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Davutoglu: Pegida ist wie IS

image [1]Es reicht anscheinend nicht, dass die Bürgerbewegung PEGIDA schon von nahezu allen deutschen Politikern und Medien verunglimpft wird. Nun meint auch das türkische Großmaul Davutoglu, seines Zeichens Ministerpräsident der Türkei, mithin sicher ein lupenreiner Demokrat, in einem Interview mit der „FAZ“ [2] die PEGIDA auf eine Stufe mit den mohammedanischen Mörderbanden des IS stellen zu müssen:

Der türkische Regierungschef Ahmet Davutoglu hat die Pegida-Bewegung mit der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) verglichen. Beide hätten eine ähnliche „mittelalterliche“ Geisteshaltung, sagte Davutoglu der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

„Als Terrorgruppen in Mossul Kirchen zerstörten, behaupteten sie, Mossul sei eine islamische Stadt und nur für Muslime; das ist aber nicht wahr. Durch die ganze Geschichte lebten dort Christen. „Das ist dieselbe Logik wie die von Pegida, dass Deutschland nur den Christen gehöre“, sagte Davutoglu. „Das ist doch eine mittelalterliche Mentalität.“

Die Türkei sei „sehr besorgt über Pegida“, denn die Bewegung wolle „eine exklusive christliche deutsche Gesellschaft“, sagte Davutoglu der F.A.Z. „Das ist nicht nur eine Bedrohung für Türken und Muslime, sondern auch eine Bedrohung für Deutschland selbst“. Wie nach der Wirtschaftskrise von 1929 werde wieder bei allem, was schieflaufe, die Schuld beim „Anderen“ gesucht. „Das ist genau die Mentalität von Daesch (Islamischer Staat, IS). Ein vormoderner Name mag Daesch sein, ein moderner Name ist Pegida“, sagte Davutoglu der F.A.Z. weiter.

Ist es nicht vielmehr so, dass immer die Mohammedaner diejenigen sind, die die Schuld ausschließlich bei den Anderen suchen? Ist es nicht so, dass es entgegen der in der Türkei nach Artikel 24 der türkischen Verfassung geltenden Religionsfreiheit für Christen zahlreiche Beeinträchtigungen gibt, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden sowie Behinderungen beim Bau von christlichen Kirchen und dass es immer wieder zu religiös motivierten Gewalttaten und Attentaten auf türkische und ausländische Christen sowie Anschlägen auf christliche Gebäude kommt?

Ist es nicht so, dass sich im Titel einer der auflagenstärksten türkischen Zeitungen, der Hürriyet, der Satz findet „Die Türkei den Türken“?

Davutoglu sollte sich an die eigene Türkennase fassen und sich um die Zustände im eigenen Land sorgen, bevor er sich mit völlig absurden Vergleichen in die Innenpolitik anderer Staates einmischt. Hierzu ein Zitat von Ibn Warraq:

„Eine Kultur, die der Welt den Roman gab, die Musik von Mozart, Beethoven und Schubert und die Gemälde von Michelangelo, da Vinci und Rembrandt, braucht keine Lektionen von Gesellschaften, deren Vorstellung von einem Himmel voller Jungfrauen an ein kosmisches Bordell denken läßt.“

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Asyl: Was ist zu tun und was tun andere Länder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Islamischer Staat | 43 Kommentare

operation-safe-havens [3]

Insgesamt will die EU 40.000 „Flüchtlinge“ umverteilen [4], die sich in Südeuropa befinden und 20.000 weitere aus Lagern in Nordafrika holen. Zusätzlich zu denen, die ohnehin schon unterwegs sind oder in Libyen und anderswo in den Startlöchern stehen. Deutschland scharrt schon mit den Hufen, um Tausende aufzunehmen. Doch wie sieht es woanders aus? Und was sollte man wirklich tun?

Der BR berichtet [5] über die neuste Runde der EU-Innenminister in Brüssel:

Gegen die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen hatten sich vor allem Tschechien, Ungarn, Polen, die baltischen Staaten, aber auch Spanien und Portugal gewehrt. Manche von ihnen wollen kein Geld für die Unterbringung und Integration ausgeben. Andere befürchten soziale Spannungen im eigenen Land. Wieder andere wollen nur Christen, nicht aber Muslime aufnehmen, weil es offenbar Ängste vor islamistischem Terror gibt.

Hier nun Berichte aus einzelnen Ländern:

Polen setzt auf Privatinitiative

Die Polen haben keine staatliche Asylindustrie aufgebaut. 70 Prozent der Bevölkerung sehen die Aufnahme von Asylforderern kritisch, solange man nicht weiß, wer da kommt und aus welchen Gründen. Das Nachrichtenportal Arutz Sheva [6] berichtet, dass Polen bisher 200 Personen aufgenommen hat. Im Etat 2015 sind keine weiteren Gelder für die Aufnahme vorgesehen.

Der polnische Staat hat sich nun zwar der EU gegenüber dazu verpflichtet, bis 2017 insgesamt 2000 Menschen aufzunehmen, hat aber gleichzeitig Bedingungen gestellt: man will nur Christen aufnehmen, also echte Verfolgte. Die Versorgung im Land erfolgt hauptsächlich auf privater Basis. Somit ist die Akzeptanz der Bevölkerung gesichert.

Nach Angaben von i21 News [7] sind Anfang Juli 150 syrische Christen von Beirut nach Polen eingeflogen worden. Die Familien wurden von Syrien nach Beirut geschmuggelt [8]. Die Christen kommen nicht in Asylwohnheime, sondern wohnen bei polnischen Familien. Die Organisatoren sind glücklich: „Es ist, als ob wir Christus bei uns aufnehmen.“

Die evangelikale Wohltätigkeitsorganisation „Esther“ hat die Flugtickets besorgt und garantiert für ein Jahr den Lebensunterhalt. Der polnische Staat kommt lediglich für die medizinische Versorgung der Menschen auf. Esther wiederum erhält Unterstützung aus dem britischen „Barnabas Fund [9]„, der weltweit für verfolgte Christen Mittel zur Verfügung stellt. Der in Österreich geborene Brite Lord Weidenfeld [10] hat zusammen mit dem „Barnabas Fund“ die jüdische Aktion „Safe Havens [11]“ ins Leben gerufen und unterstützt diese finanziell. Damit möchte er sich bei den Christen bedanken, die ihm als Kind halfen, vor dem Nazi-Regime zu fliehen.

„Save Havens“ will die orientalischen Christen evakuieren, weil sie auf absehbare Zeit in ihrer Heimat keine Existenz mehr aufbauen können. Zusammen mit der polnischen Organisation „Esther“ wird „Save Havens“ 1500 verfolgte Christen nach Polen holen.

Unabhängig davon finanzierte in Olsztyn eine 70-köpfige Baptistengemeinde die Unterbringung einer vierköpfigen syrischen Familie in Eigenregie. 35.000 Zloty (9.000 €) haben sie dafür gesammelt. 

Laut Human Rights Watch sind die privaten Aktivitäten in Polen bisher in Europa einzigartig. Polen wird also seine Zusage erfüllen, aber in selbtgewählter Form ohne fremdes Diktat und in Eigenregie der Bevölkerung.

Auch Tschechien nimmt bevorzugt Christen auf

Die ersten Asylsuchenden, die Tschechien aufnimmt, kommen im September, berichtet Prague Daily Monitor [12]. Tschechien sagte der EU die Aufnahme von insgesamt 400 Personen in 2015 zu. 100 Millionen Kronen werden dafür zur Verfügung gestellt (ca. 3,7 Mio. €). Bis 2017 will man 1.500 Menschen aufnehmen, davon 1.100 aus Italien und Griechenland und 400 aus Flüchtlingslagern in Krisengebieten, die von der Kirche ausgewählt werden. Es sollen vor allem Christen sein und in zweiter Linie Yesiden.

Die Betreffenden werden dabei noch vor Ort einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Man möchte sich keine Terroristen ins Land holen. Drei Monate bleiben die ausgewählten Personen zur Registrierung und Überprüfung ihrer Angaben in einer zentralen Aufnahmeeinrichtung. Dann werden sie mit Hilfe der Kirche über das Land verteilt und erhalten Hilfe bei der Arbeitssuche. Bis Weihnachten soll das alles über die Bühne gegangen sein, so dass die Asylberechtigten dann ein ganz normales Leben in Tschechien führen können.

Den Gemeinden, die diese Menschen aufnehmen, werden Gelder für den Bau von Wohnungen und die Beschulung der Kinder zur Verfügung gestellt. Der tschechische Staat sieht sich in der Pflicht, für eine reibungslose Integration zu sorgen und will keinesfalls die aufnehmenden Gemeinden finanziell belasten. Alles andere würde die Gesellschaft nicht akzeptieren.

Großbritannien kümmert sich um nichts

Großbritannien hat den Vorteil der Insellage. Doch rund 4.000 Afrikaner  siedeln in den Dünen von Calais, weil sie gehört haben [13], dass man in England sofort ein Hotelzimmer bekommt und übermorgen einen Job. Was die Aufnahme von „Flüchtlingen“ betrifft, herrscht also das Recht des Stärkeren, also desjenigen, der möglichst unverschämt ist und zuerst einen Truck nach England entert. Offiziell aufnehmen will Großbritannien nur 1000 Personen.

Gegen diese Flüchtlingspolitik regt sich Widerstand seitens der Anglikanischen Kirche, wie Christianity [14] today berichtet. Auch hier geht es, wie schon bei Polen und Tschechien, um die Aufnahme von Christen.

Lord Carey von Clifton (ehemaliger Erzbischof von Canterbury) sagt, David Cameron sei mitschuldig an dem Schicksal der syrischen und irakischen Christen. Er fordert alle Bürger Europas auf, eine Petition [15] des (bereits oben erwähnten) „Barnabas Funds“ zu unterzeichnen, um verfolgten Christen eine Priorität beim Asyl einzuräumen.

Der Ex-Erzbischof wirft der britischen Regierung vor, dass Polen, Tschechien und Brasilien bereits mehr für verfolgte Christen getan hätten, als Großbritannien. „Syrische und irakische Christen werden geschlachtet, gefoltert und versklavt.“ Er verlangt, dass die Christen endlich evakuiert werden. Auch der amtierende Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat öffentlich seine Sorge um die Christen in Syrien und dem Irak erklärt.

Ein weiterer Unterstützer dieser Idee ist der oben erwähnte Lord Weidenfeld. Er sagt: „Warum ist es so, dass die Polen und Tschechen christliche Familien aufnehmen und die bristische Regierung guckt untätig zu?“ Er verlangt, dass endlich ein Ruck durch die europäischen Regierungen geht, um die verfolgten Christen zu retten. Cameron solle mit gutem Beispiel voran gehen.

Nach Angaben des „Barnabas Funds“ ist die Zahl der Christen im Irak von ehemals 1,5 Millionen auf 300.000 gesunken. In Syrien ist etwa ein Viertel der zwei Millionen Christen geflohen. Man sieht kaum eine Chance für eine Rückkehr in die Heimat.

Dr. Patrick Sookhdeo vom „Barnabas Fund“ sagt: „Mit dem Aufstieg des Islamischen Staates sehen wir einen Völkermord an den Christen im Nahen Osten, doch das Vereinigte Königreich hat seine Türen fest geschlossen. So viele britische Christen sind mit uns in Kontakt getreten und haben gesagt, dass sie Platz haben und syrische oder irakische Christen aufnehmen möchten. Doch unsere Regierung scheint entschlossen zu sein, den am meisten gefährdeten Menschen der Welt die Tür vor der Nase zuzuhalten.“

Österreich zieht endlich Konsequenzen

Der Spiegel [16] berichtet, dass Österreich keine neuen Asylverfahren mehr eröffnet. Man konzentriert sich auf Abschiebungen und Rückführungen in andere EU-Länder, vor allem nach Griechenland und Italien. Österreich hat mit 41.000 Asylforderern mehr Personen aufgenommen als Griechenland und Italien zusammen, die nur noch als Transitländer fungieren und noch nicht einmal mehr die in Scharen Hereingelassenen registrieren.

Außerdem wurde in Österreich der  Familiennachzug gestoppt. Die zuständige Ministerin Mikl-Leitner sagt: „Wir sind fast an der Grenze unserer Kapazität.“ Hunderte Illegale leben ihren Angaben zufolge unter freiem Himmel oder in Zelten. „Der Schlüssel liegt an den Außengrenzen sowohl in Italien als auch in Griechenland“, meint die Ministerin. Die Personen müssten bereits an den EU-Außengrenzen gestoppt werden, um herauszufinden, wer ein echter Flüchtling ist und wer aus wirtschaftlichen Gründen kommt. Hierbei solle die EU die Länder an den Außengrenzen unterstützen.

Deutschland ist irre

Wie es in Deutschland aussieht, hat PI laufend berichtet [17]. Nun kann sich jeder selbst davon ein Bild machen, wie irre wir hier im Vergleich zu anderen Ländern sind. Unserer Regierung kann es gar nicht schnell genug gehen, das Land immer weiter – vor allem mit unberechtigten Asylforderern – zu fluten. Anstatt auch bei uns auf Freiwilligkeit und auf die Rettung der wirklich Verfolgten zu setzen, werden der Bevölkerung ungefragt und zu horrenden Kosten Horden von Moslems, Zigeunern und afrikanischen Mittelschicht-Teenies [18] vor die Nase gesetzt. Deswegen:

Barnabas Petition!

Hier noch einmal der Link zur Barnabas-Petition [15], die sich an alle Regierungen richtet und die Rettung der orientalischen Christen und anderer verfolgter Minderheiten fordert:

Wir, die Unterzeichnenden, fordern unsere Regierung und die Vereinten Nationen dazu auf:

• aktiv einzugreifen, Christen und andere
Minderheiten im Nahen Osten, insbesondere im Irak und Syrien, vor Völkermord, Verfolgung und Terror zu schützen;
• christliche Flüchtlinge in unsere Länder aufzunehmen, ihnen humanitäres Asyl zu gewähren und sie bei uns willkommen zu heißen;
• die Christen im Irak und Syrien und anderswo im Nahen Osten mit humanitärer Hilfe zu unterstützen und ihnen ggf. Hilfe zur Flucht bereitzustellen.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt [19]: Im Gegensatz zu den schwarzafrikanischen Jungmännern, die über Libyen und Lampedusa eintrudeln, handelt es sich bei den irakischen und assyrischen Christen um echte Verfolgte.

Eine wirklich verfolgte Familie trennt sich nicht. Sie bleibt zusammen. Schon gar nicht schickt sie ihre Kinder alleine auf einen anderen Kontinent. Entweder alle oder keiner. Wenn man schon alles verloren hat, will man nicht auch noch seine Familie verlieren. So eine Familie sehen wir hier:

Es fällt diesen Familien sicherlich schwer, ihre Heimat zu verlassen. Doch es gibt keine andere Möglichkeit, die Christen sind die wirklich Verfolgten und brauchen Unterstützung [20]. Unabhängig von der Barnabas-Petition sollte man beim Innenminister [21] intervenieren. De Misère will sich profilieren als nächster Kanzler. Also soll er vorher beweisen, dass er Volkes Wille tut. Keine Asylbetrüger mehr, sondern ausschließlich Christen! Auch die unsägliche Verteidigungsministerin von der Leyen [22], die sich ebenfalls als Kanzlerkandidatin warmläuft, könnte sich da profilieren. Anstatt vor Libyen den islamischen Schlepperbanden zu assistieren, soll sie gefälligst mit unserer Marine Christen in einen sicheren Hafen bringen. Gerne nach Deutschland. Und dann bitte: Grenzen zu! Auch für Kulleraugen-Pali-Mädchen wie Reem [23], für die das eigens zu diesem Zweck gegründete UNRWA [24] zuständig ist und nicht wir!

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Die 13 vom Islamischen Staat getöteten US-Soldaten sind Helden

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,USA,Video | 137 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 26. August sprengte sich ein Selbstmordattentäter des Islamischen Staates-Khorasan am Flughafen Kabul in die Luft. Er tötete 182 Menschen, darunter 13 US-Soldaten. Junge Menschen, die meisten zwischen 20 und 23 Jahre alt, die brutal aus ihrem Leben gerissen wurden. Im Video (oben) sind sie zu sehen.

Die 23-jährige Unteroffizierin Nicole Gee hielt fünf Tage vor dem Anschlag fürsorglich ein afghanisches Baby im Arm. Kareem Nikoui (20) hatte einen Tag vor seiner brutalen Ermordung seinen Eltern ein Video geschickt, in dem er am Flughafen von Kabul mit afghanischen Kindern spricht und ihnen Süßigkeiten schenkt. Rylee McCollum (20) wäre in drei Wochen zum ersten Mal Vater geworden, er hatte gerade erst geheiratet. Im Video ist auch ihr Mörder vom Islamischen Staat zu sehen.

Die Bild-Zeitung hat ihren Artikel über die getöteten US-Soldaten zutreffend „Ihr seid Helden“ [25] betitelt. Sie standen stellvertretend für den Einsatz des Westens für Freiheit, Demokratie, Frauenrechte. Ihre grausame Ermordung zeigt auf, wie kompromisslos diese Ideologie Politischer Islam gegen all diese Werte steht. Für die Dschihadisten zählen nur die von ihrem Gott Allah erlassenen Gesetze, die in einem islamischen Kalifat konsequent umgesetzt werden müssen.

Der Tod der dreizehn Amerikaner sollte endlich in den Köpfen der verantwortlichen Politiker die Erkenntnis reifen lassen, dass diese Ideologie unverzüglich tabulos kritisiert und letztlich umfassend entschärft werden muss. Wenn die vielen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans nicht für ungültig erklärt werden, werden wir in eine noch schlimmere Apokalypse von Terror-Anschlägen hineingezogen. Europa wird auch sein 9/11 erleben, denn Afghanistan dürfte bald ein Terror-Nest werden, das seine knallharte Ideologie wieder exportieren wird. Der Irak könnte eines der nächsten Übernahmeziele sein, aber Europa ist selbstverständlich im Visier der Gotteskrieger. Und die Sympathisanten dieser Ideologie leben mitten unter uns, denn der Politische Islam ist ein fester Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam und ist durch das Vorleben des Propheten Mohammed in seiner Ausführung detailliert festgelegt.

Daher gibt es auch weltweit keine einzige Demontration von Moslems gegen die Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Da dies exakt der Ideologie des Politischen Islams entspricht. Wären irgendwo Mohammed-Karikaturen gezeigt worden, hätte es weltweit hunderte Protest-Demonstrationen gegeben. Alleine das zeigt schon, wie intensiv das Gedankengut von Taliban & Co in vielen Köpfen von Moslems weltweit verankert ist.

Wenn der Tod der 13 Amerikaner einen Sinn haben soll, dann der, dass die Aufklärungsarbeit über diese brandgefährliche Ideologie weiter vorankommt. In der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien ist zumindest ein kleiner Fortschritt zu beobachten. Es scheint sich in der Sprachregelung so langsam durchzusetzen, dass Taliban & Co eine strikte Auslegung des Islam betreiben, wie es die Tagesschau am 16. August in den 20-Uhr-Hauptnachrichteten einem Millionenpublikum vermittelte:

Der Islamische Staat orientiert sich in dieser strikten Auslegung noch genauer an den Vorgaben des Korans und des Propheten. Die Tagesschau meldete am 27. August [26]:

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekannte sich inzwischen zu dem blutigen Anschlag. Der IS in Afghanistan agiert unabhängig von den Taliban und tritt für eine noch extremere Auslegung des Islam ein.

Wichtig ist, dass der falsche Begriff „Islamismus“ offensichtlich kaum mehr verwendet wird, was ein weiterer Lichtblick ist. Ebenfalls am 27. August kam von der Tagesschau, dass ein weiterer Unterschied zwischen dem Islamischen Staat und den Taliban in der Auffassung über den weltweiten Export des Terrors besteht:

Für den IS sind die Taliban nicht radikal genug und werden deshalb von ihm bekämpft. Ein weiterer Akteur in der Region ist Al Kaida: Auch diese Terrororganisation operiert weiterhin in Afghanistan und steht in einem Spannungs- und Wettbewerbsverhältnis sowohl zum IS als auch zu den Taliban. Tatsächlich sieht es danach aus, dass die Taliban aktuell kein Interesse daran haben, dass von Afghanistan aus Terror „exportiert“ wird, um die Konsolidierung ihrer Machtübernahme in Afghanistan nicht durch neuerliche westliche Interventionen zu gefährden.

Sobald die Taliban Afghanistan aber unter ihre Kontrolle gebracht haben, dürften sie ihr Land wieder als Ausbildungslager für Terroristen zur Verfügung stellen. Die Geschichte wird sich dann wiederholen – wenn der Tod der 13 US-Soldaten nicht für einen Weckruf sorgt.

Ein Lichtblick hierzu kommt aus Österreich, wo Kanzler Sebastian Kurz im Kampf gegen den Politischen Islam für ein Verbot der Scharia eintritt. Beim Parteitag der ÖVP am vergangenen Samstag, bei dem Kurz mit einer Zustimmung von 99,4 % als Vorsitzender wiedergewählt wurde, ist ein Leitantrag verabschiedet worden, der sich als Vision für die politische Arbeit der kommenden Jahre verstehe. Der Standard berichtet [27]:

Das Papier gibt einen harten Migrationskurs vor. So wird etwa gefordert, dass Sozialleistungen an die Integration geknüpft werden. Deutsch- und Wertekurse sollen ausgebaut werden. Im Kampf gegen den politischen Islam will die ÖVP ein dezidiertes Scharia-Verbot.

Österreich ist für einen solchen Kanzler zu beneiden. Wir haben hinsichtlich dieses Themas in Deutschland leider nur die Auswahl zwischen Pest, Cholera und Ebola.

Die 13 US-Soldaten würden eher in Frieden ruhen können, wenn ihr Tod wenigstens etwas bewirken würde. Wir werden weiterhin beständig darauf drängen, dass sich etwas bewegt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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De Maizière sorgt sich um die Moslems

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Video,Volksverräter | 183 Kommentare

de_maiziere [30]Nach dem islamischen Gemetzel von Nizza [31], bei dem der gebürtige Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel 84 Menschen ermordete und rund 200 zum Teil schwer verletzte passiert wieder, was wir von allen vorangegangenen islamischen Mordorgien kennen. Unmittelbar nach dem Anschlag versichern unsere Volksverrätervertreter, dass sie die Tat aufs Schärfste verurteilen [32], man mit den Hinterbliebenen fühle und vereint gegen den Terror vorgehen wolle. Ab da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Heuchler sich demaskieren und aus der Solidarität mit den Opfern eine Verbrüderung mit den Tätern wird und der Islam, die Ursache solcher Grausamkeiten, in verbale Schutzhaft genommen wird. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (Foto) gehört zum Eröffnungskanon, der nun wieder auf uns zurollenden Gedankenzensur. Er rate dringend davon ab „jetzt Muslime pauschal zu verdächtigen, das wäre für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal“, so der Minister. Der Terror ist wohl weniger „fatal“.

(Von L.S.Gabriel)

Am Samstag verbreiteten die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq“ und der Radiosender „Al-Bajan“, Bouhlel sei ein „Soldat des IS“ gewesen [33]. Die französischen Behörden hatten angegeben keine Hinweise darauf gehabt zu haben, dass der Moslem radikal gewesen sei. Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte [34], es sei durchaus möglich, dass der Täter sich „sehr schnell radikalisiert“ habe. Menschen, die für die Inhalte des IS zugänglich seien, ließen sich recht einfach für sehr brutale Aktionen gewinnen, auch wenn sie nicht unbedingt dafür ausgebildet worden seien, so Cazeneuve.

attentäter_collage [35]

Amaq berichtet Nizza sei die Folge des IS-Aufrufs, Angehörige der „Anti-IS-Koalition“ anzugreifen. Es wurde mit weiteren Anschlägen gedroht.

Das und das unsägliche Leid der Opfer macht de Maizière aber offenbar weniger Sorgen, als dass die Gefühle der potentiellen nächsten Täter verletzt würden, schließlich würden „islamistische Extremisten die Religion missbrauchen, um Morde zu rechtfertigen“, wie er sich ausdrückte. Es sei aber schon wichtig, dass die Moslems hier sich klar distanzierten. Da fragt man sich, ob all die Aufklärungsarbeit, die Islamkritiker, auch jene, die selbst mit dem Islam aufgewachsen sind, wie Sabatina James [36] oder Imad Karim [37], in den letzten Jahren betrieben, in der Tat das Denken solcher Politiker nicht einmal im Ansatz gestreift hat? Es ist nämlich völlig egal, ob sich z. B. Taqiyya-Meister wie Aiman Mazyek von diesen Gräueln distanzieren oder nicht. Zum einen weil sie das ohnehin mit am Rücken gekreuzten Fingern machen und zum anderen, weil solches Gelaber an Tätern sowieso vorbei geht. Auch wird hier keine „Religion missbraucht“. Der Islam ist eine ganzheitliche, weil das gesamte Leben der Menschen bestimmende, Ideologie mit eigener untrennbar damit verbundener Gesetzgebung und sieht genau das vor, was diese Täter tun. Sie folgen der obersten Pflicht aller Moslems, dem Dschihad. Das ist kein Missbrauch, das ist der Islam.

Es gibt viele Antworten auf den islamischen Terror. Die „Junge Alternative“ (JA) [38] hatte sich darüber schon nach dem Brüsseler Anschlag am 22. März 2016 Gedanken gemacht und forderte:

Nach Europa kommende Muslime sind spätestens jetzt ein potentielles Sicherheitsrisiko. Jedenfalls für die nächsten Jahre darf es deshalb keinen einzigen ausländischen Muslim geben, der nach Europa kommt. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.

De Maizière  denkt da aber weniger [39] an unsere Sicherheit, sondern bäckt lieber einen Friede-Freude-Eierkuchen für sich und seine moslemischen „Söhne und Töchter [40]“ :

„Das Attentat von Nizza fand am französischen Nationalfeiertag statt. Frankreich steht für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Diese Werte leiten auch uns und wir werden diese Werte aufrichtig und stolz weiter leben. Das ist die richtige Antwort auf den Terror von Nizza.“

Also, wir sind alle gleich, die Rechtgläubigen und die Kuffar, und stehen „brüderlich“ zueinander. 129 Tote in Paris [41], 35 Tote in Brüssel [42], 84 Tote in Nizza [31], usw. – Schwamm drüber, vorbei, vergessen und verziehen. Der Islam ist friedlich, seine uns hassenden Anhänger unsere Brüder. Die nächsten Opfer kommen bestimmt, darüber denken wir aber nicht nach und sprechen auch nicht darüber, denn das könnte das „gesellschaftliche Klima im Land vergiften [43]“.

Hier ein Video vom Augenblick als der LKW auf die Menschen traf:

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Sprengstoffchemikalien in Suhl gefunden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus | 102 Kommentare

terrorrazzia [44]Seit dem frühen Dienstagmorgen läuft eine bundesweite Anti-Terror-Razzia gegen die uns kulturell bereichernde islamische Terrorszene. Auf Bestreben des Landeskriminalamts Thüringen wurden in Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern 12 Wohnungen und eine Illegalen-Unterkunft durchsucht. Anlass war der Verdacht der Vorbereitung eines Anschlages. Gesucht wird auch nach Beweisen für die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten. Der Ursprungsverdacht richtete sich gegen einen 28-jährigen tschetschenischen Asylforderer, der in Verbindung mit dem IS stehen soll.

Gegen weitere zehn Männer und drei Frauen, im Alter zwischen 21 und 31 Jahren aus Tschetschenien, wird ermittelt. Bei der Durchsuchung sollen in einer Wohnung in einem Suhler Wohnkomplex [45] Sprengstoff-Chemikalien gefunden worden sein.

Wie der MDR berichtet [46] wurde die Kommunikation der Verdächtigen seit Sommer 2015 vom Verfassungsschutz überwacht. Für den Großeinsatz wurden Spezialkräfte mehrerer Bundesländer zusammengezogen. Es wird vor allem auch nach Beweisen für die Terrorfinanzierung und den entsprechenden Geldtransfer gesucht. Die Beamten verschafften sich mit Kettensägen und Stemmeisen Zutritt zur Wohnung des 28-Jährigen, wo dieser dann auch angetroffen wurde.

Die gefundenen Chemikalien zur Sprengstoffherstellung werden nun untersucht. Bei allen Verdächtigen handelt es sich um „schutzsuchende“ Gäste der Kanzlerin, sie sind allesamt wieder auf freiem Fuß und können nun weiter an ihren Plänen tüfteln.

Also, viel Lärm und null Punkte für Deutschland, nur eine Show, um die Bürger glauben zu machen, man hätte alles unter Kontrolle.

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Die Muslimbrüder – ideologische Wurzel von Al-Qaida & Co.

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Treibende Kraft bei der Islamisierung Europas sind die Netzwerke der Muslimbrüder, die von reichen arabischen Staaten wie Katar mit immensen Geldmitteln ausgestattet werden. Die ideologischen Wurzeln von Terror-Organisationen des Politischen Islams wie Al-Qaida, Taliban, Islamischer Staat, Boko Haram, Abu Sayaf, Ansar al-Scharia, Islamischer Dschihad, Al Aksa Märtyrer Brigaden, Al-Shabaab, Hamas, PLO, Gama‘a al-Islamiyya und vieler weiterer Gruppierungen liegen in dieser Muslimbruderschaft.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat anlässlich des 19. Jahrestages des bisher größten Terror-Anschlages des Politischen Islams am 11. September 2001 eine dreiteilige Videoreihe veröffentlicht: Den langen Terror-Weg [47] von Al-Qaida bis zu 9/11, ihr 20-Jahres-Plan [48] und die ideologischen Wurzeln des Terrors (Video oben).

Hassan Al-Banna gründete die Muslimbrüder 1928 in Ägypten mit dem Ziel, den Islam und die islamische Gemeinschaft Umma zu stärken. Ihre Überzeugung war, dass der Westen seit dem 19. Jahrhundert eine kulturelle Offensive gegen die arabische Welt betreibe, weil er deren Verhältnis zum Islam zerstören und sie ohne militärischen Einsatz beherrschen wolle. Im Westen gebe es eine vorherrschende dekadente Tendenz und der Islam werde in naher Zukunft eine Führungsrolle übernehmen.

Am Ende sollte die Scharia in jedem Land das geltende Gesetz sein und der Politische Islam auf der ganzen Welt herrschen. Hierzu leistet jeder Muslimbruder bis heute folgenden Treue-Eid, damit sein Leben ganz in den Dienst der Sache gestellt wird:

„Wir dienen als Soldaten der Botschaft des Islam“

Hassan al-Banna ist der radikale Vordenker, auf den sich Osama Bin Laden und andere Terroristen des Politischen Islams berufen. Die vier Grundelemente der Muslimbruderschaft steuern das Denken und Handeln dieser verschworenen Gemeinschaft:

„Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Vorbild, der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und der Tod auf dem Weg Allahs unser höchstes Trachten“

Kompromisslos arbeiten die Anhänger der Muslimbruderschaft seitdem an der Etablierung einer auf dem Islam basierenden Staats- und Gesellschaftsordnung. Deren Chef-Ideologe Sayyid Qutb entwickelte hierzu eine konsequent militante Ideologie: In seinen Hauptwerken, dem Korankommentar „Im Schatten des Korans“ und der Kampfschrift „Zeichen auf dem Weg“ erklärte er, dass sich auch moslemische Gesellschaften im Zustand der vorislamischen „Unwissenheit und Ignoranz“ befinden können und daher von rechtgläubigen Muslimen gestürzt werden dürfen, um einen islamischen Staat zu errichten. Qutb fordert einen kompromisslosen Kampf gegen alles nicht-islamische:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht. Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss, Wir sollten mit aller Macht ausmerzen, was Allahs Revolution im Weg steht.“

Mohammed Jamal Chalifa, ein Schulfreund und Verwandter von Osama bin Laden, sagte, dass die Lektüre von Qutbs Büchern seine ganze Generation geprägt habe.

„Zeichen auf dem Weg“ von Sayyid Qutb ist bis heute aktuell und befindet sich beispielsweise auch in der Bibliothek des vermeintlich „moderaten“ Imams Bajrambejamin Idriz in Penzberg. Idriz erhielt auch im Jahr 2015 für sein „Münchner Forum für Islam“ eine Geldzahlung von knapp 100.000 Euro aus dem Staat Katar, der Muslimbrüder-Netzwerke in ganz Europa mit hunderten Millionen Euro unterstützt.

Hassan al-Banna, der Gründer der Muslimbrüder, hielt 1946 eine Lobrede auf Mohammed Amin al-Husseini, den Großmufti von Palästina, der einen Pakt mit Hitler und den Nazis geschlossen hatte. Ihm sah sich al-Banna politisch und religiös verbunden:

„Der Mufti ist so viel wert wie eine ganze Nation. Der Mufti ist Palästina, und Palästina ist der Mufti. O Amin! Was bist Du doch für ein großer, unbeugsamer, großartiger Mann! Hitlers und Mussolinis Niederlage hat Dich nicht geschreckt. Was für ein Held, was für ein Wunder von Mann. Wir wollen wissen, was die arabische Jugend, Kabinettsminister, reiche Leute und die Fürsten von Palästina, Syrien, Irak, Tunesien, Marokko und Tripolis tun werden, um dieses Helden würdig zu sein, ja dieses Helden, der mit der Hilfe Hitlers und Deutschlands ein Empire herausforderte und gegen den Zionismus kämpfte. Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“

Nachdem al-Banna 1949 in Kairo erschossen wurde, war der Großmufti al-Husseini als Nachfolger für den Chefposten der Muslimbrüder in der engeren Wahl.

Ein Verwandter dieses Hitler-Verbündeten ist der PLO- Chef Jassir Arafat, der in Ägypten in seinen frühen Jahren ein nazibegeisterter Offiziersschüler gewesen sein soll. Al-Husseini förderte ihn nach Kräften. 1948 trat Arafat folgerichtig den Muslimbrüdern bei, 1956 kämpfte er als Leutnant der ägyptischen Armee, in der er als Sprengstoffexperte galt, gegen Israel.

1969 wurde Arafat Chef der PLO. 1972 erreichte sein Terror auch Deutschland, als während der Olympischen Spiele in München elf Israelis als Geiseln genommen und ermordet wurden. Die Gruppierung Schwarzer September, die insgeheim zu Arafats Guerillaorganisation Fatah gehörte, führte diesen Terror-Anschlag durch.

Die Netzwerke der Muslimbrüder bauen sich bis heute intensiv aus. Vor allem aus Katar. In Deutschland sitzen deren Vertreter in der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft, die bis 2018 Islamische Gemeinschaft in Deutschland hieß, und auch im Zentralrat der Muslime in Deutschland. Vernetzungen gibt es zu vielen Islamischen Zentren in ganz Deutschland. Das Ziel aller ist die allmähliche Umwandlung Deutschlands in einen Islamischen Staat.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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Plant ISlam Anschläge auf Bundesliga-Stadien?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat | 87 Kommentare

2058563474Der militante Arm der „Friedensreligion“ plant nach Aussagen des Innenministeriums [49], Anschläge auf Fußballfans auszuführen. So wurde die Bevölkerung in einer Veröffentlichung am Dienstag darauf vorbereitet, dass für den Saisonbeginn der Bundesliga „etwas geplant“ sei. Spezialeinheiten der Polizei haben in Rheinland-Pfalz diesbezüglich am Freitag einen unter Terrorverdacht stehenden Mohammedaner festgenommen. Bei dem Mann könnte es sich sogar um einen ranghohen Kämpfer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) handeln, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Nach Informationen des Südwestrundfunks soll es sich um einen 25-jährigen Syrer handeln, der Anfang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen ist. (GC)

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Die Hausfrauen des IS – BBC erntet Shitstorm

geschrieben von PI am in Islam,Islamischer Staat,Satire,Video | 79 Kommentare

Einmal macht der linke britische Sender BBC etwas „Rechtes“ und zeigt Kante gegenüber dem Islam und seinen Kranken, schon muss er spüren was wir gut kennen: den Hass der Linken, der Gut- und Bessermenschen. „The Real Housewives of ISIS“ ist ein Satire-Clip, der sich, angelehnt an die US-Serie „The Real Housewives“, über die devoten Schariabräute und ihren Alltag im Dienst am Terror und den Moslemmachos lustig macht. „Nur noch drei Tage bis zur Enthauptung und ich habe keine Idee, was ich anziehen soll!“, erklärt eine und eine andere: „Ich bin fünffache Witwe.“ Im Hintergrund gibts eine Explosion, sie lächelt: „Sechsfache!“ „Jihadi-Jane“ präsentiert ihren Freundinnen stolz ein Geschenk ihres Gatten: eine hübsche Sprengstoffweste. Bitterböser schwarzer britischer Humor, also. Die Teddybären- und Kerzerl-Community ist empört [50]. Wir finden, die BBC sollte dranbleiben, gegen den Wahnsinn des Islams hilft nur Härte, Konsequenz und Humor.

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Islam köpft und kreuzigt elf syrische Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islamischer Staat | 167 Kommentare

is [51]Die Blutbande der mohammedanischen Schlächter hat auf ihrem Weg nach Europa [52] in Syrien erneut elf Christen enthauptet bzw. gekreuzigt. Unter den Opfern ist auch ein 41-jähriger Mann und sein zwölfjähriger Sohn. Die bereits im September Getöten wurden zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Die einheimischen Christen hätten es abgelehnt, ihrem Glauben abzuschwören. Das habe der Leiter des Hilfswerkes, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt wurde, nach Gesprächen mit Angehörigen der Toten berichtet.

idea [53] berichtet:

Schließlich seien sie IS-Kämpfern in die Hände gefallen. Sie stellten die Christen vor die Wahl, entweder ihren Glauben zu verleugnen und sich zum Islam zu bekennen oder zu sterben. Als sie erklärten, sie würden Christus niemals verraten, hätten die IS-Kämpfer vier Mitarbeiter des Werkes – darunter einen 41-Jährigen und seinen zwölfjährigen Sohn – zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Zwei Tage habe man sie an den Kreuzen hängen lassen; niemandem sei es erlaubt gewesen, sie abzunehmen. An die Kreuze hätten die Terroristen zudem Schilder geheftet mit der Aufschrift „Ungläubige“. Sieben weitere Mitarbeiter – darunter zwei Frauen – seien zunächst geköpft und anschließend an Kreuzen aufgehängt worden. Augenzeugenberichten zufolge sollen sie bis kurz vor ihrem Tod zu Jesus gebetet haben.

Die Christen in Europa täten gut daran, sich endlich dem Kampf gegen die Islamisierung anzuschließen. Doch bisher helfen weite Teile der abermals versagenden Kirche die Korangläubigen auch nach Deutschland zu importieren. (GC [54])

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Paul Nellen: Der IS ist Islam in Reinkultur

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamischer Staat | 38 Kommentare

is [55]Im IS geschieht derzeit das, was schon zur Zeit des Propheten mit dessen Billigung Frauen und Ungläubigen angetan wurde – man lese die kanonischen Hadithe und die Geschichten, in denen Mohammed unter gewissen Voraussetzungen die Tötung und Versklavung von Frauen befahl. Merke: Nicht allein der Koran ist rechtleitend für gläubige Muslime. Genauso wichtig: die Sunna = Traditon, darin zentral die Hadithe, die Sammlung von Geschichten, Aussprüchen und Anweisungen des Propheten.

Die Kinder- und Vielehe unter Muslimen etwa geht nicht auf den Koran, sondern direkt auf Mohammeds überliefertes Vorbild zurück. Insofern kann der häufig gehörte Satz, diese oder jene muslimische Praxis sei “unislamisch” weil “nicht durch den Koran gedeckt”, zwar formal richtig, aber dennoch eine Falschaussage sein. Oder gar eine dicke Lüge. Dann nämlich, wenn eine islamische Norm oder Glaubenspraxis sich auf eine Tat oder Gewohnheit des Propheten beziehen lässt. Der IS ist daher auch nicht grausamer, als es der Ur-Islam, die Ur-Gemeinde in Yathribb/Medina, unter der Herrschaft Mohammeds war. (Weiterlesen bei der Achse des Guten [56])

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Von den Salafisten über den Koran in den Dschihad und in den Tod

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 86 Kommentare

is [57]Die beiden deutschen Zwillingsbrüder Kevin und Mark K. wuchsen in Castrop-Rauxel auf, sind laut BILD Ende 2012 in der örtlichen DITIB-Moschee zum Islam konvertiert und setzten sich im August 2014 über die Türkei nach Syrien in den Dschihad ab. Mark, der nach seiner Metamorphose von der Zivilisation zur Barbarei „Abu Musab Al Almani“ hieß, soll sich Anfang April nordwestlich der irakischen Hauptstadt Bagdad mit 7 Tonnen Sprengstoff bei einem Stützpunkt der irakischen Armee in die Luft gejagt haben. Auch Kevin habe sich laut IS als moslemischer Sprenggläubiger betätigt. Ober-Salafist Ibrahim Abu Nagie soll den Konvertiten, die offensichtlich auch an seinen Koran-Verteilaktionen teilnahmen, zuvor gesagt haben: „Möge Allah euch Hand in Hand ins Paradies führen“. Wo laut islamischer Überzeugung 72 willige Jungfrauen auf jeden Islam-Killer warten, den es selber erwischt.

(Von Michael Stürzenberger)

Mark und Kevin scheinen dies, nachdem sie die islamische Gehirnwäsche durchliefen, tatsächlich auch geglaubt zu haben. BILD berichtete in einem Artikel vor vier Tagen [58], bei dem noch die Zwillinge Manuel und Christoph aus Kassel als Selbstmordattentäter angenommen wurden:

Nachdem eine Vorhut der Dschihadisten den Außenposten ausgeschaltet hat, fährt der deutsche Attentäter Abu Musab al Almani durch das Haupttor.

Der ehemalige Bundeswehrsoldat sitzt in einem gepanzerten Truppentransporter M113, den ISIS zuvor von der irakischen Armee erbeutete. Seine Ladung besteht aus sieben Tonnen Sprengstoff.

Als er die Kommandozentrale erreicht, drückt er auf den Auslöser, reißt sich selbst und Dutzende Menschen mit in den Tod.

Heute hat BILD die Identität der beiden Sprenggläubigen richtiggestellt [59]:

Während Mark als jener Attentäter gefeiert wird, der sich Anfang April in einem Stützpunkt des vierten Regiments der irakischen Armee in die Luft sprengte, bleiben Kevins Schicksal wie auch sein Kampfname unklar:

Lediglich die Umschreibung im Propagandamagazin als Isthishadi – die bei Dschihadisten übliche Verehrung von Selbstmordattentätern als Märtyrern – lässt darauf schließen, dass auch Kevin wie sein Bruder Mark sich für ISIS in die Luft sprengte.

So schnell kann es gehen mit deutschen Konvertiten. Immer mehr junge Deutsche fallen auf diese Weise den Salafisten in die Hände. Am vergangenen Samstag traf ich bei der Münchner Koranverteilung auch einen Minderjährigen, dem die Salafisten einen Rucksack umgebunden hatten und zum Koranverteilen einsetzten. Als ich mit ihm ein Gespräch begann, schaltete sich sofort einer der „Oberen“ ein. Es war jener, der mir auch die islamische Überzeugung mitteilte, dass Jesus mich und alle anderen „Ungläubigen“ am Tag des Jüngsten Gerichtes töten werde. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der fromme Moslem nicht viel dagegen hätte, wenn dies schon vorher geschähe. Außerdem behauptete er dreist, ich würde von Hartz IV leben. Dieser öffentliche Diffamierungsversuch ist im dritten Video der Dokumentation vom Samstag [60] ab 1:00 zu sehen.

lies [61]

Es wird nichts gegen diese gefährliche Indoktrination unternommen, die in vielen deutschen Städten abläuft. Aber dafür jede Menge gegen diejenigen, die über die Gefahr des Islams aufklären. Da läuft das Programm des völlig irren „Kampfes gegen Rechts“ auf vollen Touren. Deutschland ist völlig von Sinnen..

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