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Schweden erlaubt IS-Flagge

schweden_is_flagge [1]Schweden [2] ist Deutschland in Sachen Mulikulti-Irrsinn um Jahre voraus. Die Gutmenschennation hat sich mit ihrer Offenheit für den Horror der Welt nicht nur den Ruf der „Vergewaltigungsmetropole“ Europas [3] erarbeitet, sie kann sich auch über 55 islambedingte No-Go-Areas [4] „freuen“. Dafür ist Schweden bunt und tolerant. Für den Wahnsinn verantwortlich zeichnet nicht nur eine politische Elite, die der derzeitigen in Deutschland gar nicht mehr so weit voraus ist, sondern ebenso wie bei uns linksgesteuerte Medien und vor allem offenbar vollkommen weltfremde linke Richter. Dieser Tage stellte die Staatsanwaltschaft in Schweden von der Polizei angestrebte Ermittlungen gegen einen angeblich 23-jährigen syrischen „Flüchtling“, der sein Facebook-Profil mit einer IS-Flagge „aufwertete“ mit einer geradezu zynischen Begründung ein.

Laut Staatsanwältin Gisela Sjöval [5]l erfülle das Symbol nicht den Tatbestand der Hassrede. „Man könnte sagen, der Mann hat Verachtung für alle anderen Menschen und nicht gegen eine spezifische ethnische Gruppe ausgedrückt“, so Sjövall im schwedischen Fernsehen. Die IS-Fahne stehe nur für universellen Hass.

Also, wenn man allen den Kopf abschneiden will ist das in Ordnung?

„Hätte es im Begleittext zum Facebook-Posting noch spezifische Formulierungen gegen bestimmte Gruppen gegeben, hätte die Entscheidung anders ausfallen können“, wird die Staatsanwältin zitiert.

Ist das weltfremd oder dumm? Diese Frau hat entweder in der Tat keine Ahnung vom Islam oder sie hat, ähnlich wie die deutsche Vernichterelite, das Bestreben der Zerstörung der eigenen Kultur in ihrer Agenda. Der Dschihadnachwuchs darf also weiter auf Asyl in Schweden hoffen und in aller Ruhe an einer „Karriere“ beim IS basteln.

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Deutsches Mädchen nur eine Randnotiz

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Video | 125 Kommentare

linda-wenzel2 [6]Am 1. Juli verschwand die 15-jährige Linda Wenzel aus Pulsnitz bei Dresden (Fotos). Bis auf Mopo24 [7] und RTL [8] hat die deutsche Presse nicht reagiert. Dafür erscheinen nun Artikel in der ausländischen Presse bei DailyMail [9], International Business Times [10], dem englischen Express [11], Daily Star [12], der vietnamesischen Anninh Thudo [13] und der taiwanesischen ET today [14]. Das ist verblüffend, denn die deutsche Öffentlichkeit sollte mehr über den Hintergrund erfahren, um ihre Kinder vor dem IS zu schützen.

Linda wuchs behütet in einem evangelischen Elternhaus auf, war gut in der Schule. Bis zum Frühjahr diesen Jahres war im Leben der Neuntklässlerin alles normal. Dann interessierte sich Linda für den Islam [8]:

Im Frühjahr erzählt sie ihren Eltern erstmals vom Interesse am Islam. „Wir haben uns nichts dabei gedacht und ihr einen Koran gekauft“, erzählt die Mutter. Die 15-Jährige verändert sich. Sie fastet im Ramadan. Ihren Eltern erzählte Linda, sie mache eine Diät.

Ihrer Schwester Miriam, die nicht mehr im Elternhaus wohnt, vertraut sie dagegen an, dass sie zum Islam konvertiert ist. „Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wollte weltoffen reagieren“, sagt Miriam heute. Auch als die 15-Jährige bei Temperaturen um 30 Grad lange Klamotten trägt, wird niemand misstrauisch. War es, weil sie ein Teenie ist? Weil alle dachten, sie mache nur eine schwere Phase durch?

Erst als ihr Direktor die sich verändernde Linda um ein Gespräch bittet, kommt Licht ins Dunkel. Linda hatte ihn gefragt, ob sie ein Kopftuch tragen dürfe. Dabei habe sie laut den Eltern ständig davon gesprochen, irgendwo hinzuwollen. Nach Syrien?

Die Familie wurde offenbar vom politisch-medialen Islam-gehört-zu Deutschland-Gefasel so narkotisiert, dass jeder natürliche Alarm- und Beschützerreflex unterdrückt wurde.

Der Rest ist schnell erzählt: Anstatt bei einer Freundin zu übernachten, seilte sich Linda nach Istanbul ab. Bei der Durchsuchung ihres Zimmers fand man eine Buchungsbestätigung für den Flug, einen Gebetsteppich und ein Tablet mit Hunderten islamischer Fotos. Linda hatte neben ihrem normalen Facebook-Profil noch einen Account für die Kommunikation mit ihren arabischen „Freunden“.

Alles kein Einzelfall, wie in den nachfolgenden Videos dokumentiert ist. Wann endlich wird der Jugendschutz aktiv? Wann kommt der Islam auf den Index der Jugendgefährung? In Tadschikistan ist der Islam unter 18 Jahre verboten [15]. Solche Regelungen brauchen wir endlich auch bei uns. Stattdessen werden Familien dazu verleitet, den Islam als harmloses pubertäres Spielchen anzusehen. Der Islam will nicht spielen.

Der Islam will Bräute für das Kalifat:

Video: Im Netz von Salafisten

Video: Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen

linda-wenzel-presse [16]

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„Latent erhöhte Anschlagsgefahr“ über Ostern

geschrieben von PI am in Afghanistan,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Multikulti,Video | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Frankreich erlebt das Osterfest 2024 ganz offiziell im Ausnahmezustand. An vielen Kirchen, Museen und Bahnhöfen warnen Hinweisschilder vor einem „urgence attentat“, also einem möglicherweise unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Die Stimmung ist gedrückt. Überall pattroulieren schwer bewaffnete Polizisten. Das berichten nicht ARD und ZDF, aber die „Neue Züricher Zeitung“ (NZZ). [17]

Muslimische Dschihadisten haben die Stimmung zusätzlich dadurch angeheizt, dass sie an zahlreiche französische Schüler über die digitalen Lernplattformen des Landes, die offenbar gehackt worden sind, nicht jugendfreie Enthauptungsvideos gesendet haben und die unmissverständliche Drohung: „Wir werden euch Ungläubigen den Kopf abschneiden.“ Unklar ist allerdings, ob es sich hierbei möglicherweise um eine drastische Reaktion französischsprachiger Muslime auf die aktuelle Berichterstattung über die hohe Gefahr muslimischer Anschläge handelt, oder ob die Hacker tatsächlich Kontakte zum islamischen Staat in Afghanistan haben, wie sie behaupten.

Auch in Österreich warnt die Polizei offiziell vor einer „latent erhöhten Anschlagsgefahr“ über Ostern. Die bundesdeutschen Massenmedien dagegen heucheln eine Normalität, die es in diesen Tagen und Wochen in Mitteleuropa nicht gibt.

Denn wir haben lange schon den Feind in die Burg gelassen. Die Bewunderer, Förderer und möglicherweise auch die Täter der neuen Generation islamischer Mörder leben mitten unter uns: in Berlin-Neukölln genauso wie in den Pariser Trabantenstädten.

Die NZZ schreibt über „beunruhigende Aktivitäten islamistischer Gruppierungen in Frankreich“, von denen in unserem westlichen Nachbarland alle Medien berichten. Der bundesdeutsche Propagandabetrieb dagegen schweigt, kann aber über eines nicht hinwegtäuschen: Europa ist das Zielgebiet eines religiös motivierten Terrors, der alle Nicht-Muslime ins Visier genommen hat.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [18], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [19] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [20] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [21] per Streaming und stellt politische Aufkleber [22] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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IS hackt Homepage einer Bonner Buchhandlung

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 29 Kommentare

hacked_park [23]Wer sich nach den Anschlägen auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mit selbigem solidarisch erklärt hat, muss mit dem „unislamischen“ Hass der korangläubigen Kopfabhacker vom Islamischen Staat rechnen. So haben „Unbekannte“ am Wochenende die Internetseite einer im Bonner Salafistenstadtteil Bad Godesberg ansässigen Buchhandlung gehackt, nachdem zuvor mehrfach die Solidaritäts-Plakate zerstört wurden, die die Buchhandlung im Schaufenster präsentiert hatte.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [24] berichtet:

Wer am Wochenende die Internetseite der inhabergeführten Buchhandlung aufrief, um sich auf diesem Weg beispielsweise ein Buch zu bestellen, der staunte nicht schlecht. Denn anstatt der üblichen Empfehlungen von Literatur und Veranstaltungen starrte ihm gleich auf der Startseite das schwarze Emblem des „Islamischen Staates“ entgegen. „Hacked by Islamic State“ (gehackt vom Islamischen Staat) stand da zu lesen, und weiter: „We are everywhere“ (wir sind überall). Musikalisch unterlegt war der ungewohnte Anblick mit martialischen arabischen Kampfgesängen, so genannten Nasheeds, mit denen Muslime zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ aufgerufen werden sollen. Exakt dieselbe Erscheinungsform hatten am Wochenende andere Hackerangriffe – etwa auf die Internetseiten einer Volkshochschule in der Steiermark.

Während die Betreiber der Buchhandlung bis gestern damit beschäftigt waren, ihre beschädigte Internetseite wiederherzustellen, wollten sie in der Öffentlichkeit zu den Vorkommnissen lieber schweigen und auch namentlich nicht genannt werden – nicht zuletzt auch aus Sorge vor möglichen weiteren Attacken. Dass diesbezüglich zumindest Vorsicht geboten sein könnte, lassen Vorkommnisse erahnen, die einige Wochen zurückliegen. Nach den Anschlägen auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ Anfang Januar hatte die Buchhandlung am Schaufenster Zeitungsartikel und Plakate angebracht, auf denen man sich mit den Opfern solidarisierte und zur Verteidigung von Toleranz und Pressefreiheit aufrief. Über mehrere Tage fand die Belegschaft die Aushänge morgens zerstört vor und ersetzte sie jedes Mal wieder. Den jüngsten Hackerangriff haben die Inhaber der Buchhandlung unverzüglich der Polizei gemeldet. Dort bearbeitet nun der Staatsschutz den Fall. Wie Polizeisprecher Robert Scholten auf Anfrage erklärte, hatte die Behörde von ähnlich gelagerten Fällen in Bonn und der Region gestern noch keine Kenntnis, ebenso wenig wie über die möglichen Urheber. „Wir können einen ernsten Hintergrund derzeit genauso wenig ausschließen wie das Gegenteil“, sagte Scholten.

Ähnliche Fälle haben sich in den vergangenen Wochen in Europa und den USA gehäuft. Allein auf französischsprachige Seiten im weltweiten Netz wurden zuletzt mehr als 20 000 Cyberattacken registriert, die vielfach Islamisten zugeordnet wurden. Selbst auf dem Youtube-Kanal der US-Armeeführung hatte sich kurzzeitig das Programm geändert: Auch dort waren plötzlich IS-Propagandavideos zu sehen.

Vielleicht werden wir ja demnächst auch im staatlich gelenkten Fernsehen mit einer entsprechenden Werbung für den Islamischen Staat beglückt: Wir sind schließlich bunt und tolerant und für Geld tun wir alles!

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IS: „Keiner soll sich mehr sicher fühlen können“

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 39 Kommentare

imageWie gebannt starrt der Westen auf die unerhörten Grausamkeiten des „Islamischen Staates“ – und läuft dabei Gefahr, den größeren Zusammenhang aus den Augen zu verlieren. Die Schlächter des IS handeln nicht im archaischen Blutrausch, sondern gehen gezielt vor. Als Salafisten folgen sie einerseits strikt dem Vorbild des Propheten. Die Massenenthauptungen, Kreuzigungen, Versklavungen und Steinigungen sind exakte Neuinszenierungen historischer Ereignisse, wie sie im Koran und in den sakralen Berichten über Mohammed aufgeschrieben wurden. (Auszug aus einem FAZ-Artikel [25])

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Nikolaus Fest über Nizza, Ankara und Würzburg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Türkei | 111 Kommentare

nicolaus_festDas Morden in Nizza, tags darauf der türkische Putsch, nun das IS-Attentat im Zug bei Würzburg. Für den Traum vom Multikulturalismus’ dürften dies Schläge sein, von dem er sich nicht mehr erholt. In der Realität geht es nun um den Albtraum, den jede multikulturelle Gesellschaft erlebt, nämlich um Terror, Freiheitsbeschränkung, Blutzoll. Denn seit den letzten Tagen ist klar: Der IS hat Deutschland erreicht, und der türkische Faschismus ebenso. (Weiterlesen über den Albtraum Multikulti bei nicolaus-fest.de [26])

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Bundesregierung will Terroristen-Kinder ins Land holen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Merkelismus | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Erst vor einigen Tagen hat Angela Merkel in der ZDF-Sendung „Was nun?“ [27] kund getan, dass sie Deutschland weitere vier Jahre „dienen will“. Wenn unsere liebe Kanzlerin das, was sie bisher gemacht hat, unter „dienen“ versteht, möchte man nicht erleben, was passiert, wenn sie dem Land schaden will. Eine Nation, die eine solche Regierungschefin hat, braucht wahrlich keine äußeren Feinde mehr. Und mit den Toten vom Berliner Breitscheidplatz [28] hat Merkel dem Land wahrlich schon genug „gedient“, um nur ein Beispiel von vielen zu erwähnen.

Selbst als Kanzlerin einer Regierung, die nur geschäftsführend im Amt ist und mit einem Haufen anderer Probleme am Hals, findet Merkel immer noch Zeit, sich wieder mal etwas Nettes für jene, „die schon länger hier leben“, einfallen zu lassen.

Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden hatten in der Vergangenheit etwa 940 Deutsche und Passdeutsche das Land verlassen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen [29] und Gräueltaten zu begehen. Ein Drittel ist leider wieder da. 145 sollen gefallen sein, vom Rest weiß man nichts. Auch Frauen fühlten sich berufen, unter dem Deckmantel des Glaubens zu morden und zu foltern, oder zumindest jene zu unterstützen, die das taten. Nachdem sich das Kriegsglück wendete, fanden sich plötzlich etliche dieser zugehängten muslimischen Fanatikerinnen in den dunklen Löchern wieder, die im Irak und in den Nachbarstaaten als Gefängnisse durchgehen. So ein Mist aber auch, noch dazu, weil sie als verantwortungsbewusste Mütter gleich noch ihren Nachwuchs ins Kriegsgebiet mitgeschleppt hatten. Schluss mit Dolce Vita, jetzt hocken sie mit ihren Kindern in diesen Löchern und jammern.

Terror-Braut fehlt deutsches Rundum-Sorglos-Paket

Wie z.B. „Nadja ich-tue-niemanden-was Ramadan“ [30], ehemals aus dem bayerischen Landshut, die sich in einer Videobotschaft an Merkel wendet, weil sie wieder heim will. Zudem fehlt ihr das Rundum-Sorglos-Paket, das Deutschland bietet, denn ihre Kinder brauchen eine „ordentliche ärztliche Versorgung“. Außerdem benötigt der älteste Terroristensprössling, Nuh (alter bayerischer Name aus dem Rottal) eine Therapie (auf Kosten der Versicherten, versteht sich), weil er unter Schock steht, das Sprechen wieder verlernt hat, nur noch geifert, brüllt und an der Mutter zieht und zerrt. Genau so etwas brauchen wir in Deutschland, damit es im Falle eines Falles in 20 Jahren wieder entschuldigend heißt, der Täter wäre bekanntermaßen psychisch gestört gewesen. Außerdem hätte mit Nadja Ramadan Landshut endlich die erste Niqab–Trägerin in seinem Straßenbild und der Bann wäre gebrochen, damit weitere dem Beispiel folgen können.

Natürlich verhallte Nadjas Ruf nicht ungehört. Die Bundesregierung will nun die Kinder deutscher IS-Kämpfer und -Angehöriger zurück nach Deutschland holen [31]. Das Auswärtige Amt habe sich an die irakische Regierung gewandt und darum gebeten, eine Ausreisegenehmigung für die in Haftanstalten und Verhörzentren des Landes festgehaltenen Kinder und Kleinkinder zu erteilen, berichten Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR. Begründung der Bundesregierung: Die Kinder seien in Deutschland besser aufgehoben. Diese Meinung kann man teilen, oder auch nicht.

Humanitäre Gefühlsduselei mit Kleinkindern

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, heißt es. Sprichwörter sind nichts anderes, als in einem kurzen und prägnanten Satz gefasste Erfahrungswerte eines Volkes, die sich über hunderte von Jahren immer wieder bewahrheitet haben. Insofern geht jetzt die geschäftsführende Bundesregierung unter der Regie der geschäftsführenden Kanzlerin her und holt potentielle Terroristen von morgen ins Land, weil wir noch nicht genug davon haben. Und wer jetzt angesichts der Kulleraugen der Säuglinge und Kleinkinder zu humanitärer Gefühlsduselei neigt, sollte sich klarmachen, dass jeder Kopfabschneider, jeder Sprengstoffattentäter und jeder Messerstecher mal so klein war. Sicherlich ist es auch möglich, dass alle von ihnen zu achtbaren Mitgliedern unserer Gesellschaft heranwachsen. Aber keiner wird bestreiten, dass das Risiko, dass dem nicht so ist, als ungleich höher eingestuft werden muss. Und wenn es ganz dumm läuft, dann kommen in 15 Jahren weitere Opfer zu Merkels Toten [32] vom Breitscheidplatz hinzu. Und die für die Rückholung der Kinder Verantwortlichen sind da längst schon über alle Berge.

Von allen Parteien stemmt sich einzig die AfD gegen diese grob fahrlässige Gefährdung der deutschen Bevölkerung. Alice Weidel lässt in einer Pressemitteilung verlautbaren:

Die jüngsten Razzien gegen die Islamisten-Szene haben neuerlich gezeigt, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung zu gefährlichen Parallelgesellschaften in Deutschland geführt hat. In diesen Kreisen können sich Terroristen offensichtlich weitgehend unbekümmert bewegen. Statt dafür zu sorgen, dass keine weiteren Gefährder einwandern, fördert die Bundesregierung den Aufbau einer weiteren Generation potentieller Attentäter. Das kann doch nicht der Ernst der Regierung sein! Dieser Irrsinn muss umgehend gestoppt werden. Stattdessen müssen endlich die Grenzen gesichert und der Terror-Sumpf in Deutschland trocken gelegt werden.

Dem ist nichts hinzuzufügen – außer vielleicht dieses Video:

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NRW: Asylantragsteller planten Mord an Islamkritiker

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dschihad,Islam,Islamischer Staat | 108 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) meldet den Medien einen spektakulären Erfolg [33] im Kampf gegen radikale Moslems. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei nahm vier Männer aus Tadschikistan fest, 24 bis 32 Jahre alt. Ihr mutmaßlicher Anführer war bereits 2019 inhaftiert worden.

Der Gruppe wird vorgeworfen, neben Anschlägen auf bestimmte Einrichtungen der US-Armee in Deutschland die Ermordung eines Mannes „mit Migrationshintergrund aus Nordrhein-Westfalen“, der sich „in ihren Augen zu kritisch über den Islam geäußert hatte“, geplant zu haben.

Laut Kölner Stadt-Anzeiger handelt es sich [34] um den Youtuber Amir Arabpour, [35] der zum Christentum konvertiert ist und damit ein aus muslimischer Sicht todeswürdiges Verbrechen begangen hat. „Die Beschuldigten meinten es sehr ernst mit ihren Anschlägen“, betonte Reul gegenüber Medienvertretern.

Waffen hatte die Gruppe bereits, Sprengsätze waren den Angaben zufolge in Arbeit. Finanzieren wollte sie sich über einen Auftragsmord in Albanien, für den 40.000 Dollar ausgelobt waren. Der kam aber offenbar nicht zustande.

Alleine bei den jetzt erfolgten Festnahmen und Hausdurchsuchungen unter anderem in Solingen, Kreuztal, Neuss und Essen waren nach offiziellen Angaben 350 Polizisten im Einsatz. Der Gesamtaufwand des Staates zur Dingfestmachung dieser gerade mal fünf radikalen Moslems dürfte erheblich gewesen sein.

Da müssen Fragen erlaubt sein wie diese: Warum gibt es ein Asylrecht für Tadschiken in Deutschland?

Es ist offensichtlich unmöglich, aus diesem Nachbarland Afghanistans seinen Fuß auf deutschen Boden zu setzen, ohne zuvor einen „sicheren Drittstaat“ zu durchqueren, also einen anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Nach geltendem EU-Recht hätten die fünf in diesem Drittstaat ihren Asylantrag stellen müssen und folgerichtig in Deutschland zu diesem Verfahren, das ihnen – unabhängig von seinem Ausgang – ein jahrelanges Aufenthaltsrecht verschafft, keinen Zugang erhalten dürfen. Dass von der Drittstaatenregelung immer wieder abgewichen wird, ist allerdings in Deutschland eine jahrzehntelang mit großer Selbstverständlichkeit geübte Praxis. Danach hat kein bei Reuls Pressekonferenz zugelassener Journalist auch nur gefragt.

Der Fall offenbart wieder einmal den ganzen Irrsinn der deutschen Asylpraxis und beweist, was politisch umsichtige Menschen schon seit langem Wissen: Ohne sichere Grenzen geht es nicht. Und mit einen Asylrecht so, wie wir es heute haben, auch nicht!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [18], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [20], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [21] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [36].

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Pakistan: Islam greift Kirche an – mehrere Tote, mindestens 30 Verletzte

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Pakistan,Video | 66 Kommentare
Der zerstörte Innenraum der Kirche in Quetta, nachdem ein Moslem sich in die Luft sprengte.

In der Stadt Quetta in der Provinz Baluchistan, rund 65 km von der afghanischen Grenze entfernt, stürmten zwei islamische Selbstmordattentäter [37] während des Sonntagsgottesdienstes eine vollbesetzte Kirche. Sarfraz Bugti, der Innenminister Baluchistans, sagte in einer Stellungnahme, einer der Angreifer konnte von Sicherheitsleuten noch am Eingang abgewehrt werden, dem zweiten Mörder allerdings gelang es ins Innere der Kirche vorzudringen, wo er sich in die Luft sprengte. Wegen des bevorstehenden Weihnachtsfestes sei die Kirche mit rund 400 Menschen sehr gut besucht gewesen. Normalerweise seien nur rund 250 Menschen bei den sonntäglichen Messen anwesend.

Das schnelle Einschreiten der Sicherheitsleute am Eingang habe dazu beigetragen, dass nicht noch viel mehr Menschen verletzt oder getötet wurden, sagte Polizeichef Moazzam Ansari. „Wir haben spezielle Sicherheitsvorkehrungen für religiöse Versammlungsorte, insbesondere Kirchen“, erklärte Ansari. Mittlerweile hat der IS sich zu dem Anschlag bekannt. Über das Internetportal Amaq wurde kolportiert, zwei Angreifer des Islamischen Staates hätten die Kirche gestürmt.

Im März 2016 wurden bei einem Sprengstoffanschlag in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore, wo Christen Ostern feierten mehr als 70 Menschen getötet. Im Dezember 2014 schlachtete der Islam rund 150 Menschen, darunter 132 Kinder in eine Schule in Peshawar ab (PI-NEWS berichtete hier [38] und hier [39]).

Christen sind mit etwa 1,6 Prozent eine Minderheit in Pakistan und werden gnadenlos vom Islam verfolgt.

Videos der Szenerie:

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IS-Kämpfer sickern auf Booten in Europa ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

is_europa [40]IS-Kämpfer werden auf „Flüchtlingsbooten“ nach Europa eingeschleust. Das berichtet der Berater der libyschen Regierung, Abdul Basit Haroun, in einem Interview mit BBC Radio 5 [41] und bestätigt damit einen lang gehegten Verdacht.

Der Berater der libyschen Regierung habe vor Ort Gespräche mit Schleusern in vom IS kontrollierten Gebieten in Nordafrika geführt. Diese erzählten ihm von der gängigen Praxis. Demnach bezahlten Bootsbesitzer den IS-Milizen vor Ort die Hälfte des Gewinns aus den Schleuser-Aktionen. Gleichzeitig benutze der IS die Flüchtlingsboote, um seine Kämpfer nach Europa zu bringen, da die europäische Polizei nicht zwischen IS-Kämpfern und „normalen Flüchtlingen“ unterscheiden könne. Die Bootseigner hätten Listen, auf denen stehe, wen sie mitnehmen müssten. Manchmal kämen auch Leute, die nicht auf der Liste stehen. Dann sagten die Männer vom IS: „Nehmt den mit.“ Die Männer kämen alleine und hätten in den Booten überhaupt keine Angst. Sie seien zu 100% vom IS. Haroun fügte hinzu, er sei sicher, dass der IS für die Zukunft plane, nicht für heute oder morgen.

Aimen Dean bestätigt solche Vorfälle in einem Artikel der Daily Mail [42]. Der ehemalige Agent britischer Sicherheitsbehörden erzählt ebenfalls von Dschihadisten, die sich unter Flüchtlinge mischen. Ohne biometrische Daten, ohne Fingerabdrücke, seien sie in Europa für den IS wertvolle Einsatzkräfte. Im März gaben zwei ägyptische Brüder bei einer Befragung an, sie seien bei ihrer Überfahrt von Sirte in Libyen von zwei IS-Kämpfern begleitet worden. Die Dschihadisten hätten sich die Bärte abrasiert, die Uniformen gegen zivile Kleidung getauscht und seien mit an Bord gegangen.

(Übersetzung des IS-Plakats oben: „Erkunden Ziele. Warten auf Stunde Null.“)

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173 IS-Dschihadisten im Anmarsch

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von CHEVROLET | Es war wohl eine Fleißarbeit, was Interpol Interpol im Mai vorlegte: Eine Liste mit 173 Kämpfern der Terrororganisation Islamischer Staat, die potentiell bereit sind, Terroranschläge und Selbstmordattentate zu verüben. Erst jetzt berichtete die französische Zeitung „l’express“ [43] davon.

Die Liste stützt sich auf Geheimdienstinformationen der verschiedensten Spionage-Dienste. Pikant daran ist, dass mit den Niederlagen der Terrorgruppe im Irak und Syrien jetzt davon ausgegangen wird, dass sich der IS nun verstärkt Terroranschlägen in Europa zuwenden werde.

Wie viele schon da sind, weiß man nicht

Wer von den Terrorverdächtigen bereits in Europa ist und im Zuge der von Merkel veranlassten Flutung des Kontinents mit Moslems noch auf dem Weg ist, kann Interpol aber nicht sagen, da ja die Grenzen nicht mehr kontrolliert werden. Sämtliche Kämpfer seien aber ausgebildet im Umgang mit Sprengstoffen.

Auf der Liste stehen laut „l’express“ die Namen und die Orte, wo sie in Europa zuletzt lebten. Auch Angaben zur Moschee, die sie aufsuchten, Name der Mutter und zum Teil Fotos wurden vorgelegt.

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