- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

London gedenkt der Islamterroropfer von 7/7

london [1]Heute vor zehn Jahren explodierten in London kurz vor 9 Uhr morgens Bomben in drei U-Bahn-Zügen. Um 10 Uhr detonierte eine weitere Bombe, diesmal in einem Bus. Vier Selbstmordattentäter katapultierten London innerhalb einer Stunde ins Zentrum des moslemischen Terrors. Bei den Anschlägen kamen 56 Menschen ums Leben und etwa 750 wurden verletzt. Bei den Attentätern handelte es sich um vier junge Muslime aus London (drei Pakistaner und ein Jamaikaner). Was ist seither geschehen?

(Von Alster)

Der Politiker- und Medienchor sprach sogleich von „Islamismus“, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, als ob es „Islamismus“ ohne Koran, Moscheen und Imame geben würde. Dafür ist in den vergangenen zehn Jahren die Islamisierung aber kräftig vorangeschritten. Es gibt ausgewiesene NoGo-Areas für Nichtmuslime, den Kopf-ab-Dschihad (Lee Rigby) und jahrelangen Vergewaltigungs-Dschihad an weißen(!) britischen Mädchen (oft noch Kinder). Islamische Gangs werden in den britischen Mainstream-Medien [2] auch Asian Gangs genannt.

2015, zehn Jahre nach den islamischen Terroranschlägen in London, behauptet der konservative Premier Cameron, dass die Anschläge in Tunesien [3] und in Lyon [4] nichts mit dem Islam zu tun hätten. Der Islam würde von bösen Islamisten instrumentalisiert [5] werden.

Heute, am zehnten Jahrestag, berichtet nun „The Telegraph [6]“, dass der Imam Hani-al-Sibai hinter den Anschlägen von Tunis stecken soll. Nicht nur das, der 54-jährige, in Ägypten geborene al-Sibai soll in einem 1 Mio. Pfund teuren Haus in einer grünen Straße im angesagten West-London mit seiner Frau und fünf Kinder wohnen, und wird mit £ 50.000 pro Jahr vom Staat unterstützt. Er wird verdächtigt, „Jihadi John“ (Enthauptung Lee Rigby) radikalisiert und den Mörder von Tunesien, Seifeddine Rezgui, rekrutiert und trainiert zu haben (nicht umsonst wurden in Tunesien nun 80 Moscheen geschlossen [7]). Auf die Frage, wie er zu solch einer finanziellen Unterstützung gekommen sei, antwortete er der Zeitung Daily Mail: „Fragt Cameron, nicht mich“.

Bürger des vereinigten Königreiches gedachten mit einer Schweigeminute der Islamanschläge vom 7. Juli 2005 in London:

Das mag so üblich sein, ist aber auch Sinnbild für den Umgang mit dem islamischen Terror, seinem Hintergrund und der fatalen Entwicklung seither, nicht nur in Großbritannien.

Like

Zeit: Nur 100 Moscheen in Berlin, zuwenig Minarette und Kuppeln

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Video | 66 Kommentare

berlin [8]„Nur die dümmsten Kälber hofieren ihre Metzger selber“ – so könnte man den Inhalt des Zeit-Artikels „Berlin, Stadt der unsichtbaren Moscheen“ beschreiben. Die Autoren Charlotte Gerling [9] und Ralf Pauli [10] (beide mit Ausbildung an der evangelischen Journalistenschule) beklagen, dass die meisten der über hundert Moscheen in Berlin „in Hinterhöfen versteckt“ seien und „nur vier“ Minarett und Kuppel hätten. In 77 der 96 Berliner Ortsteile gebe es gar keinen islamischen Gebetsraum, im Osten der Stadt seien es bisher „nur zwei“. Die beiden schreibenden Islam-Appeaser bedauern auch sehr, dass in Deutschland „gerade mal 70 von 2.500 Moscheen“ durch Bajonett Minarett und Helm Kuppel erkennbar seien. Ist es die Lust am eigenen Untergang, die die zwei antreibt?

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dieser gestern – ausgerechnet zu Ostern – bei Zeit online veröffentlichten Hofierung einer in weiten Teilen totalitären und faschistischen Ideologie, die sich nur das Mäntelchen einer „Religion“ umgehängt hat und im Grunde genommen eine Kriegserklärung an das Christentum ist:

In 77 der 96 Berliner Ortsteile gibt es gar keinen islamischen Gebetsraum. Im ehemaligen Ostteil der Stadt sind es auch 24 Jahre nach der Wende nur zwei Gebetsräume, den einer kleinen türkischen Gemeinde in Mitte, sowie die umstrittene Khadija-Mosche in Pankow-Heinersdorf, die 2008 eingeweiht wurde. (..)

Der Großteil der Moscheen sind sogenannte Hinterhof-Moscheen, sie sind in umfunktionierten Räumen untergebracht. Von den über hundert Moscheen in Berlin sind nur vier als solche an Minarettturm und Kuppel erkennbar: Die Wilmersdorfer Moschee, die Sehitlik-Moschee in Neukölln, das Maschari-Center am Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg sowie die bereits erwähnte Khadija-Moschee in Pankow-Heinersdorf. Deutschlandweit haben gerade mal 70 von 2.500 Moscheen Kuppel und Minarett. Bis auf die historische Wilmersdorfer Moschee aus dem Jahre 1924 sind alle repräsentativen Moscheebauten in Berlin erst zwischen 2005 und 2010 entstanden. Der Trend ist klar: Die Berliner Moscheen werden sichtbarer für die Gesellschaft. In den letzten zehn Jahren sind 26 Gebetsräume in repräsentativere Bauten umgezogen.

Den beiden linksverdrehten Journalisten scheint es sehr zu gefallen, dass die Islamisierung in den letzten Jahren rasant zugenommen hat. Der legitime Bürgerprotest gegen eine in weiten Teilen verfassungsfeindliche Ideologie wird als dumpfe Ausländerfeindlichkeit von „Rechten“ hingestellt:

Doch oft schürt der Bau repräsentativer Moscheen noch Überfremdungsängste und führt zu Konflikten mit Anwohnern oder lokalen Behörden. In Pankow-Heinersdorf zu Beispiel gab es lange Kämpfe, NPD-Aufmärsche, Vorurteile und Ressentiments, die der Imam der Moschee nur mit viel Keksen, Tee und einem Kinderspielplatz für die Heinersdorfer aus der Welt räumen konnte.

Diese Schreiberlinge stellen ihren Lesern [11] den Islam als eine friedliche Religion und Moslems als gut integrierte Zuwanderer dar. Sie gaukeln ein Fantasiebild vor und blenden sämtliche Fakten aus. Hauptsache, der Imam verteilt Kekse und Tee. Man muss es den Menschen gerade auch an Ostern die ungeschminkten Tatsachen klar vermitteln:

Christen werden im Koran verflucht, sie gelten als „Ungläubige“ und sind „schlimmer als das Vieh“, wenn sie den islamischen Gott Allah nicht als den einzig Wahren anerkennen. Sie sollen unterworfen, bekämpft und bei Gegenwehr getötet werden.

Und so etwas Brandgefährliches wird von vielen deutschen Journalisten, zu 70% linksrotgrün-orientiert, auch noch hofiert. Sie alle machen sich des Volksverrates schuldig, denn der Islam ist nicht nur der komplette Gegenentwurf zum Christentum, sondern auch eine Kampfansage an alle Nicht-Moslems:

(Kamera: Libero)

Nachtrag zu Zeit-Redakteur Ralf Pauli: Er arbeitet offensichtlich am Wochenende für die taz. Zu Recherchen über das Mullah-Regime war er auch schon monatelang im Iran. Achtung [12]:

Was er nach der taz-Zeit macht? Ist offen. Er ist ja neugierig auf alle Welt. Wieder in den – Iran? Pauli knapp: “Inschallah!”

Ist der Herr Journalist etwa schon konvertiert?

Kontakt zur Chefredaktion der Zeit:

» chefredaktion@zeit.de [13]

Like

Video: Facebook verharmlost Islam und zensiert Aufklärer

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Facebook geht unverändert drastisch gegen Islam-Aufklärer vor, was auch Hamed-Abdel-Samad trifft, der vor kurzem ebenfalls eine Sperre erhielt. Ich selber wurde in den letzten drei Monaten zwei Mal für jeweils 30 Tage „ausgesperrt“. Der Grund für die letzte war der Livestream unserer BPE-Kundgebung in Lahr, bei der die Zensurschere von Facebook bei unserem Plakat „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“ mit den entsprechenden Tötungs- und Köpfungsbefehlen fiel und die Übertragung nach 75 Minuten von den Blockwarten der Politischen Korrektheit gestoppt wurde [14].

Aufgrund genau dieser Anweisungen zum Kopfabschneiden sind die beiden Skandinavierinnen Maren Ueland und Louisa Vesterager Jespersen bestialisch umgebracht worden (Bericht und Videos hier [15]). Besonders verhängnisvoll ist hierbei, dass Maren noch im Jahr 2015 ein unter Mitwirkung von Facebook entstandenes Video gepostet hatte, in dem Vorurteile gegen langbärtige, mit wallenden Gewändern und Häkelkäppchen ausgestattete Fundamental-Moslems widerlegt werden sollen.

Hätten die beiden jungen Frauen vielmehr ein gesundes Misstrauen sowie Kenntnisse über die islamische Ideologie gehabt, wären sie mit Sicherheit niemals zu einer Rucksacktour in ein moslemisches Land aufgebrochen. Die drei marokkanischen Mörder waren IS-Anhänger, die wahllos nach „ungläubigen“ Opfern suchten, um sie als Rache für den militärischen Einsatz des Westens gegen den Islamischen Terrorstaat korankonform und in der Tradition des „Propheten“ zu köpfen.

In meinem Videokommentar (oben) gehe ich auf dieses gefährlich verharmlosende Facebook-Video ein. Unzutreffenderweise warf mir der Anwalt von Facebook vor, ich würde mit der Darstellung der gefährlichen Koranbefehle sämtlichen Moslems unterstellen, sie würden bereit zum Töten und Köpfen sein:

In dem Live-Stream wurden Behauptungen über den Koran und Muslime geteilt, wonach der Koran die „Lizenz zum Töten“ sei und alle Muslime die Lizenz zum Töten „leidenschaftlich“ ausführen würden.

Der Antragsteller beabsichtigte, mit diesem Inhalt, bei Nicht-Muslimen die Angst davor zu schüren, von Muslimen „überall in der islamischen Welt [als] Ungläubige enthauptet“ zu werden. Eine solche vorsätzliche Verbreitung von Angst stellt eindeutig einen Angriff gegenüber einer Personengruppe allein auf Grundlage der Religionszugehörigkeit (hier des muslimischen Glaubens) der Gruppe dar.

Diese Äußerungen sind auch keine sachlichen Beiträge zu einem Thema von öffentlichem Interesse; sie sind ausschließlich dazu gedacht, Fremdenfeindlichkeit und Hass zu verbreiten.“

Diese Vorwürfe treffen allesamt nicht zu, denn wir unterscheiden immer zwischen der Ideologie und dem einzelnen Moslem, der sich theoretisch ja gar nicht über die Einzelheiten seiner „Religion“ informiert hat. Aber sobald ein Moslem darüber Bescheid weiß, muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er steht: Bei den fundamentalen Moslems, die die Gewalt und den Terror akzeptieren, oder bei denjenigen, die den Islam entscheidend entschärfen wollen.

Hier das Video „Beurteile niemals einen Menschen nach seinem Aussehen“, das offensichtlich unter Mitwirkung von Facebook produziert wurde:

Es ist völlig unverantwortlich, junge Menschen durch solche toleranzbesoffenen Videos gehirnzuwaschen, so dass ihnen der notwendige Selbsterhaltungstrieb komplett abtrainiert wird.

Während Facebook den Islam aus linksideologischen Gründen also bis zum Exzess beschönigt, werden Islamkritker massiv angegriffen und durch die Zensurschere mundtot gemacht. Eine beispiellose Kollaboration mit einer totalitären Ideologie, die unsere Existenz massiv gefährdet.

In meinem Videokommentar gehe ich auch noch auf bemerkenswerte Ereignisse bei den Kundgebungen der vergangenen vier Wochen ein, beispielsweise eine hervorragende der AfD in Rostock, bei der wir mit einem Lautsprecherwagen durch ein linksdominiertes Viertel zogen und den Anti-Patrioten mit zünftiger Marsch- und Volksmusik gehörig einheizten. Oder Lahr, wo der örtliche DITIB-Vorsitzende „1000 Freunde“ herbeitelefonieren wollte, um uns dann zu bedrohen. Und schließlich Dresden, wo wir den Migrationspakt auf der Bühne in Fetzen rissen. Im neuen Jahr werden wieder viele spannende Veranstaltungen stattfinden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

Like

Hassprediger im „Kalifat“ Berlin

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Judenhass | 113 Kommentare

Von INXI | Am gestrigen Freitag reiste der „Däne“ Abu Bilal Ismail (Foto), in die deutsche Hauptstadt um die Afrikanische Moschee in Neukölln zu besuchen und dort zu predigen [18]. Nichts Besonderes in Zeiten der fortwährenden Islamisierung unserer Heimat, möchte man meinen. Hier liegt die Sache jedoch etwas anders. Dieser Imam aus dem dänischen Aarhus, ist ein bekannter Hassprediger (PI-NEWS berichtete mehrfach [19]). 2014 war er ebenfalls in Berlin zu Gast [20] und rief in der seit 2009 vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee den versammelten Bückbetern zu:

„Allah, zerstöre die zionistischen Juden, zähle und töte sie bis zum letzten Mann.“

Daraufhin traf ihn ein Jahr später die „volle Härte“ der deutschen Justiz; der Imam wurde wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt.

Zum Vergleich: Die deutsche Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck (88) wurde zu insgesamt fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Der Rechtgläubige hingegen erhält die erwähnte lächerliche Geldstrafe für seinen Aufruf zum Genozid am jüdischen Volk. Obendrein darf er die kriminellen Gedanken des Islams weiterverbreiten, da sich die Behörden außer Stande sehen, ein Auftritts- oder gar ein Einreiseverbot zu verhängen.

Ein Armutszeugnis

Für deutsche Behörden ist auch die Aussage geschiedene Frauen, die Unzucht treiben und keine Jungfrau mehr sind, seien zu Tode zu steinigen augenscheinlich kein Grund zum Handeln; wir sind doch eine tolerante, bunte und offene Gesellschaft. Offene Grenzen sorgen dafür, dass kulturfremde Messerfachkräfte, Vergewaltiger, Mörder und andere Kriminelle aus aller Herren Länder hier einfallen und die Gesellschaft bereichern. Zur Toleranz soll der griechische Philosoph Aristoteles bemerkt haben:

„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“

Es ist umstritten ob diese Worte wirklich von Aristoteles stammen. Aber sie passen auf den Zustand unserer Gesellschaft, von deutschen Bürgern wird Toleranz und Verzicht gegenüber den Invasoren nicht nur erwartet, sondern gefordert und mit staatlicher Gewalt auch durchgesetzt. Wenn ein Stück Speck über den Zaun einer Unterkunft der Asylforderer geworfen wird, ermittelt selbstredend der Staatsschutz. Wenn ein Facebook-User einen derben Spruch gegen die Islamisierung postet oder teilt, kann es durchaus passieren, dass ein SEK morgens gegen vier Uhr mit der Ramme an der Tür Einlass begehrt. Andererseits wird die deutsche Bevölkerung in Zeiten des Ramadan von staatlicher Seite belehrt, die teuren Gäste Merkels könnten reizbarer als sonst sein. Und überhaupt; Schweinefleisch ist ungesund und muß von der Speisekarte von Schulen und Kitas verschwinden. Junge Mädchen müssen auch nicht in Miniröcken provozieren – ein halber Meter mehr kann ja auch ganz schick sein. Also einfach eine Armlänge, sozusagen. Die Liste ist endlos.

Aber wir sollten nicht den Fehler begehen, die kriminelle Ideologie des Islam mit der Steinzeit zu verbinden – wir würden unseren Vorfahren Unrecht tun. Aus archäologischer Sicht gibt es keine Erkenntnisse, dass im Neandertal Frauen nicht gleichberechtigte Mitglieder der Sippe waren oder gar wegen „Unzucht“ getötet wurden. Unsere Ahnen waren weit fortschrittlicher und humaner, als es die krude Ideologie der Invasoren jemals sein wird.

Like

Stuttgart Teil 5: Multikultifeier in kleinem Rahmen mit Koranlesung – Gedrückte Stimmung

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Schule,Werteverfall | 188 Kommentare

[21]Auf der Webseite [22] des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums in Stuttgart-Bad Cannstatt wird aktuell über die improvisierte multikulturelle Feier zum „Fest der Werte“ am Freitag, dem 20.12., berichtet. Ein Großteil der Anwesenden trägt einen Aufkleber auf der Kleidung mit der Aufschrift „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Von einer Lehrerin wird bedauert, dass dieses Jahr nicht so recht Stimmung aufkommen [23] will. Schülerinnen und Schüler trugen unter anderem Gedichte des persischen Liebeslyrikers Rumi vor.

Pfarrer Martin Kneer von der Liebfrauenkirche war auch dabei und betont, dass Weihnachten ein Fest der Werte und nicht des Konsums sei. Dass Koran und Bibel, was „Werte“ betrifft, nicht wirklich zusammenpassen [24], scheint hier offensichtlich nicht zu stören und so wird neben biblischen Texten ganz „kultursensibel“ auch aus dem Koran zitiert. Oberbürgermeister Fritz Kuhn wäre gerne dabei gewesen, ließ sich aber entschuldigen und klagend mitteilen, dass „heute jeder seine Aggressionen im Internet öffentlich austoben kann“. [25]

Ein Oberbürgermeister, der Menschen mit anderen Meinungen schlicht „Aggressionen“ unterstellt, zeigt ein äußerst problematisches Demokratieverständnis. Dass es bei diesem „Fest der Werte“ unter anderem um eine weitere Annäherung an den Islam ging, ist durch das Programm im Nachhinein bekräftigt worden. Somit dürfen sich die Initiatoren und Unterstützer des Protestes bestätigt sehen, dass es richtig und notwendig war, dieses „Fest“ in den Räumen der angrenzenden Kirche verhindert zu haben.

Mit Blick in die Zukunft sind wir uns sicher: Da geht noch mehr!

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [26] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [27]
» Teil 3: Politiker warnen [28] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [29]

Like

Bayern: Faktisch falsche Pro-Islam-Indoktrination für Lehrer

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 123 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslemin Inci Özel, Lehramtsanwärterin für Deutsch und Geschichte, ist seit mindestens einem Jahr an Schulen unterwegs, um Kindern ein völlig falsches Bild des Islams zu vermitteln. So lügt sie beispielsweise, dass Töten in ihrer „Religion“ verboten sei und der Islamische Staat nichts mit dem Islam zu tun habe. Ausgerechnet diese Taqiyya-Spezialistin wurde nun vom Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte und Public History der Ludwig-Maximilians-Universität und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus dazu auserkoren, eine „Fortbildung“ für bayerische Lehrer mitzuorganisieren. So wurde der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Laut Bayerischem Rundfunk [30] fand dies am vergangenen Donnerstag unter dem Motto „Wahrnehmung und Bewertung islamischer Lebens- und Glaubenswelten – Herausforderungen für die Schule“ in der Münchner Universität statt. Aus ganz Bayern reisten Ethiklehrer, Deutschlehrer und Sozialkundelehrer an und wurden pro-islamisch indoktriniert. Denn diese Inci Özel lügt wie gedruckt, um ihren Islam in ein besseres Licht zu rücken. So erzählte sie im vergangenen Jahr der 7. Klasse des Josef Effner-Gymnasiums in Dachau im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichtes folgendes Märchen aus 1001er Nacht (Hervorhebung durch PI):

Der Besuch einer Muslimin im Evangelischunterricht am Mittwoch, den 22. Juni 2016 hat uns, die evangelische Religionsgruppe der siebten Klasse von Frau Ebert, eine Muslimin besucht. Zusammen mit der evangelischen Religionsgruppe von Frau Rascher haben wir von Frau Inci Özel, einer jungen Muslima, einen Vortrag bekommen, in dem sie uns auf unsere Fragen antwortete. In ihrem Vortrag wurde uns sehr deutlich, dass der Islam nicht mit dem IS zu verwechseln ist. Denn im Islam, so erklärte Frau Özel, ist es ebenso wie im Christentum verboten, zu töten. Somit verstößt auch der IS gegen die Regeln des Islam und muss deshalb von dem Glauben getrennt behandelt werden.

Nachzulesen auf Seite 15 [31] der „Effner-Info“, den Nachrichten des Josef Effner-Gymnasiums. Wenn Schulkindern solche dreisten Lügen über den Islam auch noch offiziell im Rahmen des „Unterrichtes“ als Tatsachen vermittelt werden, ist das schlimmste Indoktrination, die an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten ist.

Der islamische Gott befiehlt vielmehr in 27 Koranversen direkt und unmissverständlich das Töten von Andersgläubigen, die sich der Ausbreitung des Islams widersetzen. Nur einige wenige Beispiele:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.“ (Sure 2, Vers 191)

„Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“ (Sure 4, Vers 89)

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9, Vers 5)

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“ (Sure 9, Vers 111)

„Sie sind verflucht. Wo immer sie im Kampf angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet.“ (Sure 33, Vers 61)

Und jetzt noch einmal die moslemische Lügnerin Özel:

„Im Islam ist es ebenso wie im Christentum verboten, zu töten.“

Die zeitlos gültigen Koran-Befehle führen Moslems seit 1400 Jahren durch und haben damit geschätzt 270 Millionen Menschen getötet [32], um 57 Länder grausam zu islamisieren. Auch das Köpfen der „Ungläubigen“ wird befohlen (Sure 47, Vers 4 und Sure 8, Vers 12), was die IS-Dschihadisten folgsam ausführen. Der Islamische Staat orientiert sich mit all seinen Verbrechen getreu an dem islamischen Befehlsbuch Koran, dem gefährlichsten Buch der Welt. Daher verkörpert der Islamische Staat den Islam zu 100%. Das sind die nachprüfbaren Fakten. Aber Özil behauptet dreist:

„Der IS verstößt gegen die Regeln des Islam und muss deshalb von dem Glauben getrennt behandelt werden.“

Özel bezieht sich als Grundlage für ihre Lügen falsch auf den Koranvers 5:32, der von allen moslemischen Taqiyya-Spezialisten immer unvollständig zitiert wird. Bei diesem Vers handelt es sich eigentlich um eine Anweisung an die Juden, die von Mohammed für seine Zwecke instrumentalisiert wurde (Hervorhebung durch PI):

„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.“

Mohammed hat auf eine Stelle aus dem jüdischen Talmud Bezug genommen, sie aber entscheidend verändert. Da der „Prophet“ bekanntlich weder lesen noch schreiben konnte, ließ er sich alles vorlesen. Dort steht im Original:

„Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“

Erstens ist dieser Vers also nur für das Zusammenleben von Juden untereinander gedacht. Zweitens verfälscht Mohammed diesen Text entscheidend: Aus seiner Sicht ist ein Mord nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden.

Ein „Ungläubiger“ fällt im Islam unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt. Und wird auch schließlich an dutzenden Stellen im Koran wörtlich gefordert, sogar auch im gleich folgenden Vers 33 der fünften Sure:

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Zudem sollen Moslems, die den Islam verlassen, ebenfalls getötet werden. Es ist geradezu ein geistiges Verbrechen, wenn man Kindern nun im Rahmen des Schulunterrichtes einredet, der Islam sei „friedlich“ und „verbiete das Töten“. Mit der gleichen Verlogenheit könnte man behaupten, der National-Sozialismus sei ausgesprochen friedlich, gewaltfrei und judenfreundlich. Vielmehr sind National-Sozialismus und Islam zwei absolut ähnliche totalitäre und brandgefährliche Ideologien.

Das Effner-Gymnasium [33] in Dachau freut sich sicher über aufklärende emails, mit welcher Verantwortungslosigkeit sie ihre Schüler einer üblen Indoktrination ausgesetzt haben:

» verwaltung@effner.de [34]

Diese Inci Özel [35] ist seit mindestens einem Jahr fest in das „Lehrprogramm“ der Ludwig-Maximilians-Universität München eingebaut, wie der Flyer über den Workshop [36] vom 12. Mai 2017 zeigt, bei dem vor dem vermeintlichen „Missbrauch“ und der „Instrumentalisierung“ des Islams gewarnt werden sollte:

[37]

Bei der „Islamischen Hochschulvereinigung München“ hielt sie diesen Vortrag [38] als Vertreterin der LMU bereits am 5. Mai 2017:

[39]

Özel kritisiert also die „gegenwärtige Darstellung“ des Islams in den Medien und versucht dies mit ihren verlogenen Behauptungen zu konterkarieren. Kontakt zu dieser Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, die diese Taqiyya-Spezialistin Özel als Referentin einsetzt und ihr damit die Möglichkeit gibt, ihre faktenwidrige Islam-Beschönigung auch noch unter einem „wissenschaftlichen“ Label zu verbreiten:

» Dekanat09@lmu.de [40]

Diese Lügnerin darf jetzt auch noch mit Unterstützung des Bayerischen Kultusministeriums ihre Indoktrination an Lehrer in ganz Bayern verbreiten. Auf diese Weise wird sie von Regierungsseite in die Lage versetzt, eine faktisch völlig berechtigte islamkritische Einstellung als vermeintliches „Missverständnis“ darzustellen, wie sie behauptet:

„Lehrer haben mir berichtet, dass die Schüler überfordert sind von dem negativen Islambild. Wir haben Fragerunden an Schulen organisiert und die Resonanz war faszinierend: es half den Schülern, Missverständnisse aufzuklären.“

Das Programm der Islam-Indoktrination vom vergangenen Donnerstag verbreitete sie auch per Facebook:

[41]

Özel ist ganz offensichtlich als islamisches U-Boot unterwegs, um das „negative Islambild“, also die realistische und faktengestützte Einschätzung dieser tötungsbefehlenden Ideologie, aus den Köpfen der Lehrer rauszubimsen, damit diese dann eine islamfreundliche Sicht an ihre Schüler weitergeben.

Das Prinzip ist klar: Flächendeckend soll an den Schulen dieses Landes den kommenden Generationen eine umfassende Gehirnwäsche verabreicht werden, damit sie keine islamkritische Haltung mehr entwickeln.

Kontakt zum Bayerischen Kultusminister Bernd Sibler:

» buero@sibler.de [42]

Regierungsdirektor Werner Karg betreut dieses Islam-Gehirnwäsche-Projekt seitens des Kultusministeriums und scheint sich laut BR über diese Beschönigung einer gefährlichen Ideologie zu freuen:

„Weil sich Schule immer mehr mit der Heterogeniät befasst. Und weil es schon Bedarf gibt für mehr Information der verschiedenen islamischen Lebenswelten, die in unseren Klassenzimmern Wirklichkeit werden.“

Diese „Informationen“ aus den vermeintlich „verschiedenen islamischen Lebenswelten“ kommen aber aus dem Mund einer moslemischen Lügnerin. Kontakt zu Werner Karg:

» werner.karg@stmbw.bayern.de [43]

Journalistenwatch hat über diesen unerhörten Skandal bereits am gestrigen Sonntag mit dem zutreffenden Titel „CSU-Regierung lässt Lehrer aus ganz Bayern zu Islam-Verstehern fortbilden“ hochkritisch berichtet [44]:

Zu Islam-Verstehern werden Lehrer aus ganz Bayern jetzt weitergebildet. Unterrichtet von einer muslimischen Lehramtsanwärterin müssen sie selbst die Schulbank drücken (..)

Die neue schöne Welt an unseren Schulen mussten sich die Pädagogen von Inci Özel, einer muslimischen Lehramtsanwärterin für Deutsch und Geschichte, erklären lassen. Laut BR eine echte Expertin: „Bereits während ihres Studiums hat sie auf Anfrage ehrenamtlich an Schulen über den Islam informiert.“

Dass nun aber Lehrer in Ausbildung gestandene Kollegen unterrichten, dürfte nur der Islam möglich machen. Die Nachwuchskraft meint, ihr bisheriges Engagement „half den Schülern, Missverständnisse aufzuklären.“

Der Bayerische Rundfunk hingegen unterstützt diese Indoktrination:

Ein besseres Miteinander gelingt, wenn zumindest die Lehrer über die verschiedenen Facetten des Islam informiert sind.

So darf sich der geneigte Leser auch über die völlig kritiklose Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschweren. Kontakt:

» info@br.de [45]

Wir haben es mit einem politischen Skandal allererster Güte zu tun, der vom Bayerischen Kultusministerium zu verantworten ist. Kontakt:

» poststelle@stmuk.bayern.de [46]

Dies kann auch Auswirkungen für die Bayerische Landtagswahl haben. Die CSU betreibt eine reine Schaufensterpolitik, wenn sie in einem Leitantrag aus dem Jahr 2016 dem politischen Islam den Kampf ansagt, aber hinter den Kulissen fleißig die islamische Unterwanderung fördert.

Mit dieser üblen Politik trägt die CSU die Verantwortung, dass sich diese in weiten Teilen faschistische Ideologie weiter ausbreitet. Sie betreibt damit einer staatlich organisierte Gehirnwäsche, die ansatzweise an Zeiten der DDR, des Dritten Reiches, der Stalin-Diktatur und des Mao-Reiches erinnert. Gleichzeitig werden faktisch argumentierende Islamkritiker unter Verfassungsschutzbeobachtung gestellt, indem man ihnen eine „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ unterstellt.

Kontakt zum „Der-Islam-ist-ein-Bestandteil-Bayerns“-Ministerpräsident Markus Söder:

» markus.soeder@soeder.de [47]

Wer sich nicht an einzelne Mitverantwortliche dieser Pro-Islam-Kampagne wenden möchte, sondern alle zusammen mit einer email „versorgen“ möchte, kann sie an das Bayerische Kultusministerium richten und alle anderen Adressen in cc einsetzen. Es ist immens wichtig, dieser unverantwortlichen Kaste mitzuteilen, dass sich die Bevölkerung in Sachen Islam nicht mehr länger an der Nase herumführen lassen will.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [48] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [49]

Like

Waldbröl: Angst vor zunehmender Islamisierung

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

waldbröel_islam [50]Auch im oberbergischen Waldbröl wird eifrig islamisiert. Dort soll es bald ein islamisches Bildungshaus nur für Mädchen geben. Ein „Verein“ hat dafür die alte Polizeiwache gekauft, zentral gelegen, gegenüber dem Busbahnhof. Dort sollen demnächst 27 Mädchen aus ganz Deutschland im Koran und in der arabischen Schrift unterrichtet werden. Die leeren Büros der alten Polizeiwache sollen zu einem Seminar umgebaut werden, mit Schlafzimmern, Unterrichtsräumen, Küche und Speisesaal. So erläutert es Tahsin Yazgan vom Vorstand des „Kulturvereins [51]“. Zusammen mit Imam Sevki Kurt hat der Vorstand die Pläne erarbeitet, die noch von der Oberbergischen Kreisverwaltung in Gummersbach genehmigt werden müssen.

(Von Verena B., Bonn)

Die islamische Initiative sorgt in Waldbröl für viel Gesprächsstoff. Wer steckt hinter diesem „Islamischen Bildungsverein“, dem 80 Mitglieder angehören und der seit fast 20 Jahren in Waldbröl aktiv ist? Welche Ziele hat dieser Verein?

Der Islamische Kulturverein gehört zum „Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ) e.V.“, der in der Vergangenheit immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt hat. Ziel des Dachverbands (ca. 30.000 Mitglieder) mit über 300 Moschee-Gemeinden der sunnitischen Glaubensrichtung sind die Rückkehr des Islams in das öffentliche Leben und die religiöse Unterweisung von Kindern und Erwachsenen in Koranschulen.

Die Heime sollen „fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis“ dienen und seien „absolut integrationshemmend“. Die Schüler würden in einen „strengstens scharia-orientierten“ Islam „hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz“ ergab seinerzeit ein vom hessischen Sozialministerium in Auftrag gegebenes Gutachten der Marburger Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann [52].

Darin wurde dem Verband vorgeworfen, er sei antiwestlich, antidemokratisch und antijüdisch, der „heilige Krieg“ und das Märtyrertum würden in Predigten verherrlicht und ein „Strategiepapier“ gebe umfassende Anweisungen zur „Verdunkelung“ illegaler Umtriebe Der VIKZ selbst reagierte auf die Vorwürfe in einer Presseerklärung und wies die Vorwürfe zurück.

Während die noch selber denkenden Waldbröler keine islamische „Kultur“ untergejubelt bekommen wollen, haben andere Bürger nichts dagegen, wenn die Stadt durch das Internat noch multikultureller werden könnte. Bürgermeister Peter Köster stellte fest, dass der Verein „sehr offen ist auch zu uns“. „Er ist jetzt aufgefordert, ganz viel Transparenz zu erzeugen im Miteinander.“ „Wir haben keine übergroßen Befürchtungen oder Ängste, aber wir beobachten das natürlich schon, was dort passiert“, sagte er.

Man könnte das „Beobachten“ natürlich auch dem Verfassungsschutz überlassen, aber der hat viel zu viel zu tun mit dem Beobachten der Rechtsradikalen, der Hooligans und der frommen Muslime, die gerade aus dem Dschihad nach Hause zurückkehren.

Beruhigend ist immerhin die Tatsache, dass die muslimischen Mädchen (die jüngsten sind gerade einmal 16 Jahre alt) „auf keinen Fall 24 Stunden eingesperrt werden“, ihre „Freiräume haben“ und in „die Außenwelt treten“ dürfen! Und wenn Frau Spuler-Stegemann in ihrem Gutachten davon spricht, dass Koranschüler in VIKZ-Unterrichtsstätten geschlagen werden, so ist das eine böswillige Unterstellung!

Kontakt:

Stadt Waldbröl
BM Peter Koester
Nümbrechter Str. 18-21, 51545 Waldbröl

Tel: 02291 85-0
Fax: 02291 85-125
E-Mail: info@waldbroel.de [53]

» In der WDR-Mediathek gibt es einen „Lokalzeit“-Beitrag [54] dazu

Like

SZ-Prantl: „Paris-Attentat Anlass für Internet-Kloaken, Koran zu benutzen wie Klopapier“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Lügenpresse,PEGIDA,Rote Socken | 117 Kommentare

prantl [55]Heribert Prantl (Foto), Leiter des Ressorts Innenpolitik und Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, versinkt bei der Diskussion um den Islamterror von Paris in bisher ungeahnte geistige Abgründe. Dass er selber die brandgefährlichen Tatsachen um den Islam konsequent leugnet und sich damit zu einem Kollaborateur einer faschistischen Ideologie macht, ist schon schlimm genug. Aber dass er dann auch noch diejenigen in widerlicher Weise beleidigt, die mutig und faktengestützt die Wahrheit aussprechen, schlägt dem Fass den Boden aus.

(Von Michael Stürzenberger)

Prantl ist ein linksverdrehter Betonschädel, der propagandistischen Giftmüll in die Köpfe deutscher Bürger presst. Man kann nur hoffen, dass sich die Leser der Alpen-Prawda einen Rest gesunden Menschenverstand bewahrt haben, um diesem realitätsentrückten Alt-68er nicht auf den Leim zu gehen. Achtung, Anschnallen – unverdünnter Erguss aus der SZ:

Je suis Charlie: Es ist dieser Satz, neben dem sich die Rechthabereien von politischen Agitatoren ausnehmen wie eine Störung der Totenruhe, wie ein Missbrauch des Andenkens der Ermordeten. Von den Kloaken des Internets, in denen das Attentat ein neuer Anlass war, den Koran zu benutzen wie Klopapier, muss man nicht erst reden.

Man braucht nicht viel Phantasie, um zu wissen, wen er zu den „Kloaken des Internets“ rechnet. Mit Sicherheit vor allem den größten islamkritischen Blog Deutschlands. Die AfD wird in dem wirren Rundumschlag Prantls auch getroffen:

Aber ein Mann mit einer ernst zu nehmenden Vita wie der AfD-Politiker Alexander Gauland hat kundgetan, das Attentat gebe nun der Pegida-Bewegung recht mit ihren Warnungen vor einer „Islamisierung des Abendlandes“ und ihren Forderungen nach einer restriktiven Einwanderungspolitik. Und die Pegida-Bewegung hat verkündet, dass das Attentat zeige, in welche „Verhältnisse“ man mit Muslimen komme; mit ihnen seien keine Demokratie und kein Rechtsstaat zu machen.

Aus Prantl quillt typisch linke Ignoranz, gepaart mit faktischer Ahnungslosigkeit zum Islam und geballter Naivität:

Soziale Probleme in Deutschland lassen sich nicht islamisieren, wie das bei Pegida-Demonstrationen passiert. Und man kann den deutschen Muslimen, wenn sie eine Moschee bauen wollen, nicht damit kommen, dass in Mekka auch keine Kirche steht. Die Muslime in Deutschland können nichts für die Zustände anderswo. Sie können und müssen aber dafür sorgen, dass ihre Religion in Deutschland grundrechtsverträglich gepredigt und praktiziert wird.

Zu PEGIDA faselt er:

Frech ist es gleichwohl, dass die Leute von Pegida, die sonst gegen die „Lügenpresse“ hetzen, den Anschlag auf ein Organ dieser vermeintlichen Kategorie nutzen, um sich in ihrer Hetze bestätigt zu finden. Sie nutzen das Attentat auf ein Organ der Aufklärung, um die Werte der Aufklärung zu verachten. Sie antworten auf den Hass der gewalttätigen islamistischen Fundamentalisten mit Hass gegen die Muslime.

Der Titel des Prantlschen Machwerks lautet „Deutschland muss Vielfalt akzeptieren [56]„. Sein Intellekt reicht ganz offensichtlich nicht, um zu begreifen, dass die gewünschte kulturelle Vielfalt in unserer demokratischen Gesellschaft von der islamischen totalitären Monokultur abgeschafft wird, sobald sie in Mehrheitsverhältnissen ist und dann gemäß ihrer inneren Gesetzmäßigkeiten an die Macht kommen muss. Der ägyptischstämmige Autor und Politologe Hamed Abdel-Samad kontert das Prantelsche realitätsferne Geschwafel mit harten Fakten:

Es war ein Anschlag mit Ansage, und dennoch scheinen alle nun ratlos. Eine Krankheit bricht aus und befindet sich auf dem Vormarsch. Sie heißt islamischer Fundamentalismus. Lange wurde diese Krankheit von Muslimen verharmlost und von westlichen Politikern und Journalisten relativiert. Nach jedem Anschlag und nach den Gräueltaten der IS-Milizen hieß es immer, diese hätten mit dem Islam nichts zu tun. Aus Mangel an Selbstkritik oder aus Angst vor rechtsextremer Propaganda diagnostizierte man die Krankheit immer falsch und verlagerte das Problem woandershin. Mal war es die Machtpolitik des Westens, die für den islamistischen Terror verantwortlich gemacht wurde, mal soziales Elend und Marginalisierung junger Muslime. Diese sind aber nur Brandbeschleuniger, nicht das Feuer.

Terrorismus ist keine Reaktion, sondern Vollstreckung eines politischen Anspruchs, der in der islamischen Theologie eingebettet ist. Es gibt einen Konsens unter fast allen islamischen Rechtsschulen, dass die Beleidigung des Propheten oder die Apostasie mit dem Tode bestraft werden sollte. Charlie Hebdo und davor Theo van Gogh sind da nicht die ersten Opfer. Viele Schriftsteller in den islamischen Staaten mussten dies am eigenen Leibe spüren. In Saudi-Arabien und im Iran wurden bereits mehrere Menschen wegen Blasphemie oder Beleidigung des Propheten hingerichtet. In anderen islamischen Staaten wie Marokko und Pakistan müssen Apostaten und Islamkritiker mit hohen Haftstrafen rechnen.

Abdel-Samads kluger Artikel ist im Kurier nachzulesen [57]. Prantl darf sich hierbei als journalistischer Relativierer angesprochen fühlen. Ein weiterer linker Brandstifter und geistiger Bruder Prantls ist der Dauerknipser und Gesinnungsschnüffler Tobias Bezler, der sich hinter seinem Pseudonym Robert Andreasch versteckt:

Beobachter-440x292 [58]

Bezler versorgt gerade die Münchner Medien mit üblen Verleumdungen über PI. In der Abendzeitung wird unter Berufung auf ihn behauptet:

Laut Robert Andreasch vom a.i.d.a. Archiv München gehört die Aktivistin zum Umfeld von Michael Stürzenberger, Chef der rechtsextremen Splitterpartei „Die Freiheit“. Der wurde 2013 wegen Beleidigung eines Polizisten verurteilt, vergleicht den Koran gerne mit Hitlers „Mein Kampf“ und sammelte Unterschriften gegen das Moschee-Projekt Ziem des Penzberger Imams Benjamin Idriz. Er sprach im Oktober auf einer Kundgebung der „Hooligans gegen Salafisten“ in Hannover – und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Seinen Blog „Politically Incorrect“ und die gleichnamige Münchner Gruppierung bewerten die Schlapphüte als „islamfeindlich“, weil „pauschale Ängste“ geschürt und „alle Muslime aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit als Feinde des Rechtsstaates“ verunglimpft würden. Robert Andreasch wird deutlicher: Stürzenbergers Blog sei schlicht „volksverhetzend, rassistisch und antisemitisch“.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit dieses diffamierenden Schmierfinken, das dezidiert pro-israelische und pro-jüdische PI so in den Schmutz zu ziehen. Bezler sollte sich lieber mal um seine linksextremen anti-israelischen Gesinnungsgenossen kümmern, die zusammen mit moslemischen Gaza-Sympathisanten auf der Straße unterwegs sind, unter denen nicht wenige immer wieder „Juden ins Gas“ brüllen.

Man beachte auch die Fotocollage dieses AZ-Artikels [59]: Da wird erwähnt, dass Richter wegen des angeblichen Zeigens des Hitlergrußes während seiner Vereidigung als Stadtrat verurteilt wurde. Aus den zigtausenden Fotos, die Dauerknipser Bezler in seinem Archiv hat, suchte die Abendzeitung dann eines heraus, dass mich beim Deuten zeigt, was man auch bei großer Phantasie mit jener beschriebenen Geste in Verbindung setzen könnte. Durch die Unterzeile der Fotocollage wird die Verwechslung ganz bewusst ermöglicht:

Bereitet den Bagida-Aufmarsch vor: Michael Stürzenberger (l.) – Wettert gegen „Gehirnamputierte“ und zeigte den Hitlergruß: BIA-Stadtrat Karl Richter.

Dann wird noch wahrheitswidrig behauptet, der BIA-Stadtrat Karl Richter sei ein „Kopf hinter PEGIDA“. Wahr ist vielmehr, dass er lediglich zur Teilnahme an der BAGIDA-Demonstration am morgigen Montag in München aufruft, was im Rahmen der Versammlungsfreiheit sein gutes Recht ist. Mit der Planung und Organisation hat er aber im Gegensatz zur Darstellung in der AZ absolut nichts zu tun. Ebenso unwahr ist Bezlers Behauptung, „ein NPD-Funktionär“ sei in die Organisation von BAGIDA eingebunden. Dieses bösartige Gerücht hatte auch die linksextremistische Propaganda-Maschinerie „Antifaschistisches Informations- und Dokumentations-Archiv (a.i.d.a.)“ in die Welt gesetzt, für die Bezler schreibt.

Üble Methoden, die denen der linken national-sozialistischen Hetze des „Stürmer“ nahekommen. Wundert sich noch jemand, dass auf der Straße „Lügenpresse“ gerufen wird? Beruhigend ist aber, dass sich immer weniger Bürger dieses Landes von den linksverdrehten Medien hinters Licht führen lassen. Die Zustimmung für PEGIDA bei den Umfragen spricht eine deutliche Sprache.

Kontakt zu Heribert Prantl:

» heribert.prantl@sueddeutsche.de [60]

und zur Abendzeitung:

» redaktion@abendzeitung.de [61]

Like

Tomas Spahn: SPD wird zur Scharia-Partei

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration | 123 Kommentare

gabriel_u_kraft [62]Als „Faktencheck“ tituliert die Bundes-SPD ihre jüngst veröffentlichte Stellungnahme zur „Islamkritik der AfD“. Um dann statt Fakten unhaltbare Thesen zu präsentieren, die nur ein Ziel haben: Jegliche Islamkritik zu unterbinden. Der Religionskritiker Tomas Spahn antwortet in einem persönlichen Brief. [..] Du, liebe SPD, schreibst: „Den Politischen Islam“ gibt es nicht. Was es gibt, sind Parteien, die sich auf den Islam berufen. Dazu zählen beispielsweise Ableger der sunnitischen Muslimbruderschaft oder die Schiiten-Parteien im Irak. Einige dieser Parteien messen religiösen Grundsätzen einen höheren Wert zu als individuellen Freiheitsrechten. Die meisten von ihnen befürworten demokratische Prinzipien. In Deutschland gibt es keine islamistischen Parteien.“ Das, liebe SPD, ist falsch.

Der Islam ist an sich politisch, denn er strebt eine islamische Staats- und Gesellschaftsordnung an, der sich alles andere zu unterwerfen hat. Diese Staats- und Gesellschaftsordnung zeichnet sich dadurch aus, dass sie keinerlei Freiraum für vom Islam abweichende Lebensentwürfe lässt. „Ungläubige“ haben in dieser Staatsordnung keinen Platz – falls sie überhaupt geduldet werden, dann über Kopfsteuer in einer Quasi-Ghetto-Situation. Ein Recht auf öffentliche Glaubensausübung besteht nicht. – Was, liebe SPD, ist das denn anderes als „politisch“? Und was, liebe SPD, hältst Du als früher doch einmal säkulare Partei davon, dass Du im Islam keinerlei Existenzberechtigung hast allein schon deshalb hast, weil Du durch und durch unislamisch bist?

Du, liebe SPD, schreibst, es gäbe Parteien, die sich auf den Islam berufen. Das ist richtig. Sich auf etwas „berufen“ bedeutet, dieses zur programmatischen Grundlage seines Denkens und Handelns zu machen. So wie Du, liebe SPD, Dich auf die sozialistischen Vorstellungen von Gleichheit und Menschenrecht berufst. Dann schreibst Du, liebe SPD, dass „einige dieser Parteien religiösen Grundsätzen einen höheren Wert“ zumessen als individuellen Freiheitsrechten. Liebe SPD – ich habe mich seit meinem Studium mit dem Nahen Osten und dem dort prägenden Islam beschäftigt. Ich kenne keine einzige Partei, die sich auf den Islam beruft und den religiösen Grundsätzen keinen höheren Wert als den individuellen Freiheitsrechten zumisst. Das kann sie auch nicht, denn im Islam steht der Gottesstaat über allem und das Individuum hat nur dann eine Existenzberechtigung, wenn es sich dem Glaubenskollektiv vorbehaltlos unterwirft. Vielleicht aber erklärt das ja Deine Liebe zum Islam, liebe SPD. (Weiterlesen auf „Tichys Einblick“ [63])


Foto: SPD-Parteivorsitzender Sigmar Gabriel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in der Fatih-Moschee in Essen.

Like

Bildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Türkei | 91 Kommentare

[64]Der türkische Imperialist Erdogan schickt in Schlewsig-Holstein 25 sogenannte Konsulatslehrer in deutsche staatliche Schulen, um dort türkischen Kindern (die selbstverständlich neben der türkischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen) Unterricht in türkischer Sprache zu erteilen. Bildungsministerin Britta Ernst (Foto, SPD), die bisher immer so tat, als könne sie den Unterricht nicht unterbinden, da er nicht ihrer Aufsicht unterliege (somit wisse sie auch nicht, was den Kindern beigebracht wird), hat die Erdogan-Lehrer sogar aktiv unterstützt, wie Schleswig-Holstein-Zeitung [65] berichtet:

Wie sich jetzt herausstellt, hat das Ministerium zu juristischen Tricks gegriffen, um den Erdogan-Gesandten den Zutritt zu den Schulen zu erleichtern. So bezahlt Ernst nicht nur deren Haftpflichtversicherung, sondern an einer Kieler Grundschule werden Kinder sogar stundenweise von der Schulpflicht am Nachmittag freigestellt und der Obhut türkischer Lehrer übergeben – sofern Eltern dieses wünschen.

EU-Richtlinie zum Unterricht in Muttersprache

Durch diese Freistellung gibt das Ministerium freiwillig jegliche Kontrolle über Lehrinhalte aus der Hand. Diese Lösung soll den „Kindern auch nach Umwandlung der Schule in eine gebundene Ganztagsschule die Möglichkeit geben, ihre Muttersprache zu erlernen“, teilt das Ministerium mit. An offenen Ganztagsschulen sind Nachmittagsangebote freiwillig und unterliegen nicht der Schulaufsicht.

Dabei gibt es zunehmend Zweifel, ob den Kindern hinter verschlossenen Türen tatsächlich nur Türkisch beigebracht wird. Der Lehrergewerkschaft GEW in Nordrhein-Westfalen sind Lehrpläne für den Konsulatsunterricht zugespielt worden. Darin gehe es auch darum, eine türkische und muslimische Identität zu entwickeln. GEW-Sprecher Sebastian Krebs hält einige der Lehrinhalte für ausgesprochen „türkisch-nationalistisch“.

Dass sämtliche Altparteien den türkischen Nationalismus und Imperialismus [66] in Deutschland wohlwollend dulden, wenn nicht sogar aktiv fördern, ist wirklich nur für Leser der Mainstream-Medien etwas Neues. Als PI-Leser weiß man, dass zum Beispiel die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer sich nicht zu schade ist, sogar bei der extrem deutschfeindlichen türkischen Kolonisationsbehörde Ditib [67] um Wählerstimmen zu werben.

Letzte Woche wurde auch bekannt, dass türkische Generalkonsulate in NRW [68] türkischstämmige Lehrer und Eltern offen dazu aufgefordert haben, den Unterricht an deutschen Schulen auszuspionieren und Kritik am türkischen Präsidenten Erdogan an die diplomatischen Vertretungen zu melden.

Like

Mogherini: Politischer Islam gehört zu Europa

geschrieben von PI am in Europa,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video,Volksverräter | 77 Kommentare

mogherini [69]Nach den islamischen Morden in Frankreich und Tunesien haben wir wieder das übliche Schema erlebt: Politiker und Medien beteuerten schnurstracks, der Islam werde mißbraucht, das hätte mit dem Islam nichts zu tun und der Islam gehöre zu uns. Hollande hat es getan, Cameron hat es gesagt, und jüngst hat unsere Bundeskanzlerin bei einem Fasten(er)brechen am Dienstagabend in Berlin beteuert, dass „der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört [70]”. Sie räumte aber auch ein, dass Menschen Mühe haben, dem Satz zu folgen, dass „Mörder, die sich für ihre Taten auf den Islam berufen, nichts mit dem Islam zu tun haben“ sollen. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini (Foto re. in bestem Einvernehmen mit dem Islam) fegt sogar diesen Einwand noch vom Tisch.

(Von Alster)

Federica Mogherini, die Quasi-Außenministerin und Sicherheitsbeauftragte EU-Europas hat die Zugehörigkeit des Islam zu Europa verdeutlicht und gab ein Bekenntnis zum politischen Islams, also dem Dschihad-Islam, ab. Für jetzt und auch für die Zukunft Europas.

Hier ein Auszug [71] – EU External Action 25 June 2015:

“Der Islam hat einen Platz in unseren westlichen Gesellschaften. Der Islam gehört zu Europa. Er hat seinen Platz in der Geschichte Europas, in unserer Kultur, in unserer Nahrung und – was am wichtigsten ist – in der Gegenwart und Zukunft Europas. [..]

Einige Leute versuchen, uns davon zu überzeugen, dass ein Muslim kein guter Bürger Europas sein könne, dass mehr Muslime in Europa das Ende Europas werde. Diese Leute irren sich nicht nur über Muslime. Diese Menschen irren sich über Europa, sie haben keine Ahnung, was Europa und die europäische Identität sind. [..]

Ich habe keine Angst zu sagen, der politische Islam sollte Teil des Bildes sein. [..] Jeder Versuch, die Völker Europas in „uns“ und „sie“ aufzuteilen bringt uns, die Migranten und uns, die Muslime und uns, in die falsche Richtung.“

In diesem kurzen Video vom 26. Juni 2015 nach den islamischen Anschlägen beschwört die Außenbeauftragte der EU die notwendige Allianz mit Muslimen/der arabischen Welt: „Wir sitzen im gleichen Boot, Muslime, Nichtmuslime…wir brauchen eine Allianz der Zivilisationen! [Anm.: der europäischen und arabischen]…der Islam gehört zu Europa, und unsere Werte gehören zur arabischen Welt…“

Federica Mogherini war bis 1996, also etliche Jahre nach dem Mauerfall, Mitglied der kommunistischen Jugend in Italien. Ihr offizieller Lebenslauf bei „Wikidingsbums“ [72] beginnt folglich 1996:

Sie studierte Politikwissenschaft an der Uni La Sapienza in Rom wo sie mit einer Arbeit über das Verhältnis zwischen Religion und Politik im Islam abschloss.

Wir müssen daraus schließen, dass sie sich auskennt und als EU-Beauftragte bewusst die Islamisierung Europas in Kauf nimmt und sogar fördert.

Schon 2006 hat Fjordman Eurabien [73] als ein Projekt, das eine von Kritik abgeschirmte Einwanderung Millionen muslimischer Zuwanderer nach Europa ermöglicht, beschrieben. Es handelt sich hierbei um die größte und schnellste Migrationswelle in der Geschichte der Menschheit, die sich der zunehmenden Kontrolle der westeuropäischen Staaten entzieht. Die Einwanderung ist nicht unerwünscht. Sie dient dem Umbau der europäischen Gesellschaften, weg vom klassischen Nationalstaat, hin zur multikulturellen Gesellschaft.

Wir sollten uns nicht allzu sehr von der Euro-Krise und anderem Ungemach ablenken lassen. Die zunehmende islamische Invasion erleben wir jetzt als die größte Gefahr Europas. Dieses Video (von 2013) zeigt die Invasion, sie sind also schon alle hier:

Like