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Österreich 2020: Wie die Türken Wien gerettet haben

Von MANFRED ROUHS | Die Volkspädagogen sind in diesen Tagen um ihre Aufgabe nicht zu beneiden. In Frankreich rollen wieder einmal Köpfe. In Wien erhebt der islamische Terror sein grausames Haupt und tränkt das multi-kulturelle Zentrum der österreichischen Hauptstadt in Blut. Die Täter kommen nicht von hier. Da fällt es am Ende des Jahres 2020, inmitten der Corona-Depression, nicht jedem leicht, dem Multi-Kulturalismus positive Seiten abzugewinnen.

Wo Schatten ist, da findet sich aber immer auch Licht. Und wer dann als Held in den öffentlichen Fokus rückt, hängt ab von der Frage, welche Ecke der wertende Betrachter ausleuchtet.

In Wien haben deutsche Qualitätsjournalisten zwei Türken als Retter vor der islamischen Gefahr ausfindig gemacht. Sie heißen Mikail und Recep. Das klingt beinahe wie Max und Moritz: Mikail lehnt sich phonetisch an Michael an, und Recep ist sinnigerweise der Vorname des umstrittenen türkischen Ministerpräsidenten. Ist das nicht schön?

Der türkische Erzengel Michael und der Namensvetter Erdogans haben jenem österreichischen Polizisten, den ein muslimischer Attentäter am 2. November 2020 niederschoss, das Leben gerettet. So schreibt es schwarz auf weiß der „Focus“ [1] und gibt dem Erzengel die Gelegenheit, seinen Einsatz im Wiener Kampfgebiet zu erklären:

„Dabei haben wir natürlich auch gesehen, dass ein Polizeibeamter schwer getroffen worden ist. Der lag am Boden. Wir konnten nicht zuschauen und sind hingelaufen und haben den Polizeibeamten zum Krankenwagen befördert. Ich wünsche dem Polizeibeamten eine gute Genesung und hoffe es geht ihm gut.“

Dabei bleibt es nicht. Auch die ganz große Einordnung dessen, was in Wien geschehen ist, überlässt der „Focus“ dem Erzengel mit einer Botschaft an die Christenheit:

„Wir türkischstämmige Muslime verabscheuen jegliche Art von Terror. Wir stehen zu Österreich, wir stehen für Wien, wir respektieren Österreich – egal was passiert, egal was ist. Wir sind zu jeder Zeit zu Hilfe bereit.“

Das beruhigt doch sehr. Jetzt könnte Weihnachten gerettet sein – falls nicht doch noch Corona dazwischen kommt!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Heute Nizza, morgen Berlin: Die Mörder sind unter uns

geschrieben von Manfred Rouhs am in Counter-Jihad,Dhimmitude,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Scharia | 77 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Frankreich kommt nicht zur Ruhe. Der Enthauptungsmord am französischen Geschichtslehrers Samuel Paty macht Schule: In Avignon erfolglos, in Nizza mit drei Todesopfern, von denen mindestens eines ähnlich zugerichtet war wie Paty. Die Täter legen es offenbar nicht darauf an, das Morden zu überleben. Das müssen sie auch nicht: Ihre Belohnung wartet im Paradies – glauben sie.

Überall in Europa nimmt sich jedes Jahr im statistischen Mittel mehr als einer von 10.000 Männern das Leben [7]. Die meisten sterben unspektakulär. Wer aber einmal die Entscheidung getroffen hat, nicht mehr weiterleben zu wollen, den schreckt keine irdische Strafandrohung mehr.

Die Zahl der Muslime in Europa liegt bei mehr als 20 Millionen [8], Tendenz steigend. Die Neigung der Muslime, sich das Leben zu nehmen, ist im Vergleich zu Nicht-Muslimen nur insofern signifikant abweichend, als dass Mädchen doppelt so häufig den Tod wählen [9] – allein, ohne andere mit ins Unglück zu reißen. Die gegenüber den Männern nachgeordnete Rolle, die ihnen der Islam zuschreibt, wird von vielen jungen muslimischen Frauen offenbar doch nicht ganz so freudig angenommen, wie uns das notorische Islamversteher einreden wollen.

Von 10 Millionen muslimischen Männern in Europa werden sich im kommenden Jahr 2021 voraussichtlich etwas mehr als 1.000 das Leben nehmen. Fast alle würden wahrscheinlich still und heimlich Gewalt nur gegen sich selbst verüben, gäbe es da nicht, erstens, die Sure 4 des Koran, in der es heißt: „Und tötet euch nicht selbst (…) Doch wer das tut, aus Feindseligkeit und Frevel, den werden wir im Höllenfeuer brennen lassen.“ Und würde nicht, zweitens, demjenigen Gläubigen aber, der Nicht-Muslime tötet, für den Fall, dass er selbst im Kampf sein Leben verliert, in etliche Suren des Koran die jenseitige Erlösung [10] versprochen werden. Diese Kombination religiöser Gebote legt den 1.000 männlichen Muslimen, die nächstes Jahr werden sterben wollen, den erweiterten und religiös überhöhten Selbstmord nahe. So gesehen war die Basilika Notre-Dame in Nizza und die Auswahl der dortigen Opfer das Resultat einer beinahe schon rational zu nennenden Abwägung. Der lebensmüde Mörder darf sterben, ja sogar töten, ohne das Höllenfeuer fürchten zu müssen. Stattdessen erwartet ihn eine jenseitige Belohnung, wenn er nur im Glaubenskrieg die „richtigen“ tötet und sein Leben nicht durch die eigene Hand verliert, sondern beispielsweise durch die Kugel aus der Waffe eines Polizisten.

Nicht nur der Mord an Samuel Paty, auch alle anderen einschlägigen Untaten der letzten Jahre sind von der muslimischen Weltgemeinschaft, der Umma, keineswegs sofort, lautstark und eindeutig verurteilt worden – wie es nötig wäre, um Nachahmungstaten zu verhindern. Nein, im Gegenteil: In diesen Tagen verflucht der türkische Staatspräsident Recep Erdogan, einer der wichtigsten politischen Wortführer der islamischen Welt, nicht den Mörder Patys, sondern seinen Amtskollegen im Elysee Palast, weil der sich islamfeindlich geäußert haben soll. Das war ein starkes Signal an jeden, der Patys Mörder bewundert. Die Botschaft lautet: Ihr seid nicht allein.

Ein solcher Islam, wie ihn Erdogan versteht, wie ihn die Täter von Paris, Nizza und Avignon deuten, gehört nicht nur nicht zu Europa, er ist vielmehr im engeren Sinne des Wortes mörderisch. Seine Träger leben mitten unter uns. Und solange von dieser Sorte Millionen hier leben, geht das Morden weiter, weil jedes Jahr einer von 10.000 jungen, männlichen Muslimen lebensmüde wird und entscheidet, beim Sterben nicht allein sein zu wollen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Protest-Aktion gegen arabisches Vortragen von Koranversen in Kirche

geschrieben von byzanz am in AfD,BPE,Demonstration,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video,Widerstand | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kollaboration der Evangelischen Kirche mit dem Islam schreitet voran. Im Rahmen der „Flüchtlingshilfe“ bei der „Interkulturellen Woche“ fand am 29. September in Heroldsberg bei Nürnberg eine denkwürdige Aktion statt [11], die viele Kenner des Politischen Islams als eine Kirchen-Entweihung bewerten: Ein syrischer Imam trug in der evangelischen Kirche St. Matthäus auf arabisch Koranverse vor. Die evangelischen Kirchenfunktionäre sind allen Ernstes der Meinung, dass „viele Erzählungen wie die von Abraham, Jakob, Josef und andere“ das Christentum mit dem Islam „verbinden“ würden.

Man muss schon sehr blind vor der Unterwerfungs-Botschaft und dem Alleingültigkeits-Anspruch des Politischen Islams sein, wenn man noch etwas „Verbindendes“ mit dieser eindeutigen Eroberungs- und Macht-Ideologie sehen will. Entschiedener Bürger-Protest gegen solch völlig unverantwortliches Treiben ist nötig, und so nahmen patriotische Islamkritiker aus Heroldsberg und dem Raum Nürnberg die Sache in die Hand. Redebeiträge von Aktivisten der AfD und der Bürgerbewegung Pax Europa (AfD) zeigten auf, was hier unter dem Vorwand von Mitmenschlichkeit für ein verhängnisvolles Spiel getrieben wird (siehe Video oben).

Angesichts der knallharten Realität ist es unentschuldbar, wie sich christliche Funktionäre in Deutschland an die Repräsentanten einer Ideologie anbiedern, die überall auf der Welt maßgeblich für die verheerende Christenverfolgung verantwortlich ist, unter der 250 Millionen Christen zu leiden haben. Es ist eigentlich nur mit grenzenloser Naivität, hoffnungslos weltfremdem Wunsch-Visionen oder einer Art Geisteskrankheit zu erklären, die aus einer linksverdrehten Weltanschauung resultiert, dass sich viele Evangelische Pfarrer auch noch mit Inbrunst gegen die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Politischen Islams stellen. Damit fallen sie nicht nur den diskriminierten, unterdrückten, verfolgten und unter Lebensgefahr stehenden Christen in islamischen Ländern in den Rücken, sie erweisen sich auch als Steigbügelhalter für eine totalitäre Eroberungsideologie. Viele ihrer Vorgänger verhielten sich im Zuge der Machtergreifung der National-Sozialisten ähnlich.

Unwissenheit kann man diesen verantwortungslosen Kirchenfunktionären [12] nicht mehr durchgehen lassen, denn die Fakten zum Politischen Islam liegen seit 1400 Jahren auf dem Tisch. Selbst der Begründer der Evangelischen Kirche wusste schon vor einem halben Jahrtausend, was durch die zeitlos gültigen Koranbefehle für ein verheerendes Übel angerichtet wurde:

Unterstützt wird dieses Anbiedern auch noch von allen drei Bürgermeistern der Gemeinde, wie der Bericht [13] der Evangelischen Kirche Heroldsberg aufzeigt:

Unter den Zuhörern waren auch der zweite Bürgermeister Udo Stammberger und die dritte Bürgermeisterin Doris Diehl-Grüm von Heroldsberg sowie einige Gemeinderäte. Der erste Bürgermeister von Heroldsberg, Jan König, lies mitteilen: „Als weltliches Gemeindeoberhaupt bin ich mitverantwortlich für die Flüchtlingshilfe und stehe voll und ganz hinter der Veranstaltung.“

Mit ihrem Kommen setzen die Heroldsberger Bürgerinnen und Bürger ein starkes Zeichen dafür, dass man vor Ort auch mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit friedlich zusammenleben und sich respektvoll begegnen kann.

Bei den drei Bürgermeistern haben wir als Parteizugehörigkeit die CSU (Jan König [14]), Freie Wähler (Udo Stammberger [15]) und die Grünen (Doris Diehl-Grüm [16]). Sekundiert wird das unerträgliche Verharmlosen des brandgefährlichen Politischen Islams von links orientierten Medien, in diesem Fall der Nürnberger Zeitung [17]:

Für den evangelischen Pfarrer Thilo Auers sollte die Lesung auch dazu dienen, „die Tradition, die Frieden zu stiften heißt, in allen Religionen zu fördern.“ Aus diesem Grund sei es auch wichtig, so der Geistliche, in den Dialog mit anderen Religionen zu treten, und zu erkennen, dass Teile der Bibel und des Korans ähnliche Geschichten erzählen.

Besonders absurd wurde es, als man in der Kirche die „Flüchtlings“-Geschichte [18] der moslemischen Urgemeinde ins christliche Abessinien, dem heutigen Äthiopien, vortrug. Damals flohen die Moslems aus Mekka, da die Juden und Christen dort nicht einverstanden waren mit der von Mohammed geforderten Umwandlung ihrer Religionen in eine neue, die sie als Betrug ansahen. Die ausgewanderten Moslems täuschten dem christlichen Herrscher Negus auch eine vermeintliche „Verbundenheit“ des Islams mit dem Christentum vor, indem sie ihm Geschichten von Maria und Jesus erzählten, die im Koran auch erwähnt werden. Die Traumtänzer der Evangelischen Kirche Heroldsberg sehen hier wohl eine nächstenliebende gute Tradition mit der heutigen „Flüchtlings“-Aufnahme von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern:

Die Zuhörer erfuhren auch, wie die frühe muslimische Gemeinschaft Zuflucht in Abessininien, dem heutigen Äthiopien suchte, einem urchristlichen Land. Der christliche König Negus gewährte der muslimischen Gemeinschaft Zuflucht und freie Religionsausübung.

In dem folgenden Video ist zu sehen, was der Koran hauptsächlich für „Geschichten“ erzählt. Diese zeitlos gültigen Befehle des Gottes Allah sind verantwortlich für die kriegerische Ausbreitung dieser Ideologie auf 57 Länder mit insgesamt geschätzt 270 Millionen Toten. Dass man in einer Kirche einen Repräsentanten aus diesem Buch vortragen lässt, ist ungefähr das Gleiche, als wenn in einer Synagoge ein National-Sozialist aus „Mein Kampf“ vorlesen dürfte:

Das Team der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die Livestream-Journalisten von „Europäischer Widerstand Online (EWO)“ befanden sich am Dienstag vergangener Woche auf der Rückfahrt von der Kundgebung in Dresden und machten in Heroldsberg Station. EWO produzierte vor Ort einen Livestream [19], den bisher knapp 8000 Zuschauer gesehen haben. Ich selber hatte eigentlich nur vor, diese Protestveranstaltung journalistisch zu begleiten, aber als ich gebeten wurde, ein paar Worte zu sagen, habe ich dies natürlich gerne getan:

Für die Bürgerbewegung Pax Europa geht die Aufklärungsarbeit in dieser Woche am Donnerstag in Hamburg und am Freitag im Berlin weiter. Beide Veranstaltungen werden im Livestream auf dem YouTube-Kanal von EWO [20] und bei PI-NEWS zu sehen sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [22]

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Das Kopftuch klagt uns an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam-Kollaboration,Justiz | 126 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wer künftig in Berlin an unerwünschten Demonstrationen teilnimmt und sich sodann aus mehr oder weniger guten Gründen vor Gericht gestellt sieht, kann einer Vertreterin der Anklage mit muslimischem Kopftuch gegenübergestellt werden. Möglich macht das der grüne Jusitzsenator Dirk Behrendt. Er will so schnell wie möglich weibliche Rechtsreferendare mit muslimischem Kopftuch auf den Anklagebänken des Landes Berlin zulassen, wie der RBB berichtet. [23]

Hintergrund der Entscheidung ist ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt [24] gegen das Land Berlin, bei dem es um die Frage ging, ob Lehrerinnen bei der Berufsausübung eine islamische Kopfbedeckung tragen dürfen. Behrendt will der Diktion dieser Entscheidung folgen und die gerichtlich freigegebene Islamisierung des öffentlichen Dienstes im Justizsektor ermöglichen.

Darauf reagieren derzeit nicht nur CDU, AfD, FDP und die mit den Grünen verbündete atheistische Linke, sondern auch sein sozialdemokratischer Koalitionspartner noch irritiert. Dessen Rechtsexperten Sven Kohlmeier zitiert der „Tagesspiegel“ [25] mit dem Satz: „Hier müssen wir als Koalition eine einheitliche Linie finden. Der Alleingang von Dirk Behrendt ist nicht gut.“

Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will gegen die Erfurter Kopftuchentscheidung den Weg durch die Instanzen gehen und wünscht sich einen Schulbetrieb frei von religiösen Symbolen. Behrendt dagegen hat mit Vertreterinnen des Landes Berlin, die mit Kopftuch die Klageschrift verlesen, kein Problem und postuliert: „In der multireligiösen Gesellschaft muss es darum gehen, was jemand im Kopf und nicht auf dem Kopf hat.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Wer mit „Flüchtlingen“ zu tun hat, muss „unreinen“ Hund zu Hause lassen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine flüchtlingsbereite Landeskirche möchten sie gerne haben, die protestantischen Kirchenoberen aus Württemberg. Somit geben sie nun eine Art von speziellem Ratgeber [26] heraus, um die neuen Staatsbürger angemessen willkommen zu heißen. Keinesfalls jedoch verlangen sie von Selbigen irgendwelche Anstrengungen, oder gar ein Entgegenkommen hin zur Aufnahmegesellschaft.

Das 200 Seiten starke Buch für den Gemeindealltag richtet sich ausschließlich an die eingeborenen Deutschen, denen hier eine Art von Verhaltenskodex nahegelegt wird, um den religiös sehr empfindlichen Einwanderern vor allem im täglichen Miteinander respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Auch an die praktische Umsetzung der Ratschläge wird gedacht:

Das Buch endet mit kulturellen Tipps, wenn man zum ersten Mal Zeit mit Menschen aus zum Beispiel orientalischen Ländern verbringt. Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. Körperliche Berührungen – auch Händeschütteln – mit Personen des anderen Geschlechts gelten als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.“

„Flüchtlinge“,  ein überaus prosperierendes Geschäftsmodell der Amtskirchen

Da weiß man als alteingesessener Bürger wenigstens gleich, wie sich das zukünftige Zusammenleben mit den Edlen aus Afrika und Morgenland gestaltet. Seinem muslimischen Gegenüber darf man also weder die Hand schütteln, noch ihm widersprechen – und seinen unreinen Köter muss man den frommen Menschen gefälligst auch vom sensiblen Leibe halten.

Der ultimative Kotau vor religiös verbrämten Hundephobikern. Alles eine Frage der Ehre, nicht wahr? Verhaltensmaßregeln wie aus dem Mittelalter und eine grundsätzlich unterwürfige Haltung sehen unsere Kirchengranden, die zwischenzeitlich auch einen Flüchtlingsservice [27] der besonderen Art im Portfolio führen, als eine gebotene Willkommenskultur an. Während von den Neuankömmlingen absolut nichts verlangt wird. Ob man mit solch einem pseudo-humanistischen Geschwafel wohl die immer leerer werdenden Kirchenbänke wieder füllt?

[28]

Die kriecherische Verleumdung der eigenen Interessen als neue Redlichkeit

Wer also in seiner eigenen Abwertung und im Verbergen seiner liebgewonnen Haustiere und Gewohnheiten eine neue Tugend erblickt, handelt korrekt und im Sinne der moralischen Übermenschen aus der protestantischen Echokammer. Diese geradezu rührend-dümmliche Vorstellung von einem gedeihlichen Zusammenleben mit stockreaktionären Hinterwäldlern führt geradezu in eine Art von Sklavenstatus der Stammbevölkerung. Als devote Flüchtlings-Dienstleister sieht man die coronagebeutelten Bürger zwischenzeitlich an, die tunlichst dafür zu sorgen haben, dass es den Neuankömmlingen an nichts mangelt.

Wo soll diese vorauseilende Unterwerfung noch enden, werte Kirchenführer? Vielleicht rät ihre Institution schon in naher Zukunft allen Nicht-Muslimen, ihre unreinen Haustiere und alkoholischen Getränke gleichermaßen abzuschaffen, um über jeden Zweifel der Hilfsbereitschaft erhaben zu sein? Diese linksalternativ geprägten Geistlichen um dem umtriebigen Landesbischof Bedform-Strohm [29] verbreiten mittlerweile Thesen, die auch direkt aus dem Parteiprogramm der Partei „Die Grünen“ stammen könnten. Eins zu Eins werden deren Inhalte zur unbegrenzten Aufnahme und vollumfänglichen Versorgung von Kulturfremden übernommen. Wohl wissend, dass der untertänige und duckmäuserische deutsche Steuermichl zum Zahlen und Schwiegen verdammt ist. Ad Infinitum – bis in alle Ewigkeit. Amen.

[30]

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Ist der Islam eine „geladene Waffe“?

geschrieben von libero am in Appeasement,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Multikulti,Political Correctness | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Es soll ja Frauen geben, die davon profitieren, ihren Kopf unter einem Tuch zu verhüllen. Die 1975 in Berlin-Neukölln als Spross einer aus Anatolien stammenden alevitischen Familie geborene Journalistin Güner Balci – das Foto beweist es – gehört definitiv nicht dazu. Sie ist der Islamlobby ein Greuel und behauptet in einem Artikel für den „Cicero“: „Religion kann eine Waffe sein – der Islam, so wie er heute von vielen interpretiert wird, ist aufgrund des Mangels an kritischer Auseinandersetzung eine geladene Waffe.“

Nun hat der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (34, SPD) sie zur Integrationsbeauftragten seines multi-kulturellen Berliner Problembezirks berufen. Diese Personalie scheucht die Islamlobby regelrecht auf und löst empörte Reaktionen aus – aber (zumindest bislang noch) nicht bei den Imamen, bei DITIB, Milli Görüs oder den Grauen Wölfen, also den üblichen Verdächtigen. Sondern beispielsweise bei der Neuköllner Linken, die meckert: „Frau Balci ist für Aussagen wie ‘Der Islam ist eine geladene Waffe‘ bekannt.“ – Da möchte man fragen: „Ja, und?“ Das vollständige Zitat steht oben. Was ist daran falsch?

Auch die grüne Berliner Abgeordnete Susanna Kahlefeld ist unzufrieden und wettert: „Was für eine bizarre Fehlbesetzung! Hey, hier ist nicht mehr Buschkowsky-Time.“ Dazu zitiert eine Berliner Zeitung [31] den früheren Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky mit dem Satz: „Wenn sie könnten, würden sie mein Bild in der Ahnengalerie des Rathauses abhängen.“

Die Verärgerung über die Personalie Güner Balci entlarvt die Fortschrittsfeindlichkeit des rot-grünen Berliner Milieus. Ob überall in der deutschen Hauptstadt tatsächlich „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind, wie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf geduldigem Papier postuliert worden ist, schert in diesen Kreisen offenbar niemanden. Stattdessen unternehmen rote und grüne politische Akteure alles menschenmöglich, um sicherzustellen, dass sich die Imame, DITIB, Milli Görüs und die Grauen Wölfe in Deutschland wohlfühlen und ungestört entwickeln können.

Das könnte nun möglicherweise zumindest in Neukölln mit Güner Balci im Amt der Integrationsbeauftragten etwas schwieriger werden.Full HD Webcam [32]


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Heiko Maas wünscht Moslems ein „gesegnetes“ Tierfolterfest

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration | 158 Kommentare

Alljährlich rinnt beim islamischen Opferfest (Eid al-Adha) das Blut unzähliger grausam gequälter Tiere durch die Straßen islamischer Länder. Meist werden unter Beifallbekundungen der Schaulustigen und mit Allahu-Akbar-Geplärre, Schafe, Rinder oder Kamele im wahrsten Sinn zu Tode massakriert.

Die Tiere werden gefesselt und wehrlos gemacht dann wird ihnen bei lebendigem Leib die Kehle aufgeschlitzt, bzw. der Kopf abgetrennt. Gerne geschieht das mit stumpfen Messern, die die Qual noch verlängern.

Der Geruch des frischen Blutes und die panischen Schmerzensschreie der Tiere scheinen die Schlächter geradezu in Ekstase zu versetzen. Auch Kindern wird bei diesem Ritual das Quälen und Töten von Tieren beigebracht.

All das ist hinlänglich bekannt – auch unseren Politikern. Es hält aber zum Beispiel Bundesaußenminister Heiko Maas nicht davon ab den islamischen Barbaren anlässlich ihrer blutrünstigen Feierlichkeiten, die heuer vom 30. Juli bis 3. August stattfinden, gute Wünsche zu überbringen.

Maas twittert [33]:

[34]

Möglich, dass in einigen Regionen etwas anders „gefeiert“ wird als sonst. Das Baden im Blut und das sich Ergötzen am Leid der Tiere wird aber bestimmt auch in diesem Jahr stattfinden. Und was heißt eigentlich „unseren Freundinnen und Freunden“? Wer ist mit „uns“ gemeint? Er und seine SPD-Islamkuschler, inkl. der Grün*Innen, für die jeder Pelzkappenträger ein Schwerverbrecher ist, die aber zu den islamischen Folterorgien an Tieren kein Sterbenswort zu sagen haben? Oder bezeichnet er im Namen aller Deutschen diese Blutbader als „Freundinnen und Freunde“, nur um sich bei der Lieblingsklientel der SPD einzuschleimen?

[35]
Vater posiert blutverschmiert stolz mit kleinem Kind.

Unter dem Tweet finden sich erfreulicherweise viele, die Maas verbal den Marsch blasen für diese devote, ignorante Art mit dem Thema umzugehen. Solange wir aber Politiker haben, die widerwärtige islamische Rituale als Grund für Segenswünsche ansehen, werden diese Unsitten sich auch in Deutschland weiter ausbreiten – mit der Folge, dass auch wir hier demnächst in der Zeit von Eid al-Adha auf unseren Straßen knöcheltief in Blutseen geschundener Tiere waten werden. (lsg)

Hier zwei Videos solcher Szenen (Achtung, grausame Bilder):


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Heiko Maas kuschelt mit grauer Wölfin

geschrieben von libero am in Islam,Islam-Kollaboration | 76 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesaußenminister Heiko Maas hat Nurhan Soykan als Beraterin für Islamfragen ins Außenministerium berufen. Die Dame kennt sich mit dem Fach zweifellos hervorragend aus: sie steht den Grauen Wölfen nahe, jener Bruderschaft türkisch-islamischer „Idealisten“, die Gegner einer islamisch geprägten Türkei auch schon mal durch Mord aus dem Weg räumen. Wenn DITIB für die politische und kulturelle Organisation der in Deutschland lebenden Türken zuständig ist und Milli Görüs für deren reine Heilslehre, dann sind die Grauen Wölfe die Fachleute fürs Grobe: sie bilden sozusagen die Schutz-Staffel des politischen Islam in Mitteleuropa.

Selbst der Jurist Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), ist nach ersten Medienberichten [36] über diese Personalie erstaunt:

„Wir sind irritiert darüber, dass das Auswärtige Amt mit Soykan eine muslimische Verbandsfunktionärin berufen hat, die als stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) Islamisten toleriert und zudem die antisemitischen Al-Quds-Märsche verteidigt. (…) Bis zum Frühjahr war sie noch Sprecherin des Koordinierungsrats für Muslime (KRM), der von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) dominiert wird. DITIB untersteht unmittelbar der türkischen Religionsbehörde, die Teil des Machtapparates des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist.“

Kilic sorgt sich um das, was auch Sozialdemokraten bislang als „Integrationspolitik“ bezeichnet haben. Er richtet an Maas die wohl eher rhetorisch zu verstehende, holprig formulierte Frage:

„Wie sollen wir damit Migrantinnen und Migranten erklären, dass sie für eine wehrhafte Demokratie geradestehen sollen, wenn nicht einmal das Auswärtige Amt als beispielloses Vorbild fungiert?“

Offenbar geben zumindest Teile der politischen Klasse den Anspruch auf, die mehr als 1,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die Personalie Nurhan Soykan kann nur als Annäherung an die Position Erdogans verstanden werden, der in diesen Menschen eine türkische Volksgruppe in Deutschland mit eigenen sprachlichen, kulturellen und religiösen Rechten sieht, die im Zweifelsfall von deren Regierung in Ankara gegenüber deutschen staatlichen Stellen geltend gemacht werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Deutsches Steuergeld: Millionen für korrupte Verbrecherbande

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Dummheit,Islam-Kollaboration | 32 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Leider ist es zivilrechtlich nicht möglich, die deutsche Bundesregierung auf die Rückzahlung veruntreuter Steuergelder in Anspruch zu nehmen. Würde eine solche rechtliche Option bestehen, dann wäre jeder im Kabinett Merkel pleite. Einen besonders dreisten Fall politisch-ideologisch motivierter Untreue haben niederländische Wirtschaftsprüfer ermittelt.

Dabei geht es um die von Deutschland mit Millionenbeträgen aus Steuergeldern unterstützte „Mayday Rescue Foundation“, die in Amsterdam als gemeinnützige Stiftung geführt wird. Sie ist die Trägerorganisation der sogenannten „Weißhelme“, die während des Kriegs in Syrien offiziell als „Zivilschutzorganisation“ in den von sunnitischen Dschihadisten beherrschten Gebieten aktiv war. Sie wurde von der Bundesregierung insgesamt mit rund 12 Millionen Euro unterstützt, obwohl ihre Parteinahme für Gruppen aus dem Spektrum von Al Kaida und des „Islamischen Staates“ offensichtlich war.

Der Chef und Begründer der „Weisshelme“, der britische Offizier und Gentleman James Le Mesurier, genehmigte sich jahrelang aus den Mitteln der Stiftung eine monatliche „Aufwandsentschädigung“ in Höhe von rund 26.000 Euro. Als der Spuk zu Ende ging und Mesurier letzte zweckgebundene deutsche Gelder für Evakuierungsaufgaben erhielt, zahlte er diese dreist an sich selbst und an seine Frau als Boni aus.

Da Mesuriers „Foundation“ in Amsterdam sitzt, waren niederländische Wirtschaftsprüfer der Firma SMK für die Überprüfung seiner Finanzen zuständig. Nachdem sie den Millionenbetrug aufdeckten, besaß Mesurier immerhin den Anstand, vom Balkon seiner Istanbuler Wohnung in den Tod zu springen, um der Schande der Gefangennahme zu entgehen.

Und die Bundesregierung hat zumindest im April 2020 Gelder „in Höhe von 49.596,92 Euro von der niederländischen NGO Mayday Rescue Foundation zurückgefordert“, wie jetzt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes einräumen musste. Ob die auch pfändbar sind, bleibt offen, genauso wie die Frage, wie es um die Möglichkeit einer Rückforderung der übrigen rund 11,95 Millionen Euro steht.

Eines aber ist gewiss: Vom Balkon springen wird im politischen Berlin wegen solcher Bagatellbeträge niemand.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Ramadan-Ende: 700 Moslems beten auf dem Ikea-Parkplatz in Wetzlar

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam,Islam-Kollaboration | 97 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Hoch auf das im Grundgesetz festgeschriebene Recht zur ungestörten Religionsausübung und die von der Politik gegenüber dem Islam praktizierte Willkommens- und Vermehrungskultur.

Im Zuge der Corona-Epidemie wurden Kirchen und Moscheen geschlossen, was die Moslems natürlich noch härter traf, als die Christen, war doch deren ungestörte Religionsausübung ausgerechnet im heiligen Fastenmonat Ramadan von den Restriktionen betroffen. Beim christlichen Osterfest war es zwar auch so, aber Ramadan, das ist viieel schlimmer.

Da musste schon eine große Geste her, um die geschundenen Herzen der Anhänger der nach Deutschland importierten Wüsten-Religion (O-Ton Bayern-Kurier [37]) zu salben.
Der multinationale Einrichtungskonzern IKEA machte es möglich:

Massengebet auf Möbelmarkt-Parkplatz

700 Moslems aus dem Wetzlarer Stadtgebiet haben am Sonntag das Festtagsgebet nach Ramadan auf dem Parkplatz des schwedischen Möbelhauses abgehalten.

Veranstalter waren der Moscheeverein DITIB, „Zweigstelle“ Wetzlar, der dem türkischen Präsidium für Religionsangelegenheiten untersteht und die früher in der Türkei wegen islamistischer Tendenzen verbotene Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), ebenfalls „Zweigstelle“ Wetzlar.

Übrigens, die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Millî Görüs antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung

Macht ja nix.

Ikea-Marktleiter Detlef Boje sagte jedenfalls auf eine erste Anfrage hin sofort zu, unter der Bedingung, dass das städtische Ordnungsamt und die Polizei die Genehmigung erteilen. Kein Problem – auch von dort kam umgehend grünes Licht.

Wie schön wäre es doch, wenn die Genehmigungen für die „Grundgesetz-Demos“ ebenso ratzfatz erteilt werden würden. Aber da handelt es sich ja nicht um Anhänger des einzig wahren Glaubens, sondern um Räächte und Verschwörungstheoretiker, die auch noch die Chuzpe besitzen, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen.

Doch zurück zu den erfreulichen Dingen des Lebens:

Luftbildaufnahme geht um die Welt

Eine von einer Kamera-Drohne gefertigte Luftbildaufnahme von den rund 700 auf dem IKEA Parkplatz betenden Moslems ging um die Welt. In der BBC erschien ein großer Online-Artikel [38]. Darin wird die kanadische Journalistin Carly Agro zitiert, die auf Twitter jubelte:

„Wow! Diese Liebe und Freundlichkeit ist es, was die Welt gerade braucht.“

Auch die US-Nachrichtenseite „Now This“, der auf Twitter rund 2,5 Millionen Accounts folgen, hatte das Video von der Aktion geteilt.

Die globale Gutmenschenpresse feiert zurecht Deutschland als weltoffenes, moslem-freundliches Land und wir alle sonnen uns in diesem Glanz.

Was ist mit Christen in islamischen Ländern?

Wie schön wäre es doch, wenn es den Christen in den moslemischen Ländern auch so gut gehen würde. Das ist jedoch nicht der Fall, im Gegenteil. Der Tagessspiegel schreibt [39]:

Das Christentum ist weltweit die am heftigsten bekämpfte Religion. Etwa 80 Prozent aller Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.

Christen werden in der muslimischen Welt vielerorts systematisch verfolgt.

Die Repressalien sind je nach islamischen Staat unterschiedlich schwerwiegend. Aber: 

In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt

Religionsfreiheit mit Ablaufdatum?

Wir sind sehr froh, so ein tolerantes, weltoffenes Land zu sein, das den Moslems die Freiheit ihrer Religionsausübung garantiert. Bleibt abzuwarten, ob sie uns das ebenso vergelten, wenn sie in Deutschland die Bevölkerungsmehrheit bilden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [40] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [41] und den Blog zuwanderung.net [42]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Christen in Nahost vom Westen verlassen und verraten

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lückenpresse | 40 Kommentare

Von KEWIL | Der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. sagt, die Christen des Nahen Ostens fühlten sich vom Westen verlassen und verraten – und dies obwohl sie eigentlich zu den ältesten Christen der Welt gehören. Dem Westen ist das egal. Er macht lieber Geschäfte mit den islamischen Christenverfolgern in Nahost:

Younan: Die Christen des Nahen Ostens fühlen sich vom Westen verlassen und tief verraten. Obwohl wir das Erbe von jahrtausendealten Kulturen weitertragen und die ersten Missionare dieses Glaubens waren, merken wir daß unser Überleben für den Westen nicht wichtig ist. Viele Christen fragen sich, wieso der Westen so vorsichtig jede Art Minderheit schützt und gleichzeitig die verwundbarste Minderheit des Nahen Ostens, die in kurzer Zeit sogar verschwinden könnte, vergißt. (Fortsetzung JF hier [46])

Nun, was die Christen in Syrien nicht kennen, ist die seuchenartig verbreitete Dummheit, falsche Toleranz und Verlogenheit bei den Gutmenschen hier, wo sich kaum einer am Islam stört, und die Mehrheit der Trottel in der Politik nichts gegen Moschee und Scharia im Abendland hat.

Folgerichtig werden auch jetzt während der Corona-Krise allüberall die Stimmen wieder lauter, wir dürften die ach so armen Asylantenkinder auf den griechischen Inseln nicht vergessen und sollten sie schnellstens nach Germoney holen.

Der freche Luxemburger Außenminister Asselborn braucht sich dabei nicht mal mehr zu tarnen. Lauthals sagt er uns allen ins Gesicht: „Jedem Jugendlichen folgen später im Zuge des Familiennachzugs vier bis fünf weitere Personen, das ist so, das muss man auch offen sagen.“

Die Presse gibt es [47] weiter, und der deutsche Michel schläft offensichtlich trotzdem gut –  seit Jahren.

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