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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [1], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [2]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

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Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

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2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Geuking verleumdet 25 aktive BPE-Mitglieder der Mahnwache in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 25 einsatzfreudige, fachkundige und couragierte BPE-Mitglieder hatten am 24. Juni in Köln an der Mahnwache gegen den Muezzinruf der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms teilgenommen und vier Stunden lang über den totalitären Inhalt des Muezzinrufes und die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufgeklärt. Ganz im Sinne der seit 15 Jahren auf diese Weise stattfindenden öffentlichen Aufklärungsarbeit der BPE. PI-NEWS berichtete [6] am vergangenen Donnerstag mit vielen Fotos und Videos über die Höhepunkte dieser bedeutsamen Veranstaltung.

Aber diese vorbildlich für ihren Verein wirkenden BPE-Mitglieder verleumdet Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“, der in Köln „rumhampelte“. Sie hätten eine „höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung“ durchgeführt.

Geuking und sein nur noch zwei weitere Personen umfassender Restvorstand, der eigentlich am 22. April bei der außerordentlichen Mitglieder-Versammlung in Wertheim von 105 der anwesenden 106 Mitglieder abgewählt wurde, sei „von solchen Aktionen peinlich berührt“.

Dieser Geuking, der seit seinem Amtsantritt vor sechs Monaten bei Kritik an seiner Person und seinen Aktivitäten immer wieder cholerisch auftrat, wütend wurde, beleidigte und Vereinskollegen mit strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungs-Erklärungen seines Anwalts überzog, beurteilt diese vorbildliche BPE-Veranstaltung allen Ernstes so:

„Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So zieht der eigentlich am 22. April in Wertheim von 105 Mitgliedern klar abgewählte Günter Adolf Geuking die wichtige Aufklärungsarbeit dieser 25 BPE-Aktivisten, die sich sachlich gegen die Ideologie Politischer Islam sowie seine öffentliche Bekundung durch den Muezzinruf richtet, in den Schmutz. Und verleumdet diese vorbildlichen BPE-Mitglieder zutiefst, die sich bei ihrem Wirken klar an Fakten orientieren und differenziert kritisieren. Als wenn Geuking selber kein Teil dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit wäre, sondern ein „politisch korrekter“ Gegner aus dem linksgrün orientierten Mainstream, der von den Tatsachen keine Ahnung hat. In diesem Duktus lädt er auf seinem YouTube-Kanal ein Video nach dem anderen hoch. Er ging dabei sogar so weit, Pegida, PI-NEWS und mich in die Rechtsextremismus-Nazi-Ecke zu stecken. Von den abstrusen Kokain-Unterstellungen ganz zu schweigen..

[7]

Zum Hintergrund: Seit dem 3. Dezember des vergangenen Jahres, als Günter Adolf Geuking bedauerlicherweise aufgrund der Empfehlung eines BPE-Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, ist im Vorstand ein tiefes Zerwürfnis entstanden. Beleidigungen, Verleumdungen und daraus folgende rechtliche Auseinandersetzungen behindern seitdem die dringend notwendige Vereinsarbeit, die Aufklärung über den Politischen Islam.

Am 25. Februar sollte dieser verhängnisvolle Fehlgriff bei der bisher größten Mitgliederversammlung in Würzburg, zu der sich über 160 Mitglieder angemeldet hatten, abgewählt werden. Geuking verhinderte diese Versammlung aber durch einen gerichtlichen Eilbeschluss, den er unter Vortäuschung falscher Tatsachen erwirkte.

Gegen die weitere Mitgliederversammlung am 22. April in Wertheim geht er ebenfalls juristisch vor. Und wenn BPE-Veranstaltungen stattfinden, versucht Geuking diese mit abschätzigen Videos aus seinem pseudo-christlich dekorierten Zimmerchen abzuwerten. So wird die Arbeit der wichtigsten islamkritischen Organisation im deutschsprachigen europäischen Raum seit einem halben Jahr durch eine einzige Person schwer behindert.

In dem 23-minütigen Video (oben) sind die unfassbaren verbalen Entgleisungen des Günter Adolf Geuking gegen verdienstvolle BPE-Mitglieder dokumentiert. Es handelt sich um einen mit zusätzlichen Informationen und Bildern versehenen Ausschnitt aus dem Livestream-Video [8] von Kian Kermanshahi „Auf meinem Radar“ vom vergangenen Donnerstag, das bisher bereits über 9.000 Zuschauer gesehen haben. Darin bespricht der früher 30 Jahre lang sehr engagierte Moslem, der 2017 den Islam verließ und seitdem intensiv mit seinem großen Wissen und seinen Erfahrungen aufklärt, mit mir die beleidigenden Äußerungen, die Geuking gegen aktive Mitglieder seines „eigenen“ Vereins vom Stapel ließ. Es ist Realsatire pur, dass sich so ein Nestbeschmutzer auch noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt, ohne sich abgrundtief zu schämen.

Unterdessen werden vom am 22. April gewählten „Team Stürzi“-Bundesvorstand mit Unterstützung der Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfald / Saarland die nächsten öffentlichen Aufklärungs-Veranstaltungen in Köln vorbereitet. Am übernächsten Samstag, den 15. Juli, findet unter der Organisationsleitung von Stefanie Kizina und der Mitwirkung vieler engagierter und verantwortlicher BPE-Mitglieder die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln statt, diesmal auch mit Ton-Unterstützung durch eine Lautsprecheranlage:

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Während Günter Adolf Geuking in seinem Zimmerchen wohl schon sein nächstes Schmäh-Video vorbereitet, mit dem er vermutlich dann auch diese weitere wichtige BPE-Veranstaltung zu diskreditieren versucht, arbeiten alle, denen die BPE und ihre hochnotwendige Aufklärungsarbeit am Herzen liegt, mit Hochdruck daran, den halbjährigen Geuking-Alptraum und die damit verbundene Lähmung dieses in Europa einzigartigen Vereins baldmöglichst zu beenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln am 24. Juni

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vier Stunden lang waren aktive Mitglieder und Unterstützer der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. am vergangenen Samstag wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, um die Bevölkerung über die totalitäre Botschaft des Muezzinrufes und die gefährliche Ideologie Politischer Islam aufzuklären.

Es kam wieder zu hochinteressanten Diskussionen, bei denen manche fundamental eingestellten Moslems wieder tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt lieferten und aufzeigten, wie sehr sie mit der Scharia und den Vorgaben des Politischern Islams einverstanden sind.

Die spannenden Ereignisse wurden von den beiden Livestream-Portalen EWO Live 3 [10] (bisher über 7000 Zuschauer) und Patriot on Tour [11] (bisher 3700 Zuschauer) auf YouTube dokumentiert, so dass Vieles festgehalten werden konnte, was mit nur einer Kamera nicht möglich gewesen wäre. Beispielsweise den Schlag eines trotz sachlicher Diskussion hocherregten Moslems auf die Kamera des EWO-Teams, zu sehen im knapp zehnminütigen Kurzvideo oben, das bereits über 10.000 Zuschauer hat.

Immer wieder entlarven sich radikale Moslems in solchen Diskussionen. Obwohl am Samstag wie auch sonst die BPE-Mitglieder nachweislich faktenorientiert argumentierten, wurden manche Moslems wütend. Da sie Kritik an ihrer Religion nicht zulassen wollen. Selbst, wenn sich diese Kritik nur an die politischen Bestandteile des Islams, den Politischen Islam, richtet. So kam beispielsweise die anmaßende Feststellung „Unsere Religion steht über allem“ und es fiel die Beleidigung „Scheiß Ungläubige“, dokumentiert in diesem knapp 15-minütigen Video, das bereits über 8500 Zuschauer hat:

Höchst aufschlussreich auch die folgende Unterhaltung mit einem Moslem aus Afghanistan, der behauptete, vor den Taliban geflohen zu sein, die in seinen Augen „keine Moslems“ seien. Aber gleichzeitig befürwortet er die Polygamie und das Schächten. Es wäre interessant herauszufinden, wo er sich seiner Meinung nach von den Taliban, den „Schülern“, unterscheidet. Die sich selber als gläubige sunnitische Moslems sehen und sich nach der hanafitischen Lehre richten, einer der vier Rechtsschulen im Islam.

Spannend wäre auch zu erfahren, was er von der Scharia hält, die in Afghanistan laut Studie [12] „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ des Pew Research Centers aus dem Jahre 2013 von 99% aller Moslems befürwortet wird. Und ob dieser eingewanderte Moslem sie auch gerne in Deutschland als geltendes Gesetz haben würde. Angesichts von über 300.000 nach Deutschland eingewanderten Afghanen, von denen vermutlich nicht wenige Anhänger des Politischen Islams sein dürften, sind solche Gespräch extrem wichtig, um die Gedankenwelt dieser Menschen zu erfassen:

Der Moslem im nächsten Video versuchte den BPE-Mitgliedern weiszumachen, dass der Koran schon vor 1500 Jahren „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ geliefert habe. Wohl um damit zu „beweisen“, dass das ein Heiliges Buch sein müsse. Als Beispiel führte er an, dass im Koran schon die Zweiteilung des Meeres beschrieben sei. Was dieser Moslem möglicherweise auf Atlantik und Pazifik interpretiert, ist wohl eher die aus der Bibel übernommene Geschichte von der Teilung des Meeres, damit Moses mit seiner Gefolgschaft hindurchspazieren konnte:

Die gesamte Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms war so hochinteressant, dass die Dokumentation aller spannenden Ereignisse knapp zwei Stunden lang ist:

All den fleißigen BPE-Mitgliedern, die am vergangenen Samstag vier Stunden lang in einem verdienstvollen Aufklärungs-Einsatz aktiv waren, schlägt nun ein gewisser Günter Adolf Geuking verbal mitten ins Gesicht. Der sich selbst noch als BPE-Vorsitzender bezeichnet, obwohl er seit dem 22. April in Wertheim krachend abgewählt ist. Der seit einem halben Jahr, als er auf der BPE-Bildfläche erschien, exakt NICHTS für die Aufklärungsarbeit des Vereins über den Politischen Islam getan hat. Geuking posaunte in einem weiteren seiner unerträglichen Videos seine wahrnehmungsgestörte Meinung über diese äußerst gelungene BPE-Veranstaltung heraus:

„Ein äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob hampelte in Köln rum. Sie führten dort keine Mahnwache durch, sondern eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Das soll dann also eine Mahnwache sein? Ja. Das sollte dann also unsere BPE sein, oder? Wer, wie wir im Bundesvorstand von solchen Aktionen peinlich berührt ist, sollte sich uns anschließen.

Und uns tatkräftig dabei unterstützen, dieser verwirrten Frau Kizina und auch dem Herrn Stürzenberger mitsamt seiner ganzen Truppe endlich das Auftreten für die BPE und im Namen der BPE verbieten zu lassen.

Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So weit der Originalton des links sozialisierten früheren Gewerkschaftsfunktionärs Günter Adolf Geuking, der verdächtig nach Grönemeyer klingt:

„Keinen Millimeter nach Räächtsz“..

Geuking beleidigt mit seinen verbalen Ausfällen massiv die couragierten und einsatzfreudigen BPE-Mitglieder, die am Samstag vier Stunden lang die wertvolle und hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisteten, die Geuking selbst nicht durchführt, sondern stattdessen aus seinem pseudo-christlichen Zimmerchen ein dreistes Schmäh-Video nach dem anderen produziert.

In Köln versammeln sich alle zwei bis drei Wochen rund um die emsige Organisatorin und Schatzmeisterin der BPE, Stefanie Kizina, fleißige BPE-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen und angrenzenden Bundesländern. Auf dem Foto ist rechts ihr rüstiger Vater, links Peter, der regelmäßig bei den Mahnwachen mithilft:

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Links neben dem aufmerksamen BPE-Ordner Thomas, der auch schon bei vielen Kundgebungen unterstützte, steht Oliver aus Rheinland-Pfalz, der sich bei den Mahnwachen-Samstagen schon morgens um 5:20 Uhr am Bahnhof befindet, um nach Köln zu seinen Vereinskollegen zu kommen:

[14]

Ebenfalls aus diesem schönen Bundesland reist regelmäßig Christoph an, der Geschäftsführer des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland. Rechts neben ihm Horst aus Trier, der sich auch frühmorgens auf den Weg macht, um bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf unterstützen zu können:

[15]

Moritz (rechts), stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, ist seit vergangenem September regelmäßig bei BPE-Veranstaltungen dabei und kennt sich mittlerweile schon sehr gut in den Primärquellen des Islams aus. Er leistete bereits viele gute Redebeiträge bei Kundgebungen, so auch am vergangenen Samstag bei der Mahnwache:

[16]

Tarek, algerischstämmiger Ex-Moslem (links) und neben ihm Martin (weißes Shirt), ein bekennender Christ, der auch schon ein Buch über den Islam geschrieben hat, führen wie die anderen hoch engagiert die Diskussionen mit teils radikalen Moslems.

[17]

Insgesamt standen am vergangenen Samstag 25 wackere Mitstreiter in der Hitze, um im Auftrag der BPE und für unser Land diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit zu leisten:

[18]

All sie werden von Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“ diffamiert, der angeblich „eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ durchführte. Solche realitäts-umkehrenden irren Aussagen bedeuten vereinsschädigendes Verhalten in Vollendung.

[19]

Dieser Mensch hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und beleidigt seine eigenen Mitglieder, die genau die Arbeit machen, für die er sich eigentlich auch einsetzen müsste. Diese Figur ist der größte Fremdkörper, der je Mitglied der BPE wurde. Welch ein historischer Fehlgriff, dass dieser Mensch am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden dieses so wichtigen Vereins gewählt wurde. Leider verließ sich der damalige Bundesvorstand auf die Empfehlung eines Vorstandsmitglieds und verfügte auch über keine nennenswerten Negativ-Meldungen über diese Person – jetzt aber dafür umso mehr. Je eher Geuking die BPE wieder verlässt, desto besser. 98,3% der Mitglieder wollen ihn nicht mehr.

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Noch schafft er es, durch Vortäuschung falscher Tatsachen Gerichtsurteile in seinem Sinne herbeizuführen. So eliminierte er bekanntlich die völlig ordnungsgemäße Mitgliederversammlung vom 25. Februar in Würzburg, bei der ihn über 160 angemeldete Mitglieder mit Pauken und Trompeten abgewählt hätten. Die zweite vom 22. April in Wertheim bekämpft er gerade ebenfalls mit einem neuen, vermutlich teuren Rechtsanwalt aus Düsseldorf. Seine Verleumdungen gegen meine Person versucht er auch zu rechtfertigen, aber damit lassen sich die Richter nicht auf Dauer täuschen. Es braucht jetzt einen Mitgliederaufstand in der BPE gegen diese Figur, die momentan alles daran setzt, die wichtigste islamkritische Organisation in Europa in Richtung Abgrund zu führen.

Währenddessen gehen in der BPE die Vorbereitungen für weitere öffentliche Veranstaltungen bei all jenen, die ihren Verein und die Kritik am Politischen Islam im Herzen haben, weiter. Am 15. Juli findet in Köln die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf statt, übrigens das erste Mal mit Lautsprecher-Unterstützung. Dies wird nach meiner Augenoperation Ende Mai mein erster öffentliche Auftritt sein. Kundgebungen folgen zeitnah, denn das Land benötigt diese Aufklärungsarbeit dringend. So ist beispielsweise in Dresden der Bau einer Groß-Moschee [21] für 300 Moslems geplant, deren Imam eine Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird. Auch bei dem Großmoschee-Projekt in Frankfurt [22] sollen die Muslimbrüder ihre Finger mit im Spiel haben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Marcel Bauersfeld im Talk mit Kermanshahi und Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag Abend gab es ab 20 Uhr auf YouTube einen Livestream von Kian Kermanshahi mit dem Herforder Muezzinruf-Protestierer Marcel Bauersfeld und meiner Wenigkeit. Marcel hat mit seinen Protest-Aktionen gegen den Muezzinruf der DITIB-Moschee in Herford das wichtige Zeichen gesetzt, dass es selbst eine einzige Person mit öffentlich geäußerter Kritik schaffen kann, viel Aufmerksamkeit zu bekommen und dadurch etwas zu bewegen. So berichteten seit dem Beginn seines Widerstandes im Juni 2020 viele Zeitungen über seine Aktionen mit Kuhglocke und Kochtopf. Als er sich weigerte, nach Aufforderung der Polizei den Platz zu verlassen, wurde er in Gewahrsam genommen [23] und erhielt eine Strafanzeige wegen angeblicher „Störung der Religionsausübuing“, „Volksverhetzung“ und „Widerstand gegen die Staaatsgewalt“. Als das Verfahren gegen ihn im Mai 2021 begann, berichtete unter anderem die Welt [24] ausführlich über seinen Protest.

Am vergangenen Freitag gab es die letzte Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Herford. Im Vorfeld hatten der bekannte Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel sowie Prof. Dr. Mouhanad Khorchide jeweils ein ausführliches Gutachten über die Frage verfasst, ob der Muezzinruf Teil der Religionsausübung sei oder nicht. Ersteres, das ich selbst gelesen habe, verneint dies klar, bei Khorchide sei es laut Gericht aber nicht ganz eindeutig. Und so erklärte der Richter, dass das kleine Amtsgericht Herford nicht die Autorität habe, über solch eine wichtige Frage mit einer dermaßen großen Tragweite zu entscheiden. Dies sei Aufgabe der Politik oder einer höheren gerichtlichen Instanz.

Im Rahmen von Vergleichsverhandlungen wurden dann die Anklagen wegen „Störung der Religionsausübung“ und „Volksverhetzung“ fallengelassen. Bei dem dritten Anklagepunkt „Widerstand gegen die Staaatsgewalt“ wurde das Verfahren gegen Zahlung von 360,- Euro an eine gemeinnützige Vereinigung eingestellt. Das Westfalen-Blatt meldete „Moschee-Trommler bleibt straffrei“ [25].

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PI-NEWS berichtete noch am Abend nach der Verhandlung ausführlich über die Vorgänge [27] im Gerichtssaal und über die Motive von Marcel Bauersfeld. Im Gespräch mit mir war es ihm auch ein Anliegen, einen Appell an die Geschlossenheit in der islamkritischen Szene zu richten. Da die Bedrohung durch den Politischen Islam so immens groß sei, könne man sich nicht Streitigkeiten unter den wenigen erlauben, die sich für die Kritik an dieser gefährlichen Ideologie in die Öffentlichkeit trauen. Er sagte:

„Unser Freiheitskampf sollte im Vordergrund stehen, nicht persönliche Streitigkeiten.  Der Widerstand ist wie eine Familie. Durch Einigkeit schaffen wir Recht und Freiheit.“

Leider befindet sich die größte islamkritische Organisation Europas, die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), seit einem halben Jahr auf der Vorstandsebene in einem tiefen Streit. Ich hatte gedacht, dass diese Gerichtsverhandlung die Möglichkeit eröffnen würde, zumindest in der Sache wieder Einigkeit zu demonstrieren. Aber sowohl Hans-Michael Höhne-Pattberg als auch Ulrike Braukmann, die zum Geuking-Lager gehören und sich wie die Schatzmeisterin Stefanie Kizina und der Geschäftsführer des neuen Bundesvorstandes, Gerd Kizina, in Herford befanden, um Solidarität mit Marcel Bauersfeld zu zeigen, lehnten es ab, auf einem gemeinsamen Foto aller Unterstützer zu erscheinen. Braukmann sagte, sie wolle sich „nicht von Stürzenberger instrumentalisieren lassen“.

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Als Ulrike Braukmann, die von Günter Geuking Anfang Juni nach dem Rücktritt von Jörg-Michael Klein zur Geschäftsführerin ernannt wurde – obwohl am 22. April in Wertheim ein neuer Bundesvorstand gewählt worden war –  hörte, dass Stefanie Kizina und ihr Mann zwei große BPE-Schilder für den Protest gegen den Muezzinruf mitgebracht hatten, sagte sie laut Aussagen mehrerer Zeugen:

„Ach, das ist ja schön, dann können wir unser Eigentum wieder an uns nehmen.“

Es geht also einer Ulrike Braukmann nicht darum, gemeinsam gegen den Politischen Islam und seine öffentliche Verkündung durch den Muezzinruf vorzugehen sowie den mutigen Protestierer Marcel Bauersfeld zu unterstützen, sondern um geradezu kleinkariert Plakate in ihren Besitz zu bringen, die man dem vermeintlichen „Gegner“ nicht gönnt. Der zudem mit genau diesen Plakaten alle 14 Tage eine öffentliche Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln durchführt, so auch am kommenden Samstag von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, unterhalb des Doms.

Genau diese Ulrike Braukmann schickte mir am gestrigen Mittwoch eine Email, in der sie Günter Geuking in cc setzte, mit diesen völlig absurden Vorhaltungen:

„Gestern erfuhren wir, dass sie kürzlich einen schweren Unfall bei einer privaten Nutzung unseres Fahrzeugs gehabt haben sollen, obwohl sie aus gesundheitlichen Gründen gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen durften. Wir fordern Sie auf, uns gegenüber unverzüglich dazu Stellung zu nehmen! Hierzu setzen wir Ihnen eine Frist bis zum 28.6.2023. Sollten Sie uns gegenüber zu diesem Vorfall bis dahin nicht Stellung bezogen haben, werden wir unverzüglich weitere strafrechtliche Maßnahmen gegen Sie einleiten.“

Es wird immer verrückter in der Auseinandersetzung mit dieser Geuking-Truppe. Man muss sich verleumden lassen, „Kokainkonsument“, „drogenabhängig“, „Nazi“, „Ausländerfeind“, „Rechtsextremist“, „Betrüger“, „Veruntreuer“ und „Lügner“ zu sein“. Und jetzt auch noch dieser Schmarrn auf gut bayrisch.

Ich weiß nicht, woher diese Leute Ihre „Informationen“ haben, aber es gibt selbstverständlich keinerlei „Unfall“ mit dem BPE-Mobil. Es hat sich auch seit einigen Wochen keinen Zentimeter bewegt. Zudem habe ich es in den letzten Jahren eigenhändig 50.000 km kreuz und quer durch Deutschland gefahren, ohne dass es auch nur einen einzigen Unfall gegeben hat. Es ist bezeichnend, dass dieser Truppe gegenüber solch ein Unsinn behauptet wird – oder sie es selbst erfinden – denn das passt gut zu den anderen Märchen, die aus diesem Umfeld seit Monaten verbreitet werden. Ich befolge selbstverständlich die Anweisungen meines Augenarztes und setze mich seit vier Wochen in kein Fahrzeug, bis sich mein Auge in weiteren drei Wochen von der Netzhaut-Operation vollständig regeneriert hat. Und der Bus bleibt solange in meiner schützenden Obhut, wie ich Vorstandsmitglied der BPE bin. Es ist bezeichnend, dass Günter Adolf Geuking zusammen mit seiner Handlangerin Ulrike Braukmann sowie möglicherweise den letzten wenigen verbliebenen paar Unterstützern die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ausschließlich aus eigenen egoistischen Motiven torpedieren möchte.

Heute Abend werden wir uns weiter unserer Aufgabe, der aktuellen Kritik am Politischen Islam, widmen und sinnvolle Aufklärungsarbeit leisten. Ab 20 Uhr im Livestream von Kian Kermanshahi auf YouTube mit Marcel Bauersfeld.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Neues Buch über Feindseligkeit gegen Juden im Koran

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam,Islamaufklärung,Israel,Judenhass | 20 Kommentare

Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi [29] veröffentlichte am 22. Mai sein neues Buch „Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen“. Darin beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Haltung besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des „Propheten“ Mohammed leisteten.

Am Mittwoch vergangener Woche fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von Abdel-Hakim Ourghi mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Michael Wolffsohn [30] über das neue Buch und die Problematik der in Westeuropa immer intensiver sichtbar werdenden Feindseligkeit gegen Juden statt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete aus seiner Zeit in Algerien, als er noch ein fundamental eingestellter Moslem war, was dort in Moscheen den Gläubigen vermittelt worden sei. Das Bittgebet:

„Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“

werde bis heute in vielen Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder freitags wiederholt. Adolf Hitler werde ganz offen globt. Der Holocaust sei

„das Schönste, was man für uns Muslime gemacht hat“

und es werde allen Ernstes die Frage gestellt:

„warum hat er es nicht zu Ende gebracht“

Auch in Schulen Algeriens sei das Thema Juden sehr präsent. Israel werde meist als „Gebilde“ und nicht als Staat bezeichnet. Dazu werde eine Haltung klar pro Palästinenser und gegen Israel vermittelt. Auch hier werde Allah in die schulische Propaganda mit eingebunden, indem den Schülern eingetrichtert werde:

„Allah möge den Palästinensern zum Sieg verhelfen und die Juden vernichten“

Diese unglaublich menschenverachtenden, radikalen und massenmord-unterstützenden Ansichten konnte man in den vergangenen Jahren auch bei Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA immer wieder in ganz Deutschland erleben. So sagte ein türkischstämmiger Moslem bei der Kundgebung in Marl am 19. August vor laufender Kamera und im Beisein von Polizisten ganz unverblümt:

„Und der Adolf hat einen Fehler gemacht, dass er die kompletten Juden nicht vergast hat, das war sein einzigster Fehler“

Auf Nachfrage, ob Hitler wirklich alle Juden hätte vergasen sollen, antwortete der Mann:

„Selbstverständlich, hundertprozentig. Warum greift Israel an jedem muslimischen Feiertag Palästina an? Warum bringen die immer kleine Kinder um? Ein 14-jähriges Kind wurde mit Handschellen gefesselt und abgeführt, warum?“

Dokumentiert im Livestream von EWO Live [31] (bisher über 60.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:47. Bei der Kundgebung der BPE in Hanau am 29. Juli des vergangenen Jahres beklatschte eine moslemische Zuhörerin, dass sich der Großmufti von Palästina mit Hitler traf und er das „gut gemacht“ habe. Auf Nachfrage bestätigte sie auch, dass sie das, was Hitler durchführte, auch die Tötung von sechs Millionen Juden, gut fände. Ebenfalls dokumentiert im Livestream von EWO Live aus Hanau [32] (bisher über 40.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:49.

Alexander Kissler hat bereits im Juli 2014 im Cicero über skandalöse verbale Ausschreitungen [33] radikaler Moslems bei Demonstrationen in Deutschland berichtet. So sei in Gelsenkirchen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ skandiert worden. In  Frankfurt wären Plakate mit der Botschaft „Ihr Juden seid Bestien“ zu sehen gewesen. In Berlin hätten moslemische Demonstranten „Jude, Jude, feiges Schwein, komnm heraus und kämpf allein“ sowie „Scheiß-Juden, wir kriegen euch!“ gerufen. Ein Imam habe dazu aufgerufen, allen „zionistischen Juden“ den Tod und entsetzliche Qualen zu bereiten.

[34]

Abdel-Hakim Ourghi sieht eine bedeutende Ursache für diesen Hass auf Juden im Koran, der ein „stereotypes Sündenregister der Juden“ formuliere. Die kanonischen Quellen des Islams müssten daher akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden.

Im Münchner Presseclub erzählte er am vergangenen Mittwoch, wie er als fundamental eingestellter Moslem aus Algerien nach Deutschland gekommen sei und auch eine judenfeindliche Einstellung mitgebracht habe. Dann habe er begonnen, Texte über Mohammed zu lesen, was jener damals mit Juden gemacht hatte. Im TV habe er beispielsweise auf arte Dokumentationssendungen über die Nazizeit gesehen und dort Juden zum ersten Mal als Opfer wahrgenommen. Er fragte sich, warum er und viele seiner Glaubensbrüder die Juden hassen würden. In Algerien seien die meisten Juden bis 1961 aus dem Land vertrieben worden.

Der Prophet habe in Medina zunächst gehofft, dass die Juden ihn anerkennen und den Islam annehmen würden. Den Koran habe er als Bestätigung von Bibel und Thora dargestellt. Juden hätten ihn und seine Geschichten aber nicht akzeptiert, und so sei es zu vielen Kriegszügen und Schlachten gekommen. Unter anderen in der Oase Khaibar, und der Schlachtruf:

„Khaibar, die Armee Mohammeds kommt wieder“

ertöne auch in Deutschland immer wieder bei radikal-islamischen Demonstrationen, um Juden zu drohen. Es sei auch Tatsache, dass sich der Islam in seiner Geschichte weitestgehend militärisch ausgebreitet habe.

[35]

Prof. Wolffsohn sagte, dass die islamische Judenfeindlichkeit über Israel hinausgehe. Er habe den Koran, die Hadithe und die Biographie des Propheten Mohammed gelesen. Die antijüdischen Elemente darin seien erkennbar. Die Systematik aber, wie sie Ourghi in seinem Buch beschreibe, habe auf dem deutschen und europäischen Buchmarkt ein Alleinstellungsmerkmal. Es sei ein analytisches Buch und enthalte keine Verallgemeinerungen wie „alle Moslems sind so“, sondern gehe den judenfeindlichen Aspekten im Islam auf den Grund.

Grundsätzlich sieht Wolffsohn die Situation aber skeptisch. Eine Entradikalisierung in Deutschland und Europa sei nicht zu erwarten, meint er.

Abdel-Hakim Ourghi leitet seit 2011 den Fachbereich Islamische Theologie / Religionspädagogikversucht an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und versucht dort im Rahmen seiner Lehrtätigkeit, einen liberalen Islam zu vermitteln. Der Koran müsse entkräftet und im historischen Kontext gesehen werden, damit er auch nicht mehr als direkte Anweisung für die heutige Zeit angesehen werde. Er frage seine Studenten immer wieder, ob sie nach Sure 9 Vers 29 leben wollten – dann müssten sie aber mit dem Schwert auf der Straße „Ungläubige“ bekämpfen und Kopfsteuer verlangen. Am Ende drohe dann Gefängnis und Abschiebung.

Leider hätten ihn aber nicht nur konservativ-islamische Verbände, sondern auch das baden-württembergische Kultusministerium loswerden wollen. Wer den Islam kritisiere, dem werde sofort reflexartig „Islamophobie“ und vermeintlicher „Rassismus“ vorgeworfen. Auch höre er oft, dass Moslems „die neuen Juden“ seien.

Prof. Wolffsohn meinte, es sei richtig, in die Offensive zu gehen und solch ein Buch in die Öffentlichkeit zu bringen, damit es in die europäische Debatte komme und das Problem nicht nur im Kontext des Nahost-Konfliktes betrachtet werde.

Abdel-Hakim Ourghi erwähnte, dass der Reformer Bassam Tibi geradezu ausgelacht worden sei, als er seine Idee mit dem „Euro-Islam“ vorgebracht habe. Deutsche Islamwissenschaftler hätten ihn nicht Ernst genommen und sogar regelrecht bekämpft. Was ihm passiert sei, das müsse jetzt aktuell in ähnlicher Form Prof. Susanne Schröter erleben, die jetzt auch ins Fadenkreuz der Politschen Korrektheit geraten sei.

Der importierte Antisemitismus stecke leider in vielen Köpfen von Moslems, die in den letzten Jahrten zu uns gekommen seien. Bei denen, die über 20 Jahre alt seien, wäre es häufig schwierig, ein Umdenken zu erreichen. Viele wählten beispielsweise Erdogan und seien Unterstützer der Scharia. Daher sei die Arbeit in Grundschulen auch so wichtig, um jungen Menschen ein anderes Gedankengut zu vermitteln.

Der Islam solle rein privat ausgelebt werden und dürfe keine kirchliche Vertretung bekommen, denn das sei gefährlich. Liberale Moslems wollten sich gar nicht organisieren. Der in vielen Verbänden strukturierte Politische Islam sei ein Feind der Demokratie.

[36]

Über das neue Buch von Abdel-Hakim Ourghi berichtete u.a. 3-SAT in seiner Sendung „Kulturzeit“ am 31. Mai [37] und stellte die Frage: „Wie antisemitisch ist der Koran?“. Die Stuttgarter Nachrichten brachten in ihrer Wochenendausgabe vom 20./21. Mai ein ausführliches Interview [38]. In der Jüdischen Allgemeinen kam am 22. Mai ein interessanter Artikel [39], ebenso im Tageblatt am 19. Mai [40]. Das Sonntagsblatt lieferte am 6. Juni [41] eine Buchbesprechung, ebenso mena-watch [42] am 13. Juni. Das Werk ist im Claudius Verlag [43] und im Versandhandel wie bei Amazon [44] für 26,- Euro erhältlich.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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Prozess Herford: Einstellung im Verfahren gegen Marcel Bauersfeld

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Justiz | 32 Kommentare
Marcel Bauersfeld (Mitte) hatte bei seinem Gerichtstermin in Herford zahlreiche Unterstützer an seiner Seite wie die Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, und den BPE-Geschäftsführer Gerd Kizina (links).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Morgen fand ein denkwürdiger Prozess im Amtsgericht Herford statt, über den PI-NEWS bereits im Vorfeld berichtete [45]. Der Protest von Marcel Bauersfeld gegen den Muezzinruf der DITIB-Moschee würde angeblich eine “Störung der Religionsausübung” bedeuten.

Marcel machte im Gerichtssaal, wie auch bei seinen öffentlichen Protesten und bei einer Rede bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA in Herford am 29. April des vergangenen Jahres (hier der Livestream [46] von EWO Live mit bisher 76.000 Zuschauern), eine gute Figur. Er betonte, dass es ein ihm innewohnendes Grundrecht sei, seine Meinung frei zu äußern, wenn er die Grundwerte unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft am erodieren sehe.

Sein Ziel sei es gewesen, durch die Nutzung von kreativen Mitteln einen wahrnehmbaren Protest zu gestalten, um die Kritik an der eigenmächtigen Verfügung des Herforder Bürgermeisters Tim Kähler und des Herforder Rates mit der DITIB hör- und sichtbar zu machen. Er habe die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gewinnen wollen, um dadurch eine Diskussion anzustoßen, was dann ja auch offensichtlich gelungen sei.

Nie habe er eine Miss- oder Verachtung, weder durch sein Wort oder durch seine Handlung, gegenüber der moslemischen Gemeinde oder der Umma zum Ausdruck gebracht. Nie habe er die rituellen Handlungen des gottesdienstähnlichen Ritus der Moslems gestört. Er habe sogar mit Rücksichtnahme auf die Moslems und ihre sakralen rituellen Handlungen zum Ramadan, der mit die höchsten moslemischen Feiertage beinhalte, ganz bewusst erst nach dem Ende dieses Fastenmonats mit seinem Proztest begonnen. Nach knapp einem Jahr, kurz vor Beginn des folgenden Ramadans 2021, habe er seinen Protest auf der Straße beendet.

Auch habe er seinen akustischen Protest streng an die Taktung des Muezzinrufes angepasst und nach Beendigung des Rufes seine akustische Wortmeldung beendet, um den moslemischen Gottesdienst ungestört zu belassen.

Der Kern seines Protestes habe sich an den Bürgermeister und den Stadtrat gerichtet, die es weder für nötig gehalten hätten, mit den Bürgern der Stadt in Diskussion zu treten, noch in den Entscheidungsprozess über die Genehmigung des Muezzinrufes mit einzubeziehen. Außerdem habe man sich auch nicht mit den geäußerten Ängsten anderer Glaubensgemeinschaften, beispielsweise Jesiden und Aleviten, auseinandergesetzt.

Marcel machte klar, dass er den Politischen Islam mit seiner Gesetzgebung, der Scharia, kritisiere. Außerdem die politische Instrumentalierung des religiösen Glaubens der Moslems durch die DITIB, die häufig Kritik an sich mit “Islamophobie” oder “Rassismus” gleichsetze. Weiter im Artikel bei Journalistenwach [47]


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Herford: Prozess am Freitag wegen Protest gegen Muezzinruf

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 48 Kommentare
Am Freitag um findet im Amtsgericht Herford der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld (Foto) statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am kommenden Freitag, den 16. Juni findet um 9 Uhr im Amtsgericht Herford, 1. Stock, Raum 401, der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte. Er zeigte zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit Kochtöpfen und Löffeln [48] seinen Unmut über die inhaltliche und akustische Lärmbelästigung, die durch den im arabischen Singsam vorgetragegen totalitären Machtanspruch des Politischen Islams entsteht.

Durch den aufsehenerregenden Protest von Marcel motiviert, bildete sich damals die „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford” (PI-NEWS berichtete [49]). Mit Unterstützung von Posaune, Gitarre und Flügelhorn sangen die musikalischen Widerständler gegen “Allah ist der Allergrößte” an. Heimatlieder und christliche Choräle gegen den zur Schau gestellten Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams. Zeitweise unterstützte auch die BPE [50] die Aktionen vor Ort.

Dies führte zu einem Bußgeldverfahren gegen die Bürgerinitiative. Das Singen und Spielen des Chorals “Ein feste Burg ist unser Gott” verstieß damals nach Auffassung der Polizei gegen die Corona-Auflagen. Die Musikinstrumente wurden als “Geräte, die zur Erzeugung von Lärm geeignet sind” identifiziert. Die Polizei griff in die Musikinstrumente und untersagte den musikalischen Protest.

Der Muezzinruf konnte dagegen unbehelligt erschallen. Das Skandieren von „Allah ist der Allergrößte“ verstieß offenbar nicht gegen Corona-Regeln.

Marcel wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Störung der Religionsausübung“ angeklagt. Zum zweiten Anklagepunkt legte die Verteidigung von Marcel ein Gutachten des bekannten Islamwissenschaftlers und Buchautors Prof. Dr. Tilman Nagel [51] vor, das belegte, dass der Muezzinruf nicht zur Glausbensausübung gehört. Das Gericht forderte ein zweites Gutachten an, das Prof. Dr. Mouhanad Khorchide anfertigte und im Prinzip eine ähnliche Feststellung trifft.

Der morgige Gerichtstermin ist für alle Kritiker des Politischen Islams hochinteressant. Ein Freispruch wäre wegweisend für den Protest gegen den Muezzinruf. Es haben sich schon einige Fahrgemeinschaften gebildet, um Marcel vor Ort zu unterstützen. Ich hatte auch geplant, als Journalist von dem Geschehen im Gerichtssaal zu berichten, muss aber leider wegen der notwendigen Regeneration nach meiner Augen-OP noch eine Ruhepause einlegen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Staatsanwaltschaft Bremen: Anklage wegen Zitieren von Koranversen

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Justiz,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wer die gefährlichen politischen Bestandteile des Islams – den Politischen Islam – öffentlich kritisiert, muss mit viel Gegenwind aus dem Mainstream rechnen. Nicht nur aus den Bereichen Medien, Politik und Verfassungsschutz, sondern auch aus der Justiz. Übereifrige Staatsanwälte und Richter, mehrheitlich weiblich, versuchen oft, die Kritik am Politischen Islam unter Strafe zu stellen. Neben übergroßer politischer „Korrektheit“ und linskideologischen Motiven trägt vermutlich auch das gutmenschliche Bestreben dazu bei, die stetig wachsende Zahl von Moslems in diesem Land vermeintlich vor einem negativen Image zu schützen.

Ich musste im Laufe der letzten zehn Jahre schon viele Gerichtsverfahren durchstehen, um meinen Teil dazu beizutragen, damit diese Kritik juristisch sattelfest wird. Teilweise liefen diese Verfahren über fünf Instanzen. Dazu braucht es viel Zeit, Mühen, Kosten und auch Nerven, um das alles durchzustehen. Aber es lohnt sich, wenn am Ende ein Freispruch steht.

Beispielsweise wegen eines Aufklärungsplakates [52] über die Nähe von Politischer Islam und National-Sozialismus am Beispiel Heinrich Himmlers. Die Justiz versuchte, mich deswegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen aufgrund der Symbole an der Uniform von Himmler, die auf dem Plakat unscharf zu sehen waren, festzunageln.

Ähnlich probierte es Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die mich u.a. wegen der Veröffentlichung eines historischen Fotos des Großmuftis von Jerusalem und mit einem NSDAP-Gauleiter, an dessen Arm eine Hakenkreuzbinde zu sehen war, zu einer Haftstrafe von sechs Monaten [53] auf Bewährung verurteilte. Immerhin wurde dieses himmelschreiende Unrecht in der Berufung vor dem Landgericht München in einen Freispruch korrigiert [54]. Dieses Verfahren erhielt viel Beachtung [55] in internationalen Medien und auch der politischen Szene, insbesondere in Osteuropa.

Auch in der Verteidigung von klaren Formulierungen über den Politischen Islam musste ich immer wieder mehrere Instanzen durchstehen, bis ich sie am Ende gewinnen konnte.

Bisher gab es nur eine einzige Verurteilung wegen angeblicher „Volksverhetzung“ in dem berüchtigten „Laufpublikums“-Urteil [56] aus dem Jahre 2020. Hierzu pickte man zwei Sätze aus zwei Kundgebung aus den Jahren 2015 und 2016 isoliert heraus, bei denen meine Differenzierungen nach Ansicht der Richterin zu spät erfolgten. Wenn jemand in dem Moment an der Kundgebung vorbeigelaufen wäre, dann hätte er dies als „Volksverhetzung“ empfinden können. Auf diese Weise versucht man, mir möglichst enge Daumenschrauben anlegen zu können, so dass ich entweder entnervt aufgebe oder es nicht mehr wage, meine faktisch völlig berechtigte Kritik klar zu äußern.

Den Höhepunkt von völlig absurden Anklagen zog ich vergangene Woche aus dem Briefkasten: die Staatsanwaltschaft Bremen klagt mich anlässlich der Kundgebung vom 6. August des letzten Jahres allen Ernstes wegen des Zitierens von Koranversen und von Funktionären des Politischen Islams an. Ich erachte es als wichtig, diese aus meiner Sicht völlig ungerechtfertigte Anklage, die von einer Oberstaatsanwältin verfasst und von einer Amtsrichterin angenommen wurde, öffentlich zu machen. Damit man sieht, wie weit mittlerweile Teile der Justiz gehen, um die Kritik am Politischen Islam abwürgen zu können. Selbst, wenn sie faktisch belegt, differenziert formuliert und mit keinerlei Pauschalvorwurf an Moslems vorgetragen wird.

Jeder kann sich das Livestream-Video [57] von EWO Live mit bisher über 65.000 Zuschauern ansehen, um sich davon zu überzeugen, dass die Vorwürfe gegen mich absolut konstruiert und jenseits der Tatsachen sind.

Hierzu habe ich am Samstag Abend auch einen Livestream mit einer Art „virtuellen Kundgebung“ gesendet, in dem ich die mir entgegengebrachten Vorwürfe allesamt anhand der Koranbefehle und der belegten Zitate von Funktionären des Politischen Islams widerlege (Video oben). Bisher hat das Video auf YouTube [58] knapp über 7000 Zuschauer. Das sollte noch deutlich mehr werden, damit dieser sich anbahnende veritable Justiz-Skandal möglichst breit bekannt wird.

So unterstellt mir die Oberstaatsanwältin Hartmann, dass ich es „sowohl in den Redebeiträgen als auch auf den gezeigten Plakaten“ darauf abgesehen hätte, „dass Menschen muslimischen Glaubens den deutschen Rechtsstaat ablehnen, dass sie Menschen – insbesondere Ungläubige – in Ausübung ihrer Religion töten, dass sie Frauen als minderwertig betrachten, sowie dass sie Menschen jüdischen und christlichen Glaubens herabwürdigen und ausgrenzen.“

Eine rein subjektive Interpretation und komplette Verdrehung der Tatsachen. Jeder kann sich angesichts des Videos aus Bremen davon überzeugen, dass sich meine Kritik ausschließlich gegen die Ideologie des Politischen Islams und deren radikale Anhänger richtete, die aufgrund der Befehlsausführungen ihrer Ideologie straffällig werden. Und eben nicht gegen friedliche Moslems, die sich weder mit dem Politischen Islam beschäftigen noch nach der Scharia leben. Dies betonte ich immer wieder. Zudem prangte unser diesbezügliches Plakat

[59]

auch in Bremen prominent in der ersten Reihe direkt vor unserem Pavillon, so dass es für jeden Zuschauer deutlich sichtbar war:

[60]

Aber die Oberstaatsanwältin behauptet, dass ich ihre oben geäußerten Unterstellungen durch das Zeigen von Plakaten zum Ausdruck gebracht hätte, auf denen es sich „um Zitate Dritter über den Islam“ und „vermeintliche Wiedergaben aus dem Koran handelte“.

Frau Hartmann zweifelt also an, dass unsere Plakate mit Befehlen aus dem Koran den Tatsachen entsprechen. Beispielsweise jenes, auf dem diese Aussage zu lesen ist:

,,…die Männer sind den Weibern überlegen“

Es handelt sich um den bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34. Hier unser Plakat, das original der wissenschaftlich anerkannten Koranübersetzung von Max Henning entnommen ist, in der exakt diese Formulierung enthalten ist:

[61]

Als nächstes wird die Echtheit dieser Koran-Aussage angezweifelt:

,,…sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet…“

Auch dies ist ein klassischer Koranvers, und zwar Sure 9 Vers 111, den die Attentäter von 9/11 unter anderem als Grundlage ihres Handelns nahmen, deswegen den Tag ihres mörderischen Anschlags in New York am 11. September 2001 aussuchten (9-11-01 / Sure 9-111) und den einige auch in ihren Testamenten, Nachlässen und Rechtfertigungsschriften erwähnten. Unser Plakat hierzu ist seit fünf Jahren in ganz Deutschland unterwegs und wurde bei rund 150 Kundgebungen noch nie beanstandet:

[62]

In Bremen schon. Außerdem will mir die Oberstaatsanwältin folgendes Plakat mit dieser Koran-Aussage als „Volksverhetzung“ unterstellen:

»…Allah hat die Juden wegen ihres Unglaubens verflucht…“

Es handelt sich um Sure 2 Vers 88, einer von vielen Koranaussagen, die sich gegen Juden richten:

[63]

Auch die folgende antijüdische Koranaussage sehen Oberstaatsanwältin Hartmann und Amtsrichterin Zill als „volksverhetzend“ an:

,,Koran über Juden: Allah zürnt ihnen und hat einige in Affen und Schweine verwandelt…“

Nur, wer sich noch nie mit dem Koran beschäftigt und keine Ahnung von der Judenfeindlichkeit des Politischen Islams hat, kann auf die Idee kommen, dass dessen öffentliche Darstellung eine „Volksverhetzung“ sei. Auch dieses Plakat, das Vers 60 der 5. Sure visualisiert, haben wir schon hundertfach bei Kundgebungen gezeigt und erläutert, ohne dass es zu irgendwelchen Beanstandungen gekommen ist. In Bremen schon.

[64]

Bekanntlich kommen Christen im Koran nicht wesentlich besser weg als Juden und sonstige „Ungläubige“. Aber das hat sich noch nicht bis ins Bremer Justizgebäude herumgesprochen, in dem möglicherweise das Mantra „Islam bedeutet Frieden“ bereits Rechtsstatus erlangt hat. So wird auch diese Koran-Aussage als „volksverhetzend“ bewertet:

,,Juden, Christen und Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe…“;

Dies ist keine „Volksverhetzung“, sondern der Koran, Sure 98, Vers 6. Hierzu zeigen wir seit Jahren dieses Plakat:

[65]

In der Original-Übersetzung heißt es, auch bei Max Henning, „die Ungläubigen vom Volk der Schrift“. Das „Volk der Schrift“ sind Juden und Christen. Der Islam erhebt den Anspruch, die einzig wahre Religion auf diesem Planeten zu sein, weswegen auch der Muezzinruf die Aussage transportiert „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“. Der Prophet Mohammed forderte von den Juden und Christen auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens, dass sie seine Religion als die einzig wahre und Allah als den einzigen Gott anerkennen. Den Koran bezeichnete er als letzte Offenbarung Allahs, und die Juden und Christen, die ihre jeweiligen Götter Jahwe und Jesus Christus als Teil des dreifaltigen Gottes anbeten, sind in seinen Augen und auch im Sinne des Korans, den er diktierte, „Ungläubige“:

[66]

Aber nicht nur das Zitieren von Koranversen, auch das Zitieren des Mottos und des Eides der Muslimbruderschaft wird in Bremen als vermeintliche „Volksverhetzung“ gewertet:

,,Wir dienen als Soldaten der Botschaft des lslam“, als Zitat der Muslimbruderschaft

Auch dieses Plakat wurde in ganz Deutschland seit Jahren noch nie beanstandet. In Bremen schon:

[67]

Es geht aber noch weiter. Auch, wenn man Aussagen bekannter Funktionäre des Politischen Islams zitiert, wird man in Bremen der „Volksverhetzung“ angeklagt:

von einem Plakat ablesend ,,Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Übergriff unangemessen angezogen sind…“, wobei es sich hier vermeintlich um das Zitat eines Muslims handeln soll;

Dies ist nicht „vermeintlich“, sondern tatsächlich das Zitat eines Moslems. Auch nicht von irgendeinem „Muslim“, sondern von Yusuf al-Qaradawi, dem Vorsitzenden des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung, der höchsten juristischen Instanz des Politischen Islams in Europa:

[68]

Diese Aussage, die auch absolut der Gedankenwelt von al-Qaradawi und dem Politschen Islam entspringt, ist durch einen Artikel des Daily Telegraph vom 11.7.2004 belegt:

[69]

Man fragt sich wirklich, welche Tatsachen diese Justizbeamten in Bremen noch alle der angeblichen „Volksverhetzung“ bezichtigen wollen. Aber wir sind noch lange nicht am Ende.

Nun geht es um Ibrahim el-Zayat, einen höchst umtriebigen Funktionär des Politschen Islams, der auch schon öfters als Chef der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet wurde. Meine Aussagen über ihn bei der Kundgebung in Bremen sollen nun auch angebliche „Volksverhetzung“ sein:

über eine Person namens ,,Ibrahim El-Zayat“:,,Der lebt in Deutschland. Der gilt als Chef der Muslimbrüder in Deutschland…Ibrahim El-Zayat wurde in Agypten…zu 10 Jahren Haft verurteilt, wegen der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung…Bei uns in Deutschland darf er weiter sein Unwesen treiben… „

All meine Aussagen sind auch auf der Wikipedia-Seite über Ibrahim el-Zayat [70] enthalten. Ich zitiere Wikipedia – aber Achtung – Verdacht der „Volksverhetzung“! Hervorhebungen durch mich:

Im Februar 2007 wurde von ARD und Die Welt berichtet, dass der in Kairo wohnhafte damalige oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, in einem Interview El-Zayat als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“ bezeichnete. Auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde er ebenfalls als Mitglied geführt.

Von einem ägyptischen Militärgericht wurde er im März 2007 zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.

Zu Ibrahim el-Zayat zeigen wir ebenfalls seit Jahren in ganz Deutschland das folgende Plakat:

[71]

Noch nie beanstandet, da Tatsache. El Zayats Aussage ist auch in seinem Wikipedia-Eintrag enthalten:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Auch die bekannte Sympathie Adolf Hitlers für den Politischen Islam wird in der Bremer Justiz angezweifelt und als angebliche „Volksverhetzung“ gewertet:

,,Adolf Hitler hat sich positiv für den Koran ausgesprochen und negativ für das Christentum…“;
sowie
– ,,Adolf Hitler ein Fan des politischen lslams…“

Wenn wir bei der Bürgerbewegung PAX EUROPA den Alptraum mit Günter Geuking endlich hinter uns gelassen haben und wieder ungestört Kundgebungen veranstalten können, steht Bremen ganz oben auf unserer Liste. Dort werden wir dann umfassend auch über den Nazi-Islam-Pakt und die Vorliebe Hitlers für den Politischen Islam berichten. Nicht nur dieses Plakat wird dann zu sehen sein, das auf Zitaten aus den Tischgeprächen Hitlers beruht, die allesamt belegt sind:

[72]

Diese Wertschätzung beruht in Teilen der islamischen Welt bekanntlich bis heute auf Gegenseitigkeit, da es viele ideologische Gemeinsamkeiten zwischen dem National-Sozialismus und dem Politischen Islam gibt:

[73]

Zu guter Letzt wird auch noch diese Aussage als „Volksverhetzung“ eingestuft:

,,Frauen haben im lslam weniger Rechte…“

Viele Koran-Aussagen belegen bekanntlich diese Tatsache. In der bereits zitierten Sure 4 Vers 34 sind Männer „den Weibern überlegen“ und sollen sie bei Widerspenstigkeit schlagen. Frauen erben laut Sure 4 Vers 11 nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann, haben gemäß Sure 2 Vers 282 nur die halbe Zeugenaussagekraft vor Gericht, müssen ihren Ehemännern in der Ehe jederzeit sexuell zu Willen sein, wie es in Sure 2 Vers 223 beschrieben ist und haben es Sure 4 Vers 3 zufolge auch zu ertragen, dass Männer bis zu vier Ehefrauen heiraten dürfen – sie selber aber nur einen Ehemann. Zudem ist im Koran auch in Sure 2 Vers 221 die Heirat von Sklavinnen erlaubt. In Sure 4 Vers 15 wird die Todesstrafe für Frauen gefordert, wenn sie Ehebruch begehen. Sure 4 Vers 43 sagt aus, dass sich ein Mann vor dem Gebet reinigen muss, wenn er auf der Toilette war oder auch wenn er eine Frau berührt hat, was eine interessante Gleichstellung bedeutet.

Aber in Bremen ist all das offensichtlich nicht bekannt, sonst wäre mir diese Anklageschrift niemals zugestellt worden. Wir werden sehen, wie man in den Justizräumen der Hansestadt reagiert, wenn meine umfangreiche Beweisaufnahme dort eingetroffen ist und ich auf Einstellung des Verfahrens plädiere. Beim Augsburger Verfahren, bei dem ich in der Berufung freigesprochen wurde, waren es insgesamt 38 Seiten, im Hamburger Verfahren sogar 115. Irgendwann werde ich vielleicht mal all diese Schriftwechsel und leidvollen Erfahrungen, die ich in einem Jahrzehnt in Gerichtssälen machen musste, in einem Buch veröffentlichen. Im Titel wird das Wort „verfolgt“ vorkommen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger am Münchner Stachus

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 31 Kommentare

Am Samstag findet die erste BPE-Kundgebung des Jahres statt. Eigentlich war die Fortsetzung der erfolgreichen Kundgebungsserie des vergangenen Jahres schon Anfang März in Leipzig und Dresden sowie Ende März in Frankfurt und Darmstadt geplant. Aber der Streit innerhalb des BPE-Vorstandes, der seit Mitte Januar die Aktivitäten der größten islamkritischen Organisation in Europa lähmt, hat den Start der Kundgebungstour lange verzögert.

Aber jetzt, nach der Wahl des neuen Vorstandes [74] am 22. April in Wertheim, dem „Geburtsort“ der BPE, geht es wieder los. Und zwar in München, wo es mit den großen islamkritischen Kundgebungen durch das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum im Jahre 2011 begann. Am Stachus, dem bekannten Platz am Ende der Fußgängerzone, in dessen unmittelbarer Nähe dieses Islamzentrum damals geplant war und an dem es schon viele aufsehenerregende Veranstaltungen [75] der BPE gab.

Nach der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am vergangenen Samstag (PI-NEWS berichtete [76]) treffen sich die Aktivisten der BPE-Familie nun in München, um die Kritik am Politischen Islam weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.

Es war nicht leicht, auf diesem belebten Platz eine Lücke im derzeit gut gefüllten Münchner Veranstaltungsplan zu finden. Aber von 15:30 bis 20 Uhr werden Stürzenberger & Co dort zu sehen sein. Das Journalistenteam von EWO Live wird, wie gewohnt, per Livestream übertragen und auch hier bei PI-NEWS zu sehen sein.

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Video: BPE-Mahnwache in Köln gegen den Muezzinruf

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung | 65 Kommentare

Am Samstag findet auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz von 10 bis 14 Uhr eine weitere Mahnwache gegen den Muezzinruf statt. PI-NEWS-Autor und BPE-Vorstandsmitglied Michael Stürzenberger wird die Aktivisten um die Organisatorin und BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina unterstützen. Es wird einen Livestream von „Patriot on tour“ [77] und voraussichtlich auch auf dem YouTube-Kanal von Michael Stürzenberger geben, so dass die Geschehnisse aus zwei Perspektiven zu beobachten sind.

Am Besten ist es natürlich, wenn so viele Patrioten wie möglich vor Ort erscheinen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Kritik am Politischen Islam immer mehr Menschen bewegt und der Einsatz gegen den Muezzinruf ein wichtiger Bestandteil des Widerstands gegen diese totalitäre Ideologie ist.

Diese Mahnwachen führt Stefanie Kizina zusammen mit ihren Mitstreitern seit Mai vergangenen Jahres in fast durchgehend vierzehntäglichem Rhythmus durch. Auch künftig wird es damit weitergehen. Die nächste Aktion ist schon für den 27. Mai, ebenfalls von 10 bis 14 Uhr, angemeldet.

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Marburg – eine linksgrün-versiffte Stadt mitten in Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamaufklärung | 63 Kommentare
So wurde das Wohnhaus von Prof. Geus in Marburg von der "Antifa" verschandelt.

Von CONNY AXEL MEIER | Es gibt viele schon auf den ersten Blick erkennbare Städte in Deutschland, denen man auf Anhieb ansieht, wer dort regiert. Nicht nur Berlin ähnelt immer mehr einem „shit-hole“ der Dritten Welt. Auch historisch bedeutsame Universitätsstädte sind vermüllt und Kriminalitäts-Hotspots.  Öffentliche Plätze sind belagert von mohammedanischen Invasoren, die seit Jahren tagtäglich mit Bussen, Bahnen und Flugzeugen ins Land geholt werden. Linksextremisten, die finanziell und ideologisch durch seltsame NGOs, die vom Steuerzahler durch Zuwendungen von Innen- und Familienministerium gefördert werden, dienen als halbstaatliche Exekutive des Linksstaats. Als Beispiel sei die von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründete Amadeo-Antonio-Stiftung genannt.

Die zunehmend regierungsabhängige Justiz hält ihre schützende Hand über linke Terroristen. Der politische Islam ist neben der Klima-Sekte die einzige Religion, die unter dem Schutz der Bundesregierung zur Staatsreligion gemacht wurde. Der Islam darf in Deutschland nicht mehr kritisiert werden. Zumindest weist alles Regierungshandeln von Berlin bis ins kleinste Dorf hinein in diese Richtung. Moscheen mit Minaretten dürfen überall gebaut werden, der Muezzinruf erschallt in mehr und mehr Städten. Das islamische Kopftuch gilt bei den Linksdrehenden als Zeichen der Emanzipation. Perverser geht nicht.

Die mittelhessischen Kreisstadt Marburg war einmal ein beliebtes Ausflugsziel für Tagestouristen. Die historische, malerische Altstadt lud zum Verweilen ein. Schöne Häuserfassaden aus der Biedermeierzeit waren dort gefahrlos zu besichtigen.  Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt. Der Nachteil ist, Marburg ist ein linkes Rattennest. Unter der Führung des SPD-Oberbürgermeisters Thomas Spies haben sich dort in den letzten Jahren sukzessive Linksextremisten breitgemacht. Schon 2016 haben sie [78] dort  erfolgreich einen Vortrag des Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, verhindert. Warum? Weil Kutschera nicht im linksgrünen Sumpf mitspielen wollte.

Nun hat es einen der in akademischen Kreisen weltweit bekanntesten Marburger Bürger getroffen: Prof. Dr. Armin Geus ist emeritierter Medizin-Historiker, dessen Forschung zur Krankheit Mohammeds (paranoid-hallozinatorische Schizophrenie) weltweit zu Kontroversen führte. Sein Buch „Die Krankheit des Propheten“ [79] erschien im Jahr 2011.

Ein mohammedanischer Funktionär, der im saudi-arabischen Auftrag handelte, zeigte ihn daraufhin bei den Behörden an. Im Zuge der Ermittlungen erdreistete sich Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn tatsächlich, das Werk von Geus als „Pseudowissenschaft“ und „unseriös“ zu bezeichnen, ohne dafür die geringste Qualifikation zu besitzen. Das Verfahren wurde dennoch damals eingestellt (PI-NEWS berichtete) [80].

Schon im Jahr 2002 veröffentlichte Geus den Sammelband „Gegen die feige Neutralität: Beiträge zur Islamkritik“ [81]. Nun also haben vermutliche Linksterroristen sein Wohnhaus in der Marburger Innenstadt menschenfeindlich beschmiert. Das Wohnhaus steht in direkter Nachbarschaft zum historischen Rathaus. So können Einwohner und Tagesgäste sich ein Bild davon machen, welcher totalitärer Geist realiter in der Stadt herrscht und wie Linksgrün die Stadt inzwischen versifft ist.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte Professor Geus, dass er gar nicht daran denke, die Schmiererei zu entfernen. Es solle jeder sehen können, der Marburg besuche. Er geht davon aus, dass die Täter einschlägig bekannte Linksextremisten waren, zumal in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt wurden. Diese Pamphlete sind, so der 86-jährige Geus, abgefasst wie „ein Steckbrief, mit dem man im 19. Jahrhundert nach flüchtigen Tätern gefahndet hat. Das Foto stammt aus den frühen 90er-Jahren.“

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Das Pamphlet enthält mehrere Unwahrheiten. Geus dazu: „Alle Publikationen sind bibliographisch (Nationalbibliothek Frankfurt, Hessische Landesbibliothek und VLB) erfasst. Nicht einmal habe ich an Demonstrationen teilgenommen, auch nicht in der Zeit des Studiums, es wäre mir nie eingefallen, dort gar als Redner aufzutreten. Völlig hirnrissig sind die Anspielungen zum Thema Verbindungen/Burschenschaften. Auch dort bin ich nie Redner oder Teilnehmer an Veranstaltungen gewesen.“

Dass die regierungstreuen Linksextremisten sich nicht schämen, so mit einem verdienten, schon seit über 20 Jahren emeritierten Professor umzugehen, ist widerlich. Aber Geus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Sein neuestes Büchlein „Ibrahims Vater [83]“ handelt von Ibrahim, nach islamischer Legende Mohammeds Sohn. Diese Legende ist kaum einem Mohammedaner bekannt. Ob wieder irgendwelche, vor dem Islam katzbuckelnde Behördenmitarbeiter gegen das Buch oder den Autor vorgehen wollen, ist noch nicht bekannt.

Bestellmöglichkeit:

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