- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Al Hayat TV: Ich, meine Ex-Frau und ihr Neuer

Wenn der muslimische Mann sich von seiner Ehefrau mit dem dreimaligen Aussprechen der Scheidungsformel scheiden lässt, schreibt das islamische Recht eine merkwürdige, ja menschenverachtende und unmoralische Prozedur vor, um die Geschiedenen wieder zu einander zu führen, falls sie dies wünschen.

Ungeachtet dessen, unter welchen Umständen das Aussprechen der Scheidungsformel stattfand, muss die geschiedene Frau einen anderen Mann heiraten und mit ihm die sexuelle Handlung vollzogen haben, um dann zu ihrem Ex zurückkehren zu dürfen. Voraussetzung, der neue Mann erlaubt und ermöglicht dies.

Sure 2.230:

„Wenn er sich (ein drittes, unwiderrufliches Mal) von ihr scheidet, dann ist sie ihm nicht mehr (als Gattin) erlaubt, bevor sie nicht einen anderen Mann geheiratet hat. Wenn dieser sich von ihr scheidet, so ist es keine Sünde für die beiden, zu einander zurückzukehren…“


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

Like

Russland: Diskussion um den Koran und den ewigen islamischen Krieg

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung | 29 Kommentare

commentator [3]Der amerikanische Bibliothekar, Übersetzer, Autor und Kolumnist Raymond Ibrahim [4] (Foto) hat einen hochinteressanten Artikel mit dem Titel „Der Koran und der ewige Krieg“ geschrieben, der am 2. Dezember auf der Internetseite „The Commentator“ veröffentlicht wurde. Ibrahim ist Autor der beiden Bücher „Wieder gekreuzigt: Die Aufdeckung des neuen Krieges gegen Christen“ (2013) und „Die Al-Qaida Leser“ (2007). In seinem Artikel zeigt er auf, wie in Russland die öffentliche Diskussion um den Islam an Fahrt aufnimmt. Hier sein aufschlussreicher Text:

Während Russland anfängt, islamische Texte zu verbieten, da sie zur Gewalt anstiften, fragt man sich zu Recht, wo das den Koran läßt, der blutrünstige Vorschriften beinhaltet, womit sich unsere westlichen Politiker einfach nicht abfinden wollen.

Erst kürzlich wurden Nachrichten veröffentlicht, dass Russland bedeutende islamische Heilige Schriften verbieten würde – unter Anklage ist auch Sahih Bukhari, in dem besagt wird, „dass sie die Überlegenheitsideologie einer einzigen Weltreligion“ nämlich Islam ist; oder in den Worten des dienstältesten Assistenten des Staatsanwalts der Republik Tatarstan, Ruslan Galliev, „ein diktatorischer Islam“, der „ethnische und religiöse Feindseligkeiten hervorrufen“ würde und zu verbannen ist.

Wenn Sahih Bukhari, eine neunbändige Hadithen Sammlung, die im 9.Jahrhundert zusammengefasst wurde und die von den sunnitischen Moslems als zweitwichtigstes Schriftstück neben dem Koran angesehen wird, aufgrund von Anstiftung zu Feindseligkeiten verbannt würde, wo steht dann der Koran?

Immerhin, dass Sahih Bukhari pro–terroristische Aussagen beinhaltet, die dem Propheten des Islams zugesprochen werden und auch auffordert, Moslems zu töten, die dem Islam den Rücken kehren, ist offensichtlich. Auch der Koran, das oberste Heilige Buch des Islam, ist selbst voller Intoleranz und fordert zu Gewalt gegen Nichtgläubige auf. Ein kleines Beispiel der Verkündigungen Allahs:

• Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut [ergänzend: Ihnen mit dem Schwert] auf den Nacken und auf jeden Finger von ihnen. (Koran 8:12)

• „Bekämpfe diejenigen der Buchreligionen (Christen und Juden), die nicht in Allah glauben weder am letzten Tag, die nicht verbieten was Allah und sein Gesandter verboten haben, und der der nicht die Religion der Wahrheit annimmt (Islam) bis sie den Jihya bezahlen und in Demut sich total unterwerfen.“ (Koran 9:29)

• Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Beigeseller*, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie, umzingelt sie und lauert Ihnen auf. Falls sie sich dann bekehren und das Ritualgebet verrichten und die Almosensteuer abgeben, dann laßt sie ihres Weges gehen. Wahrlich, Allah ist vergebend und barmherzig. (Koran 9:5)

• Zu kämpfen [ergänzend: gegen die Ungläubigen] ist Euch vorgeschrieben, auch wenn es Euch zuwider ist. Vielleicht aber ist Euch etwas zuwider, was gut für Euch ist, und vielleicht mögt Ihr etwas, das für Euch von Übel ist. Allah weiß es am besten, Ihr aber nicht. (2:216)

Die wesentlichen Texte im Islam erzeugen Gewaltbereitschaft und Intoleranz, und das hat viele Auswirkungen, wie jeder erkennen kann, der sich der Logik nicht verschliesst.

Beispielsweise, wie hier genauer darlegt wird, drängen Moslems in aller Welt (insbesondere unter dem Deckmantel der Organisation Islamischer Kooperation, OIC, mit ihren 57 Mitgliedsstaaten) weiterhin durch den Vollzug von Gesetzen gegen die “Diffamierung von Religionen“ in die internationale Arena. Dabei wird die hierin enthaltene Ironie nicht verstanden, besonders von den Moslems: Wenn solche Gesetze den Islam diffamierende Filme und Karikaturen ächten oder verbieten, dann ächten sie logischerweise gleichzeitig auch die islamische Religion selbst – die einzige Religion, die in ihren Kerntexten aktiv andere Religionen verunglimpft.

Bedenke, was das Wort „diffamieren“ bedeutet: „Den Ruf eines anderen in den Dreck zu ziehen“ und „falsche oder unberechtigte Verletzung einem anderen mit gutem Ruf zuzufügen, durch Rufmord oder üble Nachrede,“ so besagt es das Wörterbuch.

Was machen wir dann mit den religiös islamischen Grundtexten – nicht nur Sahih Bukhari sondern mit dem Koran selbst, der diffamiert, üble Nachrede betreibt und den Ruf anderer Religionen schwärzt?

Zum Beispiel in Bezug auf das Christentum: Koran 5:73 verkündet, dass „Ungläubige diejenigen sind, die sagen Gott (Allah) ist einer von Dreien,“ ein Bezug auf die Dreifaltigkeit der Christen; Koran 5:72 sagt „Ungläubige sind die, die sagen Gott ist Christus (Jesus), der Sohn der Maria“; und Koran 9:30 beklagt, dass „die Christen sagen, Christus ist der Sohn Gottes … somit soll der Fluch Allahs mit ihnen sein!“

Solche Sprüche diffamieren sicherlich das Christentum und seine zentralen Lehren. Dass es Feindseligkeiten gegenüber den Gläubigen bringt, kann man nicht ausser Acht lassen.

Es ist ein Argument, dass manche islamische Bücher verbannt gehören, weil sie Spaltung und Gewaltbereitschaft entfachen und zutreffend auf den Koran selbst, der unwiderruflich diffamiert und Feindschaften für Ungläubige, das heißt für Nicht-Muslime, erzeugt.

Es ist allerdings in der heutigen Welt bereits allein die Idee den Koran zu verbieten glatt unvorstellbar, da er eineinhalb Milliarden Anhänger hat, die tatsächlich glauben, dies wäre das unabänderliche Wort Gottes (Allahs).

Wenn Moslems mit den gewaltbereiten Verse im Koran konfrontiert werden, weichen sie immer mit dem Argument aus, dass andere heilige Schriften auch voller Rufe der Gewalt und Intoleranz seien – alles unterstützt von dem jüdisch-christlichen Gott. Also warum heben wir den Koran in den Vordergrund?

Um dies zu beweisen, zeigen moslemische Verteidiger auf die hebräischen heiligen Schriften, mehr bekannt als das „Alte Testament“. Tatsächlich, das Alte Testament ist voller Gewalt und Intoleranz – alles unterstützt von dem jüdisch-christlichen Gott.

Der Unterschied zwischen gewalttätigen Passagen im Koran und denen im Alten Testament (wie es umfangreich hier erklärt wird) ist folgendes: Das Alte Testament beschreibt ganz offensichtlich historische Geschehen, wobei der Koran, auch in einem historischen Kontext, eine gewöhnliche, offene – zeitlose (ohne Zeitangaben) Sprache benutzt, die sich undefinierbar in Zeit und Raum bewegt und damit Gläubige dazu anstiftet, Nicht-Gläubige heute zu töten, wie auch in der Vergangenheit.

Im Alten Testament befiehlt Gott, die Hebräer zu bekämpfen und die “Hittites,” “Amorites,” “Canaanites,” “Perizzites,” “Hivites” und “Jebusites” zu töten. Alles zweckgebundene Handlungen, die an eine bestimmte Zeit und an einen bestimmten Ort gebunden waren. Alles spezifische Menschen, die seit Jahrhunderten nicht mehr existieren. Zu KEINER Zeit gab Gott einen offenen Befehl an die Hebräer, auch nicht durch Erweiterung an die jüdischen Nachkommen, die „Ungläubigen“ zu bekämpfen und zu töten.

Sicherlich, argumentieren Moslems, dass die Koranverse zeitliche historische Widersacher, einschließlich die Polytheisten von Mekka und auch etwas weniger das Byzantinische und Sassanianische Reich abhandeln.

Das Problem ist immerhin, dass der Koran selten definiert wer die Aggressoren sind, wie es im Alten Testament getan wird. Anstelle dessen wird Moslems befohlen, die Menschen der Buchreligion zu bekämpfen, welches in der islamischen Auslegung übersetzt als Menschen mit der Heiligen Schrift, und zwar Christen und Juden sind – „bis sie die Jihya (Schutzsteuer) bezahlen und sich in Demut total unterwerfen“ (Koran 9:29) und die Ungläubigen töten wo sie zu finden sind“ (9:5).

Zwei arabische Verknüpfungen „bis“ (hata) und „wo immer“ (haythu) stellen die Natur der ewigen und allgegenwärtigen Befehle dar. Da gibt es noch „Menschen des Buches“, die noch nicht „überwältigt / unterworfen werden“ (besonders innerhalb der ganzen USA, Europa und Israel) und „Götzendiener“ sollten erschlagen werden „wo auch immer“ einer sucht (besonders in Asien und in der Sub-Sahara, Afrika).

Das typische Merkmal von fast allen gewalttätigen Befehlen in der islamischen Heiligen Schrift ist ihr fortwährendes, nie endendes: „Bekämpfe sie, bis es kein Chaos mehr gibt und alle Religionen Allah gehören“ (Koran 8:39).

Diese Tatsache wird sicherstellen, solange der Koran weiter verbreitet wird und als Gottes (Allahs) Wort wörtlich gesehen wird, werden seine Leser weiterhin in dieser Welt gespaltet sein; sie (der Islam) gegen den Rest (der Welt).

Diese Tatsache wird sicherstellen, solange der Koran sich ausbreitet und buchstabengetreu als Gottes Wort verstanden wird, dass seine Leser weiterhin in einer zweigeteilten Welt leben werden: Moslems gegenüber dem Rest der Welt.

Original: „The Koran and eternal war [5]„, the commentator, 2. Dezember 2014.

(Übersetzer: wellenweiss)

Like

Video: Die verquere Logik westlicher Muslime

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 64 Kommentare

Muslime von überall rufen bei Al Hayat TV [1] während der Live-Sendungen an, um mit Moderatoren über den Islam zu diskutieren. Hier ein Beispiel dafür, mit welcher verqueren Logik im Westen lebende Muslime argumentieren.

Like

FOCUS treibt Islam-Terror-Debatte an

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Islamaufklärung | 126 Kommentare

focus [6]Der aktuelle FOCUS bedeutet einen entscheidenden Schritt nach vorne in der bisher immer noch weitestgehend verlogenen Diskussion um den Islam. Mit dem verlogenen Dogma „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ wird gründlich aufgeräumt. In seinem Leitartikel beschreibt ihn Chefredakteur Ulrich Leitz als „Politikersatz“, nicht als „Wahrheitssatz“. Der Islam müsse sich weiterentwickeln, und das sei auch einigen moslemischen Denkern bekannt. Der erneut von Merkel wiederholte Slogan „Der Islam gehört zu Deutschland“ werde nicht nur von ihrem Parteikollegen Wolfgang Bosbach entschieden abgelehnt.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf insgesamt 15 Seiten wird der Islam im neuen FOCUS thematisiert. Liberale Moslems würden die Debatte beispielsweise engagierter führen als ängstliche deutsche Politiker. Der Regisseur und Schauspieler Gerd Buurhmann habe beispielsweise nach dem Pariser Attentat eine Mahnwache in Köln veranstaltet. Dort sei es zu interessanten Begegnungen gekommen:

Ein Mann mit muslimischen Wurzeln habe das Transparent entrollt: „Der Hass wohnt im Herzen des Koran.“ Deutschland ist ein seltsames Land im Januar 2015, nach der Ermordung von 17 Menschen in Paris, sechs davon Juden, durch islamistische Fanatiker. In diesem Land existieren Mut und Feigheit unmittelbarer nebeneinander. Es gibt couragierte Menschen in Deutschland, die nicht erst auf einen Aufruf von Funktionären warten, um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren.

Es gibt liberale Muslime wie Bekim Agai, Ömer Özsoy und andere Wissenschaftler des Instituts für Islamische Studien an der Universität Frankfurt, die nach dem Pariser Massaker in einem Manifest erklärten: Ja, der islamistische Terror hat etwas mit dem Islam zu tun. Ja, wir Muslime haben ein grundsätzliches Problem. „Wie kann so etwas kein Problem für die Muslime sein oder ‚nichts mit dem Islam zu tun haben‘, wie es so häufig heißt?“, fragen die Frankfurter und Gießener Islamforscher.

Und appellieren an die Muslime in Europa: „Freiheit bedeutet nicht nur die eigene (Religions-)Freiheit, sondern eben auch die Freiheit der Anderen, die es auch dort zu verteidigen gilt, wo sie im Widerspruch zu den eigenen Überzeugungen steht.“ (..)

Bei einer Trauerkundgebung für die „Charlie Hebdo“-Opfer in Saarbrücken löste die linke Aktivistin Gertrud Selzer von der Aktion 3. Welt einen Eklat aus, als sie in ihrer Rede dem ebenfalls eher linken Publikum zurief:

„Hört endlich auf, so zu tun, als hätten diese Morde nichts mit dem Islam zu tun! Hört endlich auf, die Opfer mit euren Relativierungen noch nachträglich zu verhöhnen!“

Der SPD-Bundestagsabgeordneten Elke Ferner und anderen Gästen war das zu viel Realismus. Sie verließen die Veranstaltung vorzeitig.

Überhaupt scheuen sich viele Politiker und Medienleute offenbar, das religiöse Motiv der Mörder von Paris anzusprechen. ZDF-Chefredakteur Peter Frey rief zwar in einem flammenden Kommentar zur Verteidigung der Freiheit auf, sagte allerdings nicht, gegen wen er sie verteidigen will. Den Begriff „islamistisch“ nahm er nicht in den Mund.

Und sofort nach der Bluttat in der „Charlie“-Redaktion erklärten Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und SPD-Chef Sigmar Gabriel reflexhaft, die Morde hätten „nichts mit dem Islam zu tun“. Der Tranquilizer-Satz fehlte seit einiger Zeit in kaum einer deutschen Politikerrede, wenn es um islamistische Anschläge in Europa und weltweit geht, um die Grausamkeiten des Islamischen Staates oder den Schreckensfeldzug von Boko Haram in Nigeria. (..)

Einer, der die Leisetreterei der deutschen Politikermehrheit nicht länger ertragen will, ist der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. „Wann immer es zu einem islamistisch-terroristischen Anschlag kommt, heißt es sofort ,Das hat nichts mit dem Islam zu tun!‘ Natürlich hat ein Anschlag nichts mit der großen Mehrheit der Muslime zu tun, das sind unsere Nachbarn, Arbeitskollegen, Sportkameraden. Und die meisten Terroropfer sind ja selbst Muslime. Aber wenn Terroristen als Motivation für ihre Taten auf ihre eigene religiöse Überzeugung verweisen oder wenn sich ein Terrorregime ausdrücklich selbst als ,Islamischer Staat‘ bezeichnet, dann müssen diese Phänomene doch etwas mit dem Islam zu tun haben.“

Für die Antwort auf die Frage, was bisher in der deutschen Islamdebatte schiefläuft, muss der Unionspolitiker nicht lange nachdenken. „Bisher sind Kritiker von erkennbaren Fehlentwicklungen viel zu häufig reflexartig entweder als xenophob oder islamophob stigmatisiert worden. Dabei wurde eine notwendige Debatte im Kern erstickt. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Islamverbänden darüber einig sind, dass wir gemeinsame Interessen beim Kampf gegen religiöse Gewalttäter haben. Aber es gibt auch Strömungen im Islam, die mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. Darüber wird jedoch nicht offen diskutiert, weil die Demonstration von Einigkeit diese Differenzen überdecken soll.“

Vielleicht kommt die offene Diskussion jetzt so langsam in Gang. Sogar in der Süddeutschen Zeitung wird mittlerweile kritisch über den Islam berichtet:

Der Islam unterscheidet sich vom Christentum dadurch, dass er in vielen Aspekten Gesetzesreligion bleibt. Er gibt neben paradiesischen Perspektiven auch vor, wie die Gesellschaft ihr Zusammenleben auf Erden organisieren soll. Der Koran und die Kommentare geben Auskunft , wann der Islam geschützt werden muss, wann Gewalt legitim ist. Das macht es Extremisten leicht. Sie sehen den Islam bedroht, wenn einer den Propheten ohne Hose zeichnet. Irgendwelche den Gewaltaufruf deckende Textstellen finden Radikale immer.

Die Mehrheitsmuslime müssen endlich über den Umgang mit der theologischen Konstruktion des Islam debattieren. Solange ein heiliges Buch als einzig wahres offenbartes Wort des Schöpfers gilt, ist dies kaum möglich – wer kann Gott redigieren? Natürlich versuchen liberale muslimische Denker dieses Kunststück seit Jahrhunderten. Aber dann kommen die Fundamentalisten mit dem grünen Textmarker – und behalten recht. (..)

Die Herausforderung ist es, den Koran als historischen Text aus dem siebten Jahrhundert zu begreifen, ohne ihm seine Göttlichkeit zu nehmen. Das erfordert fast schon die islamische Quadratur des islamischen Kreises. Nur dies würde diese Religion so weiträumig interpretationsfähig machen, dass sie im 21. Jahrhundert die produktive Rolle spielen kann, die ihr viele Muslime zusprechen.

Lesenswert: „Koran-Auslegung – Fundamentalisten mit grünem Textmarker [7]“ aus der Süddeutschen Zeitung. Der Mord an den zehn linken Kollegen in Paris scheint offensichtlich nun auch die SZ-Redaktion zum Nachdenken gebracht zu haben. Und natürlich nicht vergessen, morgen den neuen FOCUS mit 15 Seiten zum Thema zu besorgen. Die Debatte kommt so langsam in Fahrt..

(Spürnase: the Anti2007)

Like

Tanzen auf Leichen – Der islamische Terror von Paris

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Taqiyya,Terrorismus | 65 Kommentare

paris_terror [8]Bevor geschossen wird, wird gewarnt. Islam ist “Frieden”! Und immer wieder, wenn ein islamischer Terrorakt passiert blasen muslimische Führer, Dachverbände, die linken und grünen Medien, Politiker und Parteien Europas kräftig ins gleiche Horn: „Keine Sorge: Das hat alles nichts mit dem wahren Islam zu tun!“

(Von Pastor Fouad Adel M.A., Islamwissenschaftler)

Um dieses Thema zu behandeln, müssen wir erst definieren, wer ist ein gläubiger Muslim? Um Muslim zu sein, muss man:

a) an den Koran als Allahs endgültige Offenbarung glauben.
b) an Mohammed als Vorbild und seinen Hadith „Erzählungen – Überlieferung“ glauben.

Nach dem islamischen Dogma hat sich die vollkommene islamische Persönlichkeit in Mohammed verkörpert, er ist das Vorbild, so sagte Allah im Koran: „Wahrlich, im Gesandten Allahs ist für euch ein schönes Vorbild.“ (Sure 33:21) sprich: „Gehorcht Allah und dem Gesandten!“ Und wenn sie sich abwenden, so liebt Allah die Ungläubigen nicht. (Sure 3:31)

In den „Hadithen“ und seiner Lebensgeschichte steht alles, was er während seines Lebens gesagt und getan hatte. Also ist niemand echter Muslim, ohne Koran, ohne Hadith und ohne an Mohammed als Vorbild zu glauben. Das führt uns weiter, den Inhalt des Korans, der Hadithen und der Lebensgeschichte Mohammeds genau zu studieren.

A) Koran:

Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen „Kuffar“ „Lebensunwürdige“ aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben.

Aber hier stellt sich die Frage: Woher kommt dieser Terror? Wo ist seine Quelle? Koran und Hadith, die „Überlieferung“ von Mohammed und seiner Biographie, sind die eigentliche Ursache des weltweiten islamischen Terrorismus. Wer ein gläubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle Allahs blind und ohne nachzudenken erfüllen.

Hier nur ein paar Beispiele:

Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. (Sure 9:5)

… und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist. (Sure 8:39)

Wer soll getötet werden? Alle, die nicht Muslimen sind:

Sure 9:29 :

(Wa Katilu) Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen – diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde.

(Kuffar – Lebensunwürdige, denen die Schrift gegeben wurde, das bedeutet: mit Leuten der Schrift sind Juden und Christen gemeint – siehe auch: Sure 98:1+6; Sure 9:73; Sure 5:33+72), zum Tode verurteilen (Sure 2:191; 8:12-13+17+39; Sure 9:14+29+30; Sure 47,35) oder als Tiere (Sure 8:22), als Schweine und Affen bezeichnet (Sure 5,59-60).

Die Frau im Islam ist wertlos (Sure 2,187-282 – 3,14– 4,11-34-43 – 5,6 und Hadith-Bukhari Nr.358) , ihr Schicksal ist im Höllenfeuer (Bukhari „Bad’u Al-Khalk 8).

Christen Verfolgung:

Etwa 100.000 Christen werden jährlich wegen ihres Glaubensbekenntnisses getötet. Das heißt: Im Durchschnitt stirbt alle fünf Minuten ein Christ, nur weil er Christ ist. Uns allen sind die blutigen Angriffe auf Christen in sämtlichen 56 islamischen und arabischen Ländern bekannt. Sie reichen von Nigeria, wo hunderte Christen lebendig verbrannt wurden, oder Ägypten, wo fast jeden Tag Christen geschlachtet werden, den Philippinen, wo Pastoren entführt und getötet werden bis Pakistan, wo das Blasphemie-Gesetz eine Quelle oder ein vorgeschobenes Alibi für Hass und Gewalt gegen Christen ist. Dieser islamische Terrorismus hat ein klares Ziel: Die islamische Eroberung der Welt. Und im Rahmen dieses Fernziels gibt es ein unmittelbares Ziel, nämlich die Zerstörung des Juden- und Christentums im Heiligen Land, im Nahen Osten und dann, mehr oder weniger, auch in allen Ländern mit alter christlicher Tradition in Europa und Amerika.

B) Hadith:

Alle islamische Terrorgruppen in aller Welt, wie Islamischer Staat (IS) im Irak und Boko Haram in Nigeria, legitimieren ihre Gräueltaten aus den Terror-Suren und -Versen und sie berufen sich auf Mohammed als Vorbild. Das zu beweisen habe ich seine Biographie anhand der wichtigsten Quellen „Das Leben des Propheten“ oder „Sirtu´l Rasul“ sehr genau untersucht.

Der erste erhaltene Bericht über sein Leben stammt von Ibn Ishaq (gestorben 768 n.Chr.), der als sein erster und seitdem offizieller Biograph überall in der islamischen Welt anerkannt ist. Diese Biographie wurde später von Ibn Hisham überarbeitet.

In Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705 sagte Mohammed: „Allah hat mir den Befehl erteilt, dass ich gegen alle Menschen Kriege führen soll, bis sie bezeugen: „La ilaha ila Allah, Mohammed Rasulul Allah“ – Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.“

Der „Jihad“ ist die verdienstvollste Tat eines Muslims. Mohammed wurde gefragt: „Kannst du mir eine Tat nennen, die dem „Jihad“ gleich ist?“ Mohammed antwortete: „Eine solche finde ich nicht!“ (Al-Bukhari V4 B52 N44).

1. Mohammeds Motive:

Die „Heiligen Kriege“ Mohammeds sind Eroberungskriege, Beute- und Rachefeldzüge genannt „Jihad“ (Sure der Beute, Kapitel 8). Mohammeds Motive waren Gewinnsucht, Rachsucht, Hass und Machtgier. Er tötete selbst und befahl zu morden, heimtückisch und mit kaltblütiger Berechnung. Er setzte alle Mittel ein, um seine Ziele zu erreichen: Lüge, Vertragsbruch, Geiselnahme, Vertreibung, Vergewaltigung, Plünderung, Folter und Terror.

Der „Jihad“ ist durch den Koran so lange geboten, bis der Islam die Grenzen der Erde erreicht hat. Sein Ziel ist die Unterwerfung aller Menschen unter den Willen Allahs:

Und rüstet gegen sie, wozu Ihr imstande seid mit Streitmacht und mit zum Kampf gerüsteten Pferden. Damit schüchtert Ihr die Feinde Allahs und Eure Feinde ein. (Sure 8:60)

Bis zur Verwirklichung der Weltherrschaft des Islam bleibt die Welt aufgeteilt in das „Haus des Islam“ (Dar Al-Islam) und das „Haus des Krieges“ (Dar Al-Harb). Dar Al-Harb)sind alle Gebiete, in denen noch nicht nach den Gesetzen Allahs regiert wird. Der islamische Friede ist erst erreicht, wenn alle Christen, Juden und Heiden ausgerottet sind oder sich dem Islam unterworfen haben, wie in Sure 9:33 geschrieben steht:

Allah ist es, der seine Gesandten mit der Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit, damit sie über alle Religionen siegt.

Mohammed sagte auch “Ich wurde siegreich gemacht durch Terror und Schrecken” (Sahih Al-Bukharie Vol.1, Hadith Nr.128)

2. Heiliger Krieg unter dem Befehl Allahs:

Seinen Lebensunterhalt und den seiner Gefährten sicherte er durch Karawanenüberfälle, bei denen er reiche Beute machte. Die nachfolgenden militärischen Unternehmungen gab er als Befehl Allahs aus, den Islam auszubreiten. 27 von 66 Feldzügen führte Mohammed selbst an. Alle hatte er in seiner Moschee vorbereitet. Höhepunkt seiner „Heiligen Kriege“ war die Eroberung „Mekkas“ im Jahr 630 n.Chr. und die Inbesitznahme der „Kaaba“. Als Mohammed zwei Jahre später in „Al-Medina“ starb, war die gesamte arabische Halbinsel dem Islam unterworfen.

3. Mohammed als Vorbild für (IS), Boko Haram, Terroristen von 11 September und Paris, usw.:

Mohammed hatte die jüdischen Stämme der „Banu Nadir“ aus Medina vertrieben. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern, den Banu Quraiza in Khaibar, nieder.

Es war im siebten Jahr der Hijrah (629 nach CHr.), als Mohammed einen Feldzug gegen die Khaiber, die Hochburg der jüdischen Stämme in Nordarabien, führte und dabei an einem Tag 800 Juden schlachtete und ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkaufte.

4. Der grausame Mord an der 120-jährigen Fatima Umm Qirfa:

Im Zusammenhang mit der Vernichtung der jüdischen Stämme in der Hochburg Khaibar führte Mohammed auch Krieg gegen einen anderen Stamm, die Banu Fazara. Frau Umm Qirfa, die Mohammed und Allah kritisierte, wurde grausam ermordet. Sie wurde getötet, indem ein Seil, das mit je einem Kamel verbunden war, um jedes ihrer Beine gelegt wurde. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau so in zwei Teile reißen. (Tabari Vol.8: Page.96)- (Sirat’u al Rasul Das Leben des Propheten Ibn Ishaq S. 980 – Ibn Hisham 2/617) & (Sirat’u al Rasul – Halabiyya 2/192 – 3/251) (Tabari Vol.8 S.96) – (Sahih Muslim Vol.19 Nr. 4345)

Weitere Belege für grausame Morde an Mohammeds Gegnern und Kritikern sind in folgenden Hadithen zu finden: „Uqba bin Abu Muayt“ – „Asma bint Muruan – Al- Kaab ibn El Ashraf…usw. “Ibn Ishaq , pp. 675-76 / 995-96, “Ibn Ishaq S. 675/995, “Bukhari Band 5, Nr. 4037) Quelle: Bukhari , Band 4, Nr. 2934 ; Muslim, Band 3, Nummern 4422, 4424 ; Ibn Ishaq, S. 308/458.

Siehe auch die 206 Jihad Verse im Koran. Sure 33:57:

Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.

Muslimische Dachverbände in Europa und ihre Tanzen auf den Leichen:

1. Taqiyya – Islamische Täuschung:

In ihren Stellungnahmen verurteilen muslimische Dachverbände die Gewalt im Namen des Islams, genau wie andere Muslime in Europa versuchen sie mit allen Mitteln ihre wahren Absichten vor den Ungläubigen zu verbergen.

Natürlich bemühen sie ihr Tun zu verharmlosen und täuschen Friedfertigkeit gemäß dem islamischen Gebot der „taqiya“ (arab.: Täuschung,) vor. Taqiyya wird benutzt, die europäischen Völker anzulügen und zu betrügen, das islamische Recht stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie in Sure 16, Vers 106:

Wer Allah verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt, es sei denn er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben –, jedoch, wer seine Brust dem Unglauben öffnet – auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.

2. Schwache Argumente bezüglich der Kreuzzüge:

Die Kreuzzüge waren als Verteidigungskriege gegen den aggressiven Jahrhunderte lang dauernden brutalen islamischen Faschismus und Imperialismus zweifellos legitim. Die theologische Rechtfertigung von Papst Urban II kann allerdings nicht aus dem Evangelium hergeleitet werden.

Nirgends befiehlt Herr Jesus Christus diesen oder irgendeinen anderen Krieg. Die islamische Ideologie durch Koran und Mohammeds Lehre will die Weltherrschaft besitzen, seit dem 7 Jahrhundert haben Muslimen immer mehr Länder der Christen an sich gerissen, haben sie bereits siebenmal in ebenso vielen Schlachten besiegt, viele getötet oder gefangen genommen, haben Kirchen zerstört und Königreiche verwüstet. Jerusalem die Heilige Stadt der Juden und Christen erobert, sie haben Männer geschlachtet, Kinder und Frauen vergewaltigt. Im Verlaufe des islamischen jihads, des „islamischen Heiligen Krieges“, sind vom siebten Jahrhundert an bis zur Zeit Papst Urbans über die Hälfte der christlich besiedelten Gebiete erobert und islamisiert worden. Bis zu den Kreuzzügen hatte die europäische Christenheit auf diese Provokationen nicht reagiert.

3. Noch eine Lüge aufgedeckt:

„Wer einen Menschen tötet, für den soll es sein, als habe er die ganze Menschheit getötet…“ wurde von einem muslimischen Imam in Paris, aus Sure 5, Vers 32 zitiert. Aber auch dieser ist Muslim, gehorsam gegenüber Allah und praktizierte das islamische Gebot der „taqiya“ (arab.: Täuschung). Der gesamte Text sagt:

Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Israel verordnet, daß wer eine Seele ermordet, ohne daß er einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und es kamen zu ihnen (den Juden) unsre Gesandten mit den deutlichen Zeichen; dann aber waren viele von ihnen ausschweifend auf Erden. (Sure 5, Vers 32)

Der Vers steht im Anschluss an die Geschichte von Kain und Abel in der koranischen Fassung. Sure 5, Vers 32 wird immer wieder gerne zitiert, um die große Toleranz des Islam nachzuweisen. Üblicherweise wird bei dem Zitat der Hinweis weggelassen, dass sich das Tötungsverbot an die Kinder Israels = Juden und nicht an die Muslime richtet. Ferner wird der Einschub weggelassen, der Ausnahmen von dem Tötungsverbot definiert, wobei im arabischen Original-Koran nicht von „Gewalttat“ die Rede ist, sondern es heißt „Fasadin“, was üblicherweise als „Verderben im Lande verbreiten“ wiedergegeben wird. Aber solche kleinen Übersetzungsverschönerungen sind nicht unüblich. So hört es sich dann an, wenn Islamapologeten den Vers zitieren: „…Wer eine Seele ermordet… soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“

Das hört sich natürlich wunderschön an, weil es sich scheinbar an alle Menschen ohne Ausnahme richtet und den unendlichen Wert des menschlichen Lebens (d.h. seine Würde) betont. Aber das stimmt wohl nicht ganz. Was passiert aber mit Menschen, die Verderben stiften? Das steht in dem nachfolgenden Vers 33, nämlich Tötung, Kreuzigung, Verstümmelung der Hände und Füße oder Vertreibung, Sure 5, Vers 33:

Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, daß sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe.

Ein ähnliches Spiel wird üblicherweise mit Sure 109 oder Sure 2, Vers 256 getrieben.


Pastor Fouad Adel M.A.Pastor Fouad Adel M.A. (Foto l.) ist 1955 in Khartum in einem christlichen Elternhaus geboren und studierte in Khartum und Alexandria Theologie. 1991 kam er nach Deutschland. Mit seiner arabischen Muttersprache und Tradition verfügt er gegenüber manch europäischem Theologen über einen orientalisch-authentischeren Hintergrund. Seit 2001 ist Pastor Fouad Adel deutscher Staatsbürger. 2009 wurden er und seine Familie von arabischen muslimischen Nachbarn als Christen verleumdet und mit dem Tode bedroht.

Like

Al Hayat TV: Terrorisiert die Feinde Allahs!

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamaufklärung,Video | 57 Kommentare

Sure 8.60: „Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden haben könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt…“ Die Hauptstrategie, die die Islamisten überall verfolgen, ist Terror und Schrecken unter den Nicht-Muslimen zu verbreiten. Die Motivation für ihre Terrortaten finden sie in mehreren Suren des Korans. Ihr Ziel ist es, die freie demokratische Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Sie wollen erreichen, dass wir gelähmt von Angst uns nicht mehr trauen, den Islam als menschenverachtende Ideologie zu kritisieren. (Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2], das sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

Like

BPE-Stellungnahme zu Pegida-Demonstrationen

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,PEGIDA | 76 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa e.V. (BPE) klärt über die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen auf und mahnt die Gefahren an, die vom politischen Machtanspruch des Islams für die freiheitliche Gesellschaftsordnung ausgehen. Im Sinne ihrer Arbeit und im Sinne einer gelebten Demokratie begrüßt die BPE die PEGIDA Kundgebungen, in deren Rahmen Bürger ihre Befürchtungen und ihren Missmut über wachsende Islamisierungstendenzen in Deutschland und Europa offen und friedlich artikulieren. Dieser öffentlichkeitswirksame Bürgerprotest leistet einen wertvollen Beitrag dazu, die dringend notwendige, von Politik und Medien jedoch bisweilen beharrlich unterdrückte öffentliche Diskussion über den Grundkonflikt zwischen dem Islam und der freien Gesellschaft sowie über zunehmende Islamisierungsprozesse in den Staaten Europas anzustoßen.

Die BPE spricht allen Demonstrationsteilnehmern, die für die Bewahrung der kulturellen Identität Europas und für den Schutz und Erhalt von Demokratie und Menschenrechten vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Islamisierung Europas einstehen, Anerkennung für ihr wichtiges und bedeutungsvolles Engagement aus.

Entschieden und mutig gegen totalitäre Ideologien und Weltanschauungen

Die BPE spricht sich gegen sämtliche totalitäre Ideologien und Weltanschauungen aus. In diesem Zusammenhang betrachtet die BPE den Islam als eine der gegenwärtig größten existentiellen Bedrohungen für die über Jahrhunderte unter zahlreichen Opfern hart erkämpften kulturellen Errungenschaften Europas. Die Auseinandersetzung mit dem Islam stellt eine der bedeutendsten gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen dar, die sich mehr und mehr zu einer Schicksalsfrage für Europa entwickelt. So geht mit einer wachsenden Einflussnahme des Islams in Gesellschaft und Politik ein Weniger an Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, Toleranz, gesellschaftlichem Frieden und innerer Sicherheit einher. Die BPE zollt allen Bürgern Respekt, die sich im Sinne von Demokratie und Menschenrechten mutig gegen die zunehmende Verbreitung islamischer Herrschafts- und Gehorsamskultur und den wachsenden politischen Machtanspruch des Islams in Europa öffentlich aussprechen.

Gegen die fahrlässig zugelassene und geförderte Islamisierung Deutschlands und Europas

Die zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des Islams in den europäischen Gesellschaften ist das Ergebnis einer gegenwärtig politisch zugelassenen und geförderten Islamisierung.

„Wehret den Anfängen!“ muss es gegenüber Bestrebungen lauten, das sich religiös begründende totalitäre Gesellschaftssystem des Islams schleichend durch die Hintertür der Religionsfreiheit in Deutschland und Europa zu installieren. Der Etablierung und Expansion islamischer Parallel- und Gegengesellschaften und einem sich in diesem Sinne entwickelnden Staat im Staate muss entschieden begegnet werden. Politisch zugelassene und geförderte Islamisierungsprozesse, die unter Gesetzesbruch, Grundund Menschenrechtsverletzungen und dem Aushebeln des Rechtsstaates in der Vergangenheit erfolgten und gegenwärtig weiterhin erfolgen, müssen gestoppt und rückgängig gemacht werden. Die Politik muss mit Entschlossenheit und Mut ihrer Verantwortung und Verpflichtung nachkommen, die vom Islam ausgehenden Gefahren für die Demokratie und die universellen Menschenrechte sicher und nachhaltig auszuschalten.

Notwendig ist eine grundlegende Kehrtwende im gegenwärtig von Naivität und Fahrlässigkeit gekennzeichneten politischen Umgang mit dem Islam in Deutschland und Europa. Der Islam darf nicht weiterhin als bloße Religion behandelt werden, während er in Wirklichkeit eine nach Allmacht gegenüber dem Individuum und der Gesellschaft strebende Ideologie ist. Die Politik muss dem Islam gegenüber die Grenzen der Religionsfreiheit klar aufzeigen und durchsetzen. Der politische, nicht nachhaltig säkularisierte Islam darf unter Missbrauch der Religionsfreiheit für seinen politischen Machtanspruch keinen Freiraum erhalten. Die dem Islam in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung gegenüber gewährte Religionsfreiheit darf nur soweit reichen, wie sie mit den gültigen Gesetzen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist. Die Politik darf sich mit ihrem momentan eingeschlagenen Kurs im Umgang mit dem Islam nicht weiterhin als Wegbereiter des möglicherweise nächsten – sich religiös begründenden – Totalitarismus in Deutschland und Europa erweisen.

Für die offene und tabulose Diskussion über Wesen und Ziele des Islams und dessen Verhältnis zu Demokratie und Menschenrechten

Die Politik muss die begründete Furcht der Bevölkerung vor den vom Islam ausgehenden Gefahren und den Unmut der Bevölkerung gegenüber fortschreitenden Islamisierungsprozessen ernst nehmen. Sie muss sich mit den Argumenten der PEGIDA sachlich auseinandersetzen und diese öffentlich diskutieren. Politik und Medien dürfen sich nicht weiterhin zu einer von Selbstzensur geprägten Meinungs- und Deutungshoheit zum Thema Islam erheben. Die von weiten Teilen von Politik und Medien erfolgende realitätswidrige und verantwortungslose Darstellung des Islams als bloßer, friedlicher Religion muss beendet werden. Es darf kein weiteres Leugnen von Islamisierungsprozessen und kein weiteres Ignorieren der vom politischen Machtanspruch des Islams ausgehenden existenziellen Bedrohung für das demokratische Staatswesen und die europäische Werteordnung geben. Eine weitere Unterdrückung der notwendigen öffentlichen Diskussion über Wesen und Ziele des Islams, welche die maßgeblichen und entscheidenden Grundlagen zur Beurteilung des Islams zum Gegenstand hat, darf nicht erfolgen. Darüber hinaus muss der Weg freigemacht werden für einen breiten demokratischen Diskurs über Lösungsvorschläge, wie unter Ausschöpfung aller demokratischer und rechtsstaatlicher Mittel der Islamisierung Deutschlands und Europas begegnet werden kann.

Für ein freies Geistesklima – gegen das aufgebaute Feindbild Islamkritik

Die BPE verurteilt die durch bestimmte Politiker, Medienleute, Kirchenführer und weitere gesellschaftlich einflussreiche Gruppen betriebene Stimmungsmache und Diffamierung gegenüber den Demonstrationsteilnehmern der PEGIDA. So existiert weder eine Straftat noch eine Krankheit namens „Islamophobie“. Die Demonstranten machen indes von ihrem grundgesetzlich garantierten Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch und setzen sich für den Schutz der freien Gesellschaft vor einer drohenden Vereinnahmung durch eine totalitäre Ideologie ein, deren Weltherrschaftsanspruch vor den Grenzen Europas nicht Halt macht. Ebenso wenig ist sachlich fundierte Islamkritik rassistisch oder ausländerfeindlich. Sie ist Kritik an einer Ideologie, die alle Menschen in ihrer Freiheit und Selbstbestimmung bedroht, unabhängig von ihrer Ethnie und nationalen Identität.

Islamkritik ist nicht nur demokratisch verbrieftes Menschenrecht, sondern darüber hinaus moralische und sittliche Pflicht jedes Demokraten und Menschenrechtlers. Politik und Medien sind aufgefordert, das von ihnen geschaffene und propagierte Feindbild Islamkritik, welches das gesellschaftliche Klima zunehmend vergiftet, unverzüglich einzustellen. Dieser einer freien Gesellschaft zutiefst widerstrebende, zusehends totalitäre Züge tragende Umgang mit islamkritischen Stimmen muss sofort beendet werden.

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V., im Januar 2015

(Stellungnahme hier als PDF [9] herunterladen)

Like

Nicolai Sennels bei EuropeNews: Warum und wie der Islam bekämpft werden muss

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Islamaufklärung | 48 Kommentare

jihad [10]Vor kurzem wurde ich gefragt: Warum sollte man eigentlich den Islam bekämpfen? Die knappe Antwort lautet: Weil der Islam uns bekämpft [11] und da er weder Grenzen noch Gnade kennt, wird er uns bekämpfen, bis wir besiegt sind, oder wir ihn – hoffentlich – aufhalten werden. Ziel der Islamideologie [12] ist die Beherrschung der ganzen Welt und ein zentraler Teil jeder muslimischen Praxis [13] ist die Verbreitung des Glaubens mit allen nur verfügbaren Mitteln, bis er die ganze Erde vollständig umspannt. Schon seit dem 6. Jahrhundert, als Mohammed, der Gründer und selbsternannte Prophet des Islams (der vielleicht niemals existiert hat), auszog, um Nachbarstädte zu erobern, zu töten, zu verstümmeln, zu vergewaltigen und um Menschenmassen zu versklaven, hat der Islam seine unterdrückerische und destruktive Doktrin so weit wie möglich verbreitet.

Christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Länder und Kulturen wurden von den nie enden wollenden Wellen von Jihadisten (arabisch: Mujahedeens) zermalmt, 270 Millionen Nichtmuslime wurden getötet, die meisten von ihnen auf außerordentlich barbarischem Weg.

Die neuesten Eroberungen in Afrika, dem Nahen Osten und die westlichen Städte, die bis vor kurzem noch keine Scharia kannten, sind kein neues Phänomen.

Es ist eine weitere Phase eines 1400 Jahre alten Krieges gegen Nichtmuslime, mit dem Ziel die muslimische Macht über Nichtmuslime zu konsolidieren und der islamischen Herrschaft über Demokratie und Menschenrechte.

Durch Millionen von Muslimen, die vor ihren selbsterschaffenen Grausamkeiten in den Westen fliehen, verbreitet sich der Islam in Länder, die noch vor kurzem muslimfrei waren. Bürger in Osteuropa und den baltischen Staaten, die denken, dass Westeuropa das Problem ohne ihre Hilfe regeln kann, sind naiv und unsolidarisch.

Es ist an der Zeit, dass die demokratische Welt zusammensteht. Weil die Natur des Islams sich letztendlich überallhin verbreitet, ist sowieso keiner sicher.


nicholai sennels [14]Hier geht es weiter [15] in dem hervorragenden Artikel „Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen?“ des Psychologen, Redners und Buchautors (Among Criminal Muslims) Nicolai Sennels [16] (Foto), der gestern bei europe news erschienen ist. Es handelt sich um eine der bisher besten, klarsten und umfassendsten Darstellungen, mit was wir es zu tun haben und wie wir dieser existentiellen Gefahr begegnen müssen. Prädikat: Ausgezeichnet!

Like

Videos BAGIDA München: „Die Armleuchter lassen wir links liegen!“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,PEGIDA,Video | 72 Kommentare

photo-46 [17]Beim ersten BAGIDA-Spaziergang in München nahmen zur Überraschung der Veranstalter zwischen 1500 und 2000 Bürger teil, deutlich mehr, als sich im Internet angemeldet hatten. Es zeigte sich, dass sich die Menschen auch nicht von einer massiven Gegenkampagne der linksverdrehten Stadtbonzen abhalten lassen, ihre Überzeugung offen auf der Straße zu zeigen. Gegen die rechtswidrigen Demo-Aufrufe des SPD-Oberbürgermeisters Reiter, der sich eigentlich neutral zu verhalten hat, läuft ein Eilklageverfahren. Dass in zahlreichen Schulen die Schüler widerrechtlich von ihren Lehrern mit vorgefertigten Briefen ideologisch indoktriniert wurden, zur Gegendemo zu gehen, wird gerade untersucht. Wir nähern uns immer mehr einem totalitären Staat à la DDR an. Aber die Herrschenden haben die Rechnung ohne das deutsche Volk gemacht, das sich längst nicht mehr belügen, einschüchtern und verdummen lässt.

Die Bürger zeigten mit ihren Plakaten ihren Unmut über die verlogene Kaste aus Politikern und Medien:

Veranstaltungsleiterin Birgit W. gab angesichts zigtausender lärmender, plärrender und offensichtlich linksideologisch denkblockierter Gegendemonstranten das Motto vor:

Hauptredner am vergangenen Montag war Stefan Ullrich, Initiator von deusvult.info, ausgebildeter Katechist und seit über zehn Jahren in der Aufklärung über den Islam aktiv. Er zeigte auf, dass die „angebliche“ Islamisierung Deutschlands in Wirklichkeit seit langem stattfinde und die Scharia bereits Einzug gehalten habe:

Ullrich beklagte, dass viele Politiker hierzulande auf die Lügen der Islam-Funktionäre hereinfielen:

Seiner festen Überzeugung nach fordern die ideologischen Gesetzmäßigkeiten des Islams den Kampf, die Unterwerfung und den Sieg:

In vielen Ländern Europas breitet sich islamischer Terror aus, Parallelgesellschaften wachsen immer stärker, Gewalt und Kriminalität greifen immer mehr um sich. Ziel einer verantwortlichen Politik müsste es sein, diese Entwicklungen zu stoppen und einzudämmen. Das Gegenteil aber ist der Fall. So müssen dies die Bürger in die Hand nehmen. Es gilt, den Anfängen zu wehren. In einigen unserer Nachbarländer ist die Islamisierung schon weiter fortgeschritten. Ullrich will wie die BAGIDA-Demonstranten keine französischen und britischen Verhältnisse bei uns in Deutschland:

Marion, Mitbegründerin der Weißen Rose, richtete aus Dresden beste Grüße aus:

Nachdem ein irakischer Christ und ein Islamkritiker aus dem eher linken Spektrum als Redner kurzfristig ausfielen, da sie wohl in der Blockade der Gegendemonstranten steckengeblieben sind, sprang Michael Stürzenberger ein. Anschließend gab es eine Licht-Aktion wie in Dresden, damit den Politikern und Medien ein Licht aufgeht. Zum Abschluß der eindrucksvollen Veranstaltung wurden die Bayerische, die Deutsche und die Europa-Hymne gespielt. Letztere als Symbol der patriotischen Völker Europas, die sich nicht von der EU ihre Souveränität nehmen lassen wollen. Mehr Europa, weniger EU:

Weitere Fotos der Premiere in München:

photo 38b [18]

photo (9) [19]

photo (1) [20]

photo 6b [21]

photo 39b [22]

photo (11) [23]

photo (36) [24]

photo (12b) [25]

photo (13b) [26]

photo (35b) [27]

photo (21b) [28]

photo (24) [29]

Viele Gegendemonstranten kletterten auf die Dächer der Trambahn-Wartestellen. Die Polizei unternahm nichts dagegen:

photo (26) [30]

Junge linksverdrehte Traumtänzer solidarisierten sich mit türkischen Moslems, aus deren Reihen typisch ordinäre

photo (17b) [31]

und beleidigende Gesten gezeigt wurden:

photo (44b) [32]

photo (4) [33]

Die völlig Ahnungslosen in dieser Gutmenschentruppe, zusammengetrommelt von Kommunisten, Sozialisten, Grünen, SPD und Linke, wollten alle „Charlie“ und „bunt“ sein:

photo-40 [34]

photo (28b) [35]

photo 8b [36]

Das Mantra der Unbedarften: Islam hat nichts mit Islamismus zu tun:

photo-45b [37]

In Münchner Schulen wurde zur Teilnahme an der Gegendemo aufgefordert. Das Ergebnis sieht man hier:

photo (42b) [38]

Linksextreme „Anti“-Faschisten einträchtig neben der Gewerkschaft verdi:

photo (7b) [39]

Linke Einheitsfront:

photo (14b) [40]

Beim Abgang zur S-Bahn ließ die Polizei die linken Plärrer sehr nahe an die BAGIDA-Bürger heran:

photo 23b [41]

Nächsten Montag geht es an gleicher Stelle weiter. Beginn 19 Uhr, am Besten schon frühzeitig ab 18 Uhr kommen.

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: marcopolo)

Like

Al Hayat TV: Mohammed ließ Kritiker töten

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 33 Kommentare

Islamkritiker im Westen werden nicht nur diffamiert, verunglimpft und als Rechtsradikale beschimpft, sondern sie müssen oft um ihr Leben fürchten, denn wer sich kritisch über Islam und dessen Propheten äußert, der riskiert schnell sein Leben.

Seit der Entstehung des Islams gibt es eine gnadenlose Jagd auf jene, die den Islam und dessen Prophet kritisieren. Die Liste der Islamkritiker, die Muhammad ermorden ließ, ist groß.

Die Folgen des Aufrufes von Muhammad zum Mord an seine Kritiker sind bis heute zu spüren. Tausende werden verfolgt, diskriminiert und ermordet in den islamischen Ländern. Eine Reihe prominenter Islamkritiker weltweit leben in unmittelbarer Lebensgefahr, einige mussten dafür schon sterben. Spott, Satire, Humor über Muhammad kann die Muftis zum Aussprechen einer Mordfatwa führen.

Viele Muslime sind stolz auf die feigen Attentate ihrer islamischen Geschichte, und zögern nicht, die Islamkritiker zu eliminieren, nach dem Motto „Erledige einen, erziehe den Rest“.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2], das sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

Like

Al Hayat TV: Anschlag auf „Charlie Hebdo“ ist islamisch begründet

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 89 Kommentare

Der feige, abscheuliche Anschlag der Islamisten auf „Charlie Hebdo“ ist eine zwangsläufige Folge der islamischen Lehren, selbst wenn viele Politiker dies nicht wahr haben wollen und die Trennung zwischen Islam und Islamismus pflegen.

Auch eine scharfe Verurteilung dieses Terroranschlags seitens der Islamvertreter und die mündliche Distanzierung von den Attentätern kann den Schuld des Islams an dieser Massaker niemals wegwischen. Die gleichen Islamvertreter, die heute das Attentat verurteilen, haben damals die Mohammed-Karikaturen als Beleidigung des Propheten angesehen und die Bestrafung der Journalisten unter dem Vorwand „Diffamierung der Religionen“ aufgefordert. Somit versetzten sie die Muslime und die islamische Welt in Aufruhr und bereiteten, ob gewollt oder nicht gewollt, den Nährboden für diesen Anschlag auf.

Die Bestrafung und die Hinrichtung der Prophetenbeleidiger ist ein fest verankerter Bestandteil der islamischen Lehre und der islamischen Rechtsauffassung und kann so einfach nicht geleugnet werden.

Als Grundlage hierfür dienen unteranderem die Verse aus Sure 9:
„…Und diejenigen, die Allahs Gesandten belästigen, für diese ist eine qualvolle Peinigung bestimmt… spottet nur! Allah wird das, von dem ihr fürchtet, an den Tag bringen… Wie könnt ihr euch erlauben, über Allah, Seine Zeichen und Seinen Gesandten zu spotten?… versucht euch nicht zu entschuldigen…“ Sure 9.61- 66
Auf diese und ähnliche Verse, sowie auf einige authentischen Hadithe fundieren einige Fatwas der Islamgelehrten, die zur Tötung aller Prophetenkritiker und Prophetenbeleidiger aufrufen.

In der Fatwa Nummer 44469 auf Islamweb heißt es:
„Das Zeichnen, das Abbilden und die Darstellung der Person des Propheten sind nach einem Konsens der Islamgelehrten verboten (Haram). Diesbezüglich wurden mehrere Fatwas erlassen, durch Al Azhar im Jahre 1968, durch den islamischen Forschungsbund 1972 und durch das ägyptische Zentrum für Fatwas 1980… den Gesandten aber zu spotten ist im Islam offenkundiger Kuffer sowie Abfall vom Glauben… Sure 9.65 bis 66“
(Fatwa Nr.: 44469 unter der Leitung von Dr. Abdulah Al Faqih)

In seinem Fatwa Nummer 22809 sagt der Gelehrten Sheich Mohammed Saleh al Munajed: „Die Gelehrten sind sich darüber einig, dass derjenige, der den Propheten beleidigt, vom Glauben abgefallen ist und infolge dessen getötet werden muss… Sure 9.64 bis 66“. Die rechtmäßige Allianz der Gelehrten und Prediger untermauert diese Tatsache in ihrem Fatwa vom 21.04.2005 durch Leitung von Dr. Abdul Haii Yousef

Doch, der Anschlag auf Charlie Hebdo hat wohl mit dem Islam zu tun.

Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2].

Like