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Dubioses gerichtsbekanntes Dortmunder Gymnasium wird „Schule ohne Rassismus“

bernhard_ koolen [1]Mehrfach unterlag das islamophile Stadtgymnasium Dortmund bereits vor Gericht, nachdem Schulleiter Bernhard Koolen (Foto) die Grundrechte von politisch Andersdenkenden eklatant mit Füßen getreten hatte (PI berichtete [2]). Nun schmückt sich diese – bundesweit in Verruf geratene Lehranstalt – auch noch mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus [3]“.

Dazu heißt es:

Die Schule blickt auf eine Zukunft mit mehr Zivilcourage und einem besseren, gemeinschaftlicheren Umgang innerhalb der Schülerschaft und aller Beteiligten am Schulleben.

Gerade an dieser Schule ist es jedoch vor allem der radikale Islam, der einem humanistischem Schulklima im Weg steht. Als erstes staatliches Gymnasium bundesweit etablierte es einen „muslimischen Schulgottesdienst“, von dem alle nicht-muslimischen Schüler ausgeschlossen waren und der vom radikalen Imam Ahmed Aweimer geleitet worden war.

Aweimer war aufgrund seiner radikalen Ansichten bereits zwischenzeitig in Israel verhaftet worden und ätzt heute im Ruhrgebiet [4] regelmäßig gegen die Grundwerte der freiheitlichen Gesellschaft. Wer sich als Lehrer oder Schüler gegen dieses Schul-Islamisierung wehrte, wurde vom Schulleiter Bernhard Koolen schikaniert bzw. sogar vom Dienst suspendiert. Auch die Bild-Zeitung [5] hatte darüber berichtet, wie der islamkritische Buchautor und Lehrer Daniel Krause vor Gericht seinen Prozess gegen diese Suspendierung gewann. Koolen jedoch zeigte Verachtung gegenüber dem Rechtsstaat [6] und entblößte sich mit anmaßender Richterschelte.

In einem weiteren Gerichtsurteil wurde ein Jahr später öffentlich, dass an dieser Schule in vielerlei Hinsicht eine angespannte bis unerträgliche Atmosphäre herrscht: Mobbing unter Kollegen, Verschleppung diverser Amtsvorgänge [7] etc.

Laut Wikipedia hieß das Stadtgymnasium in früheren Zeiten „Adolf-Hitler-Gymnasium“. Und bekanntlich nutzte schon Hitler seine Kriegspolitik dafür, von innenpolitischen Abgründen abzulenken. Mit dem gleichen Prinzip geht nun die Dortmunder Schule vor: Das Sich-schmücken mit dem Projekt „Schule ohne Rassismus“ soll den Blick davon ablenken, wie sehr dieses Gymnasium mit Unterrichtsausfall aufgrund organisatorischen Missstände zu tun hat. Bereits seit 2012 berichtete die Regionalpresse [8] immer wieder von den eklatanten Unterrichtsausfällen an dieser Schule, gegen die sich auch die Schüler aus berechtigter Zukunftsangst regelmäßig auflehnen.

Auch in diesem Schuljahr besteht dieses Problem am Stadtgymnasium weiter fort, so ein Bericht der „Ruhr-Nachrichten [9]“. Statistiken der Stadt Dortmund zeigen weiterhin, dass das Stadtgymnasium, gemessen an den Anmeldezahlen [10], die unbeliebteste Schule der ganzen Stadt ist.

Vielleicht sucht man hinsichtlich dieser Anmeldezahlen nun stärker als je zuvor die „Rettung“ durch die Migrantenklientel. Statt erst einmal die Erfüllung der Grundaufgabe „Unterricht“ sicherzustellen, floss die Energie am Stadtgymnasium zuletzt leider eher in verzweifelte politisch tendenziöse Projekte. Neben dem Schulleiter war insbesondere der strebsame Schülervertreter Felix Starzonek (18) federführend, von dem auch der Bericht auf der Homepage [11] namentlich unterzeichnet ist.

Kontakt:

Stadtgymnasium Dortmund
Heiliger Weg, 25
44135 Dortmund
Telefon: 0231-50 23 136
Telefax: 0231-50 10 769
E-Mail: stadt-gymnasium@stadtdo.de [12]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Erzbischof Schick: PEGIDA – nichts für Christen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,PEGIDA | 129 Kommentare

schick_pegida [13]In einer Predigt im oberfränkischen Drügenberg hetzte Erzbischof Ludwig Schick [14], Vorsitzender der Kommission für Weltkirche (kleines Foto), gegen die islamkritische PEGIDA-Bewegung und forderte zu deren Boykott auf. Sein Appell: „Christen dürfen da nicht mitmachen!“

(Von Verena B., Bonn)

Die Rheinische Post [15] schreibt:

Pegida-Aktivisten verbreiten Rassenhass und schüren irrationale Ängste unter den Menschen gegen andere Kulturen und Religionen, sagte Schick. Er lehne ihre Aktionen „ohne Wenn und Aber“ ab.

Das Christentum predige Humanismus, gleiche Rechte und Würde sowie Gerechtigkeit und Frieden. Die geschehe nicht mit Demonstrationen, sondern durch einen Dialog der Wahrheit und Liebe mit Andersdenkenden.

Schick sowie mehrere Mitglieder des Domkapitels und weitere Mitarbeiter der Erzdiözese gingen auch in den sozialen Medien im Internet auf Distanz zur Bewegung PEGIDA. Dazu nutzten sie den Kurznachrichtendienst Twitter und auch die Facebook-Seite des Erzbistums.

Immerhin macht sich Schick Sorgen um die über 100.000 Christen, die jährlich von den Korangläubigen der Friedensreligion ermordet werden, nachdem sie offenbar nicht zu einem Dialog der Wahrheit und Liebe mit Andersdenkenden bereit waren. Dennoch gibt der gute Hirte die Hoffnung nicht auf, wie ein Interview mit dem Katholischen Nachrichtendienst [16] (KNA) zeigt:

KNA: Herr Erzbischof, wie sicher sind Christen sechs Monate nach dem Mord an drei christlichen Verlagsmitarbeitern in der Türkei?

Schick: Die Situation der Christen ist unverändert. Sie halten sich ziemlich zurück und versuchen jede Konfrontation zu vermeiden, üben aber gleichzeitig ihre Religion aus. Dabei wollen sie den Eindruck vermeiden, sie würden missionieren.

KNA: Sie haben sich mit mehreren Amtsbrüdern getroffen. Was erwarten diese von den europäischen Katholiken?

Schick: Dass wir sie unterstützen, damit sie ihren Glauben freier und offener leben können. Die Türkei muss die Christen anerkennen und ihnen volle Religionsfreiheit gewähren. Dazu ist es auch nötig, die Kirche als Institution öffentlichen Rechts anzuerkennen. Als juristische Person existiert die Kirche nicht. Sie kann so etwa auch keine Kirchen bauen.

KNA: Welche Rolle könnte dabei die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religionen (Ditib) in Deutschland spielen?

Schick: Die Ditib müsste sich dafür einsetzen, dass die Kirche in der Türkei die gleichen Rechte bekommt, wie die Ditib sie in Deutschland genießt.

Ja, die DITIB (und viele andere verfassungsfeindliche islamische Organisationen und Verbände, die in Deutschland geduldet und hofiert werden) müssten sich für die Rechte der Christen in islamischen Ländern einsetzen. Tun sie aber nicht und werden es auch nie tun, weil es der Heilige Koran verbietet. Da helfen auch „Dialoge“ nichts: Kritik am Islam ist (demnächst vielleicht bei Strafe) verboten!

Vielleicht erinnern sich einige PEGIDA-Teilnehmer in Dresden noch an den evangelischen Pfarrer Roland Weißelberg, der sich am 31. Oktober 2006 während einer Messe im Augustinerkloster in Erfurt selbst anzündete und tötete, weil er ein Zeichen des Protests gegen die Ausbreitung des Islams in Deutschland setzen wollte. Weißelberg hätte sich der PEGIDA-Bewegung sicher angeschlossen, auch wenn ihn der fromme Erzbischof als Rassist bezeichnet hätte, der „irrationale Ängste unter den Menschen gegen andere Kulturen und Religionen“ schürt. Welche Kulturen und Religionen (im Plural) meint der Erzbischof eigentlich außer dem Islam?

Wir gedenken des Pfarrers Weißelberg indes mit großem Respekt, der uns vor Kirchenvertretern wie Ludwig Schick inzwischen vollkommen abhandengekommen ist!

Kontakt:

» pressestelle@erzbistum-bamberg.de [17]

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Schweden: Foto- und Filmverbot auf Lucia-Feiern aus Rücksicht auf illegale Asylsuchende

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 61 Kommentare

luciafest [18]Während in der Woche nach der eindrücklichen Pegida-Demo die Hysterie der Politiker, Medien und Pfaffen über die „unverschämte fremdenfeindliche schändliche Mischpoke“ ausuferte, konnte die islamische Lebensweise (in Grundsatzpapieren des organisierten Islam wird die Scharia dort ausdrücklich so genannt) weiter Einzug halten. Das gelingt natürlich in solch meschuggenen Ländern am besten, wo man zahlreich auch als nichtbegründeter, illegaler Asylsuchender gut leben kann: etwa in Deutschland oder der selbsternannten humanitären Großmacht Schweden. Wenn man sich dann noch dieser politischen Herrschafts-Ideologie vorauseilend unterwirft, werden ihr die schönsten abendländischen Traditionen geopfert.

(Von Alster)

Der 13. Dezember war bis zum 18. Jahrhundert im damals verwendeten Julianischen Kalender die Wintersonnenwende. Gleichzeitig ist der 13. Dezember der Gedenktag der Heiligen Lucia [19], der frühchristlichen Märtyrerin Lucia von Syrakus. Der Sage nach versorgte sie die in die Katakomben geflohenen Christen mit Nahrung. Um die Hände in der Dunkelheit frei zu haben, trug sie einen Kranz mit Kerzen auf dem Kopf. Da heraus entwickelte sich das Fest der Lucia als vorweihnachtlicher lichtbringender schwedischer Brauch, der inzwischen auch in Nachbarländern begangen wird und uns mit seinen Liedern in der Vorweihnachtszeit erfreut.

In Schweden bringen die Kinder morgens, am 13. Dezember den Eltern Kaffee und „Lussekatter“, das sind leckere süße goldgelbe Hefekringel mit Safran, ans Bett. Dann gehen alle in die Schule oder Kindergärten, manchmal auch in die Kirche, wo jeweils jeder seine eigene Lucia gewählt hat. Begleitet werden diese Lucias mit einem Kerzenkranz im Haar von anderen ebenfalls weißgekleideten Mädchen und einigen Jungs, den Stjärngossar (Sternenknaben), mit langen weißen Hemden und mit Sternen geschmückten Zipfelmützen. Es ist ein Familienfest, das schon immer durch Fotos verewigt wurde.

Dieses Jahr wurde ein Foto- und Filmverbot [20] für Lucia-Feiern auf etliche Gemeinden ausgeweitet. Schwedische Eltern und Kinder dürfen nicht mehr ihre Feste verewigen. Offiziell wurde es mit der zu schützenden Identität von Kindern in Schulen und Vorschulen begründet. Die wirkliche Ursache liegt darin, dass es inzwischen an jeder zweiten Schule und Vorschule eine zunehmende Anzahl von Kindern gibt, deren Familien sich illegal im Land aufhalten. So werden Traditionen durch eine ausufernde Asylpolitik zerstört – und das nicht nur in Schweden.

Dass damit auch eine zunehmende Islamisierung einhergeht, beweist der Aschura-Umzug in Malmö [21], der extra auf den Tag der Lucia-Feiern gelegt wurde. Der Aschura-Tag ist eigentlich der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram, im schiitischen Islam der Gedenk-, Bet- und Fastentag zum Gedächtnis an die Schlacht bei Kerbala/Irak.

Die PEGIDA-Teilnehmer wollen diese unsinnige Asypolitik, mit der die Islamisierung gefördert wird, nicht mehr hinnehmen und werden mit ihren sinnvollen Demonstrationen der politischen und medialen Mischpoke Beine machen!

(Übersetzung aus dem Schwedischen von Alster)

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Rot-schwarze Münchner Stadtratsclique verlängert Frist für Islamzentrum

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 26 Kommentare

SDIM0017 [22]Der Münchner Merkur berichtet, dass die Stadt München die Frist für Imam Idriz (Foto oben) bis Ende März verlängert hat, damit er die 40 Millionen für sein riesiges Islamzentrum auf dem städtischen Grundstück in der Dachauer Straße zusammenbekommt. Die rotschwarze Stadtratsclique zeigt wieder einmal, dass sie einen verfassungsschutzbekannten Imam mit hochzwielichtigen Verbindungen kritiklos unterstützt und für ihn permanent Zugeständnisse macht. Der Gerichtsentscheid zum Bürgerbegehren soll laut der Zeitungsmeldung nicht mehr in diesem Jahr, sondern wohl Anfang 2015 stattfinden. Die Bearbeitung des Eilantrags, der über 80 Seiten mit knapp 190 Beweismitteln umfasst, nimmt offensichtlich viel Zeit in Anspruch.

(Von Michael Stürzenberger)

Laut Merkur scheint die Geduld des Münchner Stadtrates gegenüber dem Penzberger Skandal-Imam aber nicht mehr unendlich strapazierbar zu sein:

Auf allzu viele weitere Fristverlängerungen darf Idriz nicht mehr hoffen – darauf deutet schon hin, dass die Stadt ihm nun nur ein paar Wochen mehr einräumt. „Es neigt sich langsam dem Ende entgegen“, sagt einer aus der schwarz-roten Koalition.

Langsam – man darf also Ende März nochmal mit einer Fristverlängerung bis Mitte 2015 rechnen. Wenn Idriz das Geld aus dem terrorunterstützenden Staat Katar nicht zusammenkratzen kann, bleiben ihm noch andere reiche Islamländer:

Seit Jahren machen Beobachter das Gelingen des Projekts von der Frage abhängig, ob der Staat Katar eine Finanzspritze gibt. Idriz betonte gestern, er habe aber auch bei den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Oman um Unterstützung geworben. „Wir haben alles getan und können jetzt nur noch warten.“

Soll er warten, bis er schwarz wird. Wichtig ist, dass inzwischen den Bürgern ihr Recht gegeben wird, über dieses Islamzentrum auf einem städtischen Grundstück grundsätzlich entscheiden zu dürfen. Damit die Pläne für diese Europa-Zentrale des Islam unter der Leitung eines gefährlichen Imams in München endgültig beerdigt werden. Die gerichtliche Entscheidung ist wohl im Januar zu erwarten [23]:

Das Verwaltungsgericht wird heuer nicht mehr entscheiden, ob der Bürgerentscheid über das Projekt zugelassen wird oder nicht.

Dies wird ein weiteres spannendes Ereignis [24] in München im Januar 2015 sein..

(Foto: Bert Engel)

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Real Madrid entfernt Kreuz im Wappen für islamischen Bank-Sponsor aus Abu Dhabi

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 63 Kommentare

real [25]Der SPIEGEL berichtet heute, dass der spanische Traditions-Fußballklub Real Madrid einen Dreijahresvertrag mit der National Bank of Abu Dhabi abgeschlossen hat. Zur Vertragsunterzeichnung war auch der deutsche Nationalspieler Toni Kroos anwesend. Es wurde u.a. eine neue Real-Madrid-Kreditkarte präsentiert, bei der das Kreuz auf der Krone im Wappen entfernt wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Spanier sind im zum-Halbmond-Kriechen und Kreuz-Entfernen Wiederholungstäter: Vor zwei Jahren war mit dem Geldgeber Vereinigte Arabische Emirate ein milliardenschwerer Fußball-Vergnügungspark geplant. Damals wurde das christliche Symbol ebenfalls geopfert. Reihenweise knicken in Europa Sportklubs, Unternehmen, Medien, Banken und Politiker vor dem schmierigen arabisch-islamischen Mammon ein. Und unterwerfen sich kritiklos schwerreichen Moslems, deren „Religion“ den Hass auf alles un-islamische lehrt. Der SPIEGEL schreibt [26]:

Die Madrilenen haben gerade einen Dreijahresvertrag mit der National Bank of Abu Dhabi abgeschlossen. Klubchef Florentino Perez spricht von einer „strategischen Allianz mit einer der prestigeträchtigsten Institutionen der Welt“. Bei der Verkündung der Partnerschaft waren Topspieler wie Gareth Bale, Karim Benzema und Toni Kroos dabei, unter anderem stellte die Bank eine Real-Madrid-Kreditkarte vor.

Darauf ist das Wappen zu sehen, und bei genauem Hinsehen fällt ein Detail auf. Beziehungsweise: Es fällt nicht mehr auf. Es fehlt das kleine Kreuz, das eigentlich auf der Krone in Reals Wappen platziert ist. Die Sportzeitung Marca vermutet, dass der Verein das christliche Symbol aus Rücksicht auf die Gefühle der muslimischen Bankkunden änderte. Zu den Spielen in der Liga und der Champions League treten die Madrilenen weiter mit ihrem Originalwappen an.

real-2 [27]Mal schaun, wann das Kreuz (siehe Foto links) auch dort verschwindet. Das Geschwätz mit dem „auf-Gefühle-der-Muslime-Rücksicht- nehmen“ ist idiotisch und geht völlig an dem Sachverhalt vorbei: Es geht immer um den totalitären Anspruch des Islams, die einzig wahre „Religion“ zu sein, die die Welt zu beherrschen hat. Das einzige „Gefühl“, das hierbei mit im Spiel ist, ist der Hass auf alles un-islamische. Es ist erbärmlich, dass Christen, die im Koran verflucht werden, vor dem Islam ihr Kreuz verleugnen. In Deutschland ließ man auch schonmal eines verschwinden: Das Fremdenverkehrsamt Garmisch brachte für arabische Touristen im Sommer 2012 einen Flyer heraus, auf dem das Gipfelkreuz der Zugspitze weg ist [28]. Wundert sich noch irgendjemand, dass Islamkritikern reihenweise Bankkonten gekündigt werden?

Kontakt zu Real Madrid:

» atencionpublico@corp.realmadrid.com [29]

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Bonn: Willkommenskultur für Dschihadisten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 69 Kommentare

bonn_wegweiser [30]Sie morden, plündern, vergewaltigen, foltern und schneiden ihren Geiseln vor laufender Kamera die Köpfe ab. Und dann kommen sie nach Bonn zurück und werden nicht vor Gericht gestellt, sondern liebevoll betreut, da es sich ja um „unsere Söhne und Töchter [31]“ handelt.

(Von Verena B., Bonn)

In der Salafistenhochburg Bonn mit ihrem jetzt seit Ansiedelung der DITIB-Protzmoschee ganz besonders in Erscheinung getretenen Stadtteil Tannenbusch [32] gibt es bisher zwei soziale Hilfsprojekte für potenzielle Gotteskrieger. Neben dem Präventionsprogramm „Wegweiser [33]“, dessen Personal vom Land NRW in den drei Modellstädten Bonn, Bochum und Düsseldorf finanziert wird, plant das Bundesinnenministerium für Bonn nun ein weiteres Angebot: die „Beratungsstelle Radikalisierung“. Damit gibt es ab 2015 pro Beratungsangebot eine volle Planstelle, für die noch ein Standort und ein Sozialarbeiter gesucht werden. Anders als der „Wegweiser“, der bei der Stadt angesiedelt ist, soll die Radikalisierungs-Beratungsstelle von einem freien Träger angeboten werden.

Wie die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann (kl. Foto) mitteilte, verzeichnet das im April gestartete Präventionsangebot „Wegweiser“ in manchen Wochen zwischen fünf und zehn Anfragen besorgter Angehöriger. Konkretes wollte Manemann aber nicht preisgeben und so waren die türkischstämmige Beraterin und der marokkanischstämmige Berater auch nicht zu einem Pressetermin zum Thema erschienen. Diese Berater sind zwar keine ausgebildeten Pädagogen, kommen aber aus der Jugendarbeit und haben eine „fundierte religiöse Bildung“. (Die fundierteste religiöse Ausbildung erfolgt bekanntlich in der vorbildlichen König-Fahd-Akademie, wie ein Referent einmal bei einer Veranstaltung betonte). Die Berater hätten außerdem gute Kontakte in die (radikal-) muslimischen Moschee-Gemeinden.

Auskunft über die Gespräche mit gefährdeten Jugendlichen wollte seinerzeit auch der Leiter des mobilen Präventionsprojekts „one world [34]“ nicht geben, dessen BesucherInnen zumindest stets gutes, korankonformes Essen vorgesetzt bekommen und wo sie unter anderem lernen, Bewerbungsschreiben zu fabrizieren.

Manch ein Fall erweise sich aber auch als Fehlalarm, denn nicht jedes Anzeichen von Radikalisierung (Tragen von Kopftuch und Bart) müsse religiös bedingt sein, es könne auch Ausdruck einer jugendlichen Protesthaltung bei familiären, schulischen und/oder sozialen Konflikten sein, erklärte Manemann.

Wenn sich der Betroffene bereits radikalisiert habe, helfe der „Wegweiser“ allerdings nicht weiter, denn „er ist kein Aussteigerprogramm“. Damit das Vertrauensverhältnis der Jugendlichen und deren Angehörigen nicht gestört werde, würden grundsätzlich keine personenbezogenen Daten an die Sicherheitsbehörden weitergegeben. Erst bei strafrechtlicher Relevanz würde man den Fall in anonymisierter Form ans Land melden. Bislang habe es aber einen solchen Fall noch nicht in Bonn gegeben.

Die beiden Mitarbeiter sollen auch ein Präventionsnetz in Bonn knüpfen. Am Tag der offenen Moschee Anfang Oktober sagte ein Moschee-Sprecher dem General-Anzeiger allerdings: „Von ‚Wegweiser‘ habe ich noch nichts gehört.“

Wir werden von unseren aus dem Dschihad heimkehrenden „Söhnen“ sicher noch hören, spätestens dann, wenn auf dem Bonner Markt die erste öffentliche Hinrichtung eines Ungläubigen erfolgt.

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Sebastian „Christ“ in der Huffington Post: „Acht Ansagen an die Islamhasser“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Deutschland,Islam,Islam-Kollaboration | 131 Kommentare

christ-2 [35]Es ist schlimm genug, dass der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff entgegen aller Fakten öffentlich behauptet [36], moslemische Terroristen würden „gegen urislamische Grundsätze verstoßen“ und der Islam sei „nicht die Wurzel des Terrors des Islamischen Staates“. Mit der Huffington Post ist jetzt auch noch eine Zeitung auf diesen staatsgefährdenden Geisterzug aufgesprungen und assistiert Wulff mit volksverratender Islam-Kollaboration. Redakteur Sebastian „Christ“ (oben sein Twitter-Foto) hat einen Tag nach dem unerträglichen Auftritt Wulffs vor schwerreichen Arabern in Berlin einen Artikel veröffentlicht, der vor Nichtwissen nur so strotzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Lachnummer nennt sich „8 Ansagen an die Islamhasser in Deutschland und deren naive Anhänger“. Dort ist zu lesen:

Wulff liegt völlig richtig damit, gerade jetzt das Thema wieder in die Öffentlichkeit zu tragen. Zwei Umfragen haben in den vergangene Monaten gezeigt, dass in Deutschland die Panik umgeht. Immer mehr Deutsche sind offenbar willens, den Islam als Religion für den Terror einiger Tausend in Sippenhaft zu nehmen.

Im April veröffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie, die das grundsätzliche Misstrauen der Deutschen gegen den Islam dokumentierte: 51 Prozent der Deutschen halte die Religion für eine Bedrohung. In Ostdeutschland, wo es kaum Muslime gibt, sind es sogar 57 Prozent.

Im August fragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des „stern“, ob der Islam zu Deutschland gehöre, wie der Ex-Bundespräsident Christian Wulff einst sagte. Insgesamt 52 Prozent lehnten diese Aussage ab.

Diese Umfragen zeigen eben, dass mehr als die Hälfte der Bundesbürger noch geistig gesund ist, im Gegensatz zu vielen linksverdrehten Medienmenschen wie Sebastian „Christ“ offensichtlich einer ist.

Seinen wirren Thesen schreien förmlich nach einer Gegendarstellung:

Keine Frage, es ist gerade in gewissen Kreisen populär, sich „islamkritisch“ zu geben. Und doch bleibt es falsch. Warum? Hier sind acht Thesen über den Islamhass in Deutschland.

1. Wer „den Islam“ kritisiert, hat nichts verstanden

Fürs Protokoll: „Den Islam“ gibt es nicht. Auf der ganzen Welt wohnen Menschen muslimischen Glaubens, und wie sie ihren Glauben leben, unterscheidet sich von Region zu Region, von Land zu Land.

Sebastian „Christ“ weiß vom Islam rein gar nichts. Diese Ideologie ist ganz einfach zu definieren: Sein Befehlsbuch, an dem es „keinen Zweifel“ gibt, ist der Koran. Jedes Wort stammt vom islamischen Gott Allah. Offenbart und durch aktive Taten vorgelebt vom „Propheten“ Mohammed, der als „perfekter Mensch“ und „vollkommenes Vorbild“ für alle Moslems gilt. Einer, der tötete und töten ließ, als Kriegsherr eroberte, überfiel, Beute machte und dies alles durch zeitlos gültige Befehle im Koran sowie Beschreibungen seines Lebens in der Sunna legitimieren ließ. Wenn diese Grundlage nicht in allen islamischen Ländern zu 100 % ausgeführt wird, liegt das nur an der momentanen Machtstruktur in diesen Ländern. Dies kann sich aber durch Umstürze wie den „arabischen Frühling“, den naive Schreiberlinge wie Sebastian „Christ“ wohl auch vor drei Jahren noch als „Aufbruch des Islams in die Demokratie“ missdeuteten, schnell ändern. Der Islam ist ein Pulverfass, das durch Scharfmacher jederzeit explodieren kann.

2. Politisch motivierte Ausländerkriminalität ist ein Randphänomen

Laut Verfassungsschutzbericht gab es 2013 insgesamt 544 politisch motivierte Straftaten durch Ausländer. Davon waren 167 Gewalttaten, darunter 62 Fälle von Körperverletzung. Gemessen an den mehr als sieben Millionen Ausländern in Deutschland ist dieser Anteil verschwindend gering.

Auch hier zeigt sich, dass dieser „Christ“ noch überhaupt nicht verstanden hat, mit was er es zu tun hat. Der Islam ist nicht nur eine „Religion“, sondern vor allem eine politische Ideologie mit alleinigem weltlichen Herrschaftsanspruch, eigener Gesetzgebung (Scharia), Gewalt- und Tötungslegitimation, Frauenunterdrückung und einer umfassenden Weltanschauung, in der alle Andersgläubigen minderwertig sind, die es zu unterwerfen gilt.

Jeder „Ehren“-Mord, jede grundlose Gewalttat an Nicht-Moslems, jede Vergewaltigung und jeder Raub durch Moslems müssen als politische Straftaten eingeordnet werden, denn durch ihre „Religion“ wird ihnen all dies vorgeschrieben. Etwa 3700 seit 1990 getötete [37] Deutsche durch Ausländer, von denen über die Hälfte Moslems sein dürften, sind in hohem Umfang als politische Morde einzuordnen. Die hohe Aggressivität bereits bei nichtigen Anlässen, was oft zu schweren Körperverletzungen bis hin zur Tötung führt, wird durch diese Herrenmenschenideologie gefördert. Erhobene Zahlen wie der 85-prozentige Anteil von Türken und Arabern an den Intensivtätern in Berlin beweisen, wie riesig das Problem ist.

3. In Deutschland gibt es fünfmal so viele Baseballspieler wie Salafisten

Dem Verfassungsschutzbericht zufolge lebten 2013 insgesamt etwa 5.500 Salafisten in Deutschland. Ihr Anteil an den in Deutschland lebenden Muslimen beträgt etwa 0,15 Prozent.

Diese 5500 gewalt- und anschlagsbereiten Salafisten reichen völlig aus, um Deutschland in den Ausnahmezustand zu versetzen. Nur 39 RAF-Terroristen schafften dies, und die waren nicht bereit, mit einem Selbstmordattentat Terror zu verbreiten. Sie liebten ihr Leben und gingen aus ihrer linksextremen Sichtweise rational vor. Wenn sich diese 5500 entscheiden, den islamisch-suizidären Sprengstoffterror zu beginnen, wird unser Land in einem Meer von Blut versinken. Pläne, hochsensible Anlagen wie Kernkraftwerke und Chemiefabriken in die Luft zu sprengen, existieren bereits.

Zudem sind die Salafisten nur die sichtbare Spitze des Eisberges. Die Zustimmungsrate unter bei uns lebenden Moslems zu den Grundlagen des Islams wie Scharia übersteigen die 50%-Quote. Wenn erst einmal alle Schläfer aktiviert sind, droht Deutschland und Europa eine Katastrophe von apokalyptischem Ausmaß, deren Vorbote in den brennenden Banlieues von Paris zu sehen war. Die Studie „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland [38]„, herausgegeben im Juli 2011 vom deutschen Bundesinnenministerium, ergab (Seite 18):

90 Prozent der Muslime in Deutschland über 18 Jahre lassen sich als religiös einstufen; 41 Prozent davon sogar als hochreligiös. Am wichtigsten ist die persönliche Religiosität für die Sunniten. 92 Prozent der Sunniten in Deutschland sind religiös, 47 Prozent davon hochreligiös. Unter den Schiiten sind 90 Prozent religiös und 29 Prozent davon hochreligiös.

Jeder, der sich mit dem Islam und seinen brandgefährlichen Schriften auskennt, weiß, was das für ein Bedrohungspotential bedeutet. Eine weltweite Umfrage unter Moslems [39] von 2008 bis 2012 ergab, dass sich eine deutliche Mehrheit die Scharia wünscht:

Die Unterstützung für die Scharia als offizielles nationales Recht beträgt in Tunesien rund 56 Prozent, 71 Prozent in Nigeria, 72 Prozent in Indonesien, 74 Prozent in Ägypten, und 99 Prozent in Afghanistan. Bereits im September 2012 kam bei einer Untersuchung heraus, dass die weltweite Intoleranz gegenüber Religionen zunehme.

Scharia bedeutet Todesstrafe beim Abfall vom Islam, Steinigung bei Ehebruch, Handabhacken bei Diebstahl, Minderwertigkeit von Nicht-Moslems durch Zweiklassen-Recht, Pflicht zum Dschihad für den Islam sowie immens viele Verhaltens-, Essens- und Bekleidungsvorschriften. Menschen mit dieser Geisteshaltung befinden sich mitten unter uns, und es kommen durch massenhaften Asylzustrom immer mehr. Sobald das Signal für den offiziellen Dschihad gegeben wird, werden sich hunderttausende Schläfer erheben, die man zuvor sogar als „nette“ Nachbarn erlebte. Wer diese immense Gefahr verharmlost wie Journalisten vom Schlage eines Sebastian „Christ“, macht sich des Hochverrats schuldig.

4. Christian Wulff hatte Recht: Der Islam gehört zu Deutschland

Es ist Zeit, eine Sache einzustehen: Christian Wulff hatte Recht. Nicht nur mit seiner Bemerkung, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sondern auch damit, dass er diese Selbstverständlichkeit so betont hat. Denn fast drei Jahre nach seinem Rücktritt zeigt sich, dass es vielen Deutschen schwerfällt, Menschen nicht-christlichen Glaubens auch als Mitbürger zu akzeptieren.

Der Islam hat noch nie zu Deutschland gehört, sondern unseren Kontinent immer nur durch militärische Invasion massiv bedroht. Wenn diese Macht- und Eroberungsideologie zu Deutschland gehören sollte, wären wir ein völlig verblödetes Volk von suizidär veranlagten Masochisten. Aber gottseidank verkörpern faktenunkundige Schreiberlinge wie Sebastian „Christ“ nicht die Mehrheit in unserem Volk. Noch sind nicht alle durch die Massenmedien gehirngewaschen.

5. Ja, wir haben Vorurteile. Und das Fernsehen hilft sie zu verfestigen

Es war ein Auftritt, der vielen Menschen im Gedächtnis geblieben ist: Im September war ein freier Prediger aus Berlin in der Talkshow „Günther Jauch“ zu Gast und fiel durch seine rüde Gesprächsführung derart negativ auf, dass er von der Boulevardpresse den Spitznamen „Quassel-Imam“ verpasst bekam.

Dieser Imam verkörperte mit seinem Verhalten in der Gesprächsrunde bei Jauch exakt das moslemische Herrenmenschentum. Klar denkende Menschen haben über den Islam keine Vorurteile, sondern ein faktisch begründetes Urteil. 1400 Jahre durchgehenden islamischen Terrors mit 270 Millionen Opfern [40] sind nur linksideologisch denkblockierten Traumtänzern wie einem Sebastian „Christ“ verborgen geblieben.

6. Natürlich gibt es Koranstellen, in denen es um Gewalt geht. Na und?

Es wäre lächerlich zu glauben, dass in Deutschland, wo die Bibel immer noch das am meisten verbreitete Buch ist, jeder Nachbarschaftsstreit mit dem Alten Testament ausgeht: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Man muss Nichtswissern wie diesem „Christ“ immer wieder den grundlegenden Unterschied zwischen Koran und Bibel erklären: Der Koran ist ein zeitlos gültiges Befehlsbuch eines „Gottes“, wohingegen in der Bibel Geschichten stehen, die aus der damaligen Zeit stammen und auslegbar sind. Daher gibt es auch kein christliches oder jüdisches Land mit einem barbarischen „göttlichen“ Gesetz, sondern ausnahmslos moderne Staaten mit einem von Menschen erarbeiteten durchdachten Gesetzeswerk, das ständig neu justiert und angepasst wird.

7. Die Islam hat keine Aufklärung erlebt. Und wir so?

Die Aufklärung hat rationales Denken zur Triebfeder jeden Fortschritts erhoben. Große Denker wie Immanuel Kant waren davon überzeugt, dass jeder Mensch vernunftbegabt ist. Keine Frage, der Bürgerkrieg in Syrien und im Irak hat auch Folgen für die Sicherheitslage in Deutschland. Und natürlich stellen gewaltbereite Radikale jeglichen Glaubens eine Gefahr dar. Warum aber viele Millionen Deutsche eine ganze Weltreligion in Sippenhaft nehmen, weil einige Tausend Menschen den Islam für ihre kranken politischen Ziele missbrauchen – das ist mit Vernunft nicht ansatzweise zu erklären.

Im Islamischen Staat Irak und Syrien „missbrauchen“ die Moslems nicht den Islam, sondern leben ihn zu 100 % richtig aus [41]. Aus ihrer Sicht absolut vernünftig. Exakt nach den Vorgaben ihrer „Heiligen“ Schriften und dem Vorleben ihres „Propheten“ Mohammed, der genau die gleichen Gräueltaten im siebten Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien durchführte.

8. Richtig: Der Islam wird seit Jahren von Radikalen für die Politik missbraucht. Und wir helfen ihnen dabei

Denn unsere Panik ist ihr größter Lohn. Nur wo radikale Islamisten Angst auslösen, können sie auch Schaden anrichten. So funktioniert asymmetrischer Krieg. Das beste Beispiel dafür sind die USA, in der aus Angst vor dem nächsten Anschlag seit 13 Jahren eine Freiheit nach der anderen abgeschafft wird.

Man sollte diesen „Christ“ in eine Zeitmaschine setzen, ihn am 11. September 2001 ins World Trade Center setzen und ihm beim Anflug der mohammedanisch gekaperten Boeing sagen:

„Keine Panik, hier wird nur eine Religion missbraucht. Die rufen zwar Allahu Akbar und haben in ihren Testamenten Tötungsbefehle aus dem Koran stehen, einer seltsamerweise sogar mit der Versnummer 9:111, aber das hat mit dem Islam ganz sicher nichts zu tun.“

Und dann kann dieser „Christ“ beruhigt mit 3000 anderen Menschen und Millionen Tonnen Stahl zu Asche pulverisieren, denn diese Apokalypse darf gottseidank nicht dem Islam angelastet werden und bleibt ganz sicher ein einmaliger Missbrauch. Sein Schlusswort vor dem Abgang:

Ähnlich verhält es sich mit dem Islamhass in Deutschland. Wenn Muslime ausgegrenzt werden, sind sie empfänglicher für die Botschaften der Radikalen. Von den Scharfmacherparolen, die seit Monaten immer wieder durch deutsche Zeitungen und Diskussionsforen geistern, profitieren also am Ende nur jene, die tatsächlich Böses im Schilde führen.

Das ist die große Selbstlüge der Islamhasser: Sie wollen Stärke zeigen. Tatsächlich aber haben sie einfach den Schuss nicht gehört.

Im Gegensatz zu dem verstrahlten Sebastian „Christ“ haben wir Islam-Aufklärer den Schuss mehr als deutlich gehört. Wir sind die logischen Nachfolger der Weißen Rose [42], die wieder vor einer faschistischen Ideologie warnen, während realitätsverweigernde Appeaser wie dieser „Christ“ genauso dämlich sind wie die Millionen Mitläufer, die damals vor dem National-Sozialismus ihre Augen mit immens großen Scheuklappen verschlossen. Es war nur allzu logisch, dass der Islam mit dem National-Sozialismus einen Pakt zwischen Seelenverwandten schloss. Der gefährlichste Koranvers 8:17 sollte dem „Christ“ auf die Stirn eingebrannt werden, damit seine linksblockierten Gehirnzellen endlich in Bewegung kommen:

Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe.

Es ist aber zu bezweifeln, dass sich bei diesem Schreiberling der Huffington Post selbständiges faktengestütztes Denken durchsetzt. Wie sagte Einstein so treffend:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

christ-4 [43]Bei Sebastian „Christ“ (Foto) bin ich mir im zweiten Punkt absolut sicher. Hier sein gesamter Erguss [44] in der Huffington Post. Der Herausgeber der Deutschland-Ausgabe ist übrigens der frühere ZDF-Morgenmagazin-Moderator Cherno Jobatey, laut Wikipedia [45] Sohn eines Schiffskochs aus Gambia und einer Berlinerin, aufgewachsen in einer fünfköpfigen Familie ohne Vater, in seiner Kindheit Legastheniker und seit 1. Oktober 2010 Pate des Heinrich-Hertz-Gymnasiums in Berlin-Friedrichshain für das Projekt „Schule ohne Rassismus“. Sebastian „Christ“ ist ein freier Mitarbeiter aus, na woher schon, dem linksversifften Berlin. Wundert sich irgendjemand, dass aus so seinem Gemisch derartig wirre Artikel kommen?

Kontakt:

» redaktion@huffingtonpost.de [46]

Direkt:

» sebastian.christ@huffingtonpost.de. [47]

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Wulff: „Der Islam ist nicht die Wurzel des Islamischen Staates“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 127 Kommentare

wulff-2 [36]Der Ex-Bundes-Wulff ist mittlerweile Präsident des „Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins“ (EMA), was wohl der Judaslohn für seinen unerträglichen „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Slogan gewesen sein dürfte. Dieser Lobby-Verein kümmert sich um Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit der arabischen Welt. Die Strategie liegt auf der Hand: Vor dem Islam kuschen und dafür milliardenschwere Aufträge für die Industrie bekommen. Am 18. November hielt Wulff vor 170 Gästen die Eröffnungsrede des „Deutsch-Arabischen Forums Diplomatique“ im Haus der Industrie- und Handelskammer Berlin. Darin überschüttete er die anwesenden Unternehmer und hochrangigen diplomatischen Vertreter aus der Mittelmeer- und Nahostregion geradezu mit total verlogenen pro-islamischen Statements.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Aussagen des ehemaligen Bundespräsidenten zum Thema Islam sind an Falschheit kaum zu übertreffen. Zitat-Entnahmen aus dem Bericht der WELT, Hervorhebungen durch PI:

Vor den versammelten Botschaftern und Regierungsmitgliedern zahlreicher arabischer Länder hob Wulff auf die Konflikte in Syrien und im Irak ab und versicherte, dass er mit den Muslimen in den Konfliktgebieten und denen in Deutschland fühle. Und er hob ausdrücklich hervor, nicht der Islam sei die Wurzel des Terrors des Islamischen Staates (IS).

„Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen„.

„Ich finde, wir müssen gerade in dieser Situation an der Seite der Muslime stehen, die sich mit uns gemeinsam, ob nicht gläubig, ob andersgläubig, ob Christen, ob Juden, einsetzen gegen Terror und Gewalt in diesen Ländern.“

„Wir sollten sehen, dass die Menschen, die als Muslime bei uns leben, die Deutsche sind mit muslimischer Glaubensgemeinschaft, mit ihrer Kultur und Religion, dass sie eine Brücke bauen können in die arabisch-muslimische Welt, dass sie einen aktiven Beitrag leisten können für einen friedlichen Verlauf der Dinge“

Er empfinde mit den Muslimen, sagte Wulff: „Und ich fühle schon mit, was es in diesen Wochen heißt, als Muslim in diesen Ländern die Entwicklung dort zu sehen. Oder als Muslim hier bei uns zu leben, als Deutscher oder als neu hinzugekommener Zuwanderer.“

Deutschland könne ein Beispiel für die Einigkeit von Christen und Muslimen sein und damit der Gegenentwurf zum Konflikt in den arabischen Ländern, weil „wir davon ausgehen, dass Gott, dass Allah, den Menschen geschaffen hat, er seine ihm eigene Würde hat und deswegen kein Mensch einem anderen Menschen Gewalt zufügen darf.“

wulff-katar-2 [48]

Ist der frühere Bundespräsident etwa nebenbei Hobby-Islamwissenschaftler? Woher kommen seine „Weisheiten“? Wohl von den dollarschwenkenden reichen Ölscheichs im Hintergrund. Christian Wulff (Foto oben mit dem terrorunterstützenden Emir von Katar) ist nichts anderes als ein identitäts- und rückgratloser Klinkenputzer für die Interessen der Unternehmensbosse und Araber. Als Verräter am Christentum sollte er seinen Vornamen ablegen und in Mohammed ändern. Die Einschätzung von WELT-Reporter Günther Lachman ist bezeichnend:

Seine durchaus staatstragend daherkommenden Worte standen in einem seltsamen Widerspruch zu Wulffs Attitüde. Am Rednerpult stand ein Gebeugter. Einer, der eine unsichtbare Last zu schultern schien und dessen Botschaft in nasaler Monotonie in die Reihen der Zuhörer plätscherte.

Wulff steht mit seiner krtiklosen Hofiererei der arabisch-islamischen Welt aber nicht alleine. Auch das Auswärtige Amt mischt wohl mit Dollar-Zeichen in den Augen munter mit, wie man auf der EMA-Internetseite sehen kann [49]:

Das Auswärtige Amt, vertreten durch den Leiter der Abteilung für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung, Ministerialdirektor Dieter Walter Haller, betonte erneut von deutscher Seite die Wichtigkeit der Zusammenarbeit auf allen Ebenen, zum Nutzen der Menschen in der Region und Deutschlands.

Wulff ist die Gallionsfigur bei dem Ausverkauf der Identität, Seele und Sicherheit Deutschlands zugunsten des schnöden Mammons. Hier der gesamte Artikel [50] „Christian Wulff fühlt mit den Muslimen“ in der WELT. Unvorstellbar, dieser Typ bekleidete einmal das höchste Amt in unserem Staat! Wer ihm sachlich fundiert seine Meinung mitteilen möchte, vor allem über die 100%ige Übereinstimmung des Islamischen Staates mit der Lehre des Islam [41], kann dies hier tun:

» buerowulff@bpra.bund.de [51]

wulff-katar [52]

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ZDF Heute Journal täuscht über „friedlichen“ und „gewaltablehnenden“ Koran

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Video | 90 Kommentare

zdf [53]Wer sich am Mittwoch Abend die Aktuelle Kamera 2 das ZDF Heute Journal um 21:45 Uhr ansah, traute seinen Augen und Ohren nicht: Unmittelbar nach einer Reportage über den metzgermäßigen Moslem-Hackebeil-Anschlag auf betende Juden mit fünf zerhackten Toten und acht angehackten Verletzten in einer Jerusalemer Synagoge wurde aufgezeigt, dass dies und auch das Massenmorden im Islamischen Staat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun habe. Man ließ Mohammedaner unkommentiert ihre Flunkereien absondern, dass sich nur so die Balken bogen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es handelt sich hier um klaren Vorsatz der ZDF-Redaktion, denn so doof können nicht einmal Staatsfunker sein, dass sie nicht ein Buch aufschlagen und darin lesen können. Man beachte auch die drei auslassenden Pünktchen im Koranzitat nach „wer ein menschliches Wesen tötet,…“. Die Unterschlagung dieser entscheidenden Stelle ist so wie die gesamte Reportage regelrecht Betrug am Zuschauer. Die Buntbürger werden planmäßig mit Falschinformationen berieselt, denn sie sollen den Islam auf Teufel komm raus als friedlich ansehen. Hier die Dokumentation einer dreisten Volksdressur, die der Aktuellen Kamera der DDR zum Ruhme gereicht hätte. Das einzigst Wahre an der Sendung ist, dass die mit 280.000 Euro Jahresgehalt [54] sündhaft teure Teleprompter-Ableserin Slomka Israel als kleines von Feinden umgebenes Land bezeichnet:

Manfred Kleine-Hartlage hat einer bekopftuchten Moslemin während einer österreichischen TV-Sendung eine gute Antwort zu Koranvers 5:32 gegeben:

Kleine-Hartlage hätte allerdings auch noch erwähnen können, dass die Mohammedanerin beim Zitieren zwei wesentliche Teile des Verses ausgelassen hat:

Aus diesem Grund haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne daß es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.

Erstens: Der Vers ist eine Anweisung an die Juden. Zweitens: Es gilt beim Tötungsverbot die Einschränkung mit dem „Unheil“ stiften, und das ist weit auslegbar, dann darf massakriert werden. Das ZDF hätte ja auch, wie Kleine-Hartlage, den nächsten Vers zitieren können, da geht es richtig ab:

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

Enorm friedlich, nicht wahr? Dem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ ist die dreiste Täuschung des ZDF auch aufgefallen [55]:

Wenn also ein “Unheil im Lande” geschieht, darf getötet werden. “Unheil im Lande”, na das ist ja mal etwas, wie soll ich sagen, wage, um nicht zu sagen, durchaus interpretationsfähig und auslegungsbedürftig.

Weniger wage, ja geradezu konkret wird der Qur’an, wenn es darum geht, was mit jenen Leuten geschehen soll, die “Unheil im Lande” anrichten: Vertreibung, Kreuzigung oder wechselweise Hände und Füße ab, je nach Stimmungslage und ortsüblicher Tradition.

Ein “Unheil im Lande” definiert jeder anders. Für mich ist das ZDF zur Zeit ein “Unheil im Lande”. Allerdings steht für mich das Grundgesetz über dem Qur’an. Im Grundgesetz gibt es Artikel, keine Suren. Allerdings gibt es dort den Artikel 5 und im Gegensatz zur Sure 5 steht dort, dass jeder Mensch ein Recht auf seine freie Meinung hat.

Na, da hat das ZDF aber noch mal Glück gehabt.

Wir haben es nicht nur in diesem Fall mit der vorsätzlichen Verharmlosung einer in weiten Teilen verfassungsfeindlichen und tötungslegitimierenden Ideologie durch den zweiten deutschen Staatsfunk zu tun. Damit wird die deutsche nicht-moslemische Bevölkerung in einen Zustand der Ahnungslosigkeit gesetzt, so dass sie dieser massiven Gefährdung ungewarnt und ungeschützt gegenübersteht. Wer seinen Informationsauftrag derart ignoriert und auch noch regelrecht zur Täuschung missbraucht, hat eigentlich keinen Cent von den derart dreist hintergangenen Gebührenzahlern verdient.

Von der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit dieser Zwangsabgabe ganz zu schweigen. Denn irgendwelche Staatsverträge gehen den Bürger eigentlich gar nichts an. Im Artikel 5 des Grundgesetzes steht:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Ungehindert – also ohne Zwangsgebühr. Darüber sollte man einmal nachdenken..

Kontakt:

» info@zdf.de [56]

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Würzburg: Protest gegen Islamkurs der Kirchen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Katholische Kirche | 76 Kommentare

wuerz_islam [57]Vor dem Würzburger Dom protestierten am vergangenen Montag Aktivisten gegen die Islamisierungspolitik der Kirchen. Tatsächlich: Wenn es darum geht, dem Islam in Deutschland eine Bresche zu schlagen, sind die Kirchen immer an vorderster Front. Dabei verraten sie ganz bewusst die Sicherheitsinteressen ihrer eigenen christlichen Klientel. Warum tun sie das?

(Von P. Korfmann)

In Deutschland verlieren die beiden Amtskirchen schon seit der Aufklärung an Einfluss, verfügen aber auch heute noch über die größte nichtstaatliche Organisationsstruktur. Der Staat kommt daher bei der Durchsetzung seiner politischen Ziele nicht an den Kirchen vorbei. Er muss sie entweder als Verbündete gewinnen, oder er hat sie als Gegner. Hitler brachte die Kirchen schnell auf Linie: Wer nicht sputete, landete in Dachau, alle anderen fraßen ihm schnell aus der Hand. Die Kommunisten in der „DDR“ machten es ähnlich: Offener Widerstand wurde bestraft, wer sich arrangierte, durfte in Amt und Hochwürden bleiben. Der heutige Bundespräsident Gauck ist ein anschauliches Beispiel, dass sich solche Arrangements zwischen Kirchen und Staat für die kirchlichen Arrangisten immer auszahlen.

Andererseits waren die Kirchen sowohl in der Hitler-Zeit als auch in der „DDR“ immer auch Zufluchtsstätte für nonkonforme Meinungsträger. Unter dem Schutzmantel der „Religion“ lässt sich eben über vieles debattieren, was außerhalb der kirchlichen Mauern strafbar wäre. Die „DDR“ stürzte am Ende über genau diese unterschwellige Organisationsstruktur, die christliche Gebetskreise geschaffen hatten. Sie stürzte über die Predigten von Leipziger Pfarrern. Die Revolution der „DDR“ steht also beispielhaft für das enorme antistaatliche Potenzial, das die Kirche entfalten kann – wenn sie denn will.

Die Machthaber der heutigen „Bunten Republik“ sehen sich genau dem gleichen Dilemma gegenüber wie Hitler und Honecker: Sie müssen die Kirchen als Bündnispartner für ihre Umvolkungs- und Islamisierungspolitik gewinnen, oder sie haben in der Kirche einen mächtigen Gegenspieler. Tatsächlich sind die beiden Amtskirchen, wie im „Dritten Reich“ und in der „DDR“, auch in Zeiten der „Bunten Republik“ wieder voll und ganz auf Staatskurs. Hätten die westdeutschen Amtskirchen rechtzeitig gegen die staatliche Massenansiedlung einer aggressiven, unverhohlen christenfeindlichen Religionsgruppe in Deutschland protestiert, hätten sie die massenhafte Einbürgerung von Mohammedanern nicht selbst gefordert – es wäre den Bunten Republikanern in der Politik sehr viel schwerer gefallen, ihr Werk in die Tat umzusetzen. Damit nicht genug: Durch ihre „Dialog“-Veranstaltungen von gleich-zu-gleich machten die Kirchen den Islam in Deutschland überhaupt erst hoffähig. Hätten sie sich dieser Steigbügelhalterei von Beginn an verweigert, hätte der Islam ganz allein in den Sattel steigen müssen – das wäre für ihn deutlich anstrengender gewesen. Und noch immer sind die Kirchen ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die berechtigte Skepsis in der Bevölkerung gegenüber Moscheebauten oder fragwürdigen islamischen Verhaltensnormen mundtot zu machen. Die traurige Wahrheit ist also: Immer, wenn die Kirchen hätten aufschreien müssen gegen diese gefährliche staatliche Politik einer wahllosen Massenansiedlung von Muslimen und den islamischen Machtausbau, eine Politik, die sich in der Konsequenz ja ganz direkt gegen die der Kirche schutzbefohlenen Christen in Deutschland richtet, haben die Amtskirchen dieser Politik das Wort geredet.

Und mehr noch: Sie haben diese Politik sogar aktiv vorangetrieben. Unter dem Vorwand der „christlichen Nächstenliebe“ haben sie über ihre eigenen Organisationen, Caritas, Diakonie, Kirchenasyle, Asylantenhelfer, aktiv Millionen Träger einer erbitterten Feindideologie ins Land geholt, die ihren Hass und ihre Verachtung für das Christentum nie verborgen hat. Die Kirchen haben also nicht nur geredet und zwielichtigen Politikern den Rücken gedeckt, sie haben sich aktiv beteiligt, sie haben Umvolkung und Islamisierung nicht nur verbal betrieben, sondern ganz konkret mitorganisiert und selbst durchgeführt, millionenfach.

Warum haben die Kirchen das getan? Warum tun sie es weiterhin? Unterhält man sich mit einfachen Ortspfarrern unter vier Augen über die kirchliche Umvolkungs- und Islamisierungspolitik, hört man durchaus Zweifel, man hört gelegentlich sogar verhaltene Kritik. Nicht alle Pfarrer in Deutschland also lobhudeln der muslimischen Massenansiedlung, viele sind sehr, sehr skeptisch. Und viele sorgen sich durchaus um die physische Sicherheit ihrer christlichen Gemeindemitglieder, wenn sie ohnmächtig zusehen müssen, wie ihre Stadtteile Schritt für Schritt erst islamisch kolonisiert und dann auch ideologisch islamisiert werden. Aber keiner dieser Pfarrer würde es jemals wagen, diese Skepsis öffentlich zu formulieren. Die Angst vor politischen Repressalien und vor Bestrafung durch die eigene Kirchenführung sitzt ihnen tief im Nacken.

Denn je höher man sich in der Kirchenhierarchie umhört, desto mehr gleichen sich die Aussagen der Kirchenfunktionäre den Aussagen der Politiker an. Dies kommt nicht von ungefähr: Wie bereits Hitler und Honecker können auch die Bunten Republikaner ein Abgleiten der Kirchen in die Opposition nicht gebrauchen, sie buhlen daher um die Gunst der kirchlichen Funktionäre und eine politische Allianz. Und wieder einmal spielt die Funktionärsebene mit und erfüllt willig dieselbe Aufgabe wie im Drittem Reich und in der „DDR“: Sie vertritt nicht die Interessen der Gemeinden gegenüber dem Staat, sondern im Gegenteil die Interessen des Staates gegenüber den Gemeinden. Sie sieht sich als verlängerter Arm der Politik, der die für den einfachen Bürger oft befremdlichen, unverständlichen Inhalte, Forderungen und Zielsetzungen des Staates zunächst in eine religiös verbrämte Sprache übersetzt und anschließend über den Weg der kirchlichen Hierarchie in die einzelnen Gemeinden kommuniziert. Mit etwas Phantasie ist Jesus Christus ja ziemlich dehnbar: Je nach politischem Bedarf lässt sich mit ihm die Verfolgung der Juden, der Bau der Berliner Mauer oder die massenhafte Ansiedlung christenfeindlicher Mohammedaner religiös legitimieren.

Anders als im Dritten Reich und in der „DDR“ aber versteht sich die Kirchenführung in Zeiten der Bunten Republik neben dieser kommunikativen Funktion noch zusätzlich als Teil der Exekutive, sie will aktive Mittäterschaft leisten. Dies gilt insbesondere für ihre rechtlich und moralisch fragwürdige Patronage zum Nutzen illegal eingedrungener, in den allermeisten Fällen bewusst lügender „Asylanten“ (Buntsprech: „Flüchtlinge“) und für ihre tatkräftige Unterstützung des Missbrauchs des Asylrechts durch die Politik, d.h. die politisch gewollte Umfunktionierung eines verfassungsrechtlichen Grundrechts zum operativen Einwanderungsrecht. Es reicht der Kirchenführung sozusagen nicht aus, von der Kanzel herab verbal den Aufbau des Sozialismus zu propagieren, sie beteiligt sich auch aktiv an Enteignungen.

Die Motive für dieses verwerfliche Handeln der kirchlichen Funktionäre, das eines Tages, wie heute im Nordirak, Tausende, vielleicht Hunderttausende von Christen in Deutschland mit ihrem Leben bezahlen werden, sind nicht schwer ergründbar. Man darf annehmen, dass auch viele Funktionäre insgeheim ähnliche Zweifel plagen wie die einfachen Ortspfarrer an der Basis. Aber die Funktionäre haben deutlich mehr zu verlieren: Wer einmal auf einem gut bezahlten Posten sitzt, wer einmal den Geruch des wirklich vielen Geldes genossen hat, der mag diesen Komfort nicht mehr missen. Die Funktionäre wissen ganz genau: Diesen persönlichen Luxus können sie sich nur erhalten, wenn sie auf das Werben des Staates um politische Bündnisschaft eingehen, d.h. als willige Handlanger der Politiker vollständige Kongruenz zwischen staatlichen und kirchlichen Zielsetzungen herstellen und jede politische Opposition innerhalb der Kirche rigoros unterdrücken. Nur dann hat man nämlich den Staat als zuverlässige Rückendeckung gegen die zahllosen innerkirchlichen Konkurrenten hinter sich, die einem das Amt neiden. Und es ist vermutlich auch das wichtige psychologische Gefühl der Nähe zur Macht, das viele Funktionäre bei der Stange hält, es ist der Pomp, der ganze Zirkus, die natürliche Aura der Macht, in deren Umfeld sich auch Kirchenführer sonnen möchten, und schönreden kann man sich bekanntlich alles: Auch einem Adolf Hitler reichte man damals gern die Hand.

Die politische Gretchenfrage, die die weitere Geschichte der „Bunten Republik“ maßgeblich bestimmen wird, lautet allerdings: Wie lange wird es den kirchlichen Funktionären noch gelingen, die gärenden Zweifel an der eigenen Basis kleinzuhalten? Und wie lange kann ein Kirchenmann, der oft eben doch einen höheren ethischen Anspruch an sich selbst stellt, den inneren Spagat zwischen eigenen persönlichen Zweifeln und dem Reiz des Geldes aushalten? Werden die Amtskirchen der Bunten Republik eines Tages vielleicht dieselbe Kraft zur Opposition entwickeln wie die Amtskirchen der „DDR“? Letztlich sind die Kirchen keine staatlichen Organisationen, sondern haben ihre eigenen Interessen zu wahren: Man kann die Gemeindemitglieder nur eine Zeitlang belügen, irgendwann riskiert man seine eigene Autorität. Wann also werden sich die ersten mutigen Pfarrer an der Basis den Funktionären offen entgegenstellen, wann werden die Funktionäre einem solchen Druck von unten nachgeben müssen? Und für welche Seite, pro-islamische Politiker oder christliche Gemeinden, werden sich Pfarrer und Kirchenführer letztlich entscheiden, wenn sich die christlichen Gemeindemitglieder angesichts brennender Kirchen im angeblich paradiesisch-bunten Deutschland und eines skandalösen kirchlichen Helfershelfertums gegenüber dem Islam endgültig nicht mehr, wie das Plakat vor dem Würzburger Dom zutreffend festhält, „belügen lassen“?

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Bonn: Katholiken verbieten Bürgerin Zutritt zu Islamdialog-Veranstaltung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam-Kollaboration | 65 Kommentare

Der letzte Vortragsabend des „Forums Rheinviertel“: „Islam in Deutschland – Richtungen, Perspektiven, Alltag“ befasste sich am 13. November mit dem Thema „Muslimischer Alltag in Deutschland“. Veranstaltungsort war wieder das Pfarrzentrum St. Evergislus in Bonn-Plittersdorf. Im Verlauf des vorausgegangenen, turbulenten Vortragsabends hatte damals der in Erklärungsnöte geratene korangläubige Referent Bacem Dziri mit dem Finger auf mehrere Fragesteller gezeigt und wütend behauptet, hier habe sich ein „Komplott“ gegen ihn gebildet [58], um ihn fertigzumachen. Diesmal war die katholische Islamlobby also vorgewarnt.

(Von Verena B., Bonn)

Zwecks Entfernung einer unerwünschten, kritischen Teilnehmerin bestellte die Pastoralreferentin Carmela Verceles vorausschauend schon mal den Stadtteil-Polizisten und verwehrte der völlig entgeisterten Besucherin den Zutritt zu der Veranstaltung mit der Begründung, dass sie bereits bei anderen Veranstaltungen als „Störerin“ aufgefallen sei.

Die Hintergründe für diese grundgesetzwidrige und die Meinungsfreiheit außer Kraft setzende Entscheidung konnte man dem Gewisper vor Beginn des Vortrags entnehmen. Vor der Tür äußerten sich einige Besucher, dass sie den „rassistischen, islamfeindlichen Blog PI“ kennen würden, dessen angeblicher Vertreter (ein muslimischer Flüchtling aus dem Iran) bei der letzten Veranstaltung sehr unangenehm aufgefallen war und daher von der Polizei entfernt werden sollte. Dieser und andere KritikerInnen hätten den Vortragenden extrem beleidigt, und man wünsche sich für den bevorstehenden Abend nicht noch einmal einen solchen Eklat (schließlich muss man sich ja bei den künftigen Besetzern einschmeicheln, will man nicht seinen Kopf verlieren).

Der hinzugezogene Polizist blieb während der ganzen Veranstaltung im Raum, um eventuelle „Störer“ sofort entfernen zu können. Begründete Kritik ist bei Islamveranstaltungen nämlich nicht erwünscht und muss, notfalls mit Hilfe der Polizei, niedergeknüppelt verhindert werden! Einleitend wurde der Zuhörerschaft befohlen, sich eines (korankonformen) moderaten Diskussionsstils zu befleißigen.

Offenbar hatten die Veranstalter inzwischen schon kalte Füße bekommen: In einer der Vorankündigung des Vortrags nachgeschobenen Erklärung heißt es nämlich ergänzend: „Der Vortrag befasst sich abschließend mit dem Alltag von Muslimen in Deutschland, der in den unterschiedlichen Generationen und Milieus eigene Ausprägungen hat und wo die Frage nach dem Gelingen oder auch misslingenden Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen besonders dringlich ist.“ Referentin des Vortrags war Edith Schlesinger, M.A., Mitarbeiterin des Referats Dialog und Verkündigung im Erzbischöflichen Generalvikariat mit dem Arbeitsschwerpunkt christlich-islamischer Dialog.

Ob es anschließend noch zu einem christlich-islamischen Dialog gekommen ist, vermögen wir nicht zu sagen. Wir fragen uns aber, warum es nicht Veranstaltungen für korangläubige Verfassungsgegner gibt, in denen diese sich über den Alltag von Christen informieren, um sich besser in eine demokratische Gesellschaft eingliedern zu können.

Während die Bonner Kirchenvertreter islamischen Terror hartnäckig ignorieren, der künftig auch gezielt durch „syrische Flüchtlinge“ eingeschleust wird, nehmen die Kirchenvertreter im Ruhrgebiet inzwischen eine sehr kritische Haltung in Bezug auf das grauenvolle Abschlachten von Andersgläubigen in Syrien und im Irak ein. Auf den Veranstaltungen werden lautstark Entsetzen, Wut und Empörung über die Moslems geäußert, die in Syrien und im Irak massenweise „Ungläubige“ abschlachten. Insbesondere auch der kürzliche brutale Anschlag muslimischer Terroristen des „Islamischen Staates“ auf eine Synagoge in Jerusalem, bei dem vier bekannte Rabbiner mit Äxten und Messern hingerichtet wurden, löste größte Abscheu aus. Man stelle sich nur einmal vor, in Deutschland würden in einer Moschee vier bekannte Imame auf dieselbe Weise abgeschlachtet …

Inzwischen wird es immer mehr Bürgern klar, dass der Islam aus Deutschland und Europa verschwinden muss, bevor auch bei uns das Schlachten beginnt!

Kontakt:

Carmela Verceles
Pastoralreferentin
Tel: 0228 93391605
E-Mail: verceles@godesberg.com [59]

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