einem grell kreischenden Kopftuch im Dschihad-Modus, dem Ursprung fast aller Probleme des durchschnittlichen Vielfliegers. Nach weiteren gefühlten zehn Minuten bittet er das Kopftuch freundlich aber bestimmt, doch endlich mal die Fresse zu halten („Shut the fuck up!“), eine Bitte, die den anderen, noch immer durstigen und inzwischen wohl auch deutlich genervten/unsanft geweckten, Passagieren sicher ebenfalls auf der Zunge lag. Nach eigener Aussage antwortete Frau Ahmad mit einem ebenso schlagfertigen wie eloquenten „What?“. Als Antwort auf einen vollständigen Satz lässt dieses Wort augenblicklich Samuel L. Jackson in meinem Kopf ertönen, nämlich mit „English motherfucker, do you speak it?“, sowie „Say ‚what‘ again. Say ‚what‘ again, I dare you, I double dare you motherfucker, say what one more goddamn time!“ Kopfkino ist herrlich.

Die Stewardess wurde inzwischen versetzt, die Anwälte von United-Airlines werden ihr so gründlich einen Ballknebel reingezogen haben, dass wohl niemals jemand ihre Version der Geschichte hören wird. Der Pilot, der vorn im Cockpit schlummerte, durfte ebenfalls um Verzeihung betteln (laut Frau Ahmad entschuldigte er sich angeblich sogar dafür, ein privilegierter weißer Mann zu sein – siehe Abbildung), und unser Herr Gauck bastelt sicher bereits an einer offiziellen Entschuldigung an IS-Führer al-Baghdadi, bei dem er sich für diese weitere „Schande für Deutschland“ entschuldigt.

t_ahmad [2]Wie könnte man ein solches Problem künftig lösen? Mit einer politkorrekten Männerquote. Einfach die Hälfte der Stewardessen durch Ex-Navi SEALs ersetzen, die Leute mit ihrem Daumen töten können – aus hygienischen Gründen sogar mit dem Daumen besagter Leute. Das erhöht sowohl das Sicherheitsempfinden der Fluggäste, verkürzt signifikant die durchschnittliche Dauer von Diskussionen mit offensichtlich hysterischen Passagieren, und garantiert – falls dies nötig werden sollte – den Fluggästen, die einfach nur in Ruhe schlafen wollen, geruhsame Totenstille um sich herum.

Als Mann können Sie ja mal auf Facebook posten, in Tränen aufgelöst zu sein, wegen einer bekopftuchten Muslima, die im selben Raum sitzt (ganz egal, ob Bus, Bahn, Flugzeug oder öffentliches Gebäude) und Sie die ganze Zeit über wie einen Vergewaltiger behandelt, indem sie ihr Kopftuch/ihre Vollverschleierung nicht ablegt. Sie sind natürlich betroffen wegen dieser infamen Unterstellung, Sie werden rassistisch diskriminiert, stehen kurz vor dem Nervenzusammenbruch und haben wegen der islamischen Reichskriegsflagge auf dem Kopf dieser Person auch ein recht mulmiges Gefühl, sehen diesen brennenden Hass in ihren Augen. Ob das auch einen Shitstorm auslöst? Wenn ja, dann wahrscheinlich nur gegen Sie.
Wie realistisch ist die obige Geschichte über den Flug von Chicago nach Washington? Sie ist ebenso realistisch wie die von Frau Tahera Ahmad, solange wir nicht wenigstens eine zweite Version der Geschehnisse hören, welche Ahmads Aussagen bestätigt. Oder so realistisch wie die Aussage eines Mannes, der behauptet, [3] ebenfalls an Bord des besagten Fluges gewesen zu sein.

Auch FrontpageMag [4] berichtete (Texte in eckigen Klammern wurden von mir eingefügt):

“I was actually on this flight on Friday evening from ORD [Chicago O’Hare International Airport] to DCA [Ronald Reagan Washington National Airport]. I have been a reader of this forum for a long time but seeing this all over the news made me sign up so I could tell you what really happened here and hopefully stop this liar in her tracks. I was sitting close enough to her to hear everything that was said. The flight attendant came up to the lady (I believe she even took her order first in the entire cabin as she was seated in the bulkhead 7d) and took her order.

She ordered a coke zero and a hot green tea with a Splenda [Handelsname von Sucralose, einem Süßstoff]. The flight attendant handed her a full diet coke with a cup on top and then told her that the green tea would take a few minutes and she would get it to her ASAP [sofort(!)]. The lady said very rudely and condescending to the FA [Flugbegleiterin] that she ordered a coke zero and basically pushed the soda back to the flight attendant.

The FA said she was sorry and attempted to find a coke zero for her (which she did not have many of) and told her that she could only give her a portion of the can not the full can. This is when the lady in question started to freak out and told the FA “What do you think I will use this as a weapon?! Why can’t I have the whole can? I think you are discriminating against me. I need your name….”

The lady just kept yelling to her “I need your name… I am being discriminated against.” This is when a few passengers told her to calm down and one guy told her to “shut her mouth and she is being ridiculous over a can of coke”.

No one ever said anything anti-Muslim to her at all. She was the one who started screaming discrimination when she did not get what she wanted. The FA asked her numerous times if she would like anything else when the lady just basically pushed her away with a hand in her face.

The lady then got onto her phone with her credit card and paid for the internet so she could start spinning this story on social media and she was never in tears. This person is a liar plain and simple and is just pulling the discrimination card.”

cokejihad [5]

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Christen in Nahost vom Westen verlassen und verraten

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lückenpresse | 40 Kommentare

Von KEWIL | Der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. sagt, die Christen des Nahen Ostens fühlten sich vom Westen verlassen und verraten – und dies obwohl sie eigentlich zu den ältesten Christen der Welt gehören. Dem Westen ist das egal. Er macht lieber Geschäfte mit den islamischen Christenverfolgern in Nahost:

Younan: Die Christen des Nahen Ostens fühlen sich vom Westen verlassen und tief verraten. Obwohl wir das Erbe von jahrtausendealten Kulturen weitertragen und die ersten Missionare dieses Glaubens waren, merken wir daß unser Überleben für den Westen nicht wichtig ist. Viele Christen fragen sich, wieso der Westen so vorsichtig jede Art Minderheit schützt und gleichzeitig die verwundbarste Minderheit des Nahen Ostens, die in kurzer Zeit sogar verschwinden könnte, vergißt. (Fortsetzung JF hier [6])

Nun, was die Christen in Syrien nicht kennen, ist die seuchenartig verbreitete Dummheit, falsche Toleranz und Verlogenheit bei den Gutmenschen hier, wo sich kaum einer am Islam stört, und die Mehrheit der Trottel in der Politik nichts gegen Moschee und Scharia im Abendland hat.

Folgerichtig werden auch jetzt während der Corona-Krise allüberall die Stimmen wieder lauter, wir dürften die ach so armen Asylantenkinder auf den griechischen Inseln nicht vergessen und sollten sie schnellstens nach Germoney holen.

Der freche Luxemburger Außenminister Asselborn braucht sich dabei nicht mal mehr zu tarnen. Lauthals sagt er uns allen ins Gesicht: „Jedem Jugendlichen folgen später im Zuge des Familiennachzugs vier bis fünf weitere Personen, das ist so, das muss man auch offen sagen.“

Die Presse gibt es [7] weiter, und der deutsche Michel schläft offensichtlich trotzdem gut –  seit Jahren.

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Bonn: Oscar-Produzent demonstriert im Karneval trotz Verbots für Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

bonn_beuel [8]Der Berliner Oscar-Produzent Michael Simon de Normier („Der Vorleser“, kl. Foto) wollte für den Bonn-Beueler Weiberfastnachtszug einen Charlie-Hebdo-Karnevalswagen auf die Straße schicken. Die Stadt Bonn, vertreten durch OB Jürgen Nimptsch (SPD), erteilte dem gebürtigen Bonner jedoch Startverbot für den die Gefühle der Muslime verletzenden Karnevalswagen.

(Von Verena B., Bonn)

Zugleiteiter Joachim Mertens sagte dem General-Anzeiger: „Er hatte sich bei uns nicht angemeldet. Deshalb mussten wir so handeln.“ Dadurch ließ sich der freiheitsliebende Mann mit offenbar französischem Hintergrund jedoch nicht entmutigen. Der General-Anzeiger [9] berichtet weiter:

Der Filmproduzent plante kurzentschlossen um, ließ seine Rikscha am Straßenrand stehen, schnappte sich einen großen Müllcontainer, befestigte die französische Fahne und lief mit zwei Freunden hinter dem Zug her. Er skandierte immer wieder: „Vive la France. Es lebe die Meinungsfreiheit.“ Einige Narren sprachen ihn an und wollten von ihm wissen, wer er sei und was er wolle. [..]

Am morgigen Karnevalssamstag will er in Köln am Geisterzug teilnehmen. Er plant, mit 77 Jungfrauen an den Start zu gehen. Deshalb soll vorher in einer bekannten Kölner Szenekneipe ein Casting stattfinden. „Ich bin extra aus Berlin angereist, um die Meinung von Karnevalisten zum Thema Charlie Hebdo filmisch festzuhalten“, sagte der Produzent.

Er kritisiert die Entscheidung des Festkomitees Kölner Karneval, den nach dem Paris-Anschlag angefertigten Mottowagen zum Thema Meinungsfreiheit an Rosenmontag aus Sicherheitsgründen doch nicht starten zu lassen. Das sei eine „beschämende Feigheit“.

Die Bonnerin Inga Rogge will an Rosenmontag zwischen 10.30 und 11 Uhr auf dem Bonner Marktplatz eine Aktion zum Thema Meinungsfreiheit durchführen. Sie will den Zugteilnehmern und den Zuschauern großformatige Karikaturen vorstellen. „Ich will meine Solidarität mit der Redaktion von Charlie Hebdo zeigen“, so Rogge.

Im Bad Godesberger Stadtteil Friesdorf, der trotz starker muslimischer Zuwanderung immer noch traditionell dörflich geprägt ist, ließen sich die Jecken jedoch nicht verdrießen: Gesichtet wurden Sultane, eine Haremsdame hinter der Wursttheke und sogar ein bärtiger IS-Kämpfer – Kostüme, die die muslimischen „Mitbürger“ nicht gerade erfreuen dürften. Doch wie man feststellen kann, meiden die Verhüllten und die Bärtigen in diesen Tagen den Salafisten-Stadtteil Bad Godesberg: Welch eine Freude und Erholung für die einheimische Bevölkerung!

Wir beglückwünschen den mutigen Freiheitskämpfer und wünschen allen Jecken ein paar unbeschwerte Feiertage: Wer weiß, wie lange wir diese noch genießen dürfen..

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Akif Pirinçci über die Islamkriecherei der CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration | 43 Kommentare

cdu-neu [10]Der metallische Geruch des Blutes Hunderter Abgeschlachteter durch den muslimischen Terror (im bekackten Arabien Tausender) lag in den letzten Tagen noch in der Luft, da verkündete CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40), ein Mann, der in der Verfilmung seines Lebens problemlos von einem Deostift für 98 Cent vom Aldi dargestellt werden könnte, daß die CDU sich nun noch mehr für Moslems öffnen wolle. Fairerweise sei gesagt, daß man sich den richtigen Zeitpunkt für solcherlei irren Verlautbarungen nicht aussuchen kann, ist doch die alltägliche Bestialität dem Islam so inhärent wie mir die Kippe im Mund.

Natürlich laberte der gute Mann damit nur doofes Zeug, weil er davon ausging, daß die Deutschen auch so doof wären und ihm den Schwachsinn abkaufen würden: Für viele gläubige Muslime zeige das C im Parteinamen (steht für „Christliche“), „daß in der Union Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert hat und Menschen mit einem religiösen Bekenntnis wertgeschätzt werden“. Das C sei eine Einladung an alle. Was nichts anderes bedeutet, als daß der globale Krieg und die Barbarei des Islam gegen unsere zivilisierte Welt in eben dieser herzlich willkommen sei.

(Weiter auf der-kleine-akif.de [11])

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Germersheim sagt Nein zur DITIB-Moschee

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 117 Kommentare

germersheim01 [12]Es bewegt sich etwas in Deutschland. Immer mehr Menschen wachen aus ihrer Lethargie auf und nehmen die extrem zunehmende Islamisierung als Bedrohung unser westlichen Lebensweise und unserer offenen und liberalen Gesellschaft wahr. Das Desinteresse und die Teilnahmslosigkeit der Bevölkerung beginnen seit der Massenflutung Deutschlands mit Millionen von Moslems zu weichen. Langsam beginnen die politisch korrekten Dämme zu brechen und die rotgrünen Tabus und Dogmen werden häufiger hinterfragt. Immer mehr Bürger wehren sich gegen Moscheen und die gar nicht mehr so schleichende Ausbreitung des Islams und der Scharia in unserem Alltag. So auch im idyllisch am Rhein gelegenen Germersheim in Rheinland-Pfalz. Dort demonstrierte am Samstag, den 1. Oktober die Interessengemeinschaft „Germersheim sagt nein zum DITIB-Moschee-Neubau“.

(Von PI-Pforzheim)

Bürgerbewegung Pax Europa [13] hatte in den letzten Wochen schon mit Flugblättern auf das Problem aufmerksam gemacht (PI berichtete hier [14], hier [15] und hier [16]). In Germersheim sollte klammheimlich und hinter dem Rücken der Bevölkerung eine Moschee der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) gebaut werden. Dazu noch an einer exponierten Stelle an der Ortseinfahrt.

Noch vor wenigen Monaten wäre eine islamkritische Demonstration gegen einen Moschee-Neubau auch in Rheinland-Pfalz ein Wagnis gewesen. Lösen doch solche politisch nicht korrekten Demonstrationen normalerweise eine ganze Flut von ritualisierten Handlungen bei den Islamisierungs-Befürwortern und Scharia-Verstehern der Kartell-Parteien aus. Da wären normalerweise im Straßenkampf erprobte Antifa-Kräfte bundesweit zusammengezogen und angekarrt worden. Die Blockpartei-Politiker hätten sämtliche Register gezogen um eine „bunte“ Gegendemo zu organisieren. Es wären keine Kosten gescheut worden z.B. für gratis Auftritte mit teuren aber systemtreuen Musikgruppen. Ganze Schulklassen mit vorgefertigten Transparenten hätten wie in der ehemaligen DDR antreten müssen. Die Moscheebau-Gegner z.B. in München oder in Köln können ein Lied davon singen.

Erstaunlicherweise blieb das alles für die Demo am Samstag auf dem Königsplatz in Germersheim aus. Die Waffen der Gutmenschen-Fraktion gegen große Teile der Bevölkerung sind zwischenzeitlich wohl stumpf geworden. Kein normaler Deutscher geht heute noch für den Bau von Moscheen, für die Einführung der Scharia oder gar für die Interessen eines türkischen Despoten auf die Straße. Und auch für teure Musikgruppen geht offenbar langsam das Geld aus. Das wird jetzt für die Vollversorgung von Millionen von „traumatisierten Schutzsuchenden“ aus der Dritten Welt gebraucht. So konnten sich ab 11 Uhr ca. 100 bis 150 Teilnehmer ungestört in Germersheim mit dem Motto „Germersheim sagt Nein zur DITIB-Moschee“ versammeln.

germersheim03 [19]

Es wurden alle Parteien und viele gesellschaftlich relevanten Gruppen von Germersheim von den Organisatoren eingeladen. Bis auf die AfD hatten aber alle abgesagt und so dominierte das Blau der AfD die Veranstaltung.

germersheim11jpg [24]

Der erste Redner war der Organisator der Demonstration, Herr Michael Faber, von der Interessengemeinschaft. Er bedankte sich bei der Bürgerbewegung Pax Europa, die mit mehreren Flyer-Aktionen auf das Problem aufmerksam gemacht hatte und betonte, dass dies keine Veranstaltung der AfD sei.

Heute sei Grundsteinlegung für die umstrittene DITIB-Moschee in Germersheim und erst vor einer Woche hätte die Verwaltung ein Bürgergespräch gesucht, berichtete Faber. Alleine dies zeige doch was das für ein abgekartetes Spiel sei. Zudem solle der Bau direkt am Stadteingang errichtet werden, wodurch auch das Stadtbild von Germersheim total verändert würde, führte er aus. Dass die Moschee nach dem türkischen Feldmarschall und Generalstabschef der türkischen Armee, Fevzi Çakmak (gestorben 1950) benannt wird, ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge. Für eine christliche Kirche wäre die Benennung nach einem Mann des Militärs undenkbar, so Faber.

Zwischenzeitlich versuchte ein von sich überzeugter „Kämpfer gegen Rechts“, von seiner Wohnung am Königsplatz, während der Rede die Veranstaltung zu stören. Er hatte dazu die Boxen seiner Anlage auf das Fenstersims gestellt und die Lautstärke voll aufgedreht. Mit penetranter Reggae-Musik machte er seinem Unmut, über den Versuch sie rasche Islamisierung von Germersheim verhindern zu wollen, Luft. Bob Marley hätte sich wahrscheinlich im Grabe umgedreht, wüsste er, dass der linke Islamisierung-Befürworter seine Musik für die Durchsetzung von Moscheebauten missbraucht. Die Anlage der Veranstalter war aber um einiges lauter. Nach ca. einer Viertelstunde hatte die Polizei den Störer durch gutes Zureden davon überzeugt seinen Musikterror einzustellen.

Als zweites sprach dann der Landtagsabgeordnete für die AfD Matthias Joa:

joa [26]

Er erinnerte an die großartige Geschichte von Germersheim. Auch meinte er, es gäbe in Deutschland zurzeit keine Asylantenkrise, sondern nur eine Krise der illegalen Einwanderer. Germersheim hätte ca. einen 50-prozentigen Migrationsanteil und da wäre es schwierig noch weiter Menschen aus der ganzen Welt zu integrieren. Selber war er mal Mitglied in der CDU. Aber er meinte, da könne man nichts mehr bewegen. Die CDU sei Teil des Problems. Die Bürger würden von dieser Partei nicht mehr vertreten. Gerade die CDU treibe die bewusste Abschaffung der Bundesrepublik voran. Schuld an dieser Entwicklung seien Merkel und ihre Helfershelfer. Was hätte man alles mit dem Geld, das für die Integration illegaler Einwanderer ausgegeben würde für die einheimische Bevölkerung machen können, fragte Joa.

Auch finde er, die Genehmigung einer DITIB-Moschee sei Politik gegen die eigene Bevölkerung. Wenn eine ausländische Kraft hier in Deutschland seine Macht ausspiele sei es Zeit aufzustehen. Er erklärte die Einheitsfront der Kartell-Parteien sei für die DITIB-Moschee, die ohne den Bürger zu beteiligen genehmigt worden sei. Hier werde die Bevölkerung für dumm erklärt. Die AfD stehe für Religionsfreiheit. Aber wer hier her komme, der müsse sich anpassen. Die DITIB dürfe in Deutschland keinen so großen Einfluss bekommen. Gerade die Rolle der SPD sei eine Schande für eine Partei, die doch mal die Interessen des kleinen Mannes vertreten wollte.

germersheim05 [27]

Nach Matthias Joa trat der zweite stellvertretender Vorsitzende der AfD, Joachim Paul aus Koblenz, ans Rednerpult und er hatte deutliche Worte:

paul [28]

„Wegducken war gestern“, so Paul. Die Landesregierung hätte 30.000 Euro für ein Gutachten über die DITIB bezahlt, um zu wissen mit wem sie die letzten zehn Jahre am Verhandlungstisch saß. Dies sei ein absoluter Skandal. Dabei wisse doch jeder, dass die DITIB als türkische Religionsbehörde direkt Herrn Erdogan unterstellt sei. Wir in Deutschland leben im Gegensatz zur Türkei des Herrn Erdogan in einer Demokratie und würden nicht vor Volksdespoten kriechen. Die DITIB-Mitarbeiter auf deutschen Boden sind türkische Staatsbeamte. Es sei Zeit für sie zu gehen. Die DITIB ist keine geschützte Religionsgemeinschaft. Wieso verhandelt die Landesregierung überhaupt noch mit DITIB, wenn sie doch mit Erdogan sprechen könnte, fragt er. Jeder könne doch sehen was Erdogan in der Türkei mache. Dort gäbe es zurzeit Säuberungsaktionen und selbst auf deutschem Boden finden Übergriffe durch Erdogan-Anhänger auf seine Kritiker statt.

In einem Comic verherrlicht die DITIB den Märtyrertod [29] von Moslems. Dieser Comic sei vergleichbar mit der Propaganda des Islamischen Staates. Die DITIB habe sich bisher auch nicht glaubhaft von diesem Comic distanziert, so Paul. Der AfD-Politiker sieht in der DITIB ein Herrschaftsinstrument der Türkei. Zusammenfassend zeigte Joachim Paul auf was für eine Gefährdung die DITIB für unsere Gesellschaft ist, was großen Beifall auslöste.

Die ganze Veranstaltung war herrlich politisch inkorrekt. Mit der AfD hat die Islamkritik jetzt in Deutschland einen starken Fürsprecher bekommen. Vor Jahren hatte ich den Traum, es gebe irgendwann einmal in Deutschland eine Partei, die die Ansichten von Politically Incorrect vertritt. Nun ist sie da. Sie nennt sich „Alternative für Deutschland“. Es war herrlich den Reden der Landtagsabgeordneten der AfD zuzuhören. Ich war einfach nur begeistert. Auch bin ich mir ganz sicher, dass mit dem Erstarken der AfD sich jetzt endlich einmal der Wille des Volkes durchsetzen könnte. Die AfD hatte übrigens bei der Landtagswahl 2016 in Germersheim ein Spitzenergebnis von 25 Prozent erreicht. Immer mehr Menschen haben die Schnauze voll von Islamisierung, Asylflutung, Griechenland-Rettung, Genderismus und der Zerstörung unserer Kultur und unseres Landes durch die Blockpartei-Politiker. Der Widerstand gegen die eigentlich unbunte Multi-Kulti-Ideologie von Frau Merkel und ihren Kartell-Parteien wächst!

Gegen Ende der Veranstaltung zog dann doch auch die Antifa auf. Einige Wenige haben hundert Meter weit weg ihre Antifa-Flagge gezeigt. Der Termin um 11 Uhr war den linken Kämpfern für Scharia und für Erdogan einfach zu früh. Sie blieben aber friedlich und ruhig. Bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass es sich nur um ca. zehn „Milchbubis“ handelte, die noch nie im Leben Verantwortung zeigen oder arbeiten mussten.

germersheim_antifa [30]

Gegen den Moschee-Neubau wurde erstaunlicherweise diese Woche von der CDU Einspruch erhoben. Die Mitglieder der CDU haben in Germersheim den Verantwortlichen die Türen eingerannt. Jetzt wurde bemängelt, dass die Parkplatzfrage für die Moschee noch nicht geklärt sei. Die DITIB scheren aber deutsche Gesetze nicht. Auf dem Baugrundstück sind schon Bagger aufgefahren und haben vollendete Tatsachen geschaffen. Die Türken feierten die Grundsteinlegung [31] am Samstag unter sich.

Den Bau der Moschee in Germersheim wird man wohl nicht mehr verhindern können. Aber diese Angelegenheit wird der AfD weitere Wähler bringen. Und mit der AfD wird es weiter bergauf gehen. Die Redner der Partei, Matthias Joa und Joachim Paul, haben mich voll überzeugt. Mit Zuversicht sehe ich den nächsten Wahlen entgegen.

germersheim04 [32]

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Hagen: Judenhass durchs Polizeimegaphon

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Appeasement,Gaza,Islam-Kollaboration,Israel,Polizei | 124 Kommentare

hagen - Kopie [33]Am Freitag den 1.8. fand in Hagen eine der derzeit so beliebten Judenhass-Demonstration von Terrorsympathisanten statt. Eine neue für Deutschland weiter beschämende Qualität bekommt die Hetze dadurch, dass es nun wohl Sitte wird, die Hassparolen gegen Juden, Israel und Benjamin Netanjahu, den Regierungschef eines befreundeten demokratischen Staates nicht nur unter den Augen der tatenlosen Exekutive zu skandieren, sondern diese sich nun auch offenbar ganz offiziell zum Handlanger macht.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits am 19.7. hatte die Polizei in Stuttgart [34] dem Mob ihr Megaphon überlassen und davor durfte in Frankfurt direkt aus dem Polizeiauto [35] heraus „Allahu akbar“ geplärrt werden. In Frankfurt hieß es, man sei als Ordnungsmacht in der Unterzahl und in Bedrängnis gewesen und auch in Stuttgart hatte man wohl „gute Gründe“. Nun wird der Kollaborations-Irrsinn auf eine neue Stufe gehoben.

Der Hagener Polizeipräsident Frank Richter (kleines Foto) war persönlich anwesend, als man den Volksverhetzern mit dem Polizei-Equipment aushalf und dem Einpeitscher das Megaphon übergab.

Der WDR [36] berichtet:

[..] Die Polizei beobachtete die Veranstaltung. Offenbar hatten die Anmelder der Demo ihr Megafon vergessen. [..] Mit dabei war der Hagener Polizeipräsident Frank Richter. Er wurde von beobachtenden Journalisten angesprochen, reagierte aber nicht. Die Polizei in Hagen hat diesen Vorfall bestätigt. [..]

In einem WDR-Interview sagte der Hagener Polizeipräsident Frank Richter, dass die Parole „Kindermörder Israel“ gerufen werden dürfe. Das Polizei-Megafon habe man ausgeliehen, weil die Demonstranten keins dabei gehabt hätten. Polizeitaktische Gründe seien es gewesen – damit die Veranstaltung friedlich bleibt. „Hagen hat eine Stadt mit einem großen Migrantenanteil, so dass solche Demonstrationen auch aus dem Ufer laufen können. Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden.“

Als ob es Deutschland nicht schon genug schaden würde, was nach jahrzehntelangen Befriedungsbemühungen in unseren Straßen wieder geschieht. „Juden ins Gas!, Tod Israel!, Tod den Juden!, Heil Hitler! [37], Jude, Jude feiges Schwein [38], komm heraus und kämpf allein!“ All das darf offenbar unbehelligt und nun auch unter Mithilfe der Polizei wieder skandiert werden. Das ist nicht nur zutiefst traurig und beschämend es ist auch ein unerhörter Skandal. Die deutsche Polizei hätte die Aufgabe die jüdische Bevölkerung vor dem moslemischen Hassmob zu schützen, stattdessen wird der bei seinem Auftakt zu vermutlich kommenden Pogromen unterstützt.

Schützen muss sich die jüdische Gemeinde selbst. Das machen nun israelische Elitekämpfer – Mitten in Deutschland (!), statt deutscher Beamter. Oliver Hoffmann, Eigentümer einer Sicherheitsfirma beschäftigt für den Schutz jüdischer Objekte eine eigens in Israel ausgebildete Eliteeinheit [39]. „Das Budget der Polizei wird dauernd kleiner, der Staat bietet Juden immer weniger Sicherheit“, erklärt er.

Natürlich gibt es deutsche Polizei vor solchen Objekten aber „was für Leute werden für den Objektschutz abgestellt? Doch keine vom SEK, sondern nette Beamte, die kurz vor der Pensionierung stehen. Wenn die einem Terroristen hinterherjagen, müssen die danach erst mal nach Luft schnappen, bevor sie schießen, sonst knallen die noch einen Unschuldigen über den Haufen.“, sagt Beni Tal einer der Männer.

Man kann die Verachtung aus seinen Worten lesen und wenn man dann Aussagen wie die des Hagener Polizeipräsidenten hört, kann man diese Verachtung für unsere geradezu fahrlässige Sicherheitspolitik sogar nachvollziehen. In jedem Fall ist das eine Entwicklung, die in erschreckender Weise an Zeiten erinnert, die wir doch nicht nur nie vergessen, sondern vor allem nie wieder heraufdämmern lassen wollten.

Kontakt:

Polizeipräsidium Hagen
Hoheleye 3
58093 Hagen

Telefon: 02331 986-0
Fax: 02331 986-2069
E-Mail: Poststelle.Hagen@polizei.nrw.de [40]

Hier ein Video des Vorfalles:

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330 Jahre Sieg über die Türken – nun sind sie zurück

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Moscheebau,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Am 12. September 1683 besiegten der polnischen König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen in der Schlacht am Kahlenberg die Osmanen. Dank einer roten Stadtregierung seit 1945 stehen die Türken heute nicht mehr vor Wien, sondern sitzen wohl genährt und liebevoll umhätschelt mitten drin. Im Gegensatz zu damals wehren sich aber nur wenige und Hilfe scheint auch nicht in Sicht.

(Von L.S.Gabriel)

Im Juli 1683 standen die türkischen Streitmächte, unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa vor Wien. Wie schon bei der ersten Türkenbelagerung 1529, wurden die Vorstädte abgebrannt und die Bevölkerung flüchtete. Stadtkommandant Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg und Bürgermeister Andreas Liebenberg hatten dem wenig entgegenzusetzen.

25.000 Türkenzelte und eine Besatzungsmacht von 200.000 Osmanen kreisten die Stadt ein. Dem gegenüber stand eine geschwächte Stadt, mit gerade 17.000 Mann auf österreichischer Seite. Es war eine verzweifelte Lage, als Herzog Karl von Lothringen den eher schwachen rechten Flügel der Übermacht zerschlug.

Bereits am 15. August machte sich der Polenklönig Johann Sobieski mit seiner Armee von Krakau aus auf nach Wien, ungewiss ob er noch rechtzeitig ankommen würde. Da Karl von Lothringen zu dieser Zeit schon am Bisamberg Thökölys Truppen und ein türkisches Hilfskorps geschlagen hatte, konnte Sobieski ungehindert die Donau queren. Bei Tulln vereinigte er sich mit den Truppen der Bayern, der Sachsen, den Kaiserlichen, und den fränkisch-schwäbischen Reichstruppen. Am 11. September erreichten die etwa 70.000 Mann den Wienerwald. Am Tag darauf standen sie am Kahlenberg.

Der mit den Polen reitende französische Ingenieur Dupont schrieb in sein Tagebuch:

Großer Gott! Welch ein Schauspiel bot sich unseren Augen vom Scheitel dieses Berges dar!

Sobieski und seine Verbündeten stürmten los und schlugen in einem erbitterten Kampf die türkische Übermacht. Die Besatzer mussten auf ihrer Flucht alles zurücklassen. Die Wiener waren somit nicht nur von den Türken befreit, sondern machten auch noch große Beute.

Was ihnen damals abgenommen worden war, gibt ihnen die rote Stadtregierung nun schon seit Jahrzehnten tausendfach zurück. Wien hat ungefähr 1,7 Millionen Einwohner, davon sind etwas weniger als die Hälfte Migranten [41]. Die Türkischstämmigen rangieren an dritter Stelle, hinter den Deutschen und Serben und machen so etwa 10% der Migranten in Wien aus. Trotzdem sind sie es, die am meisten fordern und sich wohl am dreistesten ausbreiten.

45 Moscheen hat Wien schon und die ATIB-Union, Verein der Türkisch-Islamischen Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich, hat immer noch nicht genug. Die ATIB ist direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt und bekommt wohl auch von dort ihre Anweisungen. Das heißt, der türkische Staat nimmt unter dem Vorwand sich um kulturelle und soziale Obliegenheiten türkischstämmiger Migranten zu kümmern, direkt Einfluss auf innere Angelegenheiten Österreichs und sabotiert so wohl auch, wie Erdogan sich das wünscht, jede Form der Integration. Ziel der ATIB ist die Verbreitung des Korans und die Aufrechterhaltung der türkischen Werte. Wie sehr die Türkei bestrebt ist ihren Eroberungsfeldzug voranzutreiben betont Erdogan selbst immer wieder (PI berichtete [42]):

„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“

Erdogan will den Islam siegreich nach Westen führen [43] und er nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Aber die Mehrheit der westlichen Politiker ist nicht gewillt auf diesen offenen Herrschaftsanspruch angemessen zu reagieren und lässt ihm freie Hand bei der Errichtung des „Osmanischen Reiches 2.0 [44]„.

Ganz in diesem Sinn soll nun auch im 21. Wiener Gemeindebezirk so eine türkische Landnahmeeinheit Moschee hochgezogen werden. Auf 1800 m² soll ein islamisches Zentrum [45] errichtet werden, inkl. Kindergarten, Koranschule und HalalSupermarkt. Wie schon in anderen Fällen in Wien, oder auch beim Bau des Islam-BunkersZentrums in Bad Vöslau [46], wird auf die Anwohner keine Rücksicht genommen.

PI-Leser Robert Hubac hat sich nun  in einem offenen Brand-Brief an den roten Bürgermeister Michael Häupl Luft gemacht:

(..) Meine Forderung beruht auf Ausführungen und Erklärungen, die ich durch Fakten belegen kann. Unterstützung betreffend Fachwissen über den Islam erhielt ich von Fachleuten in Österreich, Europa und sogar Übersee. Meine selbständige Tätigkeit in der Immobilienbranche half mir bei der Beurteilung hinsichtlich Immobilienrecht, Standortfrage, etc. sowie die Einflüsse eines derart großen Projekts auf die Umgebung, mit all seinen negativen Auswirkungen. (..) Derartig große Bühnen lassen sich Hassprediger sicher nicht entgehen. Das zeigt ein Blick auf andere sogenannte islamische Kulturzentren in Europa. Es besteht die Befürchtung, dass die durch so viel Toleranz und  Unterstützung seitens der Behörden hier lebenden Moslems zu „mehr“ ermuntert werden, was, wie im englischen Blackpool und schwedischen Malmö zeigt, bis zur Einführung der Scharia für bestimmte Gebiete führen kann. (..) Sollte der Verein in Betrieb gehen, bedeutet das das Akzeptieren von politisch – religiösen Auffassungen und Handlungen,  die mit unserem Weltbild in keiner Weise konform gehen und der Genfer Menschenrechtskonvention oder den guten Sitten widersprechen, wie die definitive Schlechterstellung der Frauen, keine freie Wahl der Religion, Kleidungsvorschriften, Genitalverstümmelungen von Minderjährigen in unsteriler Umgebung, Tierquälerei durch Schächten, usw. (weiter auf terra-austria) [47]

Sollte dem Islamisierungsvorhaben nicht bald ein Riegel vorgeschoben werden, in Österreich ebenso wie in Deutschland und ganz Europa, so spotten wir dem Einsatz Sobieskis, Karl von Lothringens, Prinz Eugens und anderer siegreicher Kämpfer wider dem türkischen und islamischen Weltherrschaftsanspruch. Und nicht zuletzt vergehen wir uns an der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

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Dschihad des Papstes gegen Christenheit

geschrieben von byzanz am in Christentum,Islam,Islam-Kollaboration,Papst | 168 Kommentare

[48]Heute hat er den Christen wieder seinen Segen „Urbi et orbi“ ausgesprochen. Dabei rief er naiv zum „Frieden in aller Welt“ auf, ohne zu benennen, wer diesen massiv bedroht. Außerdem gedachte er wohlfeil der Opfer des Terrors, ebenfalls ohne dessen Ursache anzusprechen. Zudem monierte er „das Leid in Aleppo“ an und forderte, dass in dem Land die Waffen „endlich schweigen“ müssten. Er hätte besser Putin und Assad gelobt, dass sie dem Islamterror dort einen Riegel vorgeschoben haben, statt pauschal dem „gemarterten Syrien“ Frieden zu wünschen. Was für ein inhaltsloser belangloser Schwätzer. Dieser Jorge Mario Bergoglio, bekannt als Papst Franziskus und „Stellvertreter Christi“, gab in diesem Jahr ein Interview, in dem er klar machte, warum ihn so viele Leute als „Antichrist“ bezeichnen. Bergoglio setzte darin das Christentum allen Ernstes auf eine ähnliche Stufe mit dem eroberungswütigen Islam!

(Von Raymond Ibrahim, Übersetzung Florian Euring)

In klassisch relativistischer Art behauptet Jorge:

„Es ist wahr, dass die Idee der Eroberung in der Seele des Islam inhärent ist, Es ist jedoch auch möglich, den Auftrag im Evangelium des Matthäus, in dem Jesus seine Jünger in alle Nationen sendet, als Ausdruck der selben Idee einer Eroberung zu interpretieren.“

Nur jemand, der vom Christentum keine Ahnung hat oder ihm feindselig gegenübersteht, kann so eine Behauptung aufstellen. Um das Offensichtliche klarzustellen: Ja, das Christentum und der Islam streben danach, Konvertiten zu gewinnen. Jedoch wurde Jesu Aufruf an seine Jünger zu „gehen und Jünger aller Nationen zu gewinnen“ im Matthäusevangelium friedlich aufgefasst und wurde auch so praktiziert.

Die Jünger predigten, Menschen bekehrten sich. Keine Gewalt, kein Zwang. Tatsächlich waren es Christen – hauptsächlich Jünger und Evangelisten – die verfolgt und getötet wurden, nur weil sie Christus verkündeten, zuerst vom heidnischen Römischen Imperium, später (und immer noch) vom Islam.

Umgekehrt sagte Mohammed:

„Ich wurde gesandt mit dem Schwert in meinen Händen um sicherzustellen, dass niemand außer Allah angebetet wird – Allah, der meine Existenz unter den Schatten meines Speeres gestellt hat und der Erniedrigung und Verachtung denen auferlegt, die meine Gebote übertreten.“

Im Koran wimmelt es von Befehlen denjenigen Gewalt anzutun, die sich weigern, sich dem Islam zu unterwerfen – und dies auf eine Art und Weise, die Vergleiche mit der Gewalt im Alten Testament bei Weitem übersteigt.

Anders als das Christentum, verbreitete sich der Islam durch das Schwert. Dies ist eine einfache historische Tatsache, die von den besonneneren europäischen Führern zugegeben wird. Die überwältigende Mehrheit des Territoriums, das heute die „moslemische Welt“ ausmacht, wurde Nichtmoslems mit großer Gewalt und großem Blutvergießen entrissen.

Zwei Drittel des Christentums – der Nahe Osten und Nordafrika – sollte vom Islam ein Jahrhundert nach seiner Gründung verschlungen werden. Selbst Rom wurde von arabischen Räubern im Jahr 846 im Namen des Islam geplündert und der Vatikan geschändet.

Das Schaffen von Märtyrern ist ist die einzige Ähnlichkeit zwischen Islam und Christentum, wenn es um die Verbreitung geht: während Christen für ihren Glauben das Martyrium erlitten, machten die Moslems alle zu Märtyrern, die ihren Glauben zurückwiesen.

Abneigung gegen die „christlichen Wurzeln“ Europas

Man kann dies auch als eine Abneigung Jorges gegen die Wahrheit bezeichnen. Originalton:

„Wenn ich über die christlichen Wurzeln Europas reden höre, graut es mir manchmal vor dem Ton, der triumphalistisch oder gar rachsüchtig scheinen könnte. Das hat dann einen kolonialistischen Beiklang.“

Man erwartet so einen ahistorischen multikulturellen Blödsinn von einem ahnungslosen Atheisten – nicht vom Papst. Schnell mal einen Hinweis für Jorge: die „christlichen Wurzel Europas“ sind Tatsache. Denn Jahrhunderte nach der zuvor erwähnten islamischen Eroberung des Nahen Ostens, dem ursprünglichen Herzlandes der Christenheit, wurde Europa das Herz und der Bannerträger des christlichen Glaubens. Das ist der Grund, warum es „Christenheit“ genannt wurde. Wie kann es dem vermeintlichen Stellvertreter oder Repräsentanten Christi vor dieser Tatsache „grauen“, indem er sie als „triumphalistisch“ oder gar „rachsüchtig“ verunglimpft?

Das Christentum als ein Fußabtreter des Willkommens

Scheinbar dürfen für Jorge Europäer ihren christlichen Wurzeln und ihrem christlichen Glauben Ausdruck verleihen, aber nur als Fußabtreter des „Willkommens“:

„Ja, Europa hat christliche Wurzeln und es ist die Pflicht des Christentums, diese Wurzeln zu wässern. Aber das muss in einem Geist des Dienens getan werden, wie bei der Fußwaschung. Die Pflicht des Christentums gegenüber Europa ist eine des Dienens. Der Beitrag des Christentums zu einer Kultur ist der Christi bei der Fußwaschung.“

[49]

So ist, dem Oberhaupt der Katholischen Kirche zufolge, der ganze Zweck und die ganze Botschaft des Christentums das „Waschen der Füße“ – oder, in diesem Kontext, Millionen von Moslems aufzunehmen, von denen viele dem Christentum offen feindlich gegenüberstehen.

Ja, Christus diente und wusch die Füße seiner Jünger, predigte Barmherzigkeit und Mitgefühl – aber das war kaum der einzige oder gar primäre Zweck seiner Mission. Er bot eine komplette Weltanschauung, die auf profunden theologischen Aussagen beruht. Als die Menschen fehlten, indem sie den Tempel entweihten, hielt er nicht „die andere Wange hin“ (schon gar nicht wusch er ihre Füße).

Er peitschte sie. Er predigte keine Naivität – „öffnet eure Türen denen, die eine lange Geschichte des Unterjochens haben und immer noch danach trachten, euch zu unterjochen“ – sondern er lehrte seine Anhänger stattdessen „klug wie die Schlangen“ zu sein. Er sprach in der Tat von der ewigen Hölle und von Qualen, mehr als irgendjemand sonst in der gesamten Bibel. Das ist der Grund, warum alle christlichen Konfessionen traditionell daran festgehalten haben, dass Christsein weit mehr bedeutet, als die „Fußwaschung“.

Doch für Jorge sind die einzigen Aspekte des Christentums, die zum Ausdruck kommen sollen, diejenigen, die moslemischen Migranten nützen, von denen einige Christen in Europa hassen und verfolgen.

Die Probleme der moslemischen Welt: Unsere Fehler und unsere Verantwortung

Als er gefragt wurde, ob Europa die Kapazität habe, weiterhin so viel Migranten aufzunehmen, sagte Jorge:

„Die tiefere Frage ist, warum es jetzt so viel Migranten gibt.“

[50]

Wie ein wahrer Apologet des Islams fuhr er fort, alles Mögliche anzuführen – Waffenproduzenten, Hunger, und, indem er der Obama-Administration nachplapperte, Arbeitslosigkeit – als Ursachen für die Tumulte im Nahen Osten, während er das Offensichtliche ignorierte: Die islamische Kultur, die dysfunktionale, intolerante, gewalttätige, autoritäre und nur auf die eigene Gruppe bezogene Gesellschaften hervorbringt.

Man schaue einfach auf den Geburtsort des Islams, wo das islamische Recht strikt hochgehalten wird: Saudi Arabien ist reicher, als die meisten westlichen Nationen und hat keine der von Jorge aufgeführten Probleme, doch es ist ebenso barbarisch, korrupt, rückständig und feindselig gegenüber allen, die sich nicht zum Islam bekennen. Warum?

Im selben Matthäusevangelium, das Jorge auf unaufrichtige Weise zitierte, um die Mission der Jünger Jesu mit der von Mohammeds Dschihadis zu verschmelzen, erklärt Christus:

„Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“

Wenn es je eine Person gab, die diese Mahnung zu betreffen scheint – ein Mann, der das Respekt einflößende Amt des „Stellvertreters Christi“ inne hat, der aber dem historischen (und aktuellen) Feind der Christenheit in die Hände spielt, während er die Europäer mahnt, ihr christliches Erbe zu unterdrücken und ihren Glauben ausschließlich durch die „Fußwaschung“, das heißt durch demütiges Niederwerfen vor Moslems – dann ist Jorge Mario Bergolio sicherlich der richtige.

(Hier der Orginalartikel [51] „Pope Francis’ Jihad on Christianity“ aus dem Frontpage Magazin)

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Ein Komiker faselt über Islam-Aufklärer

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 145 Kommentare

mittermeier [52]Michael Mittermeier ist der Prototyp des linksverdrehten, in Islamfragen nichtswissenden Betonkopfes, der tatsächlich glaubt, sich überall einmischen zu müssen. Seine Komiker-Vorstellungen mögen hie und da ganz lustig sein, aber jetzt begibt er sich auf ganz dünnes Eis: Das kleingeistige Bürschchen aus dem oberbayerischen Städtchen Dorfen maßt sich doch tatsächlich an, die faktischen Aufklärer über die totalitäre Ideologie Islam als „Inzestbuben vom Rassistenstrich“ zu diffamieren. Kurz vor der Stadtratswahl in München veröffentlichte Mittermeier am 13. März folgende Meldung auf seiner facebookseite:

mittermeier-4 [53]

Zu diesen „geistigen“ Ergüssen hat er noch folgende Meldung hinzugefügt:

M. Stürzenberger ist der Kopf der rechtspopulistischen Partei „die Freiheit“, die am Samstag den 15.3. eine Kundgebung am Marienplatz hat. Mit islamfeindlichen Äußerungen tritt Herr Stürzenberger sehr oft in München auf. Lasst ihn uns nicht ernst nehmen!

Um schließlich noch die Mitteilung eines gewissen „kostas“ zu plazieren:

Liebe Freunde,

ich will Euch auf ein ganz besonderes Event eines anderen bekannten Veranstalters aus der Szene hinweisen:

Michael Stürzenberger, alter Hase des politischen Kabaretts, tritt am Samstag, den 15. März auf dem Münchner Marienplatz auf! Er schlüpft hierbei in die parodistische Rolle von „M. Stürzenberger“, der über den Islam und überhaupt alles „Fremde“ herzieht, um seiner Kleinpartei, die lustigerweise auch „die Freiheit“ heißt, bei der Münchner Bürgermeisterwahl zum Sieg zu verhelfen.

Durch die Absurdität der Forderungen und die mit bitterböser Ironie satirisch gekonnt überzeichnete Darstellung des politisch rechten Lagers werden die Lachmuskeln des Publikums garantiert auf die Probe gestellt!

Beginn ist 14:30, der Eintritt: kostenlos!

Kommt zahlreich und lacht mit!

Kostas

Hier ein Video dieses politischen „Kabaretts“, das am Samstag, den 15. März auf dem Münchner Marienplatz aufgeführt wurde:

Auf Mittermeiers facebookseite [54] findet sich zu diesem Eintrag vom 13. März unter den bisher 39 Kommentaren der übliche linksverdrehte Propagandamüll à la „braunes Pack“, „Nazi-Partei“ oder „brauner Abschaum“. Einige Beispiele, deren grammatikalische Peinlichkeiten übernommen wurden:

Torsten Schmidt: hm gebt denn ein pumpgun mal schauen was sie anstellen aber bitte vorher in ein Wohnwagen einspeeren

Ma Tze: Gegen dieses braune Pack muss klar Flagge gezeigt werden! Schade nur das sowenige Prominente ihren Einfluss in dieser Art und Weiße nutzen!

Sarah Franklin: Oa so oa depperte ! Na oall gegn Rassismus ! Des mua sei! Manche haben es noch immer nicht verstanden! Die Menschheit muss sich weiterentwickeln nicht vor 68 Jahren zurück hängen! Die ewiggestrigen !

Thomas Fischer: Recht hast du, Michl. Den braunen Abschaum braucht kein Mensch! Nur wegen solchen Idioten müssen wir Deutsche uns den Scheiß anderer Rassisten anhören, die uns immer gleich als Nazis bezeichnen, sobald sie erfahren, das wir deutsche sind. Können wir denn was dafür?

Carsten Tönspeterotto: Glaube bei dem Thema, und was aus München kam, egal was das aktuell politische her kam, sollten auch wenn München, Bayern, einfach sich momentan, wie Du, hier darüber Gedanken machen andere Gedanken machen. Braune Scheisse gabs oft genug aus der Gegend

Bei den sachlichen Diskussionsbeiträgen erkennt man sofort das höhere Bildungsniveau:

Gunnar Baumgart: Ich kann keine rechtsextremen Positionen im Programm der „Freiheit“ entdecken. Sorry, Herr Mittermeier, das ist billige Propaganda, was Sie hier betreiben. Ich habe mir mal 2 Mitschnitte von Herrn Stürzenberger angesehen. Auch dort konnte ich keine extremistischen Positionen entdecken. Bennen sie doch bitte mal welche !

Tigercat Kawon: Ich möchte hier anmerken, dass in der Partei „Die Freiheit“ Kroaten, Bulgaren, eine Ägypterin, ein jüdischer Mitbürger und andere Nationalitäten vertreten sind. Also würde ich mich an Ihrer Stelle erst einmal informieren, bevor ich über Personen in einem Niveau herziehe, dass es mir schaudert. Die Freiheit vertritt das Grundgesetz und heißt alle Migranten willkommen, welche unser Grundgesetzes und unserer Verfassung annehmen, akzeptieren und sich daran halten. Die Partei „Die Freiheit“ sowie deren Mitglieder sind nicht rechts und schon gar keine Nazis. Denken Sie mal ein bisschen nach, bevor Sie überschwenglich die Nazikeule schwingen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Jens Eddy Zoidberg: Sollte in Deutschland nicht eigentlich pro Meinungsfreiheit sein? So lange die ihre Meinung nur sagen, sehe ich da kein Problem. Schlimmer finde ich da politische Gruppierungen, die sich auch nur blicken lassen, um Unruhen in Form von Gewalt freien lauf lassen zu können. Und das sind ja nun mal die ganzen Links-Parteien.

Ohrland Verlag: Lieber Herr Mittermeier, ich schätze Sie sehr als Komiker, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie hinsichtlich politischer Fragen tatsächlich qualifiziert genug sind, um solche Aussagen betreffend einer Klein(st-)Partei zu treffen. Ich habe mir die Mühe gemacht, mir das Grundsatzprogramm der betreffenden Partei durchzulesen. Hinsichtlich des strittigen Punktes „Religionsfreiheit“ findet sich dort folgendes:

„Die Freiheit des Glaubens und des religiösen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die Ausübung des religiösen Bekenntnisses ist gewährleistet, solange sie nicht die Freiheit anderer Bürger einschränkt oder gefährdet. Glauben und religiöses Bekenntnis dürfen nicht den Werten der Aufklärung und den Wurzeln unserer Gesellschaft entgegenstehen. Den Missbrauch der Religionsfreiheit zur Durchsetzung politischer Ziele lehnen wir ab.“

Frage: Nehmen Sie dazu die gegenteile Position ein? Oder haben Sie keine Meinung dazu? Wer möchte, kann sich hier das komplette Grundsatzprogramm [55] (ich betone, dass mir diese Partei völlig egal ist, es geht nur um Redlichkeit und das eigentlich selbstverständliche „Pro“ und „Contra“ in einer Diskussion) selbst durchlesen und dann auch selbst entscheiden, was er/sie davon hält. Servus!

Komiker Mittermeier nahm auch an der unsäglichen Anti-FREIHEIT-Aktion „Gegen Hass und Rassismus – ich wähle demokratisch“ des meinungsfaschistischen Münchner Oberbürgermeisters Ude teil:

mm [56]

Kontakt zum Komiker über sein Management [57]:

» mail@astrideckstein.de [58]

Eine erste Zuschrift von PI-Leser „Coolkeeper“:

Hallo Herr Mittermeier,

was bitte ist ein Inzestbube und was ist ein Rassistenstrich? Ich bitte um Aufklärung und Erläuterung, inwiefern Ihre Definition auf die Mitglieder der FREIHEIT zutrifft. Ich kann nicht erkennen, was an ihnen rassistisch ist und warum sie einen schleimigen Gebrauch von „Freiheit“ machen. Wo, wann und wie haben sie Menschen mit anderer Meinung keine Meinungsfreiheit zugestanden?

Bitte nennen Sie Beispiele für ihre Ewiggestrigkeit. Ihr starker Tobak löste bei mir weniger Lachen denn Entsetzen aus. Für welchen Humor, für welche Kultur und für welche Sachkunde stehen Sie, wenn Sie sich dermaßen abstoßend und vernichtend in der Öffentlichkeit äußern?

Haben Sie sich schon mal getraut, die Anhänger des Islam als ewiggestrig zu bezeichnen? Sie orientieren sich an 1400 Jahre alten Maßstäben.

Haben Sie die Anhänger des Islam schon mal Rassisten genannt? Sie erklären 80 % der Menschen für haram, also für nicht lebenswert, nämlich Christen, Juden und alle Ungläubigen.

Haben Sie die Anhänger des Islam schon mal geziehen, daß es in keiner anderen Religion soviel Inzest gibt wie bei ihnen?

Ihre fundierte Antwort erbitte ich bis zum 10.4.2014. Blabla und törichte Wortschöpfungen werden mir nicht genügen.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

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Drehbuch Volksbeschwichtigung bei Islamterror

geschrieben von PI am in Dummheit,Islam-Kollaboration | 183 Kommentare

image [59]Nach dem verheerenden LKW-Blutbad in Nizza [60] kann das Drehbuch der innenpolitischen Debatte in Deutschland bereits im Schlaf vorausgesagt werden. Denn die Migrationslobby aus Bundesregierung, Bundestagsparteien, Massenmedien, Industrie, Gewerkschaften, Kirchen und Nichtregierungsorganisationen verwendet bei islamischen Blutbädern in westlichen Metropolen immer dieselben Propagandamechanismen. Eine kleine Auswahl:

(Von Falko Baumgartner)

I. Sprachregelungen oder „Terror ohne Feinde“

Zunächst wird das Multikult-System den menschlichen Teil der Tragödie in den Vordergrund rücken, den Verlust und den Schmerz der Opfer. Das ist natürlich angemessen und menschlich anständig. Es wird zu Solidarität und Beistand aufrufen und überall erklingen wie beim letzten muslimischen Anschlag dieselben feierlichen Schwüre, daß ‚wir uns dem Terror niemals beugen werden‘.

Dabei schleichen sich jedoch schon die entscheidenden Sprachnormierungsversuche ein, die der öffentlichen Diskussion den richtigen Dreh verleihen sollen. Der Schlüssel ist zum einen die Wortwahl. Adjektivierungen wie „islamistischer“ oder „dschihadistischer“ Terror werden zwar noch – widerwillig – gebraucht, umfänglichere Beschreibungen wie „muslimisch“ oder gar „der Islam“ aber peinlich gemieden. Manche Quellen vermeiden das Wort „Terrorist“ sogar ganz.

Die andere Methode ist die Vermeidung einer klaren Zuschreibung der Verantwortung und die Dominanz einer passivischen Sprache. Es werden zwar Täter benannt, die aber keine eigentliche Motivation außer Bosheit und Menschenverachtung zu besitzen scheinen. Ihre politische oder religiöse Triebfeder, die Ideologie ihres Tuns, bleibt nebulös. Fast gewinnt man dabei den Eindruck, der islamische Terror sei ein Naturereignis, eine höhere Gewalt, gegen die Europäer machtlos seien. und folglich auch nicht protestieren sollten, so wie auch niemand gegen einen Vulkanausbruch oder einen Meteoriteneinschlag demonstrieren würde.

Wir sollen gegen einen abstrakten „Terror“ zusammenstehen, aber das Multikult-System sagt uns nicht, wer den Terror verursacht. Wir sollen für die „Pressefreiheit“ einstehen, aber das Multikult-System verschweigt uns, wer ihre Feinde sind. Wir sollen „unsere Werte“ – wohlgemerkt nie unser Volk, Heimatland oder unsere Kultur – gegen eine anonymisierte Bedrohung verteidigen. Auf diese Weise soll der okzidentale Widerstand diffus und stumpf gemacht, abgeschwächt und ins Leere mobilisiert werden. Wir haben es mit einem „Terror ohne Feinde“ zu tun. Der Lastwagen war schuld. Das beste Beispiel war das heuchlerische Tamtam um #JeSuisCharlie [61].

Nachdem das Establishment diese Devise zunächst opportun aufgegriffen hatte, um die Wut und Trauer von Millionen Demonstranten in Frankreich und rund um den Globus zu kanalisieren und kastrieren, kehrte es danach rasch wieder zur alten Zensurpraxis zurück, Islamkritik verbal und juristisch mit dem Bannstrahl der „Hassrede“ zu belegen.

II. Ursache und Wirkung verkehren oder „töte den Botschafter“

So rasch wie möglich wechselt das Establishment zur Stufe 2. Besorgte Journalisten und Politiker schicken die Warnung heraus, „den Anschlag nicht zu instrumentalisieren“. Nicht nur einmal, sondern unentwegt, so daß der Informationskanal verstopft und die Nachrichtenlage gekapert wird. Politik als Störsender, der die Bürger von klaren Schlußfolgerungen abhalten soll. Das Volk soll keine Angst vor moslemischer Einwanderung haben, nur vor den bösen Mitmenschen, die auf ihre tödlichen Nebenwirkungen hinweisen. Dieses Ablenkungsmanöver ist intellektuell so durchsichtig, daß es nur die begabtesten Politikerdarsteller, die die Kunst der künstlichen Empörung formvollendet beherrschen, inszenieren können. Also wie die Rothsche Schnappatmung oder die Maassche Zornesader. Merkel und die anderen können dabei auf eine uralte, autoritäre Tradition zurückgreifen, die Probleme dadurch ‚löste‘, indem die Überbringer schlechter Nachricht geköpft wurden. Die Methoden mögen heute subtiler sein – Rufmord und Verfassungsschutz –, aber die Taktik ist die alte geblieben.

III. Die Täter-Opfer-Umkehrung oder „den Breivik an die Wand malen“

Schließlich versucht das Multikult-System möglichst rasch den Fokus von den europäischen Opfern auf eine mögliche gewalttätige Gegenreaktion (engl. backlash) gegen muslimische Einwanderer zu verschieben. Damit soll der Opfergruppe die Täterrolle subtil in die Schuhe geschoben werden, denn nach kulturmarxistischer Auffassung ist die Mehrheit letztlich immer die oppressive Kraft. Damit die Realität in Übereinstimmung zur Theorie gezwungen wird, redet das Multikult-System über hypothetische Vergeltungsakte der Opferseite halt so lange, bis der Leser subjektiv ebendiesen Eindruck gewinnt.

Gerade linksliberale Blätter wie der SPIEGEL oder The Guardian verfahren nach dem Arbeitsprinzip: drei Tage über den Terrorangriff berichten, dann dreimal so lange über einen möglichen backlash fabulieren. Man kann diese Ablenkungsstrategie auch den „virtuellen Breivik an die Wand malen“ nennen. Bekanntes Beispiel ist der Hashtag #illridewithyou [61], der nach dem Geiseldrama in Sydney eine physische Bedrohung unbeteiligter Muslime suggerierte und von einer – wie sich herausstellte [62] – weißen Selbsthasserin mit psychologischen Problemen initiiert wurde.

In den nächsten Tagen werden die Journalisten wieder dieselben Phrasen durch den Kopierer jagen, Politiker dieselben Scheuklappen aufsetzen und Islam-Funktionäre dieselben Beileidsbekundungen erneut posten. Unsere sogenannte Elite hat fertig und was wir brauchen, ist der ganz große Besen, der die 1968 aus den Institutionen putzt und unser Land für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bereit macht.

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Video: Israel-Boykott-Forderung durch Nürnberger Evangelisches Forum

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Israel,Video | 88 Kommentare

Neff-1 [63]Es wird immer offensichtlicher, wie intensiv die Evangelische Kirche Islam-Kollaboration betreibt. Am vergangenen Freitag organisierte der „Arbeitskreis Palästina“ des „Nürnberger Evangelischen Forums für den Frieden“ (NEFF) eine Kundgebung vor der Lorenzkirche, um einen Boykott für israelische Waren zu fordern. Das Fragezeichen am Banner brachte man wohl nur an, um eine Klage vermeiden zu können. „Kauft nicht bei Juden“ ist dann möglicherweise der nächste Schritt der islam-pälästinensischen Sympathisanten in der evangelischen Kirche. PI Nürnberg und PI München tauchten zu einem spontanen Protest auf, der in den folgenden Videos dokumentiert ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Video 1 der Diskussion mit den evangelischen Boykottforderern und ihren Moslemfreunden – Der Hass des Islams gegenüber Juden ist grenzenlos:

Video 2 – Die Israelis sind unsere Brüder und Schwestern:

Video 3 – die „Infos“ des „Arbeitskreises Palästina“:

Video 4 – Rede des „Arbeitskreises Palästina“ des „Nürnberger Evangelischen Forums für den Frieden“ über die israelischen „Besatzer“:

Video 5 – Stellungnahme von Rupert Neudeck, vorgetragen vom „Arbeitskreises Palästina“ des „Nürnberger Evangelischen Forums für den Frieden“:

Infos von PI Nürnberg [64] zu dieser Aktion der Evangolen: Israel boykottieren? Oder doch „Kauft nicht bei Juden“?

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Übrigens: Etwa eine halbe Stunde, nachdem wir an dem Anti-Israel-Stand mit unseren Contra-Diskussionen begonnen hatten, packten die Nürnberger Evangolen ihren Krempel ein und verschwanden mitsamt ihrer ganzen Falschinformationen..

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(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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