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Österreichischer Islamkritiker und Buchautor Michael Ley gestorben

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es am Montag nicht glauben können, als mich der Journalist Elmar Forster vom Blog „Unser Mitteleuropa“ anrief und mir die traurige Botschaft übermittelte, dass Michael Ley nicht mehr unter uns ist. Eigentlich sollte ich – wie auch Stefan Ullrich, der Gründer von „deusvult.info“ – ein Kapitel zu seinem neuen Buch beitragen, an dem er arbeitete. Mein Thema sollte das Verbot des Politischen Islams sein, das von Stefan an seiner Diplomarbeit „Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als logische Folge der islamischen Kontradogmatik“ orientiert.

Aber nun das. Am vergangenen Dienstag, den 23. Oktober ging Michael freiwillig aus dem Leben. Einige Wochen zuvor war seine Frau an Leukämie verstorben, was ihm wohl einen wichtigen Halt nahm. Und offensichtlich auch seinen Lebensmut. Er hatte mir gegenüber häufig seinen Pessimimus geäußert, dass wir es in Westeuropa wohl nicht schaffen werden, die Eroberung durch den Politischen Islam zu verhindern. Ich konnte ihn in unseren Unterhaltungen mit meiner Zuversicht, dass sich der Wind bald drehen wird, leider nie ganz überzeugen.

Zu viel Negatives musste er auch im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit erleben. Bei einer Podiumsdiskussion zusammen mit dem damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dem Publizisten Henryk M. Broder und der Islamkritikerin Laila Mirzo am 13.2.2019 in Wien anlässlich seiner Buchveröffentlichung „Der Islamische Antisemitismus“ hatte er den umtriebigen moslemischen Politikwissenschafter Farid Hafez als Muslimbruder bezeichnet, was jener bestritt und Michael dafür vor Gericht zerrte [1].

Michael konnte es dem Richter natürlich nicht „beweisen“, dass Hafez zu den Muslimbrüdern gehört, da diese schließlich keine Mitgliederlisten führen und im Verborgenen agieren. Aber trotz seines Darlegens vieler Querverbindungen und Anhaltspunkte wurde Michael schließlich wegen „übler Nachrede“ verurteilt.

Nach der beeindruckenden Veranstaltung im vollbesetzten Kursalon im Wiener Stadtpark teilte er mir im Interview mit, dass wir es mit einer großen totalitären Gefahr zu tun haben – was heute vielen Menschen deutlicher vor Augen ist als damals vor vier Jahren:

Dr. Michael Ley veröffentlichte sein umfangreiches Wissen in über 30 Büchern. In den letzten Jahren „Reconquista – Menschenrechte oder Islam“ (2020), „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ (2018), „Die letzten Europäer – das neue Europa (2017) und „Der Selbstmord des Abendlandes – die Islamisierung Europas“ (2015). Seitdem er sich auf den Islam als Thema konzentrierte, wurde Michael vom Mainstream mehr und mehr ignoriert, wie es auch Werner Reichel in seinem gelungenen Nachruf [2] auf dem Blog „Frank & Frei“ am Montag beschrieb:

Der Politologe und Soziologe Ley war, solange er sich als Antisemitismusforscher mit dem Nationalsozialismus beschäftigte, ein angesehener Wissenschaftler. Damals leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut für Politik, Religion und Anthropologie an der Universität Innsbruck, seine Bücher wurden in den deutschsprachigen Qualitätsblättern wohlwollend besprochen, die auch regelmäßig Texte von ihm veröffentlichten. Ley war ein be- und anerkannter Antisemitismusforscher.

Das änderte sich, als er seinen Forschungsschwerpunkt vom Nationalsozialismus auf den Islam verlegte. Aus dem renommierten Wissenschaftler wurde ein akademischer Outlaw, mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Die Buchverlage und Zeitungen druckten seine Texte nicht mehr ab, sie wollten an einem, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzte, und das auch noch auf hohem Niveau, nicht anstreifen. Das hätte dem in diesem Milieu so wichtigen politisch korrekten Image geschadet. Zudem ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit, der Kampf gegen längst verblichene Gegner bequemer und ungefährlicher als die kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen und realen Feinden von Demokratie und Liberalismus.

Das politmediale Establishment wollte nichts vom islamischen Antisemitismus hören, der sich dank Masseneinwanderung aus dem Islamgürtel in Europa ausgebreitet hat und sich dieser Tage in den europäischen Großstädten mit den großen islamistischen Hass-Demos für alle sichtbar eindrücklich manifestiert hat. Michael Ley und seine Arbeit konnten sie ignorieren, die nunmehrigen Folgen ihrer Multikulti-Politik, die nie etwas anderes war als die gezielte Islamisierung Europas, nun nicht mehr. Sie haben den Antisemitismus ihrer (Groß-) Elterngeneration – so wie auch das Zeugen von Nachwuchs – auf die Migrantenmassen aus dem islamischen Raum ausgelagert.

Was jetzt im Zuge des Nahostkonfliktes auch in Europa an die Oberfläche kommt, hat Michael Ley in seinen Büchern schon vor Jahren präzise analysiert und vorausgesagt. Ley wurde als Islamhasser und Hardliner von jenen Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern und Experten diffamiert und ausgegrenzt, die jetzt allesamt vom selbst importierten Antisemitismus „überrascht“ sind. Sie wollten seine unbequemen Analysen und Wahrheiten nie hören, weil er sie, ihre Denkmuster, Ziele und Pläne durchschaut hat.

Heute ist die Aufklärungsarbeit von Michael Ley aktueller denn je. Jetzt wird es weltweit sichtbar, wie sich der real existierende Antisemitismus des Politischen Islams auswirkt. Michael hat selber eine jüdische Abstammung, war allerdings nicht gläubig, sondern Atheist, aber er sah natürlich, wie dramatisch Juden von dieser Ideologie bedroht sind.

Die AfD schätzte sein Wissen und holte ihn immer wieder als Experten, beispielsweise zum Menschenrechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2019 [3], in dem er eindrucksvoll die Gefahren der Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern beschrieb.

Zu der Präsentation seines Buches „Reconquista“ luden ihn die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Volker Münz am 30.1.2020 in den Fraktionssaal der AfD im Berliner Bundestag ein. Dort trat bei der Podiumsdiskussion [4] auch der Ex-Moslem Waram Shakirem auf. Im Interview betonte Michael Ley, dass zur Rettung der europäischen Zivilisation eine Art Reconquista notwendig sei, eine Rückeroberung unserer Werte:

Zuletzt sah ich Michael bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25.7.2021 in Unterschleißheim. Dort stellte er seine neueste Publikation „Der Islamische Totalitarismus“ vor, in der er auch wichtige Texte von Udo Ulfkotte, dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun und der Publizistin Elisabeth Sabaditsch-Wolff veröffentlichte. Michael betonte, wie gefährlich radikale Moslems sind, die nicht mit langem Bart und Kaftan, sondern adrett im Anzug daherkommen:

Diesen Worten aus dem Nachruf von Werner Reichel kann man sich nur anschließen:

Michael Ley war das, was die Politiker der Einheitsparteien und ihre Handlanger in Kultur und Medien nur vorgeben zu sein: ein überzeugter Europäer. Er hat für Europa, seine Werte und Zukunft gekämpft. Und er wusste, wer die Feinde Europas sind. Die Bedeutung seiner Arbeit und seiner Bücher werden wohl erst nachfolgende Generationen erkennen. Den jetzt lebenden Vertretern des Establishments, die Michael Ley ignorierten oder diffamierten, fehlt, selbst angesichts der immer offener zu Tage tretenden Niedergangserscheinungen, die Größe, ihre Fehler, ihren Wahn einzugestehen und Warner wie Ley zu rehabilitieren und von ihnen zu lernen.

Machs gut, Michael. Du fehlst uns und unserer Aufklärungsbewegung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Tag der Patrioten bei BPE-Mahnwache in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Patriotismus,Video | 71 Kommentare

Am Samstag ab 10 Uhr veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA in Köln eine ganz besondere Mahnwache, die unter dem Zeichen des gesunden Patriotismus und des klaren Bekenntnisses zu unseren Werten, Gesetzen und gewachsenen Traditionen steht.

Auf Initiative von Kian Kermanshahi ruft die BPE zu einem Tag der Patrioten aus, damit sich viele Bürger – gerne mit der Fahne unseres Landes in der Hand – auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln unterhalb des Doms öffentlich zu diesem wichtigen Anliegen versammeln. Ziel ist es, die symbolkräftige Zahl von 300 Patrioten und wenn möglich mehr zu erreichen, damit ein eindrucksvolles Signal gesendet wird: viele Menschen in diesem Land sind nicht mehr länger bereit, die unkontrollierte Migrationswelle aus vielfach fundamental-islamischen Ländern widerspruchsfrei geschehen zu lassen, die seit 2015 Deutschland drastisch verändert.

Zu viel ist bereits passiert. Jeder Terroranschlag, jede Straftat gegen das Leben,  jede Messerstecherei, jede Schlägerei, jeder Verstoß gegen die sexuelle Selbstsbestimmung, jede Belästigung, Begrapschung und Vergewaltigung im Kontext dieser Zuwanderung von Menschen, die vielfach völlig anders sozialisiert und geprägt sind als wir, ist eine zuviel.

Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir die grundsätzliche Orientierung an unsere Art zu leben von allen Menschen erwarten können, die zu uns kommen. Das gilt für jedes Land, in dem Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Ordnung zentrale Werte sind, auf die sich die Bevölkerung beruft.

Leider stimmen diesem Grundkonsens viel zu viele nicht zu, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in unser Land gekommen sind. Ursache ist oft eine menschenrechts-feindliche, demokratie-ablehnende und gewalt-legitimierende Ideologie: der Politische Islam.

Darüber aufzuklären, ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Die BPE nimmt dies seit 15 Jahren vor.

Am Samstag werden sich um die Organisatorin und Versammlungsleiterin Stefanie Kizina neben Kian Kermanshahi und meiner Wenigkeit auch der afghanisch-stämmige Ex-Moslem Massud, der algerisch-stämmige Ex-Moslem Tarik und der niederländische Aktivist Edwin Wagensveld an der hochnotwendigen Aufklärungsarbeit beteiligen. Beginn ist um 10 Uhr.

Wer an diesem wichtigen 7. Oktober in Köln nicht persönlich vor Ort sein kann, um diese denkwürdige Veranstaltung live erleben zu können, hat die Möglichkeit, bei EWO Live [6] das Geschehen per Video im Livestream mitzuverfolgen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Kundgebung in München mit Stürzenberger und Kermanshahi

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Video | 28 Kommentare

Am Samstag findet die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. zur Aufklärung über den Politischen Islam statt. Von 14:30 Uhr bis 20 Uhr wird das BPE-Team am Willy-Brandt-Platz in München-Riem die Diskussion mit den Bürgern suchen. Wem es nicht möglich ist, selber vor Ort zu sein, kann sich den Livestream von „EWO Live“ [6] ansehen.

Hierzu kommt auch der iranischstämmige Ex-Moslem und aktive Aufklärer Kian Kermanshahi extra aus London angereist, um am Mikrofon – wie aus dem vergangenen Jahr gewohnt – redegewandt und kompetent mitzuwirken. Bei seiner YouTube-Sendung „Auf meinem Radar [7]“ hat er regelmäßig interessante Gesprächspartner zu Gast, wie zuletzt den Historiker, Autor und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Wien, Heiko Heinisch [8]. Sein gemeinsam mit Nina Scholz verfasstes Buch „Alles für Allah – wie der Politische Islam unsere Gesellschaft verändert“ empfiehlt die BPE auch regelmäßig bei den Kundgebungen.

Außerdem tauschten sich in der Sendung auch der Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Autor, Verleger und Islamkritiker Hartmut Krauss [9], der frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Mecklenburg-Vorpommern und seit 2014 Mitglied im Kreistag von Nordwestmecklenburg Christoph Grimm [10] sowie die bekannten Islamkritiker Imad Karim und Edwin Wagensveld [11] mit Kian Kermanshahi aus.

Die Kundgebung am Samstag in München stellt den Auftakt zu weiteren BPE-Veranstaltungen im September und Oktober dar. So werden in Köln am 16.9., 30.9. und am 7.10. wieder Mahnwachen gegen den Muezzinruf mit Lautsprecher-Unterstützung stattfinden. Am 30.9. und am 7.10. nimmt Kian Kermanshahi auch dort teil, wobei es für den Oktober-Termin noch eine spezielle Mobilisierung geben wird.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Dritte Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 39 Kommentare

Der Widerstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf in Köln ist ungebrochen. Seit über einem Jahr organisiert die BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina zusammen mit ihrem Mann Gerd und mit Unterstützung vieler Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz alle zwei Wochen diese Mahnwachen.

Um noch mehr Aufmerksamkeit bei den Bürgern zu erreichen, wird mittlerweile auch eine Tonanlage eingesetzt. Dies ist auch notwendig, da sich der organisierte Gegenprotest von „cityofhopecologne“ ebenfalls lautstark in Szene setzt. Hierbei erweist sich deren Organisatorin Tanja Schmieder als Dauer-Diffamiererin, insbesondere von Michael Stürzenberger, und als Kollaborateurin mit dem Politischen Islam, indem sie den Muezzinruf abspielen ließ.

Am Samstag wird die BPE wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms die Bürger über die Gefahren aufklären, die vom Politischen Islam und seinen radikalen Anhängern auf unsere freiheitliche Gesellschaft ausgehen.

Es dürfte auch interessant werden, ob die Polizei erneut ein Filmverbot des Bahnhofsvorplatzes durchsetzen möchte. Totale Übersichtsaufnahmen des Platzes und der Menschenmenge vor der Versammlung verbieten zu wollen, stellt nach Überzeugung der BPE einen willkürlichen Zensurversuch dar.

Im Versammlungsbescheid ist lediglich gefordert, dass die Personen, die in Nahaufnahme gefilmt werden, beispielsweise bei Diskussionen, hierzu zuvor um ihr Einverständnis gefragt werden sollen, was in Ordnung ist. Hieraus kann aber kein generelles Filmverbot des Platzes geschlossen werden.

Diese Interpretation nahm die polizeiliche Einsatzleitung ganz offensichtlich bei der letzten Veranstaltung am 29. Juli vor, so dass die livestream-Übertragung des Journalistenteams von EWO Live extrem eingeschränkt und behindert wurde. Dies dürfte auch mit dem Presserecht keinesfalls in Einklang zu bringen sein.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in Allgemein,BPE,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 17 Kommentare

Der Widerstand gegen den totalitären Ausruf des Politischen Islams, organisiert von der Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, findet am heutigen Samstag zum zweiten Mal mit Lautsprecher-Unterstützung statt. Damit zieht diese Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Es ist am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms von 10 bis 14 Uhr mit spannenden Diskussionen zu rechnen, zumal auch wieder Michael Stürzenberger mit von der Partie sein wird und die Bürger mit wichtigen Fakten informieren wird.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am 15.7.

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 16 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die letzte Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 15. Juli besaß ein Novum: erstmals lief sie, seit dieser Protest gegen den Muezzinruf im Mai des vergangenen Jahres in Köln begann, mit Tonunterstützung ab. Ein Sympathisant brachte seine akkubetriebene Lautsprecheranlage mit, so dass die Argumente gegen diesen intoleranten Ausruf einer totalitären Ideologie – dem Politischen Islam – über den gesamten Bahnhofsvorplatz zu hören waren.

Dies führte dazu, dass viele Passanten, auch trotz anfänglich regnerischem Wetters, interessiert stehenblieben und die Geschehnisse aufmerksam verfolgten. Gleich zu Beginn kam auch eine Teilnehmerin der linken Gegendemo zur Mahnwache, die neugierig geworden war und sich genauer über die Hintergründe dieses Protestes informieren wollte.

Diese und weitere spannende Diskussionen mit dem Publikum sind in mittlerweile 16 Kurzvideos dokumentiert. Die Grundlage dazu liefern die beiden Livestreams der YouTube-Kanäle „EWO Live3“, der bisher bereits über 20.000 Zugriffe hat [12], und „Patriot on Tour“ mit bisher knapp 8000 Zuschauern [13]. Beide Portale übertrugen die vierstündige Mahnwache am vorletzten Samstag live.

Mit der Tonunterstützung konnte dem bisher lautstärkemäßig dominierenden linken Gegenprotest, der von Tanja Schmieder mit ihrer Organisation „cityofhopecologne“ veranstaltet wird, Paroli geboten werden.

Das Video der Diskussion mit den beiden linken Gegendemonstranten haben bisher über 5400 Zuschauer gesehen. Es zeigt typische Merkmale linksextremen Verhaltens auf, indem man sachlichen Argumenten, die auf Fakten beruhen, mit Beleidigungen begegnet.

Bei solchen Gesprächen ist es wichtig, sich selbst von heftigen Beleidigungen wie in diesem Fall „Rassist“ und „Vollidiot“ nicht provozieren zu lassen, sondern ruhig  weiterzuargumentieren. Ebenso ist es ratsam, haltlose Unterstellungs-Fragen wie „Warum hasst Du Muslime“, faktenbezogen zu kontern. Die bemerkenswerte Aussage „Das Christentum ist genauso eine gefährliche Parallelgesellschaft“ zeugt von der völlig unangebrachten Kultur- und Religions-Relativierung, wie sie in linken und linksextremen Kreisen oft zu beobachten ist:

Bei Diskussionen mit Moslems fällt regelmäßig auf, dass selbst die differenzierte Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams als eine Art Generalangriff gegen ihre Religion empfunden wird. Dies hat zum einen damit zu tun, was viele Moslems mit dem Islam verbinden: Identität, Selbstwertgefühl, Stolz und kollektiver Zusammenhalt. Und da Kritik im Islam nicht vorgesehen ist, sondern vielmehr die bedingungslose Akzeptanz all dessen, was der Prophet Mohammed – der laut islamischer Auffassung ein „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems ist – in Koran und Hadithen geoffenbart hat. Als Sprachrohr des unfehlbaren Gottes Allah.

So wird es schwierig, die Erkenntnis zu vermitteln, dass eben vieles, was vor 1400 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens an Leitlinien für das Zusammenleben der Menschen verkündet wurde, heute nicht mehr zeitgemäß ist. Vor allem auch in Bezug auf den Umgang mit Frauen. Daher sind Diskussionen gerade mit moslemischen Frauen immer wieder aufschlussreich, wenn man ihnen aufzeigt, dass viele Anordnungen im Koran extrem frauenunterdrückend sind:

Überraschenderweise äußerte die Moslemin in dieser Unterhaltung, dass die Scharia „nicht zu Deutschland gehört“.  Es stellt sich nur die Frage, wie sie sich dazu beispielsweise bei einer Diskussion in einer Moschee positionieren würde, wenn dort Moslems für die Einführung der Scharia plädieren, sobald man sich in Mehrheitspositionen befinde und dies beanspruchen könne. Wie es auch in Fatwen, islamischen Rechtsgutachten, gefordert wird [14].

Ein Moslem, der laut eigenen Angaben aus Syrien stammt, aber schon seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und mit einer deutschen Christin verheiratet ist, meinte allen Ernstes, dass jemand, der den Politischen Islam kritisiert, eingesperrt gehört und die vorgetragenen Zitate aus dem Koran „falsch übersetzt“ seien:

Immerhin hat er während des ruhig und sachlich geführten Gespräches eingeräumt, dass die Scharia nur zu Hause ausgeführt und Politik von der Religion getrennt werden sollten. Was gleichzeitig die Distanzierung von der Scharia und dem Politischen Islam bedeutet:

Im weiteren Verlauf wurde dem syrischstämmigen Moslem auch klargemacht, dass der Muezzinruf seiner eigenen christlichen Ehefrau ihren Glauben und ihren Gott abspricht:

Leider werden viel zu viele Menschen in Deutschland noch von den politisch korrekten Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern beeinflusst. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte ihre Pauschal-Genehmigung des totalitären Muezzinrufes ernsthaft als Zeichen der „Toleranz“ und „Vielfältigkeit“ dar. Und es wird immer wieder gebetsmühlenartig behauptet, dieser Muezzinruf sie wie das kirchliche Glockengeläut nur ein Aufruf zum Gebet. Diese permanente geistige Gehirnwäsche verfehlt leider ihre Wirkung nicht:

Ein Gegendemonstrant stellte sich mit dem Banner „Rassisten raus aus Köln“ vor die Mahnwache. Auch dieser Linke ist von der Propaganda beeinflusst, dass es in Deutschland einen angeblich „antimuslimischen Rassismus“ gebe.  Dem ist immer in aller Klarheit entgegenzuhalten, dass der Islam keine Rasse ist und folglich Kritik daran auch niemals „Rassismus“ sein kann. Die Kritik richtet sich vielmehr an eine politische Ideologie und ihre radikalen Anhänger. Friedliche, demokratiebewusste und freiheitsorientierte Moslems können sich jederzeit an der Kritik am Politischen Islam beteiligen und damit ihr Bekenntnis zu unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat aussprechen:

Radikale Anhänger des Politischen Islams nehmen die Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, die zuhauf im Koran stehen, als allgemeingültige Anweisungen auch für die heutige Zeit an und führen sie vielfach auch aus. Daher müsste der Koran unbedingt auch – ähnlich wie die neue Ausgabe von „Mein Kampf“ – mit einem kritischen Begleittext herausgegeben werden, um all diese brandgefährlichen Inhalte als nur für die damalige Zeit vor 1400 Jahren gültig zu erklären. Dadurch würde der Koran endlich als ein Geschichtsbuch und nicht als eine allzeit gültige Handlungsanweisung angesehen:

Es wird die größte Aufgabe der Integrationspolitik in Deutschland sein, die islamische Gesellschaft mit ihren vielen Organisationen dazu zu bringen, den Politischen Islam von ihrer Religion zu trennen und sich damit auch klar zur Absage an die Scharia und zum Verzicht auf den alleinigen weltlichen Machtanspruch unter Inanspruchnahme von Gewaltmaßnahmen zu bekennen.

Das Leugnen all dieser gefährlichen Elemente darf in Deutschland nicht mehr wie bisher kritiklos hingenommen werden, sondern es muss unmissverständliche Forderungen seitens der Regierung geben. Bei der BPE-Mahnwache an diesem 15. Juli erklärte ich, dass es für unser Land aus meiner Sicht vorteilhaft wäre, dem Modell Österreich zu folgen. Dort hatten sich die Konservativen der ÖVP mit der FPÖ zu einer Regierungskoalition zusammengefunden und gemeinsam die Bekämpfung des Politischen Islams beschlossen. Kanzler Kurz und Vizezkanzler Strache sprachen damals sogar davon, diesen Politischen Islam über das Strafgesetzbuch verbieten zu wollen [15].

In Deutschland dürfte es aber ein sehr langer und steiniger Weg werden, bis sich die CDU für die AfD öffnet und einer hochnotwendigen Zusammenarbeit der bürgerlich-rechtskonservativen Parteien gegen das linksrotgrüne Kartell der Islamverharmloser und Massenmigrationsbefürworter nichts mehr im Wege steht:

Die CDU hat nun durch den Wechsel ihres Generalsekretärs zu Carsten Linnemann einen wichtigen Schritt in Richtung AfD-Positionen vollzogen. Linnemann hatte schon im Jahr 2019 zusammen mit dem früheren CSU-Justizminister Winfried Bausback das Buch „Der Politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ herausgegeben [16]. Am Sonntag erklärte nun CDU-Chef Friedrich Merz im Sommerinterview des ZDF, dass auf kommunaler Ebene eine Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten AfD-Vertretern möglich sein müsse. Leider wurde er wieder von politisch korrekten Bedenkenträgern in seiner Partei zurückgepfiffen, so dass er bereits einen Tag später zurückruderte, wie auch PI-NEWS am Montag berichtete [17].

Trotz all dieser unleugbaren Fakten hat sich der Einsatzleiter an diesem 15. Juli in Köln dazu hinreißen lassen, seine vorgeschriebene Neutralität als Polizeibeamter zu verlassen und einseitig Partei zu ergreifen. Nicht nur das, er bekräftigte seine bereits bei der Mahnwache am 18. Februar geäußerte beleidigende Wertung, dass ich „wie ein Rattenfänger“ sei. Außerdem sagte er:

„Sie sind ein Demagoge, ganz furchtbar“

Zudem meinte er ganz ernsthaft, dass ich „bei der Wahrheit bleiben“ und „nicht lügen“ solle. Das erstaunt bisher über 6500 Zuschauer bei YouTube:

Ein Polizist, insbesondere ein Einsatzleiter, hat sich aufgrund seiner Neutralitätspflicht weder mit der einen noch der anderen Seite gemein zu machen, sondern nur objektiv für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wir dürfen gespannt sein, wie das künftig bei den Mahnwachen läuft. Möglicherweise ist einem solchen rechtswidrigen Verhalten nur über eine Dienstaufsichtsbeschwerde Einhalt zu gebieten.

Wer in der Öffentlichkeit steht, insbesondere bei einem solch hochsensiblen Thema, ist es gewohnt, bedroht, beleidigt und verleumdet zu werden. Dieser aus Bayern stammende Bürger meinte allen Ernstes, dass ich in unserer gemeinsamen Heimat „Redeverbot“ hätte und bei der letzten Kundgebung am Münchner Stachus am 13. Mai „verhaftet“ worden sei:

Der Irrsinn ging an diesem Samstag aber noch weiter. Gegen Ende spielte die linke Gegendemo sogar noch den Muezzinruf ab:

Ausgerechnet extreme Linke, die ansonsten ihrem ideologischen Vorbild Karl Marx folgen, der Religionen als „Opium für das Volk“ bezeichnete, werden nun aktive Unterstützer eines totalitären Bekenntnisses, das eine Religion über andere erhebt, frauenunterdrückende und minderheitenfeindliche Positionen vertritt sowie einen diktatorischen weltlichen Machtanspruch besitzt.

Die gut 50 Bürger, die die Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA an diesem 15. Juli aktiv unterstützten, sind hingegen allesamt Verfechter von Einigkeit und Recht für die Freiheit in einer modernen demokratischen Gesellschaft:

Am kommenden Samstag, den 29. Juli folgt die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf:

Wieder von 10 bis 14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, wieder mit Tonunterstützung, wieder organisiert von der BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina und mit Unterstützung des BPE-Geschäftsführers Gerd Kizina. Und hoffentlich wieder mit so großer Beteiligung wie vor zwei Wochen – oder noch mehr!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [18] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Geukings “Säuberungs”-Versuche in der Bürgerbewegung Pax Europa

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es mutet wie in einem totalitären Staat mit einem skrupellosen Diktator an: Kritiker werden verleumdet, eingeschüchtert und mit drakonischen Straf-Androhungen mundtot gemacht. Das passiert aber in diesem Fall gerade nicht in Saudi-Arabien oder Nordkorea, sondern in einem gemeinnützigen Verein in Deutschland, der sich seit über 15 Jahren die hochnotwendige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam auf die Fahnen geschrieben hat.

Noch NIE in der Geschichte dieser Bürgerbewegung gab es Auseinandersetzungen zwischen Vereinsmitgliedern, die über Anwälte und Gerichte ausgetragen wurden. Seitdem Günter Adolf Geuking aber in einem beispiellosen Missgriff am 3. Dezember des vergangenen Jahres nur aufgrund der Empfehlung eines Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, gab es geradezu eine sintflutartige Welle von Anwaltsschreiben und Gerichtsverfahren.

Ein weiterer Tiefpunkt ist nun ein Drohbrief Geukings an den Vorsitzenden des mitgliederstärksten BPE-Landesverbandes, Nordrhein-Westfalen. Johannes Ruckelshausen wurde bei der letzten Landesversammlung am 2. September des vergangenen Jahres in NRW von 100% der anwesenden Mitglieder als Vorsitzender wiedergewählt. Johannes ist ein hochanständiger, ehrbarer und charakterstarker Mensch, der auch meist bei den Mahnwachen in Köln anwesend ist, wenn ihm die Pflege seiner derzeit kranken Ehefrau und das Kümmern um seine vier Enkelkinder Zeit lässt:

Geuking hat Johannes schon in seinem Video „+++STOPPT MICHAEL STÜRZENBERGER!!! +++PEGIDA, Koks und Fracksausen+++“ verächtlich als „Fracksausen“, „Frackhausen“ und „Ruckelsausen“ sowie als „stumpf und tump“ bezeichnet. „Tump“ bedeutet übrigens „schwach von Sinnen oder Verstand, dumm, töricht, einfältig“. In diesem Video vom 6. Juni diffamierte Günter Adolf Geuking den NRW-Landesvorsitzenden noch weiter und kündigte den Rauswurf bereits indirekt an:

„Also, da sage, ich manche sind mit dem Klammerbeutel gepudert, manche machen sich die Hose mit der Kneifzange zu und manche sind Vorsitzender der BPE in NRW. Also da war ich ganz ehrlich, um solche Mitglieder, ne, da ist es dann auch nicht schade, wenn die unseren Verein verlassen.“

Im Begleit-Text dieses Schmäh-Videos beleidigte er auch diejenigen Zuschauer, die seine Verleumdungen wohl nicht so verstehen wie er sie anscheinend meint, als „besonders Begriffsstutzige“:

Diese Androhung vom 6. Juni zog der Möchtegern-Alleinherrscher der BPE – obwohl am 22. April in Wertheim krachend von 105 der 106 anwesenden Mitglieder abgewählt – jetzt durch und schickte Johannes Ruckelshausen per Einschreiben, das auch auf den 6. 6. datiert ist – was aber wohl ein Fehler ist und 6.7. heißen muss, wie auch so einige andere Rechtschreibfehler in dem Wisch enthalten sind – die Mitteilung seines Rauswurfs aus der BPE.

Sein „Vergehen“: Johannes war wie 105 andere BPE-Aktive bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung in Wertheim. Er hätte sich angeblich an der Gründung „eines zweiten Vereins mit dem Namen BPE“ beteiligt und damit der BPE „schweren Schaden“ zugefügt. Günter Adolf hatte schon angekündigt, alle dort anwesenden 105 Mitglieder aus der BPE rausschmeissen zu wollen.

Johannes drohte er auch noch 50.000 Euro Strafe (!) an, wenn er zu einer BPE-Veranstaltung einlädt oder öffentlich im Namen der BPE agiert:

[19]

Damit will Geuking wohl auch die Mitgliederversammlung in NRW am übernächsten Samstag verhindern, auf der möglicherweise Beschlüsse gefasst werden, die Geuking nicht passen. Im Video (oben) des Livestreams, den ich gestern Abend sendete und der schon über 5900 Zuschauer hat, gehe ich auf diese üblen Versuch einer Kritiker-Säuberung durch diesen Anti-Demokraten und Möchtegern-Diktator ein. Zudem lese ich aus Briefen von Mitgliedern vor, die Geuking ihre unmissverständliche Meinung mitgeteilt haben.

Am Samstag können bei der Mahnwache in Köln alle BPE-Mitglieder und Sympathisanten von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz ein Zeichen setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Niederlande | 119 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [20], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [21]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

[22]

Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

[23]

2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Geuking verleumdet 25 aktive BPE-Mitglieder der Mahnwache in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 25 einsatzfreudige, fachkundige und couragierte BPE-Mitglieder hatten am 24. Juni in Köln an der Mahnwache gegen den Muezzinruf der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms teilgenommen und vier Stunden lang über den totalitären Inhalt des Muezzinrufes und die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufgeklärt. Ganz im Sinne der seit 15 Jahren auf diese Weise stattfindenden öffentlichen Aufklärungsarbeit der BPE. PI-NEWS berichtete [18] am vergangenen Donnerstag mit vielen Fotos und Videos über die Höhepunkte dieser bedeutsamen Veranstaltung.

Aber diese vorbildlich für ihren Verein wirkenden BPE-Mitglieder verleumdet Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“, der in Köln „rumhampelte“. Sie hätten eine „höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung“ durchgeführt.

Geuking und sein nur noch zwei weitere Personen umfassender Restvorstand, der eigentlich am 22. April bei der außerordentlichen Mitglieder-Versammlung in Wertheim von 105 der anwesenden 106 Mitglieder abgewählt wurde, sei „von solchen Aktionen peinlich berührt“.

Dieser Geuking, der seit seinem Amtsantritt vor sechs Monaten bei Kritik an seiner Person und seinen Aktivitäten immer wieder cholerisch auftrat, wütend wurde, beleidigte und Vereinskollegen mit strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungs-Erklärungen seines Anwalts überzog, beurteilt diese vorbildliche BPE-Veranstaltung allen Ernstes so:

„Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So zieht der eigentlich am 22. April in Wertheim von 105 Mitgliedern klar abgewählte Günter Adolf Geuking die wichtige Aufklärungsarbeit dieser 25 BPE-Aktivisten, die sich sachlich gegen die Ideologie Politischer Islam sowie seine öffentliche Bekundung durch den Muezzinruf richtet, in den Schmutz. Und verleumdet diese vorbildlichen BPE-Mitglieder zutiefst, die sich bei ihrem Wirken klar an Fakten orientieren und differenziert kritisieren. Als wenn Geuking selber kein Teil dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit wäre, sondern ein „politisch korrekter“ Gegner aus dem linksgrün orientierten Mainstream, der von den Tatsachen keine Ahnung hat. In diesem Duktus lädt er auf seinem YouTube-Kanal ein Video nach dem anderen hoch. Er ging dabei sogar so weit, Pegida, PI-NEWS und mich in die Rechtsextremismus-Nazi-Ecke zu stecken. Von den abstrusen Kokain-Unterstellungen ganz zu schweigen..

[24]

Zum Hintergrund: Seit dem 3. Dezember des vergangenen Jahres, als Günter Adolf Geuking bedauerlicherweise aufgrund der Empfehlung eines BPE-Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, ist im Vorstand ein tiefes Zerwürfnis entstanden. Beleidigungen, Verleumdungen und daraus folgende rechtliche Auseinandersetzungen behindern seitdem die dringend notwendige Vereinsarbeit, die Aufklärung über den Politischen Islam.

Am 25. Februar sollte dieser verhängnisvolle Fehlgriff bei der bisher größten Mitgliederversammlung in Würzburg, zu der sich über 160 Mitglieder angemeldet hatten, abgewählt werden. Geuking verhinderte diese Versammlung aber durch einen gerichtlichen Eilbeschluss, den er unter Vortäuschung falscher Tatsachen erwirkte.

Gegen die weitere Mitgliederversammlung am 22. April in Wertheim geht er ebenfalls juristisch vor. Und wenn BPE-Veranstaltungen stattfinden, versucht Geuking diese mit abschätzigen Videos aus seinem pseudo-christlich dekorierten Zimmerchen abzuwerten. So wird die Arbeit der wichtigsten islamkritischen Organisation im deutschsprachigen europäischen Raum seit einem halben Jahr durch eine einzige Person schwer behindert.

In dem 23-minütigen Video (oben) sind die unfassbaren verbalen Entgleisungen des Günter Adolf Geuking gegen verdienstvolle BPE-Mitglieder dokumentiert. Es handelt sich um einen mit zusätzlichen Informationen und Bildern versehenen Ausschnitt aus dem Livestream-Video [25] von Kian Kermanshahi „Auf meinem Radar“ vom vergangenen Donnerstag, das bisher bereits über 9.000 Zuschauer gesehen haben. Darin bespricht der früher 30 Jahre lang sehr engagierte Moslem, der 2017 den Islam verließ und seitdem intensiv mit seinem großen Wissen und seinen Erfahrungen aufklärt, mit mir die beleidigenden Äußerungen, die Geuking gegen aktive Mitglieder seines „eigenen“ Vereins vom Stapel ließ. Es ist Realsatire pur, dass sich so ein Nestbeschmutzer auch noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt, ohne sich abgrundtief zu schämen.

Unterdessen werden vom am 22. April gewählten „Team Stürzi“-Bundesvorstand mit Unterstützung der Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfald / Saarland die nächsten öffentlichen Aufklärungs-Veranstaltungen in Köln vorbereitet. Am übernächsten Samstag, den 15. Juli, findet unter der Organisationsleitung von Stefanie Kizina und der Mitwirkung vieler engagierter und verantwortlicher BPE-Mitglieder die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln statt, diesmal auch mit Ton-Unterstützung durch eine Lautsprecheranlage:

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Während Günter Adolf Geuking in seinem Zimmerchen wohl schon sein nächstes Schmäh-Video vorbereitet, mit dem er vermutlich dann auch diese weitere wichtige BPE-Veranstaltung zu diskreditieren versucht, arbeiten alle, denen die BPE und ihre hochnotwendige Aufklärungsarbeit am Herzen liegt, mit Hochdruck daran, den halbjährigen Geuking-Alptraum und die damit verbundene Lähmung dieses in Europa einzigartigen Vereins baldmöglichst zu beenden.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln am 24. Juni

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vier Stunden lang waren aktive Mitglieder und Unterstützer der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. am vergangenen Samstag wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, um die Bevölkerung über die totalitäre Botschaft des Muezzinrufes und die gefährliche Ideologie Politischer Islam aufzuklären.

Es kam wieder zu hochinteressanten Diskussionen, bei denen manche fundamental eingestellten Moslems wieder tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt lieferten und aufzeigten, wie sehr sie mit der Scharia und den Vorgaben des Politischern Islams einverstanden sind.

Die spannenden Ereignisse wurden von den beiden Livestream-Portalen EWO Live 3 [27] (bisher über 7000 Zuschauer) und Patriot on Tour [28] (bisher 3700 Zuschauer) auf YouTube dokumentiert, so dass Vieles festgehalten werden konnte, was mit nur einer Kamera nicht möglich gewesen wäre. Beispielsweise den Schlag eines trotz sachlicher Diskussion hocherregten Moslems auf die Kamera des EWO-Teams, zu sehen im knapp zehnminütigen Kurzvideo oben, das bereits über 10.000 Zuschauer hat.

Immer wieder entlarven sich radikale Moslems in solchen Diskussionen. Obwohl am Samstag wie auch sonst die BPE-Mitglieder nachweislich faktenorientiert argumentierten, wurden manche Moslems wütend. Da sie Kritik an ihrer Religion nicht zulassen wollen. Selbst, wenn sich diese Kritik nur an die politischen Bestandteile des Islams, den Politischen Islam, richtet. So kam beispielsweise die anmaßende Feststellung „Unsere Religion steht über allem“ und es fiel die Beleidigung „Scheiß Ungläubige“, dokumentiert in diesem knapp 15-minütigen Video, das bereits über 8500 Zuschauer hat:

Höchst aufschlussreich auch die folgende Unterhaltung mit einem Moslem aus Afghanistan, der behauptete, vor den Taliban geflohen zu sein, die in seinen Augen „keine Moslems“ seien. Aber gleichzeitig befürwortet er die Polygamie und das Schächten. Es wäre interessant herauszufinden, wo er sich seiner Meinung nach von den Taliban, den „Schülern“, unterscheidet. Die sich selber als gläubige sunnitische Moslems sehen und sich nach der hanafitischen Lehre richten, einer der vier Rechtsschulen im Islam.

Spannend wäre auch zu erfahren, was er von der Scharia hält, die in Afghanistan laut Studie [29] „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ des Pew Research Centers aus dem Jahre 2013 von 99% aller Moslems befürwortet wird. Und ob dieser eingewanderte Moslem sie auch gerne in Deutschland als geltendes Gesetz haben würde. Angesichts von über 300.000 nach Deutschland eingewanderten Afghanen, von denen vermutlich nicht wenige Anhänger des Politischen Islams sein dürften, sind solche Gespräch extrem wichtig, um die Gedankenwelt dieser Menschen zu erfassen:

Der Moslem im nächsten Video versuchte den BPE-Mitgliedern weiszumachen, dass der Koran schon vor 1500 Jahren „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ geliefert habe. Wohl um damit zu „beweisen“, dass das ein Heiliges Buch sein müsse. Als Beispiel führte er an, dass im Koran schon die Zweiteilung des Meeres beschrieben sei. Was dieser Moslem möglicherweise auf Atlantik und Pazifik interpretiert, ist wohl eher die aus der Bibel übernommene Geschichte von der Teilung des Meeres, damit Moses mit seiner Gefolgschaft hindurchspazieren konnte:

Die gesamte Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms war so hochinteressant, dass die Dokumentation aller spannenden Ereignisse knapp zwei Stunden lang ist:

All den fleißigen BPE-Mitgliedern, die am vergangenen Samstag vier Stunden lang in einem verdienstvollen Aufklärungs-Einsatz aktiv waren, schlägt nun ein gewisser Günter Adolf Geuking verbal mitten ins Gesicht. Der sich selbst noch als BPE-Vorsitzender bezeichnet, obwohl er seit dem 22. April in Wertheim krachend abgewählt ist. Der seit einem halben Jahr, als er auf der BPE-Bildfläche erschien, exakt NICHTS für die Aufklärungsarbeit des Vereins über den Politischen Islam getan hat. Geuking posaunte in einem weiteren seiner unerträglichen Videos seine wahrnehmungsgestörte Meinung über diese äußerst gelungene BPE-Veranstaltung heraus:

„Ein äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob hampelte in Köln rum. Sie führten dort keine Mahnwache durch, sondern eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Das soll dann also eine Mahnwache sein? Ja. Das sollte dann also unsere BPE sein, oder? Wer, wie wir im Bundesvorstand von solchen Aktionen peinlich berührt ist, sollte sich uns anschließen.

Und uns tatkräftig dabei unterstützen, dieser verwirrten Frau Kizina und auch dem Herrn Stürzenberger mitsamt seiner ganzen Truppe endlich das Auftreten für die BPE und im Namen der BPE verbieten zu lassen.

Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So weit der Originalton des links sozialisierten früheren Gewerkschaftsfunktionärs Günter Adolf Geuking, der verdächtig nach Grönemeyer klingt:

„Keinen Millimeter nach Räächtsz“..

Geuking beleidigt mit seinen verbalen Ausfällen massiv die couragierten und einsatzfreudigen BPE-Mitglieder, die am Samstag vier Stunden lang die wertvolle und hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisteten, die Geuking selbst nicht durchführt, sondern stattdessen aus seinem pseudo-christlichen Zimmerchen ein dreistes Schmäh-Video nach dem anderen produziert.

In Köln versammeln sich alle zwei bis drei Wochen rund um die emsige Organisatorin und Schatzmeisterin der BPE, Stefanie Kizina, fleißige BPE-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen und angrenzenden Bundesländern. Auf dem Foto ist rechts ihr rüstiger Vater, links Peter, der regelmäßig bei den Mahnwachen mithilft:

[30]

Links neben dem aufmerksamen BPE-Ordner Thomas, der auch schon bei vielen Kundgebungen unterstützte, steht Oliver aus Rheinland-Pfalz, der sich bei den Mahnwachen-Samstagen schon morgens um 5:20 Uhr am Bahnhof befindet, um nach Köln zu seinen Vereinskollegen zu kommen:

[31]

Ebenfalls aus diesem schönen Bundesland reist regelmäßig Christoph an, der Geschäftsführer des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland. Rechts neben ihm Horst aus Trier, der sich auch frühmorgens auf den Weg macht, um bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf unterstützen zu können:

[32]

Moritz (rechts), stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, ist seit vergangenem September regelmäßig bei BPE-Veranstaltungen dabei und kennt sich mittlerweile schon sehr gut in den Primärquellen des Islams aus. Er leistete bereits viele gute Redebeiträge bei Kundgebungen, so auch am vergangenen Samstag bei der Mahnwache:

[33]

Tarek, algerischstämmiger Ex-Moslem (links) und neben ihm Martin (weißes Shirt), ein bekennender Christ, der auch schon ein Buch über den Islam geschrieben hat, führen wie die anderen hoch engagiert die Diskussionen mit teils radikalen Moslems.

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Insgesamt standen am vergangenen Samstag 25 wackere Mitstreiter in der Hitze, um im Auftrag der BPE und für unser Land diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit zu leisten:

[35]

All sie werden von Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“ diffamiert, der angeblich „eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ durchführte. Solche realitäts-umkehrenden irren Aussagen bedeuten vereinsschädigendes Verhalten in Vollendung.

[36]

Dieser Mensch hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und beleidigt seine eigenen Mitglieder, die genau die Arbeit machen, für die er sich eigentlich auch einsetzen müsste. Diese Figur ist der größte Fremdkörper, der je Mitglied der BPE wurde. Welch ein historischer Fehlgriff, dass dieser Mensch am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden dieses so wichtigen Vereins gewählt wurde. Leider verließ sich der damalige Bundesvorstand auf die Empfehlung eines Vorstandsmitglieds und verfügte auch über keine nennenswerten Negativ-Meldungen über diese Person – jetzt aber dafür umso mehr. Je eher Geuking die BPE wieder verlässt, desto besser. 98,3% der Mitglieder wollen ihn nicht mehr.

[37]

Noch schafft er es, durch Vortäuschung falscher Tatsachen Gerichtsurteile in seinem Sinne herbeizuführen. So eliminierte er bekanntlich die völlig ordnungsgemäße Mitgliederversammlung vom 25. Februar in Würzburg, bei der ihn über 160 angemeldete Mitglieder mit Pauken und Trompeten abgewählt hätten. Die zweite vom 22. April in Wertheim bekämpft er gerade ebenfalls mit einem neuen, vermutlich teuren Rechtsanwalt aus Düsseldorf. Seine Verleumdungen gegen meine Person versucht er auch zu rechtfertigen, aber damit lassen sich die Richter nicht auf Dauer täuschen. Es braucht jetzt einen Mitgliederaufstand in der BPE gegen diese Figur, die momentan alles daran setzt, die wichtigste islamkritische Organisation in Europa in Richtung Abgrund zu führen.

Währenddessen gehen in der BPE die Vorbereitungen für weitere öffentliche Veranstaltungen bei all jenen, die ihren Verein und die Kritik am Politischen Islam im Herzen haben, weiter. Am 15. Juli findet in Köln die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf statt, übrigens das erste Mal mit Lautsprecher-Unterstützung. Dies wird nach meiner Augenoperation Ende Mai mein erster öffentliche Auftritt sein. Kundgebungen folgen zeitnah, denn das Land benötigt diese Aufklärungsarbeit dringend. So ist beispielsweise in Dresden der Bau einer Groß-Moschee [38] für 300 Moslems geplant, deren Imam eine Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird. Auch bei dem Großmoschee-Projekt in Frankfurt [39] sollen die Muslimbrüder ihre Finger mit im Spiel haben.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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