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Das politisch korrekte München macht gegen DIE FREIHEIT mobil

sz [1]Die Süddeutsche Zeitung meldet, dass sich „Münchner Parteien, Kirchen und Clubs gegen die Kampagne des Extremisten Michael Stürzenberger wehren.“ Dazu befragte mich Redakteur Bernd Kastner vergangenen Freitag telefonisch, ob ich mich angesichts dieses massiven Gegenwindes nicht so langsam fragen würde, mit meinen Ansichten falsch zu liegen. Meine Antwort druckte er in seinem Artikel ab: „Je mehr diese Heuchler Gas geben, desto entschlossener gehen wir unseren Weg weiter.“ Selbst wenn heute zu unserer Kundgebung auf dem Marienplatz der Bundesgauck, die Kanzlermerkel, alle 620 Bundestagsabgeordneten, sämtliche Bischöfe der evangelischen und katholischen Kirche sowie die Gewerkschaftsbosse gegen-demonstrieren würden, käme von uns der Zuruf: „Schämt Euch, dass Ihr die Augen vor der Bedrohung durch den Islam verschließt! Es ist ein geistiger Offenbarungseid, dass Ihr diejenigen diffamiert, die genau die Aufklärungsarbeit erledigen, zu der Ihr zu feige seid!

(Von Michael Stürzenberger)

Wir Islam-Aufklärer in München kommen uns so langsam vor wie das kleine gallische Dorf, das ringsherum von römischen Garnisonen belagert ist. Aber so wie die Gallier ihren Zaubertrank hatten, so haben wir die unschlagbare Waffe aller Fakten und Tatsachen. Am Ende wird sich die Wahrheit durchsetzen und – um mit den Worten Friedrichs des Großen zu sprechen – die dunklen Wolken der Unwissenheit vertreiben. Unsere Aufklärungskampagne sticht ganz offensichtlich in ein Wespennest, so dass die politisch korrekten Empörungsbeauftragten aufgeregt umherschwirren. In der bayerischen Landeshauptstadt geht es immer skurriler zu, wie man dem SZ-Artikel entnehmen kann:

In dieser Woche startet die Gegenkampagne eines breiten politischen Bündnisses gegen das Bürgerbegehren der Islamgegner. „Tragen Sie sich aus!“ lautet der Titel der Aktion, organisiert vom Verein „München ist bunt“, getragen unter anderem von Parteien und Stadtratsfraktionen, der evangelischen Kirche und der Israelitischen Kultusgemeinde.

Die Unterstützer wollen jene Münchner zum Umdenken bewegen, die für das Bürgerbegehren gegen die Moschee bereits unterschrieben haben, und sie informieren, wie sie diesen Schritt rückgängig machen können. Künftig erhalten alle Besucher von Bürgerversammlungen einen Brief des Oberbürgermeisters, in dem er über die extremistische Gesinnung der Gruppen um Michael Stürzenberger aufklärt. (..)

Auch die Dekanatssynode der evangelisch-lutherische Kirche verurteilt die Anti-Islam-Kampagne „aufs Schärfste“. Stadtdekanin Barbara Kittelberger fordert die Bürger auf, sich den Aufrufen von „Freiheit“ und PI „zu widersetzen und vor deren Aktivitäten zu warnen“.

Ende Juli soll der überparteiliche „Verein zur politischen Jugendpartizipation“ auf dem Rotkreuzplatz ein „Kulturfestival für Toleranz“ unter dem Titel „Steht auf“ veranstalten. Dazu soll es im Herbst eine Clubnacht „gegen jede Form von Rassismus und Intoleranz“ geben. Einer der Organisatoren fände es „schlimm“, dass „gegen eine Religion gewettert“ werde. Die können sich alle auf den Kopf stellen, sie werden es nicht verhindern können, dass Münchens Bürger über das Skandalprojekt „ZIEM“ selber abstimmen:

Stürzenberger kündigte an, bis Herbst 40 000 Unterschriften gegen das Ziem sammeln zu wollen. Wie viele er bereits habe, sagte er nicht. Einen Bürgerentscheid strebe er für Frühjahr 2014 an, in zeitlicher Nähe zur Kommunalwahl. Dazu wolle er ebenso antreten wie zur Landtags- und Bezirkstagswahl. Zu den wachsenden Protesten gegen ihn schreibt er auf PI: „Je mehr diese Heuchler Gas geben, desto entschlossener gehen wir unseren Weg weiter.“ Zu seinem Artikel stellte er eine Fotomontage: Sie zeigt die Frauentürme, aus denen Rauch aufsteigt, und im Hintergrund ein nahendes Flugzeug – eine Anspielung auf die Terroranschläge in New York. Dazu montiert ist ein Foto von Imam Benjamin Idriz und ein Wahlplakat Udes mit dem Slogan: „München in guten Händen“. Das Plakat hält eine verhüllte Muslima fest.

Hier der gesamte SZ-Artikel „Widerstand gegen Anti-Islam-Kampagne – Gemeinsam gegen die „Freiheit [2]

Übrigens: Gerade bekam ich einen Anruf von Münchner Kreisverwaltungsreferat: Wegen „zahlreicher Beschwerden“ will man uns ein komplettes Fotografierverbot auferlegen und den Megaphon-Einsatz einschränken! Genaueres erfahre ich am kommenden Montag bei einem Besprechungstermin im KVR..

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Deutsches Gericht beruft sich auf Koran – Beamtin darf Kopftuch tragen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 216 Kommentare

Beamten ist es gemäß eines Landesgesetzes verboten Kleidungsstücke oder andere Symbole zu tragen, die „das Vertrauen in die Neutralität ihrer Amtsführung“ in Frage stellen.

Eine moslemische Beamtin des städtischen Jugendamtes in Kassel, die mit Aufgaben rund um die Kinder- und Jugendhilfe für Heranwachsende aus problematischen Verhältnissen betraut ist, trägt, eigenen Angaben zufolge, seit sechs Jahren Kopftuch und beantragte beim Dienstgeber dieses Islamsymbol auch während ihrer Arbeit, die mit persönlichem Bürgerkontakt einhergeht, tragen zu dürfen. Die Stadt lehnte das unter Berufung auf die gesetzliche Neutralitätspflicht ab.

Die Schariabraut zog vor Gericht und berief sich auf die „Verbindlichkeit ihrer religiösen Regeln“. Die Verbindlichkeit gegenüber deutschen Gesetzen ist da natürlich zu vernachlässigen, steht doch der Koran über unseren Gesetzen.

Wie nicht anders zu erwarten fand sie auch Richter, die ganz offensichtlich mehr dem Islam als Deutschland dienen. Wie das Verwaltungsgericht Kassel nun in einer Presseaussendung [3] mitteilte, sei demnach das Verbot ein Kopftuch zu tragen nicht gerechtfertigt und ein „unverhältnismäßiger Eingriff in die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ der Klägerin.

Dass es sogar unter Experten strittig ist, ob der Koran das Verschleiern der Frau eigentlich überhaupt tatsächlich vorschreibt floss zwar in die Entscheidung mit ein, ist aber am Ende dann nicht relevant, denn die Befindlichkeit eines Moslems geht offenbar immer vor, sogar dann, wenn der angegebene Beweggrund möglicherweis gar nicht existiert.

Weil es auf den Koran zurückzuführen und „verbreitet“ ist 

In der Begründung zum Urteil (1 K 2514/17.KS) hieße  es:

Auf die umstrittene Frage, ob und inwieweit die Verschleierung für Frauen von Regeln des islamischen Glaubens vorgeschrieben sei, komme es nicht an. Eine Verpflichtung von Frauen zum Tragen eines Kopftuches in der Öffentlichkeit lasse sich jedenfalls nach Gehalt und Erscheinung als islamisch-religiös begründete Glaubensregel dem Schutzbereich des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG hinreichend plausibel zuordnen, da ein entsprechendes Bedeckungsverbot – unabhängig von den Unterschieden im Detail – unter den verschiedenen Richtungen des Islam verbreitet sei und sich auf den Koran zurückführen lasse.

Es reicht also offenbar, wenn etwas das unseren Gesetzen widerspricht weit „verbreitet“ und üblich ist, damit das entsprechende Gesetz keine Anwendung findet. Vom Falschparken über Diebstahl bis hin zum Verprügeln der Ehefrau ist vieles zwar gesetzlich verboten, aber eben weit „verbreitet“. Das Verdreschen des angetrauten Eigentums ist auch mit dem Islam zu begründen, in diesem Fall dann sogar sicher nachweisbar „auf den Koran zurückzuführen“. Derartige richterliche Gedankengänge sind also durchaus noch ausbaubar. Besonders bedenklich ist hier, dass die angenommenen Tatsache, dass etwas auf den Koran zurückzuführen sein könnte ein deutsches Gerichtsurteil beeinflusst.

Das Kopftuch betreffend sehen die Richter die Beeinträchtigung der staatlichen Neutralität lediglich als eine „abstrakte Gefahr, die vor allem aus der polarisierenden Wirkung des Kopftuches bzw. dessen kontroversem Symbolgehaltes“ resultiere.

Die Frau dürfe allerdings nicht versuchen, Bürger, mit denen sie dienstlich zu tun habe, von ihrem „Glaubensverständnis“ zu überzeugen, heißt es. Ein von der Stadt unterbreitetes Angebot einer gleichwertigen Tätigkeit in einem Einsatzbereich ohne Publikumsverkehr lehnte die Klägerin ab. Warum wohl? Weil ihr vermutlich wichtig ist zu zeigen, dass der Islam dominiert und überall Einzug hält, vor allem in staatlichen Bereichen. Alle öffentlichen Symbole des Islams dienen nur dazu die Dominanz der Hass- und Mordideologie in Szene zu setzen. Das aber reflektieren linke Dhimmihirne in Richterroben offensichtlich nicht, weil ihnen die Islamisierung und Unterwerfung Deutschlands zu „abstrakt“ vorkommt. (lsg)

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Subway-Großbritannien jetzt mit Halal-Stores

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 73 Kommentare

Schaechten - subway [4]Nun passt Europa sich im Akkordtempo auch speisemäßig den neuen Herrenmenschen an. In Großbritannien und Irland wurden bislang 185 von insgesamt 1700 Subway-Niederlassungen in „Halal-Stores [5]“ umgewandelt, und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Der bekannte Sandwichladen will damit untertänigst weltmännisch dem Wandel der Gesellschaft in Sachen muslimischer Bevölkerung Rechnung tragen.

Halal sind Handlungen und Dinge, die einem Muslim laut Koran erlaubt sind, in diesem Falle der Fleischgenuss von geschächteten Tieren, die entsprechend zertifiziert sind. Subway beeilt sich zu betonen, dass bei der Schlachtung der Tiere nach den Mindeststandards der EU-Tierschutzrichtlinien vorgegangen würde. Auch Schweinefleischprodukte, wie Schinken sucht man in den Halal-Filialen nun vergeblich.

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Bruchsal: Gemeinderat stimmt mehrheitlich für sunnitischen Islamunterricht an Grundschule

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 84 Kommentare

islamunterricht [6]Ab dem Schuljahr 2015/2016 soll an der Bruchsaler Stirum-Grundschule auch Islam-Unterricht gegeben werden. Das beschloss der Gemeinderat mit breiter Mehrheit. Damit soll die Integration muslimischer Schüler verbessert werden. Das neue Fach “Islamisch-Sunnitische Relegionslehre” wird im Zuge der Ausweitung des wissenschaftlich begleitenden Modellprojekts “Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg” eingeführt.

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick (kl. Foto) bezeichnete die Maßnahme als einen „Baustein auf dem Weg zur Integration“, warnte aber gleichzeitig davor, sich eine „Wunderwaffe“ davon zu versprechen. Für die CDU-Fraktion unterstützte Prof. Dr. Werner Schnatterbeck das Vorhaben: „Wir helfen damit zugewanderten Menschen in ihrem Bemühen, sich in ihre neue Heimat einzufinden.“ Anja Krug (SPD) sagte in Anlehnung an die Worte von Altbundespräsident Christian Wulff, der Islam sei bereits ein Teil der Stirumschule. (Integration durch Herstellen [7] der „heimatlichen Unkultur“? Das funktioniert wohl eher nicht. Die nächste Klassenfahrt geht wahrscheinlich dann nach Mekka und die Abi-Reise in einigen Jahren ins nächstgelegene Dschihadistenkamp.)

Kontakt:

OB Cornelia Petzold-Schick
Tel.: 07251/79-210
Fax: 07251/79-514
Email: info@bruchsal.de [8]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Erstes „Allahu akbar“ in der *CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Lumpen,Werteverfall | 189 Kommentare

allahu-akbar-in-der-cdu [9]Mit „Allahu akbar“-Rufen feuern die Dschihadisten und Salafisten in Syrien und dem Irak gewöhnlich ihre Geschosse auf die „Ungläubigen“ ab. Kürzlich fand die Gründungsversammlung der MIDU, der Initiative „Muslime in der CDU“ in Köln, mit eben diesem Gebetsruf statt. Die Gründungsmitglieder, viele davon kopftuchtragende junge Frauen, erklärten einem Fernsehteam, dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen würden.

Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für die allerdings von der CDU miteingebrachten Armenien-Resolution gestimmt haben, finden sich in dieser Initiative nicht. Sprecher des neuen Arbeitskreises ist Cihan Sügür, nach eigenen Angaben ein „Social Media Aktivist“, der „als Experte Einwanderung und Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft“ behandelt. Er gibt zu, dass ein muslimisches Bündnis in einer christlichen Partei seltsam wirkt, doch der 25-Jährige argumentiert, dass man sich als CDU-Mitglied „nicht zum christlichen Glauben, sondern zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ bekennen müsse. (Mit Demokratie und Freiheit kennen sich Merkel [10] und die Moslems ja bestens aus! Mehr [11] zur moslemischen [12] Parteienunterwanderung [13] in der Preußischen Allgemeinen [14])

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NRW-Problem: Korane in Wüste beerdigen?

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 234 Kommentare

Wie weit wir es mit unserer schleimigen Kriecherei vor dem Islam schon gebracht haben, zeigt aktuell ein mohammedanisches „Problem“ in NRW. Dort hat der Staat 22.000 salafistische Hetz-Korane bei einer Razzia beschlagnahmt, und jetzt wissen sie nicht, wie sie die korrekt entsorgen sollen, dass Allah nicht beleidigt ist. Die Scharia verbietet nämlich diesen Schrott zu verbrennen oder in einen Altpapier-Container zu werfen. Man hat also demütig in diversen Moscheen und bei „Islamwissenschaftlern“ nachgefragt, und vermutlich muss dieser Müll jetzt eingepackt und in eine Wüste geflogen und dort einsam vergraben werden, wo kein Mensch drüber laufen darf. Man kann nur noch ko…, wenn man sowas [15] liest!

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Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration,Video,Wahlen | 83 Kommentare

Der Innenminister hat sich zu Wort gemeldet. Das verheißt nichts Gutes. Wenn Thomas-wir-müssen-uns-an-den-Terror-gewöhnen-de Maizière spricht, herrscht Alarmstufe Rot. So auch diesmal. De Maizière will, dass der Islam einen Feiertag erhält. Aber welcher Islam? Der Islam, der in Berlin zwölf Menschen tötete und 50 schwer verletzte? Der in Ansbach eine Nagelbombe zündete, der Passanten mit Messern attackiert? Der Islam, der zur Absage von Fußballspielen, Karnevalsumzügen und Stadtfesten führt? (Weiter im Video von Nicolaus Fest.)

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Dänemark: Hizb ut-Tahrir – Scharia für alle

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 76 Kommentare

dänemark_islam [16]Es war einmal in Kokkedal, das 2012 über die Grenzen Dänemarks hinaus bekannt wurde, da hier ein anschauliches Lehrstück der Islamisierung Europas geschrieben wurde. Damals ging es um den traditionellen Weihnachtsbaum für den Gemeinschaftsplatz in Egedalsvænge von Kokkedal, den eine muslimische Mehrheit im Vorstand des Wohngebietes (beboerbestyrelse) abgelehnt hatte (PI berichtete [17]). Nach großem Bohei kam der Baum doch noch, aber die nun gar nicht mehr schleichende Islamisierung setzte sich in der Kommune nördlich von Kopenhagen fort. Es stellte sich heraus, dass die bei uns verbotene islam(istische) Terrororganisation Hizb ut-Tahrir, deren ganz islamgemäß vorrangiges Ziel die Vereinigung der Ummah hin zu einem weltweiten Kalifat und die Einführung der Scharia ist, Verbindung zum Vorstand [18] in Kokkedal hat, und dieser mindestens von ihr beraten wurde.

(Von Alster)

Inzwischen kontrollieren die Kalifat-Jünger über den Vorstand [19] das Wohngebiet. Ohne Vorwarnung wurden zwei Klubs geschlossen. Ein populärer Billardklub, der 36 Jahre existierte, musste 2013 das Lokal räumen. Ebenso wurde einem „Hyggeklub“ (kommt von hyggelig-gemütlich) mit vorwiegend Dart spielenden und Kaffee und ab und an ein Bier genießenden, meist dänischen Mitgliedern gekündigt. Da es keine ersichtlichen Gründe gab, vermutet man, dass das Biertrinken nicht erwünscht gewesen war. Außerdem wurden Absprachen mit zwei Initiativen, der „Vatergruppe“ und „Kokkedal på Vej“ gekündigt, weil der Vorstand selbst etwaigen Initiativen vorstehen will.

Die Entwicklung für Kokkedal sieht schlecht aus, da die dänischen Bewohner eher wegziehen, denn Widerstand wird von der links/grünen „Obrigkeit“ nicht unterstützt – zumindest bis zur nächsten Wahl im September 2015, bei der laut Umfragen voraussichtlich eine neue Regierung mit Beteiligung der Dänischen Volkspartei, DF, gewählt wird – aber bis dahin…

Nun haben nicht weit weg von Kokkedal im Kopenhagener Vorort Brøndby dieselben Kräfte mit Verbindungen zur islamischen Terrorbande Hizb ut-Tahrir ungefähr in der gleichen Weise ganz legal über eine Vorstandswahl die Kontrolle in einem Sportverein mit Fußball-Programmen für Kinder und Jugendliche übernommen. Der Sportklub Brøndby Strand Idrætsklub, BSI, wurde 1935 gegründet und bis zur islamischen Invasion sprach man dort dänisch. Allmählich hat sich aber der Anteil der Mitglieder mit Migrationshintergrund erhöht, und im letzten Jahr waren mehr als 50% der Mitglieder (vor allem Kinder und Jugendliche) zweisprachig. Die rührige Organisation Hizb ut-Tahrir schaffte es, den dänischen Vorstand abzuwählen und zwei ihrer Brüder, den Hizb ut-Tahrir-Mitgliedern Zahid Manzoor und Ibrahim Atrach, als Vorsitzenden und Schatzmeister zu installieren.

Wie üblich haben die neuen Herren ihre Schützlinge nicht in die westliche Kultur integriert. Die Club-Aktivitäten wurden nach und nach islamischen Regeln angepasst. Der neue Vorstand hat sofort neue Vereinbarungen mit der Cafeteria des Klubs getroffen: es wird weder Bier noch Schweinefleisch serviert, und es gibt auch Informationen über die Einführung von muslimischen Gebetszeiten während der Fußball-Ausbildung. Leider läuft es immer wieder nach dem gleichen Muster: die dänischen Kinder und Jugendlichen werden aus dem Klub herausgenommen, und inzwischen macht die „neue Jugend“ 90% aus. Der neue Vorstand sieht so aus [20].

Die islamische Machtübernahme geht weiter, denn der renommierte Fußballklub Bröndby IF hat eine Zusammenarbeit mit dem örtlichen Jugendclub Brøndby Strand IK begonnen, um neue Terroristen Talente zu rekrutieren übernehmen. Aus diesem Traditionsklub kamen ein Welt-Torhüter wie Peter Schmeichel (Danish Dynamite und Europameister 1992) und die Laudrup-Brüder Michael (u.a. Real Madrid) und Brian Laudrup (u.a. Bayern München).

Der Sportdirektør vom Superligaklub Brøndby IF, Per Rud, erklärte die Zusammenarbeit [21] mit dem von Hizb ut-Tahrir geführten Brøndby Strand IK: „ Wir arbeiten mit dem Fußballklub BSI zusammen, weil es unser klarer Eindruck ist, dass der Klub ordentlich und auf demokratische Weise nach unseren Werten geführt wird, wofür unser Klub steht…“

Da scheint man sich nicht über die antidemokratische islamische Organisation informiert zu haben. Ob sich der große Klub hier aufgrund von Unwissenheit, Dummheit oder Absicht in die Bedrouille gebracht hat, ist unklar. Der dänische Führer von Hizb ut-Tahrir, Fadi Ahmad Latif, wurde 2003 zu 60 Tagen Haft verurteilt, weil er zum Mord an Juden aufgefordert hatte. Vielleicht muss die FiIFA ihre „Respekt-Kampagne“ überdenken, wenn ein international spielender Verein mit islamischen Organisationen zusammenarbeitet, die antidemokratisch Minderheiten in der Gesellschaft diskriminieren und Homosexuelle und Juden verachten.

Klar ist, dass der Islam, hier durch Hizb ut-Tahrir, unsere Demokratie nutzt, um Einfluss in Institutionen zu bekommen. Das sagen sie ja auch frank und frei wie unser Sultan Recep Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ oder „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Imam von Izmir, 1999)

(Übersetzungen aus dem Dänischen von Alster)

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Gefährliche Islam-Verharmlosung in der ZEIT

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Lügenpresse | 105 Kommentare
Fotocollage (kleines Bild: Andrea Backhaus).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Versuche der Mainstream-Medien hören nicht auf, den Islam zu verharmlosen und die Bevölkerung zu einer Akzeptanz der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion zu bewegen. Andrea Backhaus (Foto) ist eine von jenen gutmenschlich verseuchten Journalistinnen, die ihre subjektive Bewertung von „netten“ und nicht ganz so radikalen Moslems auf die Ideologie des Islams projiziert. Es ist mehr als bezeichnend, dass der Taqiyya-Fachmann und Obermoslem Aiman Mazyek ihren Zeit-Artikel fleißig per Twitter weiterverbreitet:

[22]

So kann Mazyek den Islam wieder von der Täter- in die Opferrolle schieben, was in der mohammedanischen Verschleierungstaktik eine ganz zentrale Rolle spielt. Was Backhaus von sich gibt, ist ganz im Sinne des Moslem-Zentralratsvorsitzenden:

Es gibt Muslime, die sich streng an die Gebote des Koran halten, und andere, die den Koran noch nie gelesen haben. Sie alle verstehen ihre Religion auf unterschiedliche Weise. Doch in Deutschland wird es immer schwieriger, differenziert über die vielen Facetten des Islam, die Abgrenzung zu Islamismus und Dschihadismus zu diskutieren. Der Ton ist schriller geworden, die Debatten sind vergiftet.

Diese „Religion“ ist nur als totalitäre Ideologie zu verstehen, wenn man sich intensiv mit ihr befasst. Gott sei Dank tun dass nicht alle der 1,4 Milliarden Moslems, sonst würde unser Planet noch mehr brennen. Viele beten lediglich zu ihrem Allah und hoffen, dass sie ins Paradies kommen. Aber das heißt noch lange nicht, dass der Islam verschieden zu verstehen sei. „Islam ist Islam, und damit hat es sich“, wie schon Islamfaschist Erdogan sagte. „Islamismus“ ist ein erfundener Kunstbegriff. Es gibt nur DEN ISLAM, eindeutig definiert durch den Koran, die Hadithe und das Vorbild des „Propheten“. Der Dschihad ist integraler Bestandteil dieser auf Macht und Eroberung ausgerichteten Ideologie.

Die 57 islamischen Länder sind zwar nicht alle so fundamental geprägt wie der Islamische Staat, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Somalia und Jemen, um nur einige zu nennen. Aber dass es in anderen Ländern wie Tunesien oder Marokko etwas weniger brutal zugeht, bedeutet nur, dass der Islam dort nicht in vollem Umfang ausgeführt wird, was von dem jeweiligen Diktator abhängt. Das kann sich aber durch Scharfmacher jederzeit ändern.

100% Islam sehen wir im Zweiten Islamischen Staat. Dort richten sich die Moslems komplett an die Vorgaben der Schriften und ihres zeitlos gültigen Vorbilds Mohammed, der den Ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens gründete. Und dort gibt es heute den fast-100%-Islam. Backhaus erlaubt sich, obwohl sie ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise die Kenntnisse eines Hamed Abdel-Samad über den Islam besitzt, ihn und auch Necla Kelek zu kritisieren:

Diese Autoren unterscheiden nicht zwischen der Religion und ihrer politischen Zweckentfremdung. Damit haben sie Erfolg. Sie haben sich mit ihrer sogenannten Islamkritik ein Geschäftsfeld erkämpft – und gehören heute zu den am meisten zitierten „Islamexperten“ Deutschlands, obwohl sie sich gar nicht theologisch mit dem Islam befassen, sondern ihn nur pauschal aburteilen.

Der Islam ist durch und durch politisch. Von Anfang an. Mohammed war Religionsstifter, Gesetzgeber, Staatsführer und Kriegsfürst in einem. Daher ist der Islam als ein allumfassendes Gesellschaftsmodell mit eigenem Rechtssystem konzipiert. Hamed Abdel-Samad kennt sich in den originalen arabischen Primärquellen, der Geschichte des Islams und der Biographie des „Propheten“ wie kein zweiter aus. Er nimmt keine „pauschale Aburteilung“ vor, sondern beweist seine Kritik faktisch. Aber Backhaus versucht sich an ihm abzuarbeiten:

Abdel-Samad wiederholt stetig, dass der Islam immun gegen Reformen sei – obwohl es seit Jahrhunderten islamische Reformbewegungen gibt.

Die wenigen „Reformer“, die versuchten, den Islam zu entschärfen, endeten entweder unter einem Steinehaufen oder an einem Mast. Weiter in der Backhausschen Märchenstunde:

Natürlich gibt es Ereignisse, bei denen die Akteure sich auf den Islam berufen, die Ängste auslösen: Terroranschläge, Gewaltakte gegen Nicht-Muslime, Hasspredigten. Es gibt Ehrenmorde, Zwangsehen und sexuelle Gewalt. Das ist nicht hinnehmbar. Doch folgt in der Diskussion darüber meist nicht die Einsicht, dass von islamistischem Terror zumeist Muslime betroffen sind und auch keine Kritik der patriarchalischen Strukturen, denen Frauen überall begegnen.

Schließlich gibt es sexuelle Gewalt in jeder Kultur, in jeder Bildungs- und Einkommensschicht und Frauen müssen überall geschützt werden. Stattdessen heißt es, der Koran sei schuld, weil er Männern erlaube, Frauen zu schlagen und sie zu vergewaltigen. Tun westliche, christliche Männer das Gleiche, wird zumeist ihre soziale Herkunft zur Erklärung der Taten herangezogen: Sie sind eben Alkoholiker, Arbeitslose, oder anders an den Rand Gedrängte. Niemand würde auf die Idee kommen, ihr Verhalten mit Sätzen aus dem Alten Testament zu erklären.

Backhaus, die seit 2013 in Kairo lebt, hat es noch nicht begriffen, dass der Koran im Gegensatz zum Geschichten erzählenden Alten Testament eine Befehlsschrift ist, die die zeitlos gültigen Anordnungen eines „Gottes“ enthält. Deswegen laufen heutzutage auch keine Christen herum, die in der einen Hand die Bibel hochhalten und in der anderen mit einer Kalaschnikow Menschen abmurksen. Es sind eben nur Moslems, die ihre „Heilige Schrift“ als Lizenz zum Töten ansehen. Oder zum Frauenschlagen, wie es der Prügelvers 4:34 klar vorgibt. Backhaus stellt auch völlig falsch fest:

Dabei ist der Islam – wie das Juden- und Christentum – friedvoll und gewaltvoll, vielschichtig und widersprüchlich.

Die Widersprüchlichkeit des Islams ergibt sich aus der Tatsache, dass Mohammed seine Befehle über einen Zeitraum von 23 Jahren gegeben hat. Die ersten zehn Jahre hatte er bekanntlich keinerlei Macht und es folgten ihm nur ein paar Dutzend Leute, hauptsächlich Familienangehörige. Erst als er in Medina zwei verfeindete Stämme befriedete und jene aus Dank dafür den Islam annahmen, besaß er ein Kriegsheer. Ab dem Zeitpunkt hagelte es die Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle. Das Verhängnisvolle: Aufgrund des Abrogationsprinzips heben diese brutalen Verse die früheren eher harmlosen auf. Weiter bei Backhaus:

Der Koran enthält – wie die Bibel – Passagen, die die Frau dem Mann sowohl gleichberechtigt wie untergeordnet gegenüberstellen, die zu einem friedlichen Miteinander aufrufen wie zum teils gewaltsamen Einsatz für die Sache Gottes. Er ruft die Gläubigen – Männer wie Frauen – zu kritischem Denken auf und keinesfalls zu blindem Gehorsam, wie es Dschihadisten und Islamkritiker glauben machen wollen. Die meisten Muslime, im Nahen Osten wie in Deutschland, folgen weder einer dogmatischen Interpretation des Koran, noch legitimieren sie Terror und Gewalt.

Es gibt im Koran keine Aufforderung zum kritischen Denken gegenüber dem Islam. Die Befehle sind eindeutig und nicht anzuzweifeln. Kritisch denken sollen nur diejenigen, die den Islam noch nicht akzeptiert haben, damit sie treue Rechtgläubige werden. Jeder Moslem kann potentiell durch einen fundamentalen Imam oder sonstigen Fundamentalisten zu einem gefährlichen Dschihadisten und Terroristen erzogen werden. Weiter:

Das ignorieren einige deutsche Politiker bewusst. Nach dem Motto: Ein Terrorist ist einer zu viel, konstruieren sie die Religion als Ursache einer islamspezifischen Gewaltaffinität.

Da wird nichts „konstruiert“, der Koran ist die Lizenz für Gewalt, Terror, Kampf, Krieg und Töten. Backhaus, die Medien- und Kulturwissenschaft studierte und anschließend die Axel Springer-Akademie in Berlin besuchte, hat zudem eine dauerhafte Ansiedlung von mohammedanischen „Flüchtlingen“ im Sinn:

Statt über die wirklichen Probleme zu diskutieren, etwa darüber, wie man Langzeitperspektiven für die Geflüchteten schafft, werden Phantomdebatten geführt, die die Stigmatisierung von Muslimen verschärfen.

Backhaus versucht, den Islam zu verharmlosen, um damit das dauerhafte Verbleiben von Moslems aus dem Nahen Osten zu ermöglichen. Zudem leugnet sie den direkten Zusammenhang zwischen Islam und Terror:

Der Hass, der sich nun Bahn bricht, ist eine Folge dieser Ausgrenzung, die aus der Gleichsetzung der Religion mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit entsteht.

Der Islam ist mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit gleichzusetzen. Praktiziert seit 1400 Jahren. Kein Wunder, dass sich Backhaus aufgrund ihrer Islam-Kollaboration hiermit konfrontiert sieht:

Für Journalisten wie mich, die über die arabische Welt schreiben, gehören anonyme Beleidigungen zum Alltag.

Hier der gesamte Artikel [23] von Andrea Backhaus, mit dem sie sich zu einer Kollaborateurin einer faschistischen Ideologie macht und so indirekt dazu beiträgt, den Boden für dessen allmähliche Machtübernahme in Deutschland zu bereiten.

Vergleichbar mit einem Federknecht, der Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts von „netten Nazis“ geschrieben hätte, um damit zu beweisen, dass der Nationalsozialismus „der falsche Feind“ sei. Damals wie heute ein unverzeihlicher journalistischer Fehler und ein Verrat am Vaterland, was auch klar so angeprangert werden muss. Wer Backhaus aufklären will – nicht beleidigen – kann dies über die Zeitung vornehmen, die ihren faktisch völlig falschen Artikel veröffentlichte:

» kontakt@zeit.de [24]

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Offman: „Es darf nicht sein, dass ein Bürger-Begehren gegen eine Religion betrieben wird“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 95 Kommentare

AZ Offman [25]Marian Offman, jüdischer Stadtrat der CSU München, dreht im Kampf gegen DIE FREIHEIT mächtig auf: Via katholische Sonntagszeitung verbreitete er letzte Woche seine skurrilen Ansichten [26] über den sagenumwobenen „mit dem Grundgesetz konformen Euro-Islam“ und die „Hetztiraden“ der FREIHEIT. Gestern legte er in einem Interview mit der Münchner Abendzeitung nach. Es scheint ihm nicht klar zu sein, dass das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanzierte und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum geht, nicht um eine „Religion“.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Abendzeitung titelt: „CSU-Stadtrat Marian Offman wird immer wieder von Neonazis attackiert [27] – und zeigt weiter Mut.“ Das ist die Strategie der linksverdrehten Münchner Presse: Immer, wenn es um DIE FREIHEIT geht, werden Neonazis in die Berichterstattung mit reingepackt. So soll dem uninformierten Bürger unterschwellig vermittelt werden, die FREIHEIT sei ebenfalls rechtsradikal. Vor dem Lesen von „Offmans Erzählungen“ ist die Einnahme von Blutdrucksenkern und Beruhigungstropfen zu empfehlen.

Offman hat offensichtlich kein Problem damit, die Finanzierung des ZIEM durch den Emir von Katar zu billigen, der im Oktober des vergangenen Jahres der Terror-Organisation Hamas 400 Millionen Dollar in die Hand drückte [28]. Davon werden die ganz bestimmt keine Raketen kaufen, um sie auf Israel abzufeuern. Seit Israels Rückzug aus dem Gaza-Streifen waren es ja auch bisher kaum mehr als 10.000, die auf die jüdischen Zivilisten herunterregneten. Mittlerweile können die Allah-Krieger, die Israel laut ihres politischen Programms [29] vernichten und Juden nach dem Vorbild ihres Propheten explizit töten wollen, mit ihren Geschossen sogar Tel Aviv und Jerusalem erreichen.

In Sderot im Grenzgebiet zum Gaza-Streifen sind 70 % der israelischen Kinder in psychologischer Behandlung, weil sie unter dem Dauer-Terror der Hamas-Raketenangriffe leiden, wie uns im Rahmen der Reise zur Unterzeichnung der „Jerusalemer Erklärung“ vor Ort berichtet wurde. Wenn die Sirenen ertönen, haben die Menschen 15 Sekunden Zeit, um ihr Leben zu retten. All das schert Herrn Offman nicht, solange er die Strategie der Münchner CSU durchsetzen kann, dem ZIEM, Imam Idriz und seinem Finanzier Katar den roten Teppich auszurollen. Hat der Mann eigentlich noch irgendein Verantwortungsgefühl angesichts all dieser Terror-Verstrickungen seiner „Schützlinge“?

Marian Offman hat mir als Leiter des Integrationsausschusses der Münchner CSU in einer Sitzung Ende 2010 das Wort kurzerhand abgeschnitten, als ich die bedrohlichen Fakten zu Imam Idriz ansprach. Er dulde es nicht, dass ein Mensch „persönlich diffamiert“ werde, sagte er damals. Dies kann von zwei Mitgliedern dieses Integrationsausschusses bestätigt werden. Offman unterband jegliche Kritik an Imam Idriz, dem ZIEM und dem Islam in einer unsachlichen und selbstherrlichen Weise.

Wenn Marian Offman wirklich zu unserem Grundgesetz stehen würde, dann müsste er sich der Verzichtsforderung der FREIHEIT [30] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Korans anschließen. Das lehnte er aber bisher ab, denn man könne die Muslime schließlich nicht dazu zwingen, etwas aus ihrem „Heiligen Buch“ zu entfernen, das würden Juden bei ihrer Tora auch nicht zulassen. Nun, Herr Offman, dann wird es in der Konsequenz also mit dem täglichen Morden von Moslems unter Berufung auf Koranverse weitergehen, wenn man sie nicht zwingen könne, ihr Motiv dazu aufzugeben. Was für ein Irrsinn.

Falls dieses Europäische Islamzentrum tatsächlich von einem verfassungschutzbekannten Imam, der Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, und mit dem Geld eines Al-Qaida-unterstützenden arabischen Emirs gebaut werden sollte, dann werden die Münchner Stadträte, die dieses Wahnsinnsprojekt unterstützen, das Blut der Opfer des ersten islamischen Terroranschlags in München an ihren Händen kleben haben:

Was Offman über die Rolle der Polizei sagt, ist eine dreiste Verdrehung der Realität, denn die Polzisten sind dazu da, die kreuzbraven Mitglieder der FREIHEIT vor der Gewalt von Linksextremisten und Moslems zu schützen, nicht umgekehrt. Es wird immer unverschämter, was Herr Offman für eine wahrheitswidrige Propaganda betreibt.

Kontakt zur Abendzeitung, die bisher immer nur andere Personen zur FREIHEIT befragte, aber noch nie ein Interview mit einem Vertreter dieser Partei selber führte. Gilt der journalistische Auftrag zur objektiven Berichterstattung bei der AZ etwa nicht mehr?

» redaktion@abendzeitung.de [31]

Ein aufschlussreiches Video über den moslemischen Hass auf Juden und Israel:

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Islamischer Judenhass kein Thema bei Demo

geschrieben von PI am in Demonstration,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Israel,Judenhass,Kampf gegen Rechts™ | 122 Kommentare

[32]Gestern wurde in Berlin mit einer Großdemonstration [33] mit mehreren tausend Teilnehmern ein „Zeichen gegen Judenhass“ gesetzt – so sollte man meinen. Konsequent war die Veranstaltung durch das Verschweigen der Hauptproblematik, des islamischen Judenhasses, allerdings in keiner Weise. Und wenn dann auch noch der Zentralratsvorsitzende der Juden gemeinsam mit Politikern und Kirchenvertretern die angebliche Diskriminierung von Moslems in Deutschland öffentlich anprangert, fragt man sich nach Sinn und Zweck einer solch heuchlerischen Veranstaltung. Hier Auszüge eines Augenzeugenberichts des Blogs Kassandrenrufe.

[…] Noch bis ca. 20 Minuten vor Beginn der Kundgebung [waren] wohl beinahe mehr Medienvertreter als potentielle Kundgebungs-Teilnehmer am Brandenburger Tor. Kameras überall, Menschen mit mehr oder minder teuren Fotokameras und Notizblöcken wuselten herum. Selbst die Hauptrednerin, Angela Merkel, kam, das entnahm ich der knarrenden Ansage auf dem Funkgerät eines in der Nähe stehenden Polizisten, erst fünf Minuten vor Beginn. So streifte ich ein wenig zwischen den Anwesenden herum und traf auf die wohl absurdeste Mischung politisch-gesellschaftlicher Gruppen, die mir jemals bei einer Veranstaltung untergekommen waren. Da waren antifaschistische, linksradikale Aktivisten, pro-israelische Christen aus Schönebeck, die unvermeidlichen “ich bin gegen Gewalt und Krieg” Friedensapostel, “ganz normale” Juden, die zumeist russisch miteinander parlierten, messianische Juden, die zur Begegnung mit Jesus aufriefen, assyrische Christen, die eine Schutzzone im Irak forderten und vieles mehr. Bei den Assyrern dachte ich mal fünf Sekunden darüber nach, ob ihr Anliegen hier richtig aufgehoben sei, aber ich kam zu dem Schluss, dass sie und ich wohl die einzigen Anwesenden waren, welche die Verbindung zwischen dem Judenhass in Deutschland und den Christenmassakern in Nahost deutlich sehen: den Islam, seine Dschihadisten und ihre Verharmloser weltweit. Einzig und allein eine einzelne Person, die mit einem Palästina-Fähnchen herumschwirrte und ganz offensichtlich provozieren wollte, erreichte dieses Ziel auch und wurde mehrfach gebeten, sich woanders hinzubegeben. Zu Gewaltakten kam es in diesem Zusammenhang jedoch nicht.

An dieser Stelle müsste ich wohl auf die Reden eingehen, die bei diesem Anlass gehalten wurden, aber ehrlich gesagt: diese langweilige Aufzählung mehr oder minder politkorrekter Platitüden in ihrer chronologischen Reihenfolge wollen Sie doch gar nicht wirklich lesen, oder ? Ich würde das auch nicht wollen und liefere so stattdessen ein kurzes Fazit mit Bezug zu den einzelnen Rednern für Sie, liebe Leser. Kurz gesagt: “Halb richtig kann auch als ganz falsch betrachtet werden”, wie mein alter Mathelehrer immer so gerne sagte und mir die entsprechenden Noten verpasste. Ich will nicht verhehlen, dass vom Podium viel Richtiges verkündet wurde. Mit mehr oder minder großem Enthusiasmus wurden öffentlicher Judenhass angeprangert, sogar die Indoktrination von Kindern beklagt (ausgerechnet von Frau Merkel, das war überraschend) und sogar der Angriff auf die Zivilisation, den der Judenhass darstellt, benannt und gekennzeichnet. Dennoch war bei einigen Rednern das verkrampfte Bemühen erkennbar, den aufbrechenden Judenhass mit angeblicher “antimuslimischer Gewalt” zu verknüpfen und beides abstrakten “Ausgrenzern” und “Rassisten” anzulasten. Den Vogel an linkspopulistischer Anbiederei an den vermeintlichen Zeitgeist lieferte dabei der Noch-Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, als er sich dazu verstieg, diesen Anlaß zu benutzen, um ein NPD-Verbot zu fordern. Nun geht mir das Schicksal der NPD ehrlich gesagt an der verlängerten Kehrseite vorbei, aber Wowereits Rede war dennoch mit Abstand die Widerlichste der gesamten Kundgebung, da seine Islam-Anbiederei kaum Grenzen kannte.

Allgemein fiel auch auf, dass alle Redner, auch der an sich sehr gute Ronald D. Lauder vom “World Jewisch Council” die Begriffsvermischung von “Antisemitismus” mit “Judenhass” betrieben. Mehr oder minder bewusst, öffneten sie so wieder die Tore für Unklarheiten in der Betrachtung der Vorgänge der letzten Monate, die sie z. T. noch einen Satz früher sehr deutlich gekennzeichnet hatten. So war es auch nicht verwunderlich, dass eine der typischen, deutschen Gutmenschen-Friedas im Publikum ein Plakat hochhielt, auf dem es hieß “auch Araber sind Semiten”. Ja, und genau deshalb war mir der der Aufruf “nie wieder Judenhass” so sympathisch, liebe Öko-Frieda. Weil hier das Phänomen eben präzise benannt war und man davon ausgehend hätte um Lösungen ringen können. Überhaupt haben allzuviele, auch erkennbar jüdische Teilnehmer, Dinge wie “Kein Hass, keine Menschenfeindlichkeit” postuliert, was in diesem Kontext eher eine unpräzise Ansage ist. Wir erinnern uns, die linken Wortverdreher haben in den letzten Jahren den Begriff Rassismus als “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” neu definiert. So konnten also auch “Antirassisten” hier mal wieder mitmachen.

Wie auch immer: Die Mischung aus starken Worten und klaren Ansagen einerseits und wohlgefälliger Beliebigkeit andererseits konnte nicht die Tatsache überschatten, dass hier die Verantwortlichen von Politik (Merkel, Wowereit) und Kirche (Marx, Schneider) ihre Verantwortung im Bereich der Begriffsverwirrung, Islamverharmlosung und hilflosen Reaktion auf den Judenhass “aus der falschen Richtung” nicht übernehmen wollen. Der einzige, der etwas Einsicht zu zeigen schien, war der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, aber auch er hob in Bezug auf den Judenhass fast ausschließlich auf die “Beschneidungsdebatte” ab, womit er auch die Muslime gleich wieder umarmen konnte und die Verantwortung wieder dem “durchgehenden” deutschen Antisemitismus zuschob. Vielen Dank, Herr Bischof, setzen, 6, Thema verfehlt. Da hilft nicht einmal mehr ihre Kirchen-Selbstkritik was den Umgang der Evangelischen mit dem Judentum in der Vergangenheit angeht.

Sie sehen, liebe Leser, vom Publikum bis zu den Rednern eine bunte, oftmals absurde, aber keineswegs zielführende Veranstaltung. Die überlangen Fototermine der anwesenden Politiker mit Dieter Graumann vom ZdJ und Ronald Lauder vom WJC wirkten nur noch peinlich, der Eindruck einer “Kulissenveranstaltung” Marke DDR schlich sich langsam an den erfahrenen Beobachter an. Wer die Analyse verweigert, kann noch so laut verkünden, dass “wir Schulter an Schulter mit dem jüdischen Volk” vorangehen wollen (Bischof Marx), aber er wird so nichts erreichen. Kein jüdischer Deutscher, der langsam seine Optionen auf Auswanderung zu prüfen beginnt, wird sich so von seinen Überlegungen abhalten lassen und das werfe ich unseren “Eliten” vor !

P.S.: Kopftücher und Zauselbärte sah man erwartungsgemäß aber bei dieser Kundgebung nicht. Mir war das angenehm, aber es spricht natürlich auch Bände bezüglich des islamischen Judenhasses. Er ist halt Allgemeingut in den entsprechenden Parallelgesellschaften.

(Hier gehts zum [34] vollständigen Bericht von „Kassandrenrufe“)

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