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Donald Trump: „Obama Gründer des IS“

Donald-Trump-campaigns-Sunrise-FloridaDonald Trump, republikanischer Präsidentschaftskandidat, hat US-Präsident Barack Hussein Obama als Gründer der Terror-Organisation IS bezeichnet. „Sie verehren Präsident Obama“, sagte der 70-Jährige bei einem Wahlkampf-Auftritt am Mittwoch (Ortszeit) im Bundesstaat Florida [1] über die islamistischen Terroristen, „er ist der Gründer des IS. Er ist der Gründer des IS. Er ist der Gründer. Er gründete den IS.“ „Ich würde sagen, Mitbegründerin wäre die betrügerische Hillary Clinton“, sagte Trump. Es war nicht das erste Mal, dass er Clinton, die während Obamas erster Amtszeit US-Außenministerin war, als Gründerin der islamischen Terrormiliz bezeichnete. Die deutlichen Aussagen gehörten zu Trumps Rede in der Stadt Sunrise, in der er die Anti-Terror-Politik des scheidenden Präsidenten scharf  kritisierte. (GC [2])

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Islamterror-Anschlag in Sibirien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Russland,Terrorismus | 72 Kommentare
Der Täter in Surgut konnte von der Polizei überwältigt werden.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag Islamterror in Barcelona, am Freitag im finnischen Turku [3] und am Samstag im russischen Surgut: Der Islamische Staat ist erfolgreich bei der Mobilisierung der in Europa lebenden Mohammedaner. In der westsibirischen Ölstadt hatte der Moslem nach bekannter Messer-Dschihad-Manier wahllos auf sieben Menschen eingestochen, bevor er von der Polizei auf einer belebten Straße erschossen wurde, damit er nicht noch mehr korankonformen Schaden anrichtet. Zwei der Opfer schweben offenbar in Lebensgefahr, wie die Berliner Zeitung berichtet [4]. Zunächst hatten die russischen Behörden versucht, den Begriff „Terror“ zu vermeiden. Aber nach dem Bekenntnis des Islamischen Staates fällt das nun schwer:

Die Terrormiliz Islamischer Staat („ISIS“) hat den Messerangriff in der sibirischen Stadt Surgut für sich reklamiert. Der Angreifer habe zu den „Soldaten des Islamischen Staates” gehört, meldete das „ISIS“-Sprachrohr Amak am Samstag unter Berufung auf nicht näher genannte Sicherheitsquellen. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht verifizieren. Sie wurde aber über die üblichen Kanäle des Terrornetzwerkes verbreitet. (..)

Einen möglichen Terroranschlag wiesen die russischen Behörden zurück. Ungewöhnlich ist aber, dass der Leiter des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau, Alexander Bastrykin, die Ermittlungen an sich gezogen hat. Nach der Messerstecherei in Finnland am Freitag ermittelt die Polizei nun auch wegen Terrorverdachts.

In der FAZ ist zu lesen, dass die offizielle Version eines „psychisch gestörten“ Täters von Anfang an auf Unverständnis in der Bevölkerung stieß:

Die anfängliche Einschätzung der russischen Ermittler, dass es sich wohl nicht um einen terroristischen Angriff handelte, hatte bei Internet-Nutzern kritische Kommentare zur Folge. Der prominente Oppositionelle Alexej Nawalny schrieb auf Twitter: „Ein Mann, der mit einem Messer herumrennt und möglichst viele Menschen töten will. Was ist das, wenn es kein Anschlag ist?“ Der Mann hatte am Samstag in Zentrum der 330.000-Einwohner-Stadt wahllos auf Passanten eingestochen. Die Attacke ereignete sich gegen 11.20 Uhr Ortszeit (8.20 Uhr MESZ). Alle Verletzten mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden.

Auch der Zusammenhang mit dem Islam wird im FAZ-Artikel erklärt [5]:

Nach offiziell nicht bestätigten Zeitungsberichten soll der Angreifer ein 19-Jähriger sein, dessen Vater bei den Behörden wegen radikaler religiöser Ansichten bekannt ist. Er soll aus der überwiegend muslimischen Region Dagestan im Nordkaukasus stammen. Nachdem am 3. April in St. Petersburg ein Selbstmordattentäter 15 Menschen in der U-Bahn getötet hatte, hatte Moskau die Sicherheitsmaßnahmen im Land verschärft.

Medien vor Ort würden von mehreren Tätern sprechen, wie die Märkische Allgemeine meldet [6]:

Örtliche Berichte in Surgut stellten die Bluttat allerdings anders und folgenschwerer dar als Behörden und staatliche Medien. Es seien mehrere Angreifer mit Messern und Schusswaffen gewesen. Der städtische Fernsehkanal C1 zeigte Aufnahmen von der Festnahme eines mutmaßlichen zweiten Täters.

„Der Bandit ist unschädlich gemacht“, sagte Bürgermeister Wadim Schuwalow in einer Videobotschaft. „Ich rufe alle auf, Ruhe zu bewahren.“ Allerdings wurde mindestens ein Einkaufszentrum vorsichtshalber geschlossen.

In ersten Berichten war von acht Verletzten die Rede gewesen. Vier Opfer schwebten nach Angaben von Ärzten in Lebensgefahr, wie die Agentur Interfax meldete. Surgut zählt etwa 300 000 Einwohner und ist ein Zentrum der Ölindustrie. Deshalb gilt die Stadt als eine der reichsten in Russland.

Wo wird der Islamterror heute zuschlagen?

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Video: IS spricht nun deutsch und droht Merkel

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien,Terrorismus,Video | 99 Kommentare

00 [7]Seit kurzem kursiert im Internet ein etwa fünfminütiges Video, in dem deutschsprachige Dschihadisten des IS den „Ungläubigen“ in Deutschland und Österreich mit Anschlägen drohen. Zu sehen sind unter anderem der Österreicher Mohamed Mahmoud, Kampfnahme „Abu Usamah al-Gharib“ (Foto, l.), und vermutlich ein Deutscher, der sich Abu Umar al-Almani (r.) nennt. Es ist eine „Nachricht an die Geschwister in Österreich und Deutschland“ und eine Aufforderung, sich dem Dschihad anzuschließen. „Ihr seid nicht mehr unter der Fuchtel der Kuffar, sondern wir machen mit ihnen, was wir wollen“, sagt offenbar al-Almani in der Einleitung.

(Von L.S.Gabriel)

Später sieht man die beiden, mit Gewehren in den Händen hinter zwei vor ihnen knienden, gefesselten Gefangenen stehen. Al-Gharib fordert die „Brüder und Schwestern“ auf, den Dschihad in Deutschland und Österreich zu unterstützen. „Greift die Kuffar an, in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, sagt er. „Meine Geschwister, entweder schließt euch hier den Mudschahedin an oder führt den Dschihad in Deutschland oder in Österreich durch. Du brauchst nicht viel dafür. Nimm ein großes Messer, geh auf die Straße und schlachte jeden Kuffar, der dir gegenüber kommt. Sie sind wie Hunde. [..] Und das letzte Wort an dich, oh Merkel, Du schmutzige Hündin. [..] Wir werden uns rächen. Wir werden uns rächen, für die Beschimpfung des Propheten [..]. Wir werden uns rächen, für das Blut, das ihr vergossen habt, von den Muslimen in Afghanistan. Wir werden uns rächen, für die Waffenunterstützung“, droht der Terrorist.

Gegen Ende des Propagandafilms ist zu sehen, wie die beiden Gefangenen von hinten erschossen werden. Untermalt ist diese Schlusssequenz mit einer Art deutschem Dschihad-Rap. Es wirkt makaber bis grotesk. Die Identität der beiden Ermordeten ist nicht bekannt.

Der 1985 in Österreich geborene Mohamed Mahmoud, Sohn eines eingewanderten Muslimbruders aus Ägypten, saß wegen Unterstützung der Terrororganisation Al Kaida ab September 2007 vier Jahre im Gefängnis. Kurze Zeit nach seiner Haftentlassung im September 2011 zog er nach Berlin und weiter nach Solingen, er nannte sich fortan Abu Usamah al-Gharib. Im Frühjahr 2012 erteilte Hessens Innenminister Boris Rhein den Bescheid, der Islamverbrecher müsse Deutschland binnen eines Monats verlassen [8]. Im März 2013 stellte er ein offenbar in der Türkei gedrehtes Video ins Internet, in dem er seinen österreichischen Pass verbrannte und erklärte, er habe mit der österreichischen Kultur nichts am Hut und Osama bin Laden sei ein Held [9]. Zwischen ihm und dem Westen per se bestehe nur Feindschaft und Hass, ließ er die Welt wissen. „Entweder ich siege über sie, oder ich schlage ihre Köpfe ab“, sagte er damals. Kurz darauf wurde er in der Türkei, nahe der syrischen Grenze mit einem gefälschten syrischen Pass [10] verhaftet. Schon damals wollte er nach Syrien, um sich dem Dschihad anzuschließen. Er kam dann kurzzeitig in der Türkei in Haft. Plötzlich wollte er wieder nach Österreich ausgeliefert werden, vermutlich weil da das Gefängnisleben kuscheliger ist, als in der Türkei. Die Türken ließen ihn unter der Auflage, er müsse sich regelmäßig bei den Behörden melden, frei – und weg war er.

Nun wissen wir, wo er ist und was er treibt. Der eigentliche Wahnsinn dieser Geschichte begann aber wohl schon damit, dass der Vater dieses islamverstörten Mörders in Österreich Asyl bekommen hatte. Der Muslimbruder Sami Mahmoud flüchtete aus Ägypten, als die Muslimbrüder da verboten wurden und erhielt deshalb in Österreich nicht nur sofort Asyl, sondern nach fünf Jahren, offenbar als besondere Anerkennung für sogar in Ägypten verfolgte Islamfaschisten, die österreichische Staatsbürgerschaft. Der beste Beweis dafür, dass der neue Österreicher sich niemals in sein Gastland und dessen Werte eingegliedert hat, ist sein verkommener Mördersohn Mohamed, der nun uns alle bedroht.

Hier das Video – Achtung, grausame Bilder:

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Sexsklavinnen infizieren IS-Terroristen mit HIV

geschrieben von PI am in Islam,Islamischer Staat | 93 Kommentare

is_sklavinWie ARA-news berichtet [11] sollen zwei marokkanische Frauen mindestens 16 Terroristen des IS mit dem HI-Virus infiziert haben. Nach Auskunft eines Arztes, befinden sich die Männer derzeit unter medizinischer Aufsicht im Krankenhaus in Al-Mayadeen, einer Stadt in der östlichen syrischen Provinz Deir ez-Zor. Unabhängig von diesem Vorfall sollen viele der Dschihadisten mit HIV infiziert sein. Erst vor einigen Monaten gab es Berichte, wonach eine jesidische Sexsklavin, die vielfach weiterverkauft worden war, das Virus unter den IS-Barabaren verbreitet haben soll. Außerdem werden in den Spitälern in Raqqa [12] schon lange keine Bluttransfusionen mehr auf Krankheiten getestet. Es gibt zwar an jeder Ecke Sittenpolizei und Erschießungskommandos des IS aber kaum medizinisches Versorgungsmaterial. Die HIV-infizierten Dschihadisten sollen nun gezielt als Selbstmordattentäter eingesetzt werden. (lsg)

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Torsten Krauel (WELT) über IS-Terrorversteher

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamischer Staat | 74 Kommentare

krauel_isEndlich einmal eine längst überfällige Abrechnung mit den Terrorverstehern, die hinter jeder islamischen Gewalttat die Schuld der abendländischen Geschichte sehen. Es sind nicht die Kreuzzüge, nicht die Kolonialzeit und nicht der Algerienkrieg, die Ursache des islamischen Terrors sind. Das belegt Torsten Krauel, der Chefkommentator der WELT, mit einleuchtenden Beispielen, die man fast alle unterschreiben kann. [13] Jetzt würde noch die eine Erklärung fehlen: Wenn alles das nicht ist – was ist dann der Grund für den Blutrausch der Dschihadisten. Diese letzte Antwort bleibt Krauel leider schuldig. Er tut gut daran, denn er möchte ja sicher noch länger Chefkommentator der WELT bleiben. (Übernommen von Quotenqueen [14])

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Überraschung: Deutschland im Visier des IS!

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 175 Kommentare

maassen [15]Was haben sie nicht alle gelacht und sich lustig gemacht oder gepöbelt, wie Gesindel eben nur pöbeln kann. Über Ungarn, über Polen (nicht über Saudi-Arabien), die es allesamt ablehnen, mit den in der Regel strenggläubigen Moslems auch deren radikalen Bodensatz zu importieren. Auf diesen ist jetzt doch glatt der deutsche Verfassungsschutz aufmerksam geworden. Vielleicht waren ja die Anschläge von Brüssel „hilfreich“, denn auch dort waren Attentäter am Werk, denen Merkel und Konsorten die freie Durchfahrt durch Deutschland ermöglichten, einfacher noch als dazumal Lenin auf dem Weg nach Russland.

Hans-Georg Maaßen staunt: [16]

Deutschland ist nach Einschätzung von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen im Visier der radikal-islamischen IS-Miliz. „Der IS will auch Anschläge gegen Deutschland und deutsche Interessen durchführen“, sagte Maaßen der „Welt am Sonntag“. Dazu werde in der Propaganda des sogenannten Islamischen Staates aufgerufen. […]

„Das islamistisch-terroristische Potenzial liegt bei etwa 1100 Personen“, sagte Maaßen. Hinzu kämen 8650 Salafisten. „Die Zahl steigt praktisch täglich.“ Islamisten versuchten auch, Flüchtlinge für sich zu gewinnen. So seien bereits rund 300 Anspracheversuche gezählt worden, sagte der Präsident des Verfassungsschutzes. „Sorgen machen mir vor allem die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Diese Gruppe wird gezielt angeworben.“ Das seien aber nur die gemeldeten Fälle, die tatsächliche Zahl sei viel höher.

Dass der IS den Flüchtlingsstrom nutzt, hätten die Sicherheitsbehörden von Anfang an für eine Option gehalten, sagte Maaßen. „(Wir) hielten es aber für weniger wahrscheinlich“, weil das Risiko schlichtweg zu hoch sei. Dennoch habe der IS seine Leute unter die Flüchtlinge gemischt. Ich nenne das eine „show of force“ (Machtdemonstration). „Mittlerweile wissen wir: Was den IS angeht, müssen wir eben auch dazulernen“, so Maaßen.

Nicht nur, was das angeht. Bei der Lektüre von PI hätten sie eher drauf kommen können: Kritisch hinterfragte Information, Diskussion und Meinungsbildung, immer noch und weiterhin kostenlos für die Leserschaft.

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Dschihad-Jenni ließ fünfjährige „Jesiden-Sklavin“ qualvoll verdursten

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 190 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Forderung der Merkel-Regierung, Straftäter verstärkt in ihre Heimatländer zurückschicken, funktioniert bereits ordentlich – zumindest in eine Richtung: Deutschland. „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [17]“, wurde Blutraute Merkel bereits vor zwei Jahren am Rande einer CDU-Klausurtagung zitiert.

Im Juli wurde die 27-jährige Dschihadistin Jennifer W. aus Vechta [18] in Niedersachsen bei einer Polizeikontrolle im bayerischen Günzburg festgenommen. Jennifer W. jedoch war bereits Ende Januar 2016 in Ankara von türkischen Sicherheitskräften inhaftiert worden, als sie an der deutschen Botschaft neue Ausweispapiere beantragt hatte. Die Türkei führte den ungebetenen „Merkel-Gast“ danach nach Deutschland zurück. Nach Informationen von „Deutschlandfunk Kultur [19]“ war Jennifer W. nach ihrer „geglückten Rückführung“ in der teils steuerfinanzierten salafistischen Gefangenenhilfe [20](z.B. “Free our Sisters“) sozial engagiert.

Der Generalbundesanwalt Peter Frank hat jetzt Anklage gegen genau diese deutsche IS-Unterstützerin [19] wegen eines unvorstellbar grausamen Verbrechens im Irak erhoben. Die Ermittler werfen Jennifer W. vor, zusammen mit ihrem Mann ein fünf Jahre altes Mädchen im Irak als Sklavin gehalten und getötet zu haben. Dschihad-Jenny sei „hinreichend verdächtig“, als IS-Mitglied aus niedrigen Beweggründen einen Menschen grausam getötet und hierdurch auch ein in  Deutschland strafbares Kriegsverbrechen begangen zu haben.

In der sengenden Sonne qualvoll verdurstet

Der Anklage nach, die seit Freitag vom Oberlandesgericht München „verhandelt“ wird, hielt sich die Islam-Bekennerin aus Niedersachsen ab September 2014 im Irak zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ auf, um den islamischen Gottesstaat mit deutschem Know-How zu unterstützen. 2015 sollen sie und ihr Mann ein kleines jesidische Mädchen „gekauft“ (Marktpreise um die 20$) und als Sklavin gehalten haben. Als das Kind krank wurde und deswegen ins Bett machte, ketteten Jennifer und ihr Gatte das Mädchen im Freien an und ließen es unter sengender Sonne verdursten. „Die Angeschuldigte ließ ihren Mann gewähren und unternahm nichts zur Rettung des Mädchens“, heißt es in der Anklage.

Jennifer von der Scharia-Truppe

Die Angeklagte soll von Juni bis September 2015 als so genannte „Sittenpolizistin“ des IS mit Kalaschnikow, Pistole und Sprengstoffweste in den Parks von Falludscha und Mossul für einen Monatslohn zwischen 70 und 100 US-Dollar patrouilliert haben. Jennifers Einsatzbereich galt vor allem der Überwachung der streng islamischen Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften für andere Frauen. Unter der Terrorherrschaft des Islam mussten bis zur Befreiung durch irakische und amerikanische Truppen im Juli 2017 Frauen dort doppellagige Schleier tragen, die die Augen verdecken. Wer gegen die Vorschriften verstieß, musste mit „drastischen Strafen“ der Sprenggläubigen rechnen – bis hin zum Tod. Um die Frauen einschüchtern zu können, trug IS-Schergin Jennifer W. bei ihren Patrouillengängen auch eine Sprengstoffweste zur sofortigen Sanktion der Ordnungswidrigkeiten.

Ihr nach Schariarecht Angetrauter hält sich derzeit (noch) nicht in Deutschland auf – im Zuge der im Zuge des UN-Migrationspaktes nun forcierten Familienzusammenführung ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis auch ihr „Gebieter“ ins deutsche Sozialsystem reintegriert wird…

„Seither hat es sich die Angeschuldigte zum Ziel gesetzt, in das Herrschaftsgebiet des IS zurückzukehren“, so die Bundesanwaltschaft. „Das hat sie zum Glück nicht geschafft“, ergänzt das linksorientierte News-Portal „DerWesten.de [21]“.

Islamische Täter*Innen im Fokus der Sicherheitsbehörden

Salafistische Täterinnen sind schon länger im Fokus der Sicherheitsbehörden in einigen Bundesländern. Die Familiengründung und die Erziehung der Kinder nach der salafistischen Ideologie ist nach Einschätzung von Experten wie der Publizistin Sineb El Masrar [22] vor allem unter den Frauen in der radikalen Szene das erklärte Bildungsziel. Erst vor kurzem hatte die Bundesanwaltschaft in einem ähnlichen Fall einen Rückschlag hinnehmen müssen. Damals lehnte es der zuständige Bundesgerichtshof (BGH) ab, einen Haftbefehl gegen eine Frau aus Hessen zu erlassen, die in Syrien mit einem IS-Kämpfer zusammengelebt hatte. Zur Begründung hieß es, der bloße Aufenthalt einer Frau „im IS“ und ihre Teilnahme am Alltagsleben reichten dafür nicht aus.

Im Fall „Jennifer aus Vechta“ hatte die Generalbundesanwaltschaft nun mehr Erfolg: „Es ist die erste Frau, bei der es uns gelungen ist, eine solche Erkenntnis-Grundlage zu ermitteln, dass es den Anforderungen der Rechtsprechung des BGH genügt“, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft: Immerhin handelt es sich um eine Beihilfe zu einem brutalen Kindermord.

50 Jungfrauen …

Gefährder nennt die Staatsanwaltschaft „besonders gefährliche Moslems, denen sie Schlimmstes“ (BILD [23]) zutraut. Laut BILD werden die „rund 50 deutsche Islamistinnen, die aus den umkämpften Regionen in Syrien und Irak nach Deutschland zurückgekehrt sind, zu einem wachsenden Problem“. Insgesamt sind demnach in den vergangenen Jahren 960 Menschen in Richtung Kriegsgebiet ausgereist, um sich Extremistenmilizen anzuschließen. „Etwa ein Drittel der ausgereisten Personen befindet sich derzeit wieder in Deutschland. Davon sind mehr als 15 Prozent weiblich“, teilte auch das Auswärtige Amt bereits im vergangenen Jahr mit. Auch Jugendliche werden von der Polizei als Gefährder eingestuft. Ihnen trauen die „deutschen Sicherheitsbehörden“ durchaus einen Terrorakt zu: Es gebe Kinder und Jugendliche, die in „Schulen“ im IS-Gebiet eine Gehirnwäsche durchlaufen haben und in starkem Maße radikalisiert seien. BILD erklärt: „Bei ihrer Rückkehr stellten sie ein Problem dar, weil sie mitunter gefährlich seien“.

Bei einer islamischen Terrorattacke versuchte eine ebenfalls niedersächsische IS-gläubige „15-jährige blitzradikalisierte“ Safia S. einen Bundespolizisten am Hauptbahnhof Hannover zu ermorden (PI-NEWS berichtete [24]), auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt wollte ein Zwölfjähriger (!) einen bereits „in Tatausführung fortgeschrittenen“ Terroranschlag verüben.

Die deutschen Sicherheitsbehörden sind weitgehend machtlos – die Justiz tut sich schwer, Strafverfahren gegen IS-Anhängerinnen zu eröffnen, da diese taqiyyahaft beteuern, sie hätten sich lediglich um „Haushalt, Wäsche und die Kinder“ von Glaubenskriegern gekümmert, aber nichts mit Kampfhandlungen oder terroristischen Akten zu tun gehabt – ein veritabler „Glaubenskrieg“ der rot-grünen Staatsanwaltschaften, die meist an das Gute in den hehren weiblichen Heeren des Propheten glauben.

„Wir sind der Meinung, dass sich auch bei diesen Frauen die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation bejahen lässt“, erklärte zumindest Generalbundesanwalt Peter Frank. Demnach soll es laut Bundesanwaltschaft bereits eine terroristische Straftat sein, wenn jemand zum „Staatsvolk des IS“ gehört habe. Ob „Es-gibt-kein-Volk [25]“-Robert Habeck, Pädo90/Die Grünen [26], das auch so sieht?

Die ZEIT [27] hält es für “höchste ZEIT“, jetzt über eine geordnete Rückführung der Dschihad-Damen – nun ohne religiöses Zivilengagement in Syrien und dem Irak – nachzudenken. Auch der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae kritisierte das „Zögern des Auswärtigen Amtes“ und forderte die Bundesregierung zum Handeln auf: Die deutschen Kinder in Syrien müssten aus dem Kriegsgebiet in Sicherheit gebracht werden. Die Bundesregierung prüfe daher, deutsche „IS-Anhänger mit Hilfe des Roten Kreuzes [28] und syrischer Kurden“ nach Deutschland zurück zu holen – auf eine Anfrage der Linken: „Die Bundesregierung prüft alle Optionen hinsichtlich einer möglichen Rückkehr deutscher Staatsangehöriger nach Deutschland sorgfältig“, so die AA-Antwort. Laut dem Bericht [29] sind derzeit mindestens 35 mutmaßliche deutsche IS-Anhänger in Gefangenschaft der Kurden in Syrien, darunter mindestens 10 Männer, 10 Frauen und 15 Kinder. Da der deutsche Wohlfahrtsstaat doch sicher mehr zu bieten.

Bundeskanzlerin Merkel: „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung.“

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Nigeria: Islam schneidet 110 Männern und Frauen die Kehle durch

geschrieben von kewil am in Afrika,Hassreligion,Islamischer Staat | 86 Kommentare

Von KEWIL |  Bewaffnete islamische Terroristen auf Motorrädern haben am Samstag mindestens 110 Frauen und Männer, die auf dem Feld arbeiteten, in der nigerianischen Provinz Borno grausam umgebracht. Die Opfer wurden angegriffen und gefesselt, und danach wurden ihnen die Kehlen durchgeschnitten. Das Massaker sei „ohne Zweifel“ von Kämpfern der Boko-Haram-Miliz verübt worden, sagten nigerianische Behörden.

Boko Haram und der westafrikanische IS-Ableger Iswap hatten zuletzt verstärkt Bauern, Holzarbeiter, Viehhalter und Fischer attackiert, weil diese angeblich als Informanten für die Armee arbeiteten.

Iswap hatte sich 2016 von der Miliz Boko Haram abgespalten, die bereits seit 2009 gewaltsam für einen islamistischen Staat im Nordosten Nigerias kämpft. Durch die Angriffe der Milizen und ihre Kämpfe mit der Armee wurden in den vergangenen Jahren rund 36.000 Menschen getötet, zwei Millionen weitere ergriffen die Flucht.

Berichtet BILD [30] eigentlich vorbildlich von diesem perfiden Terroranschlag, findet aber nichts dabei, bei uns immer wieder den Islam als Religion des Friedens darzustellen.

Es ist einfach unerträglich, wie brutal und menschenverachtend sich der Islam weltweit aufführt. Kein Tag vergeht ohne neue grausame Terroranschläge.

Von „Religion des Friedens“ keine Spur. Wir wollen die Anhänger Mohammeds einfach nicht in Europa.

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Die Bundeswehr aus der Türkei abziehen!

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Militär,Obama,Syrien,Türkei,USA | 38 Kommentare

deutsche-soldaten-in-der-tuerkei [31]Von anfangs 300 deutschen Soldaten sind immer noch 260 in der Türkei. Normalerweise sind sie in Husum stationiert. Seit Januar 2013 [32] sind sie in einer türkischen Luxusherberge [33] untergebracht, über die jetzt eine Ausgangssperre [34] verhängt wurde. Sie sollen die hochgerüstete Türkei mit deutschen Patriot-Raketen vor dem Islamischen Staat beschützen. Verteidigungsministerin von der Leyen sprach 2014 davon, die Soldaten sollten bis zum Ende [35] des Syrien-Konflikts bleiben. Doch gibt es jetzt noch ein Mandat dafür?

Der Stern [36] sagt Nein. „Zieht die Bundeswehr aus der Türkei ab!“ lautet die Aufforderung. Die Begründung liegt auf der Hand:

Einerseits hat Deutschland im vergangenen Jahr Waffen und Munition an die kurdischen Peschmerga geliefert und beteiligt sich an deren Ausbildung im Irak, um so einen Beitrag zum Kampf gegen den sogenannten „Islamischen Staat“ (IS) zu leisten. Andererseits sind seit Anfang 2013 Bundeswehrsoldaten an der türkisch-syrischen Grenze stationiert, die dort mit Patriot-Abwehrraketen die Türkei vor Attacken aus Syrien schützen sollen. Wenn nun, wie von Staatspräsident Erdogan angekündigt, der Friedensprozess mit der PKK ausgesetzt ist, steht die Bundeswehr unvermittelt auf beiden Seiten der Kombattanten. […] Stimmt angesichts des Kursschwenks von Erdogan noch die Grundlage für das bis Januar 2016 laufende Bundestagsmandat?

Wie chaotisch sich die Lage in der Konfliktregion gestaltet, kann man in der Welt [37] nachlesen. Dort treffen islamische Endzeitprophetien auf den Kurdenhass des Irren aus Ankara. Mittendrin der Friedensnobelpreisträger Hussein Barack Obama.

Erdogan verfolgt gleich mehrere Ziele:

– Rache nehmen für IS-Terror, den er ansonsten unterstützt
– Pufferzone zwischen IS und Türkei legen
– die Flüchtlinge los werden, „Schutzzone“ in Syrien einrichten
– die Flüchtlinge als menschlichen Schutzschild nutzen
– Natopartner in den Konflikt hineinziehen
– kurdischen Staat verhindern, Kurdenhochburgen spalten
– Assad stürzen, den sunnitischen Machtbereich ausweiten

Was Obama will, weiß kein Mensch.

Hier ein Auszug aus dem Lagebericht der Welt:

Eine Sicherheitszone für die vielen Flüchtlinge klingt erst einmal gut. So müssten sie vor Regime und Rebellen nicht mehr in die Türkei fliehen, sondern könnten hier Unterschlupf finden. Nur bei der Einrichtung gibt es ein Problem: Das gesamte Gebiet ist in der Hand der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und muss erst „gesäubert“ werden, wie es der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu formulierte.

Hier geht es nicht um eine Sicherheitszone für Flüchtlinge, sondern um eine Pufferzone für die Türkei. Die angesprochenen „Säuberungen“ beziehen sich möglicherweise auch auf die Kurden, die der Türkei den IS bisher vom Hals gehalten haben.

In den Städten leben auch noch Tausende Familien, die der IS, wie üblich, als Schutzschilde einsetzen wird.

Selbiges tut die Türkei, wenn sie von einer „Schutzzone“ spricht, in die sie die bislang auf ihrem Boden untergebrachten Flüchtlinge in ein hart umkämpftes Niemandsland aussiedeln will.

Und nicht zu vergessen, in dieser Region liegt auch Dabiq. An diesem Ort, so glaubt die radikale Sunnitengruppe, würde die letzte große Schlacht der muslimischen Armee gegen die Kreuzfahrer geschlagen. Mit ihr breche angeblich der Jüngste Tag an. Man kann davon ausgehen, dass die IS-Miliz Dabiq bis zum letzten Mann verteidigen wird. Sie soll Hunderte Kämpfer geopfert haben, um den vermeintlich sakralen Ort zu erobern.

Da es sich um eine gemeisame Aktion der Türkei und der USA – und möglicherweise weiterer Natopartner handelt – ist das Chaos schon vorprogrammiert. Salafisten aller Länder werden sich zum letzten Gefecht gegen die bösen Kreuzritter aufgefordert fühlen. Wenn sie es nicht bis nach Syrien schaffen, führen sie den Dschihad im Westen.

Obama, der sich ansonsten von der Türkei alles diktieren lässt, hat aber auch eine ganz tolle eigene Idee:

Um das Gebiet der Sicherheitszone zu säubern, sind Bodentruppen nötig. Offiziell sollen „moderate Rebellen mit Luftunterstützung“ gegen den IS vorgehen. […] Das Pentagon hat seit Beginn 2015 ein 500 Millionen Dollar teures Projekt laufen, in dessen Rahmen jedes Jahr 5000 dieser moderaten Rebellenkämpfer ausgebildet und bewaffnet werden sollen.

Allerdings ist das Programm ein Flopp:

Ein Output von 60 Kämpfern, das muss man eigentlich ein Desaster nennen. Das Pentagon sitzt nun in einer Zwickmühle. […] Den USA bleiben nicht viele Wahlmöglichkeiten. Ihnen läuft die Zeit davon. Wirklich relevante moderate Rebellengruppen existieren nur im Süden Syriens in der Region von Dara. Aber die USA brauchen Kämpfer im Norden des Landes.

Man wird auf die IS-Konkurrenten setzen müssen, also auf Al-Qaida & Co., und das Pulverfass damit weiter anheizen. Und in so einer Gegend will man Flüchtlinge in der „Schutzzone“ unterbringen. Ganz großes Kino! Vor allem, wenn man mit der Türkei als Verbündetem operiert:

Die Türkei hatte bisher kein Problem damit, neben der IS-Terrormiliz auch die Al-Nusra-Front oder Ahrar al-Scham zu unterstützen. Diese Haltung dürfte sich nicht gewandelt haben. Beide Gruppen gaben bereits Erklärungen ab, in denen sie die türkischen Angriffe auf den IS und besonders auch gegen die Kurdenmiliz YPG in hohen Tönen lobten. Für die zwei syrischen Islamistengruppen sind die Kurden „Ungläubige“, verhasste Feinde, deren Gebiete sie schon mehrfach versucht hatten zu erobern. Mit Freude würden sich die Al-Nusra-Front und die „Freien Männer“ an einer Offensive gegen den IS beteiligen und sich in der Sicherheitszone festsetzen. Das Gebiet liegt wie ein Block zwischen den kurdischen Gebieten im Westen und Osten Syriens. Damit wäre eine Verbindung beider kurdischer Teile verhindert. Genau das liegt im Interesse der Türkei. Sie will unter allen Umständen einen möglichen Kurdenstaat in Syrien verhindern, und die Einrichtung einer Sicherheitszone ist ein Instrument dafür.

Erdogan benutzt also den nützlichen Idioten Obama einen Nato-Partner, um den tobenden Konflikt weiter anzuheizen und klüngelt mit allen möglichen Islamisten um die Kurden und Assad zu beseitigen. Die USA begehen den wiederholten Fehler mit Islamisten gegen Islamisten vorzugehen.  Kurden, Yesiden, Christen werden dabei letztendlich pulverisiert.

Aus diesem Irrenhaus sollte die Bundeswehr ganz schnell raus und nicht bis 31. Januar 2016 warten! Jetzt wird es auch Zeit, die orientalischen Christen [38]endlich zu evakuieren.

Was sagt eigentlich Merkel [39] zu den Plänen ihres Busenfreundes Obama?

Oberbefehlshaberin von der Leyen ist mit unseren Soldaten noch an weiteren Islamfronten unterwegs: Tunesien [40], Mali [41], libysche Küste [42].

weitere Links:

» Erdogan nutzt Machtvakuum aus (Focus [43])
» Der Islam strebt nach Weltherrschaft (kath.net [44])
» Erdogans Krieg gegen die Kurden (FAZ [45])

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Oh, oh! Putin hat CIA bombardiert!

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islamischer Staat,Syrien,USA | 244 Kommentare

image [46]Die Vereinigten Staaten werfen Russland einen Luftangriff auf syrische Partner der Vereinigten Staaten vor. Zu den Zielen der russischen Angriffe vom Mittwoch soll mindestens eine Rebellengruppe gehören, die von dem amerikanischen Geheimdienst CIA ausgebildet wurde, berichtete die „New York Times“ in der Nacht auf Donnerstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington.

Kommentar: Nachdem man also alles jahrelang abgestritten hat, gibt man es jetzt offiziell zu, was jedem schon längst klar war: die USA haben mit Geheimdienst und Militär den Bürgerkrieg in Syrien angezettelt! Um es deutlich zu wiederholen, wir brauchen kein zweites Libyen und keine Ermordung Assads wie bei Gaddafi mit nachfolgenden weiteren Flüchtlings-Millionen! Putin hat völlig recht, wenn er das Regime Assads stützt, indem er dessen Feinde, also Amerikas „Rebellen“, IS inklusive, auf Abstand hält. Viele sind der Meinung, die Amerikaner hätten auch den IS hochgepäppelt! Und die zwielichtige Türkei war sicher auch dabei! Hier die FAZ [47]mit Link!

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BILD: Alster-Mord war IS-Terroranschlag!

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

is_terror [48]Am 16.10.2016 wurde in Hamburg ein Jugendlicher mit mehreren Messerstichen brutal ermordet, als er abends mit seiner Freundin am Alsterufer saß. Dieser sinnlose Mord eines Mannes mit „südländischer Erscheinung“ entsetzte ganz Deutschland, denn er schien völlig ohne Motiv zu sein, und damit noch weniger nachvollziehbar. Im Kommentarbereich des entsprechenden PI-Artikels [49] äußerten Leser bereits den Verdacht, dass der IS hinter der grausamen Tat stehen könnte. BILD berichtet nun über [50] ein Bekennerschreiben der „IS-Nachrichtenagentur Amaq“, das diesen Verdacht stützt.

Darin heißt es:

Die deutschsprachige Abteilung der sogenannten Nachrichtenagentur „Amaq“, über die ISIS seine Propaganda verbreitetet, schreibt: „2 Personen wurden von einem Soldaten des Islamischen Staates am 16. Oktober in Hamburg erstochen. Die Operation wurde als Antwort auf die Rufe zum Angriff auf Bürger der Koalitionsstaaten ausgeführt“.

Man darf gespannt sein, ob unsere staatlichen Fernsehsender jetzt, nach diesem neuen Anhaltspunkt, ihr Tot-Schweigen des Falles fortsetzen oder ihn endlich in der Schwere sehen, die er als sinnloser Mord an einem jungen Menschen im Grunde schon die ganze Zeit hatte.

Elmar Theveßen [51] begründete laut Junger Freiheit die Weigerung des ZDF, nicht darüber zu berichten, wie folgt:

Man berichte erst dann, wenn ein Ereignis eine gesamtgesellschaftliche Dimension habe, es sich um Politikversagen handle, es um ein Problem gehe, das das gesamte Land betreffe, oder, wie im Fall des „Horrorhauses von Höxter“, es ein Ereignis mit besonderer Schwere sei.

Der Widerspruch, dass der Fall, so wie das „Horrorhaus von Höxter“, ebenfalls ein Ereignis von besonderer Schwere war und deswegen über Hamburg hinaus Beachtung fand, störte Theveßen und das ZDF nicht. Aber die Suche nach einem Motiv hätte auch trotzdem mit gesundem Menschenverstand geführt werden können.

Denkbar wäre Eifersucht gewesen. Wir haben derzeit einen hohen Überschuss an jungen frustrierten Männern, die vor allem im Wettbewerb um gut aussehende deutsche Frauen das Nachsehen haben. Das nicht erreichbare Glück wäre ein Motiv gewesen, das man hätte diskutieren können, mit ihm die Ursachen für diese Zustände und auch die Konsequenzen.

Eine zum Teil grundsätzlich andere Einstellung von Südländern deutschen Opfern (sic.) gegenüber wäre ebenfalls als Antrieb für die Tat nicht auszuschließen. Akif Pirinccis Analyse „Das Schlachten hat begonnen“ [52] passt hier nicht eins zu eins, liefert aber Erklärungsmuster für den immer häufigeren Einsatz von Messern gegen friedliche (und häufig einheimische „biodeutsche“) Menschen, die wir jetzt täglich erleben müssen wie aktuell bei einer Messerstecherei an der Frankfurter Hauptwache. [53] Das hätte man diskutieren müssen, schon ganz lange, nicht erst seit Hamburg.

Wie erwähnt gibt es aber durchaus ein nahe liegendes Motiv, dass nämlich der IS dazu aufgerufen hat, „Ungläubige“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu töten. Schon vergessen? Der islamische Mörder von Würzburg [54] hatte bereits entsprechend gehandelt und war mit Axt und Messer auf Unschuldige und Wehrlose losgegangen. Dies fiel dem „Terrorexperten“ Theveßen vom ZDF aber weder ein noch auf.

Oder ist es die bereits damals von Justizminister Maas zu Würzburg geäußerte Warnung, nachzulesen im zitierten Merkur-Artikel, „jetzt nicht die Integration in Frage zu stellen“, die den ZDF-Kriechern noch im Ohre lag? Dass sie hier also eine erneute Gefahr – für die „Integration“ – sahen und deswegen nicht berichten wollten? Ob das ZDF jetzt, vielleicht doch, ein wenig, ansatzweise, darüber berichten, gar diskutieren will, kann man hier abfragen:

» zuschauerservice@zdf.de [55]
» thevessen.e@zdf.de [56]

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