- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

In Hannover geht die Integration baden

Nun ist es also auch in Deutschland soweit: In der niedersächsischen Landeshauptstadt gilt jetzt am Mittwoch Nachmittag immer: Männer und Jungen müssen draußen bleiben! Bei Spiegel TV erfahren [1] wir, dass die Stadtkasse Hannover allein durch die anzubringenden Jalousien mit € 8.500 belastet wurde. Und eine Bademeisterin erklärt dem verdutzten Zuschauer, dass diese Jalousien sein müssen, „weil moslemische Frauen beim Schwimmen nicht gesehen werden wollen“.

Gnadenlos muss selbst der Pächter des Kiosks den Laden schließen, weil es moslemischen Frauen nicht zugemutet werden kann, von einem Mann Erfrischungen zu kaufen oder gar von ihm gesehen zu werden. Vertragsrecht hin oder her – der Kiosk bleibt zu. Umsatzeinbußen? Schicksal!

Vor dem Schwimmbad hat man eine (weibliche) „Security“ installiert, die das Männerverbot gnadenlos durchsetzt und auch kein Einsehen mit Söhnen hat, die älter als zwei (!) Jahre alt sind.

Hans Mömminghoff allerdings, der Wirtschaftsreferent (Grüne) schießt den Vogel ab: Man könne moslemische Frauen nicht zwingen, mit deutschen Männern zu baden. Das sollte der Leser sich mal auf den Zunge zergehen lassen! Warum nicht? Sind wir schmutzig?

„Integration“ heißt auf übrigens auf grünisch diese Ausgrenzung von der deutschen Gesellschaft, weil ja die moslemischen Frauen vielleicht erstmalig deutsche Frauen, welche ja auch dort baden, kennenlernen würden. Logisch, weil die moslemischen Frauen sich ja auch sonst so viel Mühe geben, deutsche Frauen kennenzulernen, werden sie dies jetzt sicher im Badeanzug im Schwimmbad in Hannover tun.

Spürnasen: Rainer Sch. Thomas V., Werner S.

Like

Gotland: Aus der Gruppenvergewaltigung einer Rollstuhlfahrerin wird Forderung nach Moschee

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 157 Kommentare

gotland_moschee [2]Wie PI berichtete [3] wurde auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland (knapp 58.000 Einwohner) eine Rollstuhlfahrerin von Rapefugees vergewaltigt. Innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens und dem kleinen geographischen Bereich von Gotland kann man wie in einem Brennglas die Entscheidungen von Politikern, Medien und des Rechtssystems verfolgen die mittels der vorwiegend islamischen Masseneinwanderung zum Niedergang einer Gesellschaft führen. Im Jahr 2000 hatte Gotland noch keine „Asylanten“. 2011 lebten auf Gotland 4,7 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund – zumeist Thailänder. Im März 2012 beschloss die Regionalregierung mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen [4], um durch mehr Arbeitskräfte und Multikulti langfristiges Wachstum zu sichern: „Die Insel braucht mehr Einwanderer“.

(Von Alster)

Die Gotländer wehrten sich ganz ähnlich wie die Sachsen gegen die geplante „Bereicherung“, da sie die Auswirkungen derselben auf dem Festland richtig einschätzen konnten. Auch hier berichteten die Medien [5] von Hetzkampagnen und die Politiker sprachen von dunklen Kräften (Dunkel-Gotland?).

Nach zunächst 250 „Asylsuchenden“ auf der Insel beschlossen sämtliche Gotland-Politiker, dass man zukünftig 2000 Personen jährlich aufnehmen sollte, denn „Gotland braucht die Welt. Gotland ist offen für alle [6]“.

So wurde Gotland „bereichert“, und in diesem Jahr gab es auf der Insel bisher mindestens 28 Vergewaltigungen. Die Vergewaltigung der wehrlosen Rollstuhlfahrerin schien im sonst ruhigen Visby (Hauptstadt auf Gotland) jedoch das Fass zum überlaufen gebracht zu haben, zumal der Staatsanwalt (mit Migrationshintergrund) die Täter mit der Begründung laufen ließ, dass sie die Tat bestreiten würden, und dass die Frau sich kämpferischer hätte wehren müssen [7].

Es folgte ein Ablauf, der uns spätestens seit 9/11 bekannt ist: Nachdem Politiker islamische Invasoren ins Land gelassen haben, steigt die Mord- und Vergewaltigungsrate rapide. Polizei und Medien verschweigen die Identitäten der Täter [8], Muslime sind Sündenböcke, und die Justiz „befreit“ die Täter endgültig – die Täter werden Opfer. Im Netz klärt ein Bild der Täter die Gotländer auf:

gotland1 [9]

Und etwa 100 aufgebrachte Insulaner verabreden sich über soziale Medien zu einer Spontandemonstration [10] vor dem Asylantenheim.

Diese Demonstranten, die das Opfer unterstützen wollten, wurden daraufhin in den Medien als Nazis [11] beschimpft; sie wurden mit den Braunen von 1930 in Deutschland verglichen, und nun konnten endlich die Linken und kranken schwedischen Feministinnen reagieren. Sie kamen vom Festland mit der Fähre und demonstrierten zusammen mit „Flüchtlingen“ gegen Sexismus und Rassismus [12]

Schließlich mündete die Vergewaltigung einer Frau im Rollstuhl bizarrer Weise in die Forderung nach freier Einwanderung [13] und einer Moschee in Visby auf Gotland.

Mehr kann man wohl aus einer Asylsucher-Gruppenvergewaltigung an einer hilflosen [14] Frau nicht herauspressen.

Alles, was zurzeit in Schweden passiert, ist Anschauungsunterricht für das, was in ganz Europa geschieht und noch geschehen wird. Wie krank Schweden ist, zeigt dieser Fall vom 19. Oktober, bei dem brutale Gruppen-Vergewaltiger sogar mit 140.000 Kronen belohnt [15] werden, weil man sich trotz DNA-Beweisen nicht darüber einigen konnte, wer was genau getan hatte.

Like

Islam-Imperialismus weiter staatlich gefördert

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 71 Kommentare

[16]Die DITIB e.V. (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion mit Sitz in Köln) ist der größte „gemeinnützige“ bundesweite Dachverband zur Etablierung von muslimischen Gegengesellschaften (Erdogan: „Gründet einen Staat im Staat“), der Durchsetzung islamischer Sitten und Gebräuche und zur Förderung des Moscheebaus. Die Anstalt der Herrenmenschen wurde 1984 mit 135 Moscheegemeinden gegründet und zählt heute über 930 mit hervorragender Wachstumsprognose. Sie gilt als beliebtester Ansprechpartner islamkriechender Kirchen und Politiker, weil sie am besten Taqiyya kann. Bei der Gründung wurde vereinbart, dass die DITIB nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf. Peinlicherweise ist die islamische Kaderschmiede in letzter Zeit in den Fokus der Verfassungsschützer geraten.

(Von Verena B., Bonn)

Erst einmal wurde festgestellt, dass in den DITIB-Hassbunkern regelmäßig gegen Christen der Köterrasse und gegen Juden sowieso gehetzt wurde. NRW-Inkompetenz-Minister Ralf Jäger (Scharia-Partei Deutschland) tat empört und kündigte die Zusammenarbeit mit der DITIB. Anlass war auch die „inhaltliche Ausrichtung“ eines Comics (PI berichtete), bei dem es „unterschiedliche Auffassungen“ gab.

Dann kam es noch zu weiteren interkulturellen Missverständnissen: Der NRW-Verfassungsschutz hatte nämlich herausgefunden, dass mindestens 13 DITIB-Imame 33 Personen und 11 Institutionen aus dem Bildungsbereich der strenggläubigen Fetullah-Gülen-Bewegung, die nach eigener Aussage im sunnitischen Mainstream auch zum Sufismus tendiert, bespitzelt und an Ankara gemeldet hatten. Auch drei Moscheen in Rheinland-Pfalz hatten Informationen gesammelt. Dem VS lagen drei Berichte der Religionsattachés der türkischen Generalkonsulate in Köln, Düsseldorf und München an die türkische Diyanet-Religionsbehörde vor. Es sei nicht auszuschließen, dass es weitere Texte gäbe. Die Diyanet habe nämlich ihre Bediensteten im September via Verordnung verpflichtet, Aktivitäten von Gruppen wie die Gülen-Bewegung zu melden. Die Attachés hätten diese Order dann an die Imame der örtlichen Moscheegemeinden weitergegeben. Bei vier Imamen wurden Durchsuchungen durchgeführt, was die Diyanet scharf verurteilte und als eine „Diffamierungskampagne voller falscher Vorwürfe“ bezeichnete.

Daraufhin erklärte DITIB flugs, das Dyanet-Schreiben hätte sich gar nicht an Deutschland und die dortigen Imame gerichtet, es handele sich um eine „Panne“, die der Verband bedauere. Jetzt war DITIB wegen der Spitzel-Vorwürfe beleidigt und ließ erst Mal für kurze Zeit den Sitz im Beirat für verfassungsfeindlichen islamischen Religionsunterricht ruhen, bis die Irrtümer aufgeklärt sind. Damit kam die Anstalt gnädig einer Forderung der grünen Schulministerin Sylvia Löhrmann nach. Trotzdem holten sie vorsichtshalber sechs Imame heim ins Reich, darunter vier, bei denen die Razzia stattgefunden hatte. Zwei mussten also dableiben.

Zwei Prediger aus Süddeutschland verklagten den Moscheeverband wegen ihrer vermeintlichen Entlassung vor dem Kölner Arbeitsgerich [17]t, denn sie waren jetzt nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Wohnungen bei den Moscheen los. Gehalt bekamen sie auch keins mehr. Angeblich gibt es aber gar keine Arbeitsverträge. Bislang wurden sie vom türkischen Generalkonsulat bezahlt, aber natürlich ohne Weisungen der DITIB. Am 7. April scheiterten die beiden Imame mit ihrer Klage auf Weiterbeschäftigung. Jetzt haben sie Angst, in die demokratische Türkei zurückzukehren, wo ihnen demnächst vielleicht zur Strafe der Kopf abgehackt werden könnte.

Der Generalsekretär und Lügenmeister der Kolonisationsbehörde, Bekir Alboga, war wütend wegen der Diskriminierung. Auf einer Veranstaltung der SPD-Fraktion drohte er: „Die Konsequenzen kommen!“ Dabei ging es um die Spitzelaffäre und wie immer die Partizipation von Muslimen in der Gesellschaft ganz allgemein. SPD-Fraktionschef Oppermann forderte dazu auf, an der Unabhängigkeit von der türkischen Diyanet zu arbeiten. Wer soll daran arbeiten? Man weiß es nicht. Herr Oppermann sicher nicht, der muss sich vor den Bundestagswahlen mit dem Rechtsextremismus beschäftigen. Schließlich gab der genervte Alboga die Spitzelei „einiger weniger“ Imame [18] zu.

Eine Reihe von Imamen, darunter auch einer aus Bonn, verschwanden daraufhin durch die Hintertür und wurden nicht mehr gesehen.

Die rot-grüne NRW-Regierung verlangte nunmehr eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe gegen die frommen Imame und forderte eine strikte Trennung von Ankara. Davon mache sie es abhängig, ob sie die Dialüge mit der DITB bis zum Sankt Nimmerleinstag fortsetzt.

Der sexuell verzauberte Volker Beck von der grünen Kinderliebhabe-, Gender- und Drogen-Partei und ansonsten ein glühender Verehrer der islamischen, religiösen Gesetzgebung (Scharia) nannte die Kontroverse „eine Unverschämtheit“ und war auch beleidigt. Wahrscheinlich war er etwas sauer, weil man ihn seinerzeit vorübergehend in Istanbul festgenommen [19] hatte, wo er sich doch nur für seine GGBs (Geile Gay Boys) einsetzen wollte.

Jetzt strömten die fleißigen Helferlein der Bürgerbewegung Pax Europa aus und verteilten überall da massenweise Aufklärungsflyer, wo die DITIB aktuell weitere islamisch vergiftete Wurzeln schlagen will, zum Beispiel in Monheim am Rhein [20], Stuttgart [21] und Coesfeld [22]. Auch in Germersheim [23] wollen die „rassistischen und fremdenfeindlichen Ungläubigen“ zum großen Ärger der Stadtoberhäupter keine radikal-fundamentalistische Moschee.

Um die Mohammedaner nicht noch mehr zu verärgern, will die Bundesregierung daher jetzt das Geld wieder fließen lassen.

n-tv berichtet [24] hocherfreut:

Bundesmittel trotz Spitzelaffäre – Ministerium gibt Fördergelder für Ditib frei

Als mehrere Imame des Ditib in Spitzelverdacht geraten, stellt die Bundesregierung ihre finanzielle Unterstützung für den türkisch-islamischen Dachverband ein. Obwohl mehrere Verdächtige verschwunden sind, wird die Förderung nun fortgesetzt.

Die Bundesregierung hat die seit Januar wegen der Spitzel- und Spionageaffäre unterbrochene staatliche Förderung für den türkisch-islamischen Dachverband Ditib wieder aufgenommen. „Unter Abwägung aller relevanten Aspekte wurde entschieden, dass die Mittelauszahlung für bereits bewilligte Projekte wieder fortgesetzt wird“, teilte das Ministerium mit. Es gehe um Mittel in Höhe von fast einer Million Euro bis Jahresende.

Im Januar beantragte der Generalbundesanwalt Haftbefehle gegen sechs Imame. Der Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof lehnte dies aber ab. Zehn weitere Verdächtige halten sich nach Informationen des WDR nicht mehr in Deutschland auf. Sie seien möglicherweise in die Türkei zurückgekehrt und hätten sich damit ihrer Strafverfolgung entzogen, heißt es in dem Bericht.

Bei den drei nun wieder geförderten Ditib-Projekten handelt es sich laut Ministerium um zwei Initiativen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ und ein Projekt im Rahmen der Flüchtlingshilfe. Seit 2012 wurden Ditib-Projekte mit etwa sechs Millionen Euro durch verschiedene Bundesministerien gefördert.

Da lachen sich die DITIB-Funktionäre und ihre Koran-Schafe aber ins Fäustchen und denken bei sich: Wie doof sind die deutschen Kuffar eigentlich? Da sind wir doch wesentlich intelligenter!
Allahu akbar und gute Nacht Deutschland!

Like

Kollektiver Gehirnschwund: Immer mehr Deutsche konvertieren

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Unsere islamischen Kulturbereicherer (siehe Video im vorigen Beitrag) scheinen eine groteske Anziehungskraft auf die Deutschen auszuüben. Oder wie sonst kann man es sich erklären, dass immer mehr Einwohner dieses Landes zum Islam konvertieren [25]? Inzwischen muss nicht einmal mehr Liebe im Spiel sein, um die Menschen dieser Gewaltideolgie geradewegs in die Arme zu treiben. Ist es das ekelhafte Macho-Gehabe der moslemischen Männer, die primitive Vulgärsprache oder einfach nur Angst, der Wunsch nach Unterwerfung und Mitläufertum, um zu überleben [26]?

Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert – und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. (…) Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauen konvertiert sind, die einen muslimischen Partner heirateten, so hat Salim Abdullah vom Islam-Archiv beobachtet, träten die Gläubigen neuerdings vermehrt „aus freien Stücken“ dem Islam bei. Die Motive scheinen vielschichtig.

Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: „Man will sich unterscheiden.“

Man will sich unterscheiden, indem man jedem sichtbar zeigt, dass man zu blöde ist, mit den wunderbaren Freiheiten unserer Gesellschaft zurechtzukommen? Dass man als Frau einem Kerl braucht, der einem zeigt, wo’s lang geht? Für Wohlrab-Sahr ist die Tatsache, dass der Islam in den Medien so präsent ist, ein Grund.

Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: „Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent.“

Allerdings hat der in den Medien präsentierte Islam [27] mit dem real existierenden in der Regel wenig bis gar nichts zu tun (siehe auch Turmfalke: Propagandaoffensive für den Islam [28]). Denn sonst könnte er für niemanden eine Alternative zu unserer Geellschaft sein. Es muss folglich viel mehr Aufklärung darüber geben, was das Leben unter islamischer Herrschaft wirklich bedeutet, vor allem für Frauen!

(Spürnasen: Voltaire, Cay, Koltschak und Bernd Dahlenburg [29])

Like

Türkische Nazis in der CDU-NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Appeasement,Extremismus,Faschisten,Islam-Kollaboration,Politik,Salafisten | 40 Kommentare

[30]Bekanntermaßen bricht den Blockparteien das deutschstämmige Wahlvieh weg, sei es aus demographischen Gründen oder aufgrund der immer größer werdenden Politikverdrossenheit des deutschen Michels. Daher muss sich nach eigenen Aussagen auch die CDU, „um als moderne Großstadtpartei zu punkten und den Kontakt zu einer wachsenden Bevölkerungsgruppe zu halten“, ganz weit öffnen für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere für Muslime. So hört man es bis zum Erbrechen seit fast einem Jahrzehnt unter anderem vom integrationspolitischen CDU-Islamprediger Armin Laschet (Foto l.). Besonders wählerisch ist man bei der Rekrutierung neuer Parteifunktionäre „mit Migrationshintergrund“, sprich muslimischem Hintergrund, nicht – gerne dürfen es auch vom Verfassungsschutz beobachtete türkische Ultranationalisten und Salafistenverteidiger sein!

(Von Verena B., Bonn)

Diese Moslempropaganda ist nicht ohne Wirkung geblieben: In Bund, Land und Kommunen werden weit mehr CDU-Posten von Zugewanderten und deren Nachfahren besetzt als je zuvor. Ob diese „Zugewanderten“ islamischen, rechtsradikal-fundamentalistischen Gruppierungen wie zum Beispiel der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V. (IGMG), den Grauen Wölfen, der Muslimbruderschaft oder dem Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) oder der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) angehören, um nur einige dieser Organisationen zu nennen, wurde nie überprüft.

demirEin Beispiel für türkisch-rechtsradikale Unterwanderung ist die CDU in Krefeld. Dort geistert schon seit Jahren der für seine Kontakte zu den rechtsextremen Grauen Wölfen bekannte Mehmet Demir (Foto l.) durch die politische Szene. Den Oberbürgermeister tangiert das nicht, er schweigt untertänigst. Und jetzt haben die Krefelder „Christdemokraten“ diesen 30-jährigen Rechtsextremen auch noch als Kandidat für die Kommunalwahl 2014 aufgestellt. Man darf sich hier die berechtigte Frage stellen: Was unterscheidet einen Demir, der für einen extremen, türkischen Nationalismus und den Überlegenheitsanspruch der eigenen Rasse steht und der von einem türkischen Großreich träumt, von den deutschen Nationalsozialisten, die mit ihm auch noch den Hass auf Juden und Homosexuelle teilen?

Bekennende Freunde türkischer Extremisten, die sich in sogenannten „Idealistenvereinen“ organisieren, gibt es in der NRW-CDU so einige, zum Beispiel in der CDU Hamm, wo sich ein türkischstämmiger Mann freimütig zu seiner Verbundenheit mit der „Ülkücü“-Idealistenbewegung bekennt, wobei sich der Verfassungsschutz und die gesamte deutsche Politik seiner Meinung nach irren, denn die „Idealisten“ seien „nur“ konservativ, nicht radikal, und es gebe keine türkischen, sondern nur deutsche Rechtsextremisten. Der kleine Unterschied ist nur, dass deutsche Rechtsextremisten nicht im Namen ihres Allahs weltweiten Terrorismus ausüben und Ungläubigen die Köpfe abschlagen. Aber davon hat besagter Türke natürlich nie etwas gehört, das haben deutsche Rechtsextreme und Rassisten alles nur geträumt.

Auch in anderen Städten wie in Bochum arbeiten Türkischstämmige mit, die schon gerne mal bei den Idealistenvereinen das Fastenbrechen und Veranstaltungen der Grauen Wölfe besuchen. In Duisburg gab es Ende 2013 ebenfalls Ärger, weil zwei mutmaßliche Gefolgsleute der Ülkücü-Bewegung für die Kommunalwahl auf die Reserveliste kamen und sich auf Nachfrage kritischer CDU-Mitglieder nicht von der rechtsextremen Bewegung distanzieren wollten.

Alle diese Vorwürfe wiegen schwer, denn laut NRW-Innenministerium belassen es die landesweit rund 2000 Idealisten nicht bei der bloßen Diffamierung. Vielmehr wird in volksverhetzender Weise zu Körperverletzung, Mord und sogar „Lynchjustiz“ gegen ihre angeblichen Feinde aufgerufen.

Die CDU-Parteispitze hat diese gefährliche Entwicklung bisher geflissentlich negiert, aber an der Basis entsteht jetzt Unruhe. Sollte man wirklich mit muslimischen Verbandsvertretern zusammenarbeiten, die Kontakte zu religiösen Extremisten pflegen? Wie die „Welt“ in Erfahrung gebracht hat, [31] werden nun zumindest Düsseldorfs Christdemokraten auf dem Landesparteitag im April einen Unvereinbarkeitsbeschluss beantragen. Demnach sollen die Mitgliedschaft oder das Bekenntnis zu den Grauen Wölfen, also den türkischen Rechtsradikalen, eine CDU-Mitgliedschaft ausschließen. Beziehungen zu den zahlreichen anderen radikal-fundamentalistischen Gruppierungen werden dabei jedoch außer Acht gelassen.

Auch in der FDP sitzt einer der prominentesten Demokratiefeinde, und zwar der bekannte deutsche Konvertit Ayyub Axel Köhler („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“ „Die Demokratie ist dem Islam fremd.“), der bis September 2010 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZDM) und Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime im Rahmen der Deutschen Islamkonferenz 2009 war. Auch sein Nachfolger im ZDM, Aiman Mazyek, gehört der FDP an (zurzeit ruhende Mitgliedschaft), um nur zwei hochgefährliche muslimische Radikal-Unterwanderer zu nennen. Auch hier hat man offensichtlich kein Problem mit Demokratiefeinden.

Ibrahim El-Zayat, Präsident der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.,“ sagte es 1995 sehr deutlich:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahr 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben … Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Ob in diesem Paradies dann noch Platz für deutsche Kartoffelparteien ist, bleibt dahingestellt.

Like

Jens Spahn will den Islam einbürgern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 247 Kommentare

spahn [32]Gerade hat der CDU-Fraktionschef Volker Kauder laut und vernehmlich [33] gesagt, dass nicht der Islam zu Deutschland gehöre, wohl aber die Muslime. Am 5. Mai hat das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn (Foto) dem Hamburger Migranten-Abendblatt in einem Interview gesagt: „Ich will den Islam einbürgern.“ Die Einbürgerung bezeichnet die Verleihung der Staatsbürgerschaft. Ergo möchte Herr Spahn dem Islam die Staatsbürgerschaft verleihen.

(Von Alster)

Würde man das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn beim Wort nehmen, will er anscheinend Herr und Frau Islam einbürgern/die Staatsbürgerschaft verleihen. Wie soll das gehen, Herr Spahn?

Der Begriff „Islam“ kommt aus dem Arabischen und heißt übersetzt, sich ergeben bzw. sich unterwerfen; will heißen, der Islam-Angehörige soll sich den Gesetzen Allahs unterwerfen. Da die Gebote/Gesetze Allahs alle Lebensbereiche abdecken und der Islam die Trennung von Religion und Staat nicht kennt, muss der Islam als eine Staats-, Gesellschafts- und Lebensideologie betrachtet werden. Mit dem islamischen Bekenntnis der Schahada, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed sein Gesandter ist (Ich bekenne, daß es keinen Gott außer Allah gibt – Und ich bekenne, daß Mohammed der Gesandte Allahs ist) verpflichtet sich der in den Islam hineingeborene Moslem, die Gesetze Allahs als oberstes Gebot zu akzeptieren und sie einzuhalten. Damit ist im Islam jede Anerkennung islamfremder Gesetze verboten – und von Menschen gemachte Gesetze sowieso.

Somit stellt sich diese „Religion“ Islam immer über jedes andere Recht und den Staat und beansprucht als eine Staats-, Gesellschafts- und Lebensideologie die Errichtung eines eigenen Rechtssystems, der Scharia. Der Islam richtet sich eben nicht wie das Christentum in einem bestehenden Staat ein; der Islam ist gehalten, einen eigenen Staat zu gründen, für den die geographischen Grenzen, die ethnische Herkunft der Menschen und ihre Sprache keine Rolle spielen. Die Hauptquelle des islamischen Rechtssystems ist der Koran, der für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden ist.

Das wäre das Grundwissen, dass sich jeder vernunftbegabte Politiker und Medienvertreter im Sauseschritt aneignen könnte und müsste (Muslime oder Ex-Muslime wie Hamed Abdel Samad, Necla Kelek oder Sabatina Jones könnten da helfen), wenn er sich zur religiös verbrämten Ideologie Islam verhalten will oder muss. Eine kleine und effektive Arbeitshilfe der Bürgerbewegung Pax Europa e.V., BPE [34].

Wenn also der CDU-Fraktionschef Volker Kauder sagt, dass nicht der Islam zu Deutschland gehöre, wohl aber die Muslime, dann können wir dem zustimmen, hier sollte man allerdings noch zwischen integrationswilligen und gläubigen Muslimen unterscheiden. Wenn er aber noch richtigerweise hinzufügt: „Die Religion steht bei uns nie über dem Staat,“ dann müsste der Islam konsequenterweise verboten werden.

Sowohl Kauder als auch Spahn haben übrigens von „dem“ Islam gesprochen. Dabei wird doch immer gesagt, dass es „den“ Islam nicht gibt, es gebe mehrere Glaubensrichtungen mit jeweils unterschiedlichen Rechtsschulen. Diese „Glaubensrichtungen“ bekriegen einander, weil sie sich um die Erbfolge streiten und/oder den jeweils anderen Muslim als nicht gläubig genug erachten – gemeinsam haben sie alle ihr Gesetzbuch Koran, und sie eifern alle ihrem Vorbild Mohammed nach.

In der Diaspora als Noch-Minderheit (Im Haus des Krieges) verhalten sich gläubige Muslime und der organisierte Islam streng nach dem Koran und der darin vorgegebenen Technik der Taqiyya, der zur Täuschung der Ungläubigen auffordert, um ihre Interessen durchsetzen zu können. Klar ausgedrückt: sie sollen lügen, wenn es dem Islam dient. Wie ist es also um die Wahrheit bestellt, wenn ein Vorsitzender des Zentralrats der Muslime behauptet, unsere Grund- und Freiheitsrechte anzuerkennen? Der Vorgänger Aiman Mazyeks hat sich klar ausgedrückt:

„Die klassischen islamischen Staatstheorien lehnen das Prinzip der Volkssouveränität ab. Die Abneigung gegenüber dem demokratisch-parlamentarischen System hat im Islam also eine begründete Tradition. Der islamische Herrscher sollte am besten mittels Wahl bestimmt werden. Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“ (Dr. Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 32 f)

Jens Spahn im Interview mit dem Hamburger Abendblatt auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört:

„Bei Ikea sind mir neulich Frauen in Burka begegnet. Ich mag das nicht, das passt nicht zu Deutschland. Viele trauen sich schon nicht, nur das auszusprechen. Wenn Sie so wollen, bin ich burkaphob. Aber für die AfD ist der Islam an sich ein Fremdkörper. Das ist ein Schlag ins Gesicht von Millionen Muslimen, die hier leben und dazu gehören. Ich will den Islam einbürgern.“

Vielleicht flirtet Spahn aber nur mit den Grünen, denn die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat am Donnerstag in Berlin auf die Aussage Kauders damit reagiert, dass man „den Islam bei uns einbürgern“ solle. Denn auf die Frage des Hamburger Abendblattes [35], welcher politischer Partner ihm lieber wäre, antwortet Spahn: „Mit der FDP gibt es eine größere inhaltliche Nähe. Mit den Grünen wäre es dafür spannender – das wäre mal was Neues.“

Das CDU-Präsidiumsmitglied ist deutlich kritischer gegenüber den Muslimen als gegenüber dem Islam. Man könnte fast sagen, dass für diesen Opportunisten umgekehrt zu den AFD-Beschlüssen die Muslime nicht zu Deutschland gehören, der Islam aber wohl [36].

Like

Sind das Ihre Brüder im Geiste, Herr Pistorius?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam-Kollaboration | 87 Kommentare

[37]Sehr geehrter Herr Pistorius, soeben lese ich online in der „Braunschweiger Zeitung“ [38], mit welchen gewichtsreich-ministeriablen Äußerungen Sie auf eine drohende Gefahr im Land Niedersachsen aufmerksam machen: „Islamfeindlich ist jeder, der den Islam als feindliche und aggressive Religion ansieht.“

(Offener Brief von le waldsterben an Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius)

Leider sind Sie im Nebulös-Allgemeinen verblieben. Wer auf eine solche drohende Gefahr aufmerksam machen will, sollte sie nicht abstrakt und kaum erkennbar in den Raum stellen. Nein, geben Sie der Gefahr ein Gesicht: beleuchten Sie die hässliche Fratze jener Störer der öffentlichen Ruhe und Ordnung! Und nicht zuletzt: zeichnen Sie das freundlich-hoffnungsvolle Bild derer, die sich an einer solchen menschenfeindlichen Hetze nicht beteiligen, sondern gewillt sind, dem Islam die Hand der Freundlichkeit und des Willkommens entgegenzustrecken, mit anderen Worten: lassen Sie auch erkennen, wer sonst noch Ihres fortschrittlichen Mutes und Geistes ist!

Ich werde das einmal für Sie nachholen. Nein, zu danken brauchen Sie mir nicht. Ist doch selbstverständlich, dass ich als besorgter Bürger dazu beitragen möchte, ins rechte Licht zu rücken, was wir Niedersachsen da für Helden ins Leineschloss zu wählen imstande waren.

Zuerst also drei hässliche Gesichter jener, die, wie Sie sagen, „…mit islamfeindlichen Parolen wie in kaum einem anderen Themenfeld an weit verbreitete Ressentiments in der Bevölkerung anknüpfen können“:

Alice Schwarzer, Frauenrechtlerin, Herausgeberin der „EMMA“:

„Mir geht es nicht um den Islam als Glauben – dessen beunruhigenden Reformstau sollen die MuslimInnen bitte unter sich regeln, und zwar möglichst bald. Mir geht es ausschließlich um den Missbrauch des Islams als politische Strategie. Denn eines ist klar: Das ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. Und diesmal im Weltmaßstab.“ [1]

Mustafa Kemal Atatürk, Begründer der modernen Türkei und ihr erster Präsident:

„Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs Mohammed und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen haben in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ [2]

Winston Curchill, engl. Premierminister im 2. Weltkrieg:

„Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.” [3]

Und nun der Silberstreif am Horizont – Menschen, die diesen Weg nicht gehen werden, sondern zusammen mit Ihnen an ihrer Seite bereit sind, „…das Miteinander ohne Vorurteile und Feindlichkeit mit Leben zu füllen“:

Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, Organisator des größten Völkermords aller Zeiten:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ [4]

Adolf Hitler:

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“ [5]

Schön, dass Sie deutlich gemacht haben, wessen Bruder im Geiste Sie sind, Herr Pistorius!

» Email-Kontakt Boris Pistorius: pressestelle@mi.niedersachsen.de [39]


[1] Alice Schwarzer, Die Weltwoche [40], Ausgabe 42/2009, S. 35
[2] Jacques Benoist-Méchin: Mustafa Kemal, Begründer der neuen Türkei. Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1955, Seite 289-290.
[3] en.wikipedia.org/wiki/The_River_War [41] (engl.)
[4] zukunftskinder.org [42]
[5] de.wikiquote.org/wiki/Islam [43] mit Zitatverweis auf: Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“ Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X

Like

EU: Islam keine Gefahr, Kopftuch gehört zu Europa und das Ende der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Lumpen,Meinungsfreiheit | 132 Kommentare

eu_timmermans [44]Unbeachtet von der Öffentlichkeit muss es wohl geheime Ausschreibungen der EU geben, wo nach den dümmsten und unfähigsten, politisch ambitionierten Menschen Europas für Ämter in Brüssel gesucht wird. Prominente Beispiele wie Martin Schulz [45], Jean-Claude Juncker [46], Günther Oettinger [47] oder Cecilia Malmström [48] geben Zeugnis davon. Sie alle eint der Hang zu dummen, undurchdachten Statements oder die Nationalstaaten schädigenden Entscheidungen. Diese Woche stachen EU-Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans (Foto, li.) und EU-Justizkommissarin Vera Jourova (re.) in dieser Kategorie hervor, indem sie die Bedrohung durch den Islam nicht nur verharmlosten, sondern gar leugneten und gleichzeitig das Ende der, für unsere Demokratie unabdingbaren, Meinungsfreiheit forderten.

(Von L.S.Gabriel)

Frans Timmermans, niederländischer Sozialist behauptete am Donnerstag in Brüssel in einer Rede vor der EU-Kommission [49] allen Ernstes, der Islam sei „überhaupt keine Gefahr“ für Europa, sondern sei „eine Bereicherung, die uns stärker macht“. In gleichem Atemzug erklärte er Antisemitismus zu einem „paneuropäisches Problem“. In den vergangenen Jahrhunderten seien Juden immer als Sündenböcke herangezogen werden, heute gebe es ein zweites Phänomen, die „Islamfeindlichkeit“, sagte Timmermans. So verglich er wohl auch den Holocaust mit der in freien Gesellschaften legitimen Ablehnung der islamischen Unterdrückung. Dass der heutige Judenhass aus islamischen Ländern nach Europa importiert und von Moslems und Anhängern palästinensischer Terrororganisationen bei uns ungeniert ausgelebt wird, ignorierte er geflissentlich. Im Gegenteil, er suchte sogar die Herkunftsstaaten der Judenfeindlichkeit zu schützen und wollte „kein spezifisches Land“ kritisieren: „Niemand ist davor gefeit. Es macht keinen Sinn, mit dem Finger auf einen oder anderen Staat zu zeigen“, so Timmermans.

Dafür aber beklagte er, moslemische Frauen würden wegen ihres Kopftuches diskriminiert und ergriff Partei für die Frauenfeindlichkeit des Islams und seiner Ablehnung der westlichen Gesellschaft. Kopftuch sei eben Teil der Identität moslemischer Frauen, argumentierte er und müsse bei uns akzeptiert werden.

Linke IdiotenMenschenrechtsorganisationen [50] verlangen seit Jahren die Strafverfolgung Andersdenkender. Am Donnerstag forderte EU-Justizkommissarin Vera Jourova nun ebenfalls de facto das Ende der Meinungsfreiheit. Es müsse eine „vernünftige Strafverfolgung“ gegen „Hassreden“ geben, erklärte sie. Auch im Internet müsse dagegen vorgegangen werden, so die tschechische Politikerin. Selbstverständlich soll dieser Maulkorb auch für (unliebsame) Politiker gelten.

Natürlich, was denn sonst, erst soll das Volk und dann deren letzte wirkliche Vertreter zum Schweigen gebracht werden. Im Schweinsgalopp in ein totalitäres Regime, in dem der Islam eine Vormachtsstellung bekommt und aus einer einstmals freien demokratischen Gesellschaft ein Kalifat machen kann.

Like

DB: Kluge Moslemfrau vs. deutscher „Rassist“

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 270 Kommentare

[51]„ToleranzZeit“ nennt sich ein neuer Werbespot der Deutschen Bahn (DB). Darin erfahren wir nicht nur endlich wo sich die künftigen moslemischen Akademikereliten verstecken – sie fahren Bahn – sondern auch, dass wir sie dringend brauchen, damit sie dem durchschnittlich begabten, islamophoben deutschen Mann beim Denken helfen. Im Spot sitzen sich eine Kopftuchmoslemin und ein Medizinstudent gegenüber. „Warum trägt sie dieses Kopftuch? Muss sie das? Will sie das? Will das ihre Familie oder ihr Mann? Obwohl so alt ist sie ja gar nicht. Und was liest sie da überhaupt? Den Koran wahrscheinlich, was sonst?“, fragt sich der deutsche „Nazi“, angesichts seines verhüllten Gegenübers, versucht sich dann aber wieder auf sein Studium zu konzentrieren und stellt sich selbst nachdenklich aber laut die Frage: „Wo liegt bloß dieser Nucleus Präopticus?“ Die Moslemin sieht hoch und antwortet: „Am Hypothalamus.“

(Von L.S.Gabriel)

Die junge Allahanhängerin lässt ihn nun wissen, dass sie offenbar schon ein Semester weiter ist im Studium, während sie ihr Buch, das sich nicht als Koran, sondern Anatomieatlas entpuppt weglegt. Dank des Fachwissens und der Intelligenz der Rechtgläubigen ist auch der deutsche Student nun etwas klüger geworden, lächelt dankbar und ob seiner Vorurteile leicht beschämt.

Laut Marketingabteilung [52] der DB zielt der Werbespot darauf ab „Werte wie Gastfreundlichkeit, Modernität und Glaubwürdigkeit zu transportieren und Menschen zu verbinden“.

Was die Glaubwürdigkeit betrifft wird das Ziel hier klar verfehlt. Viel mehr geht es wohl um Umerziehung. Der deutsche Student wird als rassistisch, islamophob und sexistisch dargestellt und die junge Frau, die sich einer Steinzeitideologie unterwirft als ihm eigentlich überlegenes Opfer seiner Vorurteile. Die Botschaft lautet nicht nur: „Sag nichts Falsches“, sondern auch schon: „Denk nichts Falsches“.

„ToleranzZwang“ wäre der bessere Titel für diesen inszenierten moralischen Imperativ. Der Koran überhöht die Moslems ohnehin über alle anderen Menschen. Die von allen Steuerzahlern, also auch von Christen, Juden und Atheisten jährlich mit Subventionen in Milliardenhöhe alimentierte Deutsche Bahn muss das nicht auch noch befördern, ebenso wenig wie die Unterdrückungsflagge am Kopf der Frau.

Hier der Werbespot:

Kontakt:

DB Dialog GmbH [53]
Marketing und Vertrieb
Michael Adamsky Bereichsleiter

Salzufer 6, 10587 Berlin
Tel: 030 755453-444
Telefax: 030 755453-449
Mail: info@dbdialog.de [54]

Like

Extrablatt Bünde: „Islam bedeutet Frieden!“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 43 Kommentare

moschee_buende [55]Egal, wo man hinkommt: Die islamischen Gemeinden sind vor Ort und erzählen hartnäckig die Lügenmärchen über ihre Friedensreligion und die Lügenpresse verbreitet diese mit Begeisterung. So auch in Bünde, einer Mittelstadt im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen, rund 20 km nördlich von Bielefeld gelegen. Bünde hat 45.000 Einwohner und eine Moschee, zu der in der Regel etwa 100 Korangläubige zum Freitagsgebet erscheinen. Angesichts der Terroranschläge der streng Korangläubigen in der letzten Zeit ist natürlich auch die islamische Gemeinde des Ortes eifrig bestrebt, Terror als unislamisch darzustellen. Sie macht das mit dem üblichen Friedens-Gelabere, auf das die Ungläubigen reinfallen sollen.

(Von Verena B., Bonn)

Das „Extrablatt vom Zeitungsjungen [56]“ für den Großraum Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen“ titelt in seiner Ausgabe vom Januar: „Islam bedeutet Frieden: Terror kennt keine Religion [57]“. Demnach nahm Imam Mehmet Celiker (kleines Foto) beim Freitagsgebet vor 200 Menschen „mit großer Erleichterung zur Kenntnis, dass in den vergangenen Wochen Zehntausende in Deutschland für uns, mit uns, für die Einheit unserer Gesellschaft in Vielfalt und Gleichberechtigung demonstrierten.“ Damit werde „ein Zeichen gegen Hassprediger und Provokateure gesetzt, die versuchen, uns zu spalten“.

Weiter sagte er – wie alle seine listigen Kollegen, die Demokratie heucheln und hinterrücks Scharia einführen wollen -, dass der Koran die Tötung von Menschen auf das Schärfste verurteile und dass Mördern der Weg ins Paradies verstellt sei. Offenbar kennt der Herr Imam seinen Koran mit den zahlreichen Tötungsbefehlen nicht. Und wo kommt im Koran noch mal das Wort „Toleranz gegenüber Andersdenkenden“ vor (Achtung: Immer alle Koran-Suren bis zu Ende lesen)? Der Geschäftsführer des Kulturvereins, Necmettin Kayali, behauptete frech, dass auch für Muslime Meinungs- und Pressefreiheit bürgerliche Grundrechte wie die Religionsfreiheit seien (so lange sie noch nicht die Mehrheit eines Landes darstellen, aber das sagte er natürlich nicht). Dass sich seine Brüder und Schwestern durch Mohammed-Karikaturen verletzt fühlten, müsse zur Kenntnis genommen werden. Mordanschläge unter dem Deckmantel der Verteidigung des Islams seien für die Gläubigen unverzeihlich. Demnach sind diese unislamischen Vertreter der „Wahren Religion“ keine Gläubigen im Sinne des Korans und müssten von den Gläubigen der anderen „Wahren Religion“ korangerecht bekämpft werden – und das selbstverständlich in allen verfassungsfeindlichen islamischen Vereinen und Moscheen, wo die unislamischen Gläubigen predigen, ihre Gebete verrichten und den Dschihad organisieren. Nun, die Menschen aus dem Morgenland haben eine Logik, der wir Menschen im Abendland leider nicht folgen können.

Und dann kann der Herr Geschäftsführer noch nicht einmal Arabisch, denn er sagte wie alle seine Glaubensbrüder, dass Islam „Friede“ bedeute. Inzwischen hat aber doch schon jeder einigermaßen gebildete und am Islam interessierte Kuffar gelernt, dass Islam „Unterwerfung“ heißt. „Friede“ heißt auf Arabisch „Salam“. Und wenn Islam „Friede“ hieße, müsste der muslimische Gruß „Salam aleikum (Friede sei mit dir)“, ja „Islam aleikum“ heißen.

Allah, lass bitte Hirn vom Himmel regnen und erleuchte deine Gläubigen!

Kontakt:

Extra-Blatt vom Zeitungsjungen
Klaus-D. Kuhlmann Verlags- und Werbegesellschaft mbH
Weseler Straße 106, 32257 Bünde
Tel. 0 5223/92 50 50
Fax. 0 5223/92 50 60
E-Mail: auku-evz@t-online.de [58]

Mehmet Celiker
Amtshausstraße 7, 32257 Bünde
Tel. 0 172/7030534
E-Mail: celikerrmehmet1965@hotmail.com [59]

Like

Shitstorm im Bistum Osnabrück: Mohammed als Tagesbotschaft

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Katholische Kirche | 247 Kommentare

Von PLUTO | Sarrazin hat gerade sein Islam-entlarvendes Buch vorgestellt. Es kommt vermutlich zu spät, denn das Bistum Osnabrück ist schon auf dem besten Wege, vor Allah zu Kreuze zu kriechen. Die Tagesbotschaft des Bistums [60] vom 29. August auf Twitter lautet:

„Der Mensch hat Begleiter unmittelbar vor oder hinter sich, die ihn behüten im Auftrage Gottes. Mohammed“

Hat Bischof Franz-Josef Bode zu viel Weihrauch geschnuppert? Oder raucht er gar Gras? Was will uns das katholische Oberhaupt damit sagen?

Und was würde Jesus zur islamischen Tagesbotschaft aus dem schönen Osnabrück twittern?

Hilfreich sind schon mal viele Kommentatoren, fast durchweg entrüstet-ablehnend.

„Hat das Bistum ihr Glaubensbekenntnis schon angepasst? Etwa so: Ich glaube an Gott, den Allmächtigen, und an seinen Propheten Mohammed.“, fragt „Sissi“. Und ergänzt in einem zweiten Tweet:

„Es soll, alten Geschichten zufolge, einen Mann gegeben haben, der lange Zeit als Sohn Gottes verehrt wurde. Dieser warnte vor falschen Propheten, die nach ihm kommen würden und sagte: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“

„Meister Lampe“ kommentiert:

„Koran lehrt Christenhass. Von Mekka nach Medina. Liebes Bistum Osnabrück. #Chemnitz“

„Torsten Heinrich“ sagt:

„Nimmt das Bistum Osnabrück den Islam an? Sehr schön! Allahu Akbar!“

Und „Klartext“:

„Wenn ein Kardinal sein Kreuz verleugnet, können Sie auch Islamwerbung betreiben! (Ironie aus)“

„Angel B“ hat folgenden Rat als Tagesbotschaft parat:

„Tagesbotschaft des Bistums Osnabrück: „Gehen Sie bitte zur Konkurrenz, wir sind beschäftigt.“

„Drachen Wachküsserin“:

„Seid ihr eigentlich von allen guten Geistern verlassen?“

„SatireunfreiesD“:

„Haben Sie den Verstand beiseitegelegt? Fordern Sie ihre Schafe nun dazu auf zum Islam zu konvertieren? Sind Sie selbst schon zum Islam konvertiert? Christen in aller Welt werden von Muslimen verfolgt und Sie feiern den Islam? Sie sollten mal nachdenken und sich dann schämen.“

Auch auf PI-NEWS gibt es schon gepfefferte Reaktionen auf den bischöflich-sanktionierten Tweet: „Den Islam gibt es nur so lange friedlich, wie er in der Minderheit ist“, zitiert „Dystopie“ Hamed Abdel Samad.

Und „Babieca“ schreibt:

Ich wusste nicht, daß der Koran inzwischen Richtlinie für das Bistum Osnabrück ist.

Die „Tagesbotschaft“ wird durch ein „buntes Team aus dem Bistum Osnabrück – originell und Gott und den Menschen nahe!“ getwittert. Die Mohammed-Botschaft vom 29. August wurde inzwischen 202-mal kommentiert, 26-mal retweeted und 42-mal geliked. Zum Vergleich: die Tagesbotschaft von heute, 30. August, lautete „Ich strecke meine Hände zu #Gott aus, dass er mich halte, so wie die Feder, frei von aller Schwere, vom Winde getragen fliegt. Hildegard von Bingen“, und bekam bisher nur vier Likes.

Kontakt:

Bistum Osnabrück
Hasestraße 40a
49074 Osnabrück
Telefon: 0541/318-0
E-Mail: info@bistum-os.de [61]

Like