- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Nachbetrachtung: ARD-Presseclub zu Hogesa

presseclub [1]Falls sich schon jemand ungläubig die Augen gerieben hat – so hätte die Sendung eigentlich lauten müssen, aber die ARD bringt ja für uns die Toleranz-Erziehungswoche unter dem Motto „Anders als Du denkst“. Dementsprechend hieß die Sendung denn auch: „Salafisten, Rechte! Hooligans – wie tolerant ist Deutschland wirklich.“ In der Toleranz-Erziehungswoche der ARD, in der man die ARD tunlichst meiden sollte, hat der Presseclub [2], eingebettet zwischen den wahrhaftigen Märchen Sterntaler und Schneewittchen, unwahrhaftig Märchenhaftes über den sunnitischen Islam der Salafisten und uns gePrantlet. Denn er war da, der Heribert, der meist die Wahrheit und den Moderator überflüssig macht. Und das berühmte Kölner Polizeiauto war im Vorbericht auch da.

(Von Alster)

Vier dicke Lügen schon mal in der Ankündigung. Zu Köln:

4500 Hooligans und Rechtsextreme zogen durch die Stadt und griffen dann die Polizei an.

Zu Hannover:

Das Verwaltungsgericht entschied am Donnerstagnachmittag, die Demonstration dürfe stattfinden. Aber geht es den „Marschierenden“ wirklich um einen Protest gegen gewaltbereite Islamisten

Die Lügenpresse-Gäste waren (Foto v. li. nach re.) Heribert Prantl „Süddeutsche Zeitung“, Bettina Bäumlisberger vom Münchner Merkur, Özlem Gezer „Der Spiegel“ und der Publizist Hugo Müller-Vogg.

Ein paar Auszüge der geballten Dummheit für alle, die sich nicht die ganze Sendung [3] antun möchten:

Özlem Gezer: „Es waren nicht nur Hooligans, eine islamophobe Gruppe hat es bis in die Mitte der Gesellschaft geschafft.“

Bettina Bäumlisberger: „.. in Köln hat man sich zu einer Schlägerei verabredet, das stand im Vordergrund..“

Heribert Prantl: „Die Salafisten und die radikalen Islamfeinde haben viel gemeinsam. Beides ist gefährlicher Rassismus…“

Gezer: „Bei Salafisten gegen Kurden in Hamburg stand die Gewalt nicht im Vordergrund..“

Bäumlisberger: „Die Gesellschaft hat die radikalisierten Jugendlichen nicht genug integriert…der Islam braucht eine muslimische Aufklärungszeit….“

Prantl: „Die kleine winzige Minderheit der Salafisten darf man mit den 4 Mill. Muslimen nicht in einen Topf werfen… Salafisten sind ein komischer Verein. Es wäre hochgefährlich, wenn man den Islam dafür verantwortlich machen würde… Der ZMD (Zentralrat der Muslime in Deutschland) weist richtig darauf hin, dass der Koran missbraucht wird, man kann ja auch die Bibel missbrauchen…“

Gezer: „Wer ist diese Gruppe Salafisten eigentlich. Die sind nur sauer auf ihre Eltern, weil sie islamischen Regeln folgen sollen… im Islam sind alle gleich…sie solidarisieren sich miteinander. Damit muss sich die Gesellschaft befassen.“

Hugo Müller-Vogg: Die Verbände müssten sich viel deutlicher distanzieren. Vor dem IS-Flaggenverbot hat de Maiziere die muslimischen Verbände gefragt, ob das ihre Gefühle verletzen würde, denn auf der Flagge steht ja die erste Sure. Wenn bei den Neo-Nazis das Kreuz auf der Flagge wäre….

Bäumlisberger: „Verbände sollten deutlicher machen, dass der Koran missbraucht wird… würde zur Entspannung beitragen.“

Prantl: „Es ist nicht so, dass sich nur die Neubürger integrieren müssen, es müssen sich auch die Altbürger integrieren… Multikulti-Essen schmeckt doch…Die Migration hat doch auch unendlich viele Reichtümer gebracht, die Kultur ist viel besser und spannender geworden. So schlimm wie bei den Salafisten ist die Lage doch nicht. Sarrazin überzeichnet die Lage total. Die Politik sollte für Migranten den großen Teppich ausrollen.“

Bäumlisberger: „Mir macht der Umgang mit Frauen im Islam schon Unbehagen. …“

Gezer: „Burkafrauen werden nicht unterdrückt, sie machen das aus Überzeugung, damit habe ich kein Problem…“

Frau Gezer geht auf Schultour und erzählt über Fremdenfeindlichkeit mit dem Programm „Hate-Poetry“ und spürt überall Alltagsrassismus und Hass.

Prantl: „Ich habe schon Schwierigkeiten damit, wenn man mir sagt: Sie müssen sich an deutsche Normen anpassen. Deutschland hat sich verändert…es gibt eine Sympathiewelle für Flüchtlinge…
Man kann es nicht ertragen, dass die Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken. Die Gesellschaft hat sich mit der Einwanderung gewandelt. Politik könnte eine bessere Integrations- und Einwanderungspolitik machen… Heterogenität muss akzeptiert werden…Ich muss mich selber öffnen.“

Gezer: „Menschen müssen sensibler und toleranter auf die anderen gucken. Hooligans sollen sich untereinander prügeln… Sie dürfen nicht mit einem Thema alarmisieren“.

Bäumlisberger: „Willkommenskultur fehlt, ist noch nicht da.“

Prantl: „Willkommenkultur schwimmt doch wie Schnittlauch auf der Suppe der Vorurteile…das schlimmste Zeichen der Intoleranz sind die NSU-Morde. Ich sehe nicht, dass die Gesellschaft Konsequenzen daraus gezogen hat.“

ARD-Programmdirektor Volker Herres als Moderator: „Darüber müssten wir auch nochmal reden.“

Auffallend ist Heribert Prantl`s Affinität zu gewissen Nahrungsmitteln: Multikulti-Essen, Gift-Pilze und Schnittlauch. Die ARD sollte ihm eine Kochsendung geben. Titel: „Heriberts Hexengebräu“.

Der einzige Geistesblitz kam von Bettina Bäumlisberger: „..der Islam braucht eine muslimische Aufklärung… es müsste erlaubt sein, über den Islam zu diskutieren..“ Ist es aber nicht, und da wir das selber schon ausreichend diskutieren, müssen wir auf die Verantwortlichen der Islamisierung in Politik und Medien zeigen und ihnen ihre Machenschaften um die Ohren ….

Im Anschluss sendete die ARD das EU-Magazin. Thema u.a. „Der Schwarze Piit“ in Holland. Danach das echte Märchen Schneewittchen.

Hier das Video zur Sendung:

Livingscoop:

Like

München: Koran-Gejaule vor Kirche St. Michael

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Judentum,Katholische Kirche,Video | 117 Kommentare

imam [4]Gestern Abend fand vor der St. Michael-Kirche in der Münchner Fußgängerzone ein „Interreligiöses Friedensgebet“ mit Christen, Juden und Moslems statt. Nachdem das „Münchner Forum für den Islam (MFI)“ mit von der Partie war, gingen wir fest davon aus, dass Imam Idriz auch dort auftreten wird [5]. Aber er war entweder beim Spendensammeln für sein geplantes Islamzentrum oder traute sich nicht nach den schlechten Erfahrungen seines letzten Infostandes [6] in der Münchner Fußgängerzone. Dafür ließ sein Rechtsanwalt Braun am Morgen bei mir 1300 Euro als Sicherheitsleistung für den bevorstehenden Muslimbrüder-Geldquellen-Prozess eintreiben. Anstelle von Idriz „sang“ ein anderer Imam vor St. Michael Koranverse, was sich in westlichen Ohren aber mehr als Gejaule anhörte. Vom Inhalt der Verse ganz zu schweigen..

(Von Michael Stürzenberger)

Wenn man bedenkt, dass im Koran Juden als Affen und Schweine diffamiert und Christen verflucht werden, alle zusammen als „Ungläubige“ bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen, ist es eine Absurdität sondersgleichen, dass es einem Imam gestattet wird, vor einer Kirche inmitten der minderwertigen „Kuffar“ aus diesem Hass- und Hetzbuch vorzutragen:

Gönül Yerli, die Vize-Vorsitzende des Münchner Forums für Islam, sorgte für die frisierte Übersetzung der Verse ab 2:208 und 49:13:

Zum Vergleich – hier sind die originalen Verse ab Sure 2 Vers 208, entnommen des Korans von Islam.de, der offiziellen Seite des Zentralrates der Moslems (Hervorhebungen durch PI):

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind.

Wenn ihr aber strauchelt, nachdem die klaren Beweise zu euch gekommen sind, so wißt, daß Allah Allmächtig und Allweise ist.

Erwarten sie etwas anderes, als daß Allah in Schattendächern aus Wolken zu ihnen kommt und die Engel? Doch dann wird die Angelegenheit entschieden sein. Und zu Allah werden all die Angelegenheiten zurückgebracht.

Frage die Kinder Israels, wie viele klare Beweise Wir ihnen gegeben haben. Wenn aber einer die Gunst Allahs abändert, nachdem sie ihm zuteil geworden ist –, dann ist Allah streng im Bestrafen.

Ausgeschmückt ist denen, die ungläubig sind, das diesseitige Leben, und sie spotten über diejenigen, die glauben. Aber diejenigen, die gottesfürchtig sind, werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Und Allah versorgt, wen Er will, ohne zu berechnen.

Die Menschen waren eine einzige Gemeinschaft. Dann schickte Allah die Propheten als Verkünder froher Botschaft und als Überbringer von Warnungen und sandte mit ihnen die Bücher mit der Wahrheit herab, um zwischen den Menschen über das zu richten, worüber sie uneinig waren. Doch nur diejenigen waren – aus Mißgunst untereinander – darüber uneinig, denen sie gegeben wurden, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Und so hat Allah mit Seiner Erlaubnis diejenigen, die glauben, zu der Wahrheit geleitet, über die sie uneinig waren. Und Allah leitet, wen Er will, auf einen geraden Weg.

Oder meint ihr etwa, daß ihr in den Paradiesgarten eingehen werdet, noch bevor Gleiches über euch gekommen ist, wie über diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Leid widerfuhr ihnen, und sie wurden erschüttert, bis daß der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: „Wann kommt Allahs Sieg?“ Aber wahrlich, Allahs Sieg ist nahe.

Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.

Gönül Yerli hat sich, typisch listige Mohammedanerin, Harmlosigkeiten in die Verse hineingedichtet und sie in einer für Gutmenschen-Ohren kompatiblen Fassung vorgetragen. Den Kampf für Allah, seinen Sieg und den Glauben an den einzig wahren Gott wollte sie den ahnungslosen Ungläubigen wohl nicht zumuten, das hätte sie unnötig verschreckt.

Die Koranverse 49:13 und folgende lauten im Original so:

O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiß, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allkundig.

Die Wüstenaraber sagen: „Wir glauben.“ Sag: Ihr glaubt nicht wirklich, sondern sagt: ‚Wir sind Muslime geworden‘, denn der Glaube ist noch nicht in eure Herzen eingezogen. Wenn ihr aber Allah und Seinem Gesandten gehorcht, verringert Er euch nichts von euren Werken. Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Die wahren Gläubigen sind ja diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und hierauf nicht zweifeln und sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abmühen. Das sind die Wahrhaftigen.

Sag: Wollt ihr Allah über eure Religion belehren, wo Allah weiß, was in den Himmeln und was auf der Erde ist? Und Allah weiß über alles Bescheid.

Zuvor wurde vor der Kirche, die im vergangenen Jahr bereits ein jordanischer Mohammedaner mit Allahu Akbar beschmiert hatte, Allah und Mohammed beschworen:

Die naiven christlichen und jüdischen Gutmenschen ließen sich mal wieder nach Strich und Faden von den gerissenen Mohammedanern vorführen. Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg erzählte allen Ernstes, dass sich Christen, Juden und Moslems auf den gleichen Gott berufen:

So läuft alles im gutmenschlichen Gleichschritt Richtung Abgrund. Und die Mohammedaner lachen sich ins Fäustchen, wie leicht sie es mit dem Täuschen der Ungläubigen in Deutschland haben. Ihr Gott Allah ist schließlich der „größte Listenschmied“, um die lebensunwerten Kuffar in die Irre zu führen.

zuschauer [7]

Es waren aber unter den etwa 200 kerzenhaltenden Münchnern, die sich dieses verlogene Schauspiel antaten, nicht nur toleranzbesoffene Gutmenschen, die tatsächlich an Frieden mit dem „Tötet-die-Ungläubigen“-Kult glauben. Als ich Informationsflyer über den Islam verteilte, wurden sie von vielen interessiert entgegengenommen, nicht wenige nickten zustimmend. Die evangelische Stadtdekanin Kittelberger, die an vorderster Front der Islam-Appeaser in München steht, kam ebenfalls auf mich zu, um sich einen zu nehmen. Aber nur, um zu sehen, was der Stürzenberger wieder für „Hetze“ verteilt. Nun, diese „Hetze“ ist von einem katholischen Theologen und Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte gestaltet. Die mehr als bedrohlichen Fakten über den Islam sind eben nicht zu verleugnen und längst mitten in der Gesellschaft angekommen.

allah-2 [8]

Amüsant war, dass etwa ein Dutzend Polizisten und Kripobeamte auf dem Platz verteilt waren. Und die Beamten mussten gemäß Auftrag der Einsatzleitung auch solange dort verweilen, bis wir Islam-Aufklärer den Platz vor der Kirche St. Michael verlassen hatten. Obwohl wir uns dort interessant unterhielten, gönnten wir den Polizisten schließlich ihren verdienten Feierabend und gingen ebenfalls nach Hause.

Like

München: „Interreligiöses Friedensgebet“ mit Imam Idriz in der Fußgängerzone

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Deutschland,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Judentum,Katholische Kirche | 70 Kommentare

fr-1 [5]Das wird wieder einmal ein übles Schmierentheater, bei dem alle maßgeblichen Religionsvertreter Münchens mitmischen. Unter dem Wohlfühlmotto [9] „Gegen jede Form von rechtsextremer Gewalt und Diskriminierung von Flüchtlingen“ macht so ziemlich alles mit, was die Hände zum Beten heben kann: „Christen, Muslime und Juden“ laden zu einem „interreligiösen Friedensgebet“ in die Münchner Innenstadt ein. Dass der dem Verfassungsschutz bestens bekannte Imam Idriz mit dabei ist, die sogenannte „Friedensreligion“ Islam weltweit mordet, was das Zeug hält, stört diese Islam-Appeaser offensichtlich nicht im Geringsten. Solange der eigene Gebetstempel noch nicht brennt, ist wohl völlig egal, wie es den christlichen und jüdischen Glaubensgenossen in der Welt geht, die unter korankonformem islamischem Terror leiden müssen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es lohnt ein Blick auf all jene, die dieses verlogene Theater mit unterstützen:

fr-4 [10]

Das „gemeinsame Gebet“ findet heute um 18.00 Uhr vor der Kirche St. Michael in der Neuhauser Straße 6 statt. Dort, wo ein moslemischer Asylbewerber aus Jordanien bereits ein „Allahu Akbar“ an die Eingangstür schmierte, um den islamischen Herrschaftsanspruch zu dokumentieren. Die frommen Funktionäre [11] scheinen tatsächlich zu glauben, dass Beten hilft:

Der Katholische Bischofsvikar Graf zu Stolberg und die Evangelische Stadtdekanin Barbara Kittelberger laden die großen abrahamitischen Religionen – das Judentum, das Christentum und den Islam – ein, ein multireligiöses Friedensgebet in der Stadt und für die Stadt zu veranstalten.

Dass die Evangelikalen und Katholiken Imam Idriz kritiklos in den Allerwertesten kriechen, ist nichts Neues. Dass sich aber auch die Orientalischen Christen noch in den Spiegel schauen können, mit einem maßgeblichen Vertreter dieser faschistischen Eroberungs-Ideologie zusammen in Friede-Freude-Eierkuchen-Manier aufzutreten, macht fassungslos. Von all diesen Kirchenfunktionären war am 25. Oktober keiner da, als die irakischen Christen gegen die Verfolgung ihrer Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien am Münchner Stachus demonstrierten [12]. Man hatte wohl Angst, damit „die religiösen Gefühle der Muslime zu verletzen“.

Von der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ist ebenfalls bekannt, dass sie sich offiziell nicht kritisch zum Islam äußert, sondern immer schön auf der idiotischen „Der Islam gehört zu Deutschland – Islam bedeutet Frieden – Der friedliche Islam wird von Terroristen missbraucht“-Mainstreamwelle mitsegelt. Bloß nicht auffallen, bloß nicht anecken – es könnte ja Kritik von der linksverdrehten Presse hageln. Mit solchem Duckmäusertum haben sich in der Geschichte schon immer faschistische Strömungen durchgesetzt.

Kontakte:

Erzdiözese München und Freising – Generalvikar Dr.Dr. Peter Beer:
» generalvikar@ordinariat-muenchen.de [13]

Evangelisches Stadtdekanat München – Stadtdekanin Barbara Kittelberger
» dekanat-muc@elkb.de [14]

Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland – erster Vorsitzender Simon Jacob:
» info@zocd.de [15]

Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern – Präsidentin Dr.h.c. Charlotte Knobloch:
» info@ikg-m.de [16]

Like

USA: Christliche und jüdische Feiertage aus Schulkalender gestrichen

geschrieben von PI am in Christentum,Dummheit,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Judenhass,USA | 43 Kommentare

judenstern_kreuzWeil Moslems sich beschwert hatten, dass im Schulkalender für das kommende Jahr das islamische Tierquälerfest Opferfest nicht denselben Stellenwert einnähme wie das jüdische Jom Kippur, streicht die Bildungsbehörde im Bezirk Montgomery bei Washington in devoter Islambuckelei alle christlichen und jüdischen Feiertage aus diesem Kalender, berichtet kath.net [17]. Und wieder ein islamisches Forder-Stöckchen, über das man gesprungen ist, auf dem Weg zur totalen Unterwerfung. (lsg)

Like

München: Spartakisten unterstützen Salafisten

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Rote Socken | 38 Kommentare

spartakist-2 [18]Vor zwei Wochen haben linksextreme Spartakisten auf der Münchner Leopoldstraße bei der Uni-Mensa an einem Informationsstand über ihre Haltung zu Salafisten, IS & Co aufgeklärt. Zum Vorschein kam das volle Programm linksverdrehter Beton-Ideologie nach dem Motto „Sozialismus über alles!“ Jeder, der sich dem vermeintlich imperialistisch-kapitalistischen Lager mit den größten Feindbildern USA und Israel entgegenstellt, wird als Bündnispartner eingestuft. Der Krieg gegen barbarische islamische Terroristen ist in den Augen dieser Wirrköpfe „rassistisch“ und wird als „anti-muslimische Hexenjagd“ umgedeutet. Solche ahnungslosen, faktenfreien und geschichtsunkundigen Polit-Geisterbahnfahrer sind aber in Deutschland keinesfalls nur bizarre Rand-Exoten, sondern stellen prinzipiell das Grundgerüst linken Denkens dar.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Sichtweise der Spartakisten gibt es auch keinen gerechtfertigten Krieg gegen barbarische Kopfabschneider. Da wird selbst der grausame Islamische Staat Irak Syrien in Schutz genommen:

Imperialisten [19]

Im Sinne eines feuchten linken Traumes à la „Völker hört die Signale“. Der einzige demokratische Staat im Nahen Osten stört da natürlich nur:

Föderation [20]

Folglich müssen auch alle „Flüchtlinge“ nach Deutschland reingelassen und mit allen Rechten ausgestattet werden:

Gewerkschaften [21]

Diese Geisteshaltung findet sich in Abstufungen auch bei Grünen und SPD. So hat letztere am 9. November (!) vor zwei Jahren eine „Strategische Partnerschaft“ mit der judenhassenden Terror-Organisation Fatah verkündet, inklusive des Bekennens zu „gemeinsamen Werten“:

nahles [22]

Linksextremes Denken ist also in der Mitte des linken Lagers angekommen. Die kritiklose Förderung des Islams, die Forderung nach ungebremster Zuwanderung sowie massenhafter Flüchtlingsaufnahme ohne Anwendung der Asylgesetze ist daher nur eine konsequente Umsetzung dieser selbstzerstörerischen und antipatriotischen kranken Geisteshaltung. Das Schlimmste dabei: Die früher einmal rechtskonservativ-bürgerliche CDU/CSU schwimmt auf dem linken Mainstream mit, da man damit den Applaus der fast gleichgeschalteten linken Medienlandschaft, der Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbände etc pp bekommt.

Fast die gesamte Gesellschaft ist in den Führungspositionen links unterwandert, kaum einer traut sich mehr, gegen den so entstandenen linken Zeitgeist aufzubegehren. Und der deutsche Michel strafte das auch bisher in seinem Wahlverhalten nicht ab, sondern setzte immer schön brav gemäß der alten Gewohnheit sein Wahlkreuzchen am gleichen Platz. Der Durchschnittsdeutsche mag Veränderungen nicht sonderlich und protestiert erst dann, wenn die Zustände unerträglich werden. Diese Entwicklung beginnt jetzt gerade. Die HogeSa- und Pegida-Demonstrationen sind erst der Anfang eines Massenprotestes, der an das Ende der DDR erinnern wird. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht..

Like

ZDF Heute-Journal erklärt uns den Propheten

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Video | 142 Kommentare

slomka [23]Marietta Slomka (Foto) ist das Sturmgeschütz der politkorrekten staatsmedialen Desinformation. Unvergessen, wie sie Anfang September Sachsens Minister-Präsident Tillich geradezu inquisitorisch vor laufender Kamera nötigte, einer eventuellen Koalition mit der AfD abzuschwören [24]. Gestern Abend erklärte sie in der Anmoderation einer Reportage der Aktuellen Kamera 2 über Sklavenhandel im Islamischen Staat, dass „allen Muslimen die Haare zu Berge stehen“, da der „Name ihres Propheten“ durch die Kämpfer des IS „beschmutzt“ werde, denn mit ihm würden Versklavungen und Vergewaltigungen „pseudo-religiös gerechtfertigt“.

(Von Michael Stürzenberger)

Angesichts so viel Flunkerei geriet selbst diese aalglatte Staatsfunkerin beim Ablesen des vorgefertigten Teleprompters ins Stocken. Man merkte ihr an, dass ihr wohl doch irgendwie unwohl war, sich als vermeintliche „Expertin“ über den Islam äußern zu müssen. Schließlich hat sie davon keine Ahnung, denn die Realität sieht genau andersherum aus: Der „Prophet“ Mohammed ließ bekanntlich rauben, morden, versklaven und vergewaltigen. Im Internet ist nun dieser weitere Versuch massenmedialer Volksverblödung aufgetaucht:

Zur medialen Islam-Verharmlosung [25] gibt es auf der Internetseite der FREIHEIT eine aktuelle Presseerklärung.

Like

SPD-Bonn: „Friedensbaum“ für Fahd-Akademie

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 35 Kommentare

fadh_akademie [26]Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker [27], u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten [28] und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg [29] sowie der evangelische KriechKirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafistenschweine hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks (kl.Foto) jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“.

(Von Verena B., Bonn)

So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

„Die drei großen Weltreligionen stammen geografisch aus derselben Region“ stellte Hendricks laut der Printausgabe des General-Anzeigers vom 5. November fest. Dies äußerte sie „vor dem Hintergrund zunehmender religiöser Konflikte“. „Wir haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“ log die Politikerin unverfroren, und „darauf sollten wir uns immer berufen und in einen weltweiten Dialog miteinander treten.“ Korrektur: Die Politikerin log nicht. Sie meinte offenbar die gemeinsamen, wirtschaftlichen Interessen.

Die Akademie hatte die Baumpflanzung in eine Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls eingebettet. Die dem demokratiefeindlichen Islam zuzurechnenden salafistischen Schüler erinnerten an die Ereignisse von 1989 und feierten das wiedervereinigte Deutschland auch als ihre Heimat. Schulleiter Al-Megren, der am 5. Mai 2012 die bürgerkriegsähnlichen Geschehnisse genüsslich auf dem Dach der Akademie mitverfolgt hatte, wies in seiner Ansprache auf die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland hin und nannte die Entwicklung der Schule zum International Baccalaureate einen Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und als ein sichtbares Zeichen der Öffnung.

Angesichts dieses wirtschaftspolitischen Festakts im Hasstempel bleibt es unerklärlich, warum Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Salafismus-Prävention in Bonn, Düsseldorf und Bochum noch weiter ausbauen will. Schließlich handelt es sich bei den Dschihadisten doch um unsere „Brüder und Schwestern“, die zu Deutschland gehören [30] und die künftigen Wähler sind.

Like

„Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 233 Kommentare

terrorismusabwehr [30]In konsequenter Fortführung des freudigen Bekenntnisses zahlreicher deutscher Islam-Funktionäre – „Der Islam gehört zu Deutschland“ -, gehört jetzt wohl auch der Dschihad zu Deutschland! Laut Medienberichten [31] nimmt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) als gütiger und verständnisvoller Vater alle aus Deutschland aus- und rückreisenden massenmordenden muslimischen Kopfabschlager, Folterer, Frauenentführer und –vergewaltiger in den Arm und sagt zärtlich: „Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter!“ Für diese armen Menschen müsse nun die deutsche Gesellschaft Verantwortung übernehmen. JETZT mit Umfrage!

(Von Verena B., Bonn)

„Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben“, sagte de Maizière in einem Interview mit dem STERN [32]. „Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung“.

Ferner sagte de Maizière, Deutschland habe die „verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird“. 450 Kämpfer (Schätzungen nach sind es bis zu 1.800) halte er für viel, vor allem deshalb, weil die Zahl rasant anwachse.

Der gestörte verstörte Bundesinnenminister räumte ein, keine eindeutige Erklärung für die Faszination zu haben, die der IS hierzulande offenbar auf Einzelne ausübe: „Wir müssen verstört zur Kenntnis nehmen, wie dünn die Schicht der Zivilisation offenbar ist.“ Wenn er höre, so der Minister, „dass auch Minderjährige, die eben noch auf der Schulbank saßen, von heute auf morgen in den ‚Heiligen Krieg‘ zögen, „dann erschüttert mich das auch als Familienvater“. Die Dschihadisten seien oft Menschen, die nach Orientierung suchten, denen Vorbilder fehlten. Wer bei der IS mitkämpfe, fühle sich dann plötzlich „als Teil einer globalen Bewegung.“

Dennoch scheint der Freund der Korangläubigen große Angst vor den heimkehrenden, unislamischen Korangläubigen zu haben. Deshalb hatte er eine großartige, und vor allem ganz innovative neue Idee: In Berlin will man nun doch die umstrittene Fluggastdatenspeicherung vorantreiben, um Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort von Terrorverdächtigen in Ausbildungscamps oder Kampfgebieten zu ermöglichen und „Bewegungsprofile von Personen“ zu erstellen, die bei den Sicherheitsbehörden im Fokus stünden. An derartigen Maßnahmen doktert man nun schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis herum: Schließlich will man es sich ja nicht mit den Moslems verderben!

Die Bundesregierung hatte Islam bestellt und hat ihn bekommen. Das Volk wurde nicht gefragt, ob es Islam will.


PI-Umfrage:

Der BMI sagt: "Sie [die Dschihadisten] sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. " Wo, glauben Sie persönlich, wurden die Dschihadisten radikalisiert?

View Results [33]

Wird geladen ... Wird geladen ...
Like

Dieter Nuhr sperrt „NOZ“ aus

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kultur,Meinungsfreiheit | 140 Kommentare

Nach der Anzeige [34] eines Muslim gegen Dieter Nuhr wegen angeblicher „Islamhetze“ hat der Kabarettist der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) verboten, seinen Auftritt am Samstag in Osnabrück zu besuchen. Die „NOZ“ hatte als erstes über die Anzeige berichtet. Der Hintergrund des Zerwürfnisses zwischen Nuhr und der „NOZ“ ist nicht ganz klar. Beide Seiten streiten sich um die Frage, ob Nuhr die Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen hat. Nuhr sagt nein, die Zeitung sagt ja. Der Ton ist ziemlich scharf: Nuhr schrieb auf seiner Facebookseite: „Bin von Islamisten als „Hassprediger“ angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?“

Dies berichtet der Tagesspiegel [35]! Die NOZ selbst berichtet heute nur, daß knapp 30 Demonstranten am Samstagabend vor der Osnabrückhalle standen, um gegen den Kabarettisten Dieter Nuhr [36] zu demonstrieren. Fortsetzung bei dieser Diskussion dürfte folgen!

» WELT-Interview [37] mit Dieter Nuhr (lesenswert!)

Like

SZ-Kampfpropaganda über „radikale Islamgegner“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare

sz [38]Die Süddeutsche Zeitung macht weiter mobil gegen DIE FREIHEIT und versucht sie nach „ganz rechts“ zu schieben. Der Grund? Zuschauer der erbärmlichen Münchner Stadtratssitzung vom 1. Oktober, in der das Islamzentrum-Bürgerbegehren DDR-mäßig mit 79:1 abgebürstet wurde, haben dem einzig Aufrechten bei dieser antidemokratischen Schmierenkomödie, Karl Richter von der BIA, den verdienten Applaus gezollt. Darunter auch Mitglieder der FREIHEIT inklusive mir, und übrigens auch einige anwesende CSU-Mitglieder. Denn die 79 anderen Münchner Stadträte, die gegen das Bürgerbegehren und für die heuchlerische „Solidaritäts“-Resolution zu Moslems stimmten, in der der FREIHEIT völlig faktenwidrige Sachen unterstellt werden, gehen als verräterische Islam-Kollaborateure in die Geschichte ein.

(Von Michael Stürzenberger)

Hierbei kann ich nur diejenigen ansatzweise ausklammern – ohne dass ich dafür allzugroßes Verständnis habe – die entweder unter massivem Druck oder Parteizwang ihr Fähnchen in den Wind hingen. Für die Süddeutsche Zeitung war dieses Thema in der Druckausgabe vom gestrigen Dienstag fast eine ganze Seite wert. Da wird unter anderem behauptet:

Auf dem Internetblog „Politically Incorrect“, dessen Münchner Ortsgruppe vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird, verstieg sich der „Freiheit“-Chef Michael Stürzenberger zu der Aussage, Richter sei der „letzte aufrechte Mohikaner“ im Stadtrat, er sei „quicklebendig“ und habe eine „hervorragende Rede“ gehalten.

Nun, an diesem Tag war es auch so [39]. Wie formulierte Sarrazin einmal so schön, als ihm vorgeworfen wurde, auch NPD-Anhänger lobten sein Buch „Deutschland schafft sich ab“? „Wenn die Sonne scheint und die NPD sagt, der Himmel ist blau, kann ich nicht behaupten, es ist bewölkt“. Genau so ist es. Was der BIA-Stadtrat Karl Richter in seiner bemerkenswerten Rede zum Islam, zur gelebten Demokratie und zum Bürgerbegehren sagte, war zu 100% richtig. Das Video hierzu [40] haben bereits über 100.000 angesehen. Ich werde mich nicht dem Kontrollzwang der politisch korrekten Münchner Zensurbehörde, zu der linke Medien, linke Politiker und leider auch die in München sehr weit nach links gerückte CSU gehört, beugen. Wer Angst vor dem hat, was in der SZ gedruckt wird, sollte sich in München als konservativ-patriotisch eingestellter Bürger nicht aufs politische Parkett begeben, denn dort wird er ins Kreuzfeuer der medialen Scharfrichter geraten. Man muss sich eher ernsthafte Gedanken über seine Geisteshaltung machen, wenn man von der Alpen-Prawda gelobt wird. Weiter im Kampfblatt der politisch Korrekten:

Das sind neue Töne – selbst für die „Freiheit“, deren Landesverband Bayern vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Zwar weist Stürzenberger im gleichen Beitrag sicherheitshalber auf „unüberbrückbare Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten“ hin. Eine Zusammenarbeit mit BIA und NPD sei daher unmöglich. Die ausgedehnte Lobeshymne auf Richter passt aber nur schlecht zu den bisherigen Bemühungen Stürzenbergers, seine unterschriftensammelnden Trupps als aufrechte Demokraten zu verkaufen, als angebliche Freunde Israels und der kulturellen Vielfalt.

Zur angeblichen „Verfassungsfeindlichkeit“ der FREIHEIT: Das Bayerische Verwaltungsgericht in München hat am vergangenen Freitag entschieden [41], dass diese Einschätzung des Bayerischen Verfassungsschutzes unzutreffend ist. Hier ist die SZ mal wieder nicht richtig informiert. Wir sind auch keine „angeblichen“ Freunde Israels, sondern echte. Und im Gegensatz zu dem jüdischen CSU-Stadtrat Marian Offman, dem es nichts ausmacht, dass das skandalöse Islamzentrum von dem Hamas-unterstützenden und judenhassenden Scharia-Staat Katar finanziert werden soll, ist im Bayerischen Landesvorstand der FREIHEIT [42] ein Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde München, der genau weiß, wo die Freunde und wo die Todfeinde Israels sitzen.

Außerdem haben wir Sympathisanten und Unterstützer aus der ganzen Welt: Christen aus dem Irak, Syrien, Ägypten, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Aleviten aus der Türkei und Atheisten aus dem Iran, um nur einige zu nennen. Mehr „kulturelle Vielfalt“ geht schon fast nicht mehr. All jene wissen um die Gefährlichkeit des Islams und unterstützen eine Partei, die sich nicht scheut, dies auch auf politischer Ebene zu thematisieren. Selbst wenn man dabei auf die Streckbank der journalistischen Inquisition gelegt wird.

In ihrem politischen Pamphlet [43], das mit objektivem Journalismus nicht mehr allzuviel zu tun hat, versucht die SZ die Münchner AfD zu dressieren und drischt ganz nebenbei auch noch auf den bürgerlich-liberal-unabhängigen Informationsblog blu-NEWS ein, „dem wohl nur wenige Münchner Stadträte ein Interview geben würden“. Dort schreibe schließlich auch Christian Jung, der Mit-Initiator des Bürgerbegehrens. Nun, Stadtrat Fritz Schmude von der AfD hat blu-NEWS kürzlich ein Interview gegeben [44], und er ist wohl einer der ganz wenigen, die sich auch öffentlich kritische Gedanken über die Ablehnung des Bürgerbegehrens machen.

Dass es in der Münchner Medienlandschaft in Bezug auf Islam-Kritik mittlerweile auch anders geht, beweist die tz. Sie hatte auf meine Pressemitteilung reagiert, in der ich den Werdegang des Münchner Salafisten [45] Samil A. beschrieb und druckte hierzu am Montag den Artikel „Verhafteter Salafist: Neue Schock-Details [46]„:

Wie lange war das mutmaßliche Münchner Gotteskrieger-Paar schon aktiv? Laut Islam-Kritiker Michael Stürzenberger kündigte „sich der unheilvolle Werdegang des 20-Jährigen seit zwei Jahren an“.

Vom „Islamhasser“ zum Islam-Kritiker. Dies sind die ersten Anzeichen, dass unsere faktische Aufklärungsarbeit nicht mehr überall diffamiert, sondern so ganz langsam auch sachlich registriert wird. Auf Dauer kann sich die Wahrheit ohnehin nicht verleugnen lassen. Die Süddeutsche wird in München aber mit Sicherheit das allerletzte Medium sein, das dies einsieht – wenn es überhaupt jemals der Fall sein sollte. Vorher müsste wohl ein von Allah-Kriegern gesteuertes Selbstmordflugzeug in ihr Redaktions-Hochhaus krachen. Aber selbst dann dürften sich die überlebenden SZ-Redakteure noch selbstkritisch die Frage stellen, ob sie in ihren Artikeln dem Islam nicht genügend Respekt entgegengebracht haben..

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [47]

Hier ein passender Leserbrief eines ehemaligen SZ-Abonennten:


Sehr geehrter Herr Hutter,

Ihr Artikel war widerlich in seiner Hetze und Wahrheitsverdrehung:

– Der Landesverband „die Freiheit“ ist nicht ein Iota an BIA und Richter gerückt. Vielmehr bleibt es, wie ich aus internen Quellen weiß, bei den bestehenden Gründen der absoluten Distanz und es hat nicht den geringsten Ruck nach rechts gegeben.

– Der Landesverband „Die Freiheit“ wird nach dem Urteil des Münchner Verwaltungsgerichts explizit gerade nicht als verfassungsfeindlich eingestuft. Sie beugen die Wahrheit.

– Die Rede von Herrn Richter war für sich betrachtet hervorragend und nicht zu beanstanden. In seiner Rede sind weder Judenhaß noch Abneigung gegen alles Fremde noch Machtübernahme, wie Sie es zur Täuschung der Leser suggerieren, vorgekommen. Ich wünschte, ein anderer Stadtrat hätte diese Rede gehalten und die guten Argumente gegen den Verdikt der Auftragsadvokaten in der Stadtverwaltung gegen das Bürgerbegehren wären gehört worden, auch von Ihnen. Schon gar nicht gibt es eine ausgedehnte Lobeshymne Stürzenbergers auf die Person Karl Richter.

– „Die Freiheit“ ist schon deshalb nicht islamfeindlich, weil sie die Moslems als erste Opfer der FDGO-widrigen Koraninhalte sieht und sich auch für sie einsetzt. Um so wichtiger ist es, daß ihre verdienstvolle Islamkritik gehört und gewürdigt wird. Davon sind Sie, offenbar im dubiosen Schulterschluß mit Ihren Redaktionskollegen, um Äonen entfernt.

– Das „miserable“ Abschneiden Der Freiheit bei den Kommunalwahlen ist vor allem auf die vernichtende Lügenpropaganda der etablierten Parteien, sie sei extremistisch und verfassungsfeindlich, zurückzuführen. Spätestens seit diesem Monat zeigt sich, Rechtskraft vorausgesetzt, daß diese Propaganda sich auf Lügen gestützt und das Wahlergebnis massiv verfälscht hat. Das war von oben so gewollt und hätte jede Philippika einer seriösen Zeitung verdient.

– Es verwundert, daß Sie ihre Kritik ausgerechnet auf Dominik Krause stützen, einen rührigen Aktivisten bei München-ist-bunt und bei Pro Asyl und vehementer Gegner der „Freiheit“ im Wahlkampf. Der 23-jährige Jungspund Krause ist mir bislang nur mit grünaffinem Geschwafel (z.B. Einsatz für Rechte von Homo-, Bi- und Transsexuellen) bekannt geworden, nicht jedoch durch qualifizierte Äußerungen. Schon seine Verortung der „Freiheit“ zur radikalen rechten Szene ist ein handwerklicher Fehler und entspringt seinem Wunschdenken, nicht etwa objektiver intensiver Beobachtung, wie er Sie es berichten läßt. Er versprach für mehr Teilhabe der Bürger einzutreten, bewies mit der Ablehnung des Bürgerbegehrens aber das genaue Gegenteil. Mit seiner Glaubwürdigkeit steht es nicht zum Besten.

Ich war jahrzehntelanger treuer Abonnent Ihrer Zeitung und rege eine Richtigstellung an mit Kopie bitte an mich. Ich mochte Ihre Kehre in die linke Verlogenheit nicht mehr finanziell mitverantworten und kündigte mein Abo vor drei Jahren. Sie haben mich mit Ihrem Schmierenartikel darin bestätigt. Aus einstiger Liebe zur SZ ist totale Entfremdung geworden.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

Like

Grüne empört – Koranterrorist muss nach Hause fliegen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Grüne,Idioten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lumpen,Terrorismus | 128 Kommentare

erhan_aydeniz [48]Mit Empörung reagierte die innenpolitische Sprecherin der bayerischen Landtags-Grünen, Katharina Schulze, auf die Abschiebung des mohammedanischen Terroristen Erhan Aydeniz (Foto) in seine türkische Heimat. Dieser hatte zuvor in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ [49] unter anderem geäußert, er würde sogar seine Familie töten, wenn diese sich gegen den islamischen Staat stelle.

(Von Hinnerk Grote)

Gestern Morgen hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)
seine Ankündigung [50] wahr gemacht und den 22-jährigen türkischen Koranterrorristen ins Flugzeug Richtung Türkei setzen lassen. Eine richtige und völlig angemessene Entscheidung, die Herrmann damit begründete, dass jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheiße, das Köpfen von Journalisten rechtfertige und nicht davor zurückschrecke, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze halte, bei uns letztlich nichts verloren habe.

Dies ruft nun nicht nur den Anwalt des Erhan Aydeniz, Michael Murat Sertsöz, auf den Plan, sondern auch die Grünen in Bayern. Denn so ein Schätzchen will man sich doch nicht so einfach wegnehmen lassen.

WeltOnline [51]“ berichtet:

Islamist abgeschoben, Grüne geißeln „Terrorexport“

Erst brüstete sich ein Islamist aus dem Allgäu in einem Interview damit, dass er sogar seine Familie töten würde. Nun hat ihn Bayern in die Türkei abgeschoben. Die Grünen kritisieren dies scharf.[…]

Abschiebung rechtswidrig?

Der Anwalt des 22-Jährigen, Michael Murat Sertsöz, betonte im „Focus“, sein Mandant sei weder vorbestraft noch habe er sich irgendwelcher Verbrechen gegen den deutschen Staat schuldig gemacht. Die Abschiebung sei eine rechtswidrige, „ungeheuerliche Nacht-und-Nebel-Aktion“.

Empört zeigten sich die Grünen im Landtag. „Diese Abschiebung verstößt gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, der die Staaten aufgefordert hat, die Ausreise von IS-Kämpfern in das Kriegsgebiet zu unterbinden“, kritisierte die innenpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Katharina Schulze.

Es sei geradezu grotesk, dass der Bundesinnenminister fast zeitgleich ankündigt, gewaltbereiten Islamisten künftig den Personalausweis zu entziehen, um sie an einer Ausreise in Richtung Kriegsgebiet zu hindern. „Sollte es sich bei Erhan A. tatsächlich um einen gewaltbereiten, radikalisierten Salafisten handeln, muss man hier von ,Terrorexport‘ sprechen.“

Terrorexport? Ausreise in ein Kriegsgebiet? Der deutsche Staat hat sich eines potentiellen Schwerverbrechers entledigt und diesen in sein Heimatland, mit dem ja die EU noch Beitrittsverhandlungen führt, abgeschoben. Da stellt man sich wirklich die Frage, was hieran grotesk sein soll. Sicher nicht die konsequente Durchsetzung deutschen Rechts, sondern doch wohl vielmehr die Kritik der Grünen. Aber deren Nähe zum Terrorismus dürfte ja allseits bekannt sein.

Like