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IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

[1]Dieses Kleinkind dürfte nicht älter als vier Jahre sein. In seiner Hand ist keine Spielzeugpistole, sondern eine echte. Es hat gerade unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Grauen hat einen Namen: Islamischer Staat. Dort werden all die Tötungsgelüste des Mohammed, die er in seinem Koran als zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“ verewigt hat, in die Realität umgesetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Sobald Kinder nur einigermaßen laufen können, werden ihnen die Verse ins Gehirn gehämmert und das Töten von „Ungläubigen“ als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert. In diesem Video [2] (Vorsicht grausam: Dieses Video ist nicht für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven geeignet) sind zwei Exekutionen durch Kleinkinder zu sehen: Die Erschießung durch diesen Jungen ab 16:20 und eine Köpfung mit einem Messer ebenfalls durch ein Kleinkind ab 15:10. Der blutjunge Kopfschütze zeigt bei 17:46 auch noch das Kopfabschneide-Symbol für die Exekution eines weiteren Gefangenen:

[3]

Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet [4]:

Die Botschaft der grausamen Szenen: Die gegen den IS vollführten Angriffe der USA würden selbst Kinder dazu bewegen, sich der Terrormiliz anzuschließen und Amerikaner zu töten. Aufgenommen wurden die erschreckenden Szenen, die einmal mehr auf professionelle Art zu einem wahren Gräuelvideo zusammengesetzt wurden, in Syrien.

Solche abartigen Tötungen werden von den IS-Moslems filmisch geradezu leidenschaftlich wie unter Hollywood-Regie inszeniert. Diese grausamen Barbaren sehen sich, durch den Koran legitimiert, absolut im Recht. In einigen Jahren werden diese und andere Killer-Kleinkinder womöglich als „bedauernswerte“ MUFLs (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eindringen, um dann nach kurzer Schläferzeit bei uns das Morden fortzusetzen.

Diese Barbarei darf man nicht verschweigen, sondern muss sie immer wieder thematisieren, damit die Wurzel dieses Übels endlich beseitigt wird: Die Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans sowie das brutale Leben des Mohammed, festgehalten in den Hadithen, das im Islam als vorbildlich für alle Moslems gilt.

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Antiterroreinsatz in Güstrow: „Gefährder“ des IS festgenommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Justiz,Terrorismus | 109 Kommentare

Bereits in den Nachtstunden startete ein großangelegter Antiterroreinsatz in Güstrow im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). Am Mittwochmorgen wurden drei Männer wegen des Verdachts der „Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat“ festgenommen. Die Spezialkräfte der Polizei durchsuchten mehrere Wohnungen und Gebäude in Güstrow und im Dorf Boldebuck. Am Einsatz beteiligt waren auch die Spezialeinheit der Bundespolizei (GSG9), sowie das Sondereinsatzteam für Munitionsbergung und Spürhunde. Bei mindestens einem der Festgenommenen soll es sich um ein gefährliches Goldstück, einen sogenannten Gefährder [5] des islamischen Massenmördernetzwerks Islamischer Staat (IS) handeln.

Mitglied der IS-Mörderbande wird nicht abgeschoben

Da die Kanzlerin als Importverantwortliche für Terror und Gewalt auch weiter an ihrer Politik der offenen Grenzen festhalten wird, sind Einsätze wie diese im Aufwärtstrend, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, dass der Islam öfter mal schneller sein wird, als die Spezialtruppen, denn unsere bürgerfeindliche Justiz tut alles dafür selbst bekannte potentielle Attentäter im Land zu behalten

Das Verwaltungsgericht Frankfurt gab am Mittwoch dem Eilantrag eines tunesischen IS-Mitglieds statt, in Deutschland bleiben [6] zu können und nicht abgeschoben zu werden, da die tunesische Regierung nicht ausreichend, völkerrechtlich verbindlich zusicherte, dass über den Mann nicht die Todesstrafe verhängt werde.

2015 als „Flüchtling“ eingereist – um zu bleiben

Der 36-jährige Gewalt-Nafri war bei einem Antiterroreinsatz Anfang Februar festgenommen worden. Er soll nicht nur eine IS-Gruppe aufgebaut haben, sondern auch als Anwerber und Schleuser für die Mörderbande gearbeitet haben. Damals wurde er noch in einer „frühen Phase der Planung“ zu einem Terroranschlag erwischt, wurde seitens der Landespolizei erklärt. Der Gast der Kanzlerin war im August 2015 als „Schutzsuchender“ illegal nach Deutschland eingereist.

Nun darf er bleiben und wird wohl schon bald für den nächsten Einsatz der GSG9 sorgen – dann vielleicht nicht mehr in einer „frühen Phase“ zur Planung eines Anschlages. (lsg)

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Gestohlener Sinsheimer Sattelzug bald auf Weihnachtsmarkt?

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Sinsheim wurde am vergangenen Wochenende ein neuwertiger Sattelzug (Foto) von unbekannten Tätern gestohlen [7]. Das Timing erscheint perfekt: In diesen Tagen öffnen überall in Deutschland die Weihnachtsmärkte, die ja bekanntlich ein lohnendes Angriffsziel für fanatische Islamkrieger sind, die korankonform Christen verfluchen, sie bekämpfen und töten, bis der Islam an die alleinige Herrschaft gelangt. Es könnte sich in Sinsheim natürlich auch um einen ganz „normalen“ Diebstahl handeln, aber der Zusammenhang „großer LKW – Beginn der Weihnachtsmarktsaison“ ist schon sehr beunruhigend.

Das Volk soll ja durch die aufgestellten Merkel-Poller ruhiggestellt werden. Eine trügerische Sicherheit für die Weihnachtsmarkt-Besucher, denn diese Betonklötze halten nicht einmal dem Aufprall eines LKWs mit 50 km/h Geschwindigkeit stand.

Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich zudem mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde.

Eine TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Die Reportage wurde zwar schon im April dieses Jahres gesendet (PI-NEWS berichtete [8] schon darüber), ist aber jetzt im Zuge der Eröffnungen der Weihnachtsmärkte aktueller denn je:

Geradezu absurd erscheint da die Beteuerung des Innenminister-Darstellers Thomas de Maiziere, dass die Bürger auf die Weihnachtsmärkte gehen und dabei „achtsam aber nicht furchtsam“ sein sollten. In der Realität besteht aller Grund, furchtsam zu sein: LKWs scheren sich einen Dreck um die Merkel-Poller, und wenn Allahs Krieger zu Fuß mit Kalaschnikows oder Sprengwesten unterwegs sind, helfen die Klötze ohnehin nichts. Und dass de Maiziere auch noch sagt [9]:

„Die Märkte sehen heute anders aus als vor einigen Jahren, und das ist auch gut so“

ist eine Unverschämtheit. AfD-Chef Jörg Meuthen nimmt dies natürlich aufs Korn:

Hier ist gar nichts gut. Wir wollen unser friedliches und schönes Deutschland zurückhaben, wie es früher vor der durch Merkel verursachten Invasion der Mohammedaner war. Wir werden uns NIE an den Terror oder die Gefahr durch fanatische Moslems gewöhnen, sondern von der Politik nachdrücklich fordern, dass sie dieses Problem ein für allemal löst. Und der Schlüssel zur Problemlösung liegt im Herzen des Islams selbst, im Koran. Gruselige Weihnachten dank Merkel!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [11] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [12]

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De Maizière sorgt sich um die Moslems

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Video,Volksverräter | 183 Kommentare

de_maiziere [13]Nach dem islamischen Gemetzel von Nizza [14], bei dem der gebürtige Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel 84 Menschen ermordete und rund 200 zum Teil schwer verletzte passiert wieder, was wir von allen vorangegangenen islamischen Mordorgien kennen. Unmittelbar nach dem Anschlag versichern unsere Volksverrätervertreter, dass sie die Tat aufs Schärfste verurteilen [15], man mit den Hinterbliebenen fühle und vereint gegen den Terror vorgehen wolle. Ab da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Heuchler sich demaskieren und aus der Solidarität mit den Opfern eine Verbrüderung mit den Tätern wird und der Islam, die Ursache solcher Grausamkeiten, in verbale Schutzhaft genommen wird. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (Foto) gehört zum Eröffnungskanon, der nun wieder auf uns zurollenden Gedankenzensur. Er rate dringend davon ab „jetzt Muslime pauschal zu verdächtigen, das wäre für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal“, so der Minister. Der Terror ist wohl weniger „fatal“.

(Von L.S.Gabriel)

Am Samstag verbreiteten die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq“ und der Radiosender „Al-Bajan“, Bouhlel sei ein „Soldat des IS“ gewesen [16]. Die französischen Behörden hatten angegeben keine Hinweise darauf gehabt zu haben, dass der Moslem radikal gewesen sei. Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte [17], es sei durchaus möglich, dass der Täter sich „sehr schnell radikalisiert“ habe. Menschen, die für die Inhalte des IS zugänglich seien, ließen sich recht einfach für sehr brutale Aktionen gewinnen, auch wenn sie nicht unbedingt dafür ausgebildet worden seien, so Cazeneuve.

attentäter_collage [18]

Amaq berichtet Nizza sei die Folge des IS-Aufrufs, Angehörige der „Anti-IS-Koalition“ anzugreifen. Es wurde mit weiteren Anschlägen gedroht.

Das und das unsägliche Leid der Opfer macht de Maizière aber offenbar weniger Sorgen, als dass die Gefühle der potentiellen nächsten Täter verletzt würden, schließlich würden „islamistische Extremisten die Religion missbrauchen, um Morde zu rechtfertigen“, wie er sich ausdrückte. Es sei aber schon wichtig, dass die Moslems hier sich klar distanzierten. Da fragt man sich, ob all die Aufklärungsarbeit, die Islamkritiker, auch jene, die selbst mit dem Islam aufgewachsen sind, wie Sabatina James [19] oder Imad Karim [20], in den letzten Jahren betrieben, in der Tat das Denken solcher Politiker nicht einmal im Ansatz gestreift hat? Es ist nämlich völlig egal, ob sich z. B. Taqiyya-Meister wie Aiman Mazyek von diesen Gräueln distanzieren oder nicht. Zum einen weil sie das ohnehin mit am Rücken gekreuzten Fingern machen und zum anderen, weil solches Gelaber an Tätern sowieso vorbei geht. Auch wird hier keine „Religion missbraucht“. Der Islam ist eine ganzheitliche, weil das gesamte Leben der Menschen bestimmende, Ideologie mit eigener untrennbar damit verbundener Gesetzgebung und sieht genau das vor, was diese Täter tun. Sie folgen der obersten Pflicht aller Moslems, dem Dschihad. Das ist kein Missbrauch, das ist der Islam.

Es gibt viele Antworten auf den islamischen Terror. Die „Junge Alternative“ (JA) [21] hatte sich darüber schon nach dem Brüsseler Anschlag am 22. März 2016 Gedanken gemacht und forderte:

Nach Europa kommende Muslime sind spätestens jetzt ein potentielles Sicherheitsrisiko. Jedenfalls für die nächsten Jahre darf es deshalb keinen einzigen ausländischen Muslim geben, der nach Europa kommt. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.

De Maizière  denkt da aber weniger [22] an unsere Sicherheit, sondern bäckt lieber einen Friede-Freude-Eierkuchen für sich und seine moslemischen „Söhne und Töchter [23]“ :

„Das Attentat von Nizza fand am französischen Nationalfeiertag statt. Frankreich steht für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Diese Werte leiten auch uns und wir werden diese Werte aufrichtig und stolz weiter leben. Das ist die richtige Antwort auf den Terror von Nizza.“

Also, wir sind alle gleich, die Rechtgläubigen und die Kuffar, und stehen „brüderlich“ zueinander. 129 Tote in Paris [24], 35 Tote in Brüssel [25], 84 Tote in Nizza [14], usw. – Schwamm drüber, vorbei, vergessen und verziehen. Der Islam ist friedlich, seine uns hassenden Anhänger unsere Brüder. Die nächsten Opfer kommen bestimmt, darüber denken wir aber nicht nach und sprechen auch nicht darüber, denn das könnte das „gesellschaftliche Klima im Land vergiften [26]“.

Hier ein Video vom Augenblick als der LKW auf die Menschen traf:

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Celle: Zehneinhalb Jahre Haft für IS-Chef in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamischer Staat,Justiz,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ahmad Abdulaziz Abdullah Abdullah, der sich selbst Abu Walaa nennt, gilt als der Chef des Islamischen Staates in Deutschland. Seine moslemischen Anhänger sprachen ihn ehrfurchtsvoll mit „Hodscha“ an, das heißt „Lehrer“. Er brachte ihnen arabisch bei, um den Koran im Original zu lesen. Seit September 2017 steht er zusammen mit drei anderen moslemischen Fundamentalisten in Deutschlands bisher größtem „Islamisten“-Prozess [27] vor Gericht. Wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an der Terrorgruppe Islamischer Staat sprach das Oberlandesgericht Celle am Mittwoch Vormittag das Urteil: Zehneinhalb Jahre Haft [28] für Abu Walaa, damit blieben die sechs Richter ein Jahr unter der Forderung der Bundesanwaltschaft. Acht und sechseinhalb Jahre gab es für die beiden mitangeklagten IS-Drahtzieher [29] wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und vier Jahre für den vierten Angeklagten.

Wie auch dem Artikel „Der Hodscha von Hildesheim“ [30] der Jungen Freiheit vom 5. Februar zu entnehmen ist, veranstaltete Abu Walaa in einem aufgegebenen Schlecker-Markt in Hildesheim mehrtägige Seminare, bei denen er junge Moslems für den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ begeisterte. Dabei zeigte der Hodscha grausame Hinrichtungsvideos des Islamischen Staates. Am Ende habe es immer die gleiche Parole gegeben: „Tötet die Ungläubigen“. Außerdem wurden Moslems auch in Räumen eines Duisburger Reisebüros radikalisiert.

Organisiert habe Abu Walaa alles von seinem harmlos klingenden Verein „Deutschsprachiger Islamkreis“, der auch intensive Vernetzungen ins Ruhrgebiet aufbaute. Dort gab es ähnliche Veranstaltungen in Hinterzimmern und Privatwohnungen. Mindestens zwei Dutzend junge Moslems soll Abu Walaa zum Islamischen Staat nach Syrien und in den Irak geschickt haben. Aber dies sind nur die bekannten Fälle, die Dunkelziffer dürfte vermutlich viel höher liegen. Zeugen sagten aus, dass alle künftigen Dschihadisten vor ihrer Ausreise in den Islamischen Staat zu Abu Walaa nach Hildesheim geschickt wurden, damit sie dort den „ideologischen Feinschliff“ erhielten. Zwei der Rekrutierten, die Zwillingsbrüder Kevin und Mark K. aus Castrop-Rauxel (im Foto unten mit dem Koran), sollen 2015 im Irak Selbstmordattentate mit über 150 Todesopfern verübt haben [31]. Im April 2017 wurde der „Deutschsprachige Islamkreis“ vom niedersächsischen Innenministerium verboten [32].

In Videos trat der heute 36-jährige mit schwarzem Turban und schwarzem Umhang, von hinten gefilmt, als „Prediger ohne Gesicht“ [33] auf. Wikipedia stellt fest [34], dass dies ähnlich der Darstellung des Propheten Mohammed in der islamischen Ikonografie sei. Abu Walaa verehrte in seinen Predigten häufig Abu Bakr Al-Baghdadi, den damaligen Anführer des Islamischen Staates, und nannte ihn „unseren Kalifen“.

Wen Abu Walaa nicht zum IS schicken konnte, habe er zu Terror-Attacken in Deutschland zu überreden versucht. Die beiden Minderjährigen, die im April 2016 in Essen einen Sprengstoffanschlag [35] auf einen Tempel indischer Sikhs mit mehreren Verletzten verübten, sollen zu seinen Lehrlingen gehört haben. Als nächstes Angriffsziel soll die Essener Synagoge ins Auge gefasst worden sein.

Dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, habe er vor seinem tödlichen Anschlag noch seinen „Segen“ gegeben. Durch einen eingeschleusten V-Mann konnten Abu Walaa seine terroristischen Umtriebe nachgewiesen werden. Als dieser V-Mann aufflog, soll Abu Walaa persönlich seine Anhänger zum Mord an dem „Verräter“ aufgerufen haben. Ein Aussteiger aus der Szene soll Abu Walaa ebenfalls schwer belasten.

10 Millionen Euro Kosten für Mammut-Prozess

Der Mammut-Prozess in Deutschland vor dem Oberlandesgericht Celle kostete gut zehn Millionen Euro [36]. Für die zehn (!) Pflichtverteidiger, Dolmetscher, Sachverständigen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Bei diesen Kosten sind die Arbeitsstunden für die sechs (!) Richter, zwei Staatsanwälte und die vielen beteiligten Justiz- und Polizei-Beamten noch gar nicht eingerechnet. Bei über 240 Verhandlungstagen wurden mehr als 120 Zeugen vernommen. Der NDR hat die Frage nach der Verhältnismässigkeit dieser horrenden Kosten auch in einer sehenswerten TV-Reportage [37]am 8.11.2020 im Magazin „Hallo Niedersachsen“ gestellt.

Abu Walaas zwei (!) Frauen und sieben Kinder müssen nun wohl zehneinhalb Jahre auf das Familienoberhaupt warten müssen, wenn er nicht wegen „guter Führung“, wie Harun P. in München, frühzeitig wieder auf die deutsche Gesellschaft losgelassen wird. Dieser IS-Dschihadist, der mir bei einer Kundgebung in München auch das Kopfabschneiden angedroht [38] hatte, musste nur fünf seiner elf Jahre [39] absitzen.

Das Grundsätzliche muss auch in diesem Fall immer wieder verdeutlicht werden: Für die Ideologie des Islamischen Staates ist der Politische Islam verantwortlich. Er leitet Moslems zum Dschihad an, zum Kampf für die Errichtung eines islamischen diktatorischen Staates mit der Scharia als Gesetzgebung und der weltlichen Herrschaft von Moslems über die sogenannten „Ungläubigen“.

Daher ist es unerlässlich, die vielen verfassungsfeindlichen Elemente des Politischen Islams Stück für Stück zu verbieten, damit diese existentielle Gefahr entschärft wird. Wenn wir nicht eines Tages vor den Trümmern unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft stehen wollen, müssen wir dieses Ziel konsequent verfolgen. Daran sollten alle politischen Lager in Deutschland mitwirken. Zusammen mit den wirklich modern und friedlich eingestellten Moslems, die sich verlässlich mit unserem Grundgesetz [40] und unseren Werten identifizieren [41]. Wir reden hier nicht von inhaltslosen Lippenbekenntnissen [42], um Ungläubige hinters Licht zu führen [43], wie es viele Funktionäre des Politischen Islams machen. Wir reden von aktiver Mitarbeit beim Verbot des Politischen Islams.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [44].

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Paris: Attentäter als Khamzat Azimov aus Tschetschenien identifiziert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat | 121 Kommentare

Jener Moslem, der am Samstag gegen 21 Uhr im zweiten Pariser Arrondissement, nahe der Oper, unter Allahu akbar-Geschrei wahllose auf Menschen einstach (PI-NEWS berichtete [45]) und dabei eine Person tötete und vier zum Teil schwer verletzte wurde als der 21-jährige Khamzat Azimov aus Tschetschenien [46] identifiziert. Der Dschihadist war 2010 in Frankreich eingebürgert worden und somit französischer Staatsbürger. Er soll nicht vorbestraft gewesen sein, war den Behörden aber als „potenzielle gefährliche Person“ bekannt und stand auf einer Liste radikalisierter Personen.

Schon bald nach der Tat, bei der Azimov von der Polizei erschossen wurde, reklamierte der IS sie für sich und nannte den Täter einen „Soldat des islamischen Staates“. Frankreich ist Teil der internationalen Militärkoalition, die in Syrien und im Irak gegen den IS interveniert. In seinem Anspruch zum Attentat behauptet der IS, der Angriff sei ursächlich dieser Koalition.

Da der Täter keine Ausweispapiere bei sich hatte, konnte er auch nicht sofort identifiziert werden. Mittlerweile wurden auch seine Eltern vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Bei dem tödlich verletzten Opfer handelt es sich um einen 29-jährigen Mann. Zwei Personen, ein 34-Jähriger Luxemburger, chinesischer Abstammung [47] und eine 54-jährige Frau wurden schwer verletzt. Zwei weitere Passanten erlitten leichtere Verletzungen. Mit Informationen zu Identitäten und Nationalitäten der Opfer halten die Behörden sich nach wie vor zurück. Innenminister Gerard Collomb zufolge befinden sich mittlerweile alle außer Lebensgefahr.

Staatspräsident Emmanuel Macron bezeichnete den Täter bereits kurz nach der Tat als Terroristen. „Frankreich zahlt erneut den Preis des Blutes, gibt aber gegenüber den Feinden der Freiheit nicht ein Zoll nach“, so Macron auf Twitter [48].

Die deutsche Lückenpresse informierte aber die ganze Nacht über einen „Kriminaltätsfall“ bei dem die Terrorabwehr sich noch nicht in die Ermittlungen eingeschaltet habe. Auch über das Motiv des Allahu akbar plärrenden Schlächters rätselte man – es sei noch völlig „unklar“.

Nun gibt es wieder die schon routinemäßigen Beileids- und Betroffenheitsbekundungen der europäischen Zerstörerelite, aber auch die Opfer von gestern Abend werden wohl kaum etwas ändern, an der Politik der offenen Grenzen und geschlossenen Augen gegenüber der Gefahr des Islam. Seit 2015 starben in Frankreich 240 Menschen bei islamischen Terrorattacken.

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Dänemark: Polizei-Attentäter ein IS-Anhänger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dänemark,Islamischer Staat,Terrorismus | 64 Kommentare

daenemark [49]Der Täter, der im Asylheim Sandholm in Dänemark einen Polizisten niedergestochen hat (PI berichtete [50]), wurde inzwischen festgenommen und am Mittwochvormittag dem Haftrichter in Helsingør vorgeführt. Es handelt sich um einen polizeibekannten 25-jährigen Palästinenser, der seit 2013 im Asylsystem von Dänemark vermerkt ist. Sein Gesuch wurde abgewiesen. Nach einem Aufenthalt im Ausland kehrte er 2015 zurück und suchte noch mal um Asyl an. Das wurde ebenfalls abgelehnt und er sollte das Land verlassen. Während er auf seine Ausreise wartete, wohnte er im Ausreisezentrum Sjælsmark, einer früheren Kaserne.

(Von Alster)

Wie Jyllands-Posten berichtet [51] ergaben die vorläufigen Untersuchungen, dass sich der Täter Zugang zum Polizeigebäude im Sandholm-Zentrum verschafft hatte. Dort wartete er darauf, dass ein Polizist zur Arbeit eintreffen würde. Der 56 Jahre alte Beamte vom Nationalen Auslandszentrum der Reichspolizei kam am Dienstagmorgen um halb vier Uhr. „Als er eintraf, wurde er von einem Mann mit zunächst einem Messerstich attackiert. Im nachfolgenden Tumult wurde der Polizeibeamte mit dem Messer an der Schulter, am Arm und Hals verletzt“, erklärte Chefpolizeiinspektor Magnus Andersen von der Nordsjællands Polizei auf einer Pressekonferenz. Man muss noch hinzufügen, dass Polizeibeamte sich ihre Schusswaffen erst im Polizeigebäude abholen. Trotz der schweren Verletzungen konnte der Polizist Hilfe herbeirufen. Er ist nun nach erfolgreicher Operation außer Lebensgefahr. Soweit der Tathergang, bei dem der Angreifer “Allahu akbar” gerufen hat.

Nachdem die Polizei seine Unterkunft durchsucht hat, hält sie den Palästinenser für einen Anhänger des IS. Mehr sollen die Nachforschungen ergeben. Man wolle noch nichts dazu sagen, wie man den Täter ausfindig gemacht hat. Die Polizei möchte noch nach dem Motiv forschen, und ob andere Personen beteiligt waren. Laut Polizei sei der Täter vermutlich „psychisch instabil“.

Der Koran-Jünger beteuerte dem Haftrichter, dass er unschuldig sei. Dem müssen wir zustimmen, denn er kann sich jederzeit auf seinen obersten Chef Allah als den eigentlichen Täter berufen.
Koran Sure 8 Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

Die psychische Instabilität ergibt sich aus dem Bemühen, die Individualität ständig Allah unterordnen zu müssen und dazu der Angst, dass Allah ihn nicht belohnen wird.

Liebe Polizei in Dänemark und anderswo, das Motiv findet ihr im Koran, und beteiligte Personen sind fast immer mindestens Imame. Sammelt dieses Buch mit den Tötungssanweisungen gegen Andersgläubige ein und schickt die Imame zum IS.

Eine gute Nachricht: dem Polizeibeamten geht es besser. Die schlimme Nachricht dieser Tat: sie sind hier, unter uns, und sie kommen zurzeit in Massen. Zwei von 100 Invasoren sollen IS-Anhänger sein. Allein in diesem Jahr sind mindestens eine Million Eindringlinge zu erwarten…

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Jüdischer Geschäftsmann hilft Jesiden und Christen aus der Gewalt von ISIS zu befreien

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat,Video | 30 Kommentare

isis_irak [52]Während Megyn Kelly (Anm. amerikanische TV Moderatorin) gegen Donald Trump den Vorwurf erhebt, dass er einen „Krieg gegen Frauen“ führen würde, hilft der kanadische jüdische Geschäftsmann Steve Maman [53] (kl. Foto), dass beim tatsächlich stattfindenden Krieg gegen Frauen, den ISIS im Nahen Osten führt, Menschenleben gerettet werden. Mit Oskar Schindler als persönlichem Vorbild, sagt Maman in einem Interview mit dem katholischen Magazin The Tablet [54], dass er bislang die Rettung von mehr als 120 christlichen und jesidischen Mädchen organisieren konnte, die von ISIS im Norden des Irak entführt worden sind.

Maman, 42, ein Unternehmer, gründete die Organisation Liberation of Christian and Yazidi Children [55] of Iraq (CYCI) nachdem die Dschihadisten die Städte Mosul und Sinjar vor einem Jahr überrannt haben, wodurch mehr als 100.000 Zivilisten zu Flüchtlingen wurden, einschließlich praktisch der gesamten in der Region lebenden christlichen Bevölkerung.

Im August 2014 wurde berichtet, dass die Dschihadisten bis zu 7000 jesidische Frauen und Mädchen in die Sklaverei verschleppt haben. Eine unbekannte Zahl christlicher Frauen und Mädchen wurden ebenfalls entführt. CYCI vermutet, dass immer noch um die 2700 Frauen und Kinder von ISIS gefangen [56] gehalten werden. Maman arbeitet eng mit einem Team von Unterhändlern in den ISIS Gebieten zusammen, um die versklavten Jesiden wieder zu ihren Familien zu bringen. „Wir befreien Kinder aus der Hand ihren Entführer, indem wir Unterhändler aus dem dortigen Gebiet einschalten,” sagt er.

Die Wohltätigkeitsorganisation erhält das Geld für ihre Rettungsmissionen von Mamans Geschäftspartnern, die meisten sind Juden. Seine Geschäftspartner haben sich „bemerkenswert großzügig“ gezeigt, sagt er. Aber als er sich an 60 kirchliche Institutionen in Kanada gewandt hat, haben sich diese Bemühungen als weitgehend ergebnislos erwiesen.

“Das ist kein unendliches Problem, es kann mit Geld gelöst werden,” sagt Maman. “Was nötig wäre, ist, dass Christen uns in demselben Maß unterstützen, wie meine jüdischen Freunde dies getan haben.“

CYCI, das Wert darauf legt zu betonen, dass sie nicht mit ISIS verhandeln, noch ISIS finanzieren, arbeitet eng mit dem anglikanischen Geistlichen Andrew White, dem Vikar von Bagdad, und dessen Organisation Foundation for Relief and Reconciliation in the Middle East zusammen, die wie The Tablet mitteilt, hunderten von Menschen, die vor ISIS geflohen sind, Zuflucht gewährt.

(Übersetzungen von Renate)

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IS-Anhänger ersticht Polizisten nahe Paris

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

Terror-Attacke und Geiselnahme in Frankreich! Ein Mann hat am Montagabend in der Ortschaft Magnanville, rund 45 Kilometer westlich von Paris, einen französischen Polizisten erstochen und dabei „Allahu akbar” (arabisch für: Allah ist größer) gerufen. Anschließend verschanzte sich der Unbekannte in der Wohnung des Opfers, nahm dessen Frau und Kind (3) als Geisel. Französische Anti-Terror-Einheiten („RAID“) rückten an, riegelten die Umgebung ab, verhandelten mit dem Täter. Dabei bekannte sich der Attentäter zur Terror-Miliz ISIS. Doch die Verhandlungen brachten kein Ergebnis – deswegen stürmten Elite-Einheiten das Haus. Dabei wurde der Angreifer erschossen. Die Polizisten fanden die Frau tot im Haus. Der Junge sei „unter Schock, aber äußerlich unverletzt” gefunden und in Sicherheit gebracht worden, teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit. (Quelle: BILD [57])

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BILD: Alster-Mord war IS-Terroranschlag!

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

is_terror [58]Am 16.10.2016 wurde in Hamburg ein Jugendlicher mit mehreren Messerstichen brutal ermordet, als er abends mit seiner Freundin am Alsterufer saß. Dieser sinnlose Mord eines Mannes mit „südländischer Erscheinung“ entsetzte ganz Deutschland, denn er schien völlig ohne Motiv zu sein, und damit noch weniger nachvollziehbar. Im Kommentarbereich des entsprechenden PI-Artikels [59] äußerten Leser bereits den Verdacht, dass der IS hinter der grausamen Tat stehen könnte. BILD berichtet nun über [60] ein Bekennerschreiben der „IS-Nachrichtenagentur Amaq“, das diesen Verdacht stützt.

Darin heißt es:

Die deutschsprachige Abteilung der sogenannten Nachrichtenagentur „Amaq“, über die ISIS seine Propaganda verbreitetet, schreibt: „2 Personen wurden von einem Soldaten des Islamischen Staates am 16. Oktober in Hamburg erstochen. Die Operation wurde als Antwort auf die Rufe zum Angriff auf Bürger der Koalitionsstaaten ausgeführt“.

Man darf gespannt sein, ob unsere staatlichen Fernsehsender jetzt, nach diesem neuen Anhaltspunkt, ihr Tot-Schweigen des Falles fortsetzen oder ihn endlich in der Schwere sehen, die er als sinnloser Mord an einem jungen Menschen im Grunde schon die ganze Zeit hatte.

Elmar Theveßen [61] begründete laut Junger Freiheit die Weigerung des ZDF, nicht darüber zu berichten, wie folgt:

Man berichte erst dann, wenn ein Ereignis eine gesamtgesellschaftliche Dimension habe, es sich um Politikversagen handle, es um ein Problem gehe, das das gesamte Land betreffe, oder, wie im Fall des „Horrorhauses von Höxter“, es ein Ereignis mit besonderer Schwere sei.

Der Widerspruch, dass der Fall, so wie das „Horrorhaus von Höxter“, ebenfalls ein Ereignis von besonderer Schwere war und deswegen über Hamburg hinaus Beachtung fand, störte Theveßen und das ZDF nicht. Aber die Suche nach einem Motiv hätte auch trotzdem mit gesundem Menschenverstand geführt werden können.

Denkbar wäre Eifersucht gewesen. Wir haben derzeit einen hohen Überschuss an jungen frustrierten Männern, die vor allem im Wettbewerb um gut aussehende deutsche Frauen das Nachsehen haben. Das nicht erreichbare Glück wäre ein Motiv gewesen, das man hätte diskutieren können, mit ihm die Ursachen für diese Zustände und auch die Konsequenzen.

Eine zum Teil grundsätzlich andere Einstellung von Südländern deutschen Opfern (sic.) gegenüber wäre ebenfalls als Antrieb für die Tat nicht auszuschließen. Akif Pirinccis Analyse „Das Schlachten hat begonnen“ [62] passt hier nicht eins zu eins, liefert aber Erklärungsmuster für den immer häufigeren Einsatz von Messern gegen friedliche (und häufig einheimische „biodeutsche“) Menschen, die wir jetzt täglich erleben müssen wie aktuell bei einer Messerstecherei an der Frankfurter Hauptwache. [63] Das hätte man diskutieren müssen, schon ganz lange, nicht erst seit Hamburg.

Wie erwähnt gibt es aber durchaus ein nahe liegendes Motiv, dass nämlich der IS dazu aufgerufen hat, „Ungläubige“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu töten. Schon vergessen? Der islamische Mörder von Würzburg [64] hatte bereits entsprechend gehandelt und war mit Axt und Messer auf Unschuldige und Wehrlose losgegangen. Dies fiel dem „Terrorexperten“ Theveßen vom ZDF aber weder ein noch auf.

Oder ist es die bereits damals von Justizminister Maas zu Würzburg geäußerte Warnung, nachzulesen im zitierten Merkur-Artikel, „jetzt nicht die Integration in Frage zu stellen“, die den ZDF-Kriechern noch im Ohre lag? Dass sie hier also eine erneute Gefahr – für die „Integration“ – sahen und deswegen nicht berichten wollten? Ob das ZDF jetzt, vielleicht doch, ein wenig, ansatzweise, darüber berichten, gar diskutieren will, kann man hier abfragen:

» zuschauerservice@zdf.de [65]
» thevessen.e@zdf.de [66]

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Todenhöfer beim Islamischen Staat: Sie wollen 150-500 Millionen Menschen töten!

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Video | 80 Kommentare

todenhöfer [67]Wer als „Ungläubiger“ in den barbarisch-mörderischen Islamischen Staat reist, muss entweder suizidär veranlagt, grenzenlos naiv, faktenunkundig oder extrem mutig sein. Bei Jürgen Todenhöfer ist es wohl eine Mischung der letzten drei Punkte. Er verließ sich auf eine „schriftliche Garantie des Kalifates“ und befragte dort Verantwortliche. Sie kündigten an, den gesamten Nahen und Mittleren Osten erobern und dabei 150-500 Millionen Menschen töten zu wollen. Bei den ARD Tagesthemen hat er jetzt Erschütterndes über das Ausmaß der Bedrohung durch den IS berichtet.

(Von Michael Stürzenberger)

Seine wichtigsten Aussagen in dem Interview:

– In Mossul herrscht fast Normalität, da es eine sunnitische Stadt ist und sie die sunnitische IS-Organisation gelassen begrüßt hat

– Die Frauen sind dort sehr stark verschleiert

– Ich habe dort keine Opposition festgestellt

– Der IS ist sehr viel stärker und cleverer, als wir es uns im Westen vorstellen

– Bei der Eroberung von Mossul haben unter 400 junge Leute 25.000 irakische Soldaten und Milizen in die Flucht geschlagen

– Es herrscht bei der IS eine fast rauschartige Begeisterung und Siegeszuversicht

– Sie sind fest überzeugt, den gesamten Mittleren Osten zu erobern

– Die Gefahr, die der IS darstellt, wird im Westen massiv unterschätzt

– Es ist die stärkste Bewegung seit vielleicht 100 Jahren, die es im Mittleren Osten gegeben hat

– Ich glaube, dass die deutschen Sicherheitsbehörden hier einer ziemlich krassen Fehleinschätzung unterliegen: Nicht die Rückkehrer sind die eigentliche Gefahr, sondern IS-Sympathisanten, die demnächst nach Syrien oder in den Irak wollen und vorher noch einen Anschlag machen

– Die größte Gefahr ist die gigantische Stärke des IS

– Der IS hat eine religiöse Säuberungsstrategie vor, die hunderten Millionen Menschen das Leben kosten soll

– Der IS plant alle Menschen im Mittleren Osten und überall auf der Welt, die nicht den drei abrahamitischen Religionen angehören, also alle Menschen, die keine IS-Muslime sind, die keine Juden und Christen sind, zu ermorden. Das heißt, er will alle Schiiten, alle Hindus, alle Jesiden ermorden.

– Da werden Zahlen genannt, und zwar offiziell, von 150 Millionen und 500 Millionen.

– Es ist die größte religiöse Säuberungsaktion, die geplant ist, die es in der Geschichte der Menschheit jemals gegeben hat

Hier das Video des Interviews:

All diese Pläne des Islamischen Staates sind von den islamischen Schriften gedeckt. Der IS kann sich jederzeit auf den Koran, den „Propheten“ Mohammed und die Sunna berufen. Alles, was im Islamischen Staat durchgeführt wird, ist eine exakte Nachahmung des Wütens des „Propheten“, der damit das ganze Gebiet des heutigen Saudi Arabiens unterwarf und christen- sowie judenrein machte. Jeder Moslem, der sich dem Islamischen Staat widersetzt, gilt als Abtrünniger und wird genauso umgebracht. Der Islam gibt die Lizenz zum Kriegführen, Töten, Erobern, Beute machen, Versklaven, Zwangsverheiraten und Unterwerfen. Gewährt von einem „Gott“. Daher befinden sich die etwa 30.000 Kämpfer des IS auch gerade in einem kollektiven Macht- und Siegesrausch.

Dass Juden und Christen nicht sofort getötet werden sollen wie beispielsweise Jesiden, Hindus, Buddhisten und Schiiten, ist hierbei nur ein sehr geringer Trost. Denn wenn sich die Vertreter der Buchreligionen nicht bereitwillig dem Islamischen Staat unterwerfen und es nicht akzeptieren, Menschen zweiter Klasse zu sein, die viel weniger Rechte haben und eine Zusatzsteuer zahlen müssen, werden sie genauso abgemurkst wie alle anderen. Nicht nur der Islamische Staat, der Islam insgesamt erfüllt mit seinen Bestimmungen alle Voraussetzungen des § 129 Strafgesetzbuch (Bildung krimineller Vereinigungen) sowie des § 129 a (Bildung terroristischer Vereinigungen).

Laut dem Eroberungsplan des Islamischen Staates will er sich in fünf Jahren enorm ausbreiten und dann direkt vor unserer Tür stehen. Östereich und Spanien sollen da bereits erobert sein:

is-weltkarte [68]

Man darf diese Pläne keinesfalls unterschätzen. In Europa (inklusive Russland) leben über 50 Millionen Moslems [69], Tendenz rasch ansteigend. Wenn die Radikalisierung in Moscheen und Koranschulen hochgefahren wird, darf man gespannt sein, wieviele von denen sich auf die Seite der verhassten „Ungläubigen“ stellen. Es werden nicht allzu viele sein. Mohammeds Erben waren mit Gewalt und Terror äußerst erfolgreich: 57 Länder sind in 1400 Jahren bekanntlich brutal islamisiert worden, viele davon waren früher einmal christlich. Bilanz des beispiellosen Eroberungsfeldzuges: 270 Millionen Tote [70]. Dass ausgerechnet die Kirchen dem Islam hierzulande den roten Teppich ausrollen, ist absolut geistesgestört. Von Politikern und Medien brauchen wir erst gar nicht reden.

In diesem Sinne: Allahu Akbar und fröhliche Jihad Bells zu Weihnachten:

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