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Wieder Terror in London: 6 Tote, 30 Verletzte – „Das ist für Allah!“

Von Kewil | Bei einem islamischen Terrorangriff in London [1] sind in der Nacht zum Samstag sechs Menschen ermordet worden. Zudem seien drei Angreifer getötet worden, teilte die Polizei mit. Zunächst fuhr ein Transporter auf der London Bridge in eine Gruppe von Fußgängern. Dann seien drei Männer aus dem Fahrzeug gesprungen und hätten Personen mit Messern attackiert, zitierte der britische Sender BBC Augenzeugen. Weitere Einzelheiten wird die Presse noch bringen, aber der islamische Terror hört nicht auf, solange der Westen so butterweich reagiert. Das ist sicher! (Siehe WELT [2]!)

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Zerstörungswut, Hass, Tote, Verletzte – islamische Apokalypse

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien | 180 Kommentare
Soldaten der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“) in der ehemalige IS-Hauptstadt Rakka.

Von ALPHACENTAURI | Die internationale Presse jubelt: Der IS wurde zurückgedrängt und ist in der Defensive! Unter Zuhilfenahme Russlands, was die deutsche Presselandschaft gerne verdreht oder verschweigt, haben die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“ – SDF) die IS-Hauptstadt Rakka fast vollständig eingenommen. Für viele Menschen das Ende der Terrorherrschaft einer Terrororganisation, die ihr „göttliches“ Paradies auf Erden erschaffen wollte: Das Reich des Blutgottes Allah auf Erden.

Blutvergießen, Raub, Plünderungen, Morde, Vergewaltigungen, Terrorattacken in Europa, Waffenschmuggel, Drogenhandel sind nur einige der Dinge, die die selbst ernannten Gotteskrieger vollbracht haben, um ihrem satanischen Totengott Allah zu huldigen.

Die Anleitung hatten sie: den Koran – das Buch des Todes. Zeile für Zeile Anweisungen des Warlords Mohammed. Ein Reich Allahs auf Erden. Mit der Scharia als „Gesetzgebung und Verfassung“. Wer sich dem Willen Allahs widersetzte, wurde enthauptet, erhängt, verbrannt, oder verstümmelt. Frauen und Kinder vergewaltigt, als Sklaven gehalten oder ebenfalls getötet. Auch vor jungen Kindern machten diese Bestien keinen Halt und hatten keine Skrupel, diese zu misshandeln oder zu enthaupten. Uns zivilisierten Menschen eine nicht nachvollziehbare Schreckensherrschaft.

Erfolg auf halber Linie

Nun vermeldete die SDF, dass Rakka so gut wie zurückerobert ist und nur noch wenige IS-„Gotteskrieger“ verblieben sind, die bis zum bitteren Ende weiterkämpfen. Eine Erfolgsmeldung möchte man meinen. Von Erfolg kann aber nicht die Rede sein. Weite Teile Syriens wurden dem Erdboden gleichgemacht. Städte und Dörfer verwüstet. Verblieben sind Ruinen und Trümmerberge. Aber auch Minen und nicht gezündete Sprengkörper. Geblieben sind aber nicht nur zerstörte Städte. Geblieben ist Hass, Wut, Verzweiflung. Auch wenn der IS in naher Zukunft vollständig bekämpft sein sollte, die Rache wird bleiben. Und wie Rache bei Mohammedanern aussieht, muss nicht näher erläutert werden. Dabei ist es egal, welchem Lager man angehört. Schiiten und Sunniten berufen sich auf das gleiche Buch: die Schrift ihres „Gottes Allah“. Die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ werden nicht zimperlich mit ihren Feinden umgehen. Aber auch die Menschen, die ihre Angehörigen an den IS verloren haben, werden Rache nehmen. Man muss sich daher nichts vormachen. Das Abschlachten, Plündern und Vergewaltigen wird weitergehen. Im Standardrepertoire ist das Enthaupten nach wie vor vorhanden. Davon wird man insbesondere in der deutschen Presselandschaft aber nichts lesen. Würde es doch die Frage aufwerfen, warum die „Guten“ auf die gleiche Weise und mit den gleichen Mitteln gegen die „Bösen“ vorgehen. Es würde die „Friedensreligion“ Islam infrage stellen.

Syrian „Refugees welcome“ to get back home

Es würden aber auch Antworten verlangt werden. Warum kehren die syrischen „traumatisierten Flüchtlinge“ nicht zurück in ihr Land und bauen es wieder auf? Warum schließen sie sich nicht dem Kampf an und kämpfen Seite an Seite mit den Soldaten ihres Landes? Warum kehren sie nicht zurück, um Frauen und Kindern zu helfen? Warum haben sie diese zurückgelassen und den Terrorbestien schutzlos ausgeliefert? Und überhaupt: was für Feiglinge versorgen wir hier in Europa und vor allem in Deutschland?

Fragen, die nur die uns „geschenkten Goldstücke“ zu beantworten haben.

Zerstörung, Verwüstung – islamische Apokalypse

Die Bilder Rakkas verdeutlichen, mit welcher Zerstörungswut vorgegangen wurde. Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und weitere Einrichtungen wurden bis auf die Grundmauern niedergebombt. Befestigte Straßen sind nicht mehr vorhanden. Trümmer und Schutt wohin das Auge blickt. Die Stadt Rakka zeigt, wie die islamische Apokalypse aussieht, wenn der Islam sich breitmacht. Sie zeigt, wohin die Reise geht, wenn die Islamisierung abgeschlossen ist.

Es spielt daher keine Rolle, ob es Berlin, Paris, Wien, London, Rom, Athen, Madrid, Amsterdam oder irgendeine andere Stadt ist. Dort, wo der Islam herrscht, gibt es keine Toleranz. Dort herrschen die Scharia und der Koran. Für „Toleranz“ und „Multikulti“ oder gar „Ehe für Alle“ gibt es keinen Platz.

Man hat die Qual der Wahl zwischen Islam oder Tod.

Zerstörte Wohnhäuser wohin man schaut

[3]

Zwei Fahrzeuge der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ auf Patrouille:

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Weitere gänzlich zerstörte Wohnblöcke:

Ein SDF-Kämpfer auf „Streife“:

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Junger Soldat der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“:
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Sicher gelagerte Munition für den finalen Endkampf..

[9]

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IS-Moslemin zu n-tv: „Wir haben geköpft, weil es im Koran steht“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamischer Staat | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist ein tiefer Blick in den Abgrund des religiösen Fanatismus, den der Nachrichtensender ntv mit seiner Videoreportage über Gefangene aus dem Islamischen Staat im Nordosten Syriens liefert. Bewacht von Kurden, befinden sich in dem Lager Al-Hol etwa 70.000 [10] fundamental orientierte Moslems, die meisten vollverschleierte Frauen mit ihren Kindern, 200 davon aus Deutschland.

Viele immer noch radikalisiert bis in die Haarspitzen. So wird das Fahrzeug von ntv mit Steinen beworfen. Kinder recken ihren Zeigefinger in die Höhe, wie es islamische Fundamentalisten überall auf der Welt machen. Das bedeutet, dass sie im Besitz der einzig wahren Religion sind und allen anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben: Gemäß der Scharia, dem islamischen Gesetz.

Ein zehnjähriger Junge sagt mit eiskaltem Blick in die Kamera des deutschen TV-Senders: „Wir werden euch töten, indem wir Euch abschlachten“. Man kann sich ausrechnen, was passiert, wenn solche tickenden Zeitbomben zurück in unser Land gelassen werden. Was die deutsche Regierung ganz offensichtlich zulassen will, wenn diese Gefährder den deutschen Pass besitzen.

Eine vollverschleierte Frau mit schwarzen Handschuhen ist vom Tod des IS-Anführers Abu Bakr al-Baghdadi völlig unbeeindruckt: „Der Islamische Staat besteht weiterhin. Es wird ein anderer Anführer kommen. Und wenn der getötet wird, wieder ein anderer. Und noch ein anderer, noch ein anderer..“ Auf die Frage des ntv-Reporters, warum sie selber andere Menschen geköpft und lebendig verbrannt haben, antwortet sie eindeutig: „Es steht im Koran“. Hier der aufschlussreiche dreiminütige Videobericht [11] von ntv aus der islamischen Hölle. Der dort sichtbare Fanatismus ist nicht etwa ein „Missbrauch“ der Ideologie des Politischen Islams, sondern ihr konsequenter Gebrauch.

[12]

Der Islamkenner Hamed Abdel-Samad bestätigt, dass alles, was die Moslems im islamischen Staat durchführen, eine exakte Kopie des Vorlebens ihres Propheten Mohammed ist. Er eroberte im siebten Jahrhundert mit denselben Methoden das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens. Seine Nachfolger in den kommenden Jahrhunderten 56 andere Länder. Abdel-Samad beschrieb dies bereits 2015 in seinem Artikel „Der gefährliche Prophet“ [13] für die Zeit:

Ein zweiter Wendepunkt im Leben Mohameds war seine Auswanderung von Mekka nach Medina. Hier wurde nicht nur der erste muslimische Staat gegründet, hier kam auch der gewalttätige Prophet zum Vorschein, der für seine Ziele über Leichen ging. Der Unterschied zwischen Mohamed in Mekka und Mohamed in Medina ähnelt dem zwischen dem jungen marxistischen Theoretiker Lenin und dem sowjetischen Staatsoberhaupt Lenin. Nach der Machtergreifung gerieten vormals hochgehaltene Prinzipien immer mehr in den Hintergrund, die Logik der Macht und die Angst vor dem Verrat bestimmten fast alles. Kriege verlangten nach neuen Kriegen, und Mohamed begann eine beispiellose Eroberungswelle, die die Welt bis heute prägt. (..)

Mohamed war süchtig nach Macht und Anerkennung. Diese suchte er bei Frauen – und im Krieg. Allein in den letzten acht Jahren seines Lebens führte er über 80 Kriege. Erst im Schatten des Schwertes erfuhr er die Anerkennung, die er immer gesucht hatte. Doch je mächtiger er wurde, desto stärker war er getrieben von seiner Macht. (..)

Seine Anhänger in Medina kontrollierte er auf Schritt und Tritt. Er versuchte alles zu beherrschen und zu regeln, selbst ihren Schlafrhythmus. Fünfmal am Tag versammelte er sie zum Beten, um sich ihrer Treue zu versichern. Er warnte sie vor den Qualen der Hölle. Sünder wurden ausgepeitscht, Lästerer und Apostaten getötet. Was Sünde war, bestimmte er.

Die letzten Suren des Koran legten mit ihrer Kriegsverherrlichung und Verdammung der Ungläubigen die Saat der Intoleranz. Da der Koran als das ewige Wort Gottes gilt, das für alle Zeiten Gültigkeit hat, sehen heutige Islamisten die alten Kriegspassagen als Legitimation für ihren weltweiten Dschihad. Mohamed versprach seinen Kämpfern nicht nur das ewige Paradies, sondern bereits im Diesseits satte Gewinne und schöne Frauen als Sklavinnen. Das war die Geburtsstunde der „islamischen Ökonomie“. Kriegsbeute, Sklavenhandel und die Einführung einer Kopfsteuer für Ungläubige blieben noch Jahrhunderte nach Mohameds Tod die Haupteinnahmequellen der islamischen Herrscher.

Ob Omaijaden, Abbasiden, Fatimiden, Mamelucken oder Osmanen – alle muslimischen Eroberer beriefen sich auf Mohamed. Heute rechtfertigt die Terrorbande des „Islamischen Staates“ (IS) ihre Feldzüge mit dem Werdegang des Propheten, der Kriegsgefangene enthaupten ließ und Ungläubige aus ihren Wohnstätten vertrieb.

Dies ist das unheilvolle Erbe, das alle islamischen Terror-Organisationen antreibt, das die gesellschaftliche Ordnung in den 57 islamischen Staaten mehr oder weniger intensiv bestimmt und die Verpflichtung enthält, alle Länder auf diesem Planeten in die moslemische Umma einzuverleiben. Dieses brandgefährliche Gift des Politischen Islams muss endgültig für heutzutage ungültig erklärt, sprich verboten werden. Kinder wie diejenigen in dem IS-Gefangenenlager müssen, wenn es überhaupt noch möglich ist, so rasch wie möglich umerzogen werden. Ansonsten kann man sicher sein, dass sie sehr bald mit der Waffe in der Hand oder dem Sprengstoffgürtel um die Hüfte töten werden. Es sind brandgefährliche tickende Zeitbomben.

[14]

Die chinesische Regierung geht mit diesem existentiellen Problem auf radikale Weise um. Als es wiederholte gewaltsame Angriffen von moslemischen Uiguren gab, mit dem Höhepunkt des Überfalls einer islamischen Terrorgruppe im März 2014 auf einen Bahnhof, bei dem mehr als 30 Chinesen getötet wurden, reagierte die kommunistische Regierung konsequent: Verbot des Korans als extremistisches Buch, Verbot von Kopftüchern und Verbot von allem, was mit „halal“ in Zusammenhang steht. Außerdem die Einweisung von knapp einer Million Moslems, die man als akute Gefährder ansah, in Umerziehungslager, die als „Bildungszentren“ bezeichnet werden. Ziel ist hierbei der Kampf gegen die islamische Radikalisierung. Die Welt berichtet hierzu aktuell [15] und zitiert dabei den Präsidenten Xi Jinping mit einer klaren Ansage:

Xi habe vor Parteifreunden verkündet: „Die Methoden, die unsere Kameraden zur Hand haben, sind zu primitiv … Keine dieser Waffen ist eine Antwort auf ihre großen Machetenklingen, Beile und kalten Stahlwaffen.“ Der Präsident sagte laut den Dokumenten: „Wir müssen so hart sein wie sie und dürfen absolut keine Gnade zeigen.“

Die letzte österreichische Regierung versuchte dem Problem mit einem Verbot des Politischen Islams [16] zu begegnen. In Deutschland hat die CSU den Leitantrag [17] mit dem anvisierten Kampf gegen den Politischen Islam [18] in der Schublade, aber noch nicht in politische Maßnahmen umgesetzt. Von der CDU hat man noch gar nichts in dieser Richtung gehört, da sie sich ganz offensichtlich dem gefährlichen Merkel-Dogma „Der Islam gehört zu Deutschland“ beugt. Von den linken Parteien braucht man in der nächsten Zeit auch noch nicht allzuviel erwarten, da sie die rasch anwachsende moslemische Gesellschaftsschicht wohl als lukratives Wählerklientel ansieht.

Die AfD macht Druck in den Parlamenten und spricht immer öfter vom Politischen Islam. Das ist der Schlüssel, mit dem man das Problem politisch angehen und letztlich lösen kann. Der Begriff „Religion“ taucht in diesem Zusammenhang überhaupt nicht auf. Es geht ausschließlich um den hohen politischen Anteil des gesamten Konstruktes, der das Unheil verursacht. Er muss abgetrennt und verboten werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [20]

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ISLAMTERROR in Barcelona: Mindestens 13 Tote, 100 Verletzte! IS bekennt sich

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Spanien,Terrorismus | 1.395 Kommentare

LETZTES UPDATE 23.30 Uhr | Spanischen Medienberichten [21]zufolge fuhr ein noch nicht näher beschriebener Täter am Donnerstagnachmittag in der Fußgängerzone La Rambla in Barcelona, einer bekannten Flaniermeile, mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge.

Die Polizei teilte über Twitter mit, es habe mehrere Verletzte gegeben. Der Lenker des Kleintransporters soll über mehr als einen halben Kilometer, ebenso wie der Täter beim Anschlag in Nizza, im Zickzackkurs gefahren sein, um möglichst viele Menschen zu erwischen.

Update: 23.30 Uhr – Letzten Meldungen zufolge ist die Identität des Täters wieder unklar. Es wird kolportiert, dass der Ausweis des Mannes gestohlen worden sein könnte – vermutlich von seinem 18-jährigen Bruder Moussa Oukabir (Foto unten). Der zweite Festgenommenen soll in der spanischen Exklave Melilla geboren sein. Der Fahrer des Tatfahrzeuges soll sich immer noch auf der Flucht befinden. Mittlerweile ist von 100 Verletzten, fünfzehn davon schwer, die Rede.

[22]

22.30 Uhr – Es sollen sich drei Deutsche unter den Opfern befinden. Das Auswärtige Amt hat das aber noch nicht bestätigt. 

21.15 UhrDer IS soll sich über seine Nachrichtenagentur Amaq zur Tat bekannt [23] haben. Es soll eine zweite Person festgenommen worden sein. Der Chef der katalanischen Polizei bestätigt ebenfalls 80 Verletzte. 

[24]

21 UhrDas Foto unten zeigt, laut cadenaser.com [25] die Festnahme des als Täter gesuchten Marokkaners Driss Oukabir. Noch nicht bestätigten Meldungen zufolge, soll ein weiterer Mann durch Schüsse getötet worden sein. Derzeit sollen 64 Personen infolge des Terroranschlages von Donnerstagnachmittag in Krankenhäusern behandelt werden, El Mundo meldet insgesamt 80 Verletzte.

[26]

20 UhrDas spanische Innenministerium bestätigt [27] nun mindestens 13 Tote bisher. Mindestens 50 Personen sollen verletzt sein, 10 davon schwer. Die Polizei dementiert aktuell, dass sich mögliche Täter in einem Lokal verschanzt hätten. Eine Person soll verhaftet worden sein. Laut spanischem TV soll es sich um einen Marokkaner handeln, der in oder in der Nähe von Marseille wohnhaft gewesen sein soll. Auch heisst es, es würde nach weiteren Tätern gefahndet.

Dieses Bild posten derzeit spanische Medien unter Berufung auf die Polizei. Es soll sich um Driss Oukabir handeln, unter dessen Namen das Tatfahrzeug gemietet worden sein soll.

[28]

 

19 Uhr –  Das spanische Innenministerium bestätigt bisher einen Toten und 32 Verletzte. El Pais [29] berichtet von 13 Toten. Spanischen Medienberichten zufolge soll einer der Täter Marokkaner sein.

18.10 UhrDie Polizei spricht nun offiziell von einem Terrorakt! Ausserdem sollen nach letzten Meldungen zwei Personen ein türkisches Restaurant gestürmt und sich dort mit mehreren Geiseln und mindestens einer „Langwaffe“ verschanzt haben. Einer der Männer soll nordafrikanischer Herkunft sein berichtet espana-diario.es [30]

Zeugen berichten von mehreren Schüssen in der Nähe des La Boqueria-Marktes. Passanten flohen in die umliegenden Häuser. Der Van fuhr danach in Richtung Küste und der Fahrer soll zu Fuß weiter geflohen sein. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt.

Katalanische Sicherheitsbehörden sprachen eine Warnung für die Gegend rund um den Placa Catalunya aus.

Es kursieren diverse Videos, auf denen verletzte und auch flüchtende Menschen zu sehen sind:

https://www.youtube.com/watch?v=Kd4NXwn-xbE

 

[38]

Der Transporter wurde mittlerweile sichergestellt:

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Auch ein zweiter von den Tätern oder dem Täter angemieteter Transporter wurde offenbar mittlerweile gefunden.

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Islam in Libyen: Köpfung von 21 Christen – „Wir kommen nach Rom!“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Libyen,Terrorismus,Video | 196 Kommentare

lib [56]Der Islam gehört zu Libyen. Das haben jetzt 21 koptische Christen mit ihren Leben bezahlen müssen. Sie wurden an den Mittelmeerstrand von Wilayat Tarabulus bei Tripolis geführt und dann in einer islamtypischen Prozedur grausam geköpft. Danach setzten die moslemischen Schlächter die abgeschnittenen Christen-Köpfe auf deren Rücken. Alles im Koran wörtlich von ihrem „Gott“ Allah befohlen und zeitlos gültig. Zudem vom Islam-Gründer und perfektem Vorbild für alle Moslems vorexerziert. Die Ausführung erfolgt, sobald sich die selbsternannten Herrenmenschen in Machtpositionen befinden. Dann sind alle Nicht-Moslems Freiwild.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch dieses Video ist wieder professionell wie ein Spielfilm produziert. Die bedauernswerten Opfer werden von ihren schwarzen moslemischen Schlächtern an die Stätte ihrer Hinrichtung geführt:

lib-2 [57]

Vor der fürchterlichen Ermordung gibt es noch eine Mitteilung an die „Nation des Kreuzes“ – alle Christen. Eine Botschaft „mit Blut geschrieben“:

lib-3 [58]

Die Opfer werden erniedrigt. Sie müssen sich vor den moslemischen Herrenmenschen hinknien. Im Video werden sie als „Menschen des Kreuzes von der feindlichen ägyptischen Kirche“ bezeichnet:

lib-4 [59]

Der Anführer der Islam-Killer richtet eine Drohung an die westliche Welt. Allah habe das Schwert geschickt. Sicherheit gebe es nur, wenn man sich dem Islam unterwerfe. Die Moslems stünden an der Grenze von Rom, das bald erobert werde:

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Die Kamera ergötzt sich an den hilflosen Christen, die sich in den letzten Momenten ihres Lebens befinden:

lib-6 [61]

Die Christen beten:

lib-7 [62]

Die Mordwerkzeuge ragen aus den schwarzen Gewändern der Islamkiller heraus. Einer zieht das Messer bereits heraus:

lib-8 [63]

Der Moslem links dürfte mit seiner islamischen Gebetskette Koranverse murmeln:

lib-9 [64]

Möglicherweise die Verse 8:12

„Als dein Herr den Engeln eingab: »Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die glauben. Ich werde den Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

3:151

„Wir werden Schrecken tragen in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte.“

5:33

“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

9:5

„Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf.“

9:111

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihr Vermögen dafür erkauft, daß ihnen das Paradies gehört, insofern sie auf dem Weg Allahs kämpfen und so töten oder getötet werden.“

und 47:4

„Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angericht habt.“

Dann beginnt das Schächten der minderwertigen Christen, die laut Koran verflucht und schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere sind:

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So machen sie es mit den Tieren, die sie essen, und genauso machen sie es mit denjenigen, die nicht an ihren Rache- und Kriegsgott glauben wollen:

lib-11 [66]

Dieses Schicksal erwartet alle anderen, die sich dem Islam widersetzen:

lib-12 [67]

Das Meer ist rot vom Blut der getöteten Christen:

lib-13 [68]

Wer von den Islamkillern noch ein Gewissen haben sollte, kann es sich mit Koranvers 8:17 erleichtern:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Mit Blick über das Meer und gezücktem Messer ruft der Ober-Moslem:

„Wir werden Rom erobern!“

lib-14 [69]

Das Blut der getöteten Christen fließt ins Meer. Richtung Italien. Wie der Strom der libyschen Asylbetrüger, viele von ihnen Moslems..

lib-15 [70]

Warnung: Dieses Video sollten sich keinesfalls Kinder, Jugendliche oder Menschen mit einem zarten Nervenköstum ansehen. Hier zeigt der Islam wieder einmal seine volle Grausamkeit:

Fassung auf livingscoop:

Der Islam gehört zu Libyen.

Wer Machtgelüste hat, seinen Willen gerne anderen aufzwingen möchte und sadistische Phantasien hat, der ist in dem „Tötet-die-Ungläubigen“-Kult bestens aufgehoben. Aber wenn man dort wieder aussteigt, soll man ebenfalls getötet werden. Eine in jedem Fall tödliche Sackgasse.

Bundeskanzlerin Merkel:

Der Islam gehört zu Deutschland.

Wollen wir das? Sind wir bescheuert? Oder gar masochistisch-suizidär veranlagt? Heute ist PEGIDA-Tag..

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MossuI: IS-Kämpfer flüchten als Frauen verkleidet und brauchen Kosmetiktipps

geschrieben von PI am in Dschihad,Irak,Islam,Islamischer Staat,Realsatire | 174 Kommentare

Von ALSTER | Durch die Vollverschleierung der Frauen wissen die islamischen Dchihadisten wohl nicht mehr, wie Frauen aussehen. Zwar gibt es durchaus Frauen mit Barthaaren (meist auf den Zähnen), aber Vollbärte tragen sie eher nicht. Nachdem die irakische Stadt Mossul nach einer neunmonatigen Schlacht am 10. Juli befreit wurde, versuchen Hunderte Dschihadisten aus der Stadt zu fliehen.

Islamische Horrorclowns 

Die Koran-Kämpfer verkleiden sich als Frauen, tragen gepolsterte BHs und Make-up, verschleiern sich und werden dennoch gefangen, weil sie ihren Bart nicht abgenommen haben und definitiv das Schminken nicht beherrschen. Die irakische Armee zeigt Fotos von Männern mit Bärten und Make-up, nachdem sie gefangen genommen wurden.

[71]

Daily Mail zeigt zwei Videos [72], in denen die islamischen „Transvestiten“ bewacht und dann entkleidet werden. Die schwarzen Säcke werden anschließend verbrannt.

Aber wer weiß, möglicherweise ist das eine verkannte neue feministische Bewegung des Islam? Auf jeden Fall lässt es Rückschlüsse auf die Intelligenz dieser Allah-Krieger zu.

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Rhein-Main: IS-Terroristen planten Anschlag mit vielen Opfern

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus | 133 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Anhänger der „Religion des Friedens“ haben geplant, eine „religiös motivierte Straftat mit vielen Opfern“ im Rhein-Main-Gebiet durchzuführen. Die Tatvorbereitungen der drei „Offenbacher“ waren bereits konkret fortgeschritten, wie die Staatsanwaltschaft Offenbach am Dienstag mitteilte [73].

Die Männer sollen laut der Staatsanwaltschaft gezielte Vorbereitungen getroffen haben, um im Rhein-Main-Gebiet mittels Sprengstoff und Schusswaffen möglichst viele unschuldige Menschen zu töten, vorrangig deutsche „Ungläubige“.

Die Beschuldigten sollen sich in der Vergangenheit offen als Anhänger des IS zu erkennen gegeben haben.

Der Staatsanwaltschaft zufolge handelt es sich bei den vorläufig Festgenommenen um einen 24 Jahre alten „Deutschen“ (mazedonischer Herkunft) sowie einen 22 und 21 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen. Der 24-jährige Hauptbeschuldigte ist dringend verdächtig, bereits Bestandteile zur Herstellung von Sprengstoff beschafft und im „Darknet“ auch nach Schusswaffen gesucht zu haben.

Die Offenbacher IS-Kämpfer waren polizeibekannt …

Laut Staatsanwaltschaft waren die drei Verdächtigen selbstverständlich „bereits polizeibekannt gewesen“ und haben sich „in der Vergangenheit als Anhänger der Terrormiliz IS“ bezeichnet: „Uns liegen entsprechende Aussagen von Bekannten vor“, sagte Nadja Niesen, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Konkrete Anschlagsziele seien den Ermittlern bislang nicht bekannt. „Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden“, betonte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft zur allgemeinen Erleichterung der Mainstream-Medien und der vereinigten Resettlement-Parteien Deutschlands.

Das sind drei Offenbacher“, betonte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main auf Nachfrage der WeLT [73]. Sie seien in Offenbach aufgewachsen „und wohl langjährige Freunde“. Noch ist unklar, ob die Täter von einer Kontaktperson des IS in Syrien oder im Irak angeleitet wurden oder einfach regelmäßige Abonnenten des IS-Hochglanzmagazins „Dabiq“ [74] oder des Dschihad-Magazins „Inspire“ [75] waren, die in Deutschland überall frei zugänglich sind. Nach aktuellsten Informationen soll die Verwandte eines der Täter auch von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen.

Zahlreiche Beweismittel bei Einsatz gesichert

Die Staatsanwaltschaft durchsuchte gemeinsam mit dem hessischen Landeskriminalamt drei Wohnungen in Offenbach. Beteiligt waren über 170 Beamte des Landeskriminalamts und des Polizeipräsidiums Südhessen, sowie Spezialkräfte der Polizei. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel, vor allem schriftliche Unterlagen und elektronische Datenträger gefunden, die „derzeit ausgewertet“ würden.

Bei dem 24-jährigen Hauptbeschuldigten wurden verschiedene sprengstoffrelevante Substanzen und Gerätschaften sichergestellt.  Die Vorführung beim Haftrichter wurde zunächst auf Mittwoch verschoben. Dieser soll entscheiden, ob der Hauptverdächtige – oder eventuell auch alle drei Männer – in Abstimmung mit den steuerfinanzierten Rechtsbeiständen – nun in Untersuchungshaft müssen. Die Identitäten der Attentäter wurden festgestellt, derzeit läuft die Befragung der „drei Offenbacher“.

Hinsichtlich einem Strafverfahren gegen die islamischen Kämpfer werden die juristischen Themenkreise „Jugendstrafrecht“, „Vorliegen einer nicht vollendeten Straftat“, „Rücktritt von der Tat“ sowie „Haftsensibilität“ erfahrungsgemäß eine Rolle spielen. Angesichts einer positiven Sozialprognose werden die zuständigen Strafkammern wohl drastische Bewährungsstrafen und Sozialdienste in Altenheimen für die Offenbacher Buben anordnen.

Deutschland braucht noch mehr IS-Fachkräfte

Seit Monaten wird in Deutschland über die Rückkehr von IS-Terroristen mit „deutschem Pass“ diskutiert, am Montag stellte die Türkei die deutsche Regierung vor vollendete Tatsachen mit einer ersten Abschiebung [76] – nach Deutschland!

Das erklärte auch der Sprecher des türkischen Innenministeriums, Ismail Catakli: „Insofern wird heute die Abschiebung von drei ausländischen Terroristenkämpfern aus unserem Land gewährleistet.“ Catakli kündigte an, sieben „deutschstämmige IS-Kämpfer“ am Donnerstag abzuschieben und bei zwei anderen deutschen Bürgern laufe gerade das Verfahren zur Ausweisung. Die Bundesregierung bestätigte die Pläne. Sie erklärte allerdings, „der am Montag bereits abgeschobene Deutsche habe keine Verbindung zur IS-Miliz gehabt“.

Türkei: „Wir sind kein Hotel für IS-Kämpfer“

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hatte am Freitag angekündigt, dass die Türkei ab Montag gefangene ausländische IS-Anhänger in ihre Heimatländer zurückschickt. Darunter sind nach Angaben des Sprechers von Präsident Recep Tayyip Erdogan [77] bereits 20 deutsche IS-Anhänger, weitere hunderte werden folgen.

Eine rasche Rückholung der kriminellen IS-Kämpfer nach Deutschland forderte auch der „außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion“, Omid Nouripour als „Reaktion auf den Krieg der Türkei in Nordsyrien“, wie das linksradikale „Redaktionsnetzwerk Deutschland [78]“ stolz berichtet: „Die Bundesregierung muss jetzt dafür sorgen, dass die in Nordsyrien inhaftierten Dschihadisten und ihre Angehörigen zügig nach Deutschland zurückgeholt werden, damit ihnen hier ein rechtsstaatlicher Prozess gemacht werden kann“, betonte Nouripour. Die Beweismittel der deutschen Staatsanwaltschaft dazu dürften jedoch mehr als dürftig werden. Dem Grünen-Politiker zufolge sei die Überlastung deutscher Gerichte mit Migrations-Straftätern aber wohl noch weiter ausreizbar.

Es ist lediglich noch eine Frage der Zeit, bis es einen weiteren vollendeten Anschlag von IS-Anhängern, Dschihadisten oder „religiös Motivierten“ auf viele unschuldige Zivilisten in Deutschland geben wird. Dazu betont die mehr oder weniger noch amtierende deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [79]“ und reibt sich die blutigen Rautenhände mit den abgefressenen Fingernägeln [80] – dem „Abbild ihrer Seele“.

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Islamterror-Anschlag in Sibirien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Russland,Terrorismus | 72 Kommentare
Der Täter in Surgut konnte von der Polizei überwältigt werden.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag Islamterror in Barcelona, am Freitag im finnischen Turku [81] und am Samstag im russischen Surgut: Der Islamische Staat ist erfolgreich bei der Mobilisierung der in Europa lebenden Mohammedaner. In der westsibirischen Ölstadt hatte der Moslem nach bekannter Messer-Dschihad-Manier wahllos auf sieben Menschen eingestochen, bevor er von der Polizei auf einer belebten Straße erschossen wurde, damit er nicht noch mehr korankonformen Schaden anrichtet. Zwei der Opfer schweben offenbar in Lebensgefahr, wie die Berliner Zeitung berichtet [82]. Zunächst hatten die russischen Behörden versucht, den Begriff „Terror“ zu vermeiden. Aber nach dem Bekenntnis des Islamischen Staates fällt das nun schwer:

Die Terrormiliz Islamischer Staat („ISIS“) hat den Messerangriff in der sibirischen Stadt Surgut für sich reklamiert. Der Angreifer habe zu den „Soldaten des Islamischen Staates” gehört, meldete das „ISIS“-Sprachrohr Amak am Samstag unter Berufung auf nicht näher genannte Sicherheitsquellen. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht verifizieren. Sie wurde aber über die üblichen Kanäle des Terrornetzwerkes verbreitet. (..)

Einen möglichen Terroranschlag wiesen die russischen Behörden zurück. Ungewöhnlich ist aber, dass der Leiter des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau, Alexander Bastrykin, die Ermittlungen an sich gezogen hat. Nach der Messerstecherei in Finnland am Freitag ermittelt die Polizei nun auch wegen Terrorverdachts.

In der FAZ ist zu lesen, dass die offizielle Version eines „psychisch gestörten“ Täters von Anfang an auf Unverständnis in der Bevölkerung stieß:

Die anfängliche Einschätzung der russischen Ermittler, dass es sich wohl nicht um einen terroristischen Angriff handelte, hatte bei Internet-Nutzern kritische Kommentare zur Folge. Der prominente Oppositionelle Alexej Nawalny schrieb auf Twitter: „Ein Mann, der mit einem Messer herumrennt und möglichst viele Menschen töten will. Was ist das, wenn es kein Anschlag ist?“ Der Mann hatte am Samstag in Zentrum der 330.000-Einwohner-Stadt wahllos auf Passanten eingestochen. Die Attacke ereignete sich gegen 11.20 Uhr Ortszeit (8.20 Uhr MESZ). Alle Verletzten mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden.

Auch der Zusammenhang mit dem Islam wird im FAZ-Artikel erklärt [83]:

Nach offiziell nicht bestätigten Zeitungsberichten soll der Angreifer ein 19-Jähriger sein, dessen Vater bei den Behörden wegen radikaler religiöser Ansichten bekannt ist. Er soll aus der überwiegend muslimischen Region Dagestan im Nordkaukasus stammen. Nachdem am 3. April in St. Petersburg ein Selbstmordattentäter 15 Menschen in der U-Bahn getötet hatte, hatte Moskau die Sicherheitsmaßnahmen im Land verschärft.

Medien vor Ort würden von mehreren Tätern sprechen, wie die Märkische Allgemeine meldet [84]:

Örtliche Berichte in Surgut stellten die Bluttat allerdings anders und folgenschwerer dar als Behörden und staatliche Medien. Es seien mehrere Angreifer mit Messern und Schusswaffen gewesen. Der städtische Fernsehkanal C1 zeigte Aufnahmen von der Festnahme eines mutmaßlichen zweiten Täters.

„Der Bandit ist unschädlich gemacht“, sagte Bürgermeister Wadim Schuwalow in einer Videobotschaft. „Ich rufe alle auf, Ruhe zu bewahren.“ Allerdings wurde mindestens ein Einkaufszentrum vorsichtshalber geschlossen.

In ersten Berichten war von acht Verletzten die Rede gewesen. Vier Opfer schwebten nach Angaben von Ärzten in Lebensgefahr, wie die Agentur Interfax meldete. Surgut zählt etwa 300 000 Einwohner und ist ein Zentrum der Ölindustrie. Deshalb gilt die Stadt als eine der reichsten in Russland.

Wo wird der Islamterror heute zuschlagen?

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Terrorpate Abou-Nagie von Kurden verbeult

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Allgemein,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Video | 61 Kommentare

abou nagi [85]Auf seiner Facebook-Seite „Die wahre Religion“ [86] wurde gestern das hier gezeigte Foto von Hassprediger und Koran-Oberverteiler Ibrahim Abou-Nagie (PI berichtete mehrfach [87]) veröffentlicht, das ihn in ärztlicher Behandlung zeigt, mit einem kleinen Pflaster am Kopf und dem leidenden Blick eines Märtyrers im Land der „Ungläubigen“. Mittlerweile soll er auch schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden sein. Das Foto wurde nach kurzer Zeit wieder entfernt. Wie den Kommentaren auf der Seite zu entnehmen ist, wurde Abou-Nagie offenbar am Samstag an einem LIES-Stand in Mannheim von jungen Kurden angegriffen.

Die Seite selbst bestätigte nur den Angriff an sich. Die Beule ist aber im Verhältnis wohl ein kleiner Preis. Sind und waren doch die LIES-Stände eines der mächtigsten Mittel, um die bisher über 700 Dschihadisten, die Deutschland exportiert hat, zu rekrutieren.

Screenshot von Facebook:

wahre_religiom [88]

Abou-Nagie zusammen mit seinem Zögling Denis Cuspert [89], der inzwischen hochrangiges ISIS-Mitglied ist:

nagie2 [90]

Hier ein neueres Video, in dem Abou-Nagie die Terroristen der Taliban, Al Qaida und des IS als Brüder bezeichnet. Vor kurzem nannte er die Kurden „gottlos“.

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IS filmt Todeskampf von Irakern unter Wasser

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 112 Kommentare

Bagdad/Mossul. Die Islamisten-Miliz Islamischer Staat hat erneut ein Video veröffentlicht, das die Tötung von Gefangenen zeigt. Der Film zeigt, wie fünf Gefangene in der vom IS besetzten nordirakischen Stadt Mossul ertränkt werden – dabei kommen auch Unterwasser-Kameras zum Einsatz. (Wie pervers und abgestumpft muss man sein, um den Todeskampf der Opfer auch noch mit Unterwasser-Kameras zu filmen? Fortsetzung des Artikels auf zuerst.de [91])

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Das irrationale Anti-Assad-Giftgas-Bashing

geschrieben von byzanz am in Islamischer Staat,Propaganda,Russland,Syrien,USA,Video | 131 Kommentare

Während Donald Trump – beklatscht von Merkel, von der Leyen und weiten Teilen der deutschen Medien – dem syrischen Präsidenten Assad ohne jegliche Beweise die Schuld für den Giftgas-Vorfall in die Schuhe schiebt, ist es viel wahrscheinlicher, dass die syrische Luftwaffe am 4. April ein Giftgas-Lager der Dschihadisten getroffen hat. Mohammedaner wissen ganz genau, was sie tun müssen, um ihre Ziele zu erreichen: Ein paar tote Babies in die Luft halten funktionierte wie bei Pallywood in Gaza schon immer, um die richtigen Knöpfe bei den naiven Gutmenschen im Westen zu drücken, vor allem bei Frauen. Und so fiel auch die UN-Botschafterin der USA Nikki Hailey (Foto oben) darauf herein.

(Von Michael Stürzenberger)

Den bisher so klar denkenden US-Präsident Trump hat wohl auch irrationale weibliche Emotionalität dazu gebracht, wie ein wütender Cowboy aus der Hüfte zu schießen. Seine mittlerweile zur Beraterin aufgestiegene älteste Tochter Ivanka, Mutter von drei Kindern, soll ihn zu dem Luftschlag gedrängt [92] haben. Auf solch absurde Weise läuft also mittlerweile Weltpolitik.

Viele westliche Medien berufen sich auf die obskure „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“, eine absolut einseitige Ein-Mann-Propaganda-Maschinerie der Assad-Gegner mit Sitz in Großbritannien. Dieser Mann posaunt seine gezinkten Meldungen hinaus, und die Anti-Assad-Fraktion im Westen benutzt diese Fake News für ihre eigenen egoistischen Ziele:

[93]

Osama Suleiman war früher in Syrien ein engagierter Aktivist gegen Assad und agitiert jetzt von Coventry aus. Man muss ihm nur in die Augen sehen, um zu erkennen, wie viel “Ehrlichkeit” in diesem Mann steckt. Beim Fälschen von Nachrichten braucht er nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn seine “Religion” erlaubt ihm ausdrücklich das Tricksen, Täuschen und Lügen, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Sein Ziel dürfte die Installierung eines sunnitischen Regimes in Syrien sein. Und dann Gnade Gott den syrischen Christen, die dank Assad Weihnachten im befreiten Aleppo [94] feiern konnten.

In den diversen Talk-Sendungen der vergangenen Woche wurde das voreingenommene und faktisch unbelegte Anti-Assad-Bashing deutlich sichtbar. Immerhin kamen aber auch einige Fachleute zu Wort, die erhebliche Zweifel an der Verantwortung Assads für den Giftgas-Vorfall in der syrischen Stadt Idlib haben.

Beispielsweise Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Partei „Die Linke“, der von 2004-2006 als Biowaffeninspekteur bei den Vereinten Nationen arbeitete. Van Aken betonte in der Anne-Will-Sendung vom Sonntag Abend, dass Dschihadisten in Syrien schon des Öfteren Chemiewaffen eingesetzt hätten. Es könne durchaus sein, dass ein derartiges Lager der sogenannten „Rebellen“ am Boden getroffen worden sei:

Dies ist auch viel logischer, denn Assad müsste ein suizidal veranlagter Volltrottel sein, Giftgas einzusetzen. Schließlich weiß er, dass er durch einen solchen Angriff die USA, die sich unter Trump hinter ihn stellten, und die komplette westliche Welt gegen sich aufbringen würde. So etwas macht nur jemand, der mit dem Rücken zur Wand steht. Assad hingegen ist in Syrien auf der Siegerstraße, der IS hingegen verliert eine Stadt nach der anderen. Ein Giftgas-Einsatz von Assad widerspricht komplett dem gesunden Menschenverstand. So hat Assad auch in einem Interview mit der französischen Nachrichtenagentur AFP die Verantwortung für einen mutmaßlichen Giftgasangriff in der vergangenen Woche persönlich zurückgewiesen. Dieser sei „zu hundert Prozent konstruiert“, um einen US-Luftangriff auf die syrische Armee zu rechtfertigen:

Die Sezession stellt die wichtigsten Fakten [95] zusammen, die gegen einen Giftgas-Angriff der syrischen Luftwaffe sprechen:

1. Die syrische Armee hat 2013/2014 sämtliche Giftgasbestände vernichtet. Dies war geschehen, nachdem im August 2013 eine US-Intervention drohte. Der damals amtierende US-Präsident Obama wollte Syrien angreifen, wenn die Regierungsarmee Chemie-Waffen einsetzen würde. Es kam zu einem Zwischenfall, der schnell Assad zugeschrieben wurde. Obama wurde gewarnt (aus Sicherheitskreisen), daß dies so nicht zutreffen könne; der Einsatz des Giftgases war offenkundig von „Rebellen“ (Dschihadisten) erfolgt.

2. Rußland vermittelte einen Deal, Syrien vernichtete seine Bestände, die USA zogen ihre „Rote-Linie-Politik“ vorerst zurück. Bekannt wurde später, daß das im August verwendete Giftgas überhaupt gar nicht erst in syrischem Besitz war; nicht nur der kritische Journalist Michael Lüders ging beispielsweise davon aus, daß gewisse Geheimdienste die syrischen Rebellen mit ebensolchen Waffen gegen Assad versorgte.

3. Nun, 2017, soll also Assad Giftgas, über das er nicht verfügt, einsetzen, während er auf dem Vormarsch ist und sich Trump wenige Tage vorher offiziell gegen einen militärischen Regime change in Syrien ausgesprochen hatte? Er soll Giftgas einsetzen, obwohl ihm und seinen nationalen wie internationalen Beratern völlig klar sein mußte, daß dies der sofortigen Rückkehr der „Rote-Linien-Politik“ gleichkäme, was wiederum bedeuten würde, daß die Eskalation seitens der US-Amerikaner relativ sicher erfolgen würde?

4. Die syrische Regierung hat keinerlei Interesse an einer Eskalation der Lage. Sie ist seit der russischen Teil-Intervention 2015 dabei, Stück für Stück das Land zurückzuerobern respektive zu befreien. Aleppo, Deir Hafer, Palmyra, Gasfelder in der Wüste, Damaszener Vororte, die Grenze zum Libanon – es schaut erstmals seit 2011 wieder gut aus für die Regierung. In diesem Augenblick soll sie ihr eigenes Todesurteil schreiben und eine unbedeutende Kleinstadt zwischen Idlib und Hama mittels Giftgas attackieren?

5. Interesse an der nun dank Trump erfolgenden Eskalation hatten und haben ausschließlich die derzeitigen Verlierer: Saudi-Arabien, Katar, Dschihadisten und Islamisten aller Couleur, bedauerlicherweise auch relevante Kräfte innerhalb der Türkei, der militärisch-industrielle Komplex in den USA. Es sind dieselben Kreise, die nun mit aller Härte intervenieren möchten und – wohl aus gutem Grund – unabhängige Untersuchungen des Giftgas-Vorfalls zu vermeiden trachten. (Rußland und Syrien bleiben nämlich bei ihrer Darstellung: Syrische Flugzeuge griffen Dschihadistenstellungen an; dabei wurde ein Depot der Nusra-Terroristen getroffen.)

Viel realitätsnaher erscheint also die Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums zu dem Vorfall in Idlib, dokumentiert von rt deutsch [96]:

Laut Informationen aus den russischen Mitteln zur objektiven Luftraumkontrolle von gestern im Zeitraum von 11:30 bis 12:30 syrischer Ortszeit griff Assads Luftwaffe ein großes Munitions- und Waffenlager der Terroristen an. Es befand sich am östlichen Rand des Siedlungspunktes Chan Schaichun.

Auf dem Territorium dieser Lagerhäuser wurden Sprengladungen produziert, die mit giftigen Stoffen gefüllt waren. Von diesem riesigen Arsenal aus gelangte die Munition mit ihren chemischen Kampfstoffen in den Irak. Der Einsatz dieser Kampfstoffe durch die Terroristen wurde mehrfach durch internationale Organisationen sowie die staatlichen Behörden des Landes nachgewiesen“, heißt es in der Mitteilung.

Dieselbe Munition wurde von den Terrormilizen auch im syrischen Aleppo verwendet, aus dem die syrische Armee und deren Verbündete diese zum Ende des Jahres 2016 verdrängen konnten. Die Verwendung dieser Waffen wurde Ende letzten Jahres von russischen Militärfachleuten registriert, merkte Konaschenko

Der US-Physiker Theodore Postol kommt laut Compact [97] zu folgender Bewertung:

Die Analyse der Trümmer, wie sie in den vom Weißen Haus genannten Bildern gezeigt werden, weisen eindeutig darauf hin, dass die Ladung mit an Gewissheit grenzender Sicherheit am Boden platziert worden ist, und zwar mit einem oben angebrachten externen Sprengsatz, der den Container zerbarst, damit die mutmaßliche Ladung Sarin zerstreut werden konnte.

Der Nahost-Experte Michael Lüders beschrieb in der Will-Sendung die Hintergründe dieser vorurteilsbeladenen Anti-Assad-Haltung vieler westlicher Politiker und Medien, denn in Syrien liefe ein Stellvertreterkrieg. Die USA, Europa und die Türkei wollten Assad aus Eigeninteressen entmachten, da er mit Russland und dem Iran ein Bündnis hat. Schon der frühere US-Präsident Bush habe erkannt, dass er den Iran erheblich schwächen könne, wenn Assad entmachtet sei. Dazu wurden auch sogenannte „Rebellen“ in Syrien unterstützt, die aber fast ausschließlich Dschihadisten seien. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung sei für Assad, da er die Minderheiten schütze und die radikalen Moslems unter Kontrolle halte. Die gemäßigte Exil-Opposition im Ausland repräsentiere nichts und niemanden.

Schon bei dem Giftgas-Vorfall am 21.8.2013 habe der damalige US-Präsident Obama erkannt, dass die Verantwortung von Assad hierfür keineswegs klar sei. Aus einem ausführlichen Interview [98] von Obama im aktuellen April-Heft von „The Atlantic“, wird ersichtlich, dass er vom damaligen Direktor der National Intelligence, James Clapper, eindringlich gewarnt wurde. Clapper wollte verhindern, dass Obama in eine ähnliche Falle tappe wie damals George W. Bush mit seinem Irak-Krieg. Daher zog Obama damals auch seinen angekündigten Militärschlag zurück, wie Lüders berichtet:

Trotz alledem beißen sich einige deutsche Journalisten geradezu an ihrem Feindbild Assad fest. Der Aggressivste unter ihnen ist zweifellos Julian Reichelt, Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen. Er geriet in der Hart aber fair-Sendung vom vergangenen Montag dermaßen in Rage, dass er den früheren Bundeswehr-Piloten und Planungsstabsoffizier der NATO, Ulrich Scholz, massiv beleidigte. Jener hatte dargestellt, es könne durchaus auch ein Chemiewaffenlager der Dschihadisten am Boden getroffen worden sein, was auch die Sichtweise des russischen und syrischen Militärs ist.

Zudem würden sich die russische und amerikanische Luftwaffe über ihre Einsätze gegenseitig informieren und die syrische Luftwaffe bekäme ihre Ziele von der russischen Aufklärung mitgeteilt. Auch die Bundeswehr liefere Ziele durch ihre Tornado-Aufklärungsflugzeuge. Dabei würden zivile Opfer immer in Kauf genommen, da die Dschihadisten einen asymmetrischen Kampf führten und sich ihre Stellungen immer in Wohngebieten befänden. Juristen würden vor den Angriffen darüber entscheiden, ob die Kollateralschäden zu verantworten seien.

Daraufhin behauptete Reichelt, dass Scholz „Verschwörungstheorien, Märchen und die eigene Phantasie“ in die Welt setze, er würde „die staatliche Propaganda eines menschenverachtenden Regimes“ verbreiten, es sei “Pseudo-Fachwissen und Schwachsinn“, zudem „falsch, dumm und infam“. Scholz solle sich schämen.

Zudem behauptete Reichelt, dass Scholz gelogen habe, als er sagte, dass der damalige US-Präsident Bill Clinton Afghanistan bombardiert hat. Er hätte vielmehr nur den Sudan angegriffen. Das ist falsch, denn Clinton veranlasste Luftschläge auf beide Länder, was Moderator Frank Plasberg noch in der Sendung in einem eiligen Faktencheck richtigstellte. Ebenso stritt Reichelt die Schilderung von Scholz ab, dass der frühere israelische Präsident Jizchak Rabin von 1994-2000 Friedensverhandlungen mit dem damaligen syrischen Präsidenten Hafis el-Assad führte, was aber ebenfalls zutrifft. Damals war Reichelt 14 Jahre alt, aber er erdreistet sich, einen erfahrenen Bundeswehr-Offizier als Lügner darzustellen:

Damit zeigte sich der Vorsitzende der Bild-Chefredaktionen als notorischer Besserwisser, der dabei öfters falsch liegt. Reichelt lehnte sich in der einseitigen Schuldzuweisung an Assad sehr weit aus dem Fenster. Noch steht überhaupt nicht fest, was in Idlib wirklich passiert ist. Wenn eine unabhängige Untersuchung, die auch von Russland, Syrien und den USA gefordert [99] wird, demnächst herausfindet, dass es wirklich Chemiewaffen der Dschihadisten waren, ist Reichelt als Journalist nicht mehr glaubwürdig und in seiner Stellung bei der Bild nicht mehr tragbar. Auch die FAZ bezeichnete Reichelt als “Revolver-Journalisten, Ignoranten und Demagogen”, worüber PI bereits berichtete [100].

Von der Beantwortung der Schuldfrage an dem Giftgasvorfall von Idlib hängt die Zukunft Assads und das Verhältnis zwischen den USA und Russland ab. Derzeit eines der spannendsten Themen der internationalen Politik.

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